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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches
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ISBN-Nummer: |
Detailangaben zum Buch - Spurenfossilien
EAN (ISBN-13): 9783642598326
Erscheinungsjahr: 2013
Herausgeber: Springer Berlin Heidelberg
Buch in der Datenbank seit 2017-01-10T17:45:01+01:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2023-09-22T16:39:56+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9783642598326
ISBN - alternative Schreibweisen:
978-3-642-59832-6
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: walter engel, suhr, richard walter, bromley
Daten vom Verlag:
Autor/in: Richard G. Bromley
Titel: Spurenfossilien - Biologie, Taphonomie und Anwendungen
Verlag: Springer; Springer Berlin
347 Seiten
Erscheinungsjahr: 2013-03-07
Berlin; Heidelberg; DE
Gedruckt / Hergestellt in Deutschland.
Übersetzer/in: P. Suhr; H. Walter; W. Engel (Englisch)
Sprache: Deutsch
38,66 € (DE)
38,66 € (AT)
43,86 CHF (CH)
Available
XVI, 347 S. 69 Abb.
EA; E107; eBook; Nonbooks, PBS / Geowissenschaften/Geologie; Geologie und die Lithosphäre; Verstehen; Biologie; Gefüge; Paläontologie; Sediment; Sedimente; Sedimentologie; A; Geology; Sedimentology; Life Sciences, general; Biomedicine, general; Geology; Sedimentology; Life Sciences; Biomedical Research; Earth and Environmental Science; Bodenkunde, Sedimentologie; Biowissenschaften, allgemein; Medizinische Forschung; BC
Einführung.- 1. Neoichnologie.- 1 Beziehungen zwischen Tier und Sediment.- 1.1 Warum graben sich Lebewesen ein?.- 1.1.1 Schutz und Verbergen.- 1.1.2 Atmung.- 1.1.3 Suspensionsfressen.- 1.1.4 Sedimentfressen.- 1.1.5 Fressen von Oberflächendetritus.- 1.1.6 Züchten.- 1.1.7 und das Gegenteil.- 1.1.8 Chemosymbiose.- 1.1.9 Räuberisches Verhalten.- 1.1.10 Reproduktion und Schock.- 1.1.11 Weitere Verhaltensweisen.- 1.2 Wie graben Lebewesen?.- 1.2.1 Durchdringung.- 1.2.2 Komprimierung.- 1.2.3 Aushöhlung.- 1.2.4 Stopfgefüge (Versatz).- 1.2.5 Spreiten.- 1.2.6 Bioturbation.- 1.3 Das Substrat.- 1.3.1 Korngröße.- 1.3.2 Wassergehalt.- 1.3.3 Scherfestigkeit.- 1.3.4 Schleim und die Auswirkung auf die Bioturbation.- 1.3.5 Terminologie der Substratkonsistenz.- 1.4 Röhren und Wandungen.- 1.5 Physikalische Einführung in die Strömungen in Gängen.- 1.6 Tier-Sediment-Ökologie.- 2 Im Sediment grabende Organismen.- 2.1 Mesofauna und Mikrofauna im Porenraum.- 2.2 Haustoriide Amphipoden (Flohkrebse).- 2.3 Eindringlinge in weichen Substraten.- 2.4 Schwimmen durch das Substrat.- 3 Die Tätigkeit der Würmer.- 3.1 Zwei Würmer in weichem Schlamm.- 3.1.1 Ein Priapulide.- 3.1.2 Ein fleischfressender polychaeter Wurm.- 3.2 Seeanemonen und andere Cnidarier.- 3.2.1 Actinaria.- 3.2.2 Ceriantharia.- 3.2.3 Seefedern.- 3.3 U-förmige Grabgänge für Suspensionsfresser.- 3.3.1 Der chaeptopteride Wurm.- 3.3.2 Die dicken Wirte.- 3.3.3 Ein nicht so ungewöhnlicher Echiure.- 3.3.4 Abschließende Bemerkungen über U-förmige Gänge.- 3.3.5 Speichenförmige, U-förmige und L-förmige Grabgänge.- 3.4 U-förmige Grabgänge für Detritusfresser.- 3.4.1 Der Schlickwattkrebs.- 3.4.2 Die Lebensweise des Sandwurms.- 3.4.3 U-förmige Gänge mit Trichteröffnung.- 3.4.4 Eine Holothurie mit Füßchen.- 3.4.5 Einige Enteropneusten.- 3.4.6 Ringförmige Vertiefungen um Aufwölbungen.- 3.4.7 Giftige Würmer.- 3.5 Sedimentfressende Förderer.- 3.5.1 Ein dicker Förderer unter den Holothurien.