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Göbel, Elisabeth:

Unternehmensethik. Grundlagen und praktische Umsetzung. - gebrauchtes Buch

2013, ISBN: 9783825285159

[PU: Stuttgart, UTB GmbH], 338 S. Ehem. Bibliotheksexemplar mit Signatur und Stempel. GUTER Zustand, ein paar Gebrauchsspuren. Ex-library with stamp and library-signature. GOOD condition,… Mehr…

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2013, ISBN: 3825285154

[EAN: 9783825285159], [SC: 3.0], [PU: Stuttgart, UTB GmbH], 338 S. Ehem. Bibliotheksexemplar mit Signatur und Stempel. GUTER Zustand, ein paar Gebrauchsspuren. Ex-library with stamp and l… Mehr…

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2013

ISBN: 9783825285159

UTB GmbH, Gebundene Ausgabe, Auflage: 3. Auflage. 420 Seiten, Publiziert: 2013-02-20T00:00:01Z, Produktgruppe: Buch, Verkaufsrang: 1881027, Recht, Kategorien, Bücher, Ethik, Philosophie, … Mehr…

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2013, ISBN: 9783825285159

UTB GmbH, Gebundene Ausgabe, Auflage: 3. Auflage. 420 Seiten, Publiziert: 2013-02-20T00:00:01Z, Produktgruppe: Buch, Verkaufsrang: 1753337, Recht, Kategorien, Bücher, Ethik, Philosophie, … Mehr…

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ISBN: 3825285154

[EAN: 9783825285159], [SC: 0.0], [PU: UTB GmbH], Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jac… Mehr…

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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches

Details zum Buch

Detailangaben zum Buch - Unternehmensethik: Grundlagen und praktische Umsetzung


EAN (ISBN-13): 9783825285159
ISBN (ISBN-10): 3825285154
Gebundene Ausgabe
Erscheinungsjahr: 2013
Herausgeber: UTB GmbH
338 Seiten
Gewicht: 0,775 kg
Sprache: deu

Buch in der Datenbank seit 2008-05-13T02:47:48+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2023-12-20T14:31:12+01:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 3825285154

ISBN - alternative Schreibweisen:
3-8252-8515-4, 978-3-8252-8515-9
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: elisabeth göbel, goebel
Titel des Buches: unternehmensethik grundlagen praktische umsetzung, ethik


Daten vom Verlag:

Autor/in: Elisabeth Göbel
Titel: Unternehmensethik; Göbel, Unternehmensethik - Grundlagen und praktische Umsetzung
Verlag: UTB
338 Seiten
Erscheinungsjahr: 2013-02-20
Gedruckt / Hergestellt in Deutschland.
Sprache: Deutsch
29,99 € (DE)
30,90 € (AT)
36,80 CHF (CH)
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BB; BB; Hardcover, Softcover / Wirtschaft/Betriebswirtschaft; Unternehmensethik und soziale Verantwortung, CSR; Management; Ethik und Moralphilosophie; Unternehmensethik; Wirtschaftsethik, Unternehmensethik; EA; EA

