Wat, de kann Platt? Selbstzeugnisse, Geschichten und Gedichte aus dem Münsterland und dem Osnabrücker Land v Mönch u Robben Emsländer u Grafschafter über i Mundart Literatur Emsland, Kreis Coesfeld, Borken, Vreden, Rheine, Ochtrup, Gronau, Rock- und Popmuseum Gronau, Rheine, Greven, Emsdetten, Drensteinfurt, Nottuln, Wettringen, Neuenkirchen Niederdeutsches Theater plattdeutsches Theater Ostbevern Münsterland Osnabrücker Land Münster Abendgesellschaft Zoologischer Garten zu Münster Osnabrück Plattdeutsch-Band, niederdeutsche Musik Plattdeutsch in USA Anthologien Literatur Biografien Erfahrungsberichte Geisteswissenschaften Sprachwissenschaft Literaturwissenschaft - Taschenbuch
2021, ISBN: 9783980466233
1918. Erstdruck, Berlin, S. Fischer, 1918, 8°, 143 S. sowie 18 n.pag. Seiten mit verlagswerbung (auf etwas dünnerem papier), original Kartonage (Paperback), altersgemäß recht gutes, sau… Mehr…
1918. Erstdruck, Berlin, S. Fischer, 1918, 8°, 143 S. sowie 18 n.pag. Seiten mit verlagswerbung (auf etwas dünnerem papier), original Kartonage (Paperback), altersgemäß recht gutes, sauberes Exemplar ohne die üblichen Einbandmängel (hhrg) Enthält auch: Paul Lensch: Neuer Kapitalismus, neuer Sozialismus / Friedrich Meinecke: Die Ursache des Deutschenhasses / gerhart Hauptmann: Der ketzer von Soana - Erzählung / Heinrich von Treittschke: Zur Reform des Preußischen Herrenhauses - Ein Brief / Ulrich von Wilamowitz-Möllendorff: Die Balkanvölker u.a. Should your order's weight exceed 1kg, we shall need to message you, to recalculate the shipping cost. (= Sollte Ihre Bestellung mehr als 1k wiegen, müssten die Portokosten angepasst werden, Sie bekämen vorab eine Anfrage per Email.), 1918, 0, Studiengesellschaft f. emsländische Regionalgeschichte, 2021. 2021. Softcover. 245 x 175 mm. Seit Jahrzehnten wird der Niedergang des Plattdeutschen in Nordwestdeutschland beschworen. Und doch ist die regionale Mundart immer noch nicht tot. Allerdings gehören ihre aktiven Sprecherinnen und Sprecher zumeist der Generation 50+ an. Doch woran liegt das eigentlich? Dieser spannenden Frage geht das neue Buch „Wat, de kann Platt?“ nach, das im Herbst 2021 auf den Markt kommen wird. Der reich illustrierte und ansprechend gestaltete Band versammelt gut 90 Autoren, die ihre Erfahrungen mit der niederdeutschen Sprache zum Ausdruck bringen. Darunter sind bekannte Größen der Plattdeutsch-Szene aus dem Münsterland und dem Osnabrücker Land. Aber auch Menschen aus den verschiedensten gesellschaftlichen Bereichen – von der gestandenen Bäuerin bis zur langjährigen Pflegekraft in der Demenzbetreuung, vom weitgereisten Flugkapitän bis zum erfolgreichen Unternehmer, denen man nicht unbedingt ansieht oder zutrauen würde, dass sie Plattdeutsch sprechen, schreiben oder verstehen – berichten über ihre persönliche Beziehung zu dieser Sprache. So haben etwa Dr. Bernard Krone, Senior-Chef der Bernard Krone Holding SE & Co. KG in Spelle, und Hermann Paus, Gründer der gleichnamigen Maschinenfabrik in Emsbüren, einen Beitrag über die hilfreiche Funktion von Plattdeutsch in der (Land-)Maschinenbranche verfasst, ebenso der aus dem Emsland stammende Osnabrücker Domkapitular Alfons Strodt über seine Erfahrungen über Plattdeutsch auch in der Kirche. Daher erklärt sich auch die Frage im Titel des Sammelbandes: Wat, de kann Platt? Neben persönlichen Erinnerungen und Erlebnissen kommt zudem die fachliche Seite u.a. mit den Professoren Hermann Niebaum (Osnabrück) und Ludger Kremer (Westmünsterland) sowie Dr. Markus Denkler (Geschäftsführer der Kommission für Mundart- und Namenforschung Westfalens) zu Wort. Aber keine Angst! Zu wissenschaftlich geht es dabei durchaus nicht zu. Die humorvollen, aber auch nachdenklichen Beiträge, die sowohl in Hoch- und Niederdeutsch geschrieben sind, werden durch plattdeutsche Lieder, Döhnekes und Gedichte ergänzt. Das Werk richtet sich somit sowohl an urig Plattdeutschsprechende als auch an Leserinnen und Leser, die in der Sprache nicht so sehr beheimatet, dennoch an ihr interessiert sind. Und das Buch weist noch eine weitere Besonderheit auf: Viele Beiträge sind mit einem sogenannten QR-Code verknüpft, der zu längeren und kürzeren Video-Interviews im Internet führt. Hier kann man sich etwa staunend davon überzeugen, wie gut der in Waterloo (Iowa/USA) geborene und aufgewachsene Alan Harms das Plattdeutsche beherrscht und wie es eigentlich dazu kommt, dass ein Amerikaner Niederdeutsch spricht. Helmut Lensing, Christof Spannhoff, Bernd Robben Markus Denkler, Ludger Kremer, Hermann Niebaum, Gisbert Strotdrees, Rainer Drewes, Andreas Eiynck, Klaus-Werner Kahl, Helmut Lensing, Christof Spannhoff, Bernd Robbenmehr, Anja Karliczek, Peter Kossen, Richard Schmieding, Friedrich Volmer, Annette Winkelhorst, Christof Austermann, Rudolf Averbeck, Werner Beermann, Elisabeth Benne, Christa Berning, Alfons Bietmann, Edmund Bischof, Hans-Peter Boer, Josef Bröker, Marcus Bruns, Franz Buitmann, Ludger Bügener, Georg Bühren, Cäcilia Bußmann, Klaus Dreyer, Franz-Josef Eilting, Heinz Epker, Nikolaus Evers, Anne Fink, Liesel Fischer, Anita Dirkmann, Dorothea Glandorf, Franz Greiwe, Hubert Große Börger, Helga Grzonka, Anneliese Harde, Alan Harms, Christof Helming, Robert Herkenhoff, Martha Herkenhoff, Christel Höink, Jonas Honekamp, Hans Hopmann, Manfred Hugo, Wilhelm Kienemann, Roswitha Kistner, Verena Kleymann, Hermann Kövener, Bernard Krone, Kornelia Kumpmann, Otto Lohle, Elisabeth Mardorf, Günter Kasper Neuer, Jürgen Eberhard Niewedde, Bernd Niehenke, Hermann Paus, Josef Pieper, Ludger Plugge, Otto Pötter, Friedrich Prigge, Marion Pumpe, Barbara Untied, Rolf Nettebrock, Ludger Quiter, Claudia Recknagel-Thedieck, Bernhard Roß, Marianne Rottmann, Karl Sauvagerd, Georg Schirmbeck, Georg Schneider, Andre Schnieders, Bernd H. Schulte, Heinz Schulte, Birgit Schulze Havixbeck, Heinrich Sieking, Hubert Siemer, Maria Staggenborg, Helmut Schnieders, Hermann-Josef Sürken, Alfons Strodt, Heinrich Stücker, Theo Weischer, Rolf Westheider, Hartmut Heyl, Gerd Wiesmann, Josef Wilp, Heiner Wübbels, Heinz von der Wall (Autoren) Illustrationen: Georg Strodt Zusatzinfo: Von den 331 Abbildungen sind 287 farbig und 40 schwarz-weiß. Dazu kommen 4 Karten und zahlreiche QR-Codes. Verlagsort Meppen Sprache: deutsch Maße: 245 x 175 mm Literatur Anthologien Literatur Biografien Erfahrungsberichte Geisteswissenschaften Sprachwissenschaft Literaturwissenschaft Emsland, Kreis Coesfeld, Borken, Vreden, Rheine, Ochtrup, Gronau, Rock- und Popmuseum Gronau, Rheine, Greven, Emsdetten, Drensteinfurt, Nottuln, Wettringen, Neuenkirchen Niederdeutsches Theater plattdeutsches Theater Ostbevern Münsterland Osnabrücker Land Münster Abendgesellschaft Zoologischer Garten zu Münster Osnabrück Plattdeutsch-Band, niederdeutsche Musik Plattdeutsch in USA ISBN-10 3-9821831-4-6 / 3982183146 ISBN-13 978-3-9821831-4-5 / 9783982183145 Literatur Anthologien Literatur Biografien Erfahrungsberichte Geisteswissenschaften Sprachwissenschaft Literaturwissenschaft Emsland, Kreis Coesfeld, Borken, Vreden, Rheine, Ochtrup, Gronau, Rock- und Popmuseum Gronau, Rheine, Greven, Emsdetten, Drensteinfurt, Nottuln, Wettringen, Neuenkirchen Niederdeutsches Theater plattdeutsches Theater Ostbevern Münsterland Osnabrücker Land Münster Abendgesellschaft Zoologischer Garten zu Münster Osnabrück Plattdeutsch-Band, niederdeutsche Musik Plattdeutsch in USA ISBN-10 3-9821831-4-6 / 3982183146 ISBN-13 978-3-9821831-4-5 / 9783982183145 Seit Jahrzehnten wird der Niedergang des Plattdeutschen in Nordwestdeutschland beschworen. Und doch ist die regionale Mundart immer noch nicht tot. Allerdings gehören ihre aktiven Sprecherinnen und Sprecher zumeist der Generation 50+ an. Doch woran liegt das eigentlich? Dieser spannenden Frage geht das neue Buch „Wat, de kann Platt?“ nach, das im Herbst 2021 auf den Markt kommen wird. Der reich illustrierte und ansprechend gestaltete Band versammelt gut 90 Autoren, die ihre Erfahrungen mit der niederdeutschen Sprache zum Ausdruck bringen. Darunter sind bekannte Größen der Plattdeutsch-Szene aus dem Münsterland und dem Osnabrücker Land. Aber auch Menschen aus den verschiedensten gesellschaftlichen Bereichen – von der gestandenen Bäuerin bis zur langjährigen Pflegekraft in der Demenzbetreuung, vom weitgereisten Flugkapitän bis zum erfolgreichen Unternehmer, denen man nicht unbedingt ansieht oder zutrauen würde, dass sie Plattdeutsch sprechen, schreiben oder verstehen – berichten über ihre persönliche Beziehung zu dieser Sprache. So haben etwa Dr. Bernard Krone, Senior-Chef der Bernard Krone Holding SE & Co. KG in Spelle, und Hermann Paus, Gründer der gleichnamigen Maschinenfabrik in Emsbüren, einen Beitrag über die hilfreiche Funktion von Plattdeutsch in der (Land-)Maschinenbranche verfasst, ebenso der aus dem Emsland stammende Osnabrücker Domkapitular Alfons Strodt über seine Erfahrungen über Plattdeutsch auch in der Kirche. Daher erklärt sich auch die Frage im Titel des Sammelbandes: Wat, de kann Platt? Neben persönlichen Erinnerungen und Erlebnissen kommt zudem die fachliche Seite u.a. mit den Professoren Hermann Niebaum (Osnabrück) und Ludger Kremer (Westmünsterland) sowie Dr. Markus Denkler (Geschäftsführer der Kommission für Mundart- und Namenforschung Westfalens) zu Wort. Aber keine Angst! Zu wissenschaftlich geht es dabei durchaus nicht zu. Die humorvollen, aber auch nachdenklichen Beiträge, die sowohl in Hoch- und Niederdeutsch geschrieben sind, werden durch plattdeutsche Lieder, Döhnekes und Gedichte ergänzt. Das Werk richtet sich somit sowohl an urig Plattdeutschsprechende als auch an Leserinnen und Leser, die in der Sprache nicht so sehr beheimatet, dennoch an ihr interessiert sind. Und das Buch weist noch eine weitere Besonderheit auf: Viele Beiträge sind mit einem sogenannten QR-Code verknüpft, der zu längeren und kürzeren Video-Interviews im Internet führt. Hier kann man sich etwa staunend davon überzeugen, wie gut der in Waterloo (Iowa/USA) geborene und aufgewachsene Alan Harms das Plattdeutsche beherrscht und wie es eigentlich dazu kommt, dass ein Amerikaner Niederdeutsch spricht. Helmut Lensing, Christof Spannhoff, Bernd Robben Markus Denkler, Ludger Kremer, Hermann Niebaum, Gisbert Strotdrees, Rainer Drewes, Andreas Eiynck, Klaus-Werner Kahl, Helmut Lensing, Christof Spannhoff, Bernd Robbenmehr, Anja Karliczek, Peter Kossen, Richard Schmieding, Friedrich Volmer, Annette Winkelhorst, Christof Austermann, Rudolf Averbeck, Werner Beermann, Elisabeth Benne, Christa Berning, Alfons Bietmann, Edmund Bischof, Hans-Peter Boer, Josef Bröker, Marcus Bruns, Franz Buitmann, Ludger Bügener, Georg Bühren, Cäcilia Bußmann, Klaus Dreyer, Franz-Josef Eilting, Heinz Epker, Nikolaus Evers, Anne Fink, Liesel Fischer, Anita Dirkmann, Dorothea Glandorf, Franz Greiwe, Hubert Große Börger, Helga Grzonka, Anneliese Harde, Alan Harms, Christof Helming, Robert Herkenhoff, Martha Herkenhoff, Christel Höink, Jonas Honekamp, Hans Hopmann, Manfred Hugo, Wilhelm Kienemann, Roswitha Kistner, Verena Kleymann, Hermann Kövener, Bernard Krone, Kornelia Kumpmann, Otto Lohle, Elisabeth Mardorf, Günter Kasper Neuer, Jürgen Eberhard Niewedde, Bernd Niehenke, Hermann Paus, Josef Pieper, Ludger Plugge, Otto Pötter, Friedrich Prigge, Marion Pumpe, Barbara Untied, Rolf Nettebrock, Ludger Quiter, Claudia Recknagel-Thedieck, Bernhard Roß, Marianne Rottmann, Karl Sauvagerd, Georg Schirmbeck, Georg Schneider, Andre Schnieders, Bernd H. Schulte, Heinz Schulte, Birgit Schulze Havixbeck, Heinrich Sieking, Hubert Siemer, Maria Staggenborg, Helmut Schnieders, Hermann-Josef Sürken, Alfons Strodt, Heinrich Stücker, Theo Weischer, Rolf Westheider, Hartmut Heyl, Gerd Wiesmann, Josef Wilp, Heiner Wübbels, Heinz von der Wall (Autoren) Illustrationen: Georg Strodt Zusatzinfo: Von den 331 Abbildungen sind 287 farbig und 40 schwarz-weiß. Dazu kommen 4 Karten und zahlreiche QR-Codes. Verlagsort Meppen Sprache: deutsch Maße: 245 x 175 mm, Studiengesellschaft f. emsländische Regionalgeschichte, 2021, 0<
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Wat, de kann Platt? Selbstzeugnisse, Geschichten und Gedichte aus dem Münsterland und dem Osnabrücker Land v Mönch u Robben Emsländer u Grafschafter über i Mundart Literatur Emsland, Kreis Coesfeld, Borken, Vreden, Rheine, Ochtrup, Gronau, Rock- und Popmuseum Gronau, Rheine, Greven, Emsdetten, Drensteinfurt, Nottuln, Wettringen, Neuenkirchen Niederdeutsches Theater plattdeutsches Theater Ostbevern Münsterland Osnabrücker Land Münster Abendgesellschaft Zoologischer Garten zu Münster Osnabrück Plattdeutsch-Band, niederdeutsche Musik Plattdeutsch in USA Anthologien Literatur Biografien Erfahrungsberichte Geisteswissenschaften Sprachwissenschaft Literaturwissenschaft - Taschenbuch
2021, ISBN: 9783980466233
Dortmund.: Verlag von W. Crüwell., Ohne Jahr.. Orig.Halbleder.. Mit 11 Tafeln von Otto Modersohn, Hans an Ende, Walther Caspari u.a. Herausgegeben vom katholischen Lehrerverband des… Mehr…