- 3.5.2 Ein länglicher Förderer unter den Polychaeten.- 3.5.3 Pectinariidae, die mobilen Röhrenwürmer.- 3.5.4 Umgekehrte Förderaktivität.- 3.6 Eine dickwandige U-Röhre.- 3.7 Kaminbildende Würmer.- 3.8 „Unvollständige Würmer“‚ die Pogonophoren.- 4 Einige bekannte grabende Organismen.- 4.1 Muscheln.- 4.1.1 Ein Sedimentfresser.- 4.1.2 Ein durch Strömung angetriebener Suspensionsfresser.- 4.1.3 Ausgleichs- und Fluchtspuren bei Muscheln.- 4.1.4 Chemosymbiontische Bivalven.- 4.2 Zwei Herzseeigel der gleichen Gattung.- 4.2.1 Ein Herzseeigel in fast anoxischem Milieu.- 4.2.2 Ein Herzseeigel in ausgeprägt anaeroben Milieu.- 4.3 Grabende anomure Crustaceen.- 4.3.1 Callichirus major.- 4.3.2 Dreidimensionale Netzwerke für Sedimentfresser.- 4.3.3 Spiralige und dendritische Bauformen.- 4.3.4 Y-förmige Grabgänge suspensionsfressender Züchter.- 4.3.5 Sedimentfresser als Züchter.- 4.3.6 Klassifikation von thalassinoiden Gangsystemen.- 4.4 Stomatopoden.- 4.5 Weitere Crustaceen und einige Fische.- 4.6 Spiralige Fallen.- 5 Die Synökologie der Bioturbation.- 5.1 Kommensalismus.- 5.1.1 Kombinationsstrukturen.- 5.1.2 Abhängigkeit von der Entfernung.- 5.2 Veränderung des Substrats durch Bioturbation.- 5.2.1 Physikalische Effekte der Bioturbation.- 5.2.2 Homogenisierung kontra Heterogenisierung.- 5.2.3 Chemische Effekte der Bioturbation.- 5.3 Biologische Effekte: Amensalismus und Sukzession von Gemeinschaften….- 5.3.1 Amensale Beziehungen.- 5.3.2 Trophischer Gruppenamensalismus.- 5.3.3 Sukzession von Gemeinschaften.- 5.3.4 Ersatz von Gemeinschaften.- 5.4 Stockwerkbau.- 5.4.1 Gradienten des Lebensraums.- 5.4.2 Vertikale Unterteilung des Lebensraums.- 5.4.3 Einige Gründe für vertikale Beschränkungen.- 5.4.4 Endobenthische Stockwerke in der Tiefsee.- 5.5 Modellierung von Bioturbationsprozessen.- 5.5.1 Beschreibende Modelle.- 5.5.2 Mathematische Modelle.- 5.5.3 Ein Stockwerkmodell.- 2. Palichnologie.- 6 Die Fossilisationsbarriere.- 6.1 Taphonomie der Spurenfossilien.- 6.2 Erhaltungspotential.- 6.2.1 Semirelief-Erhaltung.- 6.2.2 Vollrelief-Erhaltung.- 6.3 Kumulative Strukturen.- 6.4 Schlüssel-Bioturbatoren und Vorzugs-Spurenfossilien.- 7 Einige ichnologische Prinzipien.- 7.1 Das gleiche Individuum oder die gleiche Art kann unterschiedliche Strukturen anlegen, die auf unterschiedlichen Verhaltensmustern beruhen.- 7.2 Der gleiche Bau kann in verschiedenen Substraten unterschiedlich erhalten sein.- 7.3 Verschiedene Erzeuger von Spuren können bei ähnlichem Verhalten identische Strukturen erzeugen.- 7.4 Mehrere Erzeuger von Gängen können eine einzige Struktur erzeugen.- 7.5 Organismen, die Spuren erzeugen, bleiben nicht erhalten.- 8 Ichnotaxonomie und Klassifikation.- 8.1 Die Entwicklung der Nomenklatur von Spurenfossilien.- 8.2 Der Status der Namen von Spurenfossilien nach den IRZN.- 8.2.1 Fossil oder nicht Fossil?.- 8.2.2 Duale Nomenklatur.- 8.3 Ichnotaxobasis.- 8.3.1 Allgemeine Form.- 8.3.2 Details der Gangbegrenzung.- 8.3.3 Verzweigung.- 8.3.4 Füllmaterial und Struktur.- 8.3.5 Fährten.- 8.4 Ichnogenus und Ichnospezies.- 8.5 Zusammengesetzte Spurenfossilien.- 8.6 Einige problematische Ichnogenera.- 8.6.1 Ophiomorpha - Thalassinoides - Spongeliomorpha.- 8.6.2 Cruziana - Rusophycus - Isopodichnus.- 8.7 Ichnofamilien.- 8.8 Verwirrung und Folgerungen.- 9 Stratinomie, Toponomie und Ethologie von Spurenfossilien.- 9.1 Klassifikation nach der Erhaltung.