Professionelle Online-PR. Die besten Strategien für Pressearbeit, Investor Relations, interne Kommunikation, Krisen-PR. (Gebundene Ausgabe) von Nicola Sauvant - gebunden oder broschiert
2009, ISBN: 9783593369433
Dressler, 2004. Gebunden. mit Widmung (abgedeckt!), sonst wie neu! Auf Burg Bibernell ist wirklich was los! Jeder Stein hat sein Geheimnis, und selbst der Burggraben birgt mehr als nur … Mehr…
Dressler, 2004. Gebunden. mit Widmung (abgedeckt!), sonst wie neu! Auf Burg Bibernell ist wirklich was los! Jeder Stein hat sein Geheimnis, und selbst der Burggraben birgt mehr als nur Wasser mit Entengrütze. Hier wohnt Igraine mit ihrem großen Bruder und ihren Eltern. Zu Igraines Leidwesen beschäftigt sich ihre Familie lieber mit der Zauberei als mit den ritterlichen Pflichten. Igraine möchte nämlich nichts lieber als eine berühmte Ritterin werden! Doch dazu muss sie erst einmal ein richtiges Abenteuer bestehen. Das lässt auch nicht lange auf sich warten: Kurz nach Igraines Geburtstag wird die Burg von Feinden belagert! Ihre Eltern sind leider keine Hilfe, denn durch einen kleinen "Zauber-Unfall" haben sie sich ausgerechnet in Schweine verwandelt. Aber Igraine hat die rettende Idee... Kurzbeschreibung Igraine lebt mit ihren Eltern auf Burg Bibernell, wo die Steinlöwen überm Tor brüllen, wenn sich ein Fremder nähert, wo Bücher singen und dicke Kater sprechen können. Igraines Eltern, Sir Lamorak und die schöne Melisande, sind Zauberer, sogar Igraines großer Bruder Albert kann zaubern.. Nur sie träumt von etwas ganz anderem. Sie möchte eine Ritterin werden, auf Turnieren kämpfen und Drachen retten. Als sich Igrains Eltern ausgerechnet an ihrem zehnten Geburtstag aus Versehen in Schweine verwandeln, muss Igraine Ohnefurcht losreiten, einem Riesen ein paar Haare abschneiden und Burg Bibernell vor Gilgalad dem Gierigen retten. Das sie dabei einem echten Ritter begegnet, kann sie natürlich nicht ahnen! END Autorenportrait Cornelia Funke wurde 1958 in Dorsten/Westfalen geboren. Sie absolvierte in Hamburg eine Ausbildung zur Diplom-Pädagogin und arbeitete drei Jahre lang als Erzieherin. Parallel dazu studierte sie an der Kunstfachhochschule für Buchillustration. Zunächst arbeitete sie ausschließlich als Illustratorin für Kinderbücher, die sie dazu anregten, selbst Geschichten für junge Leserinnen und Leser zu schreiben. So wurde sie freischaffende Illustratorin und Autorin. Sie erhielt mehrere Auszeichnungen, zum Beispiel den Kinderbuchpreis der Jury der Jungen Leser Wien für "Die Wilden Hühner" und stand mehrfach auf der Kinder- und Jugendbuchliste von Radio Bremen/SR/WDR. Cornelia Funke lebt mit ihrem Mann und ihren zwei Kindern in Hamburg., Dressler, 2004, 0, Aufbau Verlag, 2009. Hardcover. hintere untere Ecke minimal gestaucht, sehr guter Zustand! Ein böser Drache regiert als König im Land der Pipaponen, und wenn ihm irgendetwas missfällt, so ist er mit seinen Strafen nicht gerade zimperlich. Als er aber den Pinguin eines Tages ins Gefängnis stecken lässt, wird es der schönen Prinzessin zu bunt. Sie schaltet Hexe Wendeleid ein, die ihr einen Zauberkuchen und Computerviren beschafft. Ein versponnenes und lustiges Märchen von Willi Glasauer erfunden und fantasievoll illustriert. Willi Glasauer, 1938 in der CSR geboren, arbeitet als freier Künstler für Fernsehen, Zeitschriften, französische sowie deutsche Verlage, Schwerpunkt Buchillustration. Ein Meisterstück akribischer Zeichenkunst legte Glasauer mit seinem jüngst im Aufbau-Verlag erschienenen Bilderbuch »Oskar das Schnabeltier« vor. Glasauer lebt im Sommer in den Pyrenäen, im Winter arbeitet er in Berlin., Aufbau Verlag, 2009, 0, Campus Verlag Gmbh, Auflage: 1 (März 2002). Auflage: 1 (März 2002). Hardcover. 23,6 x 15,9 x 2,4 cm. E-Mail-Verteiler Interviews Unternehmenskommunikation Public Relations Medienvertreter Zielgruppe Journalisten Pressemitteilungen Anfragen per E-Mail zu bearbeiten geht ruck, zuck, Pressemappen kann man gleich virtuell verschicken, und Medienvertreter können sich 24 Stunden am Tag Informationen von der Website ziehen. KurzIn einem Bereich, wie dem der Public Relations, der im Wesentlichen aus Kommunikation besteht, spart das Web allen Beteiligten Zeit und Nerven. Gezielt eingesetzt ist es, so Nicola Sauvants Fazit, eine deutliche Bereicherung der traditionellen Public Relations. Und eine Notwendigkeit, denn "das herkömmliche PR-Repertoire hält den Anforderungen ihrer immer anspruchsvolleren Klientel auf Dauer nicht mehr Stand." Nahezu jeder Journalist verfügt inzwischen über einen Internetzugang, 98 Prozent sind täglich online. Das Angebot der Firmen hinkt diesen Realitäten noch hinterherBei gerade mal drei Prozent aller Firmen können sich Journalisten online für Veranstaltungen akkreditieren. Virtuelle Pressekonferenzen sind noch die Ausnahme. Und die Vorlieben surfender