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Stimmen einer Stadt - Zsuzsa Bánk
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Zsuzsa Bánk:

Stimmen einer Stadt - Taschenbuch

2020, ISBN: 3596700914

[EAN: 9783596700912], Neubuch, [PU: FISCHER Taschenbuch Apr 2020], ANTHOLOGIE; BERLIN ALEXANDERPLATZ; BÜHNE; DIALOGE; DRAMATIK; FRANKFURT AM MAIN; GROSSSTADT; MODERNE MONODRAMA; MONOLOGE;… Mehr…

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Zsuzsa Bánk:

Stimmen einer Stadt - Taschenbuch

2020, ISBN: 3596700914

Zsuzsa Bánk, Lars Brandt, Wilhelm Genazino, Olga Grjasnowa, Angelika Klüssendorf, Martin Mosebach, Teresa Präauer, Thomas Pletzinger und Antje Rávik Strubel haben Menschen aus Frankfurt g… Mehr…

Nr. 132096099. Versandkosten:, 2-5 Werktage, DE. (EUR 0.00)
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Stimmen einer Stadt: Monodramen für Frankfurt Monodramen für Frankfurt 1. Auflage - Frankfurt Schauspiel, Frankfurt am Main e. V. Literaturhaus, Zsuzsa Bánk
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Frankfurt Schauspiel, Frankfurt am Main e. V. Literaturhaus, Zsuzsa Bánk:
Stimmen einer Stadt: Monodramen für Frankfurt Monodramen für Frankfurt 1. Auflage - Taschenbuch

ISBN: 9783596700912

1. Auflage 256 S. sehr guter gebrauchter Zustand, / vorrätig, sicherer und zuverlässiger Versand von ModAnOn ! 9783596700912 Versand D: 1,95 EUR Berlin, Alexanderplatz, Theaterstücke, Fr… Mehr…

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Stimmen einer Stadt Monodramen für Frankfurt - Bánk, Zsuzsa; Brandt, Lars; Genazino, Wilhelm; Grjasnowa, Olga; Klüssendorf, Angelika; Mosebach, Martin; Pletzinger, Thomas; Präauer, Teresa; Strubel, Antje Rávik
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Bánk, Zsuzsa; Brandt, Lars; Genazino, Wilhelm; Grjasnowa, Olga; Klüssendorf, Angelika; Mosebach, Martin; Pletzinger, Thomas; Präauer, Teresa; Strubel, Antje Rávik:
Stimmen einer Stadt Monodramen für Frankfurt - Taschenbuch

2020, ISBN: 3596700914

Kartoniert / Broschiert Anthologie; Berlin Alexanderplatz; Bühne; Dialoge; Dramatik; Frankfurt am Main; Großstadt; Moderne Dramatik; Monodrama; Monologe; Schauspiel; Spectaculum; Theater… Mehr…

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Stimmen einer Stadt - Zsuzsa Bánk/ Lars Brandt/ Wilhelm Genazino/ Olga Grjasnowa/ Angelika Klüssendorf
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Zsuzsa Bánk/ Lars Brandt/ Wilhelm Genazino/ Olga Grjasnowa/ Angelika Klüssendorf:
Stimmen einer Stadt - Taschenbuch

ISBN: 9783596700912

Gebundene Ausgabe

Stimmen einer Stadt - Monodramen für Frankfurt. 1. Auflage: ab 8 € Bücher > Belletristik > Lyrik, Drama & Essays FISCHER Taschenbuch Taschenbuch, FISCHER Taschenbuch

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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches

Details zum Buch

Detailangaben zum Buch - Stimmen einer Stadt: Monodramen für Frankfurt


EAN (ISBN-13): 9783596700912
ISBN (ISBN-10): 3596700914
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2020
Herausgeber: Schauspiel Frankfurt, Literaturhaus Frankfurt am Main e. V. FISCHER Taschenbuch

Buch in der Datenbank seit 2020-04-10T21:31:22+02:00 (Berlin)
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ISBN/EAN: 9783596700912

