BEISPIEL
Paulsen, Sandra:
Trauma und Dissoziation mit neuen Augen sehen. Ego-State-Therapie und EMDR bei DIS und PTBS. Mit Ill. der Autorin. Aus dem Amerikan. von Theo Kierdorf & Hildegard Höhr. - gebrauchtes Buch
2014, ISBN: 9783944476070
Lichtenau/Westfalen, Probst, 286 S. : Ill. ; 24 cm. Broschur. Neues Exemplar - INHALT: Die Ego-State-Therapie als Möglichkeit, Distanz und eine andere Perspektive zu gewinnen -- Die Ego-S… Mehr…
Lichtenau/Westfalen, Probst, 286 S. : Ill. ; 24 cm. Broschur. Neues Exemplar - INHALT: Die Ego-State-Therapie als Möglichkeit, Distanz und eine andere Perspektive zu gewinnen -- Die Ego-State-Therapie als Schlüssel zu erfolgreichen EMDR-Behandlungen im gesamten dissoziativen Spektrum -- Die ACT-AS-IF-Behandlungsphasen -- Die Selbst-Struktur -- Dissoziative Barrieren als Mauern zwischen verschiedenen Funktionen -- Normale und dissoziative Barrieren -- Unaufgelöste Traumata wirken auf das Verhalten in der Gegenwart in Form von Reenactments ein -- Imaginärer Freund in der frühen Kindheit -- Der Frontanteil hat die Aufgabe, nicht zu wissen -- Zustandsabhängiges Lernen -- Das Täterintrojekt als Präventivmaßnahme zur Erhaltung der Sicherheit -- Identifikation mit dem Aggressor: Das Täterintrojekt -- ASSESSMENT: Assessment der Bereitschaft für die Traumaarbeit -- Assessment von Dissoziation mit Screening-Instrumenten -- Assessment auf das Vorliegen von Warnzeichen -- Die Überzeugung "Die da, das bin ich nicht" ist Teil der Behandlung -- Wenn ein Klient unter Affektdysregulation leidet, ist es besonders wichtig, vorsichtig vorzugehen -- Nicht-Einverständnis mit den Behandlungsbedingungen -- CONTAINMENT UND STABILISIERUNG -- Die Dissoziationsbehandlung: Ein Weg mit vielen Verzweigungen -- Affektdysregulation -- Etablieren und Erhalten angemessener Grenzen -- Die Zone optimaler Erregung -- Beginnen und Enden mit einem ressourcenreichen Zustand -- Neutralität des Therapeuten: "Ich war nicht dabei." -- Therapeutische Resonanz -- Der Dissoziationstisch: "Werfen Sie einen Blick in den Konferenzraum, und berichten Sie mir, was Sie dort sehen." -- "Hindurchsprechen" - Durch einen helfenden Anteil andere Anteile ansprechen -- Die Bindungsverletzung: Das verzweifelte Baby -- Beginn der Heilung von Bindungsverletzungen: Liebe in der inneren Vorstellung -- Heilende Introjekte: Verbessern der inneren Eltern -- Heilung abgelehnter wütender oder sich schämender Anteile: Nähren des Ungeheuers -- Nutzung der Einweg-Co-Bewußtheit -- Spirituelle Ressourcen willkommen heißen: Alle Hilfe, die wir bekommen können -- Heilendes Energiefeld: Es ist größer als wir -- Sensibilität für Energie und Intuition -- Resonanz verbessert die Ichstärke und die Affekttoleranz -- Ausstatten des Klienten mit Ressourcen: Wie man ein Ressourcenteam zusammenstellt -- Entkoppeln zu stark verknüpfter Ichzustände -- Erdung als wichtige Ressource für die Anfangsphasen der Arbeit -- Reframing mit Meta-Kognitionen - Gedanken über Gedanken -- Pacing der Arbeit durch Nutzung der Dissoziation -- Der Paulsen-Two-Step - Schritt 1: Containment der BASK-Elemente Verhalten, Affekt, Empfindung und Wissen -- Der Paulsen-Two-Step - Schritt 2: Containment der Selbstanteile -- Unvollständiger Abschluß: "Ich fühle mich nicht ganz so, wie es sein sollte, aber grundsätzlich ist mit mir alles in Ordnung." -- Vertrauen zur eigenen Affektregulationsfahigkeit entwickeln -- Taktische Integration schließt die Arbeit hinter der Mauer ein -- TRAUMA-ZUGANG -- Überblick -- Der Dissoziationstisch ermöglicht den Zugang und die Distanzierung -- Alle Ichanteile haben Funktionen, die man verstehen kann -- Krisenintervention mittels bilateraler Stimulation: Rückkehr zur Ausgangssituation ohne Offenlegung des Traumas -- Organisierendes Prinzip der Dissoziation: Der unauflösbare Doublebind -- Doublebind-Überzeugungen wie: "Ich bin verantwortlich, aber auch hilflos." -- Erste Priorität: Arbeit mit der höchsten Autorität -- Dissoziierte BASK-Elemente: Die Container-Kids -- Bezeugen früher Verletzungen und Empathie ihnen gegenüber -- Desorientiertheit hinsichtlich der Zeit, des Ortes und/oder der Person -- Annäherungs-Vermeidungs-Konflikt -- Identifikation mit dem Aggressor: Der Blick durch die Augen des Täters -- Der Geist bewahrt alte Konfliktdynamiken auf -- Orientierung auf die Person hin: Könnten Sie beide im gleichen Körper sein? -- Orientierung auf die Person hin: Würden Sie bitte auf diesen Stuhl überwechseln? -- Orientierung auf das aktuelle Jahr hin: Weißt du, in welchem Jahr wir uns befinden? -- Feindseliger Widerstand: Begegnung mit dem Ungeheuer -- Bindungsverletzungen erzeugen Mißtrauen und Argwohn -- Kontakt zum Widerstand herstellen, indem man dem Ungeheuer bestätigt, daß es wertvoll ist -- Eine Checkliste für die Zähmung eines "Monster"-Introjekts -- Selbstverletzung: Eine narzißtische Wunde -- Unter dem Monsterkostüm verbirgt sich das verletzte Kind -- Unerfüllte Abhängigkeitsbedürfnisse -- Gespaltene Objekte und inkompatible Ichzustände -- Desorientiertheit bezüglich der Person: "Ich sehe sie nicht; das bin ich nicht." -- Emotionen als Daten: Sind die Drähte mit dem Armaturenbrett verbunden? -- Das somatische Empfinden: Wo in Ihrem Körper spüren Sie es? -- Informationen über Reenactment durch Projektion -- Informationen über Reenactment durch projektive Identifikation: Wenn dem Therapeuten plötzlich Hörner wachsen -- Die Vergangenheit durch das innere Bild eines Gartens würdigen -- ASSOZIATION DURCH ABREAKTION -- Einleitung -- Taktische Integration schließt planvolle Abreaktionsarbeit ein -- Wenn man das ganze Haus auf einmal zu reinigen versucht, entsteht Chaos -- Fraktionierung ist eine bessere Art, an ein Trauma heranzugehen -- Überflutung ist nicht sinnvoll, wenn man Traumata auflösen will -- Fraktionierung ist eine bessere Art vorzugehen -- ARCHITECTS: A für Access (Zugang) -- ARCHITECTS: R für Refine (Spezifizieren) -- ARCHITECTS: C steht für Consent (Einwilligung) -- ARCHITECTS: H und I stehen für Hypnose und/oder Imaginationsarbeit -- ARCHITECTS: T steht für Titrierung -- ARCHITECTS: E steht für EMDR -- Assoziieren dissoziierter BASK-Informationskanäle durch bilaterale Stimulation -- Auflösung von Kreiseln und Widerstand -- ARCHITECTS: C steht für Abschluß (closure) und Containment -- ARCHITECTS: T steht für Beruhigungswerkzeuge (tranquility tools) -- ARCHITECTS: S steht für Stabilisierung, Synthese -- STÄRKUNG VON FERTIGKEITEN -- Verbessern der Leistungsfähigkeit mit Hilfe von EMDR: Schlaglöcher und Steine, Mangel an Fertigkeiten und Ablenkungen -- INTEGRATION -- ACT-AS-IF: Darstellung des gesamten Therapieprozesses -- Illustration einer EMDR-Sitzung im Falle einer komplexen Traumatisierung -- ISBN 9783944476070Psychologie 2014<
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Paulsen, Sandra:
Trauma und Dissoziation mit neuen Augen sehen. Ego-State-Therapie und EMDR bei DIS und PTBS. Mit Ill. der Autorin. Aus dem Amerikan. von Theo Kierdorf & Hildegard Höhr. - Taschenbuch
2014, ISBN: 3944476077
[EAN: 9783944476070], Neubuch, [PU: Lichtenau/Westfalen : Probst], 286 S. : Ill. ; 24 cm. Neues Exemplar - INHALT: Die Ego-State-Therapie als Möglichkeit, Distanz und eine andere Perspekt… Mehr…