Medienvertreter sind für viele PR-Leute noch ein MysteriumWollen Journalisten passwortgeschützte Presse-Bereiche auf der Website, weil das exklusiver ist, oder schreckt es sie eher ab? Wie baut man einen E-Mail-Verteiler auf und vermeidet dabei, die Zielgruppe zu nerven? Sauvant weiß Rat, sie räumt mit Mythen auf und gibt Orientierung. Das Besondere an ihrem Buch ist, dass sie das Thema ganzheitlich betrachtet und auch Investor Relations und interne Kommunikation mit einbezieht - "Dialog" ist der thematische rote Faden, an dem sie sich entlanghangelt. Und je nachdem, was für einen Dialog die jeweilige Zielgruppe führen möchte, sollte man die Website gestaltenJournalisten erwarten mindestens ein Archiv der Pressemitteilungen, sie wollen Bildmaterial und Hintergrundinfos. Aktionäre und Analysten werden dagegen knatschig, wenn sie auf der Website keinen Geschäftsbericht vorfinden oder das Unternehmen versucht, mit Informationen hinterm Berg zu halten. Inhaltliche "Bonbons" auf der IR-Website können beispielsweise Links zu Analysten- und Bankstudien sein, aber auch eine virtuelle Roadshow und die Möglichkeit für Aktionäre, online ihre Stimme abzugeben. "Bei den Investor Relations sollten DAX- und Nemax-Unternehmen auf Faktenfülle setzen", rät Sauvant und erinnert daran, dass der Kurswert einer Aktie um bis zu 40 Prozent vom Faktor Kommunikation mitbestimmt wird. Aus dem gleichen Grund gilt es, im Internet kursierenden Gerüchten, die großen Schaden anrichten können, vorzubeugen. "Nutzen Sie das Schneeballsystem für Ihre unternehmerischen Botschaften!", schlägt Sauvant ihren Lesern vor. Etwas bedenklich sind ihre Tipps, wie man sich auf PR-Mission in Newsgroups und Communitys einklinkt - doch auch die Autorin ist sich bewusst, wie heikel solche Fragen sind, und empfiehlt Fingerspitzengefühl. Einfühlungsvermögen ist auch bei der Kommunikation mit den eigenen Mitarbeitern angesagt. Ein Intranet ist bei großen Unternehmen schon lange Standard, doch allzu oft gerät es zum Informationsgrab. Sauvant gibt Tipps, wie man den Dialog wieder in Gang bringt und Netzwerke unter den Mitarbeitern fördert. Aber nicht auf Kosten der klassischen Instrumente"Das Intranet sollte den internen Dialog erweitern und optimieren, aber das Mitarbeitermagazin nicht vollständig ersetzen!" Viele Anregungen und konkrete Strategien für die tägliche, praktische Arbeit mit den Online-PR wollte Nicola Sauvant bieten. Das ist ihr gelungen, und ihr klar strukturiertes und gut geschriebenes Buch mit vielen Fallbeispielen ist eigentlich sogar noch mehr. In einer Zeit, in der sich Offline- und Online-PR schon längst gegenseitig durchdringen, ist es eine Art zeitgemäßes Lehrbuch der Public Relations geworden, denn Sauvant begnügt sich nicht mit Tipps, sondern vermittelt auch reichlich Grundlagen. Kein Unternehmen kann es sich heutzutage leisten, das Internet als Mittel der Unternehmenskommunikation zu vernachlässigen. Allerdings müssen gewisse Spielregeln beachtet werden. Dieses Buch zeigt, wie die spezifischen Merkmale des Internets für die PR zu nutzen sind. Es präsentiert die Online-PR zum ersten Mal in ihrer gesamten Bandbreite. Online-PR bereichert die herkömmliche PR. Sie setzt das Internet gezielt zur verbesserten Kommunikation mit den strategischen Zielgruppen ein. Die Vorteile etwa im Hinblick auf die Geschwindigkeit sind enorm. Aber das Medium Internet hält auch Risiken bereit. Wer zum Beispiel gedankenlos und in breiter Streuung E-Mails versendet, der wird viele Ansprechpartner schnell verärgern. Die Autorin zeigt, wie sich den Risiken begegnen lässt und wie erfolgreiche Online-PR eingerichtet wird. Das Buch macht die faszinierende Bandbreite der Online-PR deutlich- Pressearbeit - Investor Relations - interne Unternehmenskommunikation sowie - Krisen-PR Einen besonders guten Einblick in die Praxis verschaffen Fallbeispiele und Interviews mit erfahrenen Profis der Online-PR. Professionelle Online-PR. Die besten Strategien für Pressearbeit, Investor Relations, interne Kommunikation, Krisen-PR Nicola Sauvant E-Mail-Verteiler Interviews Unternehmenskommunikation Public Relations Medienvertreter Zielgruppe Journalisten Pressemitteilungen Anfragen per E-Mail zu bearbeiten geht ruck, zuck, Pressemappen kann man gleich virtuell verschicken, und Medienvertreter können sich 24 Stunden am Tag Informationen von der Website ziehen. KurzIn einem Bereich, wie dem der Public Relations, der im Wesentlichen aus Kommunikation besteht, spart das Web allen Beteiligten Zeit und Nerven. Gezielt eingesetzt ist es, so Nicola Sauvants Fazit, eine deutliche Bereicherung der traditionellen Public Relations. Und eine Notwendigkeit, denn "das herkömmliche PR-Repertoire hält den Anforderungen ihrer immer anspruchsvolleren Klientel auf Dauer nicht mehr Stand." Nahezu jeder Journalist verfügt inzwischen über einen