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Psychosoziale Medizin (Springer-Lehrbuch)
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Psychosoziale Medizin (Springer-Lehrbuch) - Taschenbuch

1998, ISBN: 9783540639558

Springer, Taschenbuch, Auflage: 2., vollst. überarb. 572 Seiten, Publiziert: 1998-09-17T00:00:01Z, Produktgruppe: Buch, 0.46 kg, Verkaufsrang: 3316076, Medizin, Kategorien, Bücher, Psychi… Mehr…

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Buddeberg, Claus [Hrsg.] ; Ackermann-Liebrich, Ursula:

Psychosoziale Medizin : mit 72 Tabellen. - Taschenbuch

1998, ISBN: 9783540639558

[PU: Berlin [u.a.] : Springer 1998], 551 S. Gr.8° Taschenbuch Buchrücken und Einband an den Ecken und Kanten leicht berieben / bestoßen. Sonst sehr schönes, innen wie außen sauberes Exemp… Mehr…

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Psychosoziale Medizin (Springer-Lehrbuch) - Taschenbuch

1998

ISBN: 9783540639558

[ED: Taschenbuch], [PU: Springer], EAN: 9783540639558 Das Titelbild der Auflage kann abweichen. Buch mit Gebrauchsspuren und vereinzelten Knicken, Flecken oder mit Gebrauchsspuren auf dem… Mehr…

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1998, ISBN: 3540639551

[EAN: 9783540639558], [PU: Berlin [u.a.] : Springer], PSYCHOSOZIALE MEDIZIN ; F LEHRBUCH, Buchrücken und Einband an den Ecken und Kanten leicht berieben / bestoßen. Sonst sehr schönes, in… Mehr…

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ISBN: 3540639551

[ED: Taschenbuch], [PU: Springer Berlin], DE, [SC: 0.00], leichte Gebrauchsspuren, privates Angebot, 554, [GW: 820g], Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, International… Mehr…

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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches

Details zum Buch
Psychosoziale Medizin (Springer-Lehrbuch)

Die Psychosoziale Medizin umfaßt alle psychologischen und sozialen Aspekte der ärztlichen Tätigkeit. Sie konzentriert sich vor allem auf die Arzt-Patient-Beziehung sowie auf die Wechselwirkungen zwischen Patient und Familie. Über die Grundlagen der Psychosozialen Medizin, der Sozialpsychologie, Entwicklungspsychologie und Persönlichkeitspsychologie hinaus zeigt dieses Lehrbuch die Bedeutung medizinsoziologischer Aspekte für die Praxis. Durch ebenso lernfreundlichen wie praxisnahen Aufbau kommt dieses Buch dem Studenten entgegen, richtet sich aber auch an Haus- und Familienärzte, Dozenten der verschiedenen klinischen Fachdisziplinen sowie an Sozialarbeiter, medizinische Assistenzberufe, Psychologen und Soziologen.

Detailangaben zum Buch - Psychosoziale Medizin (Springer-Lehrbuch)


EAN (ISBN-13): 9783540639558
ISBN (ISBN-10): 3540639551
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 1998
Herausgeber: Buddeberg, Claus, Willi, Jürg, Springer

Buch in der Datenbank seit 2007-06-04T23:58:23+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-03-12T16:40:56+01:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 3540639551

ISBN - alternative Schreibweisen:
3-540-63955-1, 978-3-540-63955-8
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: willi jürg, buddeberg, claus, jürg ackermann, ursula ackermann liebrich
Titel des Buches: schlaf gut, schlafen sie gut, psychosoziale medizin, der springer, tabellen, der ackermann, autoren und autorinnen


Daten vom Verlag:

Autor/in: Claus Buddeberg; Jürg Willi
Titel: Springer-Lehrbuch; Psychosoziale Medizin
Verlag: Springer; Springer Berlin
551 Seiten
Erscheinungsjahr: 1998-09-17
Berlin; Heidelberg; DE
Gedruckt / Hergestellt in Deutschland.
Gewicht: 0,820 kg
Sprache: Deutsch
49,95 € (DE)
51,35 € (AT)
62,56 CHF (CH)
Not available, publisher indicates OP