[EAN: 9783944476070], Neubuch, [PU: Lichtenau/Westfalen : Probst], 286 S. : Ill. ; 24 cm. Neues Exemplar - INHALT: Die Ego-State-Therapie als Möglichkeit, Distanz und eine andere Perspektive zu gewinnen -- Die Ego-State-Therapie als Schlüssel zu erfolgreichen EMDR-Behandlungen im gesamten dissoziativen Spektrum -- Die ACT-AS-IF-Behandlungsphasen -- Die Selbst-Struktur -- Dissoziative Barrieren als Mauern zwischen verschiedenen Funktionen -- Normale und dissoziative Barrieren -- Unaufgelöste Traumata wirken auf das Verhalten in der Gegenwart in Form von Reenactments ein -- Imaginärer Freund in der frühen Kindheit -- Der Frontanteil hat die Aufgabe, nicht zu wissen -- Zustandsabhängiges Lernen -- Das Täterintrojekt als Präventivmaßnahme zur Erhaltung der Sicherheit -- Identifikation mit dem Aggressor: Das Täterintrojekt -- ASSESSMENT: Assessment der Bereitschaft für die Traumaarbeit -- Assessment von Dissoziation mit Screening-Instrumenten -- Assessment auf das Vorliegen von Warnzeichen -- Die Überzeugung "Die da, das bin ich nicht" ist Teil der Behandlung -- Wenn ein Klient unter Affektdysregulation leidet, ist es besonders wichtig, vorsichtig vorzugehen -- Nicht-Einverständnis mit den Behandlungsbedingungen -- CONTAINMENT UND STABILISIERUNG -- Die Dissoziationsbehandlung: Ein Weg mit vielen Verzweigungen -- Affektdysregulation -- Etablieren und Erhalten angemessener Grenzen -- Die Zone optimaler Erregung -- Beginnen und Enden mit einem ressourcenreichen Zustand -- Neutralität des Therapeuten: "Ich war nicht dabei." -- Therapeutische Resonanz -- Der Dissoziationstisch: "Werfen Sie einen Blick in den Konferenzraum, und berichten Sie mir, was Sie dort sehen." -- "Hindurchsprechen" - Durch einen helfenden Anteil andere Anteile ansprechen -- Die Bindungsverletzung: Das verzweifelte Baby -- Beginn der Heilung von Bindungsverletzungen: Liebe in der inneren Vorstellung -- Heilende Introjekte: Verbessern der inneren Eltern -- Heilung abgelehnter wütender oder sich schämender Anteile: Nähren des Ungeheuers -- Nutzung der Einweg-Co-Bewußtheit -- Spirituelle Ressourcen willkommen heißen: Alle Hilfe, die wir bekommen können -- Heilendes Energiefeld: Es ist größer als wir -- Sensibilität für Energie und Intuition -- Resonanz verbessert die Ichstärke und die Affekttoleranz -- Ausstatten des Klienten mit Ressourcen: Wie man ein Ressourcenteam zusammenstellt -- Entkoppeln zu stark verknüpfter Ichzustände -- Erdung als wichtige Ressource für die Anfangsphasen der Arbeit -- Reframing mit Meta-Kognitionen - Gedanken über Gedanken -- Pacing der Arbeit durch Nutzung der Dissoziation -- Der Paulsen-Two-Step - Schritt 1: Containment der BASK-Elemente Verhalten, Affekt, Empfindung und Wissen -- Der Paulsen-Two-Step - Schritt 2: Containment der Selbstanteile -- Unvollständiger Abschluß: "Ich fühle mich nicht ganz so, wie es sein sollte, aber grundsätzlich ist mit mir alles in Ordnung." -- Vertrauen zur eigenen Affektregulationsfahigkeit entwickeln -- Taktische Integration schließt die Arbeit hinter der Mauer ein -- TRAUMA-ZUGANG -- Überblick -- Der Dissoziationstisch ermöglicht den Zugang und die Distanzierung -- Alle Ichanteile haben Funktionen, die man verstehen kann -- Krisenintervention mittels bilateraler Stimulation: Rückkehr zur Ausgangssituation ohne Offenlegung des Traumas -- Organisierendes Prinzip der Dissoziation: Der unauflösbare Doublebind -- Doublebind-Überzeugungen wie: "Ich bin verantwortlich, aber