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Album mit 24 Originalaufnahmen verschiederner Stationen des Lebensweges von Kardinal Michael von Faulhaber. Michael (von) Faulhaber (1869-1952) war ab 1917 Erzbischof von München und Freising und ab 1921 Kardinal. Seine theologische Laufbahn verlief nach der Priesterweihe (1892), der Erlangung des Doktortitels der Theologie (Universität Würzburg) über eine Professorenstelle an der Universität Straßburg im steten Schritt hin zum Bischof (von Speyer ab 1910) bzw. ab 1917 zum Erzbischof von München und Freising. Hinzu kam die Ernennung zum Kardinalpriester im Jahr 1921. - Seine Rolle während der Zeit der Nationalsozialisten war zwiespältig. Einerseits lehnte er den Nationalsozialismus trotz seiner national-konservativen Haltung ab und entwarf für Papst Pius XI. eine gegen die Nazis gerichtete Enzyklika mit dem Titel Mit brennender Sorge, andererseits wandte er sich gegen eine Verurteilung der Judenboykotte unter den Nationalsozialisten und fand auch positive Worte für Adolf Hitler. Er lavierte zwischen christlich-moralischen Ansprüchen, die ihn auch zu Äußerungen veranlasste, die von den Nazis mit großem Missfallen aufgenommen wurden und der Anpassung an die Gewaltherrschaft des Regimes.- Seit 2014 ist ein Team von Wissenschaftlern des Münchener Instituts für Zeitgeschichte sowie der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster in Zusammenarbeit mit dem Erzbischöflichen Archiv München beschäftigt, die vielen Tagebücher Faulhabers (geführt von 1911 bis 1952) auszuwerten, ein Projekt, welches auf 12 Jahre ausgelegt ist und dessen Ergebnis schon teilweise online einzusehen ist (Kritische Online-Edition der Tagebücher Michael Kardinal von Faulhabers (19111952) (faulhaber-edition.de).- Wie man handwerklich perfekte und dabei noch wunderschöne Fotobücher macht, das wissen die TeBe-Feinbuchbinder seit fast neunzig Jahren. Die ersten TeBe-Fotoalben damals noch für das Archivieren und Aufbewahren von Negativ-Filmstreifen haben die TeBe-Feinbuchbindermeister schon 1920 für den deutschen Kameramythos Leica gefertigt.- - gebrauchtes Buch

2014, ISBN: edf2da95f842e7baa3031cc92291d396

8°. Halblederfotoalbum (Tebe-Fotobuch Nr. 1075) mit 24 Photographien hinter Seidenhemdchen, im Orig.-Schuber. Schuber etwas beschabt; ansosten gut erhaltenes Exemplar. Versand D: 6,00 EUR… Mehr…

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Album mit 24 Originalaufnahmen verschiederner Stationen des Lebensweges von Kardinal Michael von Faulhaber. Michael (von) Faulhaber (1869-1952) war ab 1917 Erzbischof von München und Freising und ab 1921 Kardinal. Seine theologische Laufbahn verlief nach der Priesterweihe (1892), der Erlangung des Doktortitels der Theologie (Universität Würzburg) über eine Professorenstelle an der Universität Straßburg im steten Schritt hin zum Bischof (von Speyer ab 1910) bzw. ab 1917 zum Erzbischof von München und Freising. Hinzu kam die Ernennung zum Kardinalpriester im Jahr 1921. - Seine Rolle während der Zeit der Nationalsozialisten war zwiespältig. Einerseits lehnte er den Nationalsozialismus trotz seiner national-konservativen Haltung ab und entwarf für Papst Pius XI. eine gegen die Nazis gerichtete Enzyklika mit dem Titel Mit brennender Sorge, andererseits wandte er sich gegen eine Verurteilung der Judenboykotte unter den Nationalsozialisten und fand auch positive Worte für Adolf Hitler. Er lavierte zwischen christlich-moralischen Ansprüchen, die ihn auch zu Äußerungen veranlasste, die von den Nazis mit großem Missfallen aufgenommen wurden und der Anpassung an die Gewaltherrschaft des Regimes.- Seit 2014 ist ein Team von Wissenschaftlern des Münchener Instituts für Zeitgeschichte sowie der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster in Zusammenarbeit mit dem Erzbischöflichen Archiv München beschäftigt, die vielen Tagebücher Faulhabers (geführt von 1911 bis 1952) auszuwerten, ein Projekt, welches auf 12 Jahre ausgelegt ist und dessen Ergebnis schon teilweise online einzusehen ist (Kritische Online-Edition der Tagebücher Michael Kardinal von Faulhabers (19111952)). - Wie man handwerklich perfekte und dabei noch wunderschöne Fotobücher macht, das wissen die TeBe-Feinbuchbinder seit fast neunzig Jahren. Die ersten TeBe-Fotoalben damals noch für das Archivieren und Aufbewahren von Negativ-Filmstreifen haben die TeBe-Feinbuchbindermeister schon 1920 für den deutschen Kameramythos Leica gefertigt. - - gebrauchtes Buch