BC; Book; Hardcover, Softcover / Psychologie/Angewandte Psychologie; Psychotherapie; Verstehen; Emotion; Denken; Entspannungsverfahren; Körperwahrnehmung; Rehabilitation; Phänomene; Kleinkindalter; Psyche; Paarbeziehung; Schlaf; Anamnese; Krankheitsbewältigung; Salutogenese; Pubertät; Medicine; A; Psychotherapy; Psychology, general; Psychiatry; Klinische Psychologie; Psychologie; Psychiatrie; BC; EA; BB

1 Bedeutung und Aufgaben der Psychosozialen Medizin.- 1.1 Was ist Psychosoziale Medizin?.- 1.2 Wandel der Medizin.- 1.3 Gesundheits- und krankheitsrelevante Faktoren.- 1.4 Stellung der Psychosozialen Medizin im medizinischen Ausbildungscurriculum.- 1.5 Konzeption der medizinischen Ausbildung.- Literatur.- 2 Die Ärztin/Der Arzt.- 2.1 Die Studierenden der Medizin.- 2.1.1 Wer studiert Medizin?.- 2.1.2 Studienerfolg und Belastungen im Studium.- 2.2 Ärztliche Berufsausübung und Familie.- 2.2.1 Die Berufstätigkeit von Ärztinnen und Ärzten.- 2.2.2 Heirat und Familie.- 2.2.3 Karriereplanung.- 2.2.4 Modelle partnerschaftlicher Kooperation.- 2.3 Stressoren und Gesundheitsrisiken des Arztberufes.- 2.3.1 Verleugnung einer Realität helfender Berufe.- 2.3.2 Stressoren.- 2.3.3 Gesundheitsrisiken.- 2.3.4 Bewältigung der ärztlichen Stressoren.- Literatur.- 3 Grundlagen des Sozialverhaltens.- 3.1 Soziale Wahrnehmung.- 3.1.1 Wahrnehmungsprozesse.- 3.1.2 Komponenten und Funktionen der Einstellung.- 3.1.3 Das Vorurteil als eine starre Einstellung.- 3.1.4 Konsistenz und Veränderung von Einstellungen.- 3.1.5 Die Personenwahrnehmung in der Arzt-Patient-Beziehung.- 3.2 Kommunikation.- 3.2.1 Begriffliche Grundlagen.- 3.2.2 Grundeigenschaften menschlicher Kommunikation.- 3.2.3 Kriterien zur Beurteilung von Kommunikationsabläufen.- 3.2.4 Kommunikationsstörungen.- 3.2.5 Regeln für gute Kommunikation.- 3.3 Rollentheorie.- 3.3.1 Rollenerwartungen und rollenkonformes Verhalten.- 3.3.2 Rollenhaushalt und Rollenbelastung.- 3.3.3 Rollenstreß und Rollenkonflikte.- 3.3.4 Die Bewältigung der Rollenbelastung.- 3.3.5 Rollendistanz, Rollenwechsel und Rollenkompetenz.- 3.3.6 Die Bedeutung der Rollentheorie für die ärztliche Praxis.- 3.4 Soziale Schichtung und soziale Minderheiten.- 3.4.1 Soziale Schichtung und soziale Mobilität.- 3.4.2 Sozialer Wandel.- 3.4.3 Soziale Schichtung und Gesundheit.- 3.4.4 Schichtspezifische Kommunikationsprobleme zwischen Arzt und Patient.- 3.4.5 Arbeitslosigkeit.- 3.4.6 Ausländische Arbeitnehmer.- Literatur.- 4 Soziale Systeme und ihre Regelung.- 4.1 Historische Wurzeln des systemischen Denkens.- 4.2 System — Definition des Begriffes.- 4.3 Systemtheorie — Ansätze und Konzepte.- 4.4 Strukturelle Merkmale sozialer Systeme.- 4.5 Funktionsprinzipien.- 4.5.1 Entstehung und Auflösung sozialer Systeme.- 4.5.2 Regelung sozialer Systeme.- 4.5.3 Zeitliche Entwicklung sozialer Systeme.