Dortmund.: Verlag von W. Crüwell., Ohne Jahr.. Orig.Halbleder.. Mit 11 Tafeln von Otto Modersohn, Hans an Ende, Walther Caspari u.a. Herausgegeben vom katholischen Lehrerverband des Deutschen Reiches und dem Verein katholischer deutscher Lehrerinnen. Gr.-8°. Inneres Gelenk aufgeplatzt, Stempel und Stockflecken auf dem Vorsatz, Gebrauchsspuren. Texte von Riccarda Huch, Fritz Reuter, Annette von Droste-Hülshoff, Heinrich Heine, Joseph von Eichendorff, Ernst Moritz Arndt, Friedrich Schiller, Ferdinand Freiligraath, Walter von der Vogelweide, Clemens Brentano u.v.a., Verlag von W. Crüwell., 0, Studiengesellschaft f. emsländische Regionalgeschichte, 2021. 2021. Softcover. 245 x 175 mm. Seit Jahrzehnten wird der Niedergang des Plattdeutschen in Nordwestdeutschland beschworen. Und doch ist die regionale Mundart immer noch nicht tot. Allerdings gehören ihre aktiven Sprecherinnen und Sprecher zumeist der Generation 50+ an. Doch woran liegt das eigentlich? Dieser spannenden Frage geht das neue Buch „Wat, de kann Platt?“ nach, das im Herbst 2021 auf den Markt kommen wird. Der reich illustrierte und ansprechend gestaltete Band versammelt gut 90 Autoren, die ihre Erfahrungen mit der niederdeutschen Sprache zum Ausdruck bringen. Darunter sind bekannte Größen der Plattdeutsch-Szene aus dem Münsterland und dem Osnabrücker Land. Aber auch Menschen aus den verschiedensten gesellschaftlichen Bereichen – von der gestandenen Bäuerin bis zur langjährigen Pflegekraft in der Demenzbetreuung, vom weitgereisten Flugkapitän bis zum erfolgreichen Unternehmer, denen man nicht unbedingt ansieht oder zutrauen würde, dass sie Plattdeutsch sprechen, schreiben oder verstehen – berichten über ihre persönliche Beziehung zu dieser Sprache. So haben etwa Dr. Bernard Krone, Senior-Chef der Bernard Krone Holding SE & Co. KG in Spelle, und Hermann Paus, Gründer der gleichnamigen Maschinenfabrik in Emsbüren, einen Beitrag über die hilfreiche Funktion von Plattdeutsch in der (Land-)Maschinenbranche verfasst, ebenso der aus dem Emsland stammende Osnabrücker Domkapitular Alfons Strodt über seine Erfahrungen über Plattdeutsch auch in der Kirche. Daher erklärt sich auch die Frage im Titel des Sammelbandes: Wat, de kann Platt? Neben persönlichen Erinnerungen und Erlebnissen kommt zudem die fachliche Seite u.a. mit den Professoren Hermann Niebaum (Osnabrück) und Ludger Kremer (Westmünsterland) sowie Dr. Markus Denkler (Geschäftsführer der Kommission für Mundart- und Namenforschung Westfalens) zu Wort. Aber keine Angst! Zu wissenschaftlich geht es dabei durchaus nicht zu. Die humorvollen, aber auch nachdenklichen Beiträge, die sowohl in Hoch- und Niederdeutsch geschrieben sind, werden durch plattdeutsche Lieder, Döhnekes und Gedichte ergänzt. Das Werk richtet sich somit sowohl an urig Plattdeutschsprechende als auch an Leserinnen und Leser, die in der Sprache nicht so sehr beheimatet, dennoch an ihr interessiert sind. Und das Buch weist noch eine weitere Besonderheit auf: Viele Beiträge sind mit einem sogenannten QR-Code verknüpft, der zu längeren und kürzeren Video-Interviews im Internet führt. Hier kann man sich etwa staunend davon überzeugen, wie gut der in Waterloo (Iowa/USA) geborene und aufgewachsene Alan Harms das Plattdeutsche beherrscht und wie es eigentlich dazu kommt, dass ein Amerikaner Niederdeutsch spricht. Helmut Lensing, Christof Spannhoff, Bernd Robben Markus Denkler, Ludger Kremer, Hermann Niebaum, Gisbert Strotdrees, Rainer Drewes, Andreas Eiynck, Klaus-Werner Kahl, Helmut Lensing, Christof Spannhoff, Bernd Robbenmehr, Anja Karliczek, Peter Kossen, Richard Schmieding, Friedrich Volmer, Annette Winkelhorst, Christof Austermann, Rudolf Averbeck, Werner Beermann, Elisabeth Benne, Christa Berning, Alfons Bietmann, Edmund Bischof, Hans-Peter Boer, Josef Bröker, Marcus Bruns, Franz Buitmann, Ludger Bügener, Georg Bühren, Cäcilia Bußmann, Klaus Dreyer, Franz-Josef Eilting, Heinz Epker, Nikolaus Evers, Anne Fink, Liesel Fischer, Anita Dirkmann, Dorothea Glandorf, Franz Greiwe, Hubert Große Börger, Helga Grzonka, Anneliese Harde, Alan Harms, Christof Helming, Robert Herkenhoff, Martha Herkenhoff, Christel Höink, Jonas Honekamp, Hans Hopmann, Manfred Hugo, Wilhelm Kienemann, Roswitha Kistner, Verena Kleymann, Hermann Kövener, Bernard Krone, Kornelia Kumpmann, Otto Lohle, Elisabeth Mardorf, Günter Kasper Neuer, Jürgen Eberhard Niewedde, Bernd Niehenke, Hermann Paus, Josef Pieper, Ludger Plugge, Otto Pötter, Friedrich Prigge, Marion Pumpe, Barbara Untied, Rolf Nettebrock, Ludger Quiter, Claudia Recknagel-Thedieck, Bernhard Roß, Marianne Rottmann, Karl Sauvagerd, Georg Schirmbeck, Georg Schneider, Andre Schnieders, Bernd H. Schulte, Heinz Schulte, Birgit Schulze Havixbeck, Heinrich Sieking, Hubert Siemer, Maria Staggenborg, Helmut Schnieders, Hermann-Josef Sürken, Alfons Strodt, Heinrich Stücker, Theo Weischer, Rolf Westheider, Hartmut Heyl, Gerd Wiesmann, Josef Wilp, Heiner Wübbels, Heinz von der Wall (Autoren) Illustrationen: Georg Strodt Zusatzinfo: Von den 331 Abbildungen sind 287 farbig und 40 schwarz-weiß. Dazu kommen 4 Karten und zahlreiche QR-Codes. Verlagsort Meppen Sprache: deutsch Maße: 245 x 175 mm Literatur Anthologien Literatur Biografien Erfahrungsberichte Geisteswissenschaften Sprachwissenschaft Literaturwissenschaft Emsland, Kreis Coesfeld, Borken, Vreden, Rheine, Ochtrup, Gronau, Rock- und Popmuseum Gronau, Rheine, Greven, Emsdetten, Drensteinfurt, Nottuln, Wettringen, Neuenkirchen Niederdeutsches Theater plattdeutsches Theater Ostbevern Münsterland Osnabrücker Land Münster Abendgesellschaft Zoologischer Garten zu Münster Osnabrück Plattdeutsch-Band, niederdeutsche Musik Plattdeutsch in USA ISBN-10 3-9821831-4-6 / 3982183146 ISBN-13 978-3-9821831-4-5 / 9783982183145 Literatur Anthologien Literatur Biografien Erfahrungsberichte Geisteswissenschaften Sprachwissenschaft Literaturwissenschaft Emsland, Kreis Coesfeld, Borken, Vreden, Rheine, Ochtrup, Gronau, Rock- und Popmuseum Gronau, Rheine, Greven, Emsdetten, Drensteinfurt, Nottuln, Wettringen, Neuenkirchen Niederdeutsches Theater plattdeutsches Theater Ostbevern Münsterland Osnabrücker Land Münster Abendgesellschaft Zoologischer Garten zu Münster Osnabrück Plattdeutsch-Band, niederdeutsche Musik Plattdeutsch in USA ISBN-10 3-9821831-4-6 / 3982183146 ISBN-13 978-3-9821831-4-5 / 9783982183145 Seit Jahrzehnten wird der Niedergang des Plattdeutschen in Nordwestdeutschland beschworen. Und doch ist die regionale Mundart immer noch nicht tot. Allerdings gehören ihre aktiven Sprecherinnen und Sprecher zumeist der Generation 50+ an. Doch woran liegt das eigentlich? Dieser spannenden Frage geht das neue Buch „Wat, de kann Platt?“ nach, das im Herbst 2021 auf den Markt kommen wird. Der reich illustrierte und ansprechend gestaltete Band versammelt gut 90 Autoren, die ihre Erfahrungen mit der niederdeutschen Sprache zum Ausdruck bringen. Darunter sind bekannte Größen der Plattdeutsch-Szene aus dem Münsterland und dem Osnabrücker Land. Aber auch Menschen aus den verschiedensten gesellschaftlichen Bereichen – von der gestandenen Bäuerin bis zur langjährigen Pflegekraft in der Demenzbetreuung, vom weitgereisten Flugkapitän bis zum erfolgreichen Unternehmer, denen man nicht unbedingt ansieht oder zutrauen würde, dass sie Plattdeutsch sprechen, schreiben oder verstehen – berichten über ihre persönliche Beziehung zu dieser Sprache. So haben etwa Dr. Bernard Krone, Senior-Chef der Bernard Krone Holding SE & Co. KG in Spelle, und Hermann Paus, Gründer der gleichnamigen Maschinenfabrik in Emsbüren, einen Beitrag über die hilfreiche Funktion von Plattdeutsch in der (Land-)Maschinenbranche verfasst, ebenso der aus dem Emsland stammende Osnabrücker Domkapitular Alfons Strodt über seine Erfahrungen über Plattdeutsch auch in der Kirche. Daher erklärt sich auch die Frage im Titel des Sammelbandes: Wat, de kann Platt? Neben persönlichen Erinnerungen und Erlebnissen kommt zudem die fachliche Seite u.a. mit den Professoren Hermann Niebaum (Osnabrück) und Ludger Kremer (Westmünsterland) sowie Dr. Markus Denkler (Geschäftsführer der Kommission für Mundart- und Namenforschung Westfalens) zu Wort. Aber keine Angst! Zu wissenschaftlich geht es dabei durchaus nicht zu. Die humorvollen, aber auch nachdenklichen Beiträge, die sowohl in Hoch- und Niederdeutsch geschrieben sind, werden durch plattdeutsche Lieder, Döhnekes und Gedichte ergänzt. Das Werk richtet sich somit sowohl an urig Plattdeutschsprechende als auch an Leserinnen und Leser, die in der Sprache nicht so sehr beheimatet, dennoch an ihr interessiert sind. Und das Buch weist noch eine weitere Besonderheit auf: Viele Beiträge sind mit einem sogenannten QR-Code verknüpft, der zu längeren und kürzeren Video-Interviews im Internet führt. Hier kann man sich etwa staunend davon überzeugen, wie gut der in Waterloo (Iowa/USA) geborene und aufgewachsene Alan Harms das Plattdeutsche beherrscht und wie es eigentlich dazu kommt, dass ein Amerikaner Niederdeutsch spricht. Helmut Lensing, Christof Spannhoff, Bernd Robben Markus Denkler, Ludger Kremer, Hermann Niebaum, Gisbert Strotdrees, Rainer Drewes, Andreas Eiynck, Klaus-Werner Kahl, Helmut Lensing, Christof Spannhoff, Bernd Robbenmehr, Anja Karliczek, Peter Kossen, Richard Schmieding, Friedrich Volmer, Annette Winkelhorst, Christof Austermann, Rudolf Averbeck, Werner Beermann, Elisabeth Benne, Christa Berning, Alfons Bietmann, Edmund Bischof, Hans-Peter Boer, Josef Bröker, Marcus Bruns, Franz Buitmann, Ludger Bügener, Georg Bühren, Cäcilia Bußmann, Klaus Dreyer, Franz-Josef Eilting, Heinz Epker, Nikolaus Evers, Anne Fink, Liesel Fischer, Anita Dirkmann, Dorothea Glandorf, Franz Greiwe, Hubert Große Börger, Helga Grzonka, Anneliese Harde, Alan Harms, Christof Helming, Robert Herkenhoff, Martha Herkenhoff, Christel Höink, Jonas Honekamp, Hans Hopmann, Manfred Hugo, Wilhelm Kienemann, Roswitha Kistner, Verena Kleymann, Hermann Kövener, Bernard Krone, Kornelia Kumpmann, Otto Lohle, Elisabeth Mardorf, Günter Kasper Neuer, Jürgen Eberhard Niewedde, Bernd Niehenke, Hermann Paus, Josef Pieper, Ludger Plugge, Otto Pötter, Friedrich Prigge, Marion Pumpe, Barbara Untied, Rolf Nettebrock, Ludger Quiter, Claudia Recknagel-Thedieck, Bernhard Roß, Marianne Rottmann, Karl Sauvagerd, Georg Schirmbeck, Georg Schneider, Andre Schnieders, Bernd H. Schulte, Heinz Schulte, Birgit Schulze Havixbeck, Heinrich Sieking, Hubert Siemer, Maria Staggenborg, Helmut Schnieders, Hermann-Josef Sürken, Alfons Strodt, Heinrich Stücker, Theo Weischer, Rolf Westheider, Hartmut Heyl, Gerd Wiesmann, Josef Wilp, Heiner Wübbels, Heinz von der Wall (Autoren) Illustrationen: Georg Strodt Zusatzinfo: Von den 331 Abbildungen sind 287 farbig und 40 schwarz-weiß. Dazu kommen 4 Karten und zahlreiche QR-Codes. Verlagsort Meppen Sprache: deutsch Maße: 245 x 175 mm, Studiengesellschaft f. emsländische Regionalgeschichte, 2021, 0<
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2021, ISBN: 9783980466233
Paperback / softback. New., 6, Studiengesellschaft f. emsländische Regionalgeschichte, 2021. 2021. Softcover. 245 x 175 mm. Seit Jahrzehnten wird der Niedergang des Plattdeutschen in Nor… Mehr…
Paperback / softback. New., 6, Studiengesellschaft f. emsländische Regionalgeschichte, 2021. 2021. Softcover. 245 x 175 mm. Seit Jahrzehnten wird der Niedergang des Plattdeutschen in Nordwestdeutschland beschworen. Und doch ist die regionale Mundart immer noch nicht tot. Allerdings gehören ihre aktiven Sprecherinnen und Sprecher zumeist der Generation 50+ an. Doch woran liegt das eigentlich? Dieser spannenden Frage geht das neue Buch „Wat, de kann Platt?“ nach, das im Herbst 2021 auf den Markt kommen wird. Der reich illustrierte und ansprechend gestaltete Band versammelt gut 90 Autoren, die ihre Erfahrungen mit der niederdeutschen Sprache zum Ausdruck bringen. Darunter sind bekannte Größen der Plattdeutsch-Szene aus dem Münsterland und dem Osnabrücker Land. Aber auch Menschen aus den verschiedensten gesellschaftlichen Bereichen – von der gestandenen Bäuerin bis zur langjährigen Pflegekraft in der Demenzbetreuung, vom weitgereisten Flugkapitän bis zum erfolgreichen Unternehmer, denen man nicht unbedingt ansieht oder zutrauen würde, dass sie Plattdeutsch sprechen, schreiben oder verstehen – berichten über ihre persönliche Beziehung zu dieser Sprache. So haben etwa Dr. Bernard Krone, Senior-Chef der Bernard Krone Holding SE & Co. KG in Spelle, und Hermann Paus, Gründer der gleichnamigen Maschinenfabrik in Emsbüren, einen Beitrag über die hilfreiche Funktion von Plattdeutsch in der (Land-)Maschinenbranche verfasst, ebenso der aus dem Emsland stammende Osnabrücker Domkapitular Alfons Strodt über seine Erfahrungen über Plattdeutsch auch in der Kirche. Daher erklärt sich auch die Frage im Titel des Sammelbandes: Wat, de kann Platt? Neben persönlichen Erinnerungen und Erlebnissen kommt zudem die fachliche Seite u.a. mit den Professoren Hermann Niebaum (Osnabrück) und Ludger Kremer (Westmünsterland) sowie Dr. Markus Denkler (Geschäftsführer der Kommission für Mundart- und Namenforschung Westfalens) zu Wort. Aber keine Angst! Zu wissenschaftlich geht es dabei durchaus nicht zu. Die humorvollen, aber auch nachdenklichen Beiträge, die sowohl in Hoch- und Niederdeutsch geschrieben sind, werden durch plattdeutsche Lieder, Döhnekes und Gedichte ergänzt. Das Werk richtet sich somit sowohl an urig Plattdeutschsprechende als auch an Leserinnen und Leser, die in der Sprache nicht so sehr beheimatet, dennoch an ihr interessiert sind. Und das Buch weist noch eine weitere Besonderheit auf: Viele Beiträge sind mit einem sogenannten QR-Code verknüpft, der zu längeren und kürzeren Video-Interviews im Internet führt. Hier kann man sich etwa staunend davon überzeugen, wie gut der in Waterloo (Iowa/USA) geborene und aufgewachsene Alan Harms das Plattdeutsche beherrscht und wie es eigentlich dazu kommt, dass ein Amerikaner Niederdeutsch spricht. Helmut Lensing, Christof Spannhoff, Bernd Robben Markus Denkler, Ludger Kremer, Hermann Niebaum, Gisbert Strotdrees, Rainer Drewes, Andreas Eiynck, Klaus-Werner Kahl, Helmut Lensing, Christof Spannhoff, Bernd Robbenmehr, Anja Karliczek, Peter Kossen, Richard Schmieding, Friedrich Volmer, Annette Winkelhorst, Christof Austermann, Rudolf Averbeck, Werner Beermann, Elisabeth Benne, Christa Berning, Alfons Bietmann, Edmund Bischof, Hans-Peter Boer, Josef Bröker, Marcus Bruns, Franz Buitmann, Ludger Bügener, Georg Bühren, Cäcilia Bußmann, Klaus Dreyer, Franz-Josef Eilting, Heinz Epker, Nikolaus Evers, Anne Fink, Liesel Fischer, Anita Dirkmann, Dorothea Glandorf, Franz Greiwe, Hubert Große Börger, Helga Grzonka, Anneliese Harde, Alan Harms, Christof Helming, Robert Herkenhoff, Martha Herkenhoff, Christel Höink, Jonas Honekamp, Hans Hopmann, Manfred Hugo, Wilhelm Kienemann, Roswitha Kistner, Verena Kleymann, Hermann Kövener, Bernard Krone, Kornelia Kumpmann, Otto Lohle, Elisabeth Mardorf, Günter Kasper Neuer, Jürgen Eberhard Niewedde, Bernd Niehenke, Hermann Paus, Josef Pieper, Ludger Plugge, Otto Pötter, Friedrich Prigge, Marion Pumpe, Barbara Untied, Rolf Nettebrock, Ludger Quiter, Claudia Recknagel-Thedieck, Bernhard Roß, Marianne Rottmann, Karl Sauvagerd, Georg Schirmbeck, Georg Schneider, Andre Schnieders, Bernd H. Schulte, Heinz Schulte, Birgit Schulze Havixbeck, Heinrich Sieking, Hubert Siemer, Maria Staggenborg, Helmut Schnieders, Hermann-Josef Sürken, Alfons Strodt, Heinrich Stücker, Theo Weischer, Rolf Westheider, Hartmut Heyl, Gerd Wiesmann, Josef Wilp, Heiner Wübbels, Heinz von der Wall (Autoren) Illustrationen: Georg Strodt Zusatzinfo: Von den 331 Abbildungen sind 287 farbig und 40 schwarz-weiß. Dazu kommen 4 Karten und zahlreiche QR-Codes. Verlagsort Meppen Sprache: deutsch Maße: 245 x 175 mm Literatur Anthologien Literatur Biografien Erfahrungsberichte Geisteswissenschaften Sprachwissenschaft Literaturwissenschaft Emsland, Kreis Coesfeld, Borken, Vreden, Rheine, Ochtrup, Gronau, Rock- und Popmuseum Gronau, Rheine, Greven, Emsdetten, Drensteinfurt, Nottuln, Wettringen, Neuenkirchen Niederdeutsches Theater plattdeutsches Theater Ostbevern Münsterland Osnabrücker Land Münster Abendgesellschaft Zoologischer Garten zu Münster Osnabrück Plattdeutsch-Band, niederdeutsche Musik Plattdeutsch in USA ISBN-10 3-9821831-4-6 / 3982183146 ISBN-13 978-3-9821831-4-5 / 9783982183145 Literatur Anthologien Literatur Biografien Erfahrungsberichte Geisteswissenschaften Sprachwissenschaft Literaturwissenschaft Emsland, Kreis Coesfeld, Borken, Vreden, Rheine, Ochtrup, Gronau, Rock- und Popmuseum Gronau, Rheine, Greven, Emsdetten, Drensteinfurt, Nottuln, Wettringen, Neuenkirchen Niederdeutsches Theater plattdeutsches Theater Ostbevern Münsterland Osnabrücker Land Münster Abendgesellschaft Zoologischer Garten zu Münster Osnabrück Plattdeutsch-Band, niederdeutsche Musik Plattdeutsch in USA ISBN-10 3-9821831-4-6 / 3982183146 ISBN-13 978-3-9821831-4-5 / 9783982183145 Seit Jahrzehnten wird der Niedergang des Plattdeutschen in Nordwestdeutschland beschworen. Und doch ist die regionale Mundart immer noch nicht tot. Allerdings gehören ihre aktiven Sprecherinnen und Sprecher zumeist der Generation 50+ an. Doch woran liegt das eigentlich? Dieser spannenden Frage geht das neue Buch „Wat, de kann Platt?