Schmidt-Loske, Katharina:Die Tierwelt der Maria Sibylla Merian (1647-1717). Arten, Bechreibungen und Illu
- gebrauchtes Buch 2007, ISBN: 3925347798
Ein tadelloses Exemplar. - Aus der Einleitung: In der vorliegenden Arbeit wird der Frage nachgegangen, wie das Werk der Malerin Maria Sibylla Merian (1647-1717) aus naturwissenschaftliche… Mehr…
Ein tadelloses Exemplar. - Aus der Einleitung: In der vorliegenden Arbeit wird der Frage nachgegangen, wie das Werk der Malerin Maria Sibylla Merian (1647-1717) aus naturwissenschaftlicher Sicht zu bewerten ist. Zwar liegen zu M. S. Merian zahlreiche Forschungen vor, überwiegend Biographien und Faksimileausgaben, aber der genauen Prüfung der biologischen Inhalte ihrer Zeichnungen und Texte ist bis heute nicht ins letzte Detail nachgegangen worden. Die Spannweite der Bewertungen über die Frage, war die Merian nun »Künstlerin und Naturforscherin mit ganzheitlichem Blick« oder war das, was sie publizierte, die »Verbreitung von bereits Bekanntem«, könnte nicht größer ausfallen. Insbesondere ihre Surinamreise und das daraus resultierende Werk der Metamorphosis (1705) schlug sich unmittelbar in der Merian-Literatur nieder. Die Tierwelt der Maria Sibylla Merian (1647-1717). Arten, Bechreibungen und Illustrationen. / Acta Biohistorica. Schriften aus dem Museum und Forschungsarchiv für die Geschichte der Biologie, 10. [Dissertation]. von Schmidt-Loske, Katharina:Autor(en) Schmidt-Loske, Katharina:Verlag / Jahr Marburg/Lahn: Basilisken-Presse, 2007.Format / Einband Originalhardcover. 238 S., 91 Abb.Sprache DeutschGewicht ca. 550 gISBN 3925347798EAN 9783925347795Bestell-Nr 1232761Bemerkungen Ein tadelloses Exemplar. - Aus der Einleitung: In der vorliegenden Arbeit wird der Frage nachgegangen, wie das Werk der Malerin Maria Sibylla Merian (1647-1717) aus naturwissenschaftlicher Sicht zu bewerten ist. Zwar liegen zu M. S. Merian zahlreiche Forschungen vor, überwiegend Biographien und Faksimileausgaben, aber der genauen Prüfung der biologischen Inhalte ihrer Zeichnungen und Texte ist bis heute nicht ins letzte Detail nachgegangen worden. Die Spannweite der Bewertungen über die Frage, war die Merian nun »Künstlerin und Naturforscherin mit ganzheitlichem Blick« oder war das, was sie publizierte, die »Verbreitung von bereits Bekanntem«, könnte nicht größer ausfallen. Insbesondere ihre Surinamreise und das daraus resultierende Werk der Metamorphosis (1705) schlug sich unmittelbar in der Merian-Literatur nieder. Sie wurde zum Vorbild emanzipierter Weiblichkeit stilisiert. Die Historikerin Natalie Zemon Davis (1996) beschreibt M.S. Merians naturwissenschaftlichen Ansatz in ihrer jüngsten Merian-Biographie als eine »ökologische Sichtweise«, denn sie sei an organischen Interaktionen mit und in der Natur interessiert, im