Einführung 17 I Grundlagen der Ethik 21 1 Zentrale Begriffe 21 1.1 Freiheit und Verpflichtung 21 1.2 Moral, Recht und Ethos 23 1.2.1 Moral 23 1.2.2 Recht 23 1.2.3 Ethos 25 1.3 Ethik 27 1.3.1 Allgemeine Kennzeichnung 27 1.3.2 Deskriptive Ethik 28 1.3.3 Normative Ethik 28 1.3.4 Methodenlehre 28 1.3.5 Metaethik 29 2 Unterschiedliche Typen ethischer Argumentation 30 2.1 Bewertungsgrundlage: Gesinnung, Handlung, Folgen 30 2.1.1 Gesinnungsethik 31 2.1.1.1 Allgemeine Kennzeichnung 31 2.1.1.2 Vorteile und Probleme einer Gesinnungsethik 31 2.1.2 Pflichtenethik 33 2.1.2.1 Allgemeine Kennzeichnung 33 2.1.2.2 Die Erkenntnis des Pflichtgemäßen auf der Grundlage von Imperativen 33 2.1.2.3 Die Pflichten im Einzelnen 34 2.1.2.4 Vorteile und Probleme einer Pflichtenethik 35 2.1.3 Folgenethik 36 2.1.3.1 Allgemeine Kennzeichnung 36 2.1.3.2 Vorteile und Probleme einer Folgenethik 37 2.1.3.3 Der Handlungsutilitarismus von Jeremy Bentham 38 2.1.3.4 Die Weiterentwicklung des Utilitarismus durch John Stuart Mill 39 2.1.3.5 Das Verhältnis von Pflichtenethik und Utilitarismus 39 2.1.4 Synopse 41 2.2 Der Ort der Moral: Individuum, Institution, Öffentlichkeit 42 2.2.1 Individualethik 42 2.2.2 Institutionenethik 43 2.2.3 Die Öffentlichkeit als Ort der Moral 45 2.2.4 Synopse 46 2.3 Ethische Entscheidungsmethoden: Monologische Ethik und Diskursethik 48 2.3.1 Formale und materiale Ethik 48 2.3.2 Monologische Ethik 49 2.3.3 Diskursethik 51 2.3.3.1 Allgemeine Kennzeichnung 51 2.3.3.2 Anwendungsbereiche der Diskursethik 51 2.3.3.3 Probleme und Vorzüge der Diskursethik 52 2.3.4 Synopse 53 II Das Verhältnis von Ethik und Ökonomik 55 1 Kennzeichnung der Ökonomik 55 1.1. Begriff der Ökonomik 55 1.2 Das Modell menschlichen Verhaltens in der Ökonomik 58 2 Die Auseinanderentwicklung von Ethik und Ökonomik 61 2.1 Ethik und Ökonomik als miteinander verbundene Teile der praktischen Philosophie 61 2.2 Von der materialen zur formalen Auslegung des ökonomischen Prinzips 62 2.3 Unterschiede zwischen der aristotelischen und der modernen Auffassung von Ökonomik 64 2.4 Ethik und Ökonomik – zwei Welten? 65 3 Das Verhältnis von Sittlichkeit und Selbstinteresse: Unvereinbar oder vereinbar? 65 3.1 Was heißt Selbstinteresse? 65 3.2 Nähere inhaltliche Bestimmung des Selbstinteresses 66 3.3 Berücksichtigung der Interessen anderer 67 3.4 Gesinnung der Akteure 68 3.5 Kanalisierung des Selbstinteresses durch Institutionen 70 3.6 Synopse 71 III Modelle der Beziehung von Ethik und Ökonomik 73 1 Anwendung der Ethik auf die Wirtschaft (Modell 1) 73 1.1 Ethik als Ausgangsdisziplin 73 1.2 Kritik am Anwendungsmodell 73 1.3 Konkretisierung ethischer Grundsätze für unterschiedliche Lebensbereiche 74 2 Anwendung der Ökonomik auf die Moral (Modell 2) 75 2.1 Ökonomik als universale Erklärungsgrammatik 75 2.2 Ort der Moral ist die marktwirtschaftliche Rahmenordnung 76 2.2.1 Moralisches Handeln muss sich auszahlen 76 2.2.2 These: Die Marktwirtschaft transformiert Eigennutz in Gemeinwohl 76 2.2.3 Ethische Probleme der Marktwirtschaft 77 2.3 Individualmoral in der Moralökonomik 78 2.3.1 Individualmoral der Politiker 79 2.3.2 Individualmoral der Wirtschaftsakteure 79 2.3.3 Die Unverzichtbarkeit der Individualmoral im Modell der Moralökonomik 81 2.4 Primat der Ökonomik im Konfliktfall 81 2.5 Relevanz der Ökonomik für die Implementation ethischer Zielsetzungen 82 3 Integration von Ethik und Ökonomik (Modell 3) 83 3.1 Das Konzept sozialökonomischer Rationalität 83 3.2 Problematik der Integrationsidee 83 4 Plädoyer für das Anwendungsmodell 85 IV Bereiche einer angewandten Wirtschaftsethik 87 1 Allgemeine Abgrenzung der Wirtschaftsethik 87 2 Die Mikroebene der Wirtschaftsethik: Die Wirtschaftsakteure 89 2.1 Konsumentenethik 90 2.1.1 Ethische Forderungen an die Konsumenten 90 2.1.2 Grenzen der Konsumentenverantwortung 91 2.2 Produzentenethik 92 2.3 Investorenethik 93 3 Die Makroebene der Wirtschaftsethik: Die Rahmenordnung 94 3.1 Ethische Bewertung wirtschaftlicher Institutionen 94 3.2 Vorteile und Probleme der Marktwirtschaft 95 3.3 Zwingt der Markt zur Unmoral? 