“ nach, das im Herbst 2021 auf den Markt kommen wird. Der reich illustrierte und ansprechend gestaltete Band versammelt gut 90 Autoren, die ihre Erfahrungen mit der niederdeutschen Sprache zum Ausdruck bringen. Darunter sind bekannte Größen der Plattdeutsch-Szene aus dem Münsterland und dem Osnabrücker Land. Aber auch Menschen aus den verschiedensten gesellschaftlichen Bereichen – von der gestandenen Bäuerin bis zur langjährigen Pflegekraft in der Demenzbetreuung, vom weitgereisten Flugkapitän bis zum erfolgreichen Unternehmer, denen man nicht unbedingt ansieht oder zutrauen würde, dass sie Plattdeutsch sprechen, schreiben oder verstehen – berichten über ihre persönliche Beziehung zu dieser Sprache. So haben etwa Dr. Bernard Krone, Senior-Chef der Bernard Krone Holding SE & Co. KG in Spelle, und Hermann Paus, Gründer der gleichnamigen Maschinenfabrik in Emsbüren, einen Beitrag über die hilfreiche Funktion von Plattdeutsch in der (Land-)Maschinenbranche verfasst, ebenso der aus dem Emsland stammende Osnabrücker Domkapitular Alfons Strodt über seine Erfahrungen über Plattdeutsch auch in der Kirche. Daher erklärt sich auch die Frage im Titel des Sammelbandes: Wat, de kann Platt? Neben persönlichen Erinnerungen und Erlebnissen kommt zudem die fachliche Seite u.a. mit den Professoren Hermann Niebaum (Osnabrück) und Ludger Kremer (Westmünsterland) sowie Dr. Markus Denkler (Geschäftsführer der Kommission für Mundart- und Namenforschung Westfalens) zu Wort. Aber keine Angst! Zu wissenschaftlich geht es dabei durchaus nicht zu. Die humorvollen, aber auch nachdenklichen Beiträge, die sowohl in Hoch- und Niederdeutsch geschrieben sind, werden durch plattdeutsche Lieder, Döhnekes und Gedichte ergänzt. Das Werk richtet sich somit sowohl an urig Plattdeutschsprechende als auch an Leserinnen und Leser, die in der Sprache nicht so sehr beheimatet, dennoch an ihr interessiert sind. Und das Buch weist noch eine weitere Besonderheit auf: Viele Beiträge sind mit einem sogenannten QR-Code verknüpft, der zu längeren und kürzeren Video-Interviews im Internet führt. Hier kann man sich etwa staunend davon überzeugen, wie gut der in Waterloo (Iowa/USA) geborene und aufgewachsene Alan Harms das Plattdeutsche beherrscht und wie es eigentlich dazu kommt, dass ein Amerikaner Niederdeutsch spricht. Helmut Lensing, Christof Spannhoff, Bernd Robben Markus Denkler, Ludger Kremer, Hermann Niebaum, Gisbert Strotdrees, Rainer Drewes, Andreas Eiynck, Klaus-Werner Kahl, Helmut Lensing, Christof Spannhoff, Bernd Robbenmehr, Anja Karliczek, Peter Kossen, Richard Schmieding, Friedrich Volmer, Annette Winkelhorst, Christof Austermann, Rudolf Averbeck, Werner Beermann, Elisabeth Benne, Christa Berning, Alfons Bietmann, Edmund Bischof, Hans-Peter Boer, Josef Bröker, Marcus Bruns, Franz Buitmann, Ludger Bügener, Georg Bühren, Cäcilia Bußmann, Klaus Dreyer, Franz-Josef Eilting, Heinz Epker, Nikolaus Evers, Anne Fink, Liesel Fischer, Anita Dirkmann, Dorothea Glandorf, Franz Greiwe, Hubert Große Börger, Helga Grzonka, Anneliese Harde, Alan Harms, Christof Helming, Robert Herkenhoff, Martha Herkenhoff, Christel Höink, Jonas Honekamp, Hans Hopmann, Manfred Hugo, Wilhelm Kienemann, Roswitha Kistner, Verena Kleymann, Hermann Kövener, Bernard Krone, Kornelia Kumpmann, Otto Lohle, Elisabeth Mardorf, Günter Kasper Neuer, Jürgen Eberhard Niewedde, Bernd Niehenke, Hermann Paus, Josef Pieper, Ludger Plugge, Otto Pötter, Friedrich Prigge, Marion Pumpe, Barbara Untied, Rolf Nettebrock, Ludger Quiter, Claudia Recknagel-Thedieck, Bernhard Roß, Marianne Rottmann, Karl Sauvagerd, Georg Schirmbeck, Georg Schneider, Andre Schnieders, Bernd H. Schulte, Heinz Schulte, Birgit Schulze Havixbeck, Heinrich Sieking, Hubert Siemer, Maria Staggenborg, Helmut Schnieders, Hermann-Josef Sürken, Alfons Strodt, Heinrich Stücker, Theo Weischer, Rolf Westheider, Hartmut Heyl, Gerd Wiesmann, Josef Wilp, Heiner Wübbels, Heinz von der Wall (Autoren) Illustrationen: Georg Strodt Zusatzinfo: Von den 331 Abbildungen sind 287 farbig und 40 schwarz-weiß. Dazu kommen 4 Karten und zahlreiche QR-Codes. Verlagsort Meppen Sprache: deutsch Maße: 245 x 175 mm, Studiengesellschaft f. emsländische Regionalgeschichte, 2021, 0<
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Wat, de kann Platt? Selbstzeugnisse, Geschichten und Gedichte aus dem Münsterland und dem Osnabrücker Land v Mönch u Robben Emsländer u Grafschafter über i Mundart Literatur Emsland, Kreis Coesfeld, Borken, Vreden, Rheine, Ochtrup, Gronau, Rock- und Popmuseum Gronau, Rheine, Greven, Emsdetten, Drensteinfurt, Nottuln, Wettringen, Neuenkirchen Niederdeutsches Theater plattdeutsches Theater Ostbevern Münsterland Osnabrücker Land Münster Abendgesellschaft Zoologischer Garten zu Münster Osnabrück Plattdeutsch-Band, niederdeutsche Musik Plattdeutsch in USA Anthologien Literatur Biografien Erfahrungsberichte Geisteswissenschaften Sprachwissenschaft Literaturwissenschaft - Taschenbuch
2021, ISBN: 398046623X
2021 Softcover 384 S. 245 x 175 mm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Seit Jahrzehnten wird der Niedergang des Plattdeutschen in Nordwestdeutschland beschworen. Und doch ist die re… Mehr…
2021 Softcover 384 S. 245 x 175 mm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Seit Jahrzehnten wird der Niedergang des Plattdeutschen in Nordwestdeutschland beschworen. Und doch ist die regionale Mundart immer noch nicht tot. Allerdings gehören ihre aktiven Sprecherinnen und Sprecher zumeist der Generation 50+ an. Doch woran liegt das eigentlich? Dieser spannenden Frage geht das neue Buch „Wat, de kann Platt?“ nach, das im Herbst 2021 auf den Markt kommen wird. Der reich illustrierte und ansprechend gestaltete Band versammelt gut 90 Autoren, die ihre Erfahrungen mit der niederdeutschen Sprache zum Ausdruck bringen. Darunter sind bekannte Größen der Plattdeutsch-Szene aus dem Münsterland und dem Osnabrücker Land. Aber auch Menschen aus den verschiedensten gesellschaftlichen Bereichen – von der gestandenen Bäuerin bis zur langjährigen Pflegekraft in der Demenzbetreuung, vom weitgereisten Flugkapitän bis zum erfolgreichen Unternehmer, denen man nicht unbedingt ansieht oder zutrauen würde, dass sie Plattdeutsch sprechen, schreiben oder verstehen – berichten über ihre persönliche Beziehung zu dieser Sprache. So haben etwa Dr. Bernard Krone, Senior-Chef der Bernard Krone Holding SE & Co. KG in Spelle, und Hermann Paus, Gründer der gleichnamigen Maschinenfabrik in Emsbüren, einen Beitrag über die hilfreiche Funktion von Plattdeutsch in der (Land-)Maschinenbranche verfasst, ebenso der aus dem Emsland stammende Osnabrücker Domkapitular Alfons Strodt über seine Erfahrungen über Plattdeutsch auch in der Kirche. Daher erklärt sich auch die Frage im Titel des Sammelbandes: Wat, de kann Platt? Neben persönlichen Erinnerungen und Erlebnissen kommt zudem die fachliche Seite u.a. mit den Professoren Hermann Niebaum (Osnabrück) und Ludger Kremer (Westmünsterland) sowie Dr. Markus Denkler (Geschäftsführer der Kommission für Mundart- und Namenforschung Westfalens) zu Wort. Aber keine Angst! Zu wissenschaftlich geht es dabei durchaus nicht zu. Die humorvollen, aber auch nachdenklichen Beiträge, die sowohl in Hoch- und Niederdeutsch geschrieben sind, werden durch plattdeutsche Lieder, Döhnekes und Gedichte ergänzt. Das Werk richtet sich somit sowohl an urig Plattdeutschsprechende als auch an Leserinnen und Leser, die in der Sprache nicht so sehr beheimatet, dennoch an ihr interessiert sind. Und das Buch weist noch eine weitere Besonderheit auf: Viele Beiträge sind mit einem sogenannten QR-Code verknüpft, der zu längeren und kürzeren Video-Interviews im Internet führt. Hier kann man sich etwa staunend davon überzeugen, wie gut der in Waterloo (Iowa/USA) geborene und aufgewachsene Alan Harms das Plattdeutsche beherrscht und wie es eigentlich dazu kommt, dass ein Amerikaner Niederdeutsch spricht. Helmut Lensing, Christof Spannhoff, Bernd Robben Markus Denkler, Ludger Kremer, Hermann Niebaum, Gisbert Strotdrees, Rainer Drewes, Andreas Eiynck, Klaus-Werner Kahl, Helmut Lensing, Christof Spannhoff, Bernd Robbenmehr, Anja Karliczek, Peter Kossen, Richard Schmieding, Friedrich Volmer, Annette Winkelhorst, Christof Austermann, Rudolf Averbeck, Werner Beermann, Elisabeth Benne, Christa Berning, Alfons Bietmann, Edmund Bischof, Hans-Peter Boer, Josef Bröker, Marcus Bruns, Franz Buitmann, Ludger Bügener, Georg Bühren, Cäcilia Bußmann, Klaus Dreyer, Franz-Josef Eilting, Heinz Epker, Nikolaus Evers, Anne Fink, Liesel Fischer, Anita Dirkmann, Dorothea Glandorf, Franz Greiwe, Hubert Große Börger, Helga Grzonka, Anneliese Harde, Alan Harms, Christof Helming, Robert Herkenhoff, Martha Herkenhoff, Christel Höink, Jonas Honekamp, Hans Hopmann, Manfred Hugo, Wilhelm Kienemann, Roswitha Kistner, Verena Kleymann, Hermann Kövener, Bernard Krone, Kornelia Kumpmann, Otto Lohle, Elisabeth Mardorf, Günter Kasper Neuer, Jürgen Eberhard Niewedde, Bernd Niehenke, Hermann Paus, Josef Pieper, Ludger Plugge, Otto Pötter, Friedrich Prigge, Marion Pumpe, Barbara Untied, Rolf Nettebrock, Ludger Quiter, Claudia Recknagel-Thedieck, Bernhard Roß, Marianne Rottmann, Karl Sauvagerd, Georg Schirmbeck, Georg Schneider, Andre Schnieders, Bernd H. Schulte, Heinz Schulte, Birgit Schulze Havixbeck, Heinrich Sieking, Hubert Siemer, Maria Staggenborg, Helmut Schnieders, Hermann-Josef Sürken, Alfons Strodt, Heinrich Stücker, Theo Weischer, Rolf Westheider, Hartmut Heyl, Gerd Wiesmann, Josef Wilp, Heiner Wübbels, Heinz von der Wall (Autoren) Illustrationen: Georg Strodt Zusatzinfo: Von den 331 Abbildungen sind 287 farbig und 40 schwarz-weiß. Dazu kommen 4 Karten und zahlreiche QR-Codes. Verlagsort Meppen Sprache: deutsch Maße: 245 x 175 mm Literatur Anthologien Literatur Biografien Erfahrungsberichte Geisteswissenschaften Sprachwissenschaft Literaturwissenschaft Emsland, Kreis Coesfeld, Borken, Vreden, Rheine, Ochtrup, Gronau, Rock- und Popmuseum Gronau, Rheine, Greven, Emsdetten, Drensteinfurt, Nottuln, Wettringen, Neuenkirchen Niederdeutsches Theater plattdeutsches Theater Ostbevern Münsterland Osnabrücker Land Münster Abendgesellschaft Zoologischer Garten zu Münster Osnabrück Plattdeutsch-Band, niederdeutsche Musik Plattdeutsch in USA ISBN-10 3-9821831-4-6 / 3982183146 ISBN-13 978-3-9821831-4-5 / 9783982183145 Literatur Anthologien Literatur Biografien Erfahrungsberichte Geisteswissenschaften Sprachwissenschaft Literaturwissenschaft Emsland, Kreis Coesfeld, Borken, Vreden, Rheine, Ochtrup, Gronau, Rock- und Popmuseum Gronau, Rheine, Greven, Emsdetten, Drensteinfurt, Nottuln, Wettringen, Neuenkirchen Niederdeutsches Theater plattdeutsches Theater Ostbevern Münsterland Osnabrücker Land Münster Abendgesellschaft Zoologischer Garten zu Münster Osnabrück Plattdeutsch-Band, niederdeutsche Musik Plattdeutsch in USA ISBN-10 3-9821831-4-6 / 3982183146 ISBN-13 978-3-9821831-4-5 / 9783982183145 Seit Jahrzehnten wird der Niedergang des Plattdeutschen in Nordwestdeutschland beschworen. Und doch ist die regionale Mundart immer noch nicht tot. Allerdings gehören ihre aktiven Sprecherinnen und Sprecher zumeist der Generation 50+ an. Doch woran liegt das eigentlich? Dieser spannenden Frage geht das neue Buch „Wat, de kann Platt?