Spielplan: SchauspielfŸhrer von der Antike bis zur Gegenwart, Teil 1 und 2 in Two Volumes - Taschenbuch
1966, ISBN: 4f9824e3a116c97512605a479e8aa674
Gebundene Ausgabe
1805. Tubingae : Litteris Reis- et Schmidianis, 1805, kl.-8°, 36, (2) pp., Broschur d.Zt. Erstdruck! Präses: Karl Friedrich Kielmeyer, auch Carl ..., ab 1808 von Kielmeyer, (1765 in B… Mehr…
1805. Tubingae : Litteris Reis- et Schmidianis, 1805, kl.-8°, 36, (2) pp., Broschur d.Zt. Erstdruck! Präses: Karl Friedrich Kielmeyer, auch Carl ..., ab 1808 von Kielmeyer, (1765 in Bebenhausen - 1844 in Stuttgart) Mediziner, Naturforscher, Chemiker und theoretischer Biologe. Resp.: Ernst Gottlieb Steudel, Esslingensis. Ernst Gottlieb v. Steudel (=1783-1856), §Oberamtsarzt in Eßlingen in Württemberg, geboren daselbst am 30. Mai 1783, ? ebendort am 12. Mai 1856, hat sich auch als botanischer Schriftsteller einen Namen gemacht. Den ersten Schulunterricht genoß St. in dem Pädagogium seiner Vaterstadt und auf privatem Wege, bezog 1801 die Universität Tübingen, um Medicin und Naturwissenschaften zu studiren und promovirte am 25. September 1805 auf Grund seiner Dissertation: "Observationes quaedam chemicae de acredine nonnullorum vegetabilium." Nach einer Reise in die Schweiz hielt er sich einige Zeit in Wien und Halle auf und kehrte im Novbr. 1806 nach Eßlingen zurück, wo er sich als praktischer Arzt niederließ. Er erhielt bald darauf die Stelle eines Oberamts-Thierarztes und wurde 1828 Oberamtsarzt, welche Stelle er bis zu seinem Tode mit Eifer und Erfolg versah. Die Zeit, welche er von seinem ärztlichen Berufe erübrigen konnte, widmete er der Botanik, welche ihm eine ganze Reihe von Publicationen verdankt. Sein verdienstvollstes Werk ist ein in erster Auflage 1821-24 erschienener "Nomenclator botanicus", in welchem alphabetisch geordnet, die Namen und Synonyma sämmtlicher Pflanzengattungen und -Arten, wie sie seit Linné aufgestellt wurden, sich verzeichnet finden und zwar im ersten Theile die Phanerogamen, im zweiten die Kryptogamen. Zwanzig Jahre später [152] erschien eine zweite Auflage des Buches, aufs neue durchgearbeitet und vermehrt, ebenfalls in 2 Theilen, die sich aber nur auf die Phanerogamen beschränken, von denen nunmehr allein 6722 genera und 78 005 species namentlich aufgezählt sind, mit Angabe der natürlichen Familie, des Vaterlandes, der Synonymik und mit litterarischen Nachweisungen. Dieses für die botanische Nomenclatur so nützliche Werk erhielt erst in dem 1873 und 74 erschienenen Pfeiffer'schen Nomenclator (s. A. D. B. XXV, 643) eine werthvolle Ergänzung. Ein zweites Werk Steudel's: "Synopsis plantarum glumacearum", als Theil einer auf elf Bände berechneten neuen Auflage der species plantarum Linné's, kam 1855 in 2 Heften heraus, deren erstes die Gramineen und deren zweites die Cyperaceen, Juncaceen und verwandte Familien umfaßt. Es zeugt diese Arbeit zwar hinsichtlich des der Arbeit zu Grunde liegenden Materials von großem Fleiße des Herausgebers, hat aber wegen der vielfach unkritischen Behandlung der Umgrenzung der species manche Anfechtung erfahren. Dagegen hat sich St. unbestrittene Verdienste um die Wissenschaft erworben durch die im J. 1825 von ihm, in Gemeinschaft mit dem Eßlinger Stadtpfarrer Prof. Ch. F. Hochstetter ausgegangene Gründung des württembergischen naturhistorischen Reisevereins. Derselbe bezweckte, für Rechnung solcher Pflanzenliebhaber, welche gegen eine entsprechende Quote der Ausbeute durch Einzahlung von Beiträgen oder Zeichnung von Actien sich betheiligten, zunächst weniger bekannte Theile Europa's, sodann auch außereurapäische Länder bereisen zu lassen, um die Kenntniß ihrer Floren in weitere Kreise zu bringen. Die Bestimmung der Pflanzen besorgten St. und Hochstetter, die Vertheilung derselben geschah in der Regel durch die Reisenden selbst. 1826 reisten Franz Fleischer nach Griechenland, Franz Müller nach Istrien und Dalmatien; ein Jahr später der erstere nach Smyrna und Alexandrien, der zweite nach Sardinien. 1828 botanisirten Kurr und Hübener in Norwegen, 1829-31 Endreß in den Pyrenäen und von 1831 an W. Schimper in Algerien, auf Cephalonia, in Aegypten, Arabien und Abessinien. 1839 wurde Walwitsch nach Portugal gesandt. Daneben suchte der Verein durch Kauf und Austausch getrockneter Pflanzen seine Wirksamkeit zu erweitern. So wurden der Reihe nach die großen Sammlungen von Fr. Ecklon aus dem Kaplande, von Kotschy aus Nubien und Kordofan, von Moser und Franck aus Nordamerika, von Bertero aus Pern und von Hohenacker aus Armenien den Mitgliedern des Vereins mitgetheilt. Von Steudel's sonstigen Veröffentlichungen ist noch erwähnenswerth eine, zusammen mit seinem Freunde Hochstetter 1826 herausgegebene: "Enumeratio plantarum Germaniae Helvetiaeque indigenarum", zum Zwecke einer Uebersicht sämmtlicher bis dahin in Deutschland und der Schweiz beobachteten Pflanzen. Außerdem war er auch auf medicinischem Gebiete litterarisch thätig. Abgesehen von den durch ihn in seiner amtlichen Eigenschaft verfaßten Berichten über Krankheitserscheinungen, wie über eine 1834 ausgebrochene Friesel-Epidemie, verfaßte er 1842 eine Schrift über "Wasserheilanstalten in ihrem Verhältnisse zu den Mineralbädern", 1848 eine über "Altbau und Neubau des Medicinalwesens" und 1846 "Bemerkungen, Vorschläge und Wünsche in Beziehung auf den Entwurf der neuen Pharmakopöe", mit Beiträgen von Prof. Schumann, worin er unter anderem der später auch eingeführten deutschen Sprache das Wort redete." Ernst Wunschmann. ADB XXXVI, pp. 151-152, 1805, 0, Hermagoras, 2009. 2009. Hardcover. 23,6 x 16,6 x 2,6 cm. slowenische Minderheit in Österreich Kontaktkomitee Kärnten-Slowenien Slowenenvertreter Kärntner Volksabstimmung Ortstafelfrage Valentin Inzko gemeinsamer Kulturraum Heimkehrergedenkstätte am Ulrichsberg Mahnmal Runde Tisch Kärnten Aussiedlung Verschleppung Nationaler Kampf die Nationale Frage Dickicht und Pfade Kärnten Dokumentation Kärnten-Slowenien Kärntner Einheitsliste KEL Kärntner Landtag Alpen-Adria-Gemeinschaft Jugoslawien Minderheitenrecht Das Buch gibt einen Überblick über das zeitgeschichtliche Geschehen in Kärnten vom Ende der Habsburgermonarchie bis zum Abschluss der FPÖ-SPÖ-Koalition 2004 auf Landesebene. Neben dieser außergewöhnlichen politischen Konstellation bietet die Kärntner Zeitgeschichte eine ganze Reihe von „Sonderfällen“. In der Neuauflage des Buches werden in einem abschließenden Kapitel die Vorgänge zusammengefasst und die weitere Entwicklung in den Grundzügen bis in den Herbst 2008 dargestellt. Dazu kommen zahlreiche neue Abbildungen sowie textliche Ergänzungen und Aktualisierungen. Der Sonderfall Kärntner Zeitgeschichte 1918-2004/08 [Gebundene Ausgabe] Hellwig Valentin (Autor) slowenische Minderheit in Österreich Kontaktkomitee Kärnten-Slowenien Slowenenvertreter Kärntner Volksabstimmung Ortstafelfrage Valentin Inzko gemeinsamer Kulturraum Heimkehrergedenkstätte am Ulrichsberg Mahnmal Runde Tisch Kärnten Aussiedlung Verschleppung Nationaler Kampf die Nationale Frage Dickicht und Pfade Kärnten Dokumentation Kärnten-Slowenien Kärntner Einheitsliste KEL Kärntner Landtag Alpen-Adria-Gemeinschaft Jugoslawien Minderheitenrecht Sonderfall Kärntens Zeitgeschichte Habsburgermonarchie FPÖ-SPÖ-Koalition Kärntner Zeitgeschichte 3-7086-0465-2 / 3708604652 ISBN-13 978-3-7086-0465-7 / 9783708604657 Geisteswissenschaften Geschichte Regionalgeschichte Ländergeschichte Kärnten Politik Zeitgeschehen slowenische Minderheit in Österreich Kontaktkomitee Kärnten-Slowenien Slowenenvertreter Kärntner Volksabstimmung Ortstafelfrage Valentin Inzko gemeinsamer Kulturraum Heimkehrergedenkstätte am Ulrichsberg Mahnmal Runde Tisch Kärnten Aussiedlung Verschleppung Nationaler Kampf die Nationale Frage Dickicht und Pfade Kärnten Dokumentation Kärnten-Slowenien Kärntner Einheitsliste KEL Kärntner Landtag Alpen-Adria-Gemeinschaft Jugoslawien Minderheitenrecht Das Buch gibt einen Überblick über das zeitgeschichtliche Geschehen in Kärnten vom Ende der Habsburgermonarchie bis zum Abschluss der FPÖ-SPÖ-Koalition 2004 auf Landesebene. Neben dieser außergewöhnlichen politischen Konstellation bietet die Kärntner Zeitgeschichte eine ganze Reihe von „Sonderfällen“. In der Neuauflage des Buches werden in einem abschließenden Kapitel die Vorgänge zusammengefasst und die weitere Entwicklung in den Grundzügen bis in den Herbst 2008 dargestellt. Dazu kommen zahlreiche neue Abbildungen sowie textliche Ergänzungen und Aktualisierungen. Der Sonderfall Kärntner Zeitgeschichte 1918-2004/08 [Gebundene Ausgabe] Hellwig Valentin (Autor) slowenische Minderheit in Österreich Kontaktkomitee Kärnten-Slowenien Slowenenvertreter Kärntner Volksabstimmung Ortstafelfrage Valentin Inzko gemeinsamer Kulturraum Heimkehrergedenkstätte am Ulrichsberg Mahnmal Runde Tisch Kärnten Aussiedlung Verschleppung Nationaler Kampf die Nationale Frage Dickicht und Pfade Kärnten Dokumentation Kärnten-Slowenien Kärntner Einheitsliste KEL Kärntner Landtag Alpen-Adria-Gemeinschaft Jugoslawien Minderheitenrecht Sonderfall Kärntens Zeitgeschichte Habsburgermonarchie FPÖ-SPÖ-Koalition Kärntner Zeitgeschichte 3-7086-0465-2 / 3708604652 ISBN-13 978-3-7086-0465-7 / 9783708604657 Geisteswissenschaften Geschichte Regionalgeschichte Ländergeschichte Kärnten Politik Zeitgeschehen, Hermagoras, 2009, 0, Herder, 2005. 2005. Hardcover. 22,3 x 14,9 x 3,4 cm. Für jeden Tag desJahres bietet das Buch dem Leser kurze Gedanken von Henri Nouwen. Die Texte umgreifen das ganze Spektrum unserer menschlichen Lebenswelt. Gemeinschaft und Einsamkeit, Trauer und Freude, Erfolg und Niederlage, Freundschaft und Liebe und nicht zuletzt die Frage nach Gott im Leben des Menschen sind die Themen dieses Werkes. Über den AutorHenri J.M. Nouwen, geboren am 24. Januar 1932, gestorben am 21. September 1996, war Professor für Pastoraltheologie und christliche Spiritualität u.a. an der Yale und Harvard Universität in den USA, gab 1986 sein Lehramt auf und schloss sich der von Jean Vanier gegründeten "Arche"-Bewegung an, deren vordringliches Anliegen des gemeinsame Leben mit geistig Behinderten ist. Bis zu seinem Tod war er geistlicher Leiter der "Arche"-Gemeinschaft Daybreak in Richmond Hill bei Toronto/Kanada. Für jeden Tag desJahres bietet das Buch dem Leser kurze Gedanken von Henri Nouwen. Die Texte umgreifen das ganze Spektrum unserer menschlichen Lebenswelt. Gemeinschaft und Einsamkeit, Trauer und Freude, Erfolg und Niederlage, Freundschaft und Liebe und nicht zuletzt die Frage nach Gott im Leben des Menschen sind die Themen dieses Werkes. Über den AutorHenri J.M. Nouwen, geboren am 24. Januar 1932, gestorben am 21. September 1996, war Professor für Pastoraltheologie und christliche Spiritualität u.a. an der Yale und Harvard Universität in den USA, gab 1986 sein Lehramt auf und schloss sich der von Jean Vanier gegründeten "Arche"-Bewegung an, deren vordringliches Anliegen des gemeinsame Leben mit geistig Behinderten ist. Bis zu seinem Tod war er geistlicher Leiter der "Arche"-Gemeinschaft Daybreak in Richmond Hill bei Toronto/Kanada., Herder, 2005, 0, Heel, 2003. 2003. Hardcover. 27,4 x 21,8 x 2,2 cm. Der bekannte britische Fachjournalist Ian Fallon hat sich im vorliegenden Buch die ältesten Motorradmarke Italiens vorgenommen - Moto Guzzi. Bis heute hat sie allen Stürmen des Marktes widerstanden und ihr traditionelles technisches Konzept - wie sonst nur BMW und Harley-Davidson - in ständig weiter entwickelter Form bis in die heutige Zeit gerettet. Von Carlo Guzzis erster Rennmaschine, der 500er Tipo GP von 1921 bis zur aktuellen VI I -Baureihe stellt Fallon die Entwicklung des Unternehmens und seiner Produkte detailliert vor. Er zeigt, warum Moto Guzzi-Maschinen seit über achtzig Jahren ein ganz besonderes Charisma besitzen, dem weltweit eine verschworene Gemeinschaft von Guzzisti verfallen ist. Ian Falloon stammt aus Australien und gehört zu den bekanntesten Motorradjournalisten des Fünften Kontinents. Sein Spezialgebiet sind die italienischen Motorradmarken Ducati und Moto Guzzi, denen er zahlreiche Veröffentlichungen widmete. Sprache deutsch Maße 210 x 270 mm Einbandart gebunden Natur Technik Fahrzeuge Motorrad Motorräder Moped Moto Guzzi ISBN-10 3-89880-225-6 / 3898802256 ISBN-13 978-3-89880-225-3 / 9783898802253 Die Moto Guzzi Story: Renn- und Serienmotorräder von 1921 bis heute [Gebundene Ausgabe] von Ian Falloon (Autor), Umberto Todero (Vorwort) Der bekannte britische Fachjournalist Ian Fallon hat sich im vorliegenden Buch die ältesten Motorradmarke Italiens vorgenommen - Moto Guzzi. Bis heute hat sie allen Stürmen des Marktes widerstanden und ihr traditionelles technisches Konzept - wie sonst nur BMW und Harley-Davidson - in ständig weiter entwickelter Form bis in die heutige Zeit gerettet. Von Carlo Guzzis erster Rennmaschine, der 500er Tipo GP von 1921 bis zur aktuellen VI I -Baureihe stellt Fallon die Entwicklung des Unternehmens und seiner Produkte detailliert vor. Er zeigt, warum Moto Guzzi-Maschinen seit über achtzig Jahren ein ganz besonderes Charisma besitzen, dem weltweit eine verschworene Gemeinschaft von Guzzisti verfallen ist. Ian Falloon stammt aus Australien und gehört zu den bekanntesten Motorradjournalisten des Fünften Kontinents. Sein Spezialgebiet sind die italienischen Motorradmarken Ducati und Moto Guzzi, denen er zahlreiche Veröffentlichungen widmete. Sprache deutsch Maße 210 x 270 mm Einbandart gebunden Natur Technik Fahrzeuge Motorrad Motorräder Moped Moto Guzzi ISBN-10 3-89880-225-6 / 3898802256 ISBN-13 978-3-89880-225-3 / 9783898802253 Die Moto Guzzi Story: Renn- und Serienmotorräder von 1921 bis heute [Gebundene Ausgabe] von Ian Falloon (Autor), Umberto Todero (Vorwort), Heel, 2003, 0, Verlag Homöopathie + Symbol, 2004. Auflage: 1., (10. November 2004). Hardcover. 