96 3.4 Staatliche Rahmenordnung 98 3.5 Überstaatliche Rahmenordnung 99 4 Die Mesoebene der Wirtschaftsethik: Unternehmensethik 100 4.1 Das Unternehmen als moralischer Akteur? 100 4.2 Bedingungen für die Moralfähigkeit von Unternehmen 101 4.3 Unternehmen sind moralfähig 102 4.4 Die Mitverantwortung der Individuen in der Unternehmung 104 5 Zusammenwirken von Mikro-, Meso- und Makroebene der Wirtschaftsethik 105 V Unternehmensethik als Management der Verantwortung 107 1 Verantwortung: Die ethische Grundkategorie der Unternehmensethik 107 1.1 Subjekt der Verantwortung 107 1.2 Objekt der Verantwortung 108 1.3 Verantwortungsrelation 109 1.4 Instanz der Verantwortung 110 2 Verantwortung als Integrationsbegriff 111 2.1 Integration von Gesinnungs-, Pflichten- und Folgenethik 111 2.2 Integration von Individuen, Institutionen und Öffentlichkeit 112 2.3 Integration von Diskursethik und monologischer Verantwortungsethik 114 3 Die praktische Umsetzung der Unternehmensverantwortung im Management 115 3.1 Warum „Management“? 115 3.2 Kritik an der Idee eines Managements der Verantwortung 116 3.3 Die Bausteine eines Managements der Verantwortung 117 VI Die analytische Komponente der Unternehmensethik: Stakeholderanalyse 121 1 Begriff des Stakeholders 121 1.1 Die Stakeholder als Adressaten der Unternehmensverantwortung 121 1.2 Unterschiedliche Definitionen des Stakeholders 122 1.3 Unterschiedliche Auffassungen von den Funktionen einer Stakeholderanalyse 123 2 Ablauf der Stakeholderanalyse 124 2.1 Stakeholder wahrnehmen 125 2.1.1 Überblick über typische Stakeholder 125 2.1.2 Die Öffentlichkeit als Stakeholder 126 2.1.3 Die Medien als Stakeholder 128 2.1.4 Die Führungskräfte und Mitarbeiter als Stakeholder 128 2.1.5 Instrumente zur Unterstützung der Stakeholderwahrnehmung 129 2.1.5.1 Social Issue Analysis 130 2.1.5.2 Produktlebenszyklusanalyse 130 2.1.5.3 Dialog mit den Stakeholdern 132 2.1.6 Die unvermeidbare Selektivität der Stakeholderwahrnehmung 132 2.2 Stakeholder und ihre Anliegen analysieren und prognostizieren 133 2.2.1 Analyse der Stakeholderanliegen 133 2.2.2 Prognose der Stakeholderanliegen 134 2.2.3 Datenquellen für Analyse und Prognose von Stakeholderanliegen 135 2.3 Stakeholderansprüche bewerten 135 2.3.1 Ethische versus strategische Bewertung 135 2.3.2 Bewertung der Legitimität der Stakeholderanliegen 136 2.3.2.1 Die Legitimität des Anspruchs macht den normativrelevanten Stakeholder 136 2.3.2.2 Das Verständnis von Legitimität 137 2.3.2.3 Legalität und Legitimität 137 3 Ethische Grundlagen für die Legitimitätsbewertung 138 3.1 Menschenwürde als ethisches Prinzip für die Bewertung von Stakeholderanliegen 138 3.2 Gemeinwohl als ethisches Prinzip für die Bewertung 141 3.3 Nachhaltigkeit als ethisches Prinzip für die Bewertung 143 3.4 Tierschutz als ethisches Prinzip für die Bewertung 143 3.5 Gerechtigkeit als ethisches Prinzip für die Bewertung 144 4 Die mögliche Kollision legitimer Stakeholderanliegen 145 4.1 Die Kollision von Interessen 145 4.2 Abwägung konfligierender Ansprüche 146 4.2.1 Pflichten, Güter und Werte als Basis der Abwägung 146 4.2.2 Vorzugsregeln für die Güter- und Übelabwägung 148 4.2.3 Beispiele für eine Abwägung von legitimen Interessen 150 4.3 Die Rolle des Gewinns bei der Abwägung konfligierender Ansprüche 152 4.3.1 Die Rolle des Gewinns in einer