Unterschied zu dem mechanistischen Verständnis ihrer männlichen Kollegen. Whitney Chadwick (1990) und andere behaupten, die Merian habe »Zoologie und Botanik revolutioniert und die Grundlagen für Linnes Klassifikationssystem gelegt«. Und Wolf-Dietrich Beer (1976) nannte sie eine »stets um wissenschaftliche Genauigkeit bemühte Künstlerin«. Dieter Kühn (2002) hingegen sieht in M.S. Merian »ein Beispiel für früh einsetzende Spezialisierung«, die das weite Spektrum der Insektenkunde gleichsam ausblendete und sich eigentlich »nur mit Raupen und ihren Parasiten und Fraßpflanzen - und schließlich mit den Faltern befasste«. Der Begriff Entomologin sei zu hoch angesetzt, in der Beobachtung und Darstellung vorzugsweise von Raupen und Faltern sei und bleibe sie eine Liebhaberin, daher verleiht ihr D. Kühn nur das Prädikat: »entomophil«. Einige Darstellungen M. S. Merians wurden von verschiedenen Autoren als spektakuläre Bilder abgetan. Auch mit diesem Vorwurf gilt es sich auseinander zu setzen. - Inhalt: Maria Sibylla Merian (1647-1717) - Ein Leben in Wandel und Beständigkeit -- Maria Sibylla Merians Werk vor dem Hintergrund ihrer Zeit -- Der Einfluss von Merians Werk auf die nachfolgenden Entomologen und andere Naturwissenschaftler -- Die ersten Amsterdamer Jahre -- Tierdarstellungen bei Maria Sibylla Merian -- Aquarell, Stich, Umdruck: Das Rechts-Links-Problem bei den verschiedenen Abbildungen M. S. Merians -- Mollusken: Arbeiten für D'Amboinsche Rariteitkamer (1705) von Georg Eberhard Rumphius -- James Petiver: Merians "Brücke" nach Britannien -- Nachahmung Merianscher Darstellungen. ISBN 9783925347795 Unser Preis EUR 25,00(inkl. MwSt.)Versandkostenfrei innerhalb DeutschlandsSelbstverständlich können Sie den Titel auch bei uns abholen. Unsere Bestände befinden sich in Berlin-Tiergarten. Bitte senden Sie uns eine kurze Nachricht!Aufgenommen mit whBOOKSicheres Bestellen - Order-Control geprüft!Artikel eingestellt mit dem w+h GmbH eBay-Service Daten und Bilder powered by Buchfreund (2024-03-05), Festpreisangebot, [LT: FixedPrice], EAN: 9783925347795, Genre: Studium & Wissen, Thema: Biologie, Sprache: Deutsch, Marburg/Lahn: Basilisken-Presse, 2007<
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Schmidt-Loske, Katharina:Die Tierwelt der Maria Sibylla Merian (1647-1717). Arten, Bechreibungen und Illustrationen. / Acta Biohistorica. Schriften aus dem Museum und Forschungsarchiv für die Geschichte der Biologie, 10. [Dissertation].
- gebunden oder broschiert 2007, ISBN: 9783925347795
[PU: Marburg/Lahn: Basilisken-Presse], 238 S., 91 Abb. Originalhardcover.
Ein tadelloses Exemplar. - Aus der Einleitung: In der vorliegenden Arbeit wird der Frage nachgegangen, wie das We… Mehr…
[PU: Marburg/Lahn: Basilisken-Presse], 238 S., 91 Abb. Originalhardcover.