- 9.2 Eine ethologische Klassifikation.- 9.2.1 Ruhespuren (Cubichnia).- 9.2.2 Kriechspuren (Repichnia).- 9.2.3 Weidespuren (Pascichnia).- 9.2.4 Freßspuren (Fodinichnia).- 9.2.5 Wohnspuren (Domichnia).- 9.2.6 Fallen und Kultivierungs-Spuren (Agrichnia).- 9.2.7 Raubspuren (Praedichnia).- 9.2.8 Ausgleichsspuren (Equilibrichnia).- 9.2.9 Fluchtspuren (Fugichnia).- 9.2.10 Über dem Substrat angelegte Strukturen (Aedificichnia).- 9.2.11 Brutstrukturen (Calichnia).- 9.3 Bewertung der Klassifikation nach dem Verhalten.- 9.4 Funktionale Interpretation der Spurenfossilien.- 9.4.1 Schächte und U-Gänge.- 9.4.2 Gangbegrenzung.- 9.4.3 Echte Verzweigungen.- 9.4.4 Die Art der Füllung.- 9.4.5 Spreiten.- 9.4.6 Chemosymbiose.- 9.5 Funktionelle Interpretation: Folgerungen.- 10 Vergesellschaftungen von Spurenfossilien: Vielfalt und Fazies.- 10.1 Terminologie von Spurenfossilassoziationen.- 10.1.1 Spurenfossilvergesellschaftung.- 10.1.2 Ichnozönose.- 10.1.3 Suite.- 10.1.4 Ichnofazies.- 10.2 Organismen-und Spurenvielfalt.- 10.2.1 Fossilisationspotential.- 10.2.2 Überschneidung von Stockwerken.- 10.3 Stockwerkbau und Spurengefüge.- 10.3.1 Modellierung des Spurengefüges.- 10.3.2 Stockwerkbau und Sauerstoff.- 10.4 Umfang der Bioturbation.- 10.4.1 Feststellung des Bioturbationsgrades.- 10.4.2 Bewertung von Quantitätsunterschieden.- 10.5 Opportunistische und Ausgleichsökologie.- 10.5.1 Spurenfossilien von Opportunisten.- 10.5.2 Klimax-Spurenfossilien.- 10.6 Spurengilden.- 10.6.1 Ökologische Gilden und funktionale Gruppen.- 10.6.2 Gilden in der Ichnologie.- 10.6.3 Beispiele von Spurengilden.- 10.7 Seilachersche oder archetypische Ichnofazies.- 10.7.1 Die Salinitätsbarriere.- 10.7.2 Scoyenia-Ichnofazies.- 10.7.3 Glossifungites-Ichnofazies.- 10.7.4 Psilonichnus-Ichnofazies.- 10.7.5 Skolithos-Ichnofazies.- 10.7.6 Cruziana-Ichnofazies.- 10.7.7 Rusophycus-Ichnofazies?.- 10.7.8 Arenicolites-Ichnofazies.- 10.7.9 Zoophycos-Ichnofazies.- 10.7.10 Nereites-Ichnofazies.- 10.7.11 Fuersichnus-Ichnofazies?.- 10.7.12 Mermia-Ichnofazies?.- 10.8 Benötigen wir archetypische Ichnofazies?.- 11 Spurengefüge und Spurenfossilien in Bohrkernen.- 11.1 Aufschluß kontra Kern.- 11.1.1 Vorteile des Bohrkerns.- 11.1.2 Nachteile von Bohrkernen.- 11.2 Spurenfossilien in Bohrkernen.- 11.2.1 Untersuchungstechniken an Bohrkernen.- 11.2.2 Zweidimensional sehen - dreidimensional denken.- 11.2.3 Wiedererkennen von Ichnotaxa.- 11.3 Einige Ichnotaxa in Bohrkernen.- 11.3.1 PlanoliteSy Palaeophycus und Macaronichnus.- 11.3.2 Phycosiphon incertum.- 11.3.3 Thalassinoides und Ophiomorpha.- 11.3.4 Teichichnus, Zoophycos und Rhizocorallium.- 11.3.5 Verlorene Ichnotaxa.- 11.4 Spurengefüge und Spurenvielfalt.- 12 Problemlösungen mit Hilfe von Spurenfossilien.- 12.1 Erkennen von Streßfaktoren.- 12.1.1 Sauerstoff.- 12.1.2 Salinität.- 12.1.3 Brackwasser.- 12.1.4 Süßwasser.- 12.2 Zusammenspiel mit Ablagerungsprozessen.- 12.2.1 Langsam und vorhersagbar.- 12.2.2 Event-Ablagerungen.- 12.2.3 Das Besiedlungsfenster.- 12.2.4 „Röhrenförmige Tempestite“.- 12.3 Ichnologie und Sequenz-Stratigraphie.- 12.3.1 Grenzflächen.- 12.3.2 Meeresspiegelschwankungen.- 12.4 Analyse von Spurenfossilien mit Hilfe von Vergesellschaftungen.- 12.5 Spurenfossilanalyse mit Hilfe von Spurengefügen.- Folgerungen.Weitere, andere Bücher, die diesem Buch sehr ähnlich sein könnten:
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