Marktwirtschaft 152 4.3.2 Gewinnerzielung steht unter einem Legitimitätsvorbehalt 152 4.3.3 Gewinneinbußen können das kleinere Übel sein 153 5 Die strategische Option einer Konfliktentschärfung 154 VII Die strategische Komponente der Unternehmensethik 157 1 Das Ziel einer Entschärfung von Stakeholderkonflikten durch die Harmonisierung von Moral und ökonomischen Interessen 157 2 Wettbewerbsstrategien 158 2.1 Arten von Strategien 158 2.1.1 Unternehmensstrategie 159 2.1.2 Geschäftsbereichsstrategie 160 2.1.3 Funktionsbereichsstrategie 160 2.2 Können Strategien „moralisch“ sein? 160 2.3 Verantwortungsbewusste Strategiewahl am Beispiel Umweltschutz 161 2.3.1 Umweltschutz als Unternehmensziel 161 2.3.2 Umweltbewusste Unternehmensstrategien 162 2.3.3 Umweltbewusste Geschäftsbereichsstrategien 163 2.3.4 Umweltbewusste Funktionsbereichsstrategien 164 2.3.5 Integration von Moralität in die strategische Unternehmensführung 165 2.4 Probleme der Harmonisierung von Moral und Gewinn durch Wettbewerbsstrategien 166 2.4.1 Die unterschiedliche Fristigkeit von Kosten und Nutzen 166 2.4.2 Die unterschiedliche Bewertbarkeit von Kosten und Nutzen 167 2.4.3 Die Unsicherheit hinsichtlich der Reaktion der anderen Marktteilnehmer 168 3 Ordnungspolitische Strategien 169 3.1 Die Notwendigkeit von Ordnungspolitik 169 3.2 Staatliche Ordnungspolitik 170 3.3 Ordnungspolitische Strategien der Unternehmen 171 3.3.1 Unterstützung staatlicher Ordnungspolitik 171 3.3.2 Ordnungspolitische Eigeninitiativen 172 4 Marktaustrittsstrategien 173 VIII Die personale Komponente der Unternehmensethik 177 1 Die Unverzichtbarkeit der personalen Komponente 177 2 Führungsethik 179 2.1 Begriffsklärung 179 2.1.1 Begriff „Führung“ 179 2.1.2 Begriff „Führungsethik“ 180 2.2 Personalführungsethik 181 2.2.1 Voraussetzungen für ein legitimes Führungsverhältnis 181 2.2.2 Die Begrenzung der Weisungsbefugnisse 182 2.2.3 Die verantwortungsvolle Gestaltung der Führungsbeziehung 182 2.3 Unternehmensführungsethik 184 2.3.1 Die Unternehmensführung betrifft alle Stakeholder 184 2.3.2 Typische Unternehmensführungsentscheidungen 184 2.3.3 Ethik in der Unternehmensführung 185 2.3.4 Die besondere Verantwortung der Führungskräfte 186 3 Mitarbeiterethik 187 3.1 Die innerbetriebliche Verantwortung 187 3.2 Die Verantwortung gegenüber den Stakeholdern 188 3.3 Whistle Blowing 190 3.3.1 Kennzeichnung des Whistle Blowing 190 3.3.2 Bewertung des Whistle Blowing 190 3.3.3 Empfehlungen für das Whistle Blowing 191 4 Führungs- und Mitarbeiterethik als Tugendethik 192 4.1 Kennzeichnung von Tugend und Tugenden 192 4.2 Grenzen der Tugendethik 194 IX Die innerbetrieblichen Institutionen 197 1 Die Bedeutung strukturell-systemischer Führung 197 2 Die institutionelle Unterstützung des Sollens 199 2.1 Formale Werte und Normen: Das Unternehmensleitbild 199 2.1.1 Das Unternehmensleitbild als Teil der Zielhierarchie 199 2.1.2 Das Bekenntnis zur Verantwortung in Vision und Leitbild 200 2.1.3 Einige typische Leitbildaussagen 201 2.1.4 Empfehlungen für das Leitbild 202 2.1.5 Die Präzisierung der Grundsätze in Zielen und Richtlinien 203 2.1.6 Der Prozess der Leitbilderstellung 204 2.2 Informale Werte und Normen: Die Unternehmenskultur 205 2.2.1 Kennzeichnung der Unternehmenskultur 205 2.2.2 Beziehung zwischen Unternehmenskultur und Unternehmensethik 206 2.2.3 Ansatzpunkte für ein „Kulturmanagement“ 208 3 Die institutionelle Unterstützung des Wollens 211 3.1 Personalauswahl 211 3.1.1 Das Personalauswahlverfahren 211 3.1.2 Personalauswahl und Unternehmensethik 212 3.1.3 Ansatzpunkte für die Auswahl sittlich orientierter Unternehmensmitglieder 214 3.2 Personalbeurteilung und –honorierung 217 3.2.1 Motivation durch