1949 liess sich Peggy Guggenheim (1898-1979) in Venedig nieder und richtete sich mit ihrer Kunstsammlung im Palazzo Venier dei Leoni am Canale Grande ein. Zweimal hat Stefan Moses sie dor… Mehr…
1949 liess sich Peggy Guggenheim (1898-1979) in Venedig nieder und richtete sich mit ihrer Kunstsammlung im Palazzo Venier dei Leoni am Canale Grande ein. Zweimal hat Stefan Moses sie dort fu?r mehrere Tage besucht: in den Jahren 1969 und 1974. Die Fotos, die er dabei machte, sind bis heute fast alle unpubliziert: Es sind seine einzigen Serien in Farbe. So zeigt sein neuer Fotoband die Beteiligten auf zweifache Art von ungewöhnlicher Seite: Peggy Guggenheim in ihrem privaten Leben – und Stefan Moses als Farbfotograf. Das Ergebnis hätte kaum reizvoller ausfallen können: Man sieht die Sammlerin inmitten ihrer Bilder und Skulpturen; Stefan Moses begleitet sie zum Milchmann und bei Fahrten durch die Kanäle der Lagunenstadt. Man begegnet Peggy Guggenheim, wie sie – von den Besuchern unerkannt – am Eingang ihres Museums sitzt, an einem spartanischen Tischchen alleine zu Mittag isst oder Freunde empfängt. Mochte ihr in der Kunstwelt der Ruf einer exzentrischen Persönlichkeit vorauseilen – Stefan Moses trat sie auf ganz andere Weise entgegen: mit grösster Offenheit und Natu?rlichkeit. So lernen wir in seinen Fotografien eine unbekannte Peggy Guggenheim kennen – eine nachdenkliche und bescheidene Frau, zart und beinahe fragil in der äusseren Erscheinung, im Gesichtsausdruck vielfach melancholisch und in sich gekehrt. Und um sie herum die Werke ihrer einzigartigen Kunstsammlung: Alle grossen Exponenten der Avantgarde sind hier vertreten – meist in ungewöhnlichen Kombinationen nebeneinander gesetzt. Es ist eine Kunst des starken Ausdrucks und der gewagten Farben – und Moses bringt all dies zum Sprechen, als wäre die Farbfotografie sein ureigenstes Metier. So darf man ohne Einschränkung sagen: Der Band ist eine sublime Sensation – auch und erst recht nach mehr als 40 Jahren. Das ungewöhnliche Porträt einer grossen Kunstsammlerin – und Stefan Moses’ einzige Fotoserien in Farbe. Buch (dtsch.) Kunststoff-Einband Bücher>Sachbücher>Kunst & Kultur>Fotografie, Nimbus<
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1949 liess sich Peggy Guggenheim (1898-1979) in Venedig nieder und richtete sich mit ihrer Kunstsammlung im Palazzo Venier dei Leoni am Canale Grande ein. Zweimal hat Stefan Moses sie dort fu?r mehrere Tage besucht: in den Jahren 1969 und 1974. Die Fotos, die er dabei machte, sind bis heute fast alle unpubliziert: Es sind seine einzigen Serien in Farbe. So zeigt sein neuer Fotoband die Beteiligten auf zweifache Art von ungewöhnlicher Seite: Peggy Guggenheim in ihrem privaten Leben und Stefan Moses als Farbfotograf. Das Ergebnis hätte kaum reizvoller ausfallen können: Man sieht die Sammlerin inmitten ihrer Bilder und Skulpturen; Stefan Moses begleitet sie zum Milchmann und bei Fahrten durch die Kanäle der Lagunenstadt. Man begegnet Peggy Guggenheim, wie sie von den Besuchern unerkannt am Eingang ihres Museums sitzt, an einem spartanischen Tischchen alleine zu Mittag isst oder Freunde empfängt. Mochte ihr in der Kunstwelt der Ruf einer exzentrischen Persönlichkeit vorauseilen Stefan Moses trat sie auf ganz andere Weise entgegen: mit grösster Offenheit und Natu?rlichkeit. So lernen wir in seinen Fotografien eine unbekannte Peggy Guggenheim kennen eine nachdenkliche und bescheidene Frau, zart