Internetzugang, 98 Prozent sind täglich online. Das Angebot der Firmen hinkt diesen Realitäten noch hinterherBei gerade mal drei Prozent aller Firmen können sich Journalisten online für Veranstaltungen akkreditieren. Virtuelle Pressekonferenzen sind noch die Ausnahme. Und die Vorlieben surfender Medienvertreter sind für viele PR-Leute noch ein MysteriumWollen Journalisten passwortgeschützte Presse-Bereiche auf der Website, weil das exklusiver ist, oder schreckt es sie eher ab? Wie baut man einen E-Mail-Verteiler auf und vermeidet dabei, die Zielgruppe zu nerven? Sauvant weiß Rat, sie räumt mit Mythen auf und gibt Orientierung. Das Besondere an ihrem Buch ist, dass sie das Thema ganzheitlich betrachtet und auch Investor Relations und interne Kommunikation mit einbezieht - "Dialog" ist der thematische rote Faden, an dem sie sich entlanghangelt. Und je nachdem, was für einen Dialog die jeweilige Zielgruppe führen möchte, sollte man die Website gestaltenJournalisten erwarten mindestens ein Archiv der Pressemitteilungen, sie wollen Bildmaterial und Hintergrundinfos. Aktionäre und Analysten werden dagegen knatschig, wenn sie auf der Website keinen Geschäftsbericht vorfinden oder das Unternehmen versucht, mit Informationen hinterm Berg zu halten. Inhaltliche "Bonbons" auf der IR-Website können beispielsweise Links zu Analysten- und Bankstudien sein, aber auch eine virtuelle Roadshow und die Möglichkeit für Aktionäre, online ihre Stimme abzugeben. "Bei den Investor Relations sollten DAX- und Nemax-Unternehmen auf Faktenfülle setzen", rät Sauvant und erinnert daran, dass der Kurswert einer Aktie um bis zu 40 Prozent vom Faktor Kommunikation mitbestimmt wird. Aus dem gleichen Grund gilt es, im Internet kursierenden Gerüchten, die großen Schaden anrichten können, vorzubeugen. "Nutzen Sie das Schneeballsystem für Ihre unternehmerischen Botschaften!", schlägt Sauvant ihren Lesern vor. Etwas bedenklich sind ihre Tipps, wie man sich auf PR-Mission in Newsgroups und Communitys einklinkt - doch auch die Autorin ist sich bewusst, wie heikel solche Fragen sind, und empfiehlt Fingerspitzengefühl. Einfühlungsvermögen ist auch bei der Kommunikation mit den eigenen Mitarbeitern angesagt. Ein Intranet ist bei großen Unternehmen schon lange Standard, doch allzu oft gerät es zum Informationsgrab. Sauvant gibt Tipps, wie man den Dialog wieder in Gang bringt und Netzwerke unter den Mitarbeitern fördert. Aber nicht auf Kosten der klassischen Instrumente"Das Intranet sollte den internen Dialog erweitern und optimieren, aber das Mitarbeitermagazin nicht vollständig ersetzen!" Viele Anregungen und konkrete Strategien für die tägliche, praktische Arbeit mit den Online-PR wollte Nicola Sauvant bieten. Das ist ihr gelungen, und ihr klar strukturiertes und gut geschriebenes Buch mit vielen Fallbeispielen ist eigentlich sogar noch mehr. In einer Zeit, in der sich Offline- und Online-PR schon längst gegenseitig durchdringen, ist es eine Art zeitgemäßes Lehrbuch der Public Relations geworden, denn Sauvant begnügt sich nicht mit Tipps, sondern vermittelt auch reichlich Grundlagen. Kein Unternehmen kann es sich heutzutage leisten, das Internet als Mittel der Unternehmenskommunikation zu vernachlässigen. Allerdings müssen gewisse Spielregeln beachtet werden. Dieses Buch zeigt, wie die spezifischen Merkmale des Internets für die PR zu nutzen sind. Es präsentiert die Online-PR zum ersten Mal in ihrer gesamten Bandbreite. Online-PR bereichert die herkömmliche PR. Sie setzt das Internet gezielt zur verbesserten Kommunikation mit den strategischen Zielgruppen ein. Die Vorteile etwa im Hinblick auf die Geschwindigkeit sind enorm. Aber das Medium Internet hält auch Risiken bereit. Wer zum Beispiel gedankenlos und in breiter Streuung E-Mails versendet, der wird viele Ansprechpartner schnell verärgern. Die Autorin zeigt, wie sich den Risiken begegnen lässt und wie erfolgreiche Online-PR eingerichtet wird. Das Buch macht die faszinierende Bandbreite der Online-PR deutlich- Pressearbeit - Investor Relations - interne Unternehmenskommunikation sowie - Krisen-PR Einen besonders guten Einblick in die Praxis verschaffen Fallbeispiele und Interviews mit erfahrenen Profis der Online-PR. Professionelle Online-PR. Die besten Strategien für Pressearbeit, Investor Relations, interne Kommunikation, Krisen-PR Nicola Sauvant, Campus Verlag Gmbh, 0<
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Professionelle Online-PR. Die besten Strategien für Pressearbeit, Investor Relations, interne Kommunikation, Krisen-PR. (Gebundene Ausgabe) von Nicola Sauvant - Taschenbuch
2019, ISBN: 9783593369433
Gebundene Ausgabe
FISCHER Taschenbuch, 2019. Paperback. New. German language. 7.48x4.72x1.26 inches., FISCHER Taschenbuch, 2019, 6, Tessloff Verlag, 2018. Hardcover. New. German language. 9.72x6.97x0.4… Mehr…
