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Theatrum philosophicum - Erstausgabe

2009, ISBN: 9783050061306

Descartes und die Rolle ästhetischer Formen in der Wissenschaft, eBooks, eBook Download (PDF), Zu den wenigen unumstößlichen Gewissheiten in der Philosophiegeschichtsschreibung zählt die … Mehr…

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2009

ISBN: 9783050061306

Descartes und die Rolle ästhetischer Formen in der Wissenschaft, eBooks, eBook Download (PDF), Auflage, [PU: Walter de Gruyter GmbH & Co.KG], Seiten: 431, Walter de Gruyter GmbH &… Mehr…

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2009, ISBN: 9783050061306

Descartes und die Rolle ästhetischer Formen in der Wissenschaft, eBooks, eBook Download (PDF), [PU: De Gruyter], [ED: 1], De Gruyter, 2009

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Details zum Buch

Detailangaben zum Buch - Theatrum philosophicum


EAN (ISBN-13): 9783050061306
ISBN (ISBN-10): 3050061308
Erscheinungsjahr: 2009
Herausgeber: De Gruyter

Buch in der Datenbank seit 2009-02-22T21:19:16+01:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-01-15T20:30:20+01:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 3050061308

ISBN - alternative Schreibweisen:
3-05-006130-8, 978-3-05-006130-6
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: claus zittel, zitt
Titel des Buches: theatrum philosophicum


Daten vom Verlag:

Autor/in: Claus Zittel
Titel: Wissenskultur und gesellschaftlicher Wandel; Theatrum philosophicum - Descartes und die Rolle ästhetischer Formen in der Wissenschaft
Verlag: De Gruyter
431 Seiten
Erscheinungsjahr: 2012-11-12
Basel/Berlin/Boston
Sprache: Deutsch
114,95 € (DE)
114,95 € (AT)
Available
127 b/w ill.

EA; E107; Nonbooks, PBS / Philosophie/Renaissance, Aufklärung; Philosophische Traditionen und Denkschulen; Verstehen; History of Western philosophy; ca. 1500 bis zur Gegenwart; BB