und beinahe fragil in der äusseren Erscheinung, im Gesichtsausdruck vielfach melancholisch und in sich gekehrt. Und um sie herum die Werke ihrer einzigartigen Kunstsammlung: Alle grossen Exponenten der Avantgarde sind hier vertreten meist in ungewöhnlichen Kombinationen nebeneinander gesetzt. Es ist eine Kunst des starken Ausdrucks und der gewagten Farben und Moses bringt all dies zum Sprechen, als wäre die Farbfotografie sein ureigenstes Metier. So darf man ohne Einschränkung sagen: Der Band ist eine sublime Sensation auch und erst recht nach mehr als 40 Jahren. Das ungewöhnliche Porträt einer grossen Kunstsammlerin – und Stefan Moses’ einzige Fotoserien in Farbe. Buch (dtsch.) Kunststoff-Einband Bücher>Sachbücher>Kunst & Kultur>Fotografie, Nimbus<
1949 ließ sich Peggy Guggenheim (1898-1979) in Venedig nieder und richtete sich mit ihrer Kunstsammlung im Palazzo Venier dei Leoni am Canale Grande ein. Zweimal hat Stefan Moses sie dort… Mehr…
1949 ließ sich Peggy Guggenheim (1898-1979) in Venedig nieder und richtete sich mit ihrer Kunstsammlung im Palazzo Venier dei Leoni am Canale Grande ein. Zweimal hat Stefan Moses sie dort fu?r mehrere Tage besucht: in den Jahren 1969 und 1974. Die Fotos, die er dabei machte, sind bis heute fast alle unpubliziert: Es sind seine einzigen Serien in Farbe. So zeigt sein neuer Fotoband die Beteiligten auf zweifache Art von ungewöhnlicher Seite: Peggy Guggenheim in ihrem privaten Leben – und Stefan Moses als Farbfotograf. Das Ergebnis hätte kaum reizvoller ausfallen können: Man sieht die Sammlerin inmitten ihrer Bilder und Skulpturen; Stefan Moses begleitet sie zum Milchmann und bei Fahrten durch die Kanäle der Lagunenstadt. Man begegnet Peggy Guggenheim, wie sie – von den Besuchern unerkannt – am Eingang ihres Museums sitzt, an einem spartanischen Tischchen alleine zu Mittag ißt oder Freunde empfängt. Mochte ihr in der Kunstwelt der Ruf einer exzentrischen Persönlichkeit vorauseilen – Stefan Moses trat sie auf ganz andere Weise entgegen: mit größter Offenheit und Natu?rlichkeit. So lernen wir in seinen Fotografien eine unbekannte Peggy Guggenheim kennen – eine nachdenkliche und bescheidene Frau, zart und beinahe fragil in der äußeren Erscheinung, im Gesichtsausdruck vielfach melancholisch und in sich gekehrt. Und um sie herum die Werke ihrer einzigartigen Kunstsammlung: Alle großen Exponenten der Avantgarde sind hier vertreten – meist in ungewöhnlichen Kombinationen nebeneinander gesetzt. Es ist eine Kunst des starken Ausdrucks und der gewagten Farben – und Moses bringt all dies zum Sprechen, als wäre die Farbfotografie sein ureigenstes Metier. So darf man ohne Einschränkung sagen: Der Band ist eine sublime Sensation – auch und erst recht nach mehr als 40 Jahren. Das ungewöhnliche Porträt einer großen Kunstsammlerin – und Stefan Moses’ einzige Fotoserien in Farbe. Buch (dtsch.) Bücher>Sachbücher>Kunst & Kultur>Fotografie, Nimbus<
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1949 ließ sich Peggy Guggenheim (1898-1979) in Venedig nieder und richtete sich mit ihrer Kunstsammlung im Palazzo Venier dei Leoni am Canale Grande ein. Zweimal hat Stefan Moses sie dort fu?r mehrere Tage besucht: in den Jahren 1969 und 1974. Die Fotos, die er dabei machte, sind bis heute fast alle unpubliziert: Es sind seine einzigen Serien in Farbe. So zeigt sein neuer Fotoband die Beteiligten auf zweifache Art von ungewöhnlicher Seite: Peggy Guggenheim in ihrem