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Unternehmensethik: Grundlagen und praktische Umsetz... | Buch | Zustand sehr gut - Elisabeth Göbel
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Elisabeth Göbel:

Unternehmensethik: Grundlagen und praktische Umsetz... | Buch | Zustand sehr gut - gebrauchtes Buch

ISBN: 9783825286675

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Göbel Elisabeth:

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2016, ISBN: 3825286673

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Unternehmensethik - Grundlagen und praktische Umsetzung - gebunden oder broschiert

2016

ISBN: 9783825286675

[ED: Hardcover], [PU: UTB], Text sauber, sehr guter Zustand, DE, [SC: 2.40], leichte Gebrauchsspuren, privates Angebot, 344, [GW: 789g], Banküberweisung, Internationaler Versand, [CT: Rel… Mehr…

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Details zum Buch

Detailangaben zum Buch - Unternehmensethik: Grundlagen und praktische Umsetzung


EAN (ISBN-13): 9783825286675
ISBN (ISBN-10): 3825286673
Gebundene Ausgabe
Erscheinungsjahr: 2016
Herausgeber: UTB GmbH

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Detailseite zuletzt geändert am 2023-12-20T14:31:12+01:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 3825286673

ISBN - alternative Schreibweisen:
3-8252-8667-3, 978-3-8252-8667-5
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: elisabeth göbel
Titel des Buches: unternehmensethik, ethik


Daten vom Verlag:

Autor/in: Elisabeth Göbel
Titel: Unternehmensethik - Grundlagen und praktische Umsetzung
Verlag: UTB; UVK Lucius
344 Seiten
Erscheinungsjahr: 2016-04-04
DE
Sprache: Deutsch
39,99 € (DE)
41,20 € (AT)
48,70 CHF (CH)
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BB; Gb; Hardcover, Softcover / Wirtschaft/Betriebswirtschaft; Lehrbuch, Skript; Management; Ethik; Ethik und Ökonomik; Grundlagen der Ethik; Unternehmensethik; Wirtschaftsethik, Unternehmensethik; BC

