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Wertkarten Zahlungsverkehr - neues Buch

ISBN: 9783322825650

Chipkartenhersteller sagen eine Revolution unseres Alltags durch eine Karte voraus, mit der man überall bezahlen kann. Die ec-Karte mit Microchip hätte damit die Funktion einer elektronis… Mehr…

Nr. 978-3-322-82565-0. Versandkosten:Worldwide free shipping, , DE. (EUR 0.00)
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2013, ISBN: 9783322825650

Trends und Perspektiven auf dem Weg zur elektronischen Geldborse, eBooks, eBook Download (PDF), [PU: Gabler Verlag], Gabler Verlag, 2013

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Details zum Buch

Detailangaben zum Buch - Wertkarten Zahlungsverkehr


EAN (ISBN-13): 9783322825650
Erscheinungsjahr: 2013
Herausgeber: Gabler Verlag

Buch in der Datenbank seit 2016-11-28T14:25:38+01:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-03-08T09:40:20+01:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9783322825650

ISBN - alternative Schreibweisen:
978-3-322-82565-0
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: herbert klein, kubicek herbert, stephan klein


Daten vom Verlag:

Autor/in: Stephan Klein
Titel: Wertkarten Zahlungsverkehr - Trends und Perspektiven auf dem Weg zur elektronischen Geldbörse
Verlag: Gabler Verlag; Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
347 Seiten
Erscheinungsjahr: 2013-03-08
Wiesbaden; DE
Sprache: Deutsch
42,99 € (DE)
42,99 € (AT)
48,50 CHF (CH)
Available
347 S.

EA; E107; eBook; Nonbooks, PBS / Wirtschaft/Management; Betriebswirtschaft und Management; Verstehen; Banken; Bilanz; Bundesbank; Datenschutz; Einzelhandel; Geld; Kreditwirtschaft; Stiftung; Verkehr; Wettbewerb; Wirtschaft; Zahlungsverkehr; B; Business and Management; Business and Management; BC