“ nach, das im Herbst 2021 auf den Markt kommen wird. Der reich illustrierte und ansprechend gestaltete Band versammelt gut 90 Autoren, die ihre Erfahrungen mit der niederdeutschen Sprache zum Ausdruck bringen. Darunter sind bekannte Größen der Plattdeutsch-Szene aus dem Münsterland und dem Osnabrücker Land. Aber auch Menschen aus den verschiedensten gesellschaftlichen Bereichen – von der gestandenen Bäuerin bis zur langjährigen Pflegekraft in der Demenzbetreuung, vom weitgereisten Flugkapitän bis zum erfolgreichen Unternehmer, denen man nicht unbedingt ansieht oder zutrauen würde, dass sie Plattdeutsch sprechen, schreiben oder verstehen – berichten über ihre persönliche Beziehung zu dieser Sprache. So haben etwa Dr. Bernard Krone, Senior-Chef der Bernard Krone Holding SE & Co. KG in Spelle, und Hermann Paus, Gründer der gleichnamigen Maschinenfabrik in Emsbüren, einen Beitrag über die hilfreiche Funktion von Plattdeutsch in der (Land-)Maschinenbranche verfasst, ebenso der aus dem Emsland stammende Osnabrücker Domkapitular Alfons Strodt über seine Erfahrungen über Plattdeutsch auch in der Kirche. Daher erklärt sich auch die Frage im Titel des Sammelbandes: Wat, de kann Platt? Neben persönlichen Erinnerungen und Erlebnissen kommt zudem die fachliche Seite u.a. mit den Professoren Hermann Niebaum (Osnabrück) und Ludger Kremer (Westmünsterland) sowie Dr. Markus Denkler (Geschäftsführer der Kommission für Mundart- und Namenforschung Westfalens) zu Wort. Aber keine Angst! Zu wissenschaftlich geht es dabei durchaus nicht zu. Die humorvollen, aber auch nachdenklichen Beiträge, die sowohl in Hoch- und Niederdeutsch geschrieben sind, werden durch plattdeutsche Lieder, Döhnekes und Gedichte ergänzt. Das Werk richtet sich somit sowohl an urig Plattdeutschsprechende als auch an Leserinnen und Leser, die in der Sprache nicht so sehr beheimatet, dennoch an ihr interessiert sind. Und das Buch weist noch eine weitere Besonderheit auf: Viele Beiträge sind mit einem sogenannten QR-Code verknüpft, der zu längeren und kürzeren Video-Interviews im Internet führt. Hier kann man sich etwa staunend davon überzeugen, wie gut der in Waterloo (Iowa/USA) geborene und aufgewachsene Alan Harms das Plattdeutsche beherrscht und wie es eigentlich dazu kommt, dass ein Amerikaner Niederdeutsch spricht. Helmut Lensing, Christof Spannhoff, Bernd Robben Markus Denkler, Ludger Kremer, Hermann Niebaum, Gisbert Strotdrees, Rainer Drewes, Andreas Eiynck, Klaus-Werner Kahl, Helmut Lensing, Christof Spannhoff, Bernd Robbenmehr, Anja Karliczek, Peter Kossen, Richard Schmieding, Friedrich Volmer, Annette Winkelhorst, Christof Austermann, Rudolf Averbeck, Werner Beermann, Elisabeth Benne, Christa Berning, Alfons Bietmann, Edmund Bischof, Hans-Peter Boer, Josef Bröker, Marcus Bruns, Franz Buitmann, Ludger Bügener, Georg Bühren, Cäcilia Bußmann, Klaus Dreyer, Franz-Josef Eilting, Heinz Epker, Nikolaus Evers, Anne Fink, Liesel Fischer, Anita Dirkmann, Dorothea Glandorf, Franz Greiwe, Hubert Große Börger, Helga Grzonka, Anneliese Harde, Alan Harms, Christof Helming, Robert Herkenhoff, Martha Herkenhoff, Christel Höink, Jonas Honekamp, Hans Hopmann, Manfred Hugo, Wilhelm Kienemann, Roswitha Kistner, Verena Kleymann, Hermann Kövener, Bernard Krone, Kornelia Kumpmann, Otto Lohle, Elisabeth Mardorf, Günter Kasper Neuer, Jürgen Eberhard Niewedde, Bernd Niehenke, Hermann Paus, Josef Pieper, Ludger Plugge, Otto Pötter, Friedrich Prigge, Marion Pumpe, Barbara Untied, Rolf Nettebrock, Ludger Quiter, Claudia Recknagel-Thedieck, Bernhard Roß, Marianne Rottmann, Karl Sauvagerd, Georg Schirmbeck, Georg Schneider, Andre Schnieders, Bernd H. Schulte, Heinz Schulte, Birgit Schulze Havixbeck, Heinrich Sieking, Hubert Siemer, Maria Staggenborg, Helmut Schnieders, Hermann-Josef Sürken, Alfons Strodt, Heinrich Stücker, Theo Weischer, Rolf Westheider, Hartmut Heyl, Gerd Wiesmann, Josef Wilp, Heiner Wübbels, Heinz von der Wall (Autoren) Illustrationen: Georg Strodt Zusatzinfo: Von den 331 Abbildungen sind 287 farbig und 40 schwarz-weiß. Dazu kommen 4 Karten und zahlreiche QR-Codes. Verlagsort Meppen Sprache: deutsch Maße: 245 x 175 mm 2, [PU:Studiengesellschaft f. emsländische Regionalgeschichte]<
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Wat, de kann Platt? Selbstzeugnisse, Geschichten und Gedichte aus dem Münsterland und dem Osnabrücker Land v Mönch u Robben Emsländer u Grafschafter über i Mundart Literatur Emsland, Kreis Coesfeld, Borken, Vreden, Rheine, Ochtrup, Gronau, Rock- und Popmuseum Gronau, Rheine, Greven, Emsdetten, Drensteinfurt, Nottuln, Wettringen, Neuenkirchen Niederdeutsches Theater plattdeutsches Theater Ostbevern Münsterland Osnabrücker Land Münster Abendgesellschaft Zoologischer Garten zu Münster Osnabrück Plattdeutsch-Band, niederdeutsche Musik Plattdeutsch in USA Anthologien Literatur Biografien Erfahrungsberichte Geisteswissenschaften Sprachwissenschaft Literaturwissenschaft - Taschenbuch
2021, ISBN: 398046623X
[EAN: 9783980466233], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Studiengesellschaft f. emsländische Regionalgeschichte], LITERATUR ANTHOLOGIEN BIOGRAFIEN ERFAHRUNGSBERICHTE GEISTESWISSENSCHAFTE… Mehr…
[EAN: 9783980466233], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Studiengesellschaft f. emsländische Regionalgeschichte], LITERATUR ANTHOLOGIEN BIOGRAFIEN ERFAHRUNGSBERICHTE GEISTESWISSENSCHAFTEN SPRACHWISSENSCHAFT LITERATURWISSENSCHAFT EMSLAND, KREIS COESFELD, BORKEN, VREDEN, RHEINE, OCHTRUP, GRONAU, ROCK- UND POPMUSEUM GREVEN, EMSDETTEN, DRENSTEINFURT, NOTTULN, WETTRINGEN, NEUENKIRCHEN NIEDERDEUTSCHES THEATER PLATTDEUTSCHES OSTBEVERN MÜNSTERLAND OSNABRÜCKER LAND MÜNSTER ABENDGESELLSCHAFT ZOOLOGISCHER GARTEN ZU OSNABRÜCK PLATTDEUTSCH-BAND, NIEDERDEUTSCHE MUSIK PLATTDEUTSCH IN USA ISBN-10 3-9821831-4-6 / 3982183146 ISBN-13 978-3-9821831-4-5 9783982183145 SEIT JAHRZEHNTEN WIRD DER NIEDERGANG DES PLATTDEUTSCHEN NORDWESTDEUTSCHLAND BESCHWOREN. DOCH IST DIE REGIONALE MUNDART IMMER NOCH NICHT TOT. ALLERDINGS GEHÖREN IHRE AKTIVEN SPRECHERINNEN SPRECHER ZUMEIST GENERATION 50+ AN. WORAN LIEGT DAS EIGENTLICH? DIESER SPANNENDEN FRAGE GEHT NEUE BUCH „WAT, DE KANN PLATT?" NACH, IM HERBST 2021 AUF DEN MARKT KOMMEN WIRD. REICH ILLUSTRIERTE ANSPRECHEND GESTALTETE BAND VERSAMMELT GUT 90 AUTOREN, ERFAHRUNGEN MIT NIEDERDEUTSCHEN SPRACHE ZUM AUSDRUCK BRINGEN. DARUNTER SIND BEKANNTE GRÖSSEN PLATTDEUTSCH-SZENE AUS DEM LAND. ABER AUCH MENSCHEN VERSCHIEDENSTEN GESELLSCHAFTLICHEN BEREICHEN – VON GESTANDENEN BÄUERIN BIS ZUR LANGJÄHRIGEN PFLEGEKRAFT DEMENZBETREUUNG, VOM WEITGEREISTEN FLUGKAPITÄN ERFOLGREICHEN UNTERNEHMER, DENEN MAN UNBEDINGT ANSIEHT ODER ZUTRAUEN WÜRDE, DASS SIE SPRECHEN, SCHREIBEN VERSTEHEN BERICHTEN ÜBER PERSÖNLICHE BEZIEHUNG SPRACHE. SO HABEN ETWA DR. BERNARD KRONE, SENIOR-CHEF KRONE HOLDING SE & CO. KG SPELLE, HERMANN PAUS, GRÜNDER GLEICHNAMIGEN MASCHINENFABRIK EMSBÜREN, EINEN BEITRAG HILFREICHE FUNKTION (LAND-)MASCHINENBRANCHE VERFASST, EBENSO EMSLAND STAMMENDE DOMKAPITULAR ALFONS STRODT SEINE KIRCHE. DAHER ERKLÄRT SICH TITEL SAMMELBANDES: WAT, PLATT? NEBEN PERSÖNLICHEN ERINNERUNGEN ERLEBNISSEN KOMMT ZUDEM FACHLICHE SEITE U.A. PROFESSOREN NIEBAUM (OSNABRÜCK) LUDGER KREMER (WESTMÜNSTERLAND) SOWIE MARKUS DENKLER (GESCHÄFTSFÜHRER KOMMISSION FÜR MUNDART- NAMENFORSCHUNG WESTFALENS) WORT. KEINE, Seit Jahrzehnten wird der Niedergang des Plattdeutschen in Nordwestdeutschland beschworen. Und doch ist die regionale Mundart immer noch nicht tot. Allerdings gehören ihre aktiven Sprecherinnen und Sprecher zumeist der Generation 50+ an. Doch woran liegt das eigentlich? Dieser spannenden Frage geht das neue Buch „Wat, de kann Platt?" nach, das im Herbst 2021 auf den Markt kommen wird. Der reich illustrierte und ansprechend gestaltete Band versammelt gut 90 Autoren, die ihre Erfahrungen mit der niederdeutschen Sprache zum Ausdruck bringen. Darunter sind bekannte Größen der Plattdeutsch-Szene aus dem Münsterland und dem Osnabrücker Land. Aber auch Menschen aus den verschiedensten gesellschaftlichen Bereichen – von der gestandenen Bäuerin bis zur langjährigen Pflegekraft in der Demenzbetreuung, vom weitgereisten Flugkapitän bis zum erfolgreichen Unternehmer, denen man nicht unbedingt ansieht oder zutrauen würde, dass sie Plattdeutsch sprechen, schreiben oder verstehen – berichten über ihre persönliche Beziehung zu dieser Sprache. So haben etwa Dr. Bernard Krone, Senior-Chef der Bernard Krone Holding SE & Co. KG in Spelle, und Hermann Paus, Gründer der gleichnamigen Maschinenfabrik in Emsbüren, einen Beitrag über die hilfreiche Funktion von Plattdeutsch in der (Land-)Maschinenbranche verfasst, ebenso der aus dem Emsland stammende Osnabrücker Domkapitular Alfons Strodt über seine Erfahrungen über Plattdeutsch auch in der Kirche. Daher erklärt sich auch die Frage im Titel des Sammelbandes: Wat, de kann Platt? Neben persönlichen Erinnerungen und Erlebnissen kommt zudem die fachliche Seite u.a. mit den Professoren Hermann Niebaum (Osnabrück) und Ludger Kremer (Westmünsterland) sowie Dr. Markus Denkler (Geschäftsführer der Kommission für Mundart- und Namenforschung Westfalens) zu Wort. Aber keine Angst! Zu wissenschaftlich geht es dabei durchaus nicht zu. Die humorvollen, aber auch nachdenklichen Beiträge, die sowohl in Hoch- und Niederdeutsch geschrieben sind, werden durch plattdeutsche Lieder, Döhnekes und Gedichte ergänzt. Das Werk richtet sich somit sowohl an urig Plattdeutschsprechende als auch an Leserinnen und Leser, die in der Sprache nicht so sehr beheimatet, dennoch an ihr interessiert sind. Und das Buch weist noch eine weitere Besonderheit auf: Viele Beiträge sind mit einem sogenannten QR-Code verknüpft, der zu längeren und kürzeren Video-Interviews im Internet führt. Hier kann man sich etwa staunend davon überzeugen, wie gut der in Waterloo (Iowa/USA) geborene und aufgewachsene Alan Harms das Plattdeutsche beherrscht und wie es eigentlich dazu kommt, dass ein Amerikaner Niederdeutsch spricht. Helmut Lensing, Christof Spannhoff, Bernd Robben Markus Denkler, Ludger Kremer, Hermann Niebaum, Gisbert Strotdrees, Rainer Drewes, Andreas Eiynck, Klaus-Werner Kahl, Helmut Lensing, Christof Spannhoff, Bernd Robbenmehr, Anja Karliczek, Peter Kossen, Richard Schmieding, Friedrich Volmer, Annette Winkelhorst, Christof Austermann, Rudolf Averbeck, Werner Beermann, Elisabeth Benne, Christa Berning, Alfons Bietmann, Edmund Bischof, Hans-Peter Boer, Josef Bröker, Marcus Bruns, Franz Buitmann, Ludger Bügener, Georg Bühren, Cäcilia Bußmann, Klaus Dreyer, Franz-Josef Eilting, Heinz Epker, Nikolaus Evers, Anne Fink, Liesel Fischer, Anita Dirkmann, Dorothea Glandorf, Franz Greiwe, Hubert Große Börger, Helga Grzonka, Anneliese Harde, Alan Harms, Christof Helming, Robert Herkenhoff, Martha Herkenhoff, Christel Höink, Jonas Honekamp, Hans Hopmann, Manfred Hugo, Wilhelm Kienemann, Roswitha Kistner, Verena Kleymann, Hermann Kövener, Bernard Krone, Kornelia Kumpmann, Otto Lohle, Elisabeth Mardorf, Günter Kasper Neuer, Jürgen Eberhard Niewedde, Bernd Niehenke, Hermann Paus, Josef Pieper, Ludger Plugge, Otto Pötter, Friedrich Prigge, Marion Pumpe, Barbara Untied, Rolf Nettebrock, Ludger Quiter, Claudia Recknagel-Thedieck, Bernhard Roß, Marianne Rottmann, Karl Sauvagerd, Georg Schirmbeck, Georg Schneider, Andre Schnieders, Bernd H. Schulte, Heinz Schulte, Birgit Schulze Havixbeck, Heinrich Sieking, Hubert Siemer, Maria Staggenborg, Helmut Schnieders, Hermann-Josef Sürken, Alfons Strodt, Heinrich Stücker, Theo Weischer, Rolf Westheider, Hartmut Heyl, Gerd Wiesmann, Josef Wilp, Heiner Wübbels, Heinz von der Wall (Autoren) Illustrationen: Georg Strodt Zusatzinfo: Von den 331 Abbildungen sind 287 farbig und 40 schwarz-weiß. Dazu kommen 4 Karten und zahlreiche QR-Codes. Verlagsort Meppen Sprache: deutsch Maße: 245 x 175 mm Literatur Anthologien Literatur Biografien Erfahrungsberichte Geisteswissenschaften Sprachwissenschaft Literaturwissenschaft Emsland, Kreis Coesfeld, Borken, Vreden, Rheine, Ochtrup, Gronau, Rock- und Popmuseum Gronau, Rheine, Greven, Emsdetten, Drensteinfurt, Nottuln, Wettringen, Neuenkirchen Niederdeutsches Theater plattdeutsches Theater Ostbevern Münsterland Osnabrücker Land Münster Abendgesellschaft Zoologischer Garten zu Münster Osnabrück Plattdeutsch-Band, niederdeutsche Musik Plattdeutsch in USA ISBN-10 3-9821831-4-6 / 3982183146 ISBN-13 978-3-9821831-4-5 / 9783982183145 In deutscher Sprache. 384 pages. 245 x 175 mm, Books<
AbeBooks.de BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer, Wahlstedt, Germany [53994756] [Rating: 5 (von 5)] NOT NEW BOOK. Versandkosten: EUR 6.95 Details... |
Wat, de kann Platt? Selbstzeugnisse, Geschichten und Gedichte aus dem Münsterland und dem Osnabrücker Land v Mönch u Robben Emsländer u Grafschafter über i Mundart Literatur Emsland, Kreis Coesfeld, Borken, Vreden, Rheine, Ochtrup, Gronau, Rock- und Popmuseum Gronau, Rheine, Greven, Emsdetten, Drensteinfurt, Nottuln, Wettringen, Neuenkirchen Niederdeutsches Theater plattdeutsches Theater Ostbevern Münsterland Osnabrücker Land Münster Abendgesellschaft Zoologischer Garten zu Münster Osnabrück Plattdeutsch-Band, niederdeutsche Musik Plattdeutsch in USA Anthologien Literatur Biografien Erfahrungsberichte Geisteswissenschaften Sprachwissenschaft Literaturwissenschaft - Taschenbuch
2021, ISBN: 9783980466233
1918. Erstdruck, Berlin, S. Fischer, 1918, 8°, 143 S. sowie 18 n.pag. Seiten mit verlagswerbung (auf etwas dünnerem papier), original Kartonage (Paperback), altersgemäß recht gutes, sau… Mehr…