Einführung 17 I Grundlagen der Ethik 23 1 Zentrale Begriffe 23 1.1 Freiheit und Verpflichtung 23 1.2 Moral, Recht und Ethos 25 1.2.1 Moral 25 1.2.2 Recht 25 1.2.3 Ethos 27 1.3 Ethik 29 1.3.1 Allgemeine Kennzeichnung 29 1.3.2 Deskriptive Ethik 30 1.3.3 Normative Ethik 30 1.3.4 Methodenlehre 30 1.3.5 Metaethik 31 2 Unterschiedliche Typen ethischer Argumentation 32 2.1 Bewertungsgrundlage: Gesinnung, Handlung, Folgen 32 2.1.1 Gesinnungsethik 33 2.1.1.1 Allgemeine Kennzeichnung 33 2.1.1.2 Vorteile und Probleme einer Gesinnungsethik 33 2.1.2 Pflichtenethik 35 2.1.2.1 Allgemeine Kennzeichnung 35 2.1.2.2 Die Erkenntnis des Pflichtgemäßen auf der Grundlage von Imperativen 35 2.1.2.3 Die Pflichten im Einzelnen 36 2.1.2.4 Vorteile und Probleme einer Pflichtenethik 37 2.1.3 Folgenethik 38 2.1.3.1 Allgemeine Kennzeichnung 38 2.1.3.2 Vorteile und Probleme einer Folgenethik 39 2.1.3.3 Der Handlungsutilitarismus von Jeremy Bentham 40 2.1.3.4 Die Weiterentwicklung des Utilitarismus durch John Stuart Mill 41 2.1.3.5 Das Verhältnis von Pflichtenethik und Utilitarismus 41 2.1.4 Synopse 43 2.2 Der Ort der Moral: Individuum, Institution, Öffentlichkeit 45 2.2.1 Individualethik 45 2.2.2 Institutionenethik 45 2.2.3 Die Öffentlichkeit als Ort der Moral 47 2.2.4 Synopse 49 2.3 Ethische Entscheidungsmethoden: Monologische Ethik und Diskursethik 51 2.3.1 Formale und materiale Ethik 51 2.3.2 Monologische Ethik 51 2.3.3 Diskursethik 53 2.3.3.1 Allgemeine Kennzeichnung 53 2.3.3.2 Anwendungsbereiche der Diskursethik 53 2.3.3.3 Probleme und Vorzüge der Diskursethik 54 2.3.4 Synopse 55 II Das Verhältnis von Ethik und Ökonomik 57 1 Kennzeichnung der Ökonomik 57 1.1. Begriff der Ökonomik 57 1.2 Das Modell menschlichen Verhaltens in der Ökonomik 60 2 Die Auseinanderentwicklung von Ethik und Ökonomik 63 2.1 Ethik und Ökonomik als miteinander verbundene Teile der praktischen Philosophie 63 2.2 Von der materialen zur formalen Auslegung des ökonomischen Prinzips 64 2.3 Unterschiede zwischen der aristotelischen und der modernen Auffassung von Ökonomik 66 2.4 Ethik und Ökonomik – zwei Welten? 67 3 Das Verhältnis von Sittlichkeit und Selbstinteresse: Unvereinbar oder vereinbar? 68 3.1 Was heißt Selbstinteresse? 68 3.2 Nähere inhaltliche Bestimmung des Selbstinteresses 68 3.3 Berücksichtigung der Interessen anderer 70 3.4 Gesinnung der Akteure 71 3.5 Kanalisierung des Selbstinteresses durch Institutionen 72 3.6 Synopse 73 III Modelle der Beziehung von Ethik und Ökonomik 75 1 Anwendung der Ethik auf die Wirtschaft (Modell 1) 75 1.1 Ethik als Ausgangsdisziplin 75 1.2 Kritik am Anwendungsmodell 75 1.3 Konkretisierung ethischer Grundsätze für unterschiedliche Lebensbereiche 76 2 Anwendung der Ökonomik auf die Moral (Modell 2) 77 2.1 Ökonomik als universale Erklärungsgrammatik 77 2.2 Ort der Moral ist die marktwirtschaftliche Rahmenordnung 78 2.2.1 Moralisches Handeln muss sich auszahlen 78 2.2.2 These: Die Marktwirtschaft transformiert Eigennutz in Gemeinwohl 78 2.2.3 Ethische Probleme der Marktwirtschaft 79 2.3 Individualmoral in der Moralökonomik 80 2.3.1 Individualmoral der Politiker 81 2.3.2 Individualmoral der Wirtschaftsakteure 81 2.3.3 Die Unverzichtbarkeit der Individualmoral im Modell der Moralökonomik 83 2.4 Primat der Ökonomik im Konfliktfall 83 2.5 Relevanz der Ökonomik für die Implementation ethischer Zielsetzungen 84 3 Integration von Ethik und Ökonomik (Modell 3) 85 3.1 Das Konzept sozialökonomischer Rationalität 85 3.2 Problematik der Integrationsidee 85 4 Plädoyer für das Anwendungsmodell 87 IV Bereiche einer angewandten Wirtschaftsethik 89 1 Allgemeine Abgrenzung der Wirtschaftsethik 89 2 Die Mikroebene der Wirtschaftsethik: Die Wirtschaftsakteure 91 2.1 Konsumentenethik 92 2.1.1 Ethische Forderungen an die Konsumenten 92 2.1.2 Grenzen der Konsumentenverantwortung 93 2.2 Produzentenethik 94 2.3 Investorenethik 95 3 Die Makroebene der Wirtschaftsethik: Die Rahmenordnung 96 3.1 Ethische Bewertung wirtschaftlicher Institutionen 96 3.2 Vorteile und Probleme der Marktwirtschaft 97 3.3 Zwingt der Markt zur Unmoral? 