FISCHER Taschenbuch, 2019. Paperback. New. German language. 7.48x4.72x1.26 inches., FISCHER Taschenbuch, 2019, 6, Tessloff Verlag, 2018. Hardcover. New. German language. 9.72x6.97x0.47 inches., Tessloff Verlag, 2018, 6, Oetinger Friedrich GmbH, 2019. Hardcover. New. German language. 8.35x6.77x0.32 inches., Oetinger Friedrich GmbH, 2019, 6, Campus Verlag Gmbh, Auflage: 1 (März 2002). Auflage: 1 (März 2002). Hardcover. 23,6 x 15,9 x 2,4 cm. E-Mail-Verteiler Interviews Unternehmenskommunikation Public Relations Medienvertreter Zielgruppe Journalisten Pressemitteilungen Anfragen per E-Mail zu bearbeiten geht ruck, zuck, Pressemappen kann man gleich virtuell verschicken, und Medienvertreter können sich 24 Stunden am Tag Informationen von der Website ziehen. KurzIn einem Bereich, wie dem der Public Relations, der im Wesentlichen aus Kommunikation besteht, spart das Web allen Beteiligten Zeit und Nerven. Gezielt eingesetzt ist es, so Nicola Sauvants Fazit, eine deutliche Bereicherung der traditionellen Public Relations. Und eine Notwendigkeit, denn "das herkömmliche PR-Repertoire hält den Anforderungen ihrer immer anspruchsvolleren Klientel auf Dauer nicht mehr Stand." Nahezu jeder Journalist verfügt inzwischen über einen Internetzugang, 98 Prozent sind täglich online. Das Angebot der Firmen hinkt diesen Realitäten noch hinterherBei gerade mal drei Prozent aller Firmen können sich Journalisten online für Veranstaltungen akkreditieren. Virtuelle Pressekonferenzen sind noch die Ausnahme. Und die Vorlieben surfender Medienvertreter sind für viele PR-Leute noch ein MysteriumWollen Journalisten passwortgeschützte Presse-Bereiche auf der Website, weil das exklusiver ist, oder schreckt es sie eher ab? Wie baut man einen E-Mail-Verteiler auf und vermeidet dabei, die Zielgruppe zu nerven? Sauvant weiß Rat, sie räumt mit Mythen auf und gibt Orientierung. Das Besondere an ihrem Buch ist, dass sie das Thema ganzheitlich betrachtet und auch Investor Relations und interne Kommunikation mit einbezieht - "Dialog" ist der thematische rote Faden, an dem sie sich entlanghangelt. Und je nachdem, was für einen Dialog die jeweilige Zielgruppe führen möchte, sollte man die Website gestaltenJournalisten erwarten mindestens ein Archiv der Pressemitteilungen, sie wollen Bildmaterial und Hintergrundinfos. Aktionäre und Analysten werden dagegen knatschig, wenn sie auf der Website keinen Geschäftsbericht vorfinden oder das Unternehmen versucht, mit Informationen hinterm Berg zu halten. Inhaltliche "Bonbons" auf der IR-Website können beispielsweise Links zu Analysten- und Bankstudien sein, aber auch eine virtuelle Roadshow und die Möglichkeit für Aktionäre, online ihre Stimme abzugeben. "Bei den Investor Relations sollten DAX- und Nemax-Unternehmen auf Faktenfülle setzen", rät Sauvant und erinnert daran, dass der Kurswert einer Aktie um bis zu 40 Prozent vom Faktor Kommunikation mitbestimmt wird. Aus dem gleichen Grund gilt es, im Internet kursierenden Gerüchten, die großen Schaden anrichten können, vorzubeugen. "Nutzen Sie das Schneeballsystem für Ihre unternehmerischen Botschaften!", schlägt Sauvant ihren Lesern vor. Etwas bedenklich sind ihre Tipps, wie man sich auf PR-Mission in Newsgroups und Communitys einklinkt - doch auch die Autorin ist sich bewusst, wie heikel solche Fragen sind, und empfiehlt Fingerspitzengefühl. Einfühlungsvermögen ist auch bei der Kommunikation mit den eigenen Mitarbeitern angesagt. Ein Intranet ist bei großen Unternehmen schon lange Standard, doch allzu oft gerät es zum Informationsgrab. Sauvant gibt Tipps, wie man den Dialog wieder in Gang bringt und Netzwerke unter den Mitarbeitern fördert. Aber nicht auf Kosten der klassischen Instrumente"Das Intranet sollte den internen Dialog erweitern und optimieren, aber das Mitarbeitermagazin nicht vollständig ersetzen!" Viele Anregungen und konkrete Strategien für die tägliche, praktische Arbeit mit den Online-PR wollte Nicola Sauvant bieten. Das ist ihr gelungen, und ihr klar strukturiertes und gut geschriebenes Buch mit vielen Fallbeispielen ist eigentlich sogar noch mehr. In einer Zeit, in der sich Offline- und Online-PR schon längst gegenseitig durchdringen, ist es eine Art zeitgemäßes Lehrbuch der Public Relations geworden, denn Sauvant begnügt sich nicht mit Tipps, sondern vermittelt auch reichlich Grundlagen. Kein Unternehmen kann es sich heutzutage leisten, das Internet als Mittel der Unternehmenskommunikation zu vernachlässigen. Allerdings müssen gewisse Spielregeln beachtet werden. Dieses Buch zeigt, wie die spezifischen Merkmale des Internets für die PR zu nutzen sind. Es präsentiert die Online-PR zum ersten Mal in ihrer gesamten Bandbreite. Online-PR bereichert die herkömmliche PR. Sie setzt das Internet gezielt zur verbesserten Kommunikation mit den strategischen Zielgruppen ein. Die Vorteile etwa im Hinblick auf