15,5 x 2,2 x 22 cm. 1. Teil – Grundlagen des Geistigen Heilens 1. Wer ist ein Geistheiler? 1.1 Geistheilen als ganzheitlicher Heilungsweg 1.2 Jedes Wesen ist seiner Anlage nach ein Heiler 1.3 Geistheilen ist einfach und beruht auf einer spirituellen Lebenseinstellung 1.4 Geistheilen arbeitet mit natürlichen Kräften 1.5 Der Glaube an die Geistige Welt und an die Ewigkeit des Lebens 1.6 Geistheilen ist keine Technik, sondern das Ergebnis einer geistigen Bewusstwerdung 2. Das spirituelle Menschenbild 2.1 Der physische Körper 2.2 Der Ätherkörper 2.3 Der Astralkörper 2.4 Der Mentalkörper 2.5 Die Seele 3. Die verschiedenen Arten des Heilens 3.1 Die traditionelle Westliche Medizin – Materielle Ebene 3.2 Energetisches oder Magnetisches Heilen – Ätherebene 3.3 Heilen über die Psyche – Astralebene 3.4 Heilen über das Denken – Mentalebene 3.5 Geistheilen – Kausalebene 4. Die sieben essentiellen Heilerwege 4.1 Der Heilerweg des 1. Aspektes: Heilen über den Willen 4.2 Der Heilerweg des 2. Aspektes: Heilen über die Liebe 4.3 Der Heilerweg des 3. Aspektes: Heilen über das Bewusstsein 4.4 Der Heilerweg des 4. Aspektes: Heilen über Harmonie 4.5 Der Heilerweg des 5. Aspektes: Heilen über Wissen 4.6 Der Heilerweg des 6. Aspektes: Heilen über Hingabe 4.7 Der Heilerweg des 7. Aspektes: Heilen über Medialität 2. Teil – Krankheit aus spiritueller Sicht 1. Krankheit, die im Menschen selbst ihre Ursache hat 1.1 Das Gesetz von Ursache und Wirkung 1.2 Die karmischen Verpflichtungen 1.3 Krankheit als Zeichen der spirituellen Weiterentwicklung 1.4 Krankheit als Ausdruck des eigenen Schattens 1.5 Krankheit als Folge von Fremdeinflüssen 2. Krankheit, die ihre Ursache in der Gemeinschaft hat 2.1 Die Menschheit 2.2 Der Planet Erde 2.3 Das Land, das Lebensumfeld und die Epoche 2.4 Die Familie und die Lebensgemeinschaft 3. Teil – Potentiale und Kräfte des Geistheilers 1. Das Heilerpotential 2. Die drei künstlerischen Kräfte des Heilers 2.1 Die Begeisterung 2.2 Die Inspiration 2.3 Die Ausstrahlung 3. Die drei Grundhaltungen des Heilers 3.1 Ehren 3.2 Danken 3.3 Loslassen 4. Der Aufbau unserer Schulung 4.1 Die Sensitivität – Fähigkeit des Wahrnehmens 4.2 Meditation – Fähigkeit der Einstimmung 4.3 Wissen – Fähigkeit des Erkennens 4.4 Zirkelarbeit – Fähigkeit zur Integration 4.5 Schattenarbeit – Fähigkeit der Selbstannahme 5. Die Schulung der Hellsinne 5.1 Der Tastsinn – Die Kraft des Berührens und des Berührtwerdens 5.2 Der Sehsinn – Die Kraft des Erkennens und der Ausstrahlung 5.3 Der Hörsinn – Die Kraft des Eindrucks und des Ausdrucks 5.4 Der Geruchssinn – Die Kraft der Aufmerksamkeit und des Einsseins 5.5 Der Geschmackssinn – Die Kraft der Öffnung und der Abgrenzung 6. Alpha-Reisen für Heiler und Patient 6.1 Grundübung: Die Reise in den Seelengarten 6.2 Reise durch das Delta des Blutsystems 6.3 Reise durch den Baum des Nervensystems 6.4 Reise durch die Kanäle der Lymphe 6.5 Reise zum Licht der Aura 6.6 Der spirituelle Helfer 6.7 Heilender Atem 7. Die Schulung der Medialität 7.1 Die geistigen Helfer 7.2 Die Kontaktaufnahme mit den Geisthelfern 7.3 Die Prüfung der Echtheit und Qualität des Helfers 4. Teil – Geistheilen in der Praxis 1. Der Heilungsraum 2. Die Kleidung 3. Die Vorgehensweise bei der heilerischen Arbeit 4. Die Bedeutung der Hände 4.1 Kontaktheilung – Das Auflegen der Hände 5. Die Fernheilung 6. Der Heilerzirkel 6.1 Der Patient ist persönlich anwesend 6.2 Der Patient ist nicht persönlich anwesende (Fernheilung) 6.3 Heilung für die Welt 6.4 Heilen mit Tönen 6.5 Heilen mit Farben 6.6 Heilung für Tiere 6.7 Diagnosen, Heilmittel und Hausaufgaben 5. Teil – Beispiele aus der Praxis 1. Patienten in individueller Arbeit 2. Öffentliche Heilerabende 3. Zirkelschulung für angehende Heiler Anhang Die ethischen Grundlagen unserer Schulung Ehrenkodex für Heiler und Medien Literatur und andere Quellen Vita des Autors Adressen, Informationen und Ausbildung Nachdem Geistiges Heilen in Deutschland rechtlich anerkannt wurde, ist das öffentliche Interesse daran stark gestiegen. Es fehlt jedoch eine klare Definition. Handelt es sich hier um geheimnisvolle Methoden oder gehören Fähigkeiten der Begegnung mit der Seele des Patienten, der sensitiven Wahrnehmung und Inspiration zu jeglicher echten Heilkunst? Harald Knauss entmystifiziert die geistigen Heilweisen, schafft begriffliche Klarheit und vermittelt eine erweiterte Sicht der spirituellen Natur des Menschen mit ihren verschiedenen Seinsebenen, Erkrankungen und heilerischen Ansätzen. Dabei wird deutlich, dass beim Heilen die Methode oder Technik kaum eine Rolle spielt. Entscheidend ist die Haltung und das spirituelle Bewusstsein, aus dem Heilkraft allgemein entspringt und in jedem von uns, nicht nur bei wenigen "Auserwählten", lebendig werden kann. Eine solide Heiler- und Medialschulung ist Voraussetzung. Das Werk schafft hier eine klar strukturierte Grundlage und umfassende Orientierung, durch viele Fallbeispiele und Übungen praktisch nachvollziehbar. Es bietet für Studierende einen Einstieg ins Thema und für medizinisch oder heilkundlich Erfahrene eine umfassende Übersicht. Auch Menschen, die beruflich nichts mit dem Heilen zu tun haben und sich für das Gebiet einfach nur interessieren, werden es mit Gewinn lesen. Dieses Buch ist das dritte Werk unserer Reihe "Die Kunst zu heilen", bei dessen erstem Buch Harald Knauss bereits als Autor mitwirkte. Das vorliegende Buch ermöglicht dem Leser nicht nur einen Zugang zum "Geistheilen" an sich, sondern ein erweitertes Verständnis ganzheitlicher Heilkunde. Der Autor vermittelt überzeugend, dass Geistiges Heilen nicht primär eine spezielle Heilmethode ist, sondern eine vertiefte und umfassende Sichtweise der Natur und Ursachen von Erkrankungen und des Wesens des Menschen. Es geht daher nicht um Technik, sondern um eine geistige Bewusstwerdung, die jedem offen steht. Geistiges Heilen umfasst alle spirituellen Aspekte der Heilkunde und findet bei jedem echten Heilvorgang statt. Der Autor erklärt zunächst die komplexe spirituelle Natur des Menschseins auf sehr einfache Weise und macht die unterschiedlichen Seinsebenen des Menschen (physischer Körper, Ätherkörper, Astralkörper usw.) ganz ohne esoterisches Brimborium verständlich. Ausgehend von diesen Ebenen veranschaulicht er die Bedeutung und Wesenhaftigkeit von Krankheit neu. Es ergeben sich daraus verschiedene Heilerwege, vielfältige und reiche Möglichkeiten der Heilung von der materiellen bis zur Kausalebene. Die vielleicht wichtigste Aussage des Buches ist, dass es keines Auserwähltseins bedarf, um Heiler zu werden und heilerische Kräfte in jedem Mensch lebendig werden können. Hier hilft er, den eigenen angemessenen Platz zu finden und nennt klare Voraussetzungen für heilerische Arbeit – insbesondere eine gute Schulung. Die Qualität von Schulung zeigt sich weniger in der guruhaften Vermittlung spezieller Methoden, sondern in der eigenverantwortlichen Weiterentwicklung der eigenen Persönlichkeit. Damit leistet das Buch einen Beitrag zu einer soliden Ausbildung von Heilern jedweder Richtung und bietet dafür eine gut strukturierte Grundlage und umfassende Orientierung. Fallbeispiele und Übungen runden dies praktisch und nachvollziehbar ab. Harald Knauss zeigt, wie altbewährte Heilerschulungen in unserer heutigen Gesellschaft und Medizin eingebunden und verwirklicht werden können. Mit einem hohen Qualitätsanspruch an Therapeuten und Geistheiler setzt er einen neuen Standard, der sich an klaren ethischen Maßstäben orientiert. Das Buch bietet für Studierende einen Einstieg ins Thema und für medizinisch oder heilkundlich Erfahrene eine umfassende Übersicht. Auch Menschen, die beruflich nichts mit dem Heilen zu tun haben und sich für das Gebiet einfach nur interessieren, werden es mit Gewinn lesen. Vorwort Rosina Sonnenschmidt, Jakob Bösch, Doris Rümmele Zusatzinfo zahlr. Abb. u. Tab. Sprache deutsch Maße 150 x 210 mm Einbandart gebunden Sachbuch Ratgeber Gesundheit Leben Psychologie Alternative Heilverfahren Medizin Pharmazie Naturheilkunde Alternative Medizin Behandlung Energetische Medizin Esoterik Geistheilen Geistheilung Geistiges Heilen Hardcover, Softcover / Medizin/Ganzheitsmedizin HC/Medizin/Ganzheitsmedizin Heilkunde Heilkunst Medialität Sensitivität Spiritualität Therapie ISBN-10 3-937095-04-7 / 3937095047 ISBN-13 978-3-937095-04-2 / 9783937095042 1. Teil – Grundlagen des Geistigen Heilens 1. Wer ist ein Geistheiler? 1.1 Geistheilen als ganzheitlicher Heilungsweg 1.2 Jedes Wesen ist seiner Anlage nach ein Heiler 1.3 Geistheilen ist einfach und beruht auf einer spirituellen Lebenseinstellung 1.4 Geistheilen arbeitet mit natürlichen Kräften 1.5 Der Glaube an die Geistige Welt und an die Ewigkeit des Lebens 1.6 Geistheilen ist keine Technik, sondern das Ergebnis einer geistigen Bewusstwerdung 2. Das spirituelle Menschenbild 2.1 Der physische Körper 2.2 Der Ätherkörper 2.3 Der Astralkörper 2.4 Der Mentalkörper 2.5 Die Seele 3. Die verschiedenen Arten des Heilens 3.1 Die traditionelle Westliche Medizin – Materielle Ebene 3.2 Energetisches oder Magnetisches Heilen – Ätherebene 3.3 Heilen über die Psyche – Astralebene 3.4 Heilen über das Denken – Mentalebene 3.5 Geistheilen – Kausalebene 4. Die sieben essentiellen Heilerwege 4.1 Der Heilerweg des 1. Aspektes: Heilen über den Willen 4.2 Der Heilerweg des 2. Aspektes: Heilen über die Liebe 4.3 Der Heilerweg des 3. Aspektes: Heilen über das Bewusstsein 4.4 Der Heilerweg des 4. Aspektes: Heilen über Harmonie 4.5 Der Heilerweg des 5. Aspektes: Heilen über Wissen 4.6 Der Heilerweg des 6. Aspektes: Heilen über Hingabe 4.7 Der Heilerweg des 7. Aspektes: Heilen über Medialität 2. Teil – Krankheit aus spiritueller Sicht 1. Krankheit, die im Menschen selbst ihre Ursache hat 1.1 Das Gesetz von Ursache und Wirkung 1.2 Die karmischen Verpflichtungen 1.3 Krankheit als Zeichen der spirituellen Weiterentwicklung 1.4 Krankheit als Ausdruck des eigenen Schattens 1.5 Krankheit als Folge von Fremdeinflüssen 2. Krankheit, die ihre Ursache in der Gemeinschaft hat 2.1 Die Menschheit 2.2 Der Planet Erde 2.3 Das Land, das Lebensumfeld und die Epoche 2.4 Die Familie und die Lebensgemeinschaft 3. Teil – Potentiale und Kräfte des Geistheilers 1. Das Heilerpotential 2. Die drei künstlerischen Kräfte des Heilers 2.1 Die Begeisterung 2.2 Die Inspiration 2.3 Die Ausstrahlung 3. Die drei Grundhaltungen des Heilers 3.1 Ehren 3.2 Danken 3.3 Loslassen 4. Der Aufbau unserer Schulung 4.1 Die Sensitivität – Fähigkeit des Wahrnehmens 4.2 Meditation – Fähigkeit der Einstimmung 4.3 Wissen – Fähigkeit des Erkennens 4.4 Zirkelarbeit – Fähigkeit zur Integration 4.5 Schattenarbeit – Fähigkeit der Selbstannahme 5. Die Schulung der Hellsinne 5.1 Der Tastsinn – Die Kraft des Berührens und des Berührtwerdens 5.2 Der Sehsinn – Die Kraft des Erkennens und der Ausstrahlung 5.3 Der Hörsinn – Die Kraft des Eindrucks und des Ausdrucks 5.4 Der Geruchssinn – Die Kraft der Aufmerksamkeit und des Einsseins 5.5 Der Geschmackssinn – Die Kraft der Öffnung und der Abgrenzung 6. Alpha-Reisen für Heiler und Patient 6.1 Grundübung: Die Reise in den Seelengarten 6.2 Reise durch das Delta des Blutsystems 6.3 Reise durch den Baum des Nervensystems 6.4 Reise durch die Kanäle der Lymphe 6.5 Reise zum Licht der Aura 6.6 Der spirituelle Helfer 6.7 Heilender Atem 7. Die Schulung der Medialität 7.1 Die geistigen Helfer 7.2 Die Kontaktaufnahme mit den Geisthelfern 7.3 Die Prüfung der Echtheit und Qualität des Helfers 4. Teil – Geistheilen in der Praxis 1. Der Heilungsraum 2. Die Kleidung 3. Die Vorgehensweise bei der heilerischen Arbeit 4. Die Bedeutung der Hände 4.1 Kontaktheilung – Das Auflegen der Hände 5. Die Fernheilung 6. Der Heilerzirkel 6.1 Der Patient ist persönlich anwesend 6.2 Der Patient ist nicht persönlich anwesende (Fernheilung) 6.3 Heilung für die Welt 6.4 Heilen mit Tönen 6.5 Heilen mit Farben 6.6 Heilung für Tiere 6.7 Diagnosen, Heilmittel und Hausaufgaben 5. Teil – Beispiele aus der Praxis 1. Patienten in individueller Arbeit 2. Öffentliche Heilerabende 3. Zirkelschulung für angehende Heiler Anhang Die ethischen Grundlagen unserer Schulung Ehrenkodex für Heiler und Medien Literatur und andere Quellen Vita des Autors Adressen, Informationen und Ausbildung Nachdem Geistiges Heilen in Deutschland rechtlich anerkannt wurde, ist das öffentliche Interesse daran stark gestiegen. Es fehlt jedoch eine klare Definition. Handelt es sich hier um geheimnisvolle Methoden oder gehören Fähigkeiten der Begegnung mit der Seele des