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Jurjen Albert Zeilstra:

Willem Adolf Visser 't Hooft - Erstausgabe

2020, ISBN: 9783374063772

Ein Leben für die Ökumene, eBooks, eBook Download (PDF), Er gehörte zu den bekanntesten Protestanten seiner Zeit und wurde sogar als Diplomat Gottes oder auch als Papst der Ökumene bezeic… Mehr…

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Willem Adolf Visser 't Hooft - Erstausgabe

2020, ISBN: 9783374063772

Ein Leben für die Ökumene, eBooks, eBook Download (PDF), Auflage, [PU: Evangelische Verlagsanstalt], [ED: 1], Evangelische Verlagsanstalt, 2020

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2020

ISBN: 9783374063772

Ein Leben für die Ökumene, eBooks, eBook Download (PDF), [PU: Evangelische Verlagsanstalt], [ED: 1], Evangelische Verlagsanstalt, 2020

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2020, ISBN: 9783374063772

Ein Leben für die Ökumene, [ED: 1], Auflage, eBook Download (PDF), eBooks, [PU: Evangelische Verlagsanstalt]

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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches

Details zum Buch

Detailangaben zum Buch - Willem Adolf Visser 't Hooft


EAN (ISBN-13): 9783374063772
Erscheinungsjahr: 2020
Herausgeber: Evangelische Verlagsanstalt

Buch in der Datenbank seit 2020-12-31T16:03:33+01:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-04-13T12:26:31+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9783374063772

ISBN - alternative Schreibweisen:
978-3-374-06377-2
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Titel des Buches: willem


Daten vom Verlag:

Autor/in: Jurjen Albert Zeilstra
Titel: Willem Adolf Visser ’t Hooft - Ein Leben für die Ökumene
Verlag: Evangelische Verlagsanstalt
Erscheinungsjahr: 2020-12-01
Leipzig; DE
Übersetzer/in: Katharina Kunter (dut)
Sprache: Deutsch
46,99 € (DE)
46,99 € (AT)
Available

EA; E107; Nonbooks, PBS / Religion, Theologie/Christentum; Ökumene; Entdecken; 2. Weltkrieg; Kalter Krieg; Okumenischer Rat der Kirchen; Biografie; Biografien: historisch, politisch, militärisch; Niederlande; Österreich; Erste Hälfte 20. Jahrhundert (1900 bis 1950 n. Chr.); Auseinandersetzen; EA; EA; BB