die Geschwindigkeit sind enorm. Aber das Medium Internet hält auch Risiken bereit. Wer zum Beispiel gedankenlos und in breiter Streuung E-Mails versendet, der wird viele Ansprechpartner schnell verärgern. Die Autorin zeigt, wie sich den Risiken begegnen lässt und wie erfolgreiche Online-PR eingerichtet wird. Das Buch macht die faszinierende Bandbreite der Online-PR deutlich- Pressearbeit - Investor Relations - interne Unternehmenskommunikation sowie - Krisen-PR Einen besonders guten Einblick in die Praxis verschaffen Fallbeispiele und Interviews mit erfahrenen Profis der Online-PR. Professionelle Online-PR. Die besten Strategien für Pressearbeit, Investor Relations, interne Kommunikation, Krisen-PR Nicola Sauvant E-Mail-Verteiler Interviews Unternehmenskommunikation Public Relations Medienvertreter Zielgruppe Journalisten Pressemitteilungen Anfragen per E-Mail zu bearbeiten geht ruck, zuck, Pressemappen kann man gleich virtuell verschicken, und Medienvertreter können sich 24 Stunden am Tag Informationen von der Website ziehen. KurzIn einem Bereich, wie dem der Public Relations, der im Wesentlichen aus Kommunikation besteht, spart das Web allen Beteiligten Zeit und Nerven. Gezielt eingesetzt ist es, so Nicola Sauvants Fazit, eine deutliche Bereicherung der traditionellen Public Relations. Und eine Notwendigkeit, denn "das herkömmliche PR-Repertoire hält den Anforderungen ihrer immer anspruchsvolleren Klientel auf Dauer nicht mehr Stand." Nahezu jeder Journalist verfügt inzwischen über einen Internetzugang, 98 Prozent sind täglich online. Das Angebot der Firmen hinkt diesen Realitäten noch hinterherBei gerade mal drei Prozent aller Firmen können sich Journalisten online für Veranstaltungen akkreditieren. Virtuelle Pressekonferenzen sind noch die Ausnahme. Und die Vorlieben surfender Medienvertreter sind für viele PR-Leute noch ein MysteriumWollen Journalisten passwortgeschützte Presse-Bereiche auf der Website, weil das exklusiver ist, oder schreckt es sie eher ab? Wie baut man einen E-Mail-Verteiler auf und vermeidet dabei, die Zielgruppe zu nerven? Sauvant weiß Rat, sie räumt mit Mythen auf und gibt Orientierung. Das Besondere an ihrem Buch ist, dass sie das Thema ganzheitlich betrachtet und auch Investor Relations und interne Kommunikation mit einbezieht - "Dialog" ist der thematische rote Faden, an dem sie sich entlanghangelt. Und je nachdem, was für einen Dialog die jeweilige Zielgruppe führen möchte, sollte man die Website gestaltenJournalisten erwarten mindestens ein Archiv der Pressemitteilungen, sie wollen Bildmaterial und Hintergrundinfos. Aktionäre und Analysten werden dagegen knatschig, wenn sie auf der Website keinen Geschäftsbericht vorfinden oder das Unternehmen versucht, mit Informationen hinterm Berg zu halten. Inhaltliche "Bonbons" auf der IR-Website können beispielsweise Links zu Analysten- und Bankstudien sein, aber auch eine virtuelle Roadshow und die Möglichkeit für Aktionäre, online ihre Stimme abzugeben. "Bei den Investor Relations sollten DAX- und Nemax-Unternehmen auf Faktenfülle setzen", rät Sauvant und erinnert daran, dass der Kurswert einer Aktie um bis zu 40 Prozent vom Faktor Kommunikation mitbestimmt wird. Aus dem gleichen Grund gilt es, im Internet kursierenden Gerüchten, die großen Schaden anrichten können, vorzubeugen. "Nutzen Sie das Schneeballsystem für Ihre unternehmerischen Botschaften!", schlägt Sauvant ihren Lesern vor. Etwas bedenklich sind ihre Tipps, wie man sich auf PR-Mission in Newsgroups und Communitys einklinkt - doch auch die Autorin ist sich bewusst, wie heikel solche Fragen sind, und empfiehlt Fingerspitzengefühl. Einfühlungsvermögen ist auch bei der Kommunikation mit den eigenen Mitarbeitern angesagt. Ein Intranet ist bei großen Unternehmen schon lange Standard, doch allzu oft gerät es zum Informationsgrab. Sauvant gibt Tipps, wie man den Dialog wieder in Gang bringt und Netzwerke unter den Mitarbeitern fördert. Aber nicht auf Kosten der klassischen Instrumente"Das Intranet sollte den internen Dialog erweitern und optimieren, aber das Mitarbeitermagazin nicht vollständig ersetzen!" Viele Anregungen und konkrete Strategien für die tägliche, praktische Arbeit mit den Online-PR wollte Nicola Sauvant bieten. Das ist ihr gelungen, und ihr klar strukturiertes und gut geschriebenes Buch mit vielen Fallbeispielen ist eigentlich sogar noch mehr. In einer Zeit, in der sich Offline- und Online-PR schon längst gegenseitig durchdringen, ist es eine Art zeitgemäßes Lehrbuch der Public Relations geworden, denn Sauvant begnügt sich nicht mit Tipps, sondern vermittelt auch reichlich Grundlagen. Kein Unternehmen kann es sich heutzutage leisten, das Internet als Mittel der Unternehmenskommunikation zu vernachlässigen. Allerdings müssen gewisse Spielregeln beachtet werden. Dieses Buch zeigt, wie die spezifischen