ISBN - alternative Schreibweisen:
3-596-70091-4, 978-3-596-70091-2
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: martin mosebach, angelika klüssendorf, wilhelm genazino, olga grjasnowa, martin thomas, bank, zsuzsa bánk, teresa, präauer, marie brandt, antje ravik strubel, pletzinger, brandt lars, kluessendorf
Titel des Buches: taschenbuch, wilhelm genazino, stimmen einer stadt, frankfurt stadt


Daten vom Verlag:

Autor/in: Zsuzsa Bánk; Lars Brandt; Wilhelm Genazino; Olga Grjasnowa; Angelika Klüssendorf; Martin Mosebach; Thomas Pletzinger; Teresa Präauer; Antje Rávik Strubel
Titel: Stimmen einer Stadt - Monodramen für Frankfurt
Verlag: FISCHER Taschenbuch
256 Seiten
Erscheinungsjahr: 2020-04-29
Gedruckt / Hergestellt in Deutschland.
Gewicht: 0,197 kg
Sprache: Deutsch
8,00 € (DE)
8,30 € (AT)
Available
126mm x 190mm x 16mm

BC; B133; Taschenbuch / Belletristik/Dramatik; Drama, Theaterstücke, Drehbücher; Auseinandersetzen; Deutsche Literatur; Belletristik; Anthologie; Theaterstücke; Großstadt; Frankfurt am Main; Berlin Alexanderplatz; Ulysses; Monologe; Dramatik; Tourismus; Moderne Dramatik; Bühne; Monodrama; Dialoge; Spectaculum; Schauspiel

Marion Tiedtke ist Dramaturgin und Professorin für Schauspiel. Nach ihrem abgeschlossenen Studium der Philosophie, Germanistik und Geschichte in Freiburg und Berlin begann sie 1989 ihre Theaterlaufbahn als Assistentin an der Schaubühne in Berlin. Es folgten feste Engagement an das Schiller Theater Berlin, Bremer Theater, das Bayerische Staatsschauspiel, Wiener Burgtheater und an die Münchner Kammerspiele. 2007 bis 2017 war sie Ausbildungsdirektorin für Schauspiel an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt, dann übernahm sie für drei Spielzeiten die Stellvertretende Intendanz und Chefdramaturgie am Schauspiel Frankfurt. Sie arbeitet als Gastdramaturgin auch für die Oper und veröffentlicht in Fachzeitschriften und -büchern.

Adelbert-von-Chamisso-Preis der Robert Bosch Stiftung 2004

Lars Brandt, 1951 in Berlin geboren, ist Schriftsteller, bildender Künstler und Filmemacher. Er studierte Politikwissenschaften, Soziologie und Philosophie. Hochgelobt wurde sein Buch »Andenken« (2006) über das Verhältnis zu seinem Vater Willy Brandt, dessen Zeit als Bundeskanzler er direkt miterlebte und begleitete. Als Dokumentarfilmer produzierte er »The Berliner Freund« (1998) als Geschichte Berlins nach der NS-Zeit und »Momente des Glücks − H. C. Artmann« (2000), ein Porträt über den Dichter. Lars Brandt schreibt Romane (»Gold und Silber«, 2008; »Alles Zirkus«, 2012) und Erzählungen.

Wilhelm Genazino, 1943 geboren und 2018 verstorben, zählt zu den bedeutendsten Autoren der Gegenwart. Bekannt wurde er vor allem durch seine »Abschaffel«-Trilogie in den 1970er Jahren. Schon im Alter von 22 Jahren schrieb er seinen ersten Roman, arbeitete aber für Tageszeitungen und für die Satirezeitschrift »Pardon« im Kreis der Neuen Frankfurter Schule. 1982 bis 1990 studierte er Germanistik, Philosophie und Soziologie und übernahm zahlreiche Poetikdozenturen an den verschiedensten Universitäten. Er erhielt 2004 den renommierten Georg-Büchner-Preis der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung, 2007 den Kleist-Preis sowie 2010 den Rinke-Sprachpreis. Im Frühjahr 2018 erschien sein letzter Roman »Kein Geld, keine Uhr, keine Mütze«.