auch hilflos." -- Erste Priorität: Arbeit mit der höchsten Autorität -- Dissoziierte BASK-Elemente: Die Container-Kids -- Bezeugen früher Verletzungen und Empathie ihnen gegenüber -- Desorientiertheit hinsichtlich der Zeit, des Ortes und/oder der Person -- Annäherungs-Vermeidungs-Konflikt -- Identifikation mit dem Aggressor: Der Blick durch die Augen des Täters -- Der Geist bewahrt alte Konfliktdynamiken auf -- Orientierung auf die Person hin: Könnten Sie beide im gleichen Körper sein? -- Orientierung auf die Person hin: Würden Sie bitte auf diesen Stuhl überwechseln? -- Orientierung auf das aktuelle Jahr hin: Weißt du, in welchem Jahr wir uns befinden? -- Feindseliger Widerstand: Begegnung mit dem Ungeheuer -- Bindungsverletzungen erzeugen Mißtrauen und Argwohn -- Kontakt zum Widerstand herstellen, indem man dem Ungeheuer bestätigt, daß es wertvoll ist -- Eine Checkliste für die Zähmung eines "Monster"-Introjekts -- Selbstverletzung: Eine narzißtische Wunde -- Unter dem Monsterkostüm verbirgt sich das verletzte Kind -- Unerfüllte Abhängigkeitsbedürfnisse -- Gespaltene Objekte und inkompatible Ichzustände -- Desorientiertheit bezüglich der Person: "Ich sehe sie nicht; das bin ich nicht." -- Emotionen als Daten: Sind die Drähte mit dem Armaturenbrett verbunden? -- Das somatische Empfinden: Wo in Ihrem Körper spüren Sie es? -- Informationen über Reenactment durch Projektion -- Informationen über Reenactment durch projektive Identifikation: Wenn dem Therapeuten plötzlich Hörner wachsen -- Die Vergangenheit durch das innere Bild eines Gartens würdigen -- ASSOZIATION DURCH ABREAKTION -- Einleitung -- Taktische Integration schließt planvolle Abreaktionsarbeit ein -- Wenn man das ganze Haus auf einmal zu reinigen versucht, entsteht Chaos -- Fraktionierung ist eine bessere Art, an ein Trauma heranzugehen -- Überflutung ist nicht sinnvoll, wenn man Traumata auflösen will -- Fraktionierung ist eine bessere Art vorzugehen -- ARCHITECTS: A für Access (Zugang) -- ARCHITECTS: R für Refine (Spezifizieren) -- ARCHITECTS: C steht für Consent (Einwilligung) -- ARCHITECTS: H und I stehen für Hypnose und/oder Imaginationsarbeit -- ARCHITECTS: T steht für Titrierung -- ARCHITECTS: E steht für EMDR -- Assoziieren dissoziierter BASK-Informationskanäle durch bilaterale Stimulation -- Auflösung von Kreiseln und Widerstand -- ARCHITECTS: C steht für Abschluß (closure) und Containment -- ARCHITECTS: T steht für Beruhigungswerkzeuge (tranquility tools) -- ARCHITECTS: S steht für Stabilisierung, Synthese -- STÄRKUNG VON FERTIGKEITEN -- Verbessern der Leistungsfähigkeit mit Hilfe von EMDR: Schlagl, Books<
| | AbeBooks.deFundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Germany [8335842] [Rating: 5 (von 5)] NEW BOOK. Versandkosten: EUR 4.00 Details... |
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Sandra Paulsen:
Trauma und Dissoziation mit neuen Augen sehen - neues Buch
2014, ISBN: 3944476077
In diesem interessanten Buch stellt Dr. Paulsen klar und leicht verständlich eine Integration von EMDR und Ego-State-Therapie vor, die sich speziell an Traumatherapeuten und ihre Klienten… Mehr…