1918. Erstdruck, Berlin, S. Fischer, 1918, 8°, 143 S. sowie 18 n.pag. Seiten mit verlagswerbung (auf etwas dünnerem papier), original Kartonage (Paperback), altersgemäß recht gutes, sauberes Exemplar ohne die üblichen Einbandmängel (hhrg) Enthält auch: Paul Lensch: Neuer Kapitalismus, neuer Sozialismus / Friedrich Meinecke: Die Ursache des Deutschenhasses / gerhart Hauptmann: Der ketzer von Soana - Erzählung / Heinrich von Treittschke: Zur Reform des Preußischen Herrenhauses - Ein Brief / Ulrich von Wilamowitz-Möllendorff: Die Balkanvölker u.a. Should your order's weight exceed 1kg, we shall need to message you, to recalculate the shipping cost. (= Sollte Ihre Bestellung mehr als 1k wiegen, müssten die Portokosten angepasst werden, Sie bekämen vorab eine Anfrage per Email.), 1918, 0, Studiengesellschaft f. emsländische Regionalgeschichte, 2021. 2021. Softcover. 245 x 175 mm. Seit Jahrzehnten wird der Niedergang des Plattdeutschen in Nordwestdeutschland beschworen. Und doch ist die regionale Mundart immer noch nicht tot. Allerdings gehören ihre aktiven Sprecherinnen und Sprecher zumeist der Generation 50+ an. Doch woran liegt das eigentlich? Dieser spannenden Frage geht das neue Buch „Wat, de kann Platt?“ nach, das im Herbst 2021 auf den Markt kommen wird. Der reich illustrierte und ansprechend gestaltete Band versammelt gut 90 Autoren, die ihre Erfahrungen mit der niederdeutschen Sprache zum Ausdruck bringen. Darunter sind bekannte Größen der Plattdeutsch-Szene aus dem Münsterland und dem Osnabrücker Land. Aber auch Menschen aus den verschiedensten gesellschaftlichen Bereichen – von der gestandenen Bäuerin bis zur langjährigen Pflegekraft in der Demenzbetreuung, vom weitgereisten Flugkapitän bis zum erfolgreichen Unternehmer, denen man nicht unbedingt ansieht oder zutrauen würde, dass sie Plattdeutsch sprechen, schreiben oder verstehen – berichten über ihre persönliche Beziehung zu dieser Sprache. So haben etwa Dr. Bernard Krone, Senior-Chef der Bernard Krone Holding SE & Co. KG in Spelle, und Hermann Paus, Gründer der gleichnamigen Maschinenfabrik in Emsbüren, einen Beitrag über die hilfreiche Funktion von Plattdeutsch in der (Land-)Maschinenbranche verfasst, ebenso der aus dem Emsland stammende Osnabrücker Domkapitular Alfons Strodt über seine Erfahrungen über Plattdeutsch auch in der Kirche. Daher erklärt sich auch die Frage im Titel des Sammelbandes: Wat, de kann Platt? Neben persönlichen Erinnerungen und Erlebnissen kommt zudem die fachliche Seite u.a. mit den Professoren Hermann Niebaum (Osnabrück) und Ludger Kremer (Westmünsterland) sowie Dr. Markus Denkler (Geschäftsführer der Kommission für Mundart- und Namenforschung Westfalens) zu Wort. Aber keine Angst! Zu wissenschaftlich geht es dabei durchaus nicht zu. Die humorvollen, aber auch nachdenklichen Beiträge, die sowohl in Hoch- und Niederdeutsch geschrieben sind, werden durch plattdeutsche Lieder, Döhnekes und Gedichte ergänzt. Das Werk richtet sich somit sowohl an urig Plattdeutschsprechende als auch an Leserinnen und Leser, die in der Sprache nicht so sehr beheimatet, dennoch an ihr interessiert sind. Und das Buch weist noch eine weitere Besonderheit auf: Viele Beiträge sind mit einem sogenannten QR-Code verknüpft, der zu längeren und kürzeren Video-Interviews im Internet führt. Hier kann man sich etwa staunend davon überzeugen, wie gut der in Waterloo (Iowa/USA) geborene und aufgewachsene Alan Harms das Plattdeutsche beherrscht und wie es eigentlich dazu kommt, dass ein Amerikaner Niederdeutsch spricht. Helmut Lensing, Christof Spannhoff, Bernd Robben Markus Denkler, Ludger Kremer, Hermann Niebaum, Gisbert Strotdrees, Rainer Drewes, Andreas Eiynck, Klaus-Werner Kahl, Helmut Lensing, Christof Spannhoff, Bernd Robbenmehr, Anja Karliczek, Peter Kossen, Richard Schmieding, Friedrich Volmer, Annette Winkelhorst, Christof Austermann, Rudolf Averbeck, Werner Beermann, Elisabeth Benne, Christa Berning, Alfons Bietmann, Edmund Bischof, Hans-Peter Boer, Josef Bröker, Marcus Bruns, Franz Buitmann, Ludger Bügener, Georg Bühren, Cäcilia Bußmann, Klaus Dreyer, Franz-Josef Eilting, Heinz Epker, Nikolaus Evers, Anne Fink, Liesel Fischer, Anita Dirkmann, Dorothea Glandorf, Franz Greiwe, Hubert Große Börger, Helga Grzonka, Anneliese Harde, Alan Harms, Christof Helming, Robert Herkenhoff, Martha Herkenhoff, Christel Höink, Jonas Honekamp, Hans Hopmann, Manfred Hugo, Wilhelm Kienemann, Roswitha Kistner, Verena Kleymann, Hermann Kövener, Bernard Krone, Kornelia Kumpmann, Otto Lohle, Elisabeth Mardorf, Günter Kasper Neuer, Jürgen Eberhard Niewedde, Bernd Niehenke, Hermann Paus, Josef Pieper, Ludger Plugge, Otto Pötter, Friedrich Prigge, Marion Pumpe, Barbara Untied, Rolf Nettebrock, Ludger Quiter, Claudia Recknagel-Thedieck, Bernhard Roß, Marianne Rottmann, Karl Sauvagerd, Georg Schirmbeck, Georg Schneider, Andre Schnieders, Bernd H. Schulte, Heinz Schulte, Birgit Schulze Havixbeck, Heinrich Sieking, Hubert Siemer, Maria Staggenborg, Helmut Schnieders, Hermann-Josef Sürken, Alfons Strodt, Heinrich Stücker, Theo Weischer, Rolf Westheider, Hartmut Heyl, Gerd Wiesmann, Josef Wilp, Heiner Wübbels, Heinz von der Wall (Autoren) Illustrationen: Georg Strodt Zusatzinfo: Von den 331 Abbildungen sind 287 farbig und 40 schwarz-weiß. Dazu kommen 4 Karten und zahlreiche QR-Codes. Verlagsort Meppen Sprache: deutsch Maße: 245 x 175 mm Literatur Anthologien Literatur Biografien Erfahrungsberichte Geisteswissenschaften Sprachwissenschaft Literaturwissenschaft Emsland, Kreis Coesfeld, Borken, Vreden, Rheine, Ochtrup, Gronau, Rock- und Popmuseum Gronau, Rheine, Greven, Emsdetten, Drensteinfurt, Nottuln, Wettringen, Neuenkirchen Niederdeutsches Theater plattdeutsches Theater Ostbevern Münsterland Osnabrücker Land Münster Abendgesellschaft Zoologischer Garten zu Münster Osnabrück Plattdeutsch-Band, niederdeutsche Musik Plattdeutsch in USA ISBN-10 3-9821831-4-6 / 3982183146 ISBN-13 978-3-9821831-4-5 / 9783982183145 Literatur Anthologien Literatur Biografien Erfahrungsberichte Geisteswissenschaften Sprachwissenschaft Literaturwissenschaft Emsland, Kreis Coesfeld, Borken, Vreden, Rheine, Ochtrup, Gronau, Rock- und Popmuseum Gronau, Rheine, Greven, Emsdetten, Drensteinfurt, Nottuln, Wettringen, Neuenkirchen Niederdeutsches Theater plattdeutsches Theater Ostbevern Münsterland Osnabrücker Land Münster Abendgesellschaft Zoologischer Garten zu Münster Osnabrück Plattdeutsch-Band, niederdeutsche Musik Plattdeutsch in USA ISBN-10 3-9821831-4-6 / 3982183146 ISBN-13 978-3-9821831-4-5 / 9783982183145 Seit Jahrzehnten wird der Niedergang des Plattdeutschen in Nordwestdeutschland beschworen. Und doch ist die regionale Mundart immer noch nicht tot. Allerdings gehören ihre aktiven Sprecherinnen und Sprecher zumeist der Generation 50+ an. Doch woran liegt das eigentlich? Dieser spannenden Frage geht das neue Buch „Wat, de kann Platt?“ nach, das im Herbst 2021 auf den Markt kommen wird. Der reich illustrierte und ansprechend gestaltete Band versammelt gut 90 Autoren, die ihre Erfahrungen mit der niederdeutschen Sprache zum Ausdruck bringen. Darunter sind bekannte Größen der Plattdeutsch-Szene aus dem Münsterland und dem Osnabrücker Land. Aber auch Menschen aus den verschiedensten gesellschaftlichen Bereichen – von der gestandenen Bäuerin bis zur langjährigen Pflegekraft in der Demenzbetreuung, vom weitgereisten Flugkapitän bis zum erfolgreichen Unternehmer, denen man nicht unbedingt ansieht oder zutrauen würde, dass sie Plattdeutsch sprechen, schreiben oder verstehen – berichten über ihre persönliche Beziehung zu dieser Sprache. So haben etwa Dr. Bernard Krone, Senior-Chef der Bernard Krone Holding SE & Co. KG in Spelle, und Hermann Paus, Gründer der gleichnamigen Maschinenfabrik in Emsbüren, einen Beitrag über die hilfreiche Funktion von Plattdeutsch in der (Land-)Maschinenbranche verfasst, ebenso der aus dem Emsland stammende Osnabrücker Domkapitular Alfons Strodt über seine Erfahrungen über Plattdeutsch auch in der Kirche. Daher erklärt sich auch die Frage im Titel des Sammelbandes: Wat, de kann Platt? Neben persönlichen Erinnerungen und Erlebnissen kommt zudem die fachliche Seite u.a. mit den Professoren Hermann Niebaum (Osnabrück) und Ludger Kremer (Westmünsterland) sowie Dr. Markus Denkler (Geschäftsführer der Kommission für Mundart- und Namenforschung Westfalens) zu Wort. Aber keine Angst! Zu wissenschaftlich geht es dabei durchaus nicht zu. Die humorvollen, aber auch nachdenklichen Beiträge, die sowohl in Hoch- und Niederdeutsch geschrieben sind, werden durch plattdeutsche Lieder, Döhnekes und Gedichte ergänzt. Das Werk richtet sich somit sowohl an urig Plattdeutschsprechende als auch an Leserinnen und Leser, die in der Sprache nicht so sehr beheimatet, dennoch an ihr interessiert sind. Und das Buch weist noch eine weitere Besonderheit auf: Viele Beiträge sind mit einem sogenannten QR-Code verknüpft, der zu längeren und kürzeren Video-Interviews im Internet führt. Hier kann man sich etwa staunend davon überzeugen, wie gut der in Waterloo (Iowa/USA) geborene und aufgewachsene Alan Harms das Plattdeutsche beherrscht und wie es eigentlich dazu kommt, dass ein Amerikaner Niederdeutsch spricht. Helmut Lensing, Christof Spannhoff, Bernd Robben Markus Denkler, Ludger Kremer, Hermann Niebaum, Gisbert Strotdrees, Rainer Drewes, Andreas Eiynck, Klaus-Werner Kahl, Helmut Lensing, Christof Spannhoff, Bernd Robbenmehr, Anja Karliczek, Peter Kossen, Richard Schmieding, Friedrich Volmer, Annette Winkelhorst, Christof Austermann, Rudolf Averbeck, Werner Beermann, Elisabeth Benne, Christa Berning, Alfons Bietmann, Edmund Bischof, Hans-Peter Boer, Josef Bröker, Marcus Bruns, Franz Buitmann, Ludger Bügener, Georg Bühren, Cäcilia Bußmann, Klaus Dreyer, Franz-Josef Eilting, Heinz Epker, Nikolaus Evers, Anne Fink, Liesel Fischer, Anita Dirkmann, Dorothea Glandorf, Franz Greiwe, Hubert Große Börger, Helga Grzonka, Anneliese Harde, Alan Harms, Christof Helming, Robert Herkenhoff, Martha Herkenhoff, Christel Höink, Jonas Honekamp, Hans Hopmann, Manfred Hugo, Wilhelm Kienemann, Roswitha Kistner, Verena Kleymann, Hermann Kövener, Bernard Krone, Kornelia Kumpmann, Otto Lohle, Elisabeth Mardorf, Günter Kasper Neuer, Jürgen Eberhard Niewedde, Bernd Niehenke, Hermann Paus, Josef Pieper, Ludger Plugge, Otto Pötter, Friedrich Prigge, Marion Pumpe, Barbara Untied, Rolf Nettebrock, Ludger Quiter, Claudia Recknagel-Thedieck, Bernhard Roß, Marianne Rottmann, Karl Sauvagerd, Georg Schirmbeck, Georg Schneider, Andre Schnieders, Bernd H. Schulte, Heinz Schulte, Birgit Schulze Havixbeck, Heinrich Sieking, Hubert Siemer, Maria Staggenborg, Helmut Schnieders, Hermann-Josef Sürken, Alfons Strodt, Heinrich Stücker, Theo Weischer, Rolf Westheider, Hartmut Heyl, Gerd Wiesmann, Josef Wilp, Heiner Wübbels, Heinz von der Wall (Autoren) Illustrationen: Georg Strodt Zusatzinfo: Von den 331 Abbildungen sind 287 farbig und 40 schwarz-weiß. Dazu kommen 4 Karten und zahlreiche QR-Codes. Verlagsort Meppen Sprache: deutsch Maße: 245 x 175 mm, Studiengesellschaft f. emsländische Regionalgeschichte, 2021, 0<
Helmut Lensing, Christof Spannhoff, Bernd Robben Markus Denkler, Ludger Kremer, Hermann Niebaum, Gisbert Strotdrees, Rainer Drewes, Andreas Eiynck, Klaus-Werner Kahl, Helmut Lensing, Christof Spannhoff, Bernd Robbenmehr, Anja Karliczek, Peter Kossen, Rich:
Wat, de kann Platt? Selbstzeugnisse, Geschichten und Gedichte aus dem Münsterland und dem Osnabrücker Land v Mönch u Robben Emsländer u Grafschafter über i Mundart Literatur Emsland, Kreis Coesfeld, Borken, Vreden, Rheine, Ochtrup, Gronau, Rock- und Popmuseum Gronau, Rheine, Greven, Emsdetten, Drensteinfurt, Nottuln, Wettringen, Neuenkirchen Niederdeutsches Theater plattdeutsches Theater Ostbevern Münsterland Osnabrücker Land Münster Abendgesellschaft Zoologischer Garten zu Münster Osnabrück Plattdeutsch-Band, niederdeutsche Musik Plattdeutsch in USA Anthologien Literatur Biografien Erfahrungsberichte Geisteswissenschaften Sprachwissenschaft Literaturwissenschaft - Taschenbuch2021, ISBN: 9783980466233
Dortmund.: Verlag von W. Crüwell., Ohne Jahr.. Orig.Halbleder.. Mit 11 Tafeln von Otto Modersohn, Hans an Ende, Walther Caspari u.a. Herausgegeben vom katholischen Lehrerverband des… Mehr…
Dortmund.: Verlag von W. Crüwell., Ohne Jahr.. Orig.Halbleder.. Mit 11 Tafeln von Otto Modersohn, Hans an Ende, Walther Caspari u.a. Herausgegeben vom katholischen Lehrerverband des Deutschen Reiches und dem Verein katholischer deutscher Lehrerinnen. Gr.-8°. Inneres Gelenk aufgeplatzt, Stempel und Stockflecken auf dem Vorsatz, Gebrauchsspuren. Texte von Riccarda Huch, Fritz Reuter, Annette von Droste-Hülshoff, Heinrich Heine, Joseph von Eichendorff, Ernst Moritz Arndt, Friedrich Schiller, Ferdinand Freiligraath, Walter von der Vogelweide, Clemens Brentano u.v.a., Verlag von W. Crüwell., 0, Studiengesellschaft f. emsländische Regionalgeschichte, 2021. 2021. Softcover. 245 x 175 mm. Seit Jahrzehnten wird der Niedergang des Plattdeutschen in Nordwestdeutschland beschworen. Und doch ist die regionale Mundart immer noch nicht tot. Allerdings gehören ihre aktiven Sprecherinnen und Sprecher zumeist der Generation 50+ an. Doch woran liegt das eigentlich? Dieser spannenden Frage geht das neue Buch „Wat, de kann Platt?“ nach, das im Herbst 2021 auf den Markt kommen wird. Der reich illustrierte und ansprechend gestaltete Band versammelt gut 90 Autoren, die ihre Erfahrungen mit der niederdeutschen Sprache zum Ausdruck bringen. Darunter sind bekannte Größen der Plattdeutsch-Szene aus dem Münsterland und dem Osnabrücker Land. Aber auch Menschen aus den verschiedensten gesellschaftlichen Bereichen – von der gestandenen Bäuerin bis zur langjährigen Pflegekraft in der Demenzbetreuung, vom weitgereisten Flugkapitän bis zum erfolgreichen Unternehmer, denen man nicht unbedingt ansieht oder zutrauen würde, dass sie Plattdeutsch sprechen, schreiben oder verstehen – berichten über ihre persönliche Beziehung zu dieser Sprache. So haben etwa Dr. Bernard Krone, Senior-Chef der Bernard Krone Holding SE & Co. KG in Spelle, und Hermann Paus, Gründer der gleichnamigen Maschinenfabrik in Emsbüren, einen Beitrag über die hilfreiche Funktion von Plattdeutsch in der (Land-)Maschinenbranche verfasst, ebenso der aus dem Emsland stammende Osnabrücker Domkapitular Alfons Strodt über seine Erfahrungen über Plattdeutsch auch in der Kirche. Daher erklärt sich auch die Frage im Titel des Sammelbandes: Wat, de kann Platt? Neben persönlichen Erinnerungen und Erlebnissen kommt zudem die fachliche Seite u.a. mit den Professoren Hermann Niebaum (Osnabrück) und Ludger Kremer (Westmünsterland) sowie Dr. Markus Denkler (Geschäftsführer der Kommission für Mundart- und Namenforschung Westfalens) zu Wort. Aber keine Angst! Zu wissenschaftlich geht es dabei durchaus nicht zu. Die humorvollen, aber auch nachdenklichen Beiträge, die sowohl in Hoch- und Niederdeutsch geschrieben sind, werden durch plattdeutsche Lieder, Döhnekes und Gedichte ergänzt. Das Werk richtet sich somit sowohl an urig Plattdeutschsprechende als auch an Leserinnen und Leser, die in der Sprache nicht so sehr beheimatet, dennoch an ihr interessiert sind. Und das Buch weist noch eine weitere Besonderheit auf: Viele Beiträge sind mit einem sogenannten QR-Code verknüpft, der zu längeren und kürzeren Video-Interviews im Internet führt. Hier kann man sich etwa staunend davon überzeugen, wie gut der in