98 3.4 Staatliche Rahmenordnung 100 3.5 Überstaatliche Rahmenordnung 101 4 Die Mesoebene der Wirtschaftsethik: Unternehmensethik 102 4.1 Das Unternehmen als moralischer Akteur? 102 4.2 Bedingungen für die Moralfähigkeit von Unternehmen 103 4.3 Unternehmen sind moralfähig 104 4.4 Die Mitverantwortung der Individuen in der Unternehmung 106 5 Zusammenwirken von Mikro-, Meso- und Makroebene der Wirtschaftsethik 107 V Unternehmensethik als Management der Verantwortung 109 1 Verantwortung: Die ethische Grundkategorie der Unternehmensethik 109 1.1 Subjekt der Verantwortung 109 1.2 Objekt der Verantwortung 110 1.3 Verantwortungsrelation 111 1.4 Instanz der Verantwortung 112 2 Verantwortung als Integrationsbegriff 113 2.1 Integration von Gesinnungs-, Pflichten- und Folgenethik 113 2.2 Integration von Individuen, Institutionen und Öffentlichkeit 114 2.3 Integration von Diskursethik und monologischer Verantwortungsethik 116 3 Die praktische Umsetzung der Unternehmensverantwortung im Management 117 3.1 Warum „Management“? 117 3.2 Kritik an der Idee eines Managements der Verantwortung 118 3.3 Die Bausteine eines Managements der Verantwortung 119 VI Die analytische Komponente der Unternehmensethik: Stakeholderanalyse 123 1 Begriff des Stakeholders 123 1.1 Die Stakeholder als Adressaten der Unternehmensverantwortung 123 1.2 Unterschiedliche Definitionen des Stakeholders 124 1.3 Unterschiedliche Auffassungen von den Funktionen einer Stakeholderanalyse 125 2 Ablauf der Stakeholderanalyse 126 2.1 Stakeholder wahrnehmen 127 2.1.1 Überblick über typische Stakeholder 127 2.1.2 Die Öffentlichkeit als Stakeholder 128 2.1.3 Die Medien als Stakeholder 130 2.1.4 Die Führungskräfte und Mitarbeiter als Stakeholder 130 2.1.5 Instrumente zur Unterstützung der Stakeholderwahrnehmung 131 2.1.5.1 Social Issue Analysis 131 2.1.5.2 Produktlebenszyklusanalyse 132 2.1.5.3 Dialog mit den Stakeholdern 134 2.1.6 Die unvermeidbare Selektivität der Stakeholderwahrnehmung 134 2.2 Stakeholder und ihre Anliegen analysieren und prognostizieren 135 2.2.1 Analyse der Stakeholderanliegen 135 2.2.2 Prognose der Stakeholderanliegen 135 2.2.3 Datenquellen für Analyse und Prognose von Stakeholderanliegen 136 2.3 Stakeholderansprüche bewerten 137 2.3.1 Ethische versus strategische Bewertung 137 2.3.2 Bewertung der Legitimität der Stakeholderanliegen 138 2.3.2.1 Die Legitimität des Anspruchs macht den normativrelevanten Stakeholder 138 2.3.2.2 Das Verständnis von Legitimität 139 2.3.2.3 Legalität und Legitimität 139 3 Ethische Grundlagen für die Legitimitätsbewertung 140 3.1 Menschenwürde als ethisches Prinzip für die Bewertung von Stakeholderanliegen 140 3.2 Gemeinwohl als ethisches Prinzip für die Bewertung 142 3.3 Nachhaltigkeit als ethisches Prinzip für die Bewertung 144 3.4 Tierschutz als ethisches Prinzip für die Bewertung 145 3.5 Gerechtigkeit als ethisches Prinzip für die Bewertung 146 4 Die mögliche Kollision legitimer Stakeholderanliegen 147 4.1 Die Kollision von Interessen 147 4.2 Abwägung konfligierender Ansprüche 148 4.2.1 Pflichten, Güter und Werte als Basis der Abwägung 148 4.2.2 Vorzugsregeln für die Güter- und Übelabwägung 150 4.2.3 Beispiele für eine Abwägung von legitimen Interessen 151 4.3 Die Rolle des Gewinns bei der Abwägung konfligierender Ansprüche 153 4.3.1 Die Rolle des Gewinns in einer Marktwirtschaft 153 