Patienten, der sensitiven Wahrnehmung und Inspiration zu jeglicher echten Heilkunst? Harald Knauss entmystifiziert die geistigen Heilweisen, schafft begriffliche Klarheit und vermittelt eine erweiterte Sicht der spirituellen Natur des Menschen mit ihren verschiedenen Seinsebenen, Erkrankungen und heilerischen Ansätzen. Dabei wird deutlich, dass beim Heilen die Methode oder Technik kaum eine Rolle spielt. Entscheidend ist die Haltung und das spirituelle Bewusstsein, aus dem Heilkraft allgemein entspringt und in jedem von uns, nicht nur bei wenigen "Auserwählten", lebendig werden kann. Eine solide Heiler- und Medialschulung ist Voraussetzung. Das Werk schafft hier eine klar strukturierte Grundlage und umfassende Orientierung, durch viele Fallbeispiele und Übungen praktisch nachvollziehbar. Es bietet für Studierende einen Einstieg ins Thema und für medizinisch oder heilkundlich Erfahrene eine umfassende Übersicht. Auch Menschen, die beruflich nichts mit dem Heilen zu tun haben und sich für das Gebiet einfach nur interessieren, werden es mit Gewinn lesen. Dieses Buch ist das dritte Werk unserer Reihe "Die Kunst zu heilen", bei dessen erstem Buch Harald Knauss bereits als Autor mitwirkte. Das vorliegende Buch ermöglicht dem Leser nicht nur einen Zugang zum "Geistheilen" an sich, sondern ein erweitertes Verständnis ganzheitlicher Heilkunde. Der Autor vermittelt überzeugend, dass Geistiges Heilen nicht primär eine spezielle Heilmethode ist, sondern eine vertiefte und umfassende Sichtweise der Natur und Ursachen von Erkrankungen und des Wesens des Menschen. Es geht daher nicht um Technik, sondern um eine geistige Bewusstwerdung, die jedem offen steht. Geistiges Heilen umfasst alle spirituellen Aspekte der Heilkunde und findet bei jedem echten Heilvorgang statt. Der Autor erklärt zunächst die komplexe spirituelle Natur des Menschseins auf sehr einfache Weise und macht die unterschiedlichen Seinsebenen des Menschen (physischer Körper, Ätherkörper, Astralkörper usw.) ganz ohne esoterisches Brimborium verständlich. Ausgehend von diesen Ebenen veranschaulicht er die Bedeutung und Wesenhaftigkeit von Krankheit neu. Es ergeben sich daraus verschiedene Heilerwege, vielfältige und reiche Möglich, Verlag Homöopathie + Symbol, 2004, 0, Gütersloher, 2008. 2008. Hardcover. 22 x 14 x 2,4 cm. Fundgrube und Ideensammlung für Eltern-Kind-Gruppen- Ideen und Anleitungen für den Stundenaufbau sowie Material für jede Woche - aus der Praxis für die Praxis- Für Eltern, die eine Eltern-Kind-Gruppe gründen wollen, leiten oder verantwortlich mitwirken- Für haupt- und ehrenamtlich in der Kinderarbeit einer Kirchengemeinde Tätige-Woche für Woche treffen sich in vielen Kirchengemeinden (und anderswo) Eltern-Kind-Gruppen, um mit Kindern von O bis 4 Jahren zu spielen, zu singen, zu basteln, Gemeinschaft zu erleben und - besonders wenn sich Eltern-Kind-Gruppen im Rahmen der Kirchengemeinde treffen - auch religiöse Elemente einzubringen. Dieses Buch bietet eine Anleitung für den Stundenaufbau und Material für jede Woche, das komplett oder auch in Auswahl für die eigene Arbeit übernommen werden kann. Über den Autor: Heike J. Schütz, geb. 1971, Diplom-Religionspädagogin, arbeitet als Diakonin in einer Kirchengemeinde in Aurich, zurzeit im Erziehungsurlaub. Ihr Tätigkeitsschwerpunkt ist die Arbeit mit Krabbelgruppen, die Eltern-Kind-Arbeit, und die Arbeit mit Familien und Kindern bis 10 Jahren. Sie ist Mutter von zwei Söhnen. Sprache deutsch Maße 135 x 215 mm Gewicht 412 g Einbandart gebunden Kirchengemeinde Krabbelgruppen Eltern-Kind-Arbeit Eltern-Kind-Gruppe Sozialwissenschaften Pädagogik Vorschulpädagogik Religionspädagogin Kirchliche Familienarbeit ISBN-10 3-579-05893-2 / 3579058932 ISBN-13 978-3-579-05893-1 / 9783579058931 Kirchengemeinde Krabbelgruppen Eltern-Kind-Arbeit Eltern-Kind-Gruppe Sozialwissenschaften Pädagogik Vorschulpädagogik Religionspädagogin Kirchliche Familienarbeit ISBN-10 3-579-05893-2 / 3579058932 ISBN-13 978-3-579-05893-1 / 9783579058931 Fundgrube und Ideensammlung für Eltern-Kind-Gruppen- Ideen und Anleitungen für den Stundenaufbau sowie Material für jede Woche - aus der Praxis für die Praxis- Für Eltern, die eine Eltern-Kind-Gruppe gründen wollen, leiten oder verantwortlich mitwirken- Für haupt- und ehrenamtlich in der Kinderarbeit einer Kirchengemeinde Tätige-Woche für Woche treffen sich in vielen Kirchengemeinden (und anderswo) Eltern-Kind-Gruppen, um mit Kindern von O bis 4 Jahren zu spielen, zu singen, zu basteln, Gemeinschaft zu erleben und - besonders wenn sich Eltern-Kind-Gruppen im Rahmen der Kirchengemeinde treffen - auch religiöse Elemente einzubringen. Dieses Buch bietet eine Anleitung für den Stundenaufbau und Material für jede Woche, das komplett oder auch in Auswahl für die eigene Arbeit übernommen werden kann. Über den Autor: Heike J. Schütz, geb. 1971, Diplom-Religionspädagogin, arbeitet als Diakonin in einer Kirchengemeinde in Aurich, zurzeit im Erziehungsurlaub. Ihr Tätigkeitsschwerpunkt ist die Arbeit mit Krabbelgruppen, die Eltern-Kind-Arbeit, und die Arbeit mit Familien und Kindern bis 10 Jahren. Sie ist Mutter von zwei Söhnen. Sprache deutsch Maße 135 x 215 mm Gewicht 412 g Einbandart gebunden, Gütersloher, 2008, 0, Homöopathie + Symbol Verlag, 2004. 2004. Hardcover. 150 x 210 mm. 1. Teil – Grundlagen des Geistigen Heilens 1. Wer ist ein Geistheiler? 1.1 Geistheilen als ganzheitlicher Heilungsweg 1.2 Jedes Wesen ist seiner Anlage nach ein Heiler 1.3 Geistheilen ist einfach und beruht auf einer spirituellen Lebenseinstellung 1.4 Geistheilen arbeitet mit natürlichen Kräften 1.5 Der Glaube an die Geistige Welt und an die Ewigkeit des Lebens 1.6 Geistheilen ist keine Technik, sondern das Ergebnis einer geistigen Bewusstwerdung 2. Das spirituelle Menschenbild 2.1 Der physische Körper 2.2 Der Ätherkörper 2.3 Der Astralkörper 2.4 Der Mentalkörper 2.5 Die Seele 3. Die verschiedenen Arten des Heilens 3.1 Die traditionelle Westliche Medizin – Materielle Ebene 3.2 Energetisches oder Magnetisches Heilen – Ätherebene 3.3 Heilen über die Psyche – Astralebene 3.4 Heilen über das Denken – Mentalebene 3.5 Geistheilen – Kausalebene 4. Die sieben essentiellen Heilerwege 4.1 Der Heilerweg des 1. Aspektes: Heilen über den Willen 4.2 Der Heilerweg des 2. Aspektes: Heilen über die Liebe 4.3 Der Heilerweg des 3. Aspektes: Heilen über das Bewusstsein 4.4 Der Heilerweg des 4. Aspektes: Heilen über Harmonie 4.5 Der Heilerweg des 5. Aspektes: Heilen über Wissen 4.6 Der Heilerweg des 6. Aspektes: Heilen über Hingabe 4.7 Der Heilerweg des 7. Aspektes: Heilen über Medialität 2. Teil – Krankheit aus spiritueller Sicht 1. Krankheit, die im Menschen selbst ihre Ursache hat 1.1 Das Gesetz von Ursache und Wirkung 1.2 Die karmischen Verpflichtungen 1.3 Krankheit als Zeichen der spirituellen Weiterentwicklung 1.4 Krankheit als Ausdruck des eigenen Schattens 1.5 Krankheit als Folge von Fremdeinflüssen 2. Krankheit, die ihre Ursache in der Gemeinschaft hat 2.1 Die Menschheit 2.2 Der Planet Erde 2.3 Das Land, das Lebensumfeld und die Epoche 2.4 Die Familie und die Lebensgemeinschaft 3. Teil – Potentiale und Kräfte des Geistheilers 1. Das Heilerpotential 2. Die drei künstlerischen Kräfte des Heilers 2.1 Die Begeisterung 2.2 Die Inspiration 2.3 Die Ausstrahlung 3. Die drei Grundhaltungen des Heilers 3.1 Ehren 3.2 Danken 3.3 Loslassen 4. Der Aufbau unserer Schulung 4.1 Die Sensitivität – Fähigkeit des Wahrnehmens 4.2 Meditation – Fähigkeit der Einstimmung 4.3 Wissen – Fähigkeit des Erkennens 4.4 Zirkelarbeit – Fähigkeit zur Integration 4.5 Schattenarbeit – Fähigkeit der Selbstannahme 5. Die Schulung der Hellsinne 5.1 Der Tastsinn – Die Kraft des Berührens und des Berührtwerdens 5.2 Der Sehsinn – Die Kraft des Erkennens und der Ausstrahlung 5.3 Der Hörsinn – Die Kraft des Eindrucks und des Ausdrucks 5.4 Der Geruchssinn – Die Kraft der Aufmerksamkeit und des Einsseins 5.5 Der Geschmackssinn – Die Kraft der Öffnung und der Abgrenzung 6. Alpha-Reisen für Heiler und Patient 6.1 Grundübung: Die Reise in den Seelengarten 6.2 Reise durch das Delta des Blutsystems 6.3 Reise durch den Baum des Nervensystems 6.4 Reise durch die Kanäle der Lymphe 6.5 Reise zum Licht der Aura 6.6 Der spirituelle Helfer 6.7 Heilender Atem 7. Die Schulung der Medialität 7.1 Die geistigen Helfer 7.2 Die Kontaktaufnahme mit den Geisthelfern 7.3 Die Prüfung der Echtheit und Qualität des Helfers 4. Teil – Geistheilen in der Praxis 1. Der Heilungsraum 2. Die Kleidung 3. Die Vorgehensweise bei der heilerischen Arbeit 4. Die Bedeutung der Hände 4.1 Kontaktheilung – Das Auflegen der Hände 5. Die Fernheilung 6. Der Heilerzirkel 6.1 Der Patient ist persönlich anwesend 6.2 Der Patient ist nicht persönlich anwesende (Fernheilung) 6.3 Heilung für die Welt 6.4 Heilen mit Tönen 6.5 Heilen mit Farben 6.6 Heilung für Tiere 6.7 Diagnosen, Heilmittel und Hausaufgaben 5. Teil – Beispiele aus der Praxis 1. Patienten in individueller Arbeit 2. Öffentliche Heilerabende 3. Zirkelschulung für angehende Heiler Anhang Die ethischen Grundlagen unserer Schulung Ehrenkodex für Heiler und Medien Literatur und andere Quellen Vita des Autors Adressen, Informationen und Ausbildung Nachdem Geistiges Heilen in Deutschland rechtlich anerkannt wurde, ist das öffentliche Interesse daran stark gestiegen. Es fehlt jedoch eine klare Definition. Handelt es sich hier um geheimnisvolle Methoden oder gehören Fähigkeiten der Begegnung mit der Seele des Patienten, der sensitiven Wahrnehmung und Inspiration zu jeglicher echten Heilkunst? Harald Knauss entmystifiziert die geistigen Heilweisen, schafft begriffliche Klarheit und vermittelt eine erweiterte Sicht der spirituellen Natur des Menschen mit ihren verschiedenen Seinsebenen, Erkrankungen und heilerischen Ansätzen. Dabei wird deutlich, dass beim Heilen die Methode oder Technik kaum eine Rolle spielt. Entscheidend ist die Haltung und das spirituelle Bewusstsein, aus dem Heilkraft allgemein entspringt und in jedem von uns, nicht nur bei wenigen "Auserwählten", lebendig werden kann. Eine solide Heiler- und Medialschulung ist Voraussetzung. Das Werk schafft hier eine klar strukturierte Grundlage und umfassende Orientierung, durch viele Fallbeispiele und Übungen praktisch nachvollziehbar. Es bietet für Studierende einen Einstieg ins Thema und für medizinisch oder heilkundlich Erfahrene eine umfassende Übersicht. Auch Menschen, die beruflich nichts mit dem Heilen zu tun haben und sich für das Gebiet einfach nur interessieren, werden es mit Gewinn lesen. Dieses Buch ist das dritte Werk unserer Reihe "Die Kunst zu heilen", bei dessen erstem Buch Harald Knauss bereits als Autor mitwirkte. Das vorliegende Buch ermöglicht dem Leser nicht nur einen Zugang zum "Geistheilen" an sich, sondern ein erweitertes Verständnis ganzheitlicher Heilkunde. Der Autor vermittelt überzeugend, dass Geistiges Heilen nicht primär eine spezielle Heilmethode ist, sondern eine vertiefte und umfassende Sichtweise der Natur und Ursachen von Erkrankungen und des Wesens des Menschen. Es geht daher nicht um Technik, sondern um eine geistige Bewusstwerdung, die jedem offen steht. Geistiges Heilen umfasst alle spirituellen Aspekte der Heilkunde und findet bei jedem echten Heilvorgang statt. Der Autor erklärt zunächst die komplexe spirituelle Natur des Menschseins auf sehr einfache Weise und macht die unterschiedlichen Seinsebenen des Menschen (physischer Körper, Ätherkörper, Astralkörper usw.) ganz ohne esoterisches Brimborium verständlich. Ausgehend von diesen Ebenen veranschaulicht er die Bedeutung und Wesenhaftigkeit von Krankheit neu. Es ergeben sich daraus verschiedene Heilerwege, vielfältige und reiche Möglichkeiten der Heilung von der materiellen bis zur Kausalebene. Die vielleicht wichtigste Aussage des Buches ist, dass es keines Auserwähltseins bedarf, um Heiler zu werden und heilerische Kräfte in jedem Mensch lebendig werden können. Hier hilft er, den eigenen angemessenen Platz zu finden und nennt klare Voraussetzungen für heilerische Arbeit – insbesondere eine gute Schulung. Die Qualität von Schulung zeigt sich weniger in der guruhaften Vermittlung spezieller Methoden, sondern in der eigenverantwortlichen Weiterentwicklung der eigenen Persönlichkeit. Damit leistet das Buch einen Beitrag zu einer soliden Ausbildung von Heilern jedweder Richtung und bietet dafür eine gut strukturierte Grundlage und umfassende Orientierung. Fallbeispiele und Übungen runden dies praktisch und nachvollziehbar ab. Harald Knauss zeigt, wie altbewährte Heilerschulungen in unserer heutigen Gesellschaft und Medizin eingebunden und verwirklicht werden können. Mit einem hohen Qualitätsanspruch an Therapeuten und Geistheiler setzt er einen neuen Standard, der sich an klaren ethischen Maßstäben orientiert. Das Buch bietet für Studierende einen Einstieg ins Thema und für medizinisch oder heilkundlich Erfahrene eine umfassende Übersicht. Auch Menschen, die beruflich nichts mit dem Heilen zu tun haben und sich für das Gebiet einfach nur interessieren, werden es mit Gewinn lesen. Autor: Harald Knauss ist Musiker, stammt aus Heilbronn und lebt heute im Elsass. Seine musikalische Arbeit führte ihn zusammen mit bekannten Musikern wie N. Harnoncourt, R. Kußmaul, W. Mayer, H. M. Linde und U. Holliger. 