Merkmale des Internets für die PR zu nutzen sind. Es präsentiert die Online-PR zum ersten Mal in ihrer gesamten Bandbreite. Online-PR bereichert die herkömmliche PR. Sie setzt das Internet gezielt zur verbesserten Kommunikation mit den strategischen Zielgruppen ein. Die Vorteile etwa im Hinblick auf die Geschwindigkeit sind enorm. Aber das Medium Internet hält auch Risiken bereit. Wer zum Beispiel gedankenlos und in breiter Streuung E-Mails versendet, der wird viele Ansprechpartner schnell verärgern. Die Autorin zeigt, wie sich den Risiken begegnen lässt und wie erfolgreiche Online-PR eingerichtet wird. Das Buch macht die faszinierende Bandbreite der Online-PR deutlich- Pressearbeit - Investor Relations - interne Unternehmenskommunikation sowie - Krisen-PR Einen besonders guten Einblick in die Praxis verschaffen Fallbeispiele und Interviews mit erfahrenen Profis der Online-PR. Professionelle Online-PR. Die besten Strategien für Pressearbeit, Investor Relations, interne Kommunikation, Krisen-PR Nicola Sauvant, Campus Verlag Gmbh, 0<
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Professionelle Online-PR. Die besten Strategien für Pressearbeit, Investor Relations, interne Kommunikation, Krisen-PR. (Gebundene Ausgabe) von Nicola Sauvant - gebunden oder broschiert
2002, ISBN: 3593369435
Auflage: 1 (März 2002) Hardcover 238 S. 23,6 x 15,9 x 2,4 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, E-Mail-Verteiler Interviews Unternehmenskommunikation Public Relations Medien… Mehr…
Auflage: 1 (März 2002) Hardcover 238 S. 23,6 x 15,9 x 2,4 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, E-Mail-Verteiler Interviews Unternehmenskommunikation Public Relations Medienvertreter Zielgruppe Journalisten Pressemitteilungen Anfragen per E-Mail zu bearbeiten geht ruck, zuck, Pressemappen kann man gleich virtuell verschicken, und Medienvertreter können sich 24 Stunden am Tag Informationen von der Website ziehen. KurzIn einem Bereich, wie dem der Public Relations, der im Wesentlichen aus Kommunikation besteht, spart das Web allen Beteiligten Zeit und Nerven. Gezielt eingesetzt ist es, so Nicola Sauvants Fazit, eine deutliche Bereicherung der traditionellen Public Relations. Und eine Notwendigkeit, denn "das herkömmliche PR-Repertoire hält den Anforderungen ihrer immer anspruchsvolleren Klientel auf Dauer nicht mehr Stand." Nahezu jeder Journalist verfügt inzwischen über einen Internetzugang, 98 Prozent sind täglich online. Das Angebot der Firmen hinkt diesen Realitäten noch hinterherBei gerade mal drei Prozent aller Firmen können sich Journalisten online für Veranstaltungen akkreditieren. Virtuelle Pressekonferenzen sind noch die Ausnahme. Und die Vorlieben surfender Medienvertreter sind für viele PR-Leute noch ein MysteriumWollen Journalisten passwortgeschützte Presse-Bereiche auf der Website, weil das exklusiver ist, oder schreckt es sie eher ab? Wie baut man einen E-Mail-Verteiler auf und vermeidet dabei, die Zielgruppe zu nerven? Sauvant weiß Rat, sie räumt mit Mythen auf und gibt Orientierung. Das Besondere an ihrem Buch ist, dass sie das Thema ganzheitlich betrachtet und auch Investor Relations und interne Kommunikation mit einbezieht - "Dialog" ist der thematische rote Faden, an dem sie sich entlanghangelt. Und je nachdem, was für einen Dialog die jeweilige Zielgruppe führen möchte, sollte man die Website gestaltenJournalisten erwarten mindestens ein Archiv der Pressemitteilungen, sie wollen Bildmaterial und Hintergrundinfos. Aktionäre und Analysten werden dagegen knatschig, wenn sie auf der Website keinen Geschäftsbericht vorfinden oder das Unternehmen versucht, mit Informationen hinterm Berg zu halten. Inhaltliche "Bonbons" auf der IR-Website können beispielsweise Links zu Analysten- und Bankstudien sein, aber auch eine virtuelle Roadshow und die Möglichkeit für Aktionäre, online ihre Stimme abzugeben. "Bei den Investor Relations sollten DAX- und Nemax-Unternehmen auf Faktenfülle setzen", rät Sauvant und erinnert daran, dass der Kurswert einer Aktie um bis zu 40 Prozent vom Faktor Kommunikation mitbestimmt wird. Aus dem gleichen Grund gilt es, im Internet kursierenden Gerüchten, die großen Schaden anrichten können, vorzubeugen. "Nutzen Sie das Schneeballsystem für Ihre unternehmerischen Botschaften!", schlägt Sauvant ihren Lesern vor. Etwas bedenklich sind ihre Tipps, wie man sich auf PR-Mission in Newsgroups und Communitys einklinkt - doch auch die Autorin ist sich bewusst, wie heikel solche Fragen sind, und empfiehlt Fingerspitzengefühl. Einfühlungsvermögen ist auch bei der Kommunikation mit den eigenen Mitarbeitern angesagt. Ein Intranet ist bei großen Unternehmen schon lange Standard, doch allzu oft gerät es zum Informationsgrab. Sauvant gibt Tipps, wie man den Dialog wieder in Gang bringt und Netzwerke unter den Mitarbeitern fördert. Aber nicht