Ein tadelloses Exemplar. - Aus der Einleitung: In der vorliegenden Arbeit wird der Frage nachgegangen, wie das Werk der Malerin Maria Sibylla Merian (1647-1717) aus naturwissenschaftlicher Sicht zu bewerten ist. Zwar liegen zu M. S. Merian zahlreiche Forschungen vor, überwiegend Biographien und Faksimileausgaben, aber der genauen Prüfung der biologischen Inhalte ihrer Zeichnungen und Texte ist bis heute nicht ins letzte Detail nachgegangen worden. Die Spannweite der Bewertungen über die Frage, war die Merian nun »Künstlerin und Naturforscherin mit ganzheitlichem Blick« oder war das, was sie publizierte, die »Verbreitung von bereits Bekanntem«, könnte nicht größer ausfallen. Insbesondere ihre Surinamreise und das daraus resultierende Werk der Metamorphosis (1705) schlug sich unmittelbar in der Merian-Literatur nieder. Sie wurde zum Vorbild emanzipierter Weiblichkeit stilisiert. Die Historikerin Natalie Zemon Davis (1996) beschreibt M.S. Merians naturwissenschaftlichen Ansatz in ihrer jüngsten Merian-Biographie als eine »ökologische Sichtweise«, denn sie sei an organischen Interaktionen mit und in der Natur interessiert, im Unterschied zu dem mechanistischen Verständnis ihrer männlichen Kollegen. Whitney Chadwick (1990) und andere behaupten, die Merian habe »Zoologie und Botanik revolutioniert und die Grundlagen für Linnes Klassifikationssystem gelegt«. Und Wolf-Dietrich Beer (1976) nannte sie eine »stets um wissenschaftliche Genauigkeit bemühte Künstlerin«. Dieter Kühn (2002) hingegen sieht in M.S. Merian »ein Beispiel für früh einsetzende Spezialisierung«, die das weite Spektrum der Insektenkunde gleichsam ausblendete und sich eigentlich »nur mit Raupen und ihren Parasiten und Fraßpflanzen - und schließlich mit den Faltern befasste«. Der Begriff Entomologin sei zu hoch angesetzt, in der Beobachtung und Darstellung vorzugsweise von Raupen und Faltern sei und bleibe sie eine Liebhaberin, daher verleiht ihr D. Kühn nur das Prädikat: »entomophil«. Einige Darstellungen M. S. Merians wurden von verschiedenen Autoren als spektakuläre Bilder abgetan. Auch mit diesem Vorwurf gilt es sich auseinander zu setzen. - Inhalt: Maria Sibylla Merian (1647-1717) - Ein Leben in Wandel und Beständigkeit -- Maria Sibylla Merians Werk vor dem Hintergrund ihrer Zeit -- Der Einfluss von Merians Werk auf die nachfolgenden Entomologen und andere Naturwissenschaftler -- Die ersten Amsterdamer Jahre -- Tierdarstellungen bei Maria Sibylla Merian -- Aquarell, Stich, Umdruck: Das Rechts-Links-Problem bei den verschiedenen Abbildungen M. S. Merians -- Mollusken: Arbeiten für D'Amboinsche Rariteitkamer (1705) von Georg Eberhard Rumphius -- James Petiver: Merians "Brücke" nach Britannien -- Nachahmung Merianscher Darstellungen. ISBN 9783925347795, DE, [SC: 4.50], gebraucht; gut, gewerbliches Angebot, [GW: 550g], Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal, Internationaler Versand<
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- gebunden oder broschiert 2007, ISBN: 3925347798
[EAN: 9783925347795], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 4.0], [PU: Marburg/Lahn: Basilisken-Presse], 238 S., 91 Abb. Ein tadelloses Exemplar. - Aus der Einleitung: In der vorliegenden A… Mehr…