Olga Grjasnowa, 1984 in Aserbaidschan geboren, ist Absolventin des Deutschen Literaturinstituts Leipzig und veröffentlichte 2012 ihren ersten Roman »Der Russe ist einer, der Birken liebt«, der mit vielen Preisen ausgezeichnet wurde. 2014 folgte der zweite Roman »Die juristische Unschärfe der Ehe« und 2017 der dritte: »Gott ist nicht schüchtern«. All ihre Werke wurden für die Bühne dramatisiert und insgesamt in 15 Sprachen übersetzt. Sie war Gastprofessorin an verschiedenen Literaturinstituten und leitete die Schreibwerkstatt der Jürgen-Ponto-Stiftung.

Martin Mosebach, 1951 in Frankfurt am Main geboren, erhielt 1980 den Literaturpreis der Jürgen-Ponto-Stiftung, darauf folgten Romane und Erzählungen, die mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet wurden. Neben den bekannten Romanen wie »Westend« (1992) oder »Das Beben« (2005) verfasste er auch Opernlibretti, Drehbücher, Hörspiele und Lyrik. Zuletzt erschien sein Roman »Mogador« (2016) und »Die 21. Eine Reise ins Land der koptischen Martyrer« (2018). Mosebach erhielt u.a. den Kleist-Preis (2002) und den Georg-Büchner-Preis (2007). Er ist Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung, der Bayerischen Akademie der Schönen Künste, der Berliner Akademie der Künste und im PEN-Zentrum Deutschland.

Thomas Pletzinger, 1975 geboren, studierte Amerikanistik in Hamburg und anschließend am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. 2008 erschien sein Roman »Bestattung eines Hundes«. In seinem Buch »Gentlemen, wir leben am Abgrund« (2012) beschäftigte er sich mit dem literarischen Erzählen über Sport. 2018 erhielt er zusammen mit dem Zeichner Tim Dinter den Comicbuchpreis der Berthold Leibinger Stiftung für die Graphic Novel »Blåvand«. 2019 erschien sein Sachbuch »The Great Nowitzki« – eine Reportage über den Basketballspieler Dirk Nowitzki.

Antje Rávik Strubel veröffentlichte u.a. die Romane »Unter Schnee« (2001), »Fremd Gehen. Ein Nachtstück« (2002), »Tupolew 134« (2004) sowie den Episodenroman »In den Wäldern des menschlichen Herzens« (2016). Ihr Werk wurde mit zahlreichen Preisen geehrt, ihr Roman »Kältere Schichten der Luft« (2007) war für den Preis der Leipziger Buchmesse nominiert und wurde mit dem Rheingau-Literatur-Preis sowie dem Hermann-Hesse-Preis ausgezeichnet, der Roman »Sturz der Tage in die Nacht« (2011) stand auf der Longlist des Deutschen Buchpreises. Antje Rávik Strubel wurde mit einem Stipendium in die Villa Aurora in Los Angeles eingeladen sowie als Writer in residence 2012 an das Helsinki Collegium for Advanced Studies. 2019 erhielt sie den Preis der Literaturhäuser. Ihr Roman »Blaue Frau« wurde mit dem Deutschen Buchpreis 2021 ausgezeichnet. Im Juli 2022 erschien der Essay-Band »Es hört nie auf, dass man etwas sagen muss«. Sie übersetzt aus dem Englischen und Schwedischen u.a. Joan Didion, Lena Andersson, Lucia Berlin und Virginia Woolf.  Antje Rávik Strubel lebt in Potsdam. (www.antjestrubel.de)

»Stimmen einer Stadt gehört zu den reizvollsten Ideen, die das Schauspiel Frankfurt unter Anselm Weber ausgeheckt hat.« Frankfurter Rundschau



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