1990 begann er seine kinesiologische Ausbildung am Institut für Angewandte Kinesiologie, Freiburg. Nach deren Abschluss entwickelte er zusammen mit Rosina Sonnenschmidt den Ausbildungszweig "Musik-Kinesiologie" und leitet seit 1995 entsprechende Ausbildungskurse. Vorwort Rosina Sonnenschmidt, Jakob Bösch, Doris Rümmele Zusatzinfo zahlr. Abb. u. Tab. Sprache deutsch Maße 150 x 210 mm Einbandart gebunden Sachbuch Ratgeber Gesundheit Leben Psychologie Alternative Heilverfahren Medizin Pharmazie Naturheilkunde Alternative Medizin Behandlung Energetische Medizin Esoterik Geistheilen Geistheilung Geistiges Heilen Medizin Ganzheitsmedizin Ganzheitsmedizin Heilkunde Heilkunst Medialität Sensitivität Spiritualität Therapie ISBN-10 3-937095-04-7 / 3937095047 ISBN-13 978-3-937095-04-2 / 9783937095042 Geistiges Heilen: Grundlagen, Schulung und Praxis Ratgeber Gesundheit Leben Psychologie Alternative Heilverfahren Medizin Pharmazie Naturheilkunde Alternative Medizin Behandlung Energetische Medizin Esoterik Geistheilen Geistheilung Geistiges Heilen Medizin Ganzheitsmedizin Ganzheitsmedizin Heilkunde Heilkunst Medialität Sensitivität Spiritualität Therapie Knauss, Harald; Sonnenschmidt, Rosina; Bösch, Jakob Rümmele, Doris Ratgeber Gesundheit Leben Psychologie Alternative Heilverfahren Medizin Pharmazie Naturheilkunde Alternative Medizin Behandlung Energetische Medizin Esoterik Geistheilen Geistheilung Geistiges Heilen Medizin Ganzheitsmedizin Ganzheitsmedizin Heilkunde Heilkunst Medialität Sensitivität Spiritualität Therapie ISBN-10 3-937095-04-7 / 3937095047 ISBN-13 978-3-937095-04-2 / 9783937095042 1. Teil – Grundlagen des Geistigen Heilens 1. Wer ist ein Geistheiler? 1.1 Geistheilen als ganzheitlicher Heilungsweg 1.2 Jedes Wesen ist seiner Anlage nach ein Heiler 1.3 Geistheilen ist einfach und beruht auf einer spirituellen Lebenseinstellung 1.4 Geistheilen arbeitet mit natürlichen Kräften 1.5 Der Glaube an die Geistige Welt und an die Ewigkeit des Lebens 1.6 Geistheilen ist keine Technik, sondern das Ergebnis einer geistigen Bewusstwerdung 2. Das spirituelle Menschenbild 2.1 Der physische Körper 2.2 Der Ätherkörper 2.3 Der Astralkörper 2.4 Der Mentalkörper 2.5 Die Seele 3. Die verschiedenen Arten des Heilens 3.1 Die traditionelle Westliche Medizin – Materielle Ebene 3.2 Energetisches oder Magnetisches Heilen – Ätherebene 3.3 Heilen über die Psyche – Astralebene 3.4 Heilen über das Denken – Mentalebene 3.5 Geistheilen – Kausalebene 4. Die sieben essentiellen Heilerwege 4.1 Der Heilerweg des 1. Aspektes: Heilen über den Willen 4.2 Der Heilerweg des 2. Aspektes: Heilen über die Liebe 4.3 Der Heilerweg des 3. Aspektes: Heilen über das Bewusstsein 4.4 Der Heilerweg des 4. Aspektes: Heilen über Harmonie 4.5 Der Heilerweg des 5. Aspektes: Heilen über Wissen 4.6 Der Heilerweg des 6. Aspektes: Heilen über Hingabe 4.7 Der Heilerweg des 7. Aspektes: Heilen über Medialität 2. Teil – Krankheit aus spiritueller Sicht 1. Krankheit, die im Menschen selbst ihre Ursache hat 1.1 Das Gesetz von Ursache und Wirkung 1.2 Die karmischen Verpflichtungen 1.3 Krankheit als Zeichen der spirituellen Weiterentwicklung 1.4 Krankheit als Ausdruck des eigenen Schattens 1.5 Krankheit als Folge von Fremdeinflüssen 2. Krankheit, die ihre Ursache in der Gemeinschaft hat 2.1 Die Menschheit 2.2 Der Planet Erde 2.3 Das Land, das Lebensumfeld und die Epoche 2.4 Die Familie und die Lebensgemeinschaft 3. Teil – Potentiale und Kräfte des Geistheilers 1. Das Heilerpotential 2. Die drei künstlerischen Kräfte des Heilers 2.1 Die Begeisterung 2.2 Die Inspiration 2.3 Die Ausstrahlung 3. Die drei Grundhaltungen des Heilers 3.1 Ehren 3.2 Danken 3.3 Loslassen 4. Der Aufbau unserer Schulung 4.1 Die Sensitivität – Fähigkeit des Wahrnehmens 4.2 Meditation – Fähigkeit der Einstimmung 4.3 Wissen – Fähigkeit des Erkennens 4.4 Zirkelarbeit – Fähigkeit zur Integration 4.5 Schattenarbeit – Fähigkeit der Selbstannahme 5. Die Schulung der Hellsinne 5.1 Der Tastsinn – Die Kraft des Berührens und des Berührtwerdens 5.2 Der Sehsinn – Die Kraft des Erkennens und der Ausstrahlung 5.3 Der Hörsinn – Die Kraft des Eindrucks und des Ausdrucks 5.4 Der Geruchssinn – Die Kraft der Aufmerksamkeit und des Einsseins 5.5 Der Geschmackssinn – Die Kraft der Öffnung und der Abgrenzung 6. Alpha-Reisen für Heiler und Patient 6.1 Grundübung: Die Reise in den Seelengarten 6.2 Reise durch das Delta des Blutsystems 6.3 Reise durch den Baum des Nervensystems 6.4 Reise durch die Kanäle der Lymphe 6.5 Reise zum Licht der Aura 6.6 Der spirituelle Helfer 6.7 Heilender Atem 7. Die Schulung der Medialität 7.1 Die geistigen Helfer 7.2 Die Kontaktaufnahme mit den Geisthelfern 7.3 Die Prüfung der Echtheit und Qualität des Helfers 4. Teil – Geistheilen in der Praxis 1. Der Heilungsraum 2. Die Kleidung 3. Die Vorgehensweise bei der heilerischen Arbeit 4. Die Bedeutung der Hände 4.1 Kontaktheilung – Das Auflegen der Hände 5. Die Fernheilung 6. Der Heilerzirkel 6.1 Der Patient ist persönlich anwesend 6.2 Der Patient ist nicht persönlich anwesende (Fernheilung) 6.3 Heilung für die Welt 6.4 Heilen mit Tönen 6.5 Heilen mit Farben 6.6 Heilung für Tiere 6.7 Diagnosen, Heilmittel und Hausaufgaben 5. Teil – Beispiele aus der Praxis 1. Patienten in individueller Arbeit 2. Öffentliche Heilerabende 3. Zirkelschulung für angehende Heiler Anhang Die ethischen Grundlagen unserer Schulung Ehrenkodex für Heiler und Medien Literatur und andere Quellen Vita des Autors Adressen, Informationen und Ausbildung Nachdem Geistiges Heilen in Deutschland rechtlich anerkannt wurde, ist das öffentliche Interesse daran stark gestiegen. Es fehlt jedoch eine klare Definition. Handelt es sich hier um geheimnisvolle Methoden oder gehören Fähigkeiten der Begegnung mit der Seele des Patienten, der sensitiven Wahrnehmung und Inspiration zu jeglicher echten Heilkunst? Harald Knauss entmystifiziert die geistigen Heilweisen, schafft begriffliche Klarheit und vermittelt eine erweiterte Sicht der spirituellen Natur des Menschen mit ihren verschiedenen Seinsebenen, Erkrankungen und heilerischen Ansätzen. Dabei wird deutlich, dass beim Heilen die Methode oder Technik kaum eine Rolle spielt. Entscheidend ist die Haltung und das spirituelle Bewusstsein, aus dem Heilkraft allgemein entspringt und in jedem von uns, nicht nur bei wenigen "Auserwählten", lebendig werden kann. Eine solide Heiler- und Medialschulung ist Voraussetzung. Das Werk schafft hier eine klar strukturierte Grundlage und umfassende Orientierung, durch viele Fallbeispiele und Übungen praktisch nachvollziehbar. Es bietet für Studierende einen Einstieg ins Thema und für medizinisch oder heilkundlich Erfahrene eine umfassende Übersicht. Auch Menschen, die beruflich nichts mit dem Heilen zu tun haben u, Homöopathie + Symbol Verlag, 2004, 0, Adullam, 2008. 2008. Hardcover. 23 x 15,4 x 3,8 cm. Als drittes Buch in der beliebten Reihe der Generäle Gottes erscheint Roberts Liardons Buch über die großen Erweckungsprediger der letzten 300 Jahre. Wir begegnen diesmal unter anderem John und Charles Wesley, George Whitefield, Jonathan Edwards, Charles Finney, D.L. Moody, William und Catherine Booth und Billy Graham. Auf seine einzigartige Weise macht Roberts Liardon auch in diesem Band wieder Geschichte lebendig und hebt die wichtigsten geistlichen Prinzipien hervor, zieht Parallelen und beleuchtet die Stärken und Schwächen. Damit verbindet er das Leben dieser Menschen mit dem Leben der Leser und lehrt uns die wichtigen Wahrheiten, die uns zurüsten, in ihre Fußstapfen zu treten. Der Kampf um die Herzen der Menschen tobt seit Jahrhunderten, seit dem Zeitpunkt, als Jesus vor 2.000 Jahren auf die Erde kam, um die Flecken der Sünde und der Schuld von uns zu waschen. Gott haucht von der ersten Erweckung unter der ersten Generation der Jünger am Pfingsttag bis zu den immer noch stattfindenden „Pfingsterweckungen“ des 21. Jahrhunderts den Herzen der Menschen, die ihm nachfolgen, immer wieder neues Leben ein – ruft sie zu inniger Gemeinschaft mit ihm, tieferer Heiligung und einem größeren Verständnis seiner Liebe auf. Lass dich von diesen begeisternden Berichten großer Glaubenstaten ermutigen, denn auch du bist dazu berufen, deine Welt nachhaltig zu beeinflussen. Gottes Generäle III: Die großen Erweckungsprediger (Gebundene Ausgabe) von Roberts Liardon (Autor) Pfingsterweckungen Gottes Generäle III: Die großen Erweckungsprediger Roberts Liardon Als drittes Buch in der beliebten Reihe der Generäle Gottes erscheint Roberts Liardons Buch über die großen Erweckungsprediger der letzten 300 Jahre. Wir begegnen diesmal unter anderem John und Charles Wesley, George Whitefield, Jonathan Edwards, Charles Finney, D.L. Moody, William und Catherine Booth und Billy Graham. Auf seine einzigartige Weise macht Roberts Liardon auch in diesem Band wieder Geschichte lebendig und hebt die wichtigsten geistlichen Prinzipien hervor, zieht Parallelen und beleuchtet die Stärken und Schwächen. Damit verbindet er das Leben dieser Menschen mit dem Leben der Leser und lehrt uns die wichtigen Wahrheiten, die uns zurüsten, in ihre Fußstapfen zu treten. Der Kampf um die Herzen der Menschen tobt seit Jahrhunderten, seit dem Zeitpunkt, als Jesus vor 2.000 Jahren auf die Erde kam, um die Flecken der Sünde und der Schuld von uns zu waschen. Gott haucht von der ersten Erweckung unter der ersten Generation der Jünger am Pfingsttag bis zu den immer noch stattfindenden „Pfingsterweckungen“ des 21. Jahrhunderts den Herzen der Menschen, die ihm nachfolgen, immer wieder neues Leben ein – ruft sie zu inniger Gemeinschaft mit ihm, tieferer Heiligung und einem größeren Verständnis seiner Liebe auf. Lass dich von diesen begeisternden Berichten großer Glaubenstaten ermutigen, denn auch du bist dazu berufen, deine Welt nachhaltig zu beeinflussen., Adullam, 2008, 0, Deutsche Buch-gemeinschaft, 1966. TWO VOLUMES hbks 1298pp in two volumes text in German illustrations drawings and photographs both volumes appear unused no djs as issued now in custom acetate jackets texts excellent clean tight unmarked as new, Deutsche Buch-gemeinschaft, 1966, 0<
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Spielplan: SchauspielfŸhrer von der Antike bis zur Gegenwart, Teil 1 und 2 in Two Volumes - gebunden oder broschiert
1966, ISBN: 4f9824e3a116c97512605a479e8aa674
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München - : Paul List - , 1992. erweiterte und überarbeitete Ausgabe. Pappband (Hardcover) mit Schutzumschlag - . 19 x 13 x 8 cm - Oktav. mit leichten Gebrauchsspuren - leicht berieben und bestoßen mit kleinen Randläsuren, - - mit Lesebändchen und zahlreichen Abbildungen (S/W) - - intern400+264-1395, Paul List -, 1992, 0, Deutsche Buch-gemeinschaft, 1966. TWO VOLUMES hbks 1298pp in two volumes text in German illustrations drawings and photographs both volumes appear unused no djs as issued now in custom acetate jackets texts excellent clean tight unmarked as new, Deutsche Buch-gemeinschaft, 1966, 0<
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Spielplan: SchauspielfŸhrer von der Antike bis zur Gegenwart, Teil 1 und 2 in Two Volumes : - gebrauchtes Buch
1966, ISBN: 4f9824e3a116c97512605a479e8aa674
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Spielplan. Schauspielführer von der Antike bis zur Gegenwart I-II. 2 volumes. - gebunden oder broschiert
1966, ISBN: 4f9824e3a116c97512605a479e8aa674
Propyläen Verlag, Berlin, 1966. Two hardbound 8o-volumes in publishers' black linencloth. Text in gilt on front boards and spines, light green title-labels. Top edges yellow. Housed … Mehr…
Propyläen Verlag, Berlin, 1966. Two hardbound 8o-volumes in publishers' black linencloth. Text in gilt on front boards and spines, light green title-labels. Top edges yellow. Housed in a red slipcase which is cracked in one hinge at head. Else fine. Very rich illustrated work in black and white. 638 p. + p. 639- p. 1299.<
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Spielplan: SchauspielfŸhrer von der Antike bis zur Gegenwart, Teil 1 und 2 in Two Volumes - gebrauchtes Buch
1966, ISBN: 4f9824e3a116c97512605a479e8aa674
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Spielplan: SchauspielfŸhrer von der Antike bis zur Gegenwart, Teil 1 und 2 in Two Volumes - Taschenbuch
1966, ISBN: 4f9824e3a116c97512605a479e8aa674
Gebundene Ausgabe
1805. Tubingae : Litteris Reis- et Schmidianis, 1805, kl.-8°, 36, (2) pp., Broschur d.Zt. Erstdruck! Präses: Karl Friedrich Kielmeyer, auch Carl ..., ab 1808 von Kielmeyer, (1765 in B… Mehr…
