1986, ISBN: 9783050001203

[ED: Halbleinen], [PU: Akademie Verlag], Frühere Bibliotheksexemplare, Einbände berieben sowie mit Lichtrand, Ecken und Kanten stellenweise etwas gedrückt bzw. leicht bestoßen, Schnitt un… Mehr…

[ED: Halbleinen], [PU: Akademie Verlag], Frühere Bibliotheksexemplare, Einbände berieben sowie mit Lichtrand, Ecken und Kanten stellenweise etwas gedrückt bzw. leicht bestoßen, Schnitt und Seiten etwas nachgedunkelt, Bibliotheksstempel und Signaturvermerk auf Seite 4 im Textband, Bibliotheksstempel und Signaturvermerk auf dem vorderen Innendeckel im Beilagenband, keine Anstreichungen oder Notizen, alles in allem ordentliche Exemplare. Aus dem Inhalt (Textband): - Teil I. Die Insel Rügen als Untersuchungsgebiet. - - 1. Einleitung. - - 2. Methodische Grundlagen. - - 3. Die Insel Rügen. - Teil II. Die pollenanalytischen Untersuchungen und ihre Aussagen zur Landschaftsgeschichte. - - 1. Vegetationsentwicklung an den Untersuchungspunkten. - - 2. Vergleichende Auswertung zur Moorgenese. - - 3. Vergleichende Auswertung zum Siedlungsablauf und zur Wirtschaftsgeschichte. - - 4. Pflanzengeographische Analyse subfossiler Leitpflanzen. - Teil III. Zusammenfassende Darstellung der Landschaftsgeschichte. - - 1. Weichselglaziale Reliefformung und Vegetationsentwicklung während des Spätglazials. - - 2. Landschaftsentwicklung zur Zeit geschlossener Bewaldung vom Präboreal bis zum Atlantikum. - - 3. Entstehung erster Kulturlandschaften im Subboreal und ihre Entwicklung im Älteren Subatlantikum. - - 4. Anthropogene Überformung der Landschaft während des Jüngeren Subatlantikums. - Zusammenfassung. - Literaturverzeichnis. - Verzeichnisse der Abbildungen, Karten und Beilagen. - Abkürzungen. - Radiokarbondaten. - Abbildungsnachweise. - Anschriften der Autoren. - Tafeln 1-16. Der Textband enthält 32 Abbildungen, 63 Karten und 3 Tabellen im Text sowie 33 Schwarz/Weiß-Photographien auf 16 Tafeln. Die Einlegemappe des Beilagenbandes enthält 34 Abbildungs, 14 Karten- und 3 Tabellenbeilagen. Wikipedia über Elsbeth Lange: Elsbeth Lange (* 20. November 1928 in Frankenberg/Sachsen; † 10. Dezember 2009) war eine deutsche Palynologin (Pollenanalyse). Sie arbeitete auf dem Gebiet der Vegetationsgeschichte, der Paläo-Ethnobotanik und der Archäobotanik. Elsbeth Lange wurde als drittes Kind des Schuhmachers Bruno Lange und der Weberin Margarethe Lange geboren. Nach dem Besuch der Volksschule in Frankenberg (1935–1943) und der Frankenberger Handelsberufsschule (1943–1944) wurde sie im November 1944 Lehrling und dann bis Herbst 1946 Angestellte der Stadtverwaltung Frankenberg. Bis 1947 war sie in den kommunalen Verwaltungen von Stollberg und Chemnitz tätig. 