4.3.2 Gewinnerzielung steht unter einem Legitimitätsvorbehalt 154 4.3.3 Gewinneinbußen können das kleinere Übel sein 155 5 Die strategische Option einer Konfliktentschärfung 156 VII Die strategische Komponente der Unternehmensethik 157 1 Das Ziel einer Entschärfung von Stakeholderkonflikten durch die Harmonisierung von Moral und ökonomischen Interessen 157 2 Wettbewerbsstrategien 158 2.1 Arten von Strategien 158 2.1.1 Unternehmensstrategie 159 2.1.2 Geschäftsbereichsstrategie 160 2.1.3 Funktionsbereichsstrategie 160 2.2 Können Strategien „moralisch“ sein? 160 2.3 Verantwortungsbewusste Strategiewahl am Beispiel Umweltschutz 161 2.3.1 Umweltschutz als Unternehmensziel 161 2.3.2 Umweltbewusste Unternehmensstrategien 162 2.3.3 Umweltbewusste Geschäftsbereichsstrategien 163 2.3.4 Umweltbewusste Funktionsbereichsstrategien 164 2.3.5 Integration von Moralität in die strategische Unternehmensführung 166 2.4 Probleme der Harmonisierung von Moral und Gewinn durch Wettbewerbsstrategien 167 2.4.1 Die unterschiedliche Fristigkeit von Kosten und Nutzen 167 2.4.2 Die unterschiedliche Bewertbarkeit von Kosten und Nutzen 168 2.4.3 Die Unsicherheit hinsichtlich der Reaktion der anderen Marktteilnehmer 169 3 Ordnungspolitische Strategien 170 3.1 Die Notwendigkeit von Ordnungspolitik 170 3.2 Staatliche Ordnungspolitik 171 3.3 Ordnungspolitische Strategien der Unternehmen 172 3.3.1 Unterstützung staatlicher Ordnungspolitik 172 3.3.2 Ordnungspolitische Eigeninitiativen 173 4 Marktaustrittsstrategien 174 VIII Die personale Komponente der Unternehmensethik 177 1 Die Unverzichtbarkeit der personalen Komponente 177 2 Führungsethik 179 2.1 Begriffsklärung 179 2.1.1 Begriff „Führung“ 179 2.1.2 Begriff „Führungsethik“ 180 2.2 Personalführungsethik 181 2.2.1 Voraussetzungen für ein legitimes Führungsverhältnis 181 2.2.2 Die Begrenzung der Weisungsbefugnisse 182 2.2.3 Die verantwortungsvolle Gestaltung der Führungsbeziehung 182 2.3 Unternehmensführungsethik 184 2.3.1 Die Unternehmensführung betrifft alle Stakeholder 184 2.3.2 Typische Unternehmensführungsentscheidungen 184 2.3.3 Ethik in der Unternehmensführung 185 2.3.4 Die besondere Verantwortung der Führungskräfte 186 3 Mitarbeiterethik 187 3.1 Die innerbetriebliche Verantwortung 187 3.2 Die Verantwortung gegenüber den Stakeholdern 188 3.3 Whistle Blowing 190 3.3.1 Kennzeichnung des Whistle Blowing 190 3.3.2 Bewertung des Whistle Blowing 190 3.3.3 Empfehlungen für das Whistle Blowing 191 4 Führungs- und Mitarbeiterethik als Tugendethik 192 4.1 Kennzeichnung von Tugend und Tugenden 192 4.2 Grenzen der Tugendethik 194 IX Die innerbetrieblichen Institutionen 197 1 Die Bedeutung strukturell-systemischer Führung 197 2 Die institutionelle Unterstützung des Sollens 199 2.1 Formale Werte und Normen: Das Unternehmensleitbild 199 2.1.1 Das Unternehmensleitbild als Teil der Zielhierarchie 199 2.1.2 Das Bekenntnis zur Verantwortung in Vision und Leitbild 200 2.1.3 Einige typische Leitbildaussagen 201 2.1.4 Empfehlungen für das Leitbild 202 2.1.5 Die Präzisierung der Grundsätze in Zielen und Richtlinien 203 2.1.6 Der Prozess der Leitbilderstellung 204 2.2 Informale Werte und Normen: Die Unternehmenskultur 205 2.2.1 Kennzeichnung der Unternehmenskultur 205 2.2.2 Beziehung zwischen Unternehmenskultur und Unternehmensethik 206 2.2.3 Ansatzpunkte für ein „Kulturmanagement 209 3 Die institutionelle Unterstützung des Wollens 211 3.1 Personalauswahl 212 3.1.1 Das Personalauswahlverfahren 212 3.1.2 Personalauswahl und Unternehmensethik 213 3.1.3 Ansatzpunkte für die Auswahl sittlich orientierter Unternehmensmitglieder 214 3.2 Personalbeurteilung und -honorierung 218 3.2.1 Motivation durch Anreize 218 3.2.2 Der Zusammenhang mit