EINLEITUNG I. TEIL: MIRABILIS SCIENTIAE FUNDAMENTA. VON DER WUNDERBAREN WISSENSCHAFT ZUR WISSENSCHAFT DER WUNDER (1619-1628) 1. Die Philosophie des jungen Descartes 2. Eine Ur-Szene der Moderne 3. Von den Träumen der Vernunft. Traum, Einbildungskraft und Erkenntnis beim jungen Descartes 3.1. Kurzer Exkurs zur admiratio 3.2. Traum, Prophetie und Rhetorik der Konversion 4. Scientia mirabilis: mathesis oder sapientia universalis? 4.1. "Saltem per imitationem" 4.2. "Acracked brain man, an Enthusiast" 5. Figuren der Ähnlichkeit 6. Methode und Gedächtnis: "clavis totius mysterii" 7. Das Ordnen als ars zur Vorbereitung der intuitiven Erkenntnis 7.1. "In der Phantasie gemalte Bilder" 7.2. Aufmerksamkeit 7.3. Ingenium und Phantasia 7.4. Die Falten des Gedächtnisses 8. Wissenschaft der Wunder 8.1. Automaten und andere "kunstfertige Trugwerke" 8.2. Zeichenmaschinen 8.3. "Ex imitatione cabbala germanorum". Descartes im Zeichen des Rosenkreuzes II. TEIL: DESCARTES‘ ARTISTENPHILOSOPHIE (ÜBERGÄNGE UND TRANSFORMATIONEN DES ÄSTHETISCHEN FRÜHWERKS) Einleitung 1. Darstellungsformen 1.1. Theatrum philosophicum 1.2. Das Leben als Gemälde, die Philosophie als Roman 1.3. Der Diskurs als Form 1.4. Der Verstand als Maler 2. Schlußformen 2.1. Intuition- Deduktion / Disposition-Deduktion 2.1.1. Denken und Sticken. Die Ausbildung des Spürsinns 2.1.2. Indirekte Kausalitäten 2.1.3. Apriori-Deduktionen? 2.2. Maschinen, Monster und Mörder: Zur Reichweite mechanistischer Erklärungen bei Descartes 2.2.1. Artefacta und Ficta 2.3. Weisen der Welterzeugung (1): Perspektivenwechsel, Projektion, Analogie und Deduktion 2.3.1. Himmelskörper und menschliche Körper im Fluß. Analogien zwischen Kosmogonie und Embryologie 2.3.2. Liaisons dangereuses et harmoniques 2.3.3. Cur ergo aliquando fiunt monstra? "Warum also entstehen manchmal Monster?" 2.3.4. Mechanistische Magie 2.3.5. Resumé 3. Descartes’ Experimentalphilosophie 3.1. Descartes und der Mpemba-Effekt 3.2. Erfahrung bei Descartes 3.3. Primat der Praxis 3.4. Experimente 3.5. Zum Zusammenspiel von Beobachtung, bildlicher Konzeption und wissenschaftlicher Erklärung in Descartes’ Die Meteore 3.5.1. Parhelia 3.5.2. Die Ausgangslage 3.5.3. Descartes’ "Konkrete Geometrie" oder: Descartes als Bricoleur 3.5.4. Die Zusammenarbeit mit Künstlern 3.5.5. Descartes’ Wetter-Porträts 3.5.6. Die Form des Wassers 3.5.7. Catch the wind 3.5.8. Wolkenmalerei 3.5.9. Gespenster am Himmel 3.5.10. Schnee-Bilder 3.5.11. Zwischenresultat III. TEIL: ABBILDEN UND ÜBERZEUGEN BEI DESCARTES 1. Bilder des ‘Rationalismus’? 2. Zur Epistemologie des Bildes: Einige begriffliche Vorklärungen und Fallbeispiele 2.1. Illustrative Funktion 2.2. Wissensorganisation 2.3. Bild-Beweise 2.4. Bilder und empirische Evidenz 2.5. Vesalius’ Idealismus 2.6. Fabricius’ Bilderserien: Empirische Evidenz als Harmonie der Täuschungen 2.7. Harveys Bilderfeindschaft 2.8. Demonstrationes ad oculos 2.9. Evidenz der Bilder? 3. Bilder-Denk-‚Modelle’? Die Bilder der Dioptrik 3.1. Das Camera-obscura-Problem 3.2. Abbilden und Leserlenkung 4. Maschinenbilder/Menschenbilder? Der Bilderstreit um den Traité de l’ homme 4.1. Explanatorische Bilder? 4.2. Habent sua fata libelli 4.3. Facta und Ficta 4.4. Intelligible Mechanismen? 4.4.1. Reflexionen zum Reflex 4.4.2. Traumtheater Virtuelle Anatomie 4.5.1. Reise ins Herz des Textes 4.5.2. Hauch/spiritus 4.6. Transparente Illusionen 5. Weisen der Welterzeugung (2): Kometenschiffe (Zu den Bildern aus Le Monde und den Principia) 5.1. Wer erfand die Bilder zu Le Monde? 5.2. Imaginationen von Bild-Analogien 5.3. Imaginative Analogien und imaginative Deduktionen 5.4. Perceptio clara, quid distincta 5.5. Ein Beispiel: Planetengeburten, - ‚vernünftig imaginiert’ 5.6. Visus 5.7. Figurati! Descartes' Figurationen und die Kunst der Deduktion 5.8. Die Verwandlungen von Phänomenen in Gründe resp. Demonstrationen 5.9. Descartes’ Material 5.10. Descartes’ Formenlehre 5.11. Bild-Attraktionen. Descartes’ ästhetische Deduktion des Magnetismus 5.12. Wissen im Entwurf: Be-Greifen und Zeichnen 6. Beschluß: Die Chimären der Vernunft

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