Waterloo (Iowa/USA) geborene und aufgewachsene Alan Harms das Plattdeutsche beherrscht und wie es eigentlich dazu kommt, dass ein Amerikaner Niederdeutsch spricht. Helmut Lensing, Christof Spannhoff, Bernd Robben Markus Denkler, Ludger Kremer, Hermann Niebaum, Gisbert Strotdrees, Rainer Drewes, Andreas Eiynck, Klaus-Werner Kahl, Helmut Lensing, Christof Spannhoff, Bernd Robbenmehr, Anja Karliczek, Peter Kossen, Richard Schmieding, Friedrich Volmer, Annette Winkelhorst, Christof Austermann, Rudolf Averbeck, Werner Beermann, Elisabeth Benne, Christa Berning, Alfons Bietmann, Edmund Bischof, Hans-Peter Boer, Josef Bröker, Marcus Bruns, Franz Buitmann, Ludger Bügener, Georg Bühren, Cäcilia Bußmann, Klaus Dreyer, Franz-Josef Eilting, Heinz Epker, Nikolaus Evers, Anne Fink, Liesel Fischer, Anita Dirkmann, Dorothea Glandorf, Franz Greiwe, Hubert Große Börger, Helga Grzonka, Anneliese Harde, Alan Harms, Christof Helming, Robert Herkenhoff, Martha Herkenhoff, Christel Höink, Jonas Honekamp, Hans Hopmann, Manfred Hugo, Wilhelm Kienemann, Roswitha Kistner, Verena Kleymann, Hermann Kövener, Bernard Krone, Kornelia Kumpmann, Otto Lohle, Elisabeth Mardorf, Günter Kasper Neuer, Jürgen Eberhard Niewedde, Bernd Niehenke, Hermann Paus, Josef Pieper, Ludger Plugge, Otto Pötter, Friedrich Prigge, Marion Pumpe, Barbara Untied, Rolf Nettebrock, Ludger Quiter, Claudia Recknagel-Thedieck, Bernhard Roß, Marianne Rottmann, Karl Sauvagerd, Georg Schirmbeck, Georg Schneider, Andre Schnieders, Bernd H. Schulte, Heinz Schulte, Birgit Schulze Havixbeck, Heinrich Sieking, Hubert Siemer, Maria Staggenborg, Helmut Schnieders, Hermann-Josef Sürken, Alfons Strodt, Heinrich Stücker, Theo Weischer, Rolf Westheider, Hartmut Heyl, Gerd Wiesmann, Josef Wilp, Heiner Wübbels, Heinz von der Wall (Autoren) Illustrationen: Georg Strodt Zusatzinfo: Von den 331 Abbildungen sind 287 farbig und 40 schwarz-weiß. Dazu kommen 4 Karten und zahlreiche QR-Codes. Verlagsort Meppen Sprache: deutsch Maße: 245 x 175 mm Literatur Anthologien Literatur Biografien Erfahrungsberichte Geisteswissenschaften Sprachwissenschaft Literaturwissenschaft Emsland, Kreis Coesfeld, Borken, Vreden, Rheine, Ochtrup, Gronau, Rock- und Popmuseum Gronau, Rheine, Greven, Emsdetten, Drensteinfurt, Nottuln, Wettringen, Neuenkirchen Niederdeutsches Theater plattdeutsches Theater Ostbevern Münsterland Osnabrücker Land Münster Abendgesellschaft Zoologischer Garten zu Münster Osnabrück Plattdeutsch-Band, niederdeutsche Musik Plattdeutsch in USA ISBN-10 3-9821831-4-6 / 3982183146 ISBN-13 978-3-9821831-4-5 / 9783982183145 Literatur Anthologien Literatur Biografien Erfahrungsberichte Geisteswissenschaften Sprachwissenschaft Literaturwissenschaft Emsland, Kreis Coesfeld, Borken, Vreden, Rheine, Ochtrup, Gronau, Rock- und Popmuseum Gronau, Rheine, Greven, Emsdetten, Drensteinfurt, Nottuln, Wettringen, Neuenkirchen Niederdeutsches Theater plattdeutsches Theater Ostbevern Münsterland Osnabrücker Land Münster Abendgesellschaft Zoologischer Garten zu Münster Osnabrück Plattdeutsch-Band, niederdeutsche Musik Plattdeutsch in USA ISBN-10 3-9821831-4-6 / 3982183146 ISBN-13 978-3-9821831-4-5 / 9783982183145 Seit Jahrzehnten wird der Niedergang des Plattdeutschen in Nordwestdeutschland beschworen. Und doch ist die regionale Mundart immer noch nicht tot. Allerdings gehören ihre aktiven Sprecherinnen und Sprecher zumeist der Generation 50+ an. Doch woran liegt das eigentlich? Dieser spannenden Frage geht das neue Buch „Wat, de kann Platt?“ nach, das im Herbst 2021 auf den Markt kommen wird. Der reich illustrierte und ansprechend gestaltete Band versammelt gut 90 Autoren, die ihre Erfahrungen mit der niederdeutschen Sprache zum Ausdruck bringen. Darunter sind bekannte Größen der Plattdeutsch-Szene aus dem Münsterland und dem Osnabrücker Land. Aber auch Menschen aus den verschiedensten gesellschaftlichen Bereichen – von der gestandenen Bäuerin bis zur langjährigen Pflegekraft in der Demenzbetreuung, vom weitgereisten Flugkapitän bis zum erfolgreichen Unternehmer, denen man nicht unbedingt ansieht oder zutrauen würde, dass sie Plattdeutsch sprechen, schreiben oder verstehen – berichten über ihre persönliche Beziehung zu dieser Sprache. So haben etwa Dr. Bernard Krone, Senior-Chef der Bernard Krone Holding SE & Co. KG in Spelle, und Hermann Paus, Gründer der gleichnamigen Maschinenfabrik in Emsbüren, einen Beitrag über die hilfreiche Funktion von Plattdeutsch in der (Land-)Maschinenbranche verfasst, ebenso der aus dem Emsland stammende Osnabrücker Domkapitular Alfons Strodt über seine Erfahrungen über Plattdeutsch auch in der Kirche. Daher erklärt sich auch die Frage im Titel des Sammelbandes: Wat, de kann Platt? Neben persönlichen Erinnerungen und Erlebnissen kommt zudem die fachliche Seite u.a. mit den Professoren Hermann Niebaum (Osnabrück) und Ludger Kremer (Westmünsterland) sowie Dr. Markus Denkler (Geschäftsführer der Kommission für Mundart- und Namenforschung Westfalens) zu Wort. Aber keine Angst! Zu wissenschaftlich geht es dabei durchaus nicht zu. Die humorvollen, aber auch nachdenklichen Beiträge, die sowohl in Hoch- und Niederdeutsch geschrieben sind, werden durch plattdeutsche Lieder, Döhnekes und Gedichte ergänzt. Das Werk richtet sich somit sowohl an urig Plattdeutschsprechende als auch an Leserinnen und Leser, die in der Sprache nicht so sehr beheimatet, dennoch an ihr interessiert sind. Und das Buch weist noch eine weitere Besonderheit auf: Viele Beiträge sind mit einem sogenannten QR-Code verknüpft, der zu längeren und kürzeren Video-Interviews im Internet führt. Hier kann man sich etwa staunend davon überzeugen, wie gut der in Waterloo (Iowa/USA) geborene und aufgewachsene Alan Harms das Plattdeutsche beherrscht und wie es eigentlich dazu kommt, dass ein Amerikaner Niederdeutsch spricht. Helmut Lensing, Christof Spannhoff, Bernd Robben Markus Denkler, Ludger Kremer, Hermann Niebaum, Gisbert Strotdrees, Rainer Drewes, Andreas Eiynck, Klaus-Werner Kahl, Helmut Lensing, Christof Spannhoff, Bernd Robbenmehr, Anja Karliczek, Peter Kossen, Richard Schmieding, Friedrich Volmer, Annette Winkelhorst, Christof Austermann, Rudolf Averbeck, Werner Beermann, Elisabeth Benne, Christa Berning, Alfons Bietmann, Edmund Bischof, Hans-Peter Boer, Josef Bröker, Marcus Bruns, Franz Buitmann, Ludger Bügener, Georg Bühren, Cäcilia Bußmann, Klaus Dreyer, Franz-Josef Eilting, Heinz Epker, Nikolaus Evers, Anne Fink, Liesel Fischer, Anita Dirkmann, Dorothea Glandorf, Franz Greiwe, Hubert Große Börger, Helga Grzonka, Anneliese Harde, Alan Harms, Christof Helming, Robert Herkenhoff, Martha Herkenhoff, Christel Höink, Jonas Honekamp, Hans Hopmann, Manfred Hugo, Wilhelm Kienemann, Roswitha Kistner, Verena Kleymann, Hermann Kövener, Bernard Krone, Kornelia Kumpmann, Otto Lohle, Elisabeth Mardorf, Günter Kasper Neuer, Jürgen Eberhard Niewedde, Bernd Niehenke, Hermann Paus, Josef Pieper, Ludger Plugge, Otto Pötter, Friedrich Prigge, Marion Pumpe, Barbara Untied, Rolf Nettebrock, Ludger Quiter, Claudia Recknagel-Thedieck, Bernhard Roß, Marianne Rottmann, Karl Sauvagerd, Georg Schirmbeck, Georg Schneider, Andre Schnieders, Bernd H. Schulte, Heinz Schulte, Birgit Schulze Havixbeck, Heinrich Sieking, Hubert Siemer, Maria Staggenborg, Helmut Schnieders, Hermann-Josef Sürken, Alfons Strodt, Heinrich Stücker, Theo Weischer, Rolf Westheider, Hartmut Heyl, Gerd Wiesmann, Josef Wilp, Heiner Wübbels, Heinz von der Wall (Autoren) Illustrationen: Georg Strodt Zusatzinfo: Von den 331 Abbildungen sind 287 farbig und 40 schwarz-weiß. Dazu kommen 4 Karten und zahlreiche QR-Codes. Verlagsort Meppen Sprache: deutsch Maße: 245 x 175 mm, Studiengesellschaft f. emsländische Regionalgeschichte, 2021, 0<
Wat, de kann Platt? Selbstzeugnisse, Geschichten und Gedichte aus dem Münsterland und dem Osnabrücker Land v Mönch u Robben Emsländer u Grafschafter über i Mundart Literatur Emsland, Kreis Coesfeld, Borken, Vreden, Rheine, Ochtrup, Gronau, Rock- und Popmuseum Gronau, Rheine, Greven, Emsdetten, Drensteinfurt, Nottuln, Wettringen, Neuenkirchen Niederdeutsches Theater plattdeutsches Theater Ostbevern Münsterland Osnabrücker Land Münster Abendgesellschaft Zoologischer Garten zu Münster Osnabrück Plattdeutsch-Band, niederdeutsche Musik Plattdeutsch in USA Anthologien Literatur Biografien Erfahrungsberichte Geisteswissenschaften Sprachwissenschaft Literaturwissenschaft - Taschenbuch
2021
ISBN: 9783980466233
Paperback / softback. New., 6, Studiengesellschaft f. emsländische Regionalgeschichte, 2021. 2021. Softcover. 245 x 175 mm. Seit Jahrzehnten wird der Niedergang des Plattdeutschen in Nor… Mehr…
Paperback / softback. New., 6, Studiengesellschaft f. emsländische Regionalgeschichte, 2021. 2021. Softcover. 245 x 175 mm. Seit Jahrzehnten wird der Niedergang des Plattdeutschen in Nordwestdeutschland beschworen. Und doch ist die regionale Mundart immer noch nicht tot. Allerdings gehören ihre aktiven Sprecherinnen und Sprecher zumeist der Generation 50+ an. Doch woran liegt das eigentlich? Dieser spannenden Frage geht das neue Buch „Wat, de kann Platt?“ nach, das im Herbst 2021 auf den Markt kommen wird. Der reich illustrierte und ansprechend gestaltete Band versammelt gut 90 Autoren, die ihre Erfahrungen mit der niederdeutschen Sprache zum Ausdruck bringen. Darunter sind bekannte Größen der Plattdeutsch-Szene aus dem Münsterland und dem Osnabrücker Land. Aber auch Menschen aus den verschiedensten gesellschaftlichen Bereichen – von der gestandenen Bäuerin bis zur langjährigen Pflegekraft in der Demenzbetreuung, vom weitgereisten Flugkapitän bis zum erfolgreichen Unternehmer, denen man nicht unbedingt ansieht oder zutrauen würde, dass sie Plattdeutsch sprechen, schreiben oder verstehen – berichten über ihre persönliche Beziehung zu dieser Sprache. So haben etwa Dr. Bernard Krone, Senior-Chef der Bernard Krone Holding SE & Co. KG in Spelle, und Hermann Paus, Gründer der gleichnamigen Maschinenfabrik in Emsbüren, einen Beitrag über die hilfreiche Funktion von Plattdeutsch in der (Land-)Maschinenbranche verfasst, ebenso der aus dem Emsland stammende Osnabrücker Domkapitular Alfons Strodt über seine Erfahrungen über Plattdeutsch auch in der Kirche. Daher erklärt sich auch die Frage im Titel des Sammelbandes: Wat, de kann Platt? Neben persönlichen Erinnerungen und Erlebnissen kommt zudem die fachliche Seite u.a. mit den Professoren Hermann Niebaum (Osnabrück) und Ludger Kremer (Westmünsterland) sowie Dr. Markus Denkler (Geschäftsführer der Kommission für Mundart- und Namenforschung Westfalens) zu Wort. Aber keine Angst! Zu wissenschaftlich geht es dabei durchaus nicht zu. Die humorvollen, aber auch nachdenklichen Beiträge, die sowohl in Hoch- und Niederdeutsch geschrieben sind, werden durch plattdeutsche Lieder, Döhnekes und Gedichte ergänzt. Das Werk richtet sich somit sowohl an urig Plattdeutschsprechende als auch an Leserinnen und Leser, die in der Sprache nicht so sehr beheimatet, dennoch an ihr interessiert sind. Und das Buch weist noch eine weitere Besonderheit auf: Viele Beiträge sind mit einem sogenannten QR-Code verknüpft, der zu längeren und kürzeren Video-Interviews im Internet führt. Hier kann man sich etwa staunend davon überzeugen, wie gut der in Waterloo (Iowa/USA) geborene und aufgewachsene Alan Harms das Plattdeutsche beherrscht und wie es eigentlich dazu kommt, dass ein Amerikaner Niederdeutsch spricht. Helmut Lensing, Christof Spannhoff, Bernd Robben Markus Denkler, Ludger Kremer, Hermann Niebaum, Gisbert Strotdrees, Rainer Drewes, Andreas Eiynck, Klaus-Werner Kahl, Helmut Lensing, Christof Spannhoff, Bernd Robbenmehr, Anja Karliczek, Peter Kossen, Richard Schmieding, Friedrich Volmer, Annette Winkelhorst, Christof Austermann, Rudolf Averbeck, Werner Beermann, Elisabeth Benne, Christa Berning, Alfons Bietmann, Edmund Bischof, Hans-Peter Boer, Josef Bröker, Marcus Bruns, Franz Buitmann, Ludger Bügener, Georg Bühren, Cäcilia Bußmann, Klaus Dreyer, Franz-Josef Eilting, Heinz Epker, Nikolaus Evers, Anne Fink, Liesel Fischer, Anita Dirkmann, Dorothea Glandorf, Franz Greiwe, Hubert Große Börger, Helga Grzonka, Anneliese Harde, Alan Harms, Christof Helming, Robert Herkenhoff, Martha Herkenhoff, Christel Höink, Jonas Honekamp, Hans Hopmann, Manfred Hugo, Wilhelm Kienemann, Roswitha Kistner, Verena Kleymann, Hermann Kövener, Bernard Krone, Kornelia Kumpmann, Otto Lohle, Elisabeth Mardorf, Günter Kasper Neuer, Jürgen Eberhard Niewedde, Bernd Niehenke, Hermann Paus, Josef Pieper, Ludger Plugge, Otto Pötter, Friedrich Prigge, Marion Pumpe, Barbara Untied, Rolf Nettebrock, Ludger Quiter, Claudia Recknagel-Thedieck, Bernhard Roß, Marianne Rottmann, Karl Sauvagerd, Georg Schirmbeck, Georg Schneider, Andre Schnieders, Bernd H. Schulte, Heinz Schulte, Birgit Schulze Havixbeck, Heinrich Sieking, Hubert Siemer, Maria Staggenborg, Helmut Schnieders, Hermann-Josef Sürken, Alfons Strodt, Heinrich Stücker, Theo Weischer, Rolf Westheider, Hartmut Heyl, Gerd Wiesmann, Josef Wilp, Heiner Wübbels, Heinz von der Wall (Autoren) Illustrationen: Georg Strodt Zusatzinfo: Von den 331 Abbildungen sind 287 farbig und 40 schwarz-weiß. Dazu kommen 4 Karten und zahlreiche QR-Codes. Verlagsort Meppen Sprache: deutsch Maße: 245 x 175 mm Literatur Anthologien Literatur Biografien Erfahrungsberichte Geisteswissenschaften Sprachwissenschaft Literaturwissenschaft Emsland, Kreis Coesfeld, Borken, Vreden, Rheine, Ochtrup, Gronau, Rock- und Popmuseum Gronau, Rheine, Greven, Emsdetten, Drensteinfurt, Nottuln, Wettringen, Neuenkirchen Niederdeutsches Theater plattdeutsches Theater Ostbevern Münsterland Osnabrücker Land Münster Abendgesellschaft Zoologischer Garten zu Münster Osnabrück Plattdeutsch-Band, niederdeutsche Musik Plattdeutsch in USA ISBN-10 3-9821831-4-6 / 3982183146 ISBN-13 978-3-9821831-4-5 / 9783982183145 Literatur Anthologien Literatur Biografien Erfahrungsberichte Geisteswissenschaften Sprachwissenschaft Literaturwissenschaft Emsland, Kreis Coesfeld, Borken, Vreden, Rheine, Ochtrup, Gronau, Rock- und Popmuseum Gronau, Rheine, Greven, Emsdetten, Drensteinfurt, Nottuln, Wettringen, Neuenkirchen Niederdeutsches Theater plattdeutsches Theater Ostbevern Münsterland Osnabrücker Land Münster Abendgesellschaft Zoologischer Garten zu Münster Osnabrück Plattdeutsch-Band, niederdeutsche Musik Plattdeutsch in USA ISBN-10 3-9821831-4-6 / 3982183146 ISBN-13 978-3-9821831-4-5 / 9783982183145 Seit Jahrzehnten wird der Niedergang des Plattdeutschen in Nordwestdeutschland beschworen. Und doch ist die regionale Mundart immer noch nicht tot. Allerdings gehören ihre aktiven Sprecherinnen und Sprecher zumeist der Generation 50+ an. Doch woran liegt das eigentlich? Dieser spannenden Frage geht das neue Buch „Wat, de kann Platt?