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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches

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Album mit 24 Originalaufnahmen verschiederner Stationen des Lebensweges von Kardinal Michael von Faulhaber. Michael (von) Faulhaber (1869-1952) war ab 1917 Erzbischof von München und Freising und ab 1921 Kardinal. Seine theologische Laufbahn verlief nach der Priesterweihe (1892), der Erlangung des Doktortitels der Theologie (Universität Würzburg) über eine Professorenstelle an der Universität Straßburg im steten Schritt hin zum Bischof (von Speyer ab 1910) bzw. ab 1917 zum Erzbischof von München und Freising. Hinzu kam die Ernennung zum Kardinalpriester im Jahr 1921. - Seine Rolle während der Zeit der Nationalsozialisten war zwiespältig. Einerseits lehnte er den Nationalsozialismus trotz seiner national-konservativen Haltung ab und entwarf für Papst Pius XI. eine gegen die Nazis gerichtete Enzyklika mit dem Titel „Mit brennender Sorge“, andererseits wandte er sich gegen eine Verurteilung der Judenboykotte unter den Nationalsozialisten und fand auch positive Worte für Adolf Hitler. Er lavierte zwischen christlich-moralischen Ansprüchen, die ihn auch zu Äußerungen veranlasste, die von den Nazis mit großem Missfallen aufgenommen wurden und der Anpassung an die Gewaltherrschaft des Regimes.- Seit 2014 ist ein Team von Wissenschaftlern des Münchener Instituts für Zeitgeschichte sowie der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster in Zusammenarbeit mit dem Erzbischöflichen Archiv München beschäftigt, die vielen Tagebücher Faulhabers (geführt von 1911 bis 1952) auszuwerten, ein Projekt, welches auf 12 Jahre ausgelegt ist und dessen Ergebnis schon teilweise online einzusehen ist (Kritische Online-Edition der Tagebücher Michael Kardinal von Faulhabers (1911–1952) (faulhaber-edition.de).- Wie man handwerklich perfekte und dabei noch wunderschöne Fotobücher macht, das wissen die TeBe-Feinbuchbinder seit fast neunzig Jahren. Die ersten TeBe-Fotoalben – damals noch für das Archivieren und Aufbewahren von Negativ-Filmstreifen – haben die TeBe-Feinbuchbindermeister schon 1920 für den deutschen Kameramythos Leica gefertigt.-

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Detailangaben zum Buch - Album mit 24 Originalaufnahmen verschiederner Stationen des Lebensweges von Kardinal Michael von Faulhaber. Michael (von) Faulhaber (1869-1952) war ab 1917 Erzbischof von München und Freising und ab 1921 Kardinal. Seine theologische Laufbahn verlief nach der Priesterweihe (1892), der Erlangung des Doktortitels der Theologie (Universität Würzburg) über eine Professorenstelle an der Universität Straßburg im steten Schritt hin zum Bischof (von Speyer ab 1910) bzw. ab 1917 zum Erzbischof von München und Freising. Hinzu kam die Ernennung zum Kardinalpriester im Jahr 1921. - Seine Rolle während der Zeit der Nationalsozialisten war zwiespältig. Einerseits lehnte er den Nationalsozialismus trotz seiner national-konservativen Haltung ab und entwarf für Papst Pius XI. eine gegen die Nazis gerichtete Enzyklika mit dem Titel „Mit brennender Sorge“, andererseits wandte er sich gegen eine Verurteilung der Judenboykotte unter den Nationalsozialisten und fand auch positive Worte für Adolf Hitler. Er lavierte zwischen christlich-moralischen Ansprüchen, die ihn auch zu Äußerungen veranlasste, die von den Nazis mit großem Missfallen aufgenommen wurden und der Anpassung an die Gewaltherrschaft des Regimes.- Seit 2014 ist ein Team von Wissenschaftlern des Münchener Instituts für Zeitgeschichte sowie der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster in Zusammenarbeit mit dem Erzbischöflichen Archiv München beschäftigt, die vielen Tagebücher Faulhabers (geführt von 1911 bis 1952) auszuwerten, ein Projekt, welches auf 12 Jahre ausgelegt ist und dessen Ergebnis schon teilweise online einzusehen ist (Kritische Online-Edition der Tagebücher Michael Kardinal von Faulhabers (1911–1952) (faulhaber-edition.de).- Wie man handwerklich perfekte und dabei noch wunderschöne Fotobücher macht, das wissen die TeBe-Feinbuchbinder seit fast neunzig Jahren. Die ersten TeBe-Fotoalben – damals noch für das Archivieren und Aufbewahren von Negativ-Filmstreifen – haben die TeBe-Feinbuchbindermeister schon 1920 für den deutschen Kameramythos Leica gefertigt.-


Erscheinungsjahr: 2014

Buch in der Datenbank seit 2022-07-15T23:52:33+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-05-16T17:23:39+02:00 (Berlin)


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