1951 besuchte sie einen Halbjahreskurs am Institut für Lehrerbildung „Edwin Hoernle“ in Radebeul, war dann ein Jahr lang Praktikantin an der 10. Grundschule in Leipzig, um nach einem weiteren Studienjahr am Institut für Lehrerbildung, nun in Leipzig, im Sommer 1953 die Ausbildung zur Unterstufenlehrerin abzuschließen. Anschließend wurde sie pädagogische Mitarbeiterin in der Station junger Naturforscher in Jena. Berufsbegleitend absolvierte sie ein Fernstudium, das ihr 1957 die Lehrbefähigung als Biologielehrerin für die Mittelstufe einbrachte. Zum Wintersemester 1956/1957 nahm sie ein Studium der Biologie an der Universität Jena auf, das sie im Mai 1961 mit einer biochemischen Arbeit über Methoden des qualitativen Saponinnachweises und deren Anwendungen auf die Untersuchung bei Primulaceen abschloss. Von 1960 an war Lange sechs Jahre lang wissenschaftliche Assistentin am Institut für Spezielle Botanik an Universität Jena. Dort wurde sie am 28. Mai 1965 mit einer Arbeit zur Vegetationsgeschichte zum Dr. rer. nat. promoviert. Am 1. September 1966 wurde sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Ur- und Frühgeschichte (später Zentralinstitut für Alte Geschichte und Archäologie) der Akademie der Wissenschaften der DDR in Berlin und blieb es bis 1988. Am 23. Oktober 1974 habilitierte sie sich am Botanischen Institut der Universität Halle zum Dr. sc. nat. Außerdem wurde sie in diesem Jahr korrespondierendes Mitglied der Internationalen Union für Quartärforschung (INQUA). Zum 1. September 1984 wurde sie von der Akademie der Wissenschaften der DDR zum Professor ernannt. Zuletzt war sie im Ruhestand. Lange erhielt die Caspar-Friedrich-Wolff-Medaille der Biologischen Gesellschaft der DDR. 1969 bis 2002 war sie Mitglied im Botanischen Verein von Berlin und Brandenburg. Seit 1997 war sie korrespondierendes Mitglied des Deutschen Archäologischen Instituts., DE, [SC: 7.00], deutliche Gebrauchsspuren, gewerbliches Angebot, circa 21,5 cm x 30 cm, 174, [GW: 1478g], [PU: Berlin [Ost]], 1. Auflage, Banküberweisung, Internationaler Versand, [CT: Geowissenschaften / Geographie/Erdkunde]<

