1998, ISBN: 6588442baac481af4ae57b9ffb3b11db

8, 240 S., einige Abb., Broschur., Einband tlw. min. berieben, sonst tadellos. EA. - Adelheid Duvanel (23. April 1936 in Basel - 8. Juli 1996 ebenda Pseudonym: Judith Januar) war eine Sch… Mehr…

8, 240 S., einige Abb., Broschur., Einband tlw. min. berieben, sonst tadellos. EA. - Adelheid Duvanel (23. April 1936 in Basel - 8. Juli 1996 ebenda Pseudonym: Judith Januar) war eine Schweizer Schriftstellerin und Malerin. Adelheid Duvanel, älteste Tochter des basellandschaftlichen Strafgerichtspräsidenten Georg Feigenwinter (1904-1997) und der Elisabeth Lichtenhahn, verbrachte ihre Kindheit und Jugend in Pratteln und Liestal. Sie absolvierte die Kunstgewerbeschule sowie eine Lehre als Textilzeichnerin. Nach ihrer Ausbildung arbeitete sie als Büroangestellte und als Mitarbeiterin in einem Meinungsforschungsinstitut. Adelheid Duvanel war von 1962 bis 1981 mit Joseph Edward Duvanel verheiratet. Seit 1962 lebte sie in Basel, abgesehen von einem längeren Aufenthalt mit Mann und Tochter auf Formentera. Ihre früheren Texte hatte sie unter dem Pseudonym Judith Januar in den Basler Nachrichten veröffentlicht, bevor sie 1997 und 2004 postum in Buchform herausgegeben wurden. Wie schon ihr ehemaliger Mann 1986, nahm sie sich in der Nacht vom 7. auf den 8. Juli 1996 das Leben. Sie war die Schwester des Journalisten Felix Feigenwinter (* 1939) und die Schwägerin der Publizistin Gunild Feigenwinter (* 1940) (Wikipedia)., CH, gewerbliches Angebot, [PU: Basel, Isishaus, 1998], Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Kreditkarte, Banküberweisung, Internationaler Versand<

1998, ISBN: 6588442baac481af4ae57b9ffb3b11db

Basel, Isishaus, 1998. 8°, 240 S., einige Abb., Broschur., Einband tlw. min. berieben, sonst tadellos. EA. - «Adelheid Duvanel (23. April 1936 in Basel - 8. Juli 1996 ebenda; Pseudonym: … Mehr…

Basel, Isishaus, 1998. 8°, 240 S., einige Abb., Broschur., Einband tlw. min. berieben, sonst tadellos. EA. - «Adelheid Duvanel (23. April 1936 in Basel - 8. Juli 1996 ebenda; Pseudonym: Judith Januar) war eine Schweizer Schriftstellerin und Malerin. Adelheid Duvanel, älteste Tochter des basellandschaftlichen Strafgerichtspräsidenten Georg Feigenwinter (19041997) und der Elisabeth Lichtenhahn, verbrachte ihre Kindheit und Jugend in Pratteln und Liestal. Sie absolvierte die Kunstgewerbeschule sowie eine Lehre als Textilzeichnerin. Nach ihrer Ausbildung arbeitete sie als Büroangestellte und als Mitarbeiterin in einem Meinungsforschungsinstitut. Adelheid Duvanel war von 1962 bis 1981 mit Joseph Edward Duvanel verheiratet. Seit 1962 lebte sie in Basel, abgesehen von einem längeren Aufenthalt mit Mann und Tochter auf Formentera. Ihre früheren Texte hatte sie unter dem Pseudonym «Judith Januar» in den Basler Nachrichten veröffentlicht, bevor sie 1997 und 2004 postum in Buchform herausgegeben wurden. Wie schon ihr ehemaliger Mann 1986, nahm sie sich in der Nacht vom 7. auf den 8. Juli 1996 das Leben. Sie war die Schwester des Journalisten Felix Feigenwinter (* 1939) und die Schwägerin der Publizistin Gunild Feigenwinter (* 1940)» (Wikipedia). LiteraturgeschichteLiteratur CH, Basel, Isishaus, 1998, 0<

1998, ISBN: 6588442baac481af4ae57b9ffb3b11db

8°, 240 S., einige Abb., Broschur., Einband tlw. min. berieben, sonst tadellos. EA. - «Adelheid Duvanel (23. April 1936 in Basel - 8. Juli 1996 ebenda; Pseudonym: Judith Januar) war eine … Mehr…