INHALT Einleitung 17 Bedeutung und Begrenzung einer Biografie 17 1. Thema und Hintergrund 17 2. Bereits erschienene Lebensbeschreibungen 20 3. Methode 23 Kapitel 1 29 Die Welt öffnet sich. 1900–1924 29 1.1 Einleitung 29 1.2 Eine Familie mit Status und Traditionen 30 1.3 Gymnasium: ein kleiner Philosoph 38 1.4 Studentenzeit in Leiden: Fragen und Antworten 40 1.5 Heirat von zwei »Sonnenkindern« 50 1.6 Zusammenfassung: Das Werden eines begeisterten Jugendarbeiters 56 Kapitel 2 59 Vorbereitungen für die internationale Arbeit: Jugend- und Schülerarbeit. 1924–1939 59 2.1 Einleitung 59 2.2 Sekretär des YMCA im kriegszerstçrten Europa 62 2.3 Botschafter für den YMCA 69 2.4 Brückenbauer zwischen Europäern und Amerikanern 73 2.5 Sekretär des WSCF in einem erneut bedrohten Europa 77 2.6 Christlicher Realismus, kein internationaler Idealismus 86 2.7 Eine »deutsche Revolution«? 92 2.8 Ein »Nein« zur Mission 99 2.9 Sekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen im Aufbau 109 2.10 Der charismatische Studentenführer 114 Kapitel 3 117 Ökumene in Kriegszeiten. 1939–1945 117 3.1 Einleitung 117 3.2 Das erste Kriegsjahr in Genf: Isolation oder Knotenpunkt? 118 3.3 Die Interpretation des Krieges 121 3.4 Visser ’t Hooft, Karl Barth und das Sprechen der Kirche 125 3.5 Natürliche Theologie: Stolperstein oder verbindende Basis? 129 3.6 Ökumenische Arbeit mit Flüchtlingen und Kriegsgefangenen 132 3.7 Ökumene und die Judenvernichtung 142 3.8 Eine Kirche, ein Europa: Dietrich Bonhoeffer 150 3.9 Das Memorandum von Adam von Trott zu Solz 154 3.10 Die zögerliche Stimme der Ökumene 157 Kapitel 4 161 Vom »geistlichen Kontakt« zum politischen Engagement: Der Schweizer Weg 1942–1944 161 4.1 Einleitung 161 4.2 »Holland außerhalb Hollands« 162 4.3 Vom Boten zum Berater der Regierung 165 4.4 Besuch in London, 1942 173 4.5 Organisator des Schweizer Weges 175 4.6 Visser ’t Hooft und der niederländische Widerstand 177 4.7 Informationen über den Schweizer Weg 180 4.8 Unterstützung des zivilen Widerstandes 184 4.9 Die Befreiung der Niederlande und die Enquetekommission 191 4.10 Berater der Regierung 196 Kapitel 5 199 Auf dem Weg zum Ökumenischen Rat der Kirchen: Versöhnung und Wiederaufbau 1945–1948 199 5.1 Einleitung 199 5.2 Kirchen helfen beim Wiederaufbau 200 5.3 Stuttgart 1945: »Helfen Sie uns, damit wir helfen können« 204 5.4 Vergangenheitsbewältigung: Martin Niemöller als Prophet der Ökumene 211 5.5 »Das Unrecht wollen wir nicht rechtens nennen« 214 5.6 Diplomatie auf der Grundlage ordentlicher Vereinbarungen 216 5.7 Das Studienzentrum Bossey: Anreiz zur »Ökumenischen Theologie«? 218 5.8 Amsterdam 1948: »Verantwortliche Gesellschaft« 221 5.9 Zwei Ablehnungen sind zwei Herausforderungen 228 5.10 Der entschlossene Pragmatiker 230 Kapitel 6 233 Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen: 1948–1966 233 6.1 Einleitung 233 6.2 Atta zu Hause und »der Patron« beim Ökumenischen Rat 235 6.3 Leitgedanken des Ökumenischen Rates 242 6.4 Evanston 1954: Hoffen, aber worauf? 246 6.5 Das »Wächteramt« des Ökumenischen Rates 250 6.5.1 Ein mühsames Thema: Israel und die Palästinenser 252 6.5.2 Eine gemäßigte Herangehensweise: Apartheid 257 6.5.3 Durch das Nadelöhr: die Zypernkrise 260 6.5.4 Verfahrensprobleme: die Kuba-Krise 264 6.6 Die unentbehrliche Notwendigkeit der Mission 266 6.7 »Wütende junge Kirchenmänner« 273 6.8 Neu Delhi 1961: Krönung und Entfremdung 275 6.9 Kein ökumenischer Konsens in der Ekklesiologie 280 6.10 Der Theologe als Diplomat 290 Kapitel 7 295 Kalter Krieg, Ökumene und östliche Orthodoxie. 1948–1966 295 7.1 Einleitung 295 7.2 Pflege alter Kontakte 296 7.3 Theologie und Praxis 299 7.4 Der dritte Weg zwischen Ost und West 301 7.5 Was können die Kirchen für den Frieden tun? 303 7.6 Strategischer Denkerin Toronto 307 7.7 Auf der Suche nach Heiligen in Russland 308 7.8 Eine Bereicherung für den Ökumenischen Rat? 316 7.9 Politik in der Debatte 319 7.10 Der umstrittene Brückenbauer 326 Kapitel 8 329 Römisch-katholische Kontakte: »Nostra res agitur«. 1948–1969 329 8.1 Einleitung 329 8.2 Eine Quelle des Ärgers: Die römisch-katholische Ablehnung 330 8.3 Ekklesiologische Erkundungen und die Gefahr der Superkirche 332 8.4 Visser ’t Hooft und Willebrands: Zwei Tagesordnungen 335 8.5 Rhodos 1959: Verstoß gegen ökumenische Regeln 338 8.6 Zwei Niederländer in strategischen Positionen 340 8.7 Das Zweite Vatikanische Konzil: »Nostra res agitur« 344 8.8 Andauernde Versuche, sich gegenseitig zu überzeugen 350 8.9 Der Besuch des Papstes in Genf 1969: »Mon nom est Pierre« 356 8.10 Der Architekt des stockenden Dialogs 359 Kapitel 9 363 Veralteter Institutionalismus? Lebensabend: 1966–1985 363 9.1 Einleitung 363 9.2 Ein Abschied, der kein Abschied war 364 9.3 Uppsala 1968: der Wendepunkt 372 9.4 Utrecht 1972: Hat die institutionelle Ökumene Zukunft? 378 9.5 Als Pilger zu Gast bei der Elite und verloren im Massentourismus 384 9.6 Nairobi 1975: Enttäuscht und isoliert 387 9.7 Mitglied der Groupe Bellerive 391 9.8 Im Alter von 80 Jahren: Ein zorniger alter Mann? 394 9.9 Emanzipation und die Vaterschaft Gottes 399 9.10 Noch einmal: Der Ökumenische Rat und die römisch-katholische Kirche 401 9.11 »Keine Angst vor dem Tod« 413 9.12 Der »elder statesman« der Ökumene 417 Kapitel 10 421 Die Sicht auf Rembrandt und die Sicht auf Visser ’t Hooft 421 10.1 Einleitung 421 10.2 Ehrungen für einen Diener 422 10.3 Die Sicht auf Rembrandt 424 10.4 »Meine Sache auf Nichts gestellt« 429 10.5 Erinnerungen und Beschreibungen nach seinem Tod 432 Schlussbetrachtung 437 Rückblick auf ein Leben für die Ökumene 437 Anmerkungen 445 Quellen und Literatur 491 1. Archive und unveröffentlichte Primärquellen 491 2. Mündliche Quellen 492 3. Digitale Quellen 492 4. Veröffentlichte und unveröffentlichte Schriften von W. A. Visser’t Hooft 493 5. Veröffentlichte Quellen und Sekundärliteratur 502 6a. Zeitungen und Wochenmagazine (nach Autornamen sortiert) 514 6b. Zeitungen und Wochenmagazine: Verweise nach einzelnen Ausgaben 514 Namensregister 517

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