- 4.6 Steuerung sozialer Systeme.- 4.7 Führungsfragen und EntScheidungsprozesse in sozialen Systemen.- 4.7.1 Das Individuum als Mitglied von Bezugsgruppen.- 4.7.2 Organisation und Handlungsspielraum.- 4.7.3 Führungsstile und EntScheidungsprozesse.- 4.7.4 Entscheidungskonflikte.- 4.7.5 Führungsfunktionen des Arztes.- 4.8 Qualitätsförderung im Gesundheitswesen.- Literatur.- 5 Entwicklungspsychologie.- 5.1 Entwicklungspsychologische Grundlagen und Theorien.- 5.1.1 Determinanten der Entwicklung.- 5.1.2 Entwicklungspsychologische Theorien.- 5.1.3 Psychobiologische Phänomene.- 5.2 Schwangerschaft und Geburt.- 5.2.1 Schwangerschaft als Reifungskrise.- 5.2.2 Der Vater während der Schwangerschaft.- 5.2.3 Sexualität während der Schwangerschaft und im ersten Jahr nach der Geburt.- 5.2.4 Aufgaben der Frauenärztin/des Frauenarztes und der Hebamme in der Beratung schwangerer Paare.- 5.3 Neugeborenen- und Säuglingszeit.- 5.3.1 Die fünf Sinne des Neugeborenen.- 5.3.2 Verhaltenszustände.- 5.3.3 Motorische Entwicklung.- 5.3.4 Risikofaktoren für die Entwicklung.- 5.3.5 Protektive Faktoren im Entwicklungsprozeß.- 5.3.6 Resilienz.- 5.3.7 Interaktionelles Modell der Entwicklung.- 5.4 Kleinkindalter.- 5.4.1 Sprachentwicklung.- 5.4.2 Zeitliche Abfolge der Sprachentwicklung.- 5.4.3 Weiterentwicklung der Sprache im Schulalter.- 5.4.4 Spielentwicklung und Spielverhalten im Säuglingsalter.- 5.4.5 Spielentwicklung vom Kleinkinderbis ins Schulalter.- 5.4.6 Schlafverhalten.- 5.4.7 Die Bedeutung des Temperaments für die Entwicklung des Kindes.- 5.4.8 Ich-Entwicklung.- 5.4.9 Sexualentwicklung.- 5.5 Kindergarten- und Schulalter.- 5.5.1 Übergang vom Kindergartenkind zum Schulkind.- 5.5.2 Schulreife.- 5.5.3 Die Kinderzeichnung.- 5.6 Jugendalter — Pubertät und Adoleszenz.- 5.6.1 Biologische Faktoren der Pubertät.- 5.6.2 Psychosoziale Aspekte der Adoleszenz.- 5.6.3 Entwicklungsaufgaben von Jugendlichen.- 5.6.4 Bewältigungsprozesse und -Strategien.- 5.6.5 Symptombildungen bei nicht gelungener Anpassung.- 5.6.6 Schutzfaktoren für die Entwicklung.- 5.7 Entwicklung des Erwachsenen.- 5.7.1 Vielfalt individueller Lebensläufe.- 5.7.2 Determinanten der Entwicklung des Erwachsenen.- 5.8 Frau und Mann.- 5.8.1 Biologische Aspekte des Geschlechts.- 5.8.2 Geschlecht, Morbiditätsrisiko und Lebenserwartung.- 5.8.3 Bedeutung der Geschlechtsorgane.- 5.8.4 Geschlechtshormone und Verhalten.- 5.8.5 Geschlechtsidentität.- 5.8.6 Geschlechterstereotype und Geschlechterrollen.- 5.9 Paarbeziehungen.- 5.9.1 Zweierbeziehungen im sozialen Wandel.- 5.9.2 Merkmale und Funktionen intimer Systeme.- 5.9.3 Entwicklung längerdauernder Paarbeziehungen.- 5.9.4 Gleichgeschlechtliche Paarbeziehungen.- 5.9.5 Paarkonflikte.- 5.9.6 Paarberatung durch den Hausarzt.- 5.10 Familienbeziehungen.- 5.10.1 Stellenwert und Funktion der Familie.