auf Kosten der klassischen Instrumente"Das Intranet sollte den internen Dialog erweitern und optimieren, aber das Mitarbeitermagazin nicht vollständig ersetzen!" Viele Anregungen und konkrete Strategien für die tägliche, praktische Arbeit mit den Online-PR wollte Nicola Sauvant bieten. Das ist ihr gelungen, und ihr klar strukturiertes und gut geschriebenes Buch mit vielen Fallbeispielen ist eigentlich sogar noch mehr. In einer Zeit, in der sich Offline- und Online-PR schon längst gegenseitig durchdringen, ist es eine Art zeitgemäßes Lehrbuch der Public Relations geworden, denn Sauvant begnügt sich nicht mit Tipps, sondern vermittelt auch reichlich Grundlagen. Kein Unternehmen kann es sich heutzutage leisten, das Internet als Mittel der Unternehmenskommunikation zu vernachlässigen. Allerdings müssen gewisse Spielregeln beachtet werden. Dieses Buch zeigt, wie die spezifischen Merkmale des Internets für die PR zu nutzen sind. Es präsentiert die Online-PR zum ersten Mal in ihrer gesamten Bandbreite. Online-PR bereichert die herkömmliche PR. Sie setzt das Internet gezielt zur verbesserten Kommunikation mit den strategischen Zielgruppen ein. Die Vorteile etwa im Hinblick auf die Geschwindigkeit sind enorm. Aber das Medium Internet hält auch Risiken bereit. Wer zum Beispiel gedankenlos und in breiter Streuung E-Mails versendet, der wird viele Ansprechpartner schnell verärgern. Die Autorin zeigt, wie sich den Risiken begegnen lässt und wie erfolgreiche Online-PR eingerichtet wird. Das Buch macht die faszinierende Bandbreite der Online-PR deutlich- Pressearbeit - Investor Relations - interne Unternehmenskommunikation sowie - Krisen-PR Einen besonders guten Einblick in die Praxis verschaffen Fallbeispiele und Interviews mit erfahrenen Profis der Online-PR. Professionelle Online-PR. Die besten Strategien für Pressearbeit, Investor Relations, interne Kommunikation, Krisen-PR Nicola Sauvant E-Mail-Verteiler Interviews Unternehmenskommunikation Public Relations Medienvertreter Zielgruppe Journalisten Pressemitteilungen Anfragen per E-Mail zu bearbeiten geht ruck, zuck, Pressemappen kann man gleich virtuell verschicken, und Medienvertreter können sich 24 Stunden am Tag Informationen von der Website ziehen. KurzIn einem Bereich, wie dem der Public Relations, der im Wesentlichen aus Kommunikation besteht, spart das Web allen Beteiligten Zeit und Nerven. Gezielt eingesetzt ist es, so Nicola Sauvants Fazit, eine deutliche Bereicherung der traditionellen Public Relations. Und eine Notwendigkeit, denn "das herkömmliche PR-Repertoire hält den Anforderungen ihrer immer anspruchsvolleren Klientel auf Dauer nicht mehr Stand." Nahezu jeder Journalist verfügt inzwischen über einen Internetzugang, 98 Prozent sind täglich online. Das Angebot der Firmen hinkt diesen Realitäten noch hinterherBei gerade mal drei Prozent aller Firmen können sich Journalisten online für Veranstaltungen akkreditieren. Virtuelle Pressekonferenzen sind noch die Ausnahme. Und die Vorlieben surfender Medienvertreter sind für viele PR-Leute noch ein MysteriumWollen Journalisten passwortgeschützte Presse-Bereiche auf der Website, weil das exklusiver ist, oder schreckt es sie eher ab? Wie baut man einen E-Mail-Verteiler auf und vermeidet dabei, die Zielgruppe zu nerven? Sauvant weiß Rat, sie räumt mit Mythen auf und gibt Orientierung. Das Besondere an ihrem Buch ist, dass sie das Thema ganzheitlich betrachtet und auch Investor Relations und interne Kommunikation mit einbezieht - "Dialog" ist der thematische rote Faden, an dem sie sich entlanghangelt. Und je nachdem, was für einen Dialog die jeweilige Zielgruppe führen möchte, sollte man die Website gestaltenJournalisten erwarten mindestens ein Archiv der Pressemitteilungen, sie wollen Bildmaterial und Hintergrundinfos. Aktionäre und Analysten werden dagegen knatschig, wenn sie auf der Website keinen Geschäftsbericht vorfinden oder das Unternehmen versucht, mit Informationen hinterm Berg zu halten. Inhaltliche "Bonbons" auf der IR-Website können beispielsweise Links zu Analysten- und Bankstudien sein, aber auch eine virtuelle Roadshow und die Möglichkeit für Aktionäre, online ihre Stimme abzugeben. "Bei den Investor Relations sollten DAX- und Nemax-Unternehmen auf Faktenfülle setzen", rät Sauvant und erinnert daran, dass der Kurswert einer Aktie um bis zu 40 Prozent vom Faktor Kommunikation mitbestimmt wird. Aus dem gleichen Grund gilt es, im Internet kursierenden Gerüchten, die großen Schaden anrichten können, vorzubeugen. "Nutzen Sie das Schneeballsystem für Ihre unternehmerischen Botschaften!", schlägt Sauvant ihren Lesern vor. Etwas bedenklich sind ihre Tipps, wie man sich auf PR-Mission in Newsgroups und Communitys einklinkt - doch auch die Autorin ist sich bewusst, wie heikel solche Fragen sind, und empfiehlt Fingerspitzengefühl. Einfühlungsvermögen ist auch bei der Kommunikation mit den eigenen Mitarbeitern angesagt. Ein Intranet ist bei großen Unternehmen schon lange Standard, doch allzu oft gerät es zum Informationsgrab. Sauvant gibt Tipps, wie man den Dialog wieder in Gang bringt und Netzwerke unter den Mitarbeitern fördert. 