In diesem interessanten Buch stellt Dr. Paulsen klar und leicht verständlich eine Integration von EMDR und Ego-State-Therapie vor, die sich speziell an Traumatherapeuten und ihre Klienten wendet. Die Autorin vereint Konzepte, Theorien und Techniken aus vielen verschiedenen theoretischen Ansätzen beispielsweise aus der kognitiv-behavioralen Therapie, der psychodynamischen Therapie, der Hypnotherapie und der Ego-State-Therapie und demonstriert das Resultat ihrer Arbeit an vielen Fallbeispielen. Einzigartig an ihrer Darstellung ist, daß sie Cartoons benutzt, um die zahlreichen komplexen Zusammenhänge zu erklären, zu vereinfachen und zu veranschaulichen. Bisher wurde in der seriösen Fachliteratur kaum jemals versucht, Sachverhalte mit Hilfe von Cartoons zu erklären. Doch genau dadurch wird das vorliegende Buch nicht nur zu einer sehr gut lesbaren Einführung in die Ego-State-Therapie für EMDR-Praktiker, sondern läßt sich auch als Erklärungshilfe benutzen, die man Klienten in die Hand geben und die sogar interessierten Laien helfen kann, die Arbeit von Therapeuten zu verstehen. Das Buch ist ebenso integrativ wie innovativ konzipiert, und ich bin mir sicher, daß es auf großes Interesse stoßen wird. John G. Watkins, Mitbegründer der Ego-State-Therapie Unmittelbar nach meinem EMDR-Training im Jahre 1991 wurde ich innerhalb von zwei Wochen in drei Fällen mit Dissoziation konfrontiert. Dies brachte mich zu der Überzeugung, daß die kognitiv-behaviorale Perspektive die Dissoziation übersieht und daß dies nicht im wohlverstandenen Interesse der Klienten sein kann. Außerdem wurde mir klar, daß EMDR wie eine Art Wünschelrute für Dissoziation fungiert. Darauf machte ich Francine Shapiro aufmerksam, woraufhin die EMDR-Ausbildung so umgestaltet wurde, daß sie für alle Klienten vor Beginn der eigentlichen EMDR-Arbeit ein Screening auf Dissoziation zwingend vorschreibt. Mittlerweile ist vielen Therapeuten klar, daß Dissoziation in Therapien oft eine wichtige Rolle spielt, und viele von ihnen haben erlebt, daß die EMDR-Arbeit häufig dissoziative Einflüsse enthüllt. Diese Erkenntnisse haben viele Therapeuten dazu veranlaßt, ihre Sichtweise und Praxis entweder radikal zu verändern oder EMDR und die Arbeit mit dissoziativen Patienten völlig aufzugeben, weil sie sich angesichts ihrer Ausbildung und ihres Erfahrungshorizontes damit überfordert fühlen. Psychotherapeuten ohne EMDR-Ausbildung, die dieses Buch lesen, sei dringend geraten, an einem von der EMDRIA zertifizierten EMDR-Training teilzunehmen. Wahrscheinlich wird dies ihre klinische Praxis völlig verändern. Die Kombination von EMDR- und Ego-State-Methoden ermöglicht es ihnen, eine große Zahl von Klienten weitgehend zu heilen. Sandra Paulsen Media Buch, 290 Seiten, Media > Books, Probst, Lichtenau, 2014<
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Sandra Paulsen:
Trauma und Dissoziation mit neuen Augen sehen: Ego-State-Therapie und EMDR bei DIS und PTBS - Taschenbuch
2020, ISBN: 9783944476070
Übersetzer: Theo Kierdorf, Übersetzer: Hildegard Höhr, G.P. Probst Verlag, Taschenbuch, Auflage: 2. 290 Seiten, Publiziert: 2020-02-21T00:00:01Z, Produktgruppe: Buch, Hersteller-Nr.: 4013… Mehr…
Übersetzer: Theo Kierdorf, Übersetzer: Hildegard Höhr, G.P. Probst Verlag, Taschenbuch, Auflage: 2. 290 Seiten, Publiziert: 2020-02-21T00:00:01Z, Produktgruppe: Buch, Hersteller-Nr.: 40133913, 0.55 kg, Verkaufsrang: 248789, Medizin, Kategorien, Bücher, Psychologie & Hilfe, Ratgeber, Taschenbücher, acc906d0-2585-4921-a56f-3ff277850936_4201, acc906d0-2585-4921-a56f-3ff277850936_0, Special Features Stores, Arborist Merchandising Root, G.P. Probst Verlag, 2020<
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Sandra Paulsen:
Trauma und Dissoziation mit neuen Augen sehen - neues Buch
2020, ISBN: 9783944476070
Ego-State-Therapie und EMDR bei DIS und PTBS, Buch, [PU: Probst, G.P. Verlag], [ED: 2], Probst, G.P. Verlag, 2020
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