1805. Tubingae : Litteris Reis- et Schmidianis, 1805, kl.-8°, 36, (2) pp., Broschur d.Zt. Erstdruck! Präses: Karl Friedrich Kielmeyer, auch Carl ..., ab 1808 von Kielmeyer, (1765 in Bebenhausen - 1844 in Stuttgart) Mediziner, Naturforscher, Chemiker und theoretischer Biologe. Resp.: Ernst Gottlieb Steudel, Esslingensis. Ernst Gottlieb v. Steudel (=1783-1856), §Oberamtsarzt in Eßlingen in Württemberg, geboren daselbst am 30. Mai 1783, ? ebendort am 12. Mai 1856, hat sich auch als botanischer Schriftsteller einen Namen gemacht. Den ersten Schulunterricht genoß St. in dem Pädagogium seiner Vaterstadt und auf privatem Wege, bezog 1801 die Universität Tübingen, um Medicin und Naturwissenschaften zu studiren und promovirte am 25. September 1805 auf Grund seiner Dissertation: "Observationes quaedam chemicae de acredine nonnullorum vegetabilium." Nach einer Reise in die Schweiz hielt er sich einige Zeit in Wien und Halle auf und kehrte im Novbr. 1806 nach Eßlingen zurück, wo er sich als praktischer Arzt niederließ. Er erhielt bald darauf die Stelle eines Oberamts-Thierarztes und wurde 1828 Oberamtsarzt, welche Stelle er bis zu seinem Tode mit Eifer und Erfolg versah. Die Zeit, welche er von seinem ärztlichen Berufe erübrigen konnte, widmete er der Botanik, welche ihm eine ganze Reihe von Publicationen verdankt. Sein verdienstvollstes Werk ist ein in erster Auflage 1821-24 erschienener "Nomenclator botanicus", in welchem alphabetisch geordnet, die Namen und Synonyma sämmtlicher Pflanzengattungen und -Arten, wie sie seit Linné aufgestellt wurden, sich verzeichnet finden und zwar im ersten Theile die Phanerogamen, im zweiten die Kryptogamen. Zwanzig Jahre später [152] erschien eine zweite Auflage des Buches, aufs neue durchgearbeitet und vermehrt, ebenfalls in 2 Theilen, die sich aber nur auf die Phanerogamen beschränken, von denen nunmehr allein 6722 genera und 78 005 species namentlich aufgezählt sind, mit Angabe der natürlichen Familie, des Vaterlandes, der Synonymik und mit litterarischen Nachweisungen. Dieses für die botanische Nomenclatur so nützliche Werk erhielt erst in dem 1873 und 74 erschienenen Pfeiffer'schen Nomenclator (s. A. D. B. XXV, 643) eine werthvolle Ergänzung. Ein zweites Werk Steudel's: "Synopsis plantarum glumacearum", als Theil einer auf elf Bände berechneten neuen Auflage der species plantarum Linné's, kam 1855 in 2 Heften heraus, deren erstes die Gramineen und deren zweites die Cyperaceen, Juncaceen und verwandte Familien umfaßt. Es zeugt diese Arbeit zwar hinsichtlich des der Arbeit zu Grunde liegenden Materials von großem Fleiße des Herausgebers, hat aber wegen der vielfach unkritischen Behandlung der Umgrenzung der species manche Anfechtung erfahren. Dagegen hat sich St. unbestrittene Verdienste um die Wissenschaft erworben durch die im J. 1825 von ihm, in Gemeinschaft mit dem Eßlinger Stadtpfarrer Prof. Ch. F. Hochstetter ausgegangene Gründung des württembergischen naturhistorischen Reisevereins. Derselbe bezweckte, für Rechnung solcher Pflanzenliebhaber, welche gegen eine entsprechende Quote der Ausbeute durch Einzahlung von Beiträgen oder Zeichnung von Actien sich betheiligten, zunächst weniger bekannte Theile Europa's, sodann auch außereurapäische Länder bereisen zu lassen, um die Kenntniß ihrer Floren in weitere Kreise zu bringen. Die Bestimmung der Pflanzen besorgten St. und Hochstetter, die Vertheilung derselben geschah in der Regel durch die Reisenden selbst. 1826 reisten Franz Fleischer nach Griechenland, Franz Müller nach Istrien und Dalmatien; ein Jahr später der erstere nach Smyrna und Alexandrien, der zweite nach Sardinien. 1828 botanisirten Kurr und Hübener in Norwegen, 1829-31 Endreß in den Pyrenäen und von 1831 an W. Schimper in Algerien, auf Cephalonia, in Aegypten, Arabien und Abessinien. 1839 wurde Walwitsch nach Portugal gesandt. Daneben suchte der Verein durch Kauf und Austausch getrockneter Pflanzen seine Wirksamkeit zu erweitern. So wurden der Reihe nach die großen Sammlungen von Fr. Ecklon aus dem Kaplande, von Kotschy aus Nubien und Kordofan, von Moser und Franck aus Nordamerika, von Bertero aus Pern und von Hohenacker aus Armenien den Mitgliedern des Vereins mitgetheilt. Von Steudel's sonstigen Veröffentlichungen ist noch erwähnenswerth eine, zusammen mit seinem Freunde Hochstetter 1826 herausgegebene: "Enumeratio plantarum Germaniae Helvetiaeque indigenarum", zum Zwecke einer Uebersicht sämmtlicher bis dahin in Deutschland und der Schweiz beobachteten Pflanzen. Außerdem war er auch auf medicinischem Gebiete litterarisch thätig. Abgesehen von den durch ihn in seiner amtlichen Eigenschaft verfaßten Berichten über Krankheitserscheinungen, wie über eine 1834 ausgebrochene Friesel-Epidemie, verfaßte er 1842 eine Schrift über "Wasserheilanstalten in ihrem Verhältnisse zu den Mineralbädern", 1848 eine über "Altbau und Neubau des Medicinalwesens" und 1846 "Bemerkungen, Vorschläge und Wünsche in Beziehung auf den Entwurf der neuen Pharmakopöe", mit Beiträgen von Prof. Schumann, worin er unter anderem der später auch eingeführten deutschen Sprache das Wort redete." Ernst Wunschmann. ADB XXXVI, pp. 151-152, 1805, 0, Hermagoras, 2009. 2009. Hardcover. 23,6 x 16,6 x 2,6 cm. slowenische Minderheit in Österreich Kontaktkomitee Kärnten-Slowenien Slowenenvertreter Kärntner Volksabstimmung Ortstafelfrage Valentin Inzko gemeinsamer Kulturraum Heimkehrergedenkstätte am Ulrichsberg Mahnmal Runde Tisch Kärnten Aussiedlung Verschleppung Nationaler Kampf die Nationale Frage Dickicht und Pfade Kärnten Dokumentation Kärnten-Slowenien Kärntner Einheitsliste KEL Kärntner Landtag Alpen-Adria-Gemeinschaft Jugoslawien Minderheitenrecht Das Buch gibt einen Überblick über das zeitgeschichtliche Geschehen in Kärnten vom Ende der Habsburgermonarchie bis zum Abschluss der FPÖ-SPÖ-Koalition 2004 auf Landesebene. Neben dieser außergewöhnlichen politischen Konstellation bietet die Kärntner Zeitgeschichte eine ganze Reihe von „Sonderfällen“. In der Neuauflage des Buches werden in einem abschließenden Kapitel die Vorgänge zusammengefasst und die weitere Entwicklung in den Grundzügen bis in den Herbst 2008 dargestellt. Dazu kommen zahlreiche neue Abbildungen sowie textliche Ergänzungen und Aktualisierungen. Der Sonderfall Kärntner Zeitgeschichte 1918-2004/08 [Gebundene Ausgabe] Hellwig Valentin (Autor) slowenische Minderheit in Österreich Kontaktkomitee Kärnten-Slowenien Slowenenvertreter Kärntner Volksabstimmung Ortstafelfrage Valentin Inzko gemeinsamer Kulturraum Heimkehrergedenkstätte am Ulrichsberg Mahnmal Runde Tisch Kärnten Aussiedlung Verschleppung Nationaler Kampf die Nationale Frage Dickicht und Pfade Kärnten Dokumentation Kärnten-Slowenien Kärntner Einheitsliste KEL Kärntner Landtag Alpen-Adria-Gemeinschaft Jugoslawien Minderheitenrecht Sonderfall Kärntens Zeitgeschichte Habsburgermonarchie FPÖ-SPÖ-Koalition Kärntner Zeitgeschichte 3-7086-0465-2 / 3708604652 ISBN-13 978-3-7086-0465-7 / 9783708604657 Geisteswissenschaften Geschichte Regionalgeschichte Ländergeschichte Kärnten Politik Zeitgeschehen slowenische Minderheit in Österreich Kontaktkomitee Kärnten-Slowenien Slowenenvertreter Kärntner Volksabstimmung Ortstafelfrage Valentin Inzko gemeinsamer Kulturraum Heimkehrergedenkstätte am Ulrichsberg Mahnmal Runde Tisch Kärnten Aussiedlung Verschleppung Nationaler Kampf die Nationale Frage Dickicht und Pfade Kärnten Dokumentation Kärnten-Slowenien Kärntner Einheitsliste KEL Kärntner Landtag Alpen-Adria-Gemeinschaft Jugoslawien Minderheitenrecht Das Buch gibt einen Überblick über das zeitgeschichtliche Geschehen in Kärnten vom Ende der Habsburgermonarchie bis zum Abschluss der FPÖ-SPÖ-Koalition 2004 auf Landesebene. Neben dieser außergewöhnlichen politischen Konstellation bietet die Kärntner Zeitgeschichte eine ganze Reihe von „Sonderfällen“. In der Neuauflage des Buches werden in einem abschließenden Kapitel die Vorgänge zusammengefasst und die weitere Entwicklung in den Grundzügen bis in den Herbst 2008 dargestellt. Dazu kommen zahlreiche neue Abbildungen sowie textliche Ergänzungen und Aktualisierungen. Der Sonderfall Kärntner Zeitgeschichte 1918-2004/08 [Gebundene Ausgabe] Hellwig Valentin (Autor) slowenische Minderheit in Österreich Kontaktkomitee Kärnten-Slowenien Slowenenvertreter Kärntner Volksabstimmung Ortstafelfrage Valentin Inzko gemeinsamer Kulturraum Heimkehrergedenkstätte am Ulrichsberg Mahnmal Runde Tisch Kärnten Aussiedlung Verschleppung Nationaler Kampf die Nationale Frage Dickicht und Pfade Kärnten Dokumentation Kärnten-Slowenien Kärntner Einheitsliste KEL Kärntner Landtag Alpen-Adria-Gemeinschaft Jugoslawien Minderheitenrecht Sonderfall Kärntens Zeitgeschichte Habsburgermonarchie FPÖ-SPÖ-Koalition Kärntner Zeitgeschichte 3-7086-0465-2 / 3708604652 ISBN-13 978-3-7086-0465-7 / 9783708604657 Geisteswissenschaften Geschichte Regionalgeschichte Ländergeschichte Kärnten Politik Zeitgeschehen, Hermagoras, 2009, 0, Herder, 2005. 2005. Hardcover. 22,3 x 14,9 x 3,4 cm. Für jeden Tag desJahres bietet das Buch dem Leser kurze Gedanken von Henri Nouwen. Die Texte umgreifen das ganze Spektrum unserer menschlichen Lebenswelt. Gemeinschaft und Einsamkeit, Trauer und Freude, Erfolg und Niederlage, Freundschaft und Liebe und nicht zuletzt die Frage nach Gott im Leben des Menschen sind die Themen dieses Werkes. Über den AutorHenri J.M. Nouwen, geboren am 24. Januar 1932, gestorben am 21. September 1996, war Professor für Pastoraltheologie und christliche Spiritualität u.a. an der Yale und Harvard Universität in den USA, gab 1986 sein Lehramt auf und schloss sich der von Jean Vanier gegründeten "Arche"-Bewegung an, deren vordringliches Anliegen des gemeinsame Leben mit geistig Behinderten ist. Bis zu seinem Tod war er geistlicher Leiter der "Arche"-Gemeinschaft Daybreak in Richmond Hill bei Toronto/Kanada. Für jeden Tag desJahres bietet das Buch dem Leser kurze Gedanken von Henri Nouwen. Die Texte umgreifen das ganze Spektrum unserer menschlichen Lebenswelt. Gemeinschaft und Einsamkeit, Trauer und Freude, Erfolg und Niederlage, Freundschaft und Liebe und nicht zuletzt die Frage nach Gott im Leben des Menschen sind die Themen dieses Werkes. Über den AutorHenri J.M. Nouwen, geboren am 24. Januar 1932, gestorben am 21. September 1996, war Professor für Pastoraltheologie und christliche Spiritualität u.a. an der Yale und Harvard Universität in den USA, gab 1986 sein Lehramt auf und schloss sich der von Jean Vanier gegründeten "Arche"-Bewegung an, deren vordringliches Anliegen des gemeinsame Leben mit geistig Behinderten ist. Bis zu seinem Tod war er geistlicher Leiter der "Arche"-Gemeinschaft Daybreak in Richmond Hill bei Toronto/Kanada., Herder, 2005, 0, Heel, 2003. 2003. Hardcover. 27,4 x 21,8 x 2,2 cm. Der bekannte britische Fachjournalist Ian Fallon hat sich im vorliegenden Buch die ältesten Motorradmarke Italiens vorgenommen - Moto Guzzi. Bis heute hat sie allen Stürmen des Marktes widerstanden und ihr traditionelles technisches Konzept - wie sonst nur BMW und Harley-Davidson - in ständig weiter entwickelter Form bis in die heutige Zeit gerettet. Von Carlo Guzzis erster Rennmaschine, der 500er Tipo GP von 1921 bis zur aktuellen VI I -Baureihe stellt Fallon die Entwicklung des Unternehmens und seiner Produkte detailliert vor. Er zeigt, warum Moto Guzzi-Maschinen seit über achtzig Jahren ein ganz besonderes Charisma besitzen, dem weltweit eine verschworene Gemeinschaft von Guzzisti verfallen ist. Ian Falloon stammt aus Australien und gehört zu den bekanntesten Motorradjournalisten des Fünften Kontinents. Sein Spezialgebiet sind die italienischen Motorradmarken Ducati und Moto Guzzi, denen er zahlreiche Veröffentlichungen widmete. Sprache deutsch Maße 210 x 270 mm Einbandart gebunden Natur Technik Fahrzeuge Motorrad Motorräder Moped Moto Guzzi ISBN-10 3-89880-225-6 / 3898802256 ISBN-13 978-3-89880-225-3 / 9783898802253 Die Moto Guzzi Story: Renn- und Serienmotorräder von 1921 bis heute [Gebundene Ausgabe] von Ian Falloon (Autor), Umberto Todero (Vorwort) Der bekannte britische Fachjournalist Ian Fallon hat sich im vorliegenden Buch die ältesten Motorradmarke Italiens vorgenommen - Moto Guzzi. Bis heute hat sie allen Stürmen des Marktes widerstanden und ihr traditionelles technisches Konzept - wie sonst nur BMW und Harley-Davidson - in ständig weiter entwickelter Form bis in die heutige Zeit gerettet. Von Carlo Guzzis erster Rennmaschine, der 500er Tipo GP von 1921 bis zur aktuellen VI I -Baureihe stellt Fallon die Entwicklung des Unternehmens und seiner Produkte detailliert vor. Er zeigt, warum Moto Guzzi-Maschinen seit über achtzig Jahren ein ganz besonderes Charisma besitzen, dem weltweit eine verschworene Gemeinschaft von Guzzisti verfallen ist. Ian Falloon stammt aus Australien und gehört zu den bekanntesten Motorradjournalisten des Fünften Kontinents. Sein Spezialgebiet sind die italienischen Motorradmarken Ducati und Moto Guzzi, denen er zahlreiche Veröffentlichungen widmete. Sprache deutsch Maße 210 x 270 mm Einbandart gebunden Natur Technik Fahrzeuge Motorrad Motorräder Moped Moto Guzzi ISBN-10 3-89880-225-6 / 3898802256 ISBN-13 978-3-89880-225-3 / 9783898802253 Die Moto Guzzi Story: Renn- und Serienmotorräder von 1921 bis heute [Gebundene Ausgabe] von Ian Falloon (Autor), Umberto Todero (Vorwort), Heel, 2003, 0, Verlag Homöopathie + Symbol, 2004. Auflage: 1., (10. November 2004). Hardcover. 15,5 x 2,2 x 22 cm. 1. Teil – Grundlagen des Geistigen Heilens 1. Wer ist ein Geistheiler? 