privaten Leben und Stefan Moses als Farbfotograf. Das Ergebnis hätte kaum reizvoller ausfallen können: Man sieht die Sammlerin inmitten ihrer Bilder und Skulpturen; Stefan Moses begleitet sie zum Milchmann und bei Fahrten durch die Kanäle der Lagunenstadt. Man begegnet Peggy Guggenheim, wie sie von den Besuchern unerkannt am Eingang ihres Museums sitzt, an einem spartanischen Tischchen alleine zu Mittag ißt oder Freunde empfängt. Mochte ihr in der Kunstwelt der Ruf einer exzentrischen Persönlichkeit vorauseilen Stefan Moses trat sie auf ganz andere Weise entgegen: mit größter Offenheit und Natu?rlichkeit. So lernen wir in seinen Fotografien eine unbekannte Peggy Guggenheim kennen eine nachdenkliche und bescheidene Frau, zart und beinahe fragil in der äußeren Erscheinung, im Gesichtsausdruck vielfach melancholisch und in sich gekehrt. Und um sie herum die Werke ihrer einzigartigen Kunstsammlung: Alle großen Exponenten der Avantgarde sind hier vertreten meist in ungewöhnlichen Kombinationen nebeneinander gesetzt. Es ist eine Kunst des starken Ausdrucks und der gewagten Farben und Moses bringt all dies zum Sprechen, als wäre die Farbfotografie sein ureigenstes Metier. So darf man ohne Einschränkung sagen: Der Band ist eine sublime Sensation auch und erst recht nach mehr als 40 Jahren. Das ungewöhnliche Porträt einer großen Kunstsammlerin – und Stefan Moses’ einzige Fotoserien in Farbe. Buch (dtsch.) Bücher>Sachbücher>Kunst & Kultur>Fotografie, Nimbus<
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1949 liess sich Peggy Guggenheim (1898-1979) in Venedig nieder und richtete sich mit ihrer Kunstsammlung im Palazzo Venier dei Leoni am Canale Grande ein. Zweimal hat Stefan Moses sie dort fu?r mehrere Tage besucht: in den Jahren 1969 und 1974. Die Fotos, die er dabei machte, sind bis heute fast alle unpubliziert: Es sind seine einzigen Serien in Farbe. So zeigt sein neuer Fotoband die Beteiligten auf zweifache Art von ungewöhnlicher Seite: Peggy Guggenheim in ihrem privaten Leben – und Stefan Moses als Farbfotograf. Das Ergebnis hätte kaum reizvoller ausfallen können: Man sieht die Sammlerin inmitten ihrer Bilder und Skulpturen; Stefan Moses begleitet sie zum Milchmann und bei Fahrten durch die Kanäle der Lagunenstadt. Man begegnet Peggy Guggenheim, wie sie – von den Besuchern unerkannt – am Eingang ihres Museums sitzt, an einem spartanischen Tischchen alleine zu Mittag isst oder Freunde empfängt. Mochte ihr in der Kunstwelt der Ruf einer exzentrischen Persönlichkeit vorauseilen – Stefan Moses trat sie auf ganz andere Weise entgegen: mit grösster Offenheit und Natu?rlichkeit. So lernen wir in seinen Fotografien eine unbekannte Peggy Guggenheim kennen – eine nachdenkliche und bescheidene Frau, zart und beinahe fragil in der äusseren Erscheinung, im Gesichtsausdruck vielfach melancholisch und in sich gekehrt. Und um sie herum die Werke ihrer einzigartigen Kunstsammlung: Alle grossen Exponenten der Avantgarde sind hier vertreten – meist in ungewöhnlichen Kombinationen nebeneinander gesetzt. Es ist eine Kunst des starken Ausdrucks und der gewagten Farben – und Moses bringt all dies zum Sprechen, als wäre die Farbfotografie sein ureigenstes Metier. So darf man ohne Einschränkung sagen: Der Band ist eine sublime Sensation – auch und erst recht nach mehr als 40 Jahren. Das ungewöhnliche Porträt einer grossen Kunstsammlerin – und Stefan Moses’ einzige Fotoserien in Farbe. Buch (dtsch.) Kunststoff-Einband Bücher>Sachbücher>Kunst & Kultur>Fotografie, Nimbus<
