Obermayer, Horst J.:
Taschenbuch Deutsche Diesellokomotiven - Mit Kleinlokomotiven mit 185 abbildungen - Taschenbuch
1974, ISBN: 9783440039328
[ED: Werkstoff], [PU: Franckh'sche (Franckh) Verlagsbuchhandlung], gebrauchs und Lagerspuren (X1975) Genau 75 Jahre sind vergangen, seit Rudolf Diesel Im Jahre 1897 bei der MAN In Augsbur… Mehr…
[ED: Werkstoff], [PU: Franckh'sche (Franckh) Verlagsbuchhandlung], gebrauchs und Lagerspuren (X1975) Genau 75 Jahre sind vergangen, seit Rudolf Diesel Im Jahre 1897 bei der MAN In Augsburg seinen ereten Dieselmotor in Betrieb nahm. Noch war jener Motor mit einer Leistung von 20 PS für den Antrieb von Fahrzeugen zu schwach und zu schwer. Mit dem Elfer des Erfinders gelang es Diesel jedoch, die Konstruktion In wenigen Jahren soweit zu verbessern, daß der Verwendung des Dieselmotors in Fahrzeugen nichts mehr im Wege stand. Bis zu einem serienmäßigen Einbau in Eisenbahnfahrzeugen war es aber noch ein weiter Weg. Mit der Gründung der .Gesellschaft für Thermolokomotiven, Diesel-Klose-Sulzer GmbH" Im Jahre 1906 und dem Bau einer 1200-PS-Diesellokomotlve für die Königlich Preußische Eisenbahn-Verwaltung schien sich eine neue Entwicklung anzubahnen. Der Erste Weltkrieg und seine Foigen setzten dann aber den weiteren Bemühungen zunächst ein Ende. Erst nach der Mitte der zwanziger Jahre wurde dann, wenn auch noch In bescheidenem Umfang, der Bau von Triebwagen und schließlich auch von Kleinlokomotiven für die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft aufgenommen. Die Motorenprobleme waren zu jener Zelt weitgehend gelöst, alle Anstrengungen galten nun den Systemen zur Übertragung großeror Leistungen. In der Mitte der dreißiger Jahre entstanden dann Kleinlokomotiven mit Leistungen bis 65 PS und Verschiebelokomotiven mit Dieselmotoren bis 550 PS. Der Bau stärkerer Fahrzeuge blieb aber weiterhin auf Einzelstücke beschränkt. Erst die Zeit nach 1950, mit dem Wandel in der Struktur der Zugförderung, brachte die entscheidende Wende. Nun endlich lief die Serienfertigung großer Diesellokomotiven an. Inzwischen sind ln beiden Tellen Deutschlands Tausende solcher Fahrzeuge im Einsatz. Sowohl die Deutsche Bundesbahn als auch die Deutsche Reichsbahn haben eine Typenauswahl getroffen, die auch für die nahe Zukunft richtungweisend bleiben dürfte. Es lag deshalb nahe, dem Wunsch vielnr Eisenbehnfreunde nachzukommen und nun auch ein Taschenbuch «Deutsche Diesellokomotiven* zusammenzustellen. Damit liegt nun bereits der vierte Band der taschengorechten Nachschlagewerke vor, die den Lokomotivbau in Deutschland beleuchten Beschrieben und dargestellt werden jene Brennkraftlokomotiven, die von der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft, von der Deutschen Bundesbahn und von der Deutschen Reichsbahn In Dienst gestellt wurden. Enthalten sind außerdem die verschiedenen Gattungen von Kleinlokomotiven (PQldGrErstes Schlenentahraeug mit Verbrennungsmotor. HANOMAG 1880 scheidenen Leistung von 2 PS. Bemerkenswert sind der Auspufftopf und das groß« Schwungrad Die Kraftübertragung auf eine der beiden Achsen erfolgte über einen Riementrieb und ein Stimradvorgelege. Ein zweiter, gekreuzter Riemen ermöglichte die Änderung der Fahrtrichtung. Nach einer weiteren Motorlokomotive, von Carl Benz aus dem Jahre 1880, erschien 1891 eine zweiachsige Schmalspurlokomotive von Daimler mit einem 4-PS-Zwei-takt-Benzinmotor und mit mechanischer Kraftübertragung. Das Fahrzeug schmalspurlokomotive mit 4-PS-Benzinmotor. Daimler 1891 war in Bad Cannstatt zusammen ^der Maschinenfabrik Esslingen entwickelt worden. In den nachfolgenden Jahren wurden mehrere solcher Lokomotiven gebaut und an Industienormen geliefert. Bei Deutz entstanden während jener Zeit mehrere Petroleumlokomotiven nach dem Patent Neuklrch. mit unterschiedlicher