1.1 Geistheilen als ganzheitlicher Heilungsweg 1.2 Jedes Wesen ist seiner Anlage nach ein Heiler 1.3 Geistheilen ist einfach und beruht auf einer spirituellen Lebenseinstellung 1.4 Geistheilen arbeitet mit natürlichen Kräften 1.5 Der Glaube an die Geistige Welt und an die Ewigkeit des Lebens 1.6 Geistheilen ist keine Technik, sondern das Ergebnis einer geistigen Bewusstwerdung 2. Das spirituelle Menschenbild 2.1 Der physische Körper 2.2 Der Ätherkörper 2.3 Der Astralkörper 2.4 Der Mentalkörper 2.5 Die Seele 3. Die verschiedenen Arten des Heilens 3.1 Die traditionelle Westliche Medizin – Materielle Ebene 3.2 Energetisches oder Magnetisches Heilen – Ätherebene 3.3 Heilen über die Psyche – Astralebene 3.4 Heilen über das Denken – Mentalebene 3.5 Geistheilen – Kausalebene 4. Die sieben essentiellen Heilerwege 4.1 Der Heilerweg des 1. Aspektes: Heilen über den Willen 4.2 Der Heilerweg des 2. Aspektes: Heilen über die Liebe 4.3 Der Heilerweg des 3. Aspektes: Heilen über das Bewusstsein 4.4 Der Heilerweg des 4. Aspektes: Heilen über Harmonie 4.5 Der Heilerweg des 5. Aspektes: Heilen über Wissen 4.6 Der Heilerweg des 6. Aspektes: Heilen über Hingabe 4.7 Der Heilerweg des 7. Aspektes: Heilen über Medialität 2. Teil – Krankheit aus spiritueller Sicht 1. Krankheit, die im Menschen selbst ihre Ursache hat 1.1 Das Gesetz von Ursache und Wirkung 1.2 Die karmischen Verpflichtungen 1.3 Krankheit als Zeichen der spirituellen Weiterentwicklung 1.4 Krankheit als Ausdruck des eigenen Schattens 1.5 Krankheit als Folge von Fremdeinflüssen 2. Krankheit, die ihre Ursache in der Gemeinschaft hat 2.1 Die Menschheit 2.2 Der Planet Erde 2.3 Das Land, das Lebensumfeld und die Epoche 2.4 Die Familie und die Lebensgemeinschaft 3. Teil – Potentiale und Kräfte des Geistheilers 1. Das Heilerpotential 2. Die drei künstlerischen Kräfte des Heilers 2.1 Die Begeisterung 2.2 Die Inspiration 2.3 Die Ausstrahlung 3. Die drei Grundhaltungen des Heilers 3.1 Ehren 3.2 Danken 3.3 Loslassen 4. Der Aufbau unserer Schulung 4.1 Die Sensitivität – Fähigkeit des Wahrnehmens 4.2 Meditation – Fähigkeit der Einstimmung 4.3 Wissen – Fähigkeit des Erkennens 4.4 Zirkelarbeit – Fähigkeit zur Integration 4.5 Schattenarbeit – Fähigkeit der Selbstannahme 5. Die Schulung der Hellsinne 5.1 Der Tastsinn – Die Kraft des Berührens und des Berührtwerdens 5.2 Der Sehsinn – Die Kraft des Erkennens und der Ausstrahlung 5.3 Der Hörsinn – Die Kraft des Eindrucks und des Ausdrucks 5.4 Der Geruchssinn – Die Kraft der Aufmerksamkeit und des Einsseins 5.5 Der Geschmackssinn – Die Kraft der Öffnung und der Abgrenzung 6. Alpha-Reisen für Heiler und Patient 6.1 Grundübung: Die Reise in den Seelengarten 6.2 Reise durch das Delta des Blutsystems 6.3 Reise durch den Baum des Nervensystems 6.4 Reise durch die Kanäle der Lymphe 6.5 Reise zum Licht der Aura 6.6 Der spirituelle Helfer 6.7 Heilender Atem 7. Die Schulung der Medialität 7.1 Die geistigen Helfer 7.2 Die Kontaktaufnahme mit den Geisthelfern 7.3 Die Prüfung der Echtheit und Qualität des Helfers 4. Teil – Geistheilen in der Praxis 1. Der Heilungsraum 2. Die Kleidung 3. Die Vorgehensweise bei der heilerischen Arbeit 4. Die Bedeutung der Hände 4.1 Kontaktheilung – Das Auflegen der Hände 5. Die Fernheilung 6. Der Heilerzirkel 6.1 Der Patient ist persönlich anwesend 6.2 Der Patient ist nicht persönlich anwesende (Fernheilung) 6.3 Heilung für die Welt 6.4 Heilen mit Tönen 6.5 Heilen mit Farben 6.6 Heilung für Tiere 6.7 Diagnosen, Heilmittel und Hausaufgaben 5. Teil – Beispiele aus der Praxis 1. Patienten in individueller Arbeit 2. Öffentliche Heilerabende 3. Zirkelschulung für angehende Heiler Anhang Die ethischen Grundlagen unserer Schulung Ehrenkodex für Heiler und Medien Literatur und andere Quellen Vita des Autors Adressen, Informationen und Ausbildung Nachdem Geistiges Heilen in Deutschland rechtlich anerkannt wurde, ist das öffentliche Interesse daran stark gestiegen. Es fehlt jedoch eine klare Definition. Handelt es sich hier um geheimnisvolle Methoden oder gehören Fähigkeiten der Begegnung mit der Seele des Patienten, der sensitiven Wahrnehmung und Inspiration zu jeglicher echten Heilkunst? Harald Knauss entmystifiziert die geistigen Heilweisen, schafft begriffliche Klarheit und vermittelt eine erweiterte Sicht der spirituellen Natur des Menschen mit ihren verschiedenen Seinsebenen, Erkrankungen und heilerischen Ansätzen. Dabei wird deutlich, dass beim Heilen die Methode oder Technik kaum eine Rolle spielt. Entscheidend ist die Haltung und das spirituelle Bewusstsein, aus dem Heilkraft allgemein entspringt und in jedem von uns, nicht nur bei wenigen "Auserwählten", lebendig werden kann. Eine solide Heiler- und Medialschulung ist Voraussetzung. Das Werk schafft hier eine klar strukturierte Grundlage und umfassende Orientierung, durch viele Fallbeispiele und Übungen praktisch nachvollziehbar. Es bietet für Studierende einen Einstieg ins Thema und für medizinisch oder heilkundlich Erfahrene eine umfassende Übersicht. Auch Menschen, die beruflich nichts mit dem Heilen zu tun haben und sich für das Gebiet einfach nur interessieren, werden es mit Gewinn lesen. Dieses Buch ist das dritte Werk unserer Reihe "Die Kunst zu heilen", bei dessen erstem Buch Harald Knauss bereits als Autor mitwirkte. Das vorliegende Buch ermöglicht dem Leser nicht nur einen Zugang zum "Geistheilen" an sich, sondern ein erweitertes Verständnis ganzheitlicher Heilkunde. Der Autor vermittelt überzeugend, dass Geistiges Heilen nicht primär eine spezielle Heilmethode ist, sondern eine vertiefte und umfassende Sichtweise der Natur und Ursachen von Erkrankungen und des Wesens des Menschen. Es geht daher nicht um Technik, sondern um eine geistige Bewusstwerdung, die jedem offen steht. Geistiges Heilen umfasst alle spirituellen Aspekte der Heilkunde und findet bei jedem echten Heilvorgang statt. Der Autor erklärt zunächst die komplexe spirituelle Natur des Menschseins auf sehr einfache Weise und macht die unterschiedlichen Seinsebenen des Menschen (physischer Körper, Ätherkörper, Astralkörper usw.) ganz ohne esoterisches Brimborium verständlich. Ausgehend von diesen Ebenen veranschaulicht er die Bedeutung und Wesenhaftigkeit von Krankheit neu. Es ergeben sich daraus verschiedene Heilerwege, vielfältige und reiche Möglichkeiten der Heilung von der materiellen bis zur Kausalebene. Die vielleicht wichtigste Aussage des Buches ist, dass es keines Auserwähltseins bedarf, um Heiler zu werden und heilerische Kräfte in jedem Mensch lebendig werden können. Hier hilft er, den eigenen angemessenen Platz zu finden und nennt klare Voraussetzungen für heilerische Arbeit – insbesondere eine gute Schulung. Die Qualität von Schulung zeigt sich weniger in der guruhaften Vermittlung spezieller Methoden, sondern in der eigenverantwortlichen Weiterentwicklung der eigenen Persönlichkeit. Damit leistet das Buch einen Beitrag zu einer soliden Ausbildung von Heilern jedweder Richtung und bietet dafür eine gut strukturierte Grundlage und umfassende Orientierung. Fallbeispiele und Übungen runden dies praktisch und nachvollziehbar ab. Harald Knauss zeigt, wie altbewährte Heilerschulungen in unserer heutigen Gesellschaft und Medizin eingebunden und verwirklicht werden können. Mit einem hohen Qualitätsanspruch an Therapeuten und Geistheiler setzt er einen neuen Standard, der sich an klaren ethischen Maßstäben orientiert. Das Buch bietet für Studierende einen Einstieg ins Thema und für medizinisch oder heilkundlich Erfahrene eine umfassende Übersicht. Auch Menschen, die beruflich nichts mit dem Heilen zu tun haben und sich für das Gebiet einfach nur interessieren, werden es mit Gewinn lesen. Vorwort Rosina Sonnenschmidt, Jakob Bösch, Doris Rümmele Zusatzinfo zahlr. Abb. u. Tab. Sprache deutsch Maße 150 x 210 mm Einbandart gebunden Sachbuch Ratgeber Gesundheit Leben Psychologie Alternative Heilverfahren Medizin Pharmazie Naturheilkunde Alternative Medizin Behandlung Energetische Medizin Esoterik Geistheilen Geistheilung Geistiges Heilen Hardcover, Softcover / Medizin/Ganzheitsmedizin HC/Medizin/Ganzheitsmedizin Heilkunde Heilkunst Medialität Sensitivität Spiritualität Therapie ISBN-10 3-937095-04-7 / 3937095047 ISBN-13 978-3-937095-04-2 / 9783937095042 1. Teil – Grundlagen des Geistigen Heilens 1. Wer ist ein Geistheiler? 1.1 Geistheilen als ganzheitlicher Heilungsweg 1.2 Jedes Wesen ist seiner Anlage nach ein Heiler 1.3 Geistheilen ist einfach und beruht auf einer spirituellen Lebenseinstellung 1.4 Geistheilen arbeitet mit natürlichen Kräften 1.5 Der Glaube an die Geistige Welt und an die Ewigkeit des Lebens 1.6 Geistheilen ist keine Technik, sondern das Ergebnis einer geistigen Bewusstwerdung 2. Das spirituelle Menschenbild 2.1 Der physische Körper 2.2 Der Ätherkörper 2.3 Der Astralkörper 2.4 Der Mentalkörper 2.5 Die Seele 3. Die verschiedenen Arten des Heilens 3.1 Die traditionelle Westliche Medizin – Materielle Ebene 3.2 Energetisches oder Magnetisches Heilen – Ätherebene 3.3 Heilen über die Psyche – Astralebene 3.4 Heilen über das Denken – Mentalebene 3.5 Geistheilen – Kausalebene 4. Die sieben essentiellen Heilerwege 4.1 Der Heilerweg des 1. Aspektes: Heilen über den Willen 4.2 Der Heilerweg des 2. Aspektes: Heilen über die Liebe 4.3 Der Heilerweg des 3. Aspektes: Heilen über das Bewusstsein 4.4 Der Heilerweg des 4. Aspektes: Heilen über Harmonie 4.5 Der Heilerweg des 5. Aspektes: Heilen über Wissen 4.6 Der Heilerweg des 6. Aspektes: Heilen über Hingabe 4.7 Der Heilerweg des 7. Aspektes: Heilen über Medialität 2. Teil – Krankheit aus spiritueller Sicht 1. Krankheit, die im Menschen selbst ihre Ursache hat 1.1 Das Gesetz von Ursache und Wirkung 1.2 Die karmischen Verpflichtungen 1.3 Krankheit als Zeichen der spirituellen Weiterentwicklung 1.4 Krankheit als Ausdruck des eigenen Schattens 1.5 Krankheit als Folge von Fremdeinflüssen 2. Krankheit, die ihre Ursache in der Gemeinschaft hat 2.1 Die Menschheit 2.2 Der Planet Erde 2.3 Das Land, das Lebensumfeld und die Epoche 2.4 Die Familie und die Lebensgemeinschaft 3. Teil – Potentiale und Kräfte des Geistheilers 1. Das Heilerpotential 2. Die drei künstlerischen Kräfte des Heilers 2.1 Die Begeisterung 2.2 Die Inspiration 2.3 Die Ausstrahlung 3. Die drei Grundhaltungen des Heilers 3.1 Ehren 3.2 Danken 3.3 Loslassen 4. Der Aufbau unserer Schulung 4.1 Die Sensitivität – Fähigkeit des Wahrnehmens 4.2 Meditation – Fähigkeit der Einstimmung 4.3 Wissen – Fähigkeit des Erkennens 4.4 Zirkelarbeit – Fähigkeit zur Integration 4.5 Schattenarbeit – Fähigkeit der Selbstannahme 5. Die Schulung der Hellsinne 5.1 Der Tastsinn – Die Kraft des Berührens und des Berührtwerdens 5.2 Der Sehsinn – Die Kraft des Erkennens und der Ausstrahlung 5.3 Der Hörsinn – Die Kraft des Eindrucks und des Ausdrucks 5.4 Der Geruchssinn – Die Kraft der Aufmerksamkeit und des Einsseins 5.5 Der Geschmackssinn – Die Kraft der Öffnung und der Abgrenzung 6. Alpha-Reisen für Heiler und Patient 6.1 Grundübung: Die Reise in den Seelengarten 6.2 Reise durch das Delta des Blutsystems 6.3 Reise durch den Baum des Nervensystems 6.4 Reise durch die Kanäle der Lymphe 6.5 Reise zum Licht der Aura 6.6 Der spirituelle Helfer 6.7 Heilender Atem 7. Die Schulung der Medialität 7.1 Die geistigen Helfer 7.2 Die Kontaktaufnahme mit den Geisthelfern 7.3 Die Prüfung der Echtheit und Qualität des Helfers 4. Teil – Geistheilen in der Praxis 1. Der Heilungsraum 2. Die Kleidung 3. Die Vorgehensweise bei der heilerischen Arbeit 4. Die Bedeutung der Hände 4.1 Kontaktheilung – Das Auflegen der Hände 5. Die Fernheilung 6. Der Heilerzirkel 6.1 Der Patient ist persönlich anwesend 6.2 Der Patient ist nicht persönlich anwesende (Fernheilung) 6.3 Heilung für die Welt 6.4 Heilen mit Tönen 6.5 Heilen mit Farben 6.6 Heilung für Tiere 6.7 Diagnosen, Heilmittel und Hausaufgaben 5. Teil – Beispiele aus der Praxis 1. Patienten in individueller Arbeit 2. Öffentliche Heilerabende 3. Zirkelschulung für angehende Heiler Anhang Die ethischen Grundlagen unserer Schulung Ehrenkodex für Heiler und Medien Literatur und andere Quellen Vita des Autors Adressen, Informationen und Ausbildung Nachdem Geistiges Heilen in Deutschland rechtlich anerkannt wurde, ist das öffentliche Interesse daran stark gestiegen. Es fehlt jedoch eine klare Definition. Handelt es sich hier um geheimnisvolle Methoden oder gehören Fähigkeiten der Begegnung mit der Seele des Patienten, der sensitiven Wahrnehmung und Inspiration zu jeglicher echten Heilkunst? Harald Knauss entmystifiziert die geistigen Heilweisen, schafft begriffliche Klarheit und vermittelt eine erweiterte Sicht der spirituellen Natur des Menschen mit ihren verschiedenen Seinsebenen, Erkrankungen und heilerischen Ansätzen. Dabei wird deutlich, dass beim Heilen die Methode oder Technik kaum eine Rolle spielt. Entscheidend ist die Haltung und das spirituelle Bewusstsein, aus dem Heilkraft allgemein entspringt und in jedem von uns, nicht nur bei wenigen "Auserwählten", lebendig werden kann. Eine solide Heiler- und Medialschulung ist Voraussetzung. Das Werk schafft hier eine klar strukturierte Grundlage und umfassende Orientierung, durch viele Fallbeispiele und Übungen praktisch nachvollziehbar. Es bietet für Studierende einen Einstieg ins Thema und für medizinisch oder heilkundlich Erfahrene eine umfassende Übersicht. Auch Menschen, die beruflich nichts mit dem Heilen zu tun haben und sich für das Gebiet einfach nur interessieren, werden es mit Gewinn lesen. Dieses Buch ist das dritte Werk unserer Reihe "Die Kunst zu heilen", bei dessen erstem Buch Harald Knauss bereits als Autor mitwirkte. Das vorliegende Buch ermöglicht dem Leser nicht nur einen Zugang zum "Geistheilen" an sich, sondern ein erweitertes Verständnis ganzheitlicher Heilkunde. Der Autor vermittelt überzeugend, dass Geistiges Heilen nicht primär eine spezielle Heilmethode ist, sondern eine vertiefte und umfassende Sichtweise der Natur und Ursachen von Erkrankungen und des Wesens des Menschen. Es geht daher nicht um Technik, sondern um eine geistige Bewusstwerdung, die jedem offen steht. Geistiges Heilen umfasst alle spirituellen Aspekte der Heilkunde und findet bei jedem echten Heilvorgang statt. Der Autor erklärt zunächst die komplexe spirituelle Natur des Menschseins auf sehr einfache Weise und macht die unterschiedlichen Seinsebenen des Menschen (physischer Körper, Ätherkörper, Astralkörper usw.) ganz ohne esoterisches Brimborium verständlich. Ausgehend von diesen Ebenen veranschaulicht er die Bedeutung und Wesenhaftigkeit von Krankheit neu. Es ergeben sich daraus verschiedene Heilerwege, vielfältige und reiche Möglich, Verlag Homöopathie + Symbol, 2004, 0, Gütersloher, 2008. 