- 5.10.2 Familie im Wandel.- 5.10.3 Berufstätigkeit und Kinderwunsch.- 5.10.4 Familiäre Lebensphasen.- 5.10.5 Kriterien zur Beurteilung von Familiensystemen.- 5.10.6 Familienkonflikte.- 5.10.7 Trennung und Scheidung.- 5.10.8 Ausblick: von der Normalzur „Bastelbiographie“.- 5.11 Das Alter.- 5.11.1 Psychosoziale Aspekte des Älterwerdens.- 5.11.2 Demographische Befunde.- 5.11.3 Biologische und psychologische Alterungsvorgänge.- 5.11.4 Anforderungen und Bewältigung des Älterwerdens.- 5.11.5 Alltagskompetenz im Alter.- 5.11.6 Hilfe und Pflegebedarf im Alter.- 5.11.7 Gesundheitsökonomische Aspekte.- 5.11.8 Mißhandlung von Betagten.- 5.11.9 Das Alter — Welt der Erinnerungen.- 5.12 Sterben und Tod.- 5.12.1 Biologie von Sterben und Tod.- 5.12.2 Kriterien des klinischen Todes.- 5.12.3 Sterben als psychologischer Vorgang.- 5.12.4 Sterbebegleitung.- 5.12.5 Sterbehilfe.- 5.12.6 Kultureller Wandel in der Einstellung zum Tod.- 5.12.7 Psychologie des Trauerns.- Literatur.- 6 Psychische Grundfunktionen.- 6.1 Gehirn und Psyche als funktionelle Einheit.- 6.1.1 Die Dichotomie psychogen oder biologisch — eine verfehlte Fragestellung.- 6.1.2 Plastizität des Gehirns.- 6.2 Psychische Grundfunktionen im Einzelnen.- 6.2.1 Begriffe und Klassifikation.- 6.2.2 Bewußtsein.- 6.2.3 Wahrnehmen und Erkennen.- 6.2.4 Denken-Lernen-Sprache.- 6.2.5 Gedächtnis.- 6.2.6 Intelligenz.- 6.2.7 Emotionen.- Literatur.- 7 Persönlichkeitspsychologie.- 7.1 Persönlichkeitsmodelle.- 7.1.1 Wozu Persönlichkeitsmodelle?.- 7.1.2 Das Zusammenpassen von Charakter und Umwelt — Elemente eines konstitutionellen Persönlichkeitsmodells.- 7.1.3 Die intrapersonelle Struktur und Dynamik der Person — Elemente eines psychoanalytischen Persönlichkeitsmodells.- 7.1.4 Verhalten und Handeln — Elemente eines Verhaltens orientierten Persönlichkeitsmodells.- 7.1.5 Die Person als Beziehungswesen — Elemente eines systemisch-ökologischen Persönlichkeitsmodells.- 7.1.6 Übersicht über die behandelten Persönlichkeitsmodelle.- 7.2 Abwehr- und Anpassungsmaßnahmen in Belastungssituationen.- 7.2.1 Auswirkungen von seelischen Belastungssituationen.- 7.2.2 Abwehrmaßnahmen.- 7.2.3 Die adaptive Bedeutung von Abwehrmaßnahmen.- 7.2.4 Interaktionelle Abwehrmaßnahmen.- 7.3 Methoden zur systematischen Einschätzung der Persönlichkeit.- 7.3.1 Beobachtung, Befragung, Interview.- 7.3.2 Klassifikation und Gütekriterien psychologischer Tests.- 7.3.3 Psychometrische Persönlichkeitstests.- 7.3.4 Projektive Persönlichkeitstests.- 7.3.5 Zusammenfassung und Vergleich der verschiedenen Erhebungsmethoden.- Literatur.- 8 Psychophysiologie.- 8.1 Psychophysiologische Prozesse.- 8.1.1 Theoretische Konzepte.- 8.1.2 Parameter zur Messung psychophysischer Reaktionen.- 8.1.3 Wirkungen sympathischer und parasympathischer Aktivierung.- 8.1.4 Konditionierung vegetativer Reaktionen.