der Unternehmensethik 218 3.2.2.1 Prinzipien einer gerechten Personalbeurteilung und -honorierung 219 3.2.2.2 Beispiele für Lohnungerechtigkeiten 221 3.2.2.3 Der Ehrliche darf nicht der Dumme sein 223 3.3 Kontrollsysteme 225 3.3.1 Anreizwirkungen der Kontrolle 225 3.3.2 Die Bedeutung der Kontrolle in Compliance- und Integritätsprogrammen 227 4 Die institutionelle Unterstützung des Könnens 229 4.1 Personalentwicklung 230 4.1.1 Funktion der Personalentwicklung 230 4.1.2 Anlässe für Personalentwicklung 231 4.1.3 Inhalte der Personalentwicklung 231 4.1.4 Methoden und Träger der Personalentwicklung 231 4.1.5 Personalentwicklung als Teil verantwortlichen Personalmanagements 232 4.1.6 Personalentwicklung zur Unterstützung der Unternehmensethik 234 4.1.6.1 Entwicklungsziel: Moralische Kompetenz 234 4.1.6.2 Verbesserung der moralischen Sensibilität 235 4.1.6.3 Verbesserung der moralischen Urteilskraft und Motivation 236 4.1.6.4 Verbesserung der Verständigungskompetenz 238 4.1.6.5 Adressaten der Entwicklung 239 4.1.7 Entwicklungsmethoden 240 4.2 Organisationsstruktur 243 4.2.1 Zusammenhang zwischen Organisationsstruktur und Unternehmensethik 243 4.2.2 Abbau von organisationalen Verantwortungsbarrieren 244 4.2.3 Aufbau von organisationalen Unterstützungspotenzialen 246 4.2.3.1 Stellen 246 4.2.3.2 Gremien 249 4.2.3.3 Situative Faktoren 251 4.2.3.4 Vor- und Nachteile spezieller Stellen und Gremien für die Unternehmensethik 252 4.3 Informationssysteme 253 4.3.1 Die Einordnung der Informationsaufgabe in das Controlling 253 4.3.2 Die Beziehung von Controlling und Unternehmensethik 254 4.3.2.1 Barrierewirkung des herkömmlichen Controlling 255 4.3.2.2 Unterstützung der Unternehmensethik durch Informationsbereitstellung 255 4.3.3 Beispiel: Öko-Controlling 257 4.3.4 Corporate Social Performance als Information für den Kapitalmarkt 258 X Die überbetrieblichen Institutionen 261 1 Die institutionelle Unterstützung des Sollens 261 1.1 Gesetze und Verordnungen 262 1.1.1 Schutzrechte für Anspruchsgruppen 262 1.1.2 Ergänzungsbedürftigkeit der Gesetzgebung 263 1.2 Kodizes und Konventionen 265 1.2.1 Funktionen, Verbindlichkeit und Geltungsbereiche 265 1.2.2 Regelsysteme in Bezug auf Branchen 266 1.2.3 Regelsysteme in Bezug auf Produkte 267 1.2.4 Berufs- und Standesregeln 268 1.2.5 Themenspezifische Regelwerke 271 1.2.6 Verhaltenskodizes für Organisationen 274 1.3 Globale Regelsysteme und das Problem interkultureller Konflikte 279 1.3.1 Vereinheitlichung der Normen als Ziel 279 1.3.2 Gibt es universal gültige Werte und Normen? 280 1.3.3 Plädoyer für die Anerkennung weltweit gültiger Normen und Werte 282 2 Die institutionelle Unterstützung des Wollens 283 2.1 Kontrollen 283 2.1.1 Staatliche Kontrollen 284 2.1.2 Kontrollen durch die Öffentlichkeit 284 2.1.3 Kontrollen durch wirtschaftsnahe Organisationen und Peer-Kontrolle 285 2.1.4 Kontrollen durch gemeinnützige Organisationen 286 2.1.5 Kommerzielle Kontrollanbieter 287 2.2 Anreize 288 2.2.1 Bestrafung von Fehlverhalten 288 2.2.2 Kompensation von Zusatzkosten 289 2.2.3 Beseitigung von Fehlanreizen 290 2.2.4 Generierung von Zusatznutzen 290 3 Die institutionelle Unterstützung des Könnens 291 3.1 Leitlinien für die CSR-Berichterstattung 291 3.2 Wirtschaftsethik in der schulischen und universitären Ausbildung 295 3.3 Verbraucheraufklärung und -bildung 298 3.3.1 Das Idealbild vom souveränen Verbraucher 298 3.3.2 Mitverantwortung der Verbraucher 299 3.3.3 Hilfestellungen für den verantwortungsbewussten Verbraucher 300 Schlusswort 303 Literaturverzeichnis 305 Initiativen/Institutionen und Internetadressen 325 Namensregister 331 Sachregister mit Glossarhinweis 337

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