2008. Hardcover. 22 x 14 x 2,4 cm. Fundgrube und Ideensammlung für Eltern-Kind-Gruppen- Ideen und Anleitungen für den Stundenaufbau sowie Material für jede Woche - aus der Praxis für die Praxis- Für Eltern, die eine Eltern-Kind-Gruppe gründen wollen, leiten oder verantwortlich mitwirken- Für haupt- und ehrenamtlich in der Kinderarbeit einer Kirchengemeinde Tätige-Woche für Woche treffen sich in vielen Kirchengemeinden (und anderswo) Eltern-Kind-Gruppen, um mit Kindern von O bis 4 Jahren zu spielen, zu singen, zu basteln, Gemeinschaft zu erleben und - besonders wenn sich Eltern-Kind-Gruppen im Rahmen der Kirchengemeinde treffen - auch religiöse Elemente einzubringen. Dieses Buch bietet eine Anleitung für den Stundenaufbau und Material für jede Woche, das komplett oder auch in Auswahl für die eigene Arbeit übernommen werden kann. Über den Autor: Heike J. Schütz, geb. 1971, Diplom-Religionspädagogin, arbeitet als Diakonin in einer Kirchengemeinde in Aurich, zurzeit im Erziehungsurlaub. Ihr Tätigkeitsschwerpunkt ist die Arbeit mit Krabbelgruppen, die Eltern-Kind-Arbeit, und die Arbeit mit Familien und Kindern bis 10 Jahren. Sie ist Mutter von zwei Söhnen. Sprache deutsch Maße 135 x 215 mm Gewicht 412 g Einbandart gebunden Kirchengemeinde Krabbelgruppen Eltern-Kind-Arbeit Eltern-Kind-Gruppe Sozialwissenschaften Pädagogik Vorschulpädagogik Religionspädagogin Kirchliche Familienarbeit ISBN-10 3-579-05893-2 / 3579058932 ISBN-13 978-3-579-05893-1 / 9783579058931 Kirchengemeinde Krabbelgruppen Eltern-Kind-Arbeit Eltern-Kind-Gruppe Sozialwissenschaften Pädagogik Vorschulpädagogik Religionspädagogin Kirchliche Familienarbeit ISBN-10 3-579-05893-2 / 3579058932 ISBN-13 978-3-579-05893-1 / 9783579058931 Fundgrube und Ideensammlung für Eltern-Kind-Gruppen- Ideen und Anleitungen für den Stundenaufbau sowie Material für jede Woche - aus der Praxis für die Praxis- Für Eltern, die eine Eltern-Kind-Gruppe gründen wollen, leiten oder verantwortlich mitwirken- Für haupt- und ehrenamtlich in der Kinderarbeit einer Kirchengemeinde Tätige-Woche für Woche treffen sich in vielen Kirchengemeinden (und anderswo) Eltern-Kind-Gruppen, um mit Kindern von O bis 4 Jahren zu spielen, zu singen, zu basteln, Gemeinschaft zu erleben und - besonders wenn sich Eltern-Kind-Gruppen im Rahmen der Kirchengemeinde treffen - auch religiöse Elemente einzubringen. Dieses Buch bietet eine Anleitung für den Stundenaufbau und Material für jede Woche, das komplett oder auch in Auswahl für die eigene Arbeit übernommen werden kann. Über den Autor: Heike J. Schütz, geb. 1971, Diplom-Religionspädagogin, arbeitet als Diakonin in einer Kirchengemeinde in Aurich, zurzeit im Erziehungsurlaub. Ihr Tätigkeitsschwerpunkt ist die Arbeit mit Krabbelgruppen, die Eltern-Kind-Arbeit, und die Arbeit mit Familien und Kindern bis 10 Jahren. Sie ist Mutter von zwei Söhnen. Sprache deutsch Maße 135 x 215 mm Gewicht 412 g Einbandart gebunden, Gütersloher, 2008, 0, Homöopathie + Symbol Verlag, 2004. 2004. Hardcover. 150 x 210 mm. 1. Teil – Grundlagen des Geistigen Heilens 1. Wer ist ein Geistheiler? 1.1 Geistheilen als ganzheitlicher Heilungsweg 1.2 Jedes Wesen ist seiner Anlage nach ein Heiler 1.3 Geistheilen ist einfach und beruht auf einer spirituellen Lebenseinstellung 1.4 Geistheilen arbeitet mit natürlichen Kräften 1.5 Der Glaube an die Geistige Welt und an die Ewigkeit des Lebens 1.6 Geistheilen ist keine Technik, sondern das Ergebnis einer geistigen Bewusstwerdung 2. Das spirituelle Menschenbild 2.1 Der physische Körper 2.2 Der Ätherkörper 2.3 Der Astralkörper 2.4 Der Mentalkörper 2.5 Die Seele 3. Die verschiedenen Arten des Heilens 3.1 Die traditionelle Westliche Medizin – Materielle Ebene 3.2 Energetisches oder Magnetisches Heilen – Ätherebene 3.3 Heilen über die Psyche – Astralebene 3.4 Heilen über das Denken – Mentalebene 3.5 Geistheilen – Kausalebene 4. Die sieben essentiellen Heilerwege 4.1 Der Heilerweg des 1. Aspektes: Heilen über den Willen 4.2 Der Heilerweg des 2. Aspektes: Heilen über die Liebe 4.3 Der Heilerweg des 3. Aspektes: Heilen über das Bewusstsein 4.4 Der Heilerweg des 4. Aspektes: Heilen über Harmonie 4.5 Der Heilerweg des 5. Aspektes: Heilen über Wissen 4.6 Der Heilerweg des 6. Aspektes: Heilen über Hingabe 4.7 Der Heilerweg des 7. Aspektes: Heilen über Medialität 2. Teil – Krankheit aus spiritueller Sicht 1. Krankheit, die im Menschen selbst ihre Ursache hat 1.1 Das Gesetz von Ursache und Wirkung 1.2 Die karmischen Verpflichtungen 1.3 Krankheit als Zeichen der spirituellen Weiterentwicklung 1.4 Krankheit als Ausdruck des eigenen Schattens 1.5 Krankheit als Folge von Fremdeinflüssen 2. Krankheit, die ihre Ursache in der Gemeinschaft hat 2.1 Die Menschheit 2.2 Der Planet Erde 2.3 Das Land, das Lebensumfeld und die Epoche 2.4 Die Familie und die Lebensgemeinschaft 3. Teil – Potentiale und Kräfte des Geistheilers 1. Das Heilerpotential 2. Die drei künstlerischen Kräfte des Heilers 2.1 Die Begeisterung 2.2 Die Inspiration 2.3 Die Ausstrahlung 3. Die drei Grundhaltungen des Heilers 3.1 Ehren 3.2 Danken 3.3 Loslassen 4. Der Aufbau unserer Schulung 4.1 Die Sensitivität – Fähigkeit des Wahrnehmens 4.2 Meditation – Fähigkeit der Einstimmung 4.3 Wissen – Fähigkeit des Erkennens 4.4 Zirkelarbeit – Fähigkeit zur Integration 4.5 Schattenarbeit – Fähigkeit der Selbstannahme 5. Die Schulung der Hellsinne 5.1 Der Tastsinn – Die Kraft des Berührens und des Berührtwerdens 5.2 Der Sehsinn – Die Kraft des Erkennens und der Ausstrahlung 5.3 Der Hörsinn – Die Kraft des Eindrucks und des Ausdrucks 5.4 Der Geruchssinn – Die Kraft der Aufmerksamkeit und des Einsseins 5.5 Der Geschmackssinn – Die Kraft der Öffnung und der Abgrenzung 6. Alpha-Reisen für Heiler und Patient 6.1 Grundübung: Die Reise in den Seelengarten 6.2 Reise durch das Delta des Blutsystems 6.3 Reise durch den Baum des Nervensystems 6.4 Reise durch die Kanäle der Lymphe 6.5 Reise zum Licht der Aura 6.6 Der spirituelle Helfer 6.7 Heilender Atem 7. Die Schulung der Medialität 7.1 Die geistigen Helfer 7.2 Die Kontaktaufnahme mit den Geisthelfern 7.3 Die Prüfung der Echtheit und Qualität des Helfers 4. Teil – Geistheilen in der Praxis 1. Der Heilungsraum 2. Die Kleidung 3. Die Vorgehensweise bei der heilerischen Arbeit 4. Die Bedeutung der Hände 4.1 Kontaktheilung – Das Auflegen der Hände 5. Die Fernheilung 6. Der Heilerzirkel 6.1 Der Patient ist persönlich anwesend 6.2 Der Patient ist nicht persönlich anwesende (Fernheilung) 6.3 Heilung für die Welt 6.4 Heilen mit Tönen 6.5 Heilen mit Farben 6.6 Heilung für Tiere 6.7 Diagnosen, Heilmittel und Hausaufgaben 5. Teil – Beispiele aus der Praxis 1. Patienten in individueller Arbeit 2. Öffentliche Heilerabende 3. Zirkelschulung für angehende Heiler Anhang Die ethischen Grundlagen unserer Schulung Ehrenkodex für Heiler und Medien Literatur und andere Quellen Vita des Autors Adressen, Informationen und Ausbildung Nachdem Geistiges Heilen in Deutschland rechtlich anerkannt wurde, ist das öffentliche Interesse daran stark gestiegen. Es fehlt jedoch eine klare Definition. Handelt es sich hier um geheimnisvolle Methoden oder gehören Fähigkeiten der Begegnung mit der Seele des Patienten, der sensitiven Wahrnehmung und Inspiration zu jeglicher echten Heilkunst? Harald Knauss entmystifiziert die geistigen Heilweisen, schafft begriffliche Klarheit und vermittelt eine erweiterte Sicht der spirituellen Natur des Menschen mit ihren verschiedenen Seinsebenen, Erkrankungen und heilerischen Ansätzen. Dabei wird deutlich, dass beim Heilen die Methode oder Technik kaum eine Rolle spielt. Entscheidend ist die Haltung und das spirituelle Bewusstsein, aus dem Heilkraft allgemein entspringt und in jedem von uns, nicht nur bei wenigen "Auserwählten", lebendig werden kann. Eine solide Heiler- und Medialschulung ist Voraussetzung. Das Werk schafft hier eine klar strukturierte Grundlage und umfassende Orientierung, durch viele Fallbeispiele und Übungen praktisch nachvollziehbar. Es bietet für Studierende einen Einstieg ins Thema und für medizinisch oder heilkundlich Erfahrene eine umfassende Übersicht. Auch Menschen, die beruflich nichts mit dem Heilen zu tun haben und sich für das Gebiet einfach nur interessieren, werden es mit Gewinn lesen. Dieses Buch ist das dritte Werk unserer Reihe "Die Kunst zu heilen", bei dessen erstem Buch Harald Knauss bereits als Autor mitwirkte. Das vorliegende Buch ermöglicht dem Leser nicht nur einen Zugang zum "Geistheilen" an sich, sondern ein erweitertes Verständnis ganzheitlicher Heilkunde. Der Autor vermittelt überzeugend, dass Geistiges Heilen nicht primär eine spezielle Heilmethode ist, sondern eine vertiefte und umfassende Sichtweise der Natur und Ursachen von Erkrankungen und des Wesens des Menschen. Es geht daher nicht um Technik, sondern um eine geistige Bewusstwerdung, die jedem offen steht. Geistiges Heilen umfasst alle spirituellen Aspekte der Heilkunde und findet bei jedem echten Heilvorgang statt. Der Autor erklärt zunächst die komplexe spirituelle Natur des Menschseins auf sehr einfache Weise und macht die unterschiedlichen Seinsebenen des Menschen (physischer Körper, Ätherkörper, Astralkörper usw.) ganz ohne esoterisches Brimborium verständlich. Ausgehend von diesen Ebenen veranschaulicht er die Bedeutung und Wesenhaftigkeit von Krankheit neu. Es ergeben sich daraus verschiedene Heilerwege, vielfältige und reiche Möglichkeiten der Heilung von der materiellen bis zur Kausalebene. Die vielleicht wichtigste Aussage des Buches ist, dass es keines Auserwähltseins bedarf, um Heiler zu werden und heilerische Kräfte in jedem Mensch lebendig werden können. Hier hilft er, den eigenen angemessenen Platz zu finden und nennt klare Voraussetzungen für heilerische Arbeit – insbesondere eine gute Schulung. Die Qualität von Schulung zeigt sich weniger in der guruhaften Vermittlung spezieller Methoden, sondern in der eigenverantwortlichen Weiterentwicklung der eigenen Persönlichkeit. Damit leistet das Buch einen Beitrag zu einer soliden Ausbildung von Heilern jedweder Richtung und bietet dafür eine gut strukturierte Grundlage und umfassende Orientierung. Fallbeispiele und Übungen runden dies praktisch und nachvollziehbar ab. Harald Knauss zeigt, wie altbewährte Heilerschulungen in unserer heutigen Gesellschaft und Medizin eingebunden und verwirklicht werden können. Mit einem hohen Qualitätsanspruch an Therapeuten und Geistheiler setzt er einen neuen Standard, der sich an klaren ethischen Maßstäben orientiert. Das Buch bietet für Studierende einen Einstieg ins Thema und für medizinisch oder heilkundlich Erfahrene eine umfassende Übersicht. Auch Menschen, die beruflich nichts mit dem Heilen zu tun haben und sich für das Gebiet einfach nur interessieren, werden es mit Gewinn lesen. Autor: Harald Knauss ist Musiker, stammt aus Heilbronn und lebt heute im Elsass. Seine musikalische Arbeit führte ihn zusammen mit bekannten Musikern wie N. Harnoncourt, R. Kußmaul, W. Mayer, H. M. Linde und U. Holliger. 