“ nach, das im Herbst 2021 auf den Markt kommen wird. Der reich illustrierte und ansprechend gestaltete Band versammelt gut 90 Autoren, die ihre Erfahrungen mit der niederdeutschen Sprache zum Ausdruck bringen. Darunter sind bekannte Größen der Plattdeutsch-Szene aus dem Münsterland und dem Osnabrücker Land. Aber auch Menschen aus den verschiedensten gesellschaftlichen Bereichen – von der gestandenen Bäuerin bis zur langjährigen Pflegekraft in der Demenzbetreuung, vom weitgereisten Flugkapitän bis zum erfolgreichen Unternehmer, denen man nicht unbedingt ansieht oder zutrauen würde, dass sie Plattdeutsch sprechen, schreiben oder verstehen – berichten über ihre persönliche Beziehung zu dieser Sprache. So haben etwa Dr. Bernard Krone, Senior-Chef der Bernard Krone Holding SE & Co. KG in Spelle, und Hermann Paus, Gründer der gleichnamigen Maschinenfabrik in Emsbüren, einen Beitrag über die hilfreiche Funktion von Plattdeutsch in der (Land-)Maschinenbranche verfasst, ebenso der aus dem Emsland stammende Osnabrücker Domkapitular Alfons Strodt über seine Erfahrungen über Plattdeutsch auch in der Kirche. Daher erklärt sich auch die Frage im Titel des Sammelbandes: Wat, de kann Platt? Neben persönlichen Erinnerungen und Erlebnissen kommt zudem die fachliche Seite u.a. mit den Professoren Hermann Niebaum (Osnabrück) und Ludger Kremer (Westmünsterland) sowie Dr. Markus Denkler (Geschäftsführer der Kommission für Mundart- und Namenforschung Westfalens) zu Wort. Aber keine Angst! Zu wissenschaftlich geht es dabei durchaus nicht zu. Die humorvollen, aber auch nachdenklichen Beiträge, die sowohl in Hoch- und Niederdeutsch geschrieben sind, werden durch plattdeutsche Lieder, Döhnekes und Gedichte ergänzt. Das Werk richtet sich somit sowohl an urig Plattdeutschsprechende als auch an Leserinnen und Leser, die in der Sprache nicht so sehr beheimatet, dennoch an ihr interessiert sind. Und das Buch weist noch eine weitere Besonderheit auf: Viele Beiträge sind mit einem sogenannten QR-Code verknüpft, der zu längeren und kürzeren Video-Interviews im Internet führt. Hier kann man sich etwa staunend davon überzeugen, wie gut der in Waterloo (Iowa/USA) geborene und aufgewachsene Alan Harms das Plattdeutsche beherrscht und wie es eigentlich dazu kommt, dass ein Amerikaner Niederdeutsch spricht. Helmut Lensing, Christof Spannhoff, Bernd Robben Markus Denkler, Ludger Kremer, Hermann Niebaum, Gisbert Strotdrees, Rainer Drewes, Andreas Eiynck, Klaus-Werner Kahl, Helmut Lensing, Christof Spannhoff, Bernd Robbenmehr, Anja Karliczek, Peter Kossen, Richard Schmieding, Friedrich Volmer, Annette Winkelhorst, Christof Austermann, Rudolf Averbeck, Werner Beermann, Elisabeth Benne, Christa Berning, Alfons Bietmann, Edmund Bischof, Hans-Peter Boer, Josef Bröker, Marcus Bruns, Franz Buitmann, Ludger Bügener, Georg Bühren, Cäcilia Bußmann, Klaus Dreyer, Franz-Josef Eilting, Heinz Epker, Nikolaus Evers, Anne Fink, Liesel Fischer, Anita Dirkmann, Dorothea Glandorf, Franz Greiwe, Hubert Große Börger, Helga Grzonka, Anneliese Harde, Alan Harms, Christof Helming, Robert Herkenhoff, Martha Herkenhoff, Christel Höink, Jonas Honekamp, Hans Hopmann, Manfred Hugo, Wilhelm Kienemann, Roswitha Kistner, Verena Kleymann, Hermann Kövener, Bernard Krone, Kornelia Kumpmann, Otto Lohle, Elisabeth Mardorf, Günter Kasper Neuer, Jürgen Eberhard Niewedde, Bernd Niehenke, Hermann Paus, Josef Pieper, Ludger Plugge, Otto Pötter, Friedrich Prigge, Marion Pumpe, Barbara Untied, Rolf Nettebrock, Ludger Quiter, Claudia Recknagel-Thedieck, Bernhard Roß, Marianne Rottmann, Karl Sauvagerd, Georg Schirmbeck, Georg Schneider, Andre Schnieders, Bernd H. Schulte, Heinz Schulte, Birgit Schulze Havixbeck, Heinrich Sieking, Hubert Siemer, Maria Staggenborg, Helmut Schnieders, Hermann-Josef Sürken, Alfons Strodt, Heinrich Stücker, Theo Weischer, Rolf Westheider, Hartmut Heyl, Gerd Wiesmann, Josef Wilp, Heiner Wübbels, Heinz von der Wall (Autoren) Illustrationen: Georg Strodt Zusatzinfo: Von den 331 Abbildungen sind 287 farbig und 40 schwarz-weiß. Dazu kommen 4 Karten und zahlreiche QR-Codes. Verlagsort Meppen Sprache: deutsch Maße: 245 x 175 mm, Studiengesellschaft f. emsländische Regionalgeschichte, 2021, 0<
Wat, de kann Platt? Selbstzeugnisse, Geschichten und Gedichte aus dem Münsterland und dem Osnabrücker Land v Mönch u Robben Emsländer u Grafschafter über i Mundart Literatur Emsland, Kreis Coesfeld, Borken, Vreden, Rheine, Ochtrup, Gronau, Rock- und Popmuseum Gronau, Rheine, Greven, Emsdetten, Drensteinfurt, Nottuln, Wettringen, Neuenkirchen Niederdeutsches Theater plattdeutsches Theater Ostbevern Münsterland Osnabrücker Land Münster Abendgesellschaft Zoologischer Garten zu Münster Osnabrück Plattdeutsch-Band, niederdeutsche Musik Plattdeutsch in USA Anthologien Literatur Biografien Erfahrungsberichte Geisteswissenschaften Sprachwissenschaft Literaturwissenschaft - Taschenbuch
2021, ISBN: 398046623X
2021 Softcover 384 S. 245 x 175 mm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Seit Jahrzehnten wird der Niedergang des Plattdeutschen in Nordwestdeutschland beschworen. Und doch ist die re… Mehr…
2021 Softcover 384 S. 245 x 175 mm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Seit Jahrzehnten wird der Niedergang des Plattdeutschen in Nordwestdeutschland beschworen. Und doch ist die regionale Mundart immer noch nicht tot. Allerdings gehören ihre aktiven Sprecherinnen und Sprecher zumeist der Generation 50+ an. Doch woran liegt das eigentlich? Dieser spannenden Frage geht das neue Buch „Wat, de kann Platt?“ nach, das im Herbst 2021 auf den Markt kommen wird. Der reich illustrierte und ansprechend gestaltete Band versammelt gut 90 Autoren, die ihre Erfahrungen mit der niederdeutschen Sprache zum Ausdruck bringen. Darunter sind bekannte Größen der Plattdeutsch-Szene aus dem Münsterland und dem Osnabrücker Land. Aber auch Menschen aus den verschiedensten gesellschaftlichen Bereichen – von der gestandenen Bäuerin bis zur langjährigen Pflegekraft in der Demenzbetreuung, vom weitgereisten Flugkapitän bis zum erfolgreichen Unternehmer, denen man nicht unbedingt ansieht oder zutrauen würde, dass sie Plattdeutsch sprechen, schreiben oder verstehen – berichten über ihre persönliche Beziehung zu dieser Sprache. So haben etwa Dr. Bernard Krone, Senior-Chef der Bernard Krone Holding SE & Co. KG in Spelle, und Hermann Paus, Gründer der gleichnamigen Maschinenfabrik in Emsbüren, einen Beitrag über die hilfreiche Funktion von Plattdeutsch in der (Land-)Maschinenbranche verfasst, ebenso der aus dem Emsland stammende Osnabrücker Domkapitular Alfons Strodt über seine Erfahrungen über Plattdeutsch auch in der Kirche. Daher erklärt sich auch die Frage im Titel des Sammelbandes: Wat, de kann Platt? Neben persönlichen Erinnerungen und Erlebnissen kommt zudem die fachliche Seite u.a. mit den Professoren Hermann Niebaum (Osnabrück) und Ludger Kremer (Westmünsterland) sowie Dr. Markus Denkler (Geschäftsführer der Kommission für Mundart- und Namenforschung Westfalens) zu Wort. Aber keine Angst! Zu wissenschaftlich geht es dabei durchaus nicht zu. Die humorvollen, aber auch nachdenklichen Beiträge, die sowohl in Hoch- und Niederdeutsch geschrieben sind, werden durch plattdeutsche Lieder, Döhnekes und Gedichte ergänzt. Das Werk richtet sich somit sowohl an urig Plattdeutschsprechende als auch an Leserinnen und Leser, die in der Sprache nicht so sehr beheimatet, dennoch an ihr interessiert sind. Und das Buch weist noch eine weitere Besonderheit auf: Viele Beiträge sind mit einem sogenannten QR-Code verknüpft, der zu längeren und kürzeren Video-Interviews im Internet führt. Hier kann man sich etwa staunend davon überzeugen, wie gut der in Waterloo (Iowa/USA) geborene und aufgewachsene Alan Harms das Plattdeutsche beherrscht und wie es eigentlich dazu kommt, dass ein Amerikaner Niederdeutsch spricht. Helmut Lensing, Christof Spannhoff, Bernd Robben Markus Denkler, Ludger Kremer, Hermann Niebaum, Gisbert Strotdrees, Rainer Drewes, Andreas Eiynck, Klaus-Werner Kahl, Helmut Lensing, Christof Spannhoff, Bernd Robbenmehr, Anja Karliczek, Peter Kossen, Richard Schmieding, Friedrich Volmer, Annette Winkelhorst, Christof Austermann, Rudolf Averbeck, Werner Beermann, Elisabeth Benne, Christa Berning, Alfons Bietmann, Edmund Bischof, Hans-Peter Boer, Josef Bröker, Marcus Bruns, Franz Buitmann, Ludger Bügener, Georg Bühren, Cäcilia Bußmann, Klaus Dreyer, Franz-Josef Eilting, Heinz Epker, Nikolaus Evers, Anne Fink, Liesel Fischer, Anita Dirkmann, Dorothea Glandorf, Franz Greiwe, Hubert Große Börger, Helga Grzonka, Anneliese Harde, Alan Harms, Christof Helming, Robert Herkenhoff, Martha Herkenhoff, Christel Höink, Jonas Honekamp, Hans Hopmann, Manfred Hugo, Wilhelm Kienemann, Roswitha Kistner, Verena Kleymann, Hermann Kövener, Bernard Krone, Kornelia Kumpmann, Otto Lohle, Elisabeth Mardorf, Günter Kasper Neuer, Jürgen Eberhard Niewedde, Bernd Niehenke, Hermann Paus, Josef Pieper, Ludger Plugge, Otto Pötter, Friedrich Prigge, Marion Pumpe, Barbara Untied, Rolf Nettebrock, Ludger Quiter, Claudia Recknagel-Thedieck, Bernhard Roß, Marianne Rottmann, Karl Sauvagerd, Georg Schirmbeck, Georg Schneider, Andre Schnieders, Bernd H. Schulte, Heinz Schulte, Birgit Schulze Havixbeck, Heinrich Sieking, Hubert Siemer, Maria Staggenborg, Helmut Schnieders, Hermann-Josef Sürken, Alfons Strodt, Heinrich Stücker, Theo Weischer, Rolf Westheider, Hartmut Heyl, Gerd Wiesmann, Josef Wilp, Heiner Wübbels, Heinz von der Wall (Autoren) Illustrationen: Georg Strodt Zusatzinfo: Von den 331 Abbildungen sind 287 farbig und 40 schwarz-weiß. Dazu kommen 4 Karten und zahlreiche QR-Codes. Verlagsort Meppen Sprache: deutsch Maße: 245 x 175 mm Literatur Anthologien Literatur Biografien Erfahrungsberichte Geisteswissenschaften Sprachwissenschaft Literaturwissenschaft Emsland, Kreis Coesfeld, Borken, Vreden, Rheine, Ochtrup, Gronau, Rock- und Popmuseum Gronau, Rheine, Greven, Emsdetten, Drensteinfurt, Nottuln, Wettringen, Neuenkirchen Niederdeutsches Theater plattdeutsches Theater Ostbevern Münsterland Osnabrücker Land Münster Abendgesellschaft Zoologischer Garten zu Münster Osnabrück Plattdeutsch-Band, niederdeutsche Musik Plattdeutsch in USA ISBN-10 3-9821831-4-6 / 3982183146 ISBN-13 978-3-9821831-4-5 / 9783982183145 Literatur Anthologien Literatur Biografien Erfahrungsberichte Geisteswissenschaften Sprachwissenschaft Literaturwissenschaft Emsland, Kreis Coesfeld, Borken, Vreden, Rheine, Ochtrup, Gronau, Rock- und Popmuseum Gronau, Rheine, Greven, Emsdetten, Drensteinfurt, Nottuln, Wettringen, Neuenkirchen Niederdeutsches Theater plattdeutsches Theater Ostbevern Münsterland Osnabrücker Land Münster Abendgesellschaft Zoologischer Garten zu Münster Osnabrück Plattdeutsch-Band, niederdeutsche Musik Plattdeutsch in USA ISBN-10 3-9821831-4-6 / 3982183146 ISBN-13 978-3-9821831-4-5 / 9783982183145 Seit Jahrzehnten wird der Niedergang des Plattdeutschen in Nordwestdeutschland beschworen. Und doch ist die regionale Mundart immer noch nicht tot. Allerdings gehören ihre aktiven Sprecherinnen und Sprecher zumeist der Generation 50+ an. Doch woran liegt das eigentlich? Dieser spannenden Frage geht das neue Buch „Wat, de kann Platt?“ nach, das im Herbst 2021 auf den Markt kommen wird. Der reich illustrierte und ansprechend gestaltete Band versammelt gut 90 Autoren, die ihre Erfahrungen mit der niederdeutschen Sprache zum Ausdruck bringen. Darunter sind bekannte Größen der Plattdeutsch-Szene aus dem Münsterland und dem Osnabrücker Land. Aber auch Menschen aus den verschiedensten gesellschaftlichen Bereichen – von der gestandenen Bäuerin bis zur langjährigen Pflegekraft in der Demenzbetreuung, vom weitgereisten Flugkapitän bis zum erfolgreichen Unternehmer, denen man nicht unbedingt ansieht oder zutrauen würde, dass sie Plattdeutsch sprechen, schreiben oder verstehen – berichten über ihre persönliche Beziehung zu dieser Sprache. So haben etwa Dr. Bernard Krone, Senior-Chef der Bernard Krone Holding SE & Co. KG in Spelle, und Hermann Paus, Gründer der gleichnamigen Maschinenfabrik in Emsbüren, einen Beitrag über die hilfreiche Funktion von Plattdeutsch in der (Land-)Maschinenbranche verfasst, ebenso der aus dem Emsland stammende Osnabrücker Domkapitular Alfons Strodt über seine Erfahrungen über Plattdeutsch auch in der Kirche. Daher erklärt sich auch die Frage im Titel des Sammelbandes: Wat, de kann Platt? Neben persönlichen Erinnerungen und Erlebnissen kommt zudem die fachliche Seite u.a. mit den Professoren Hermann Niebaum (Osnabrück) und Ludger Kremer (Westmünsterland) sowie Dr. Markus Denkler (Geschäftsführer der Kommission für Mundart- und Namenforschung Westfalens) zu Wort. Aber keine Angst! Zu wissenschaftlich geht es dabei durchaus nicht zu. Die humorvollen, aber auch nachdenklichen Beiträge, die sowohl in Hoch- und Niederdeutsch geschrieben sind, werden durch plattdeutsche Lieder, Döhnekes und Gedichte ergänzt. Das Werk richtet sich somit sowohl an urig Plattdeutschsprechende als auch an Leserinnen und Leser, die in der Sprache nicht so sehr beheimatet, dennoch an ihr interessiert sind. Und das Buch weist noch eine weitere Besonderheit auf: Viele Beiträge sind mit einem sogenannten QR-Code verknüpft, der zu längeren und kürzeren Video-Interviews im Internet führt. Hier kann man sich etwa staunend davon überzeugen, wie gut der in Waterloo (Iowa/USA) geborene und aufgewachsene Alan Harms das Plattdeutsche beherrscht und wie es eigentlich dazu kommt, dass ein Amerikaner Niederdeutsch spricht. Helmut Lensing, Christof Spannhoff, Bernd Robben Markus Denkler, Ludger Kremer, Hermann Niebaum, Gisbert Strotdrees, Rainer Drewes, Andreas Eiynck, Klaus-Werner Kahl, Helmut Lensing, Christof Spannhoff, Bernd Robbenmehr, Anja Karliczek, Peter Kossen, Richard Schmieding, Friedrich Volmer, Annette Winkelhorst, Christof Austermann, Rudolf Averbeck, Werner Beermann, Elisabeth Benne, Christa Berning, Alfons Bietmann, Edmund Bischof, Hans-Peter Boer, Josef Bröker, Marcus Bruns, Franz Buitmann, Ludger Bügener, Georg Bühren, Cäcilia Bußmann, Klaus Dreyer, Franz-Josef Eilting, Heinz Epker, Nikolaus Evers, Anne Fink, Liesel Fischer, Anita Dirkmann, Dorothea Glandorf, Franz Greiwe, Hubert Große Börger, Helga Grzonka, Anneliese Harde, Alan Harms, Christof Helming, Robert Herkenhoff, Martha Herkenhoff, Christel Höink, Jonas Honekamp, Hans Hopmann, Manfred Hugo, Wilhelm Kienemann, Roswitha Kistner, Verena Kleymann, Hermann Kövener, Bernard Krone, Kornelia Kumpmann, Otto Lohle, Elisabeth Mardorf, Günter Kasper Neuer, Jürgen Eberhard Niewedde, Bernd Niehenke, Hermann Paus, Josef Pieper, Ludger Plugge, Otto Pötter, Friedrich Prigge, Marion Pumpe, Barbara Untied, Rolf Nettebrock, Ludger Quiter, Claudia Recknagel-Thedieck, Bernhard Roß, Marianne Rottmann, Karl Sauvagerd, Georg Schirmbeck, Georg Schneider, Andre Schnieders, Bernd H. Schulte, Heinz Schulte, Birgit Schulze Havixbeck, Heinrich Sieking, Hubert Siemer, Maria Staggenborg, Helmut Schnieders, Hermann-Josef Sürken, Alfons Strodt, Heinrich Stücker, Theo Weischer, Rolf Westheider, Hartmut Heyl, Gerd Wiesmann, Josef Wilp, Heiner Wübbels, Heinz von der Wall (Autoren) Illustrationen: Georg Strodt Zusatzinfo: Von den 331 Abbildungen sind 287 farbig und 40 schwarz-weiß. Dazu kommen 4 Karten und zahlreiche QR-Codes. Verlagsort Meppen Sprache: deutsch Maße: 245 x 175 mm 2, [PU:Studiengesellschaft f. emsländische Regionalgeschichte]<