Anreize 217 3.2.2 Der Zusammenhang mit der Unternehmensethik 218 3.2.2.1 Prinzipien einer gerechten Personalbeurteilung und -honorierung 218 3.2.2.2 Beispiele für Lohnungerechtigkeiten 220 3.2.2.3 Der Ehrliche darf nicht der Dumme sein 222 3.3 Kontrollsysteme 224 3.3.1 Anreizwirkungen der Kontrolle 224 3.3.2 Die Bedeutung der Kontrolle in Compliance- und Integritätsprogrammen 225 4 Die institutionelle Unterstützung des Könnens 228 4.1 Personalentwicklung 228 4.1.1 Funktion der Personalentwicklung 228 4.1.2 Anlässe für Personalentwicklung 229 4.1.3 Inhalte der Personalentwicklung 229 4.1.4 Methoden und Träger der Personalentwicklung 230 4.1.5 Personalentwicklung als Teil verantwortlichen Personalmanagements 231 4.1.6 Personalentwicklung zur Unterstützung der Unternehmensethik 232 4.1.6.1 Entwicklungsziel: Moralische Kompetenz 232 4.1.6.2 Verbesserung der moralischen Sensibilität 233 4.1.6.3 Verbesserung der moralischen Urteilskraft und Motivation 234 4.1.6.4 Verbesserung der Verständigungskompetenz 237 4.1.6.5 Adressaten der Entwicklung 237 4.1.7 Entwicklungsmethoden 238 4.2 Organisationsstruktur 241 4.2.1 Zusammenhang zwischen Organisationsstruktur und Unternehmensethik 241 4.2.2 Abbau von organisationalen Verantwortungsbarrieren 242 4.2.3 Aufbau von organisationalen Unterstützungspotenzialen 244 4.2.3.1 Stellen 245 4.2.3.2 Gremien 248 4.2.3.3 Situative Faktoren 249 4.2.3.4 Vor- und Nachteile spezieller Stellen und Gremien für die Unternehmensethik 250 4.3 Informationssysteme 251 4.3.1 Die Einordnung der Informationsaufgabe in das Controlling 251 4.3.2 Die Beziehung von Controlling und Unternehmensethik 252 4.3.2.1 Barrierewirkung des herkömmlichen Controlling 253 4.3.2.2 Unterstützung der Unternehmensethik durch Informationsbereitstellung 254 4.3.3 Beispiel: Öko-Controlling 255 4.3.4 Corporate Social Performance als Information für den Kapitalmarkt 256 X Die überbetrieblichen Institutionen 259 1 Die institutionelle Unterstützung des Sollens 259 1.1 Gesetze und Verordnungen 260 1.1.1 Schutzrechte für Anspruchsgruppen 260 1.1.2 Ergänzungsbedürftigkeit der Gesetzgebung 261 1.2 Kodizes und Konventionen 263 1.2.1 Funktionen, Verbindlichkeit und Geltungsbereiche 263 1.2.2 Regelsysteme in Bezug auf Branchen 264 1.2.3 Regelsysteme in Bezug auf Produkte 265 1.2.4 Berufs- und Standesregeln 266 1.2.5 Themenspezifische Regelwerke 269 1.2.6 Verhaltenskodizes für Organisationen 272 1.3 Globale Regelsysteme und das Problem interkultureller Konflikte 277 1.3.1 Vereinheitlichung der Normen als Ziel 277 1.3.2 Gibt es universal gültige Werte und Normen? 278 1.3.3 Plädoyer für die Anerkennung weltweit gültiger Normen und Werte 280 2 Die institutionelle Unterstützung des Wollens 281 2.1 Kontrollen 281 2.1.1 Staatliche Kontrollen 282 2.1.2 Kontrollen durch die Öffentlichkeit 282 2.1.3 Kontrollen durch wirtschaftsnahe Organisationen und Peer-Kontrolle 283 2.1.4 Kontrollen durch gemeinnützige Organisationen 284 2.1.5 Kommerzielle Kontrollanbieter 285 2.2 Anreize 286 2.2.1 Bestrafung von Fehlverhalten 286 2.2.2 Kompensation von Zusatzkosten 287 2.2.3 Beseitigung von Fehlanreizen 288 2.2.4 Generierung von Zusatznutzen 288 3 Die institutionelle Unterstützung des Könnens 289 3.1 Wirtschaftsethik in der schulischen und universitären Ausbildung 289 3.2 Verbraucheraufklärung und –bildung 293 3.2.1 Das Idealbild vom souveränen Verbraucher 293 3.2.2 Mitverantwortung der Verbraucher 293 3.2.3 Hilfestellungen für den verantwortungsbewussten Verbraucher 294 Schlusswort 297 Literaturverzeichnis 299 Initiativen/Institutionen und Internetadressen 319 Namensregister 325 Sachregister mit Glossarhinweis 331

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