1992, ISBN: 3549052065

Gebundene Ausgabe

[EAN: 9783549052068], Gebraucht, guter Zustand, [SC: 3.5], [PU: Frankfurt am Main ; Berlin : Propyläen-Verl.], JOCHEN SCHMIDT, TANZTHEATER IN DEUTSCHLAND, PINA BAUSCH, TÄNZER, BÜHNE, GETA… Mehr…

[EAN: 9783549052068], Gebraucht, guter Zustand, [SC: 3.5], [PU: Frankfurt am Main ; Berlin : Propyläen-Verl.], JOCHEN SCHMIDT, TANZTHEATER IN DEUTSCHLAND, PINA BAUSCH, TÄNZER, BÜHNE, GETANZTES TANZTHEATER, KUNSTFORM, PANTOMIME, BALLETT, GESCHICHTE, THEATER, TANZ, FILM, Jacket, 259 S. : zahlr. Ill. ; mit s/w. Abbildungen und Illustrationen, Fotos, Zustand: geringe Lagerspuren, sehr gutes Exemplar. Jochen Schmidt. Mit Fotos von Gert Weigelt, Seit mehr als einem Jahrzehnt findet das neue deutsche Tanztheater weltweit Beachtung. Sein Einfluß reicht bis nach Amerika und Fernost, und Namen führender Choreographen sind nicht nur Kritikern und Insidern vertraut. Dennoch ist das Tanztheater, wie es sich nach 1968 in Deutschland mehr und mehr zu einer eigenständigen Form der Bühnenkunst entwickelt hat, immer noch manchem Mißverständnis ausgesetzt. Das gilt sowohl für die Wurzeln seines Entstehens als auch - bei aller wechselseitigen Berührung - für die Grenzen zu Nachbarkünsten wie Pantomime, Performance und modernes Schauspiel- oder Sprechtheater. Das Buch von Jochen Schmidt ist Rück- und Ausblick zugleich. Es macht bekannt mit den Quellen und Vorbildern des deutschen Tanztheaters, etwa dem Ausdruckstanz der zwanziger Jahre, um dann jene spezifische geistige und gesellschaftliche Konstellation zu beleuchten, die in den schon fast legendären Sechzigern neben Neuerungen auf dem Gebiet des Balletts auch andere avantgardistische Kunstformen hervorgebracht, ihr Aufkommen zumindest nachhaltig begünstigt hat. Pina Bausch als "Übermutter" aller, die sich dem damals jungen Metier verschrieben, steht im Mittelpunkt dieses Bandes. Vorgeführt werden gleichwohl nicht nur bekannte Persönlichkeiten und ihre "Stile", sondern auch Außenseiter, Sympathisanten und Randfiguren. Darüber hinaus untersucht Jochen Schmidt die verschiedenen Formen, in denen Tanztheater sich bisher organisierte. Er zeigt die vielfältigen Impulse auf, die von Deutschland aus auf die internationale Ballett- und Theaterwelt ausgingen, und stellt am Ende die Frage nach den künftigen Chancen einer Tanzästhetik, die, nach einem Wort von Pina Bausch, nicht zeigen will, wie sich Menschen bewegen, sondern was sie bewegt. 11510 ISBN 9783549052068 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1508 Gewebe 29 cm, gebundene Ausgabe, Leinen mit Original-Umschlag,, Books<

1992, ISBN: 9783549052068

[PU: Frankfurt am Main ; Berlin : Propyläen-Verl.], 259 S. : zahlr. Ill. ; mit s/w. Abbildungen und Illustrationen, Fotos, Gewebe 29 cm, gebundene Ausgabe, Leinen mit Original-Umschlag, Z… Mehr…

[PU: Frankfurt am Main ; Berlin : Propyläen-Verl.], 259 S. : zahlr. Ill. ; mit s/w. Abbildungen und Illustrationen, Fotos, Gewebe 29 cm, gebundene Ausgabe, Leinen mit Original-Umschlag, Zustand: geringe Lagerspuren, sehr gutes Exemplar. Jochen Schmidt. Mit Fotos von Gert Weigelt, Seit mehr als einem Jahrzehnt findet das neue deutsche Tanztheater weltweit Beachtung. Sein Einfluß reicht bis nach Amerika und Fernost, und Namen führender Choreographen sind nicht nur Kritikern und Insidern vertraut. Dennoch ist das Tanztheater, wie es sich nach 1968 in Deutschland mehr und mehr zu einer eigenständigen Form der Bühnenkunst entwickelt hat, immer noch manchem Mißverständnis ausgesetzt. Das gilt sowohl für die Wurzeln seines Entstehens als auch - bei aller wechselseitigen Berührung - für die Grenzen zu Nachbarkünsten wie Pantomime, Performance und modernes Schauspiel- oder Sprechtheater. Das Buch von Jochen Schmidt ist Rück- und Ausblick zugleich. Es macht bekannt mit den Quellen und Vorbildern des deutschen Tanztheaters, etwa dem Ausdruckstanz der zwanziger Jahre, um dann jene spezifische geistige und gesellschaftliche Konstellation zu beleuchten, die in den schon fast legendären Sechzigern neben Neuerungen auf dem Gebiet des Balletts auch andere avantgardistische Kunstformen hervorgebracht, ihr Aufkommen zumindest nachhaltig begünstigt hat. Pina Bausch als "Übermutter" aller, die sich dem damals jungen Metier verschrieben, steht im Mittelpunkt dieses Bandes. Vorgeführt werden gleichwohl nicht nur bekannte Persönlichkeiten und ihre "Stile", sondern auch Außenseiter, Sympathisanten und Randfiguren. Darüber hinaus untersucht Jochen Schmidt die verschiedenen Formen, in denen Tanztheater sich bisher organisierte. Er zeigt die vielfältigen Impulse auf, die von Deutschland aus auf die internationale Ballett- und Theaterwelt ausgingen, und stellt am Ende die Frage nach den künftigen Chancen einer Tanzästhetik, die, nach einem Wort von Pina Bausch, nicht zeigen will, wie sich Menschen bewegen, sondern was sie bewegt. 11510 ISBN 9783549052068, DE, [SC: 5.80], gebraucht; sehr gut, gewerbliches Angebot, [GW: 1508g], Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten)<