- 8.1.5 Operante Trainingsverfahren — Biofeedback.- 8.2 Körperwahrnehmung und Körperbild.- 8.2.1 Sensorische Systeme.- 8.2.2 Körperschema.- 8.2.3 Geschlechtstypische Unterschiede.- 8.2.4 Störungen der Körperwahrnehmung.- 8.2.5 Körpersprache und körperliche Sprachsymbolik.- 8.3 Psychophysiologie von Emotionen.- 8.3.1 Neurophysiologische Modelle der Emotionen.- 8.3.2 Trauer und Depression.- 8.3.3 Depression und Streßbewältigung.- 8.4 Streß aus psychosozialer Sicht.- 8.4.1 Theoretische Grundlagen.- 8.4.2 Merkmale von Stressoren.- 8.4.3 Psychophysiologie der Streßreaktion.- 8.4.4 Distreßerfahrung und Krankheitsentstehung.- 8.4.5 Streßbewältigung und Streßmanagement.- 8.5 Sexualität.- 8.5.1 Die Tabuisierung sexueller Fragen in der Arzt-Patient-Beziehung.- 8.5.2 Was ist Sexualität?.- 8.5.3 Psychophysiologie der Sexualität.- 8.5.4 Häufigkeit und Symptomatik von Sexualstörungen.- 8.5.5 Ätiologie.- 8.5.6 Sexualanamnese.- 8.5.7 Sexualberatung.- 8.5.8 Sexualtherapie.- 8.5.9 Gesprächsführung bei sexuellen Fragen.- 8.6 Schmerz.- 8.6.1 Schmerz als komplexes Phänomen.- 8.6.2 Schmerzmodelle.- 8.6.3 Schmerzphysiologie.- 8.6.4 Behinderung durch Schmerz.- 8.6.5 Schmerzbehandlung.- 8.7 Schlaf.- 8.7.1 Phänomenologie des gesunden Schlafes.- 8.7.2 Schlafstörungen.- 8.7.3 Schlafhygiene und zirkadianer Rhythmus.- 8.7.4 Träume.- 8.7.5 Die Therapie des gestörten Schlafs.- 8.8 Psychoneuroimmunologie.- 8.8.1 Verbindungen zwischen Zentralnervensystem und Immunsystem.- 8.8.2 Autonomes Nervensystem und Immunreaktion.- 8.8.3 Streß und Immunsystem.- 8.8.4 Depression und Immunsystem.- 8.9 Entspannungsverfahren.- 8.9.1 Progressive Muskelentspannung (PME).- 8.9.2 Autogenes Training (AT).- Literatur.- 9 Gesundheit und Krankheit.- 9.1 Gesundheitsmodelle, Krankheitsmodelle.- 9.1.1 Gesundheit und Krankheit als Gegensätze.- 9.1.2 Gesundheit und Krankheit als Gleichgewicht.- 9.1.3 Gesundheit und Normvorstellungen.- 9.1.4 Gesundheit und Wertvorstellungen.- 9.1.5 Ausgewählte Gesundheits- und Krankheitsmodelle der Alternativmedizin.- 9.1.6 Gesundheits- und Krankheitsmodelle von Laien.- 9.2 Pathogenese, Salutogenese.- 9.2.1 Pathogenese.- 9.2.2 Salutogenese.- 9.3 Übergang Gesundheit — Krankheit.- 9.4 Gesundheits- und Krankheitsverhalten.- Literatur.- 10 Soziologische Aspekte des Krankseins.- 10.1 Soziale Bedingungen von Gesundheit und Krankheit.- 10.1.1 Soziodemographische Faktoren.- 10.1.2 Sozioökonomische Bedingungen.- 10.1.3 Kulturelle Einflüsse.- 10.1.4 Familie.- 10.1.5 Soziales Netz.- 10.1.6 Individualisierung und Lebensstile.- 10.1.7 Individuelle Faktoren.- 10.2 Patientenkarriere.- 10.2.1 Erstes Wahrnehmen einer Veränderung.- 10.2.2 Erste Konsequenzen: ich bin krank.- 10.2.3 Die Inanspruchnahme ärztlicher Hilfe.- 10.2.4 Akute Krankheitsphase.- 10.2.5 Rekonvaleszenz und/oder Rehabilitation.- 10.2.6 Chronische Krankheit.