Zehnmal besucht Christa Wolf die Sowjetunion, zum ersten Mal 1957 als junge Frau, zuletzt im Oktober 1989. Sie fährt mit Max Frisch auf der Wolga nach Gorki, trifft in Gagra am Schwarzen … Mehr…
Zehnmal besucht Christa Wolf die Sowjetunion, zum ersten Mal 1957 als junge Frau, zuletzt im Oktober 1989. Sie fährt mit Max Frisch auf der Wolga nach Gorki, trifft in Gagra am Schwarzen Meer eine schlagfertige Moskauer Rechtsanwältin und steht in Komarowo am Grab Anna Achmatowas. Vor allem aber ist sie eine scharfe Beobachterin der sozialen und politischen Verhältnisse, die die Freundschaft verfolgter Dissidenten wie Lew Kopelew gewinnt. In den Tagebuchnotizen entsteht ein facettenreiches Bild des Riesenreichs im Wandel, bis hin zu den Tagen des dramatischen Endes, und gleichzeitig erleben wir Christa Wolf im persönlichen Dialog mit sich selbst und den russischen Freunden. Ergänzt werden ihre Aufzeichnungen durch Begleittexte ihres Mannes Gerhard Wolf sowie durch Briefe, zeitgenössische Fotos und Dokumente. Bücher > Sachbücher > Biografien & Erinnerungen > Tagebücher ;Bücher > Fachbücher;Bücher > Romane & Erzählungen > Nach Ländern & Kontinenten;Bücher > Sachbücher > Biografien & Erinnerungen > Nach Ländern & Kontinenten > Rußland & Osteuropa 18.9 cm x 11.8 cm x 2.0 cm mm , Suhrkamp, Taschenbuch, Suhrkamp<
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Zehnmal besucht Christa Wolf die Sowjetunion, zum ersten Mal 1957 als junge Frau, zuletzt im Oktober 1989. Sie fährt mit Max Frisch auf der Wolga nach Gorki, trifft in Gagra am Schwarzen Meer eine schlagfertige Moskauer Rechtsanwältin und steht in Komarowo am Grab Anna Achmatowas. Vor allem aber ist sie eine scharfe Beobachterin der sozialen und politischen Verhältnisse, die die Freundschaft verfolgter Dissidenten wie Lew Kopelew gewinnt.In den Tagebuchnotizen entsteht ein facettenreiches Bild des Riesenreichs im Wandel, bis hin zu den Tagen des dramatischen Endes, und gleichzeitig erleben wir Christa Wolf im persönlichen Dialog mit sich selbst und den russischen Freunden. Ergänzt werden ihre Aufzeichnungen durch Begleittexte ihres Mannes Gerhard Wolf sowie durch Briefe, zeitgenössische Fotos und Dokumente. Media Taschenbuch Buch, 266 Seiten, Media > Books, Suhrkamp, 2015<
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Wer wir sind und wer wir waren Broschiertes Buch Zehnmal besucht Christa Wolf die Sowjetunion, zum ersten Mal 1957 als junge Frau, zuletzt im Oktober 1989. Sie fährt mit Max Frisch auf der Wolga nach Gorki, trifft in Gagra am Schwarzen Meer eine schlagfertige Moskauer Rechtsanwältin und steht in Komarowo am Grab Anna Achmatowas. Vor allem aber ist sie eine scharfe Beobachterin der sozialen und politischen Verhältnisse, die die Freundschaft verfolgter Dissidenten wie Lew Kopelew gewinnt. In den Tagebuchnotizen entsteht ein facettenreiches Bild des Riesenreichs im Wandel, bis hin zu den Tagen des dramatischen Endes, und gleichzeitig erleben wir Christa Wolf im persönlichen Dialog mit sich selbst und den russischen Freunden. Ergänzt werden ihre Aufzeichnungen durch Begleittexte ihres Mannes Gerhard Wolf sowie durch Briefe, zeitgenössische Fotos und Dokumente.
Buch in der Datenbank seit 2015-06-15T13:53:58+02:00 (Berlin) Detailseite zuletzt geändert am 2024-03-18T21:20:50+01:00 (Berlin) ISBN/EAN: 3518466372
ISBN - alternative Schreibweisen: 3-518-46637-2, 978-3-518-46637-7 Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe: Autor des Buches: christa wolf, wolf gerhard, kopelew, gerhard wöl, frisch max, suhrkamp, tanja wolf, tanja walenski Titel des Buches: moskauer tagebuch, wir wir waren wer sind, moskauer tagebücher, moskau, moskauer tagebuecher, tage, tagebücher 1933 1943, reisetagebücher, tagebücher 1951 1971, tagebücher 1933 1934, tagebücher 1903 1939, tagebücher 1918 1955, tagebücher 1920 1924, tagebücher 1898 1918, tagebücher 1847 1910
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