Leistung. Alle diese Fahrzeuge waren mit mechanischer Kraftübertragung über Riemen, Zahnräder und Ketten ausgerüstet. Im Jahr 1895 unternahm denn Deutz den ersten Schritt zur elektrischen Kraftübertragung. Eine Petroleumlokomotive mit einer Leistung von 12 PS war über einen Riementrieb mit einem Generator verbunden, welcher «inen in der Fahrzeugmitte plazierten Elektromotor speiste. Vom Elektromotor erfolgte die Kraftübertragung über ein Stirnradgetriebe und über Rollenketten auf die beiden Radsätze. Als kostspielige und störanfällige Konstruktion blieb das Fahrzeug ein Einzelstück. Die erste regelspurlge Motorlokomotive mit normalen Stangenpuffern und Schraubkupplung kam 1899 ebenfalls von Deutz, sie wies wieder ein mehrstufiges Rädergetriebe mit Reibungs- und Klauenkupplungen auf. Ober Rollenketten wurden die beiden Radsätze angetrieben. Die Zeit um die Jahrhundertwende war durch das Bemühen verschiedener Hersteller gekennzeichnet, brauchbare Motorlokomotiven und erste Triebwagen zu entwickeln und zu liefern. Nicht allen Produkten aus Jener Epoche war ein anhaltender Erfolg beschieden. Bis zum Jahre 1912 hatte die Deutzer Gasmotorenfabrik dann aber doch die stolze Bilanz von 1000 ausgelieferten Motorlokomotiven für Werk- und Feldbahnen aufzuweisen. .."Auszüge aus dem buch, DE, [SC: 2.50], gewerbliches Angebot, 15 cm, 222 S, [GW: 300g], [PU: Stuttgart], Offene Rechnung, Internationaler Versand<
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Obermayer, Horst J.:
Taschenbuch Deutsche Diesellokomotiven - Mit Kleinlokomotiven mit 185 abbildungen - Taschenbuch
1974, ISBN: 9783440039328
[ED: Werkstoff], [PU: Franckh'sche (Franckh) Verlagsbuchhandlung], gebrauchs und Lagerspuren (DB984) Genau 75 Jahre sind vergangen, seit Rudolf Diesel Im Jahre 1897 bei der MAN In Augsbur… Mehr…
[ED: Werkstoff], [PU: Franckh'sche (Franckh) Verlagsbuchhandlung], gebrauchs und Lagerspuren (DB984) Genau 75 Jahre sind vergangen, seit Rudolf Diesel Im Jahre 1897 bei der MAN In Augsburg seinen ereten Dieselmotor in Betrieb nahm. Noch war jener Motor mit einer Leistung von 20 PS für den Antrieb von Fahrzeugen zu schwach und zu schwer. Mit dem Elfer des Erfinders gelang es Diesel jedoch, die Konstruktion In wenigen Jahren soweit zu verbessern, daß der Verwendung des Dieselmotors in Fahrzeugen nichts mehr im Wege stand. Bis zu einem serienmäßigen Einbau in Eisenbahnfahrzeugen war es aber noch ein weiter Weg. Mit der Gründung der .Gesellschaft für Thermolokomotiven, Diesel-Klose-Sulzer GmbH" Im Jahre 1906 und dem Bau einer 1200-PS-Diesellokomotlve für die Königlich Preußische Eisenbahn-Verwaltung schien sich eine neue Entwicklung anzubahnen. Der Erste Weltkrieg und seine Foigen setzten dann aber den weiteren Bemühungen zunächst ein Ende. Erst nach der Mitte der zwanziger Jahre wurde dann, wenn auch noch In bescheidenem Umfang, der Bau von Triebwagen und schließlich auch von Kleinlokomotiven für die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft aufgenommen. Die Motorenprobleme waren zu jener Zelt weitgehend gelöst, alle Anstrengungen galten nun den Systemen zur Übertragung großeror Leistungen. In der Mitte der dreißiger Jahre entstanden dann Kleinlokomotiven mit Leistungen bis 65 PS und Verschiebelokomotiven mit Dieselmotoren bis 550 PS. Der Bau stärkerer Fahrzeuge blieb aber weiterhin auf Einzelstücke beschränkt. Erst die Zeit nach 1950, mit dem Wandel in der Struktur der Zugförderung, brachte die entscheidende Wende. Nun endlich lief die Serienfertigung großer Diesellokomotiven an. Inzwischen sind ln beiden Tellen Deutschlands Tausende solcher Fahrzeuge im Einsatz. Sowohl die Deutsche Bundesbahn als auch die Deutsche Reichsbahn haben eine Typenauswahl getroffen, die auch für die nahe Zukunft richtungweisend bleiben dürfte. Es lag