[EAN: 9783925347795], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 4.0], [PU: Marburg/Lahn: Basilisken-Presse], 238 S., 91 Abb. Ein tadelloses Exemplar. - Aus der Einleitung: In der vorliegenden Arbeit wird der Frage nachgegangen, wie das Werk der Malerin Maria Sibylla Merian (1647-1717) aus naturwissenschaftlicher Sicht zu bewerten ist. Zwar liegen zu M. S. Merian zahlreiche Forschungen vor, überwiegend Biographien und Faksimileausgaben, aber der genauen Prüfung der biologischen Inhalte ihrer Zeichnungen und Texte ist bis heute nicht ins letzte Detail nachgegangen worden. Die Spannweite der Bewertungen über die Frage, war die Merian nun »Künstlerin und Naturforscherin mit ganzheitlichem Blick« oder war das, was sie publizierte, die »Verbreitung von bereits Bekanntem«, könnte nicht größer ausfallen. Insbesondere ihre Surinamreise und das daraus resultierende Werk der Metamorphosis (1705) schlug sich unmittelbar in der Merian-Literatur nieder. Sie wurde zum Vorbild emanzipierter Weiblichkeit stilisiert. Die Historikerin Natalie Zemon Davis (1996) beschreibt M.S. Merians naturwissenschaftlichen Ansatz in ihrer jüngsten Merian-Biographie als eine »ökologische Sichtweise«, denn sie sei an organischen Interaktionen mit und in der Natur interessiert, im Unterschied zu dem mechanistischen Verständnis ihrer männlichen Kollegen. Whitney Chadwick (1990) und andere behaupten, die Merian habe »Zoologie und Botanik revolutioniert und die Grundlagen für Linnes Klassifikationssystem gelegt«. Und Wolf-Dietrich Beer (1976) nannte sie eine »stets um wissenschaftliche Genauigkeit bemühte Künstlerin«. Dieter Kühn (2002) hingegen sieht in M.S. Merian »ein Beispiel für früh einsetzende Spezialisierung«, die das weite Spektrum der Insektenkunde gleichsam ausblendete und sich eigentlich »nur mit Raupen und ihren Parasiten und Fraßpflanzen - und schließlich mit den Faltern befasste«. Der Begriff Entomologin sei zu hoch angesetzt, in der Beobachtung und Darstellung vorzugsweise von Raupen und Faltern sei und bleibe sie eine Liebhaberin, daher verleiht ihr D. Kühn nur das Prädikat: »entomophil«. Einige Darstellungen M. S. Merians wurden von verschiedenen Autoren als spektakuläre Bilder abgetan. Auch mit diesem Vorwurf gilt es sich auseinander zu setzen. - Inhalt: Maria Sibylla Merian (1647-1717) - Ein Leben in Wandel und Beständigkeit -- Maria Sibylla Merians Werk vor dem Hintergrund ihrer Zeit -- Der Einfluss von Merians Werk auf die nachfolgenden Entomologen und andere Naturwissenschaftler -- Die ersten Amsterdamer Jahre -- Tierdarstellungen bei Maria Sibylla Merian -- Aquarell, Stich, Umdruck: Das Rechts-Links-Problem bei den verschiedenen Abbildungen M. S. Merians -- Mollusken: Arbeiten für D'Amboinsche Rariteitkamer (1705) von Georg Eberhard Rumphius -- James Petiver: Merians "Brücke" nach Britannien -- Nachahmung Merianscher Darstellungen. ISBN 9783925347795 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550, Books<
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238 S., 91 Abb. Originalhardcover. Ein tadelloses Exemplar. - Aus der Einleitung: In der vorliegenden Arbeit wird der Frage nachgegangen, wie das Werk der Malerin Maria Sibylla Merian (16… Mehr…
238 S., 91 Abb. Originalhardcover. Ein tadelloses Exemplar. - Aus der Einleitung: In der vorliegenden Arbeit wird der Frage nachgegangen, wie das Werk der Malerin Maria Sibylla Merian (1647-1717) aus naturwissenschaftlicher Sicht zu bewerten ist. Zwar liegen zu M. S. Merian zahlreiche Forschungen vor, überwiegend Biographien und Faksimileausgaben, aber der genauen Prüfung der biologischen Inhalte ihrer Zeichnungen und Texte ist bis heute nicht ins letzte Detail nachgegangen worden. Die Spannweite der Bewertungen über die Frage, war die Merian nun »Künstlerin und Naturforscherin mit ganzheitlichem Blick« oder war das, was sie publizierte, die »Verbreitung von bereits Bekanntem«, könnte nicht größer ausfallen. Insbesondere ihre Surinamreise und das daraus resultierende Werk der Metamorphosis (1705) schlug sich unmittelbar in der Merian-Literatur nieder. Sie wurde zum Vorbild emanzipierter Weiblichkeit stilisiert. Die Historikerin Natalie Zemon