- 10.2.7 Terminale Phase.- 10.3 Krankenrolle.- 10.3.1 Befreiung von sozialen Rollenverpflichtungen.- 10.3.2 Befreiung von Verantwortung.- 10.3.3 Gesundungswille.- 10.3.4 Kooperationsbereitschaft.- 10.3.5 Differenzierung der Krankenrolle.- 10.3.6 Wandel in der Krankenrolle.- Literatur.- 11 Die Arzt-Patient-ßeziehung.- 11.1 Rahmenbedingungen und Determinanten.- 11.1.1 Gesetzliche Rahmenbedingungen.- 11.1.2 Ethische Prinzipien.- 11.1.3 Standes Ordnung und Standesregeln.- 11.1.4 Vertragliche Vereinbarungen.- 11.1.5 Der systemische Kontext.- 11.2 Die Arztrolle.- 11.2.1 Klassische Rollenerwartungen.- 11.2.2 Neue Rollenerwartungen.- 11.2.3 Ideal und Realität der Arztrolle.- 11.3 Interaktionsbereiche der Arzt-Patient-Beziehung.- 11.3.1 Beziehungs- und Handlungsebenen.- 11.3.2 Kognitive Prozesse in der Arzt-Patient-Beziehung.- 11.3.3 Emotionale Vorgänge in der Arzt-Patient-Beziehung.- 11.3.4 Kommunikation in der Arzt-Patient-Beziehung.- 11.3.5 Kooperation in der Arzt-Patient-Beziehung.- 11.4 Plazebophänomene.- 11.4.1 Plazeboeffekte in der Arzt-Patient-Beziehung.- 11.4.2 Wirkungsmechanismen beim Plazeboeffekt.- 11.4.3 Plazebos in Medikamentenstudien.- 11.4.4 Plazebos in der Behandlung von Problempatienten.- 11.5 Geschlechterfragen in der Arzt-Patient-Beziehung.- 11.5.1 Unterschiede zwischen Ärztinnen und Ärzten.- 11.5.2 Unterschiedliche Behandlung von Patientinnen und Patienten.- 11.5.3 Fragen zur Sexualität.- 11.6 Sexuelle Belästigung in der Arzt-Patient-Beziehung.- 11.7 Schwierige Arzt-Patient-Beziehungen.- 11.7.1 Gründe für schwierige Arzt-Patient-Beziehungen.- 11.7.2 Der schwierige Patient.- 11.7.3 Der schwierige Arzt.- 11.7.4 Konflikte in der Arzt-Patient-Beziehung.- 11.7.5 Umgang mit schwierigen Arzt-Patient-Beziehungen.- 11.8 Interaktion Arzt-Patient-Familie.- 11.8.1 Patient Familie.- 11.8.2 Familiäre Auswirkungen von Krankheiten.- 11.8.3 Bewältigung von Krankheit und Erhaltung von Gesundheit.- Literatur.- 12 Das ärztliche Gespräch — die ärztliche Untersuchung.- 12.1 Schwierigkeiten in der Arzt-Patient-Kommunikation.- 12.2 Zielsetzungen eines Untersuchungsgespräches.- 12.3 Aufbau und Technik des Anamnesegespräches.- 12.3.1 Aufbau des Anamnesegespräches.- 12.3.2 Fragetypen.- 12.3.3 Gesprächsförderndes Verhalten.- 12.3.4 Funktionen, Zielsetzungen und Methodik des Gesprächs.- 12.3.5 Häufige Fehler der Gesprächsführung.- 12.4 Das Visitengespräch.- 12.5 Das Beratungsgespräch.- 12.6 Das Übermitteln schlechter Nachrichten.- 12.6.1 Formen der Übermittlung schlechter Nachrichten.- 12.7 Psychologische Aspekte der Körperuntersuchung.- 12.7.1 Grundsätzliche Aspekte der körperlichen Untersuchung.- 12.7.2 Körperliche Untersuchung schwieriger Patienten.- 12.7.3 Besondere Untersuchungssituationen.- 12.8 Die ärztliche Untersuchung von Kindern.- 12.8.1 Allgemeine Gesichtspunkte.