deshalb nahe, dem Wunsch vielnr Eisenbehnfreunde nachzukommen und nun auch ein Taschenbuch «Deutsche Diesellokomotiven* zusammenzustellen. Damit liegt nun bereits der vierte Band der taschengorechten Nachschlagewerke vor, die den Lokomotivbau in Deutschland beleuchten Beschrieben und dargestellt werden jene Brennkraftlokomotiven, die von der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft, von der Deutschen Bundesbahn und von der Deutschen Reichsbahn In Dienst gestellt wurden. Enthalten sind außerdem die verschiedenen Gattungen von Kleinlokomotiven (PQldGrErstes Schlenentahraeug mit Verbrennungsmotor. HANOMAG 1880 scheidenen Leistung von 2 PS. Bemerkenswert sind der Auspufftopf und das groß« Schwungrad Die Kraftübertragung auf eine der beiden Achsen erfolgte über einen Riementrieb und ein Stimradvorgelege. Ein zweiter, gekreuzter Riemen ermöglichte die Änderung der Fahrtrichtung. Nach einer weiteren Motorlokomotive, von Carl Benz aus dem Jahre 1880, erschien 1891 eine zweiachsige Schmalspurlokomotive von Daimler mit einem 4-PS-Zwei-takt-Benzinmotor und mit mechanischer Kraftübertragung. Das Fahrzeug schmalspurlokomotive mit 4-PS-Benzinmotor. Daimler 1891 war in Bad Cannstatt zusammen ^der Maschinenfabrik Esslingen entwickelt worden. In den nachfolgenden Jahren wurden mehrere solcher Lokomotiven gebaut und an Industienormen geliefert. Bei Deutz entstanden während jener Zeit mehrere Petroleumlokomotiven nach dem Patent Neuklrch. mit unterschiedlicher Leistung. Alle diese Fahrzeuge waren mit mechanischer Kraftübertragung über Riemen, Zahnräder und Ketten ausgerüstet. Im Jahr 1895 unternahm denn Deutz den ersten Schritt zur elektrischen Kraftübertragung. Eine Petroleumlokomotive mit einer Leistung von 12 PS war über einen Riementrieb mit einem Generator verbunden, welcher «inen in der Fahrzeugmitte plazierten Elektromotor speiste. Vom Elektromotor erfolgte die Kraftübertragung über ein Stirnradgetriebe und über Rollenketten auf die beiden Radsätze. Als kostspielige und störanfällige Konstruktion blieb das Fahrzeug ein Einzelstück. Die erste regelspurlge Motorlokomotive mit normalen Stangenpuffern und Schraubkupplung kam 1899 ebenfalls von Deutz, sie wies wieder ein mehrstufiges Rädergetriebe mit Reibungs- und Klauenkupplungen auf. Ober Rollenketten wurden die beiden Radsätze angetrieben. Die Zeit um die Jahrhundertwende war durch das Bemühen verschiedener Hersteller gekennzeichnet, brauchbare Motorlokomotiven und erste Triebwagen zu entwickeln und zu liefern. Nicht allen Produkten aus Jener Epoche war ein anhaltender Erfolg beschieden. Bis zum Jahre 1912 hatte die Deutzer Gasmotorenfabrik dann aber doch die stolze Bilanz von 1000 ausgelieferten Motorlokomotiven für Werk- und Feldbahnen aufzuweisen. .."Auszüge aus dem buch, DE, [SC: 2.50], gewerbliches Angebot, 15 cm, 222 S, [GW: 300g], [PU: Stuttgart], Offene Rechnung, Internationaler Versand<
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BEISPIEL
Obermayer Horst J.:
Taschenbuch Deutsche Diesellokomotiven. - gebunden oder broschiert
1979, ISBN: 9783440039328
214 Seiten; hardcover *** Das Buch ist im Amazon Lager und der Versand erfolgt durch Amazon Logistics. FBA+F24-A03-B-152 Versandkostenfreie Lieferung, [PU:Franckh,]
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Horst J Obermayer:
Taschenbuch deutsche Diesellokomotiven : mit Kleinlokomotiven. - gebrauchtes Buch
1972, ISBN: 9783440039328
214 S. ; 185 Abb.kartoniert Gutes Exemplar. Versand D: 3,00 EUR, [PU:Stuttgart : Franckh]
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Obermayer Horst J.:
Taschenbuch Deutsche Diesellokomotiven. - gebunden oder broschiert
1979, ISBN: 9783440039328
214 Seiten; hardcover Versand D: 2,95 EUR, [PU:Franckh,]
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