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Es präsentiert die Online-PR zum ersten Mal in ihrer gesamten Bandbreite. Online-PR bereichert die herkömmliche PR. Sie setzt das Internet gezielt zur verbesserten Kommunikation mit den strategischen Zielgruppen ein. Die Vorteile etwa im Hinblick auf die Geschwindigkeit sind enorm. Aber das Medium Internet hält auch Risiken bereit. Wer zum Beispiel gedankenlos und in breiter Streuung E-Mails versendet, der wird viele Ansprechpartner schnell verärgern. Die Autorin zeigt, wie sich den Risiken begegnen lässt und wie erfolgreiche Online-PR eingerichtet wird. Das Buch macht die faszinierende Bandbreite der Online-PR deutlich- Pressearbeit - Investor Relations - interne Unternehmenskommunikation sowie - Krisen-PR Einen besonders guten Einblick in die Praxis verschaffen Fallbeispiele und Interviews mit erfahrenen Profis der Online-PR. Professionelle Online-PR. Die besten Strategien für Pressearbeit, Investor Relations, interne Kommunikation, Krisen-PR Nicola Sauvant 2, [PU:Campus Verlag Gmbh]<
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Professionelle Online-PR. Die besten Strategien für Pressearbeit, Investor Relations, interne Kommunikation, Krisen-PR. (Gebundene Ausgabe) von Nicola Sauvant - gebunden oder broschiert
2002, ISBN: 9783593369433
Campus Verlag Gmbh, Auflage: 1 (März 2002). Auflage: 1 (März 2002). Hardcover. 23,6 x 15,9 x 2,4 cm. E-Mail-Verteiler Interviews Unternehmenskommunikation Public Relations Medienvertrete… Mehr…
Campus Verlag Gmbh, Auflage: 1 (März 2002). Auflage: 1 (März 2002). Hardcover. 23,6 x 15,9 x 2,4 cm. E-Mail-Verteiler Interviews Unternehmenskommunikation Public Relations Medienvertreter Zielgruppe Journalisten Pressemitteilungen Anfragen per E-Mail zu bearbeiten geht ruck, zuck, Pressemappen kann man gleich virtuell verschicken, und Medienvertreter können sich 24 Stunden am Tag Informationen von der Website ziehen. KurzIn einem Bereich, wie dem der Public Relations, der im Wesentlichen aus Kommunikation besteht, spart das Web allen Beteiligten Zeit und Nerven. Gezielt eingesetzt ist es, so Nicola Sauvants Fazit, eine deutliche Bereicherung der traditionellen Public Relations. Und eine Notwendigkeit, denn "das herkömmliche PR-Repertoire hält den Anforderungen ihrer immer anspruchsvolleren Klientel auf Dauer nicht mehr Stand." Nahezu jeder Journalist verfügt inzwischen über einen Internetzugang, 98 Prozent sind täglich online. Das Angebot der Firmen hinkt diesen Realitäten noch hinterherBei gerade mal drei Prozent aller Firmen können sich Journalisten online für Veranstaltungen akkreditieren. Virtuelle Pressekonferenzen sind noch die Ausnahme. Und die Vorlieben surfender Medienvertreter sind für viele PR-Leute noch ein MysteriumWollen Journalisten passwortgeschützte Presse-Bereiche auf der Website, weil das exklusiver ist, oder schreckt es sie eher ab? Wie baut man einen E-Mail-Verteiler auf und vermeidet dabei, die Zielgruppe zu nerven? Sauvant weiß Rat, sie räumt mit Mythen auf und gibt Orientierung. Das Besondere an ihrem Buch ist, dass sie das Thema ganzheitlich betrachtet und auch Investor Relations und interne Kommunikation mit einbezieht - "Dialog" ist der thematische rote Faden, an dem sie sich entlanghangelt. Und je nachdem, was für einen Dialog die jeweilige Zielgruppe führen möchte, sollte man die Website gestaltenJournalisten erwarten mindestens ein Archiv der Pressemitteilungen, sie wollen Bildmaterial und Hintergrundinfos. Aktionäre und Analysten werden dagegen knatschig, wenn sie auf der Website keinen Geschäftsbericht vorfinden oder das Unternehmen versucht, mit Informationen hinterm Berg zu halten. Inhaltliche "Bonbons" auf der IR-Website können beispielsweise Links zu Analysten- und Bankstudien sein, aber auch eine virtuelle Roadshow und die Möglichkeit für Aktionäre, online ihre Stimme abzugeben. "Bei den Investor Relations sollten DAX- und Nemax-Unternehmen auf Faktenfülle setzen", rät Sauvant und erinnert daran, dass der Kurswert einer Aktie um bis zu 40 Prozent vom Faktor Kommunikation mitbestimmt wird. Aus dem gleichen Grund gilt es, im Internet kursierenden Gerüchten, die großen Schaden anrichten können, vorzubeugen. "Nutzen Sie das Schneeballsystem für Ihre unternehmerischen Botschaften!", schlägt Sauvant ihren Lesern vor. Etwas bedenklich sind ihre Tipps, wie man sich auf PR-Mission in Newsgroups und Communitys einklinkt - doch auch die Autorin ist sich bewusst, wie heikel solche Fragen sind, und empfiehlt Fingerspitzengefühl. Einfühlungsvermögen ist auch