Wat, de kann Platt? Selbstzeugnisse, Geschichten und Gedichte aus dem Münsterland und dem Osnabrücker Land v Mönch u Robben Emsländer u Grafschafter über i Mundart Literatur Emsland, Kreis Coesfeld, Borken, Vreden, Rheine, Ochtrup, Gronau, Rock- und Popmuseum Gronau, Rheine, Greven, Emsdetten, Drensteinfurt, Nottuln, Wettringen, Neuenkirchen Niederdeutsches Theater plattdeutsches Theater Ostbevern Münsterland Osnabrücker Land Münster Abendgesellschaft Zoologischer Garten zu Münster Osnabrück Plattdeutsch-Band, niederdeutsche Musik Plattdeutsch in USA Anthologien Literatur Biografien Erfahrungsberichte Geisteswissenschaften Sprachwissenschaft Literaturwissenschaft - Taschenbuch
2021, ISBN: 398046623X
[EAN: 9783980466233], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Studiengesellschaft f. emsländische Regionalgeschichte], LITERATUR ANTHOLOGIEN BIOGRAFIEN ERFAHRUNGSBERICHTE GEISTESWISSENSCHAFTE… Mehr…
[EAN: 9783980466233], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Studiengesellschaft f. emsländische Regionalgeschichte], LITERATUR ANTHOLOGIEN BIOGRAFIEN ERFAHRUNGSBERICHTE GEISTESWISSENSCHAFTEN SPRACHWISSENSCHAFT LITERATURWISSENSCHAFT EMSLAND, KREIS COESFELD, BORKEN, VREDEN, RHEINE, OCHTRUP, GRONAU, ROCK- UND POPMUSEUM GREVEN, EMSDETTEN, DRENSTEINFURT, NOTTULN, WETTRINGEN, NEUENKIRCHEN NIEDERDEUTSCHES THEATER PLATTDEUTSCHES OSTBEVERN MÜNSTERLAND OSNABRÜCKER LAND MÜNSTER ABENDGESELLSCHAFT ZOOLOGISCHER GARTEN ZU OSNABRÜCK PLATTDEUTSCH-BAND, NIEDERDEUTSCHE MUSIK PLATTDEUTSCH IN USA ISBN-10 3-9821831-4-6 / 3982183146 ISBN-13 978-3-9821831-4-5 9783982183145 SEIT JAHRZEHNTEN WIRD DER NIEDERGANG DES PLATTDEUTSCHEN NORDWESTDEUTSCHLAND BESCHWOREN. DOCH IST DIE REGIONALE MUNDART IMMER NOCH NICHT TOT. ALLERDINGS GEHÖREN IHRE AKTIVEN SPRECHERINNEN SPRECHER ZUMEIST GENERATION 50+ AN. WORAN LIEGT DAS EIGENTLICH? DIESER SPANNENDEN FRAGE GEHT NEUE BUCH „WAT, DE KANN PLATT?" NACH, IM HERBST 2021 AUF DEN MARKT KOMMEN WIRD. REICH ILLUSTRIERTE ANSPRECHEND GESTALTETE BAND VERSAMMELT GUT 90 AUTOREN, ERFAHRUNGEN MIT NIEDERDEUTSCHEN SPRACHE ZUM AUSDRUCK BRINGEN. DARUNTER SIND BEKANNTE GRÖSSEN PLATTDEUTSCH-SZENE AUS DEM LAND. ABER AUCH MENSCHEN VERSCHIEDENSTEN GESELLSCHAFTLICHEN BEREICHEN – VON GESTANDENEN BÄUERIN BIS ZUR LANGJÄHRIGEN PFLEGEKRAFT DEMENZBETREUUNG, VOM WEITGEREISTEN FLUGKAPITÄN ERFOLGREICHEN UNTERNEHMER, DENEN MAN UNBEDINGT ANSIEHT ODER ZUTRAUEN WÜRDE, DASS SIE SPRECHEN, SCHREIBEN VERSTEHEN BERICHTEN ÜBER PERSÖNLICHE BEZIEHUNG SPRACHE. SO HABEN ETWA DR. BERNARD KRONE, SENIOR-CHEF KRONE HOLDING SE & CO. KG SPELLE, HERMANN PAUS, GRÜNDER GLEICHNAMIGEN MASCHINENFABRIK EMSBÜREN, EINEN BEITRAG HILFREICHE FUNKTION (LAND-)MASCHINENBRANCHE VERFASST, EBENSO EMSLAND STAMMENDE DOMKAPITULAR ALFONS STRODT SEINE KIRCHE. DAHER ERKLÄRT SICH TITEL SAMMELBANDES: WAT, PLATT? NEBEN PERSÖNLICHEN ERINNERUNGEN ERLEBNISSEN KOMMT ZUDEM FACHLICHE SEITE U.A. PROFESSOREN NIEBAUM (OSNABRÜCK) LUDGER KREMER (WESTMÜNSTERLAND) SOWIE MARKUS DENKLER (GESCHÄFTSFÜHRER KOMMISSION FÜR MUNDART- NAMENFORSCHUNG WESTFALENS) WORT. KEINE, Seit Jahrzehnten wird der Niedergang des Plattdeutschen in Nordwestdeutschland beschworen. Und doch ist die regionale Mundart immer noch nicht tot. Allerdings gehören ihre aktiven Sprecherinnen und Sprecher zumeist der Generation 50+ an. Doch woran liegt das eigentlich? Dieser spannenden Frage geht das neue Buch „Wat, de kann Platt?" nach, das im Herbst 2021 auf den Markt kommen wird. Der reich illustrierte und ansprechend gestaltete Band versammelt gut 90 Autoren, die ihre Erfahrungen mit der niederdeutschen Sprache zum Ausdruck bringen. Darunter sind bekannte Größen der Plattdeutsch-Szene aus dem Münsterland und dem Osnabrücker Land. Aber auch Menschen aus den verschiedensten gesellschaftlichen Bereichen – von der gestandenen Bäuerin bis zur langjährigen Pflegekraft in der Demenzbetreuung, vom weitgereisten Flugkapitän bis zum erfolgreichen Unternehmer, denen man nicht unbedingt ansieht oder zutrauen würde, dass sie Plattdeutsch sprechen, schreiben oder verstehen – berichten über ihre persönliche Beziehung zu dieser Sprache. So haben etwa Dr. Bernard Krone, Senior-Chef der Bernard Krone Holding SE & Co. KG in Spelle, und Hermann Paus, Gründer der gleichnamigen Maschinenfabrik in Emsbüren, einen Beitrag über die hilfreiche Funktion von Plattdeutsch in der (Land-)Maschinenbranche verfasst, ebenso der aus dem Emsland stammende Osnabrücker Domkapitular Alfons Strodt über seine Erfahrungen über Plattdeutsch auch in der Kirche. Daher erklärt sich auch die Frage im Titel des Sammelbandes: Wat, de kann Platt? Neben persönlichen Erinnerungen und Erlebnissen kommt zudem die fachliche Seite u.a. mit den Professoren Hermann Niebaum (Osnabrück) und Ludger Kremer (Westmünsterland) sowie Dr. Markus Denkler (Geschäftsführer der Kommission für Mundart- und Namenforschung Westfalens) zu Wort. Aber keine Angst! Zu wissenschaftlich geht es dabei durchaus nicht zu. Die humorvollen, aber auch nachdenklichen Beiträge, die sowohl in Hoch- und Niederdeutsch geschrieben sind, werden durch plattdeutsche Lieder, Döhnekes und Gedichte ergänzt. Das Werk richtet sich somit sowohl an urig Plattdeutschsprechende als auch an Leserinnen und Leser, die in der Sprache nicht so sehr beheimatet, dennoch an ihr interessiert sind. Und das Buch weist noch eine weitere Besonderheit auf: Viele Beiträge sind mit einem sogenannten QR-Code verknüpft, der zu längeren und kürzeren Video-Interviews im Internet führt. Hier kann man sich etwa staunend davon überzeugen, wie gut der in Waterloo (Iowa/USA) geborene und aufgewachsene Alan Harms das Plattdeutsche beherrscht und wie es eigentlich dazu kommt, dass ein Amerikaner Niederdeutsch spricht. Helmut Lensing, Christof Spannhoff, Bernd Robben Markus Denkler, Ludger Kremer, Hermann Niebaum, Gisbert Strotdrees, Rainer Drewes, Andreas Eiynck, Klaus-Werner Kahl, Helmut Lensing, Christof Spannhoff, Bernd Robbenmehr, Anja Karliczek, Peter Kossen, Richard Schmieding, Friedrich Volmer, Annette Winkelhorst, Christof Austermann, Rudolf Averbeck, Werner Beermann, Elisabeth Benne, Christa Berning, Alfons Bietmann, Edmund Bischof, Hans-Peter Boer, Josef Bröker, Marcus Bruns, Franz Buitmann, Ludger Bügener, Georg Bühren, Cäcilia Bußmann, Klaus Dreyer, Franz-Josef Eilting, Heinz Epker, Nikolaus Evers, Anne Fink, Liesel Fischer, Anita Dirkmann, Dorothea Glandorf, Franz Greiwe, Hubert Große Börger, Helga Grzonka, Anneliese Harde, Alan Harms, Christof Helming, Robert Herkenhoff, Martha Herkenhoff, Christel Höink, Jonas Honekamp, Hans Hopmann, Manfred Hugo, Wilhelm Kienemann, Roswitha Kistner, Verena Kleymann, Hermann Kövener, Bernard Krone, Kornelia Kumpmann, Otto Lohle, Elisabeth Mardorf, Günter Kasper Neuer, Jürgen Eberhard Niewedde, Bernd Niehenke, Hermann Paus, Josef Pieper, Ludger Plugge, Otto Pötter, Friedrich Prigge, Marion Pumpe, Barbara Untied, Rolf Nettebrock, Ludger Quiter, Claudia Recknagel-Thedieck, Bernhard Roß, Marianne Rottmann, Karl Sauvagerd, Georg Schirmbeck, Georg Schneider, Andre Schnieders, Bernd H. Schulte, Heinz Schulte, Birgit Schulze Havixbeck, Heinrich Sieking, Hubert Siemer, Maria Staggenborg, Helmut Schnieders, Hermann-Josef Sürken, Alfons Strodt, Heinrich Stücker, Theo Weischer, Rolf Westheider, Hartmut Heyl, Gerd Wiesmann, Josef Wilp, Heiner Wübbels, Heinz von der Wall (Autoren) Illustrationen: Georg Strodt Zusatzinfo: Von den 331 Abbildungen sind 287 farbig und 40 schwarz-weiß. Dazu kommen 4 Karten und zahlreiche QR-Codes. Verlagsort Meppen Sprache: deutsch Maße: 245 x 175 mm Literatur Anthologien Literatur Biografien Erfahrungsberichte Geisteswissenschaften Sprachwissenschaft Literaturwissenschaft Emsland, Kreis Coesfeld, Borken, Vreden, Rheine, Ochtrup, Gronau, Rock- und Popmuseum Gronau, Rheine, Greven, Emsdetten, Drensteinfurt, Nottuln, Wettringen, Neuenkirchen Niederdeutsches Theater plattdeutsches Theater Ostbevern Münsterland Osnabrücker Land Münster Abendgesellschaft Zoologischer Garten zu Münster Osnabrück Plattdeutsch-Band, niederdeutsche Musik Plattdeutsch in USA ISBN-10 3-9821831-4-6 / 3982183146 ISBN-13 978-3-9821831-4-5 / 9783982183145 In deutscher Sprache. 384 pages. 245 x 175 mm, Books<
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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches
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Detailangaben zum Buch - Symbolische Materia Medica
EAN (ISBN-13): 9783980466233
ISBN (ISBN-10): 398046623X
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 1999
Herausgeber: Homöopathie + Symbol
1426 Seiten
Gewicht: 2,328 kg
Sprache: ger/Deutsch
Buch in der Datenbank seit 2007-06-01T15:05:27+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-04-28T22:19:00+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9783980466233
ISBN - alternative Schreibweisen:
3-9804662-3-X, 978-3-9804662-3-3
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: bomhardt, kalff dora, bomhard, becker jürgen, wilberg, martin beck, materia medica, jan becker, jurgen becker, bommhardt, eiynck andreas, fischer rainer, peter kremer, werner bischof, otto borger, heinz dreyer, marcus fischer, markus fischer, denkler, spannhoff, georg friedrich fischer, kahl, franz nikolaus fink, bernard josef, bussmann, hugo otto, wilhelm fink, anja helmut, herkenhoff, klaus harms, helmut hermann, elisabeth hermann, alan marcus, drewes, ludger volmer, bruns helga, hans peter boer, christof bruns, franz große, josef jonas, klaus verena, richard krone
Titel des Buches: symbolisch, symbolis, homöopathisch arzneimittel, homöopathische arzneimittel, homöopathische arzneimittelbilder, symbolische bomhardt materia martin medica, becker jürgen, symbolisches, archetypen, was alles gibt, was ist was 140, phänomen mensch, struktur, sind die menschen, dort noch märchen gibt, für jeden etwas, von menschen und pflanzen, denkende tiere, bücher und menschen, musik für jeden, der eine und die vielen, nicht finden, die farbe aus dem all, das buch der symbole, das kann die homöopathie, die astrologie, gemütssymptome der homöopathie, alphabet schule, ueber schulen, das moderne buch, mehr von anderen, gibt nicht mehr viele, anders als die anderen, wie ein dem anderen, alles ist werk, gewöhnlichen farben, alle tiere sind noch, von büchern menschen, schule und charakter, alles wird anders, der mensch und andere tiere, alles menschen alles für den menschen, was tiere können, einfach geh, was ist das für ein tier, das tier blick, weiter nur weiter, redensarten, lasse und die tiere, von tieren und menschen, wer die, lasse findet, wie ist eine farbe sein, symbol der schule, homöopathie und homöopathen, homöopathischen arzneimittel, dies und das und noch etwas, was mit dem anders wird, rubriken, sein lassen, alles einem alles sein, have, klassische sammlung, persönlichkeit nach bekannt, klassische homöopathie junge, bekannte bekannte, das aha erlebnis, der mensch und seine symbole, arzneimittelbilder gemüts, astrologie tarot, symptom und phänomen, homöopathischer arzneimittel, etwas von und über musik, anders besonders, tiere pflanzen phänomene, quellen seinem werk, bereit sein ist alles, nicht sicher, mit pflanzen färben, seinen, weiter gehen, die schule der erfahrung, gewohnheit, sammlung beck, der mensch und seine körper, märchen auf einen blick, das sein und das absolute, buch der aspekte, über die moderne hinaus, wie der mensch sich orientiert, soweit, die farbe band, symbolik oder darstellung, tier menschen spiegeln, das alles und noch viel mehr, nachnamen, persönlichkeiten, erfahrungen mit dem, über die art hinaus, archetype, autor und sein verlag, gewohnheiten, die patienten, das gemüt, alles wieder anders, gebr materia medica, verhaltensweisen, dieses und etwas, maerchen pflanzen, weit mehr als, symbolik traum, 400, automarken, repertorium, verwandten buch, ochtrup, arzneimittellehre, gärten, ostbevern, gedichte, gronau, plattdeutsch, münste mundart, platt, niederdeutsches, theater münster, coesfeld, literatur und literaturwissenschaft, emsland und osnabrücker land, niederdeutsche mundart ddr
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