1986, ISBN: 9783050001203

[ED: Halbleinen], [PU: Akademie Verlag], Frühere Bibliotheksexemplare, Einbände berieben sowie mit Lichtrand, Ecken und Kanten stellenweise etwas gedrückt bzw. leicht bestoßen, Schnitt un… Mehr…

[ED: Halbleinen], [PU: Akademie Verlag], Frühere Bibliotheksexemplare, Einbände berieben sowie mit Lichtrand, Ecken und Kanten stellenweise etwas gedrückt bzw. leicht bestoßen, Schnitt und Seiten etwas nachgedunkelt, Bibliotheksstempel und Signaturvermerk auf Seite 4 im Textband, Bibliotheksstempel und Signaturvermerk auf dem vorderen Innendeckel im Beilagenband, keine Anstreichungen oder Notizen, alles in allem ordentliche Exemplare. Aus dem Inhalt (Textband): - Teil I. Die Insel Rügen als Untersuchungsgebiet. - - 1. Einleitung. - - 2. Methodische Grundlagen. - - 3. Die Insel Rügen. - Teil II. Die pollenanalytischen Untersuchungen und ihre Aussagen zur Landschaftsgeschichte. - - 1. Vegetationsentwicklung an den Untersuchungspunkten. - - 2. Vergleichende Auswertung zur Moorgenese. - - 3. Vergleichende Auswertung zum Siedlungsablauf und zur Wirtschaftsgeschichte. - - 4. Pflanzengeographische Analyse subfossiler Leitpflanzen. - Teil III. Zusammenfassende Darstellung der Landschaftsgeschichte. - - 1. Weichselglaziale Reliefformung und Vegetationsentwicklung während des Spätglazials. - - 2. Landschaftsentwicklung zur Zeit geschlossener Bewaldung vom Präboreal bis zum Atlantikum. - - 3. Entstehung erster Kulturlandschaften im Subboreal und ihre Entwicklung im Älteren Subatlantikum. - - 4. Anthropogene Überformung der Landschaft während des Jüngeren Subatlantikums. - Zusammenfassung. - Literaturverzeichnis. - Verzeichnisse der Abbildungen, Karten und Beilagen. - Abkürzungen. - Radiokarbondaten. - Abbildungsnachweise. - Anschriften der Autoren. - Tafeln 1-16. Der Textband enthält 32 Abbildungen, 63 Karten und 3 Tabellen im Text sowie 33 Schwarz/Weiß-Photographien auf 16 Tafeln. Die Einlegemappe des Beilagenbandes enthält 34 Abbildungs, 14 Karten- und 3 Tabellenbeilagen. Wikipedia über Elsbeth Lange: Elsbeth Lange (* 20. November 1928 in Frankenberg/Sachsen; † 10. Dezember 2009) war eine deutsche Palynologin (Pollenanalyse). Sie arbeitete auf dem Gebiet der Vegetationsgeschichte, der Paläo-Ethnobotanik und der Archäobotanik. Elsbeth Lange wurde als drittes Kind des Schuhmachers Bruno Lange und der Weberin Margarethe Lange geboren. Nach dem Besuch der Volksschule in Frankenberg (1935–1943) und der Frankenberger Handelsberufsschule (1943–1944) wurde sie im November 1944 Lehrling und dann bis Herbst 1946 Angestellte der Stadtverwaltung Frankenberg. Bis 1947 war sie in den kommunalen Verwaltungen von Stollberg und Chemnitz tätig. 1951 besuchte sie einen Halbjahreskurs am Institut für Lehrerbildung „Edwin Hoernle“ in Radebeul, war dann ein Jahr lang Praktikantin an der 10. Grundschule in Leipzig, um nach einem weiteren Studienjahr am Institut für Lehrerbildung, nun in Leipzig, im Sommer 1953 die Ausbildung zur Unterstufenlehrerin abzuschließen. Anschließend wurde sie pädagogische Mitarbeiterin in der Station junger Naturforscher in Jena. Berufsbegleitend absolvierte sie ein Fernstudium, das ihr 1957 die Lehrbefähigung als Biologielehrerin für die Mittelstufe einbrachte. Zum Wintersemester 1956/1957 nahm sie ein Studium der Biologie an der Universität Jena auf, das sie im Mai 1961 mit einer biochemischen Arbeit über Methoden des qualitativen Saponinnachweises und deren Anwendungen auf die Untersuchung bei Primulaceen abschloss. Von 1960 an war Lange sechs Jahre lang wissenschaftliche Assistentin am Institut für Spezielle Botanik an Universität Jena. Dort wurde sie am 28. Mai 1965 mit einer Arbeit zur Vegetationsgeschichte zum Dr. rer. nat. promoviert. Am 1. September 1966 wurde sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Ur- und Frühgeschichte (später Zentralinstitut für Alte Geschichte und Archäologie) der Akademie der Wissenschaften der DDR in Berlin und blieb es bis 1988. Am 23. Oktober 1974 habilitierte sie sich am Botanischen Institut der Universität Halle zum Dr. sc. nat. Außerdem wurde sie in diesem Jahr korrespondierendes Mitglied der Internationalen Union für Quartärforschung (INQUA). Zum 1. September 1984 wurde sie von der Akademie der Wissenschaften der DDR zum Professor ernannt. Zuletzt war sie im Ruhestand. Lange erhielt die Caspar-Friedrich-Wolff-Medaille der Biologischen Gesellschaft der DDR. 1969 bis 2002 war sie Mitglied im Botanischen Verein von Berlin und Brandenburg. Seit 1997 war sie korrespondierendes Mitglied des Deutschen Archäologischen Instituts., DE, [SC: 14.50], deutliche Gebrauchsspuren, gewerbliches Angebot, circa 21,5 cm x 30 cm, 174, [GW: 1478g], [PU: Berlin [Ost]], 1. Auflage, Banküberweisung, Internationaler Versand<