- 12.8.2 Das Anamnesegespräch.- 12.8.3 Die körperliche Untersuchung.- 12.9 Die Untersuchung von Adoleszenten.- Literatur.- 13 Krankheitsbewältigung.- 13.1 Erläuterung der Begriffe.- 13.1.1 Die zu bewältigenden Belastungen.- 13.1.2 Definition der Krankheitsbewältigung.- 13.2 Einflußfaktoren der Krankheitsbewältigung.- 13.3 Ziele der Bewältigung.- 13.4 Der Bewältigungsvorgang.- 13.4.1 Ablauf des Bewältigungsvorganges.- 13.4.2 Verändertes Befinden.- 13.4.3 Wahrnehmen.- 13.4.4 Kognition.- 13.5 Bewältigungsformen.- 13.6 Gegenüberstellung von psychischen Abwehrmechanismen und Bewältigung.- 13.7 Wirksamkeit der Krankheitsbewältigung.- Literatur.- 14 Sondersituationen des Krankseins.- 14.1 Notfallsituationen in der Medizin.- 14.1.1 Merkmale einer Notfallsituation.- 14.1.2 Der internmedizinische Notfall.- 14.1.3 Der chirurgische Notfall.- 14.1.4 Der Patient auf der Intensivstation.- 14.1.5 Psychosoziale Aspekte der Intensivmedizin.- 14.2 Akute und chronische Krankheit.- 14.2.1 Merkmale akuten und chronischen Krankseins.- 14.2.2 Behandlungsmodell bei acuter und chronischer Krankheit.- 14.2.3 Behandlungsmodell bei chronischer Krankheit.- 14.3 Rehabilitation.- 14.3.1 Klassifikation von krankheitsbedingten Behinderungen.- 14.3.2 Aufgaben der Rehabilitation.- 14.3.3 Schwierigkeiten der Rehabilitation.- 14.4 Multimorbidität im Alter.- 14.4.1 Gesundheitsprobleme älterer Menschen.- 14.4.2 Aufgaben der Geriatrie.- 14.4.3 Ältere Patienten in der Arztpraxis.- 14.5 Abhängigkeit.- 14.5.1 Bedeutung des Phänomens.- 14.5.2 Substanzmittelabhängigkeit.- 14.5.3 Substanzmittelabhängigkeit bei Ärzten.- 14.6 Terminale Krankheit und Sterben.- 14.6.1 Ängste und Erwartungen terminalkranker Patienten.- 14.6.2 Zielsetzungen für Behandlung und Betreuung.- 14.6.3 Sterben zu Hause.- 14.6.4 Wünsche für den Todesfall.- Literatur.
- Umfaßt alle psychologischen und sozialen Aspekte der ärztlichen Tätigkeit - Teil 1 umfaßt die relevanten Grundlagen der Psychologie und Soziologie - Teil 2 vermittelt sehr praxisnah die Umsetzung in den ärztlichen Alltag - Zahlreiche Fallbeispiele; Die Psychosoziale Medizin umfaßt alle psychologischen und sozialen Aspekte der ärztlichen Tätigkeit. Sie konzentriert sich vor allem auf die Arzt-Patient-Beziehung sowie auf die Wechselwirkungen zwischen Patient und Familie. Über die Grundlagen der psychosozialen Medizin, der Sozialpsychologie, Entwicklungspsychologie und Persönlichkeitspsychologie hinaus zeigt dieses Lehrbuch die Bedeutung der medizinsoziologischen Aspekte für die Praxis. Durch ebenso lernfreundlichen wie praxisnahen Aufbau kommt dieses Buch dem Studenten entgegen, richtet sich aber auch an Haus- und Familienärzte, Dozenten, sowie an Sozialarbeiter, medizinische Assistenzberufe, Psychologen und Soziologen.

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