1992, ISBN: 9783549052068

259 S. : zahlr. Ill. ; mit s/w. Abbildungen und Illustrationen, Fotos, Gewebe 29 cm, gebundene Ausgabe, Leinen mit Original-Umschlag, Zustand: geringe Lagerspuren, sehr gutes Exemplar. Jo… Mehr…

259 S. : zahlr. Ill. ; mit s/w. Abbildungen und Illustrationen, Fotos, Gewebe 29 cm, gebundene Ausgabe, Leinen mit Original-Umschlag, Zustand: geringe Lagerspuren, sehr gutes Exemplar. Jochen Schmidt. Mit Fotos von Gert Weigelt, Seit mehr als einem Jahrzehnt findet das neue deutsche Tanztheater weltweit Beachtung. Sein Einfluß reicht bis nach Amerika und Fernost, und Namen führender Choreographen sind nicht nur Kritikern und Insidern vertraut. Dennoch ist das Tanztheater, wie es sich nach 1968 in Deutschland mehr und mehr zu einer eigenständigen Form der Bühnenkunst entwickelt hat, immer noch manchem Mißverständnis ausgesetzt. Das gilt sowohl für die Wurzeln seines Entstehens als auch - bei aller wechselseitigen Berührung - für die Grenzen zu Nachbarkünsten wie Pantomime, Performance und modernes Schauspiel- oder Sprechtheater. Das Buch von Jochen Schmidt ist Rück- und Ausblick zugleich. Es macht bekannt mit den Quellen und Vorbildern des deutschen Tanztheaters, etwa dem Ausdruckstanz der zwanziger Jahre, um dann jene spezifische geistige und gesellschaftliche Konstellation zu beleuchten, die in den schon fast legendären Sechzigern neben Neuerungen auf dem Gebiet des Balletts auch andere avantgardistische Kunstformen hervorgebracht, ihr Aufkommen zumindest nachhaltig begünstigt hat. Pina Bausch als "Übermutter" aller, die sich dem damals jungen Metier verschrieben, steht im Mittelpunkt dieses Bandes. Vorgeführt werden gleichwohl nicht nur bekannte Persönlichkeiten und ihre "Stile", sondern auch Außenseiter, Sympathisanten und Randfiguren. Darüber hinaus untersucht Jochen Schmidt die verschiedenen Formen, in denen Tanztheater sich bisher organisierte. Er zeigt die vielfältigen Impulse auf, die von Deutschland aus auf die internationale Ballett- und Theaterwelt ausgingen, und stellt am Ende die Frage nach den künftigen Chancen einer Tanzästhetik, die, nach einem Wort von Pina Bausch, nicht zeigen will, wie sich Menschen bewegen, sondern was sie bewegt. 11510 ISBN 9783549052068 Versand D: 6,50 EUR Jochen, Schmidt, Tanztheater, Deutschland, Pina, Bausch, Tänzer, Bühne, Getanztes, Kunstform, Pantomime, Ballett, Geschichte, Theater, Tanz, Film, [PU:Frankfurt am Main ; Berlin : Propyläen-Verl.,]<

1992, ISBN: 9783549052068

[PU: Frankfurt am Main ; Berlin : Propyläen-Verl.], 259 S. : zahlr. Ill. ; 29 cm Leinen, Zustand: sehr gut; Originalschutzumschlag mit Einrissen hinten, Besitzeraufkleber auf dem Cover in… Mehr…

[PU: Frankfurt am Main ; Berlin : Propyläen-Verl.], 259 S. : zahlr. Ill. ; 29 cm Leinen, Zustand: sehr gut; Originalschutzumschlag mit Einrissen hinten, Besitzeraufkleber auf dem Cover innen, J-HH3388 9783549052068 Wenn das Buch einen Schutzumschlag hat, ist das ausdrücklich erwähnt. Rechnung mit ausgewiesener Mwst., DE, [SC: 6.80], gebraucht; sehr gut, gewerbliches Angebot, [GW: 1595g], Banküberweisung, Internationaler Versand<