1990 begann er seine kinesiologische Ausbildung am Institut für Angewandte Kinesiologie, Freiburg. Nach deren Abschluss entwickelte er zusammen mit Rosina Sonnenschmidt den Ausbildungszweig "Musik-Kinesiologie" und leitet seit 1995 entsprechende Ausbildungskurse. Vorwort Rosina Sonnenschmidt, Jakob Bösch, Doris Rümmele Zusatzinfo zahlr. Abb. u. Tab. Sprache deutsch Maße 150 x 210 mm Einbandart gebunden Sachbuch Ratgeber Gesundheit Leben Psychologie Alternative Heilverfahren Medizin Pharmazie Naturheilkunde Alternative Medizin Behandlung Energetische Medizin Esoterik Geistheilen Geistheilung Geistiges Heilen Medizin Ganzheitsmedizin Ganzheitsmedizin Heilkunde Heilkunst Medialität Sensitivität Spiritualität Therapie ISBN-10 3-937095-04-7 / 3937095047 ISBN-13 978-3-937095-04-2 / 9783937095042 Geistiges Heilen: Grundlagen, Schulung und Praxis Ratgeber Gesundheit Leben Psychologie Alternative Heilverfahren Medizin Pharmazie Naturheilkunde Alternative Medizin Behandlung Energetische Medizin Esoterik Geistheilen Geistheilung Geistiges Heilen Medizin Ganzheitsmedizin Ganzheitsmedizin Heilkunde Heilkunst Medialität Sensitivität Spiritualität Therapie Knauss, Harald; Sonnenschmidt, Rosina; Bösch, Jakob Rümmele, Doris Ratgeber Gesundheit Leben Psychologie Alternative Heilverfahren Medizin Pharmazie Naturheilkunde Alternative Medizin Behandlung Energetische Medizin Esoterik Geistheilen Geistheilung Geistiges Heilen Medizin Ganzheitsmedizin Ganzheitsmedizin Heilkunde Heilkunst Medialität Sensitivität Spiritualität Therapie ISBN-10 3-937095-04-7 / 3937095047 ISBN-13 978-3-937095-04-2 / 9783937095042 1. Teil – Grundlagen des Geistigen Heilens 1. Wer ist ein Geistheiler? 1.1 Geistheilen als ganzheitlicher Heilungsweg 1.2 Jedes Wesen ist seiner Anlage nach ein Heiler 1.3 Geistheilen ist einfach und beruht auf einer spirituellen Lebenseinstellung 1.4 Geistheilen arbeitet mit natürlichen Kräften 1.5 Der Glaube an die Geistige Welt und an die Ewigkeit des Lebens 1.6 Geistheilen ist keine Technik, sondern das Ergebnis einer geistigen Bewusstwerdung 2. Das spirituelle Menschenbild 2.1 Der physische Körper 2.2 Der Ätherkörper 2.3 Der Astralkörper 2.4 Der Mentalkörper 2.5 Die Seele 3. Die verschiedenen Arten des Heilens 3.1 Die traditionelle Westliche Medizin – Materielle Ebene 3.2 Energetisches oder Magnetisches Heilen – Ätherebene 3.3 Heilen über die Psyche – Astralebene 3.4 Heilen über das Denken – Mentalebene 3.5 Geistheilen – Kausalebene 4. Die sieben essentiellen Heilerwege 4.1 Der Heilerweg des 1. Aspektes: Heilen über den Willen 4.2 Der Heilerweg des 2. Aspektes: Heilen über die Liebe 4.3 Der Heilerweg des 3. Aspektes: Heilen über das Bewusstsein 4.4 Der Heilerweg des 4. Aspektes: Heilen über Harmonie 4.5 Der Heilerweg des 5. Aspektes: Heilen über Wissen 4.6 Der Heilerweg des 6. Aspektes: Heilen über Hingabe 4.7 Der Heilerweg des 7. Aspektes: Heilen über Medialität 2. Teil – Krankheit aus spiritueller Sicht 1. Krankheit, die im Menschen selbst ihre Ursache hat 1.1 Das Gesetz von Ursache und Wirkung 1.2 Die karmischen Verpflichtungen 1.3 Krankheit als Zeichen der spirituellen Weiterentwicklung 1.4 Krankheit als Ausdruck des eigenen Schattens 1.5 Krankheit als Folge von Fremdeinflüssen 2. Krankheit, die ihre Ursache in der Gemeinschaft hat 2.1 Die Menschheit 2.2 Der Planet Erde 2.3 Das Land, das Lebensumfeld und die Epoche 2.4 Die Familie und die Lebensgemeinschaft 3. Teil – Potentiale und Kräfte des Geistheilers 1. Das Heilerpotential 2. Die drei künstlerischen Kräfte des Heilers 2.1 Die Begeisterung 2.2 Die Inspiration 2.3 Die Ausstrahlung 3. Die drei Grundhaltungen des Heilers 3.1 Ehren 3.2 Danken 3.3 Loslassen 4. Der Aufbau unserer Schulung 4.1 Die Sensitivität – Fähigkeit des Wahrnehmens 4.2 Meditation – Fähigkeit der Einstimmung 4.3 Wissen – Fähigkeit des Erkennens 4.4 Zirkelarbeit – Fähigkeit zur Integration 4.5 Schattenarbeit – Fähigkeit der Selbstannahme 5. Die Schulung der Hellsinne 5.1 Der Tastsinn – Die Kraft des Berührens und des Berührtwerdens 5.2 Der Sehsinn – Die Kraft des Erkennens und der Ausstrahlung 5.3 Der Hörsinn – Die Kraft des Eindrucks und des Ausdrucks 5.4 Der Geruchssinn – Die Kraft der Aufmerksamkeit und des Einsseins 5.5 Der Geschmackssinn – Die Kraft der Öffnung und der Abgrenzung 6. Alpha-Reisen für Heiler und Patient 6.1 Grundübung: Die Reise in den Seelengarten 6.2 Reise durch das Delta des Blutsystems 6.3 Reise durch den Baum des Nervensystems 6.4 Reise durch die Kanäle der Lymphe 6.5 Reise zum Licht der Aura 6.6 Der spirituelle Helfer 6.7 Heilender Atem 7. Die Schulung der Medialität 7.1 Die geistigen Helfer 7.2 Die Kontaktaufnahme mit den Geisthelfern 7.3 Die Prüfung der Echtheit und Qualität des Helfers 4. Teil – Geistheilen in der Praxis 1. Der Heilungsraum 2. Die Kleidung 3. Die Vorgehensweise bei der heilerischen Arbeit 4. Die Bedeutung der Hände 4.1 Kontaktheilung – Das Auflegen der Hände 5. Die Fernheilung 6. Der Heilerzirkel 6.1 Der Patient ist persönlich anwesend 6.2 Der Patient ist nicht persönlich anwesende (Fernheilung) 6.3 Heilung für die Welt 6.4 Heilen mit Tönen 6.5 Heilen mit Farben 6.6 Heilung für Tiere 6.7 Diagnosen, Heilmittel und Hausaufgaben 5. Teil – Beispiele aus der Praxis 1. Patienten in individueller Arbeit 2. Öffentliche Heilerabende 3. Zirkelschulung für angehende Heiler Anhang Die ethischen Grundlagen unserer Schulung Ehrenkodex für Heiler und Medien Literatur und andere Quellen Vita des Autors Adressen, Informationen und Ausbildung Nachdem Geistiges Heilen in Deutschland rechtlich anerkannt wurde, ist das öffentliche Interesse daran stark gestiegen. Es fehlt jedoch eine klare Definition. Handelt es sich hier um geheimnisvolle Methoden oder gehören Fähigkeiten der Begegnung mit der Seele des Patienten, der sensitiven Wahrnehmung und Inspiration zu jeglicher echten Heilkunst? Harald Knauss entmystifiziert die geistigen Heilweisen, schafft begriffliche Klarheit und vermittelt eine erweiterte Sicht der spirituellen Natur des Menschen mit ihren verschiedenen Seinsebenen, Erkrankungen und heilerischen Ansätzen. Dabei wird deutlich, dass beim Heilen die Methode oder Technik kaum eine Rolle spielt. Entscheidend ist die Haltung und das spirituelle Bewusstsein, aus dem Heilkraft allgemein entspringt und in jedem von uns, nicht nur bei wenigen "Auserwählten", lebendig werden kann. Eine solide Heiler- und Medialschulung ist Voraussetzung. Das Werk schafft hier eine klar strukturierte Grundlage und umfassende Orientierung, durch viele Fallbeispiele und Übungen praktisch nachvollziehbar. Es bietet für Studierende einen Einstieg ins Thema und für medizinisch oder heilkundlich Erfahrene eine umfassende Übersicht. Auch Menschen, die beruflich nichts mit dem Heilen zu tun haben u, Homöopathie + Symbol Verlag, 2004, 0, Adullam, 2008. 2008. Hardcover. 23 x 15,4 x 3,8 cm. Als drittes Buch in der beliebten Reihe der Generäle Gottes erscheint Roberts Liardons Buch über die großen Erweckungsprediger der letzten 300 Jahre. Wir begegnen diesmal unter anderem John und Charles Wesley, George Whitefield, Jonathan Edwards, Charles Finney, D.L. Moody, William und Catherine Booth und Billy Graham. Auf seine einzigartige Weise macht Roberts Liardon auch in diesem Band wieder Geschichte lebendig und hebt die wichtigsten geistlichen Prinzipien hervor, zieht Parallelen und beleuchtet die Stärken und Schwächen. Damit verbindet er das Leben dieser Menschen mit dem Leben der Leser und lehrt uns die wichtigen Wahrheiten, die uns zurüsten, in ihre Fußstapfen zu treten. Der Kampf um die Herzen der Menschen tobt seit Jahrhunderten, seit dem Zeitpunkt, als Jesus vor 2.000 Jahren auf die Erde kam, um die Flecken der Sünde und der Schuld von uns zu waschen. Gott haucht von der ersten Erweckung unter der ersten Generation der Jünger am Pfingsttag bis zu den immer noch stattfindenden „Pfingsterweckungen“ des 21. Jahrhunderts den Herzen der Menschen, die ihm nachfolgen, immer wieder neues Leben ein – ruft sie zu inniger Gemeinschaft mit ihm, tieferer Heiligung und einem größeren Verständnis seiner Liebe auf. Lass dich von diesen begeisternden Berichten großer Glaubenstaten ermutigen, denn auch du bist dazu berufen, deine Welt nachhaltig zu beeinflussen. Gottes Generäle III: Die großen Erweckungsprediger (Gebundene Ausgabe) von Roberts Liardon (Autor) Pfingsterweckungen Gottes Generäle III: Die großen Erweckungsprediger Roberts Liardon Als drittes Buch in der beliebten Reihe der Generäle Gottes erscheint Roberts Liardons Buch über die großen Erweckungsprediger der letzten 300 Jahre. Wir begegnen diesmal unter anderem John und Charles Wesley, George Whitefield, Jonathan Edwards, Charles Finney, D.L. Moody, William und Catherine Booth und Billy Graham. Auf seine einzigartige Weise macht Roberts Liardon auch in diesem Band wieder Geschichte lebendig und hebt die wichtigsten geistlichen Prinzipien hervor, zieht Parallelen und beleuchtet die Stärken und Schwächen. Damit verbindet er das Leben dieser Menschen mit dem Leben der Leser und lehrt uns die wichtigen Wahrheiten, die uns zurüsten, in ihre Fußstapfen zu treten. Der Kampf um die Herzen der Menschen tobt seit Jahrhunderten, seit dem Zeitpunkt, als Jesus vor 2.000 Jahren auf die Erde kam, um die Flecken der Sünde und der Schuld von uns zu waschen. Gott haucht von der ersten Erweckung unter der ersten Generation der Jünger am Pfingsttag bis zu den immer noch stattfindenden „Pfingsterweckungen“ des 21. Jahrhunderts den Herzen der Menschen, die ihm nachfolgen, immer wieder neues Leben ein – ruft sie zu inniger Gemeinschaft mit ihm, tieferer Heiligung und einem größeren Verständnis seiner Liebe auf. Lass dich von diesen begeisternden Berichten großer Glaubenstaten ermutigen, denn auch du bist dazu berufen, deine Welt nachhaltig zu beeinflussen., Adullam, 2008, 0, Deutsche Buch-gemeinschaft, 1966. TWO VOLUMES hbks 1298pp in two volumes text in German illustrations drawings and photographs both volumes appear unused no djs as issued now in custom acetate jackets texts excellent clean tight unmarked as new, Deutsche Buch-gemeinschaft, 1966, 0<
HENSEL, Georg:
Spielplan: SchauspielfŸhrer von der Antike bis zur Gegenwart, Teil 1 und 2 in Two Volumes - gebunden oder broschiert1966, ISBN: 4f9824e3a116c97512605a479e8aa674
München - : Paul List - , 1992. erweiterte und überarbeitete Ausgabe. Pappband (Hardcover) mit Schutzumschlag - . 19 x 13 x 8 cm - Oktav. mit leichten Gebrauchsspuren - leicht berieben u… Mehr…
München - : Paul List - , 1992. erweiterte und überarbeitete Ausgabe. Pappband (Hardcover) mit Schutzumschlag - . 19 x 13 x 8 cm - Oktav. mit leichten Gebrauchsspuren - leicht berieben und bestoßen mit kleinen Randläsuren, - - mit Lesebändchen und zahlreichen Abbildungen (S/W) - - intern400+264-1395, Paul List -, 1992, 0, Deutsche Buch-gemeinschaft, 1966. TWO VOLUMES hbks 1298pp in two volumes text in German illustrations drawings and photographs both volumes appear unused no djs as issued now in custom acetate jackets texts excellent clean tight unmarked as new, Deutsche Buch-gemeinschaft, 1966, 0<
Spielplan: SchauspielfŸhrer von der Antike bis zur Gegenwart, Teil 1 und 2 in Two Volumes : - gebrauchtes Buch
1966
ISBN: 4f9824e3a116c97512605a479e8aa674
Deutsche Buch-gemeinschaft, 1966. TWO VOLUMES hbks 1298pp in two volumes text in German illustrations drawings and photographs both volumes appear unused no djs as issued now in custom a… Mehr…
Deutsche Buch-gemeinschaft, 1966. TWO VOLUMES hbks 1298pp in two volumes text in German illustrations drawings and photographs both volumes appear unused no djs as issued now in custom acetate jackets texts excellent clean tight unmarked as new, Deutsche Buch-gemeinschaft, 1966, 0<
Spielplan. Schauspielführer von der Antike bis zur Gegenwart I-II. 2 volumes. - gebunden oder broschiert
1966, ISBN: 4f9824e3a116c97512605a479e8aa674
Propyläen Verlag, Berlin, 1966. Two hardbound 8o-volumes in publishers' black linencloth. Text in gilt on front boards and spines, light green title-labels. Top edges yellow. Housed … Mehr…
Propyläen Verlag, Berlin, 1966. Two hardbound 8o-volumes in publishers' black linencloth. Text in gilt on front boards and spines, light green title-labels. Top edges yellow. Housed in a red slipcase which is cracked in one hinge at head. Else fine. Very rich illustrated work in black and white. 638 p. + p. 639- p. 1299.<
Spielplan: SchauspielfŸhrer von der Antike bis zur Gegenwart, Teil 1 und 2 in Two Volumes - gebrauchtes Buch
1966, ISBN: 4f9824e3a116c97512605a479e8aa674
Deutsche Buch-gemeinschaft, 1966. TWO VOLUMES hbks 1298pp in two volumes text in German illustrations drawings and photographs both volumes appear unused no djs as issued now in custom a… Mehr…
Deutsche Buch-gemeinschaft, 1966. TWO VOLUMES hbks 1298pp in two volumes text in German illustrations drawings and photographs both volumes appear unused no djs as issued now in custom acetate jackets texts excellent clean tight unmarked as new, Deutsche Buch-gemeinschaft, 1966, 0<
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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches
Detailangaben zum Buch - Spielplan: Schauspielfhrer von der Antike bis zur Gegenwart, Teil 1 und 2 in Two Volumes
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 1966
Herausgeber: Deutsche Buch-gemeinschaft, 1966
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Autor des Buches: georg hensel
Titel des Buches: antike und gegenwart, spielplan teil
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- Spielplan; Schauspielführer von der Antike bis zur Gegenwart (Hensel, Georg)
- Spielplan; Schauspielführer von der Antike bis zur gegenwart. 2 Bände (Hensel, Georg)
- Spielplan : (Hensel, Georg)
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