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1949 liess sich Peggy Guggenheim (1898-1979) in Venedig nieder und richtete sich mit ihrer Kunstsammlung im Palazzo Venier dei Leoni am Canale Grande ein. Zweimal hat Stefan Moses sie dort fu?r mehrere Tage besucht: in den Jahren 1969 und 1974. Die Fotos, die er dabei machte, sind bis heute fast alle unpubliziert: Es sind seine einzigen Serien in Farbe. So zeigt sein neuer Fotoband die Beteiligten auf zweifache Art von ungewöhnlicher Seite: Peggy Guggenheim in ihrem privaten Leben und Stefan Moses als Farbfotograf. Das Ergebnis hätte kaum reizvoller ausfallen können: Man sieht die Sammlerin inmitten ihrer Bilder und Skulpturen; Stefan Moses begleitet sie zum Milchmann und bei Fahrten durch die Kanäle der Lagunenstadt. Man begegnet Peggy Guggenheim, wie sie von den Besuchern unerkannt am Eingang ihres Museums sitzt, an einem spartanischen Tischchen alleine zu Mittag isst oder Freunde empfängt. Mochte ihr in der Kunstwelt der Ruf einer exzentrischen Persönlichkeit vorauseilen Stefan Moses trat sie auf ganz andere Weise entgegen: mit grösster Offenheit und Natu?rlichkeit. So lernen wir in seinen Fotografien eine unbekannte Peggy Guggenheim kennen eine nachdenkliche und bescheidene Frau, zart und beinahe fragil in der äusseren Erscheinung, im Gesichtsausdruck vielfach melancholisch und in sich gekehrt. Und um sie herum die Werke ihrer einzigartigen Kunstsammlung: Alle grossen Exponenten der Avantgarde sind hier vertreten meist in ungewöhnlichen Kombinationen nebeneinander gesetzt. Es ist eine Kunst des starken Ausdrucks und der gewagten Farben und Moses bringt all dies zum Sprechen, als wäre die Farbfotografie sein ureigenstes Metier. So darf man ohne Einschränkung sagen: Der Band ist eine sublime Sensation auch und erst recht nach mehr als 40 Jahren. Das ungewöhnliche Porträt einer grossen Kunstsammlerin – und Stefan Moses’ einzige Fotoserien in Farbe. Buch (dtsch.) Kunststoff-Einband Bücher>Sachbücher>Kunst & Kultur>Fotografie, Nimbus<
1949 ließ sich Peggy Guggenheim (1898-1979) in Venedig nieder und richtete sich mit ihrer Kunstsammlung im Palazzo Venier dei Leoni am Canale Grande ein. Zweimal hat Stefan Moses sie dort… Mehr…
1949 ließ sich Peggy Guggenheim (1898-1979) in Venedig nieder und richtete sich mit ihrer Kunstsammlung im Palazzo Venier dei Leoni am Canale Grande ein. Zweimal hat Stefan Moses sie dort fu?r mehrere Tage besucht: in den Jahren 1969 und 1974. Die Fotos, die er dabei machte, sind bis heute fast alle unpubliziert: Es sind seine einzigen Serien in Farbe. So zeigt sein neuer Fotoband die Beteiligten auf zweifache Art von ungewöhnlicher Seite: Peggy Guggenheim in ihrem privaten Leben – und Stefan Moses als Farbfotograf. Das Ergebnis hätte kaum reizvoller ausfallen können: Man sieht die Sammlerin inmitten ihrer Bilder und Skulpturen; Stefan Moses begleitet sie zum Milchmann und bei Fahrten durch die Kanäle der Lagunenstadt. Man begegnet Peggy Guggenheim, wie sie – von den Besuchern unerkannt – am Eingang ihres Museums sitzt, an einem spartanischen Tischchen alleine zu Mittag ißt oder Freunde empfängt. Mochte ihr in der Kunstwelt der Ruf einer exzentrischen Persönlichkeit vorauseilen – Stefan Moses trat sie auf ganz andere Weise entgegen: mit größter Offenheit und Natu?rlichkeit. So lernen wir in seinen Fotografien eine unbekannte Peggy