8°, 240 S., einige Abb., Broschur., Einband tlw. min. berieben, sonst tadellos. EA. - «Adelheid Duvanel (23. April 1936 in Basel - 8. Juli 1996 ebenda; Pseudonym: Judith Januar) war eine Schweizer Schriftstellerin und Malerin. Adelheid Duvanel. älteste Tochter des basellandschaftlichen Strafgerichtspräsidenten Georg Feigenwinter (1904-1997) und der Elisabeth Lichtenhahn. verbrachte ihre Kindheit und Jugend in Pratteln und Liestal. Sie absolvierte die Kunstgewerbeschule sowie eine Lehre als Textilzeichnerin. Nach ihrer Ausbildung arbeitete sie als Büroangestellte und als Mitarbeiterin in einem Meinungsforschungsinstitut. Adelheid Duvanel war von 1962 bis 1981 mit Joseph Edward Duvanel verheiratet. Seit 1962 lebte sie in Basel. abgesehen von einem längeren Aufenthalt mit Mann und Tochter auf Formentera. Ihre früheren Texte hatte sie unter dem Pseudonym «Judith Januar» in den Basler Nachrichten veröffentlicht. bevor sie 1997 und 2004 postum in Buchform herausgegeben wurden. Wie schon ihr ehemaliger Mann 1986. nahm sie sich in der Nacht vom 7. auf den 8. Juli 1996 das Leben. Sie war die Schwester des Journalisten Felix Feigenwinter (* 1939) und die Schwägerin der Publizistin Gunild Feigenwinter (* 1940)» (Wikipedia). Versand D: 12,00 EUR Literaturgeschichte Literatur CH, [PU:Basel, Isishaus, 1998]<

1998, ISBN: 6588442baac481af4ae57b9ffb3b11db

[SC: 17.0], [PU: Basel, Isishaus], 8°, 240 S., einige Abb., Broschur., Einband tlw. min. berieben, sonst tadellos. EA. - «Adelheid Duvanel (23. April 1936 in Basel - 8. Juli 1996 ebenda; … Mehr…

[SC: 17.0], [PU: Basel, Isishaus], 8°, 240 S., einige Abb., Broschur., Einband tlw. min. berieben, sonst tadellos. EA. - «Adelheid Duvanel (23. April 1936 in Basel - 8. Juli 1996 ebenda; Pseudonym: Judith Januar) war eine Schweizer Schriftstellerin und Malerin. Adelheid Duvanel, älteste Tochter des basellandschaftlichen Strafgerichtspräsidenten Georg Feigenwinter (1904?1997) und der Elisabeth Lichtenhahn, verbrachte ihre Kindheit und Jugend in Pratteln und Liestal. Sie absolvierte die Kunstgewerbeschule sowie eine Lehre als Textilzeichnerin. Nach ihrer Ausbildung arbeitete sie als Büroangestellte und als Mitarbeiterin in einem Meinungsforschungsinstitut. Adelheid Duvanel war von 1962 bis 1981 mit Joseph Edward Duvanel verheiratet. Seit 1962 lebte sie in Basel, abgesehen von einem längeren Aufenthalt mit Mann und Tochter auf Formentera. Ihre früheren Texte hatte sie unter dem Pseudonym «Judith Januar» in den Basler Nachrichten veröffentlicht, bevor sie 1997 und 2004 postum in Buchform herausgegeben wurden. Wie schon ihr ehemaliger Mann 1986, nahm sie sich in der Nacht vom 7. auf den 8. Juli 1996 das Leben. Sie war die Schwester des Journalisten Felix Feigenwinter (* 1939) und die Schwägerin der Publizistin Gunild Feigenwinter (* 1940)» (Wikipedia). 600 gr. Schlagworte: LiteraturgeschichteLiteratur CH<

1998, ISBN: 6588442baac481af4ae57b9ffb3b11db

Basel, Isishaus, 1998. 8°, 240 S., einige Abb., Broschur., Einband tlw. min. berieben, sonst tadellos. EA. - «Adelheid Duvanel (23. April 1936 in Basel - 8. Juli 1996 ebenda; Pseudonym: … Mehr…

Basel, Isishaus, 1998. 8°, 240 S., einige Abb., Broschur., Einband tlw. min. berieben, sonst tadellos. EA. - «Adelheid Duvanel (23. April 1936 in Basel - 8. Juli 1996 ebenda; Pseudonym: Judith Januar) war eine Schweizer Schriftstellerin und Malerin. Adelheid Duvanel, älteste Tochter des basellandschaftlichen Strafgerichtspräsidenten Georg Feigenwinter (19041997) und der Elisabeth Lichtenhahn, verbrachte ihre Kindheit und Jugend in Pratteln und Liestal. Sie absolvierte die Kunstgewerbeschule sowie eine Lehre als Textilzeichnerin. Nach ihrer Ausbildung arbeitete sie als Büroangestellte und als Mitarbeiterin in einem Meinungsforschungsinstitut. Adelheid Duvanel war von 1962 bis 1981 mit Joseph Edward Duvanel verheiratet. Seit 1962 lebte sie in Basel, abgesehen von einem längeren Aufenthalt mit Mann und Tochter auf Formentera. Ihre früheren Texte hatte sie unter dem Pseudonym «Judith Januar» in den Basler Nachrichten veröffentlicht, bevor sie 1997 und 2004 postum in Buchform herausgegeben wurden. Wie schon ihr ehemaliger Mann 1986, nahm sie sich in der Nacht vom 7. auf den 8. Juli 1996 das Leben. Sie war die Schwester des Journalisten Felix Feigenwinter (* 1939) und die Schwägerin der Publizistin Gunild Feigenwinter (* 1940)» (Wikipedia). 010, Basel, Isishaus, 1998, 0<