Davis (1996) beschreibt M.S. Merians naturwissenschaftlichen Ansatz in ihrer jüngsten Merian-Biographie als eine »ökologische Sichtweise«, denn sie sei an organischen Interaktionen mit und in der Natur interessiert, im Unterschied zu dem mechanistischen Verständnis ihrer männlichen Kollegen. Whitney Chadwick (1990) und andere behaupten, die Merian habe »Zoologie und Botanik revolutioniert und die Grundlagen für Linnes Klassifikationssystem gelegt«. Und Wolf-Dietrich Beer (1976) nannte sie eine »stets um wissenschaftliche Genauigkeit bemühte Künstlerin«. Dieter Kühn (2002) hingegen sieht in M.S. Merian »ein Beispiel für früh einsetzende Spezialisierung«, die das weite Spektrum der Insektenkunde gleichsam ausblendete und sich eigentlich »nur mit Raupen und ihren Parasiten und Fraßpflanzen - und schließlich mit den Faltern befasste«. Der Begriff Entomologin sei zu hoch angesetzt, in der Beobachtung und Darstellung vorzugsweise von Raupen und Faltern sei und bleibe sie eine Liebhaberin, daher verleiht ihr D. Kühn nur das Prädikat: »entomophil«. Einige Darstellungen M. S. Merians wurden von verschiedenen Autoren als spektakuläre Bilder abgetan. Auch mit diesem Vorwurf gilt es sich auseinander zu setzen. - Inhalt: Maria Sibylla Merian (1647-1717) - Ein Leben in Wandel und Beständigkeit -- Maria Sibylla Merians Werk vor dem Hintergrund ihrer Zeit -- Der Einfluss von Merians Werk auf die nachfolgenden Entomologen und andere Naturwissenschaftler -- Die ersten Amsterdamer Jahre -- Tierdarstellungen bei Maria Sibylla Merian -- Aquarell, Stich, Umdruck: Das Rechts-Links-Problem bei den verschiedenen Abbildungen M. S. Merians -- Mollusken: Arbeiten für D'Amboinsche Rariteitkamer (1705) von Georg Eberhard Rumphius -- James Petiver: Merians "Brücke" nach Britannien -- Nachahmung Merianscher Darstellungen. ISBN 9783925347795 Versand D: 4,50 EUR, [PU:Marburg/Lahn: Basilisken-Presse,]<
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BEISPIEL
Schmidt-Loske, Katharina.:Die Tierwelt der Maria Sibylla Merian (1647-1717) - Arten, Beschreibungen und Illustrationen.
- gebunden oder broschiert 2007, ISBN: 9783925347795
Marburg/Lahn: Basilisken-Presse, 2007. hardcover. new. "ACTA BIOHISTORICA. Schriften aus dem Museum und Forschungsarchiv für die Geschichte der Biologie". Band 10. Hrsgg.… Mehr…
Marburg/Lahn: Basilisken-Presse, 2007. hardcover. new. "ACTA BIOHISTORICA. Schriften aus dem Museum und Forschungsarchiv für die Geschichte der Biologie". Band 10. Hrsgg. von Armin Geus. Mit 91 meist farbigen Abb. auf Bildtafeln im Anhang. Mehrere Register. 4to. (ca. 29,5 x 24,5 cm). Farbig illustr. Orig.-Pappband, 238 S. Neuwertiges, unbenutztes Exemplar, noch in Folie eingeschweißt. - "Katharina Schmidt-Loske, selbst eine erfahrene Künstlerin und mit allen Anforderungen vertraut, die naturhistorischen Illustrationen abverlangt werden, hat die Widersprüche in der Beurteilung Maria Sibylla Merians (1647-1717) gründlich überprüft, viele Fehler ausgeräumt, reichlich vorhandene Forschungslücken geschlossen und viele der Fragen geklärt, denen nur mit einer methodischen Synthese aus Biologie- und Kunstgeschichte beizukommen war. In der Graphischen Sammlung des British Museum, London, entdeckte sie ein Album mit 160 weitgehend unbekannten Aquarellen, und in der Bibliothek des Londoner Natural History Museum stieß sie auf ein stattliches Konvolut von Insektenbildern des Frankfurter Stilllebenmalers Georg Flegel (1566-1638), zu dessen Schülern auch Jakob Marrel, Stiefvater und Lehrer M. S. Merians, gehörte. Viele dieser Werke werden in diesem Band erstmals publiziert" (Verlagstext)., Basilisken-Presse, 2007, 6<
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