Guggenheim kennen – eine nachdenkliche und bescheidene Frau, zart und beinahe fragil in der äußeren Erscheinung, im Gesichtsausdruck vielfach melancholisch und in sich gekehrt. Und um sie herum die Werke ihrer einzigartigen Kunstsammlung: Alle großen Exponenten der Avantgarde sind hier vertreten – meist in ungewöhnlichen Kombinationen nebeneinander gesetzt. Es ist eine Kunst des starken Ausdrucks und der gewagten Farben – und Moses bringt all dies zum Sprechen, als wäre die Farbfotografie sein ureigenstes Metier. So darf man ohne Einschränkung sagen: Der Band ist eine sublime Sensation – auch und erst recht nach mehr als 40 Jahren. Das ungewöhnliche Porträt einer großen Kunstsammlerin – und Stefan Moses’ einzige Fotoserien in Farbe. Buch (dtsch.) Bücher>Sachbücher>Kunst & Kultur>Fotografie, Nimbus<
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1949 ließ sich Peggy Guggenheim (1898-1979) in Venedig nieder und richtete sich mit ihrer Kunstsammlung im Palazzo Venier dei Leoni am Canale Grande ein. Zweimal hat Stefan Moses sie dort fu?r mehrere Tage besucht: in den Jahren 1969 und 1974. Die Fotos, die er dabei machte, sind bis heute fast alle unpubliziert: Es sind seine einzigen Serien in Farbe. So zeigt sein neuer Fotoband die Beteiligten auf zweifache Art von ungewöhnlicher Seite: Peggy Guggenheim in ihrem privaten Leben und Stefan Moses als Farbfotograf. Das Ergebnis hätte kaum reizvoller ausfallen können: Man sieht die Sammlerin inmitten ihrer Bilder und Skulpturen; Stefan Moses begleitet sie zum Milchmann und bei Fahrten durch die Kanäle der Lagunenstadt. Man begegnet Peggy Guggenheim, wie sie von den Besuchern unerkannt am Eingang ihres Museums sitzt, an einem spartanischen Tischchen alleine zu Mittag ißt oder Freunde empfängt. Mochte ihr in der Kunstwelt der Ruf einer exzentrischen Persönlichkeit vorauseilen Stefan Moses trat sie auf ganz andere Weise entgegen: mit größter Offenheit und Natu?rlichkeit. So lernen wir in seinen Fotografien eine unbekannte Peggy Guggenheim kennen eine nachdenkliche und bescheidene Frau, zart und beinahe fragil in der äußeren Erscheinung, im Gesichtsausdruck vielfach melancholisch und in sich gekehrt. Und um sie herum die Werke ihrer einzigartigen Kunstsammlung: Alle großen Exponenten der Avantgarde sind hier vertreten meist in ungewöhnlichen Kombinationen nebeneinander gesetzt. Es ist eine Kunst des starken Ausdrucks und der gewagten Farben und Moses bringt all dies zum Sprechen, als wäre die Farbfotografie sein ureigenstes Metier. So darf man ohne Einschränkung sagen: Der Band ist eine sublime Sensation auch und erst recht nach mehr als 40 Jahren. Das ungewöhnliche Porträt einer großen Kunstsammlerin – und Stefan Moses’ einzige Fotoserien in Farbe. Buch (dtsch.) Bücher>Sachbücher>Kunst & Kultur>Fotografie, Nimbus<
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Buch in der Datenbank seit 2013-12-23T10:07:04+01:00 (Berlin) Detailseite zuletzt geändert am 2019-10-11T11:03:13+02:00 (Berlin) ISBN/EAN: 9783907142912
ISBN - alternative Schreibweisen: 3-907142-91-8, 978-3-907142-91-2 Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe: Autor des Buches: stefan moses Titel des Buches: peggy guggenheim, elsheimer
Daten vom Verlag:
Titel: 100 x Peggy Guggenheim Verlag: NIMBUS. Kunst und Bücher AG Wädenswil; CH Gedruckt / Hergestellt in Deutschland. Sprache: Deutsch 28,00 € (DE) 36,00 CHF (CH) Cancelled Schwarz-Weiß- und Farbfotografien