I: Grundlagen.- 1. Thematische Einführung.- 1.1 Wunsch und Wirklichkeit.- 1.2 Konkurrierende Zahlungskarten — Bleibt die Zahlungsmittelvielfalt erhalten?.- 1.3 Varianten von Wertkartensystemen.- 1.4 Magnetstreifenkarten oder Chipkarten?.- 1.5 Anwendungsbereiche für Wertkarten.- 2. Zielsetzung und Methode.- 2.1 Zielsetzung.- 2.2 Der derzeitige Stand der Wertkartenentwicklung.- 2.3 Methodischer Ansatz.- 2.4 Aufbau der Arbeit.- II: Fallstudien.- 1. Das Chipkartensystem der Verkehrsgemeinschaft Kempten.- 1.1 Die Architektur des Kemptener Chipkartensystems.- 1.2 Vertragliche Vereinbarungen und Arenen.- 1.3 Interessen und Motive.- 1.4 Probleme und Konsequenzen.- 1.5 Verhalten und Einschätzungen der Nutzer.- 2. Die Telefonkarte in den Bussen der Kieler Verkehrs-AG.- 2.1 Systemarchitektur.- 2.2 Vertragliche Vereinbarungen und Arenen.- 2.3 Interessen und Motive.- 2.4 Probleme und Konsequenzen.- 2.5 Verhalten und Einschätzungen der Nutzer.- 3. Die „Elektronische Geldbörse“ der Berliner Verkehrsbetriebe.- 3.1 Systemarchitektur.- 3.2 Vertragliche Vereinbarungen und Arenen.- 3.3 Interessen und Motive.- 3.4 Probleme und Konsequenzen.- 3.5 Verhalten und Einschätzungen der Nutzer.- 4. Die „Integrierte PTT Zahlkarte“ der Schweizer PTT.- 4.1 Systemarchitektur.- 4.2 Vertragliche Vereinbarungen und Arenen.- 4.3 Interessen und Motive.- 4.4 Probleme und Konsequenzen.- 4.5 Nutzerbefragung.- 5. Das dänische Danmønt-System.- 5.1 Systemarchitektur.- 5.2 Vertragliche Vereinbarungen und Arenen.- 5.3 Interessen und Motive.- 5.4 Probleme und Konsequenzen.- 5.5 Verhalten und Einschätzungen der Nutzer.- 6. Was man aus den Fallstudien lernen und nicht lernen kann.- III. Entwicklung eines Bezugsrahmens.- 1. Ein evolutionäres Modell der Technikentwicklung.- 2. Ein Rollenmodell fürbranchenübergreifende elektronische Geldbörsensysteme.- 3. Gestaltungsebenen eines Wertkartensystems als sozio-technisches System.- 4. Die Organisationslücke bei branchenübergreifenden Technikanwendungen.- 5. Bezugsrahmen für die Entwicklung eines offenen Wertkartensystems.- IV: Potentielle Dienstleister im Wertkartensystem.- 1. Öffentliche Telekommunikationsdienstleistungen.- 2. Briefpostdienste.- 3. Öffentlicher Personennahverkehr.- 4. Personenverkehr — Taxi und Mietwagen.- 5. Parkraumbewirtschaftung.- 6. Filmtheater — Kinos.- 7. Getränke- und Verpflegungsautomaten.- 8. Mensen und Kantinen.- 9. Fotokopierer.- 10. Waschsalons.- 11. Zigarettenautomaten.- 12. Zeitungsautomaten.- 13. Kioske.- 14. Pay-TV.- 15. Straßenbenutzungsgebühren (Maut).- 16. Sonstige Kommunale Dienstleister.- 17. Lebensmitteleinzelhandel.- V: Potentielle Börsenherausgeber im Wertkartensystem.- 1. Kreditwirtschaft.- 2. Kreditkartenorganisationen.- 3. Mobilfunkanbieter.- 4. Telekom.- 5. Deutsche Bahn AG.- 6. Deutsche Lufthansa AG.- 7. Metro Gruppe.- VI: Arenen für die Aushandlung von offenen Wertkartensystemen.- 1. Technische Normen und Normungsgremien.- 1.1 Allgemeine Strukturen und Verfahren.- 1.2 Stand der Normung bei Wertkarten.- 2. Möglichkeiten der Überwindung der Organisationslücke im Anwendungsbereich.- 2.1 Allgemeine Möglichkeiten zur Überwindung der Organisationslücke.- 2.2 Wirtschaftsverbände der Dienstleister als Arenen für bundesweite Systeme.- 2.3 Kommunalpolitik als Moderator für eine lokale Kooperation.- 2.4 Verbände der Kreditwirtschaft.- 3. Daten- und Verbraucherschutz — Arenen für die Interessenvertretung der Nutzer.- 4. Zwischenbilanz.- VII: Kontextfaktoren und partielle Szenarien.- 1. Technik.- 1.1 „technological pool“, Standardisierung undvorhandene technische Ausstattung.- 1.2 Ein Technik-Szenario (Sl) — „Der technische Standard setzt sich von alleine durch“.- 2. Ökonomische Strukturen.- 2.1 Rationalisierungsdruck.- 2.2 Wettbewerbsüberlegungen.- 2.3 Kosten-Szenario (S2) — „Die Wertkarte als kostengünstigere Alternative zur Debitkarte“.- 2.4 Wettbewerb-Szenario Kreditwirtschaft (S3) — „Sparkassen versus Deutsche Bank“.- 2.5 Wettbewerb-Szenario Kartenherausgeber (S4) — „Große Dienstleister als Kartenherausgeber“.- 3. Rechtliche Regeln.- 3.1 Relevante Gesetze.- 3.2 Bundesbank-Szenario (S5) — „Echtes Geld in Wertkarten“.- 3.3 Datenschutz-Szenario (S6) — „Datenschutzbewußtsein fördert Wertkarten“.- 4. Kulturelle und soziale Faktoren.- 4.1 Einzelne relevante Faktoren.- 4.2 Moderator-Szenario (S7) — „Politische Moderation überwindet die Organisationslücke“.- 5. „Die anderen“ — Ausland und Umland.- VIII: Schlußfolgerungen für die Verbreitungschancen von Wertkarten.- 1. Würdigung der isolierten Szenarien durch Experten.- 2. Aktuelle Trends bei Kartenherausgebern und Dienstleistern.- 2.1 Was tun die Kartenherausgeber.- 2.2 Was tun die Dienstleister.- 3. Chancen für den Datenschutz.- 3.1 Aufladung und Entwertung im lichte des Datenschutzes.- 3.2 Anonymität, Sicherheit und Betriebskosten.- 4. Die Verbreitungschancen von Wertkarten bis 2005.- Literturverzeichnis.- Abkürzungsverzeichnis.- Verzeichnis der Abbildungen.
Nie mehr Bargeld ?; Das Thema "Wertkarten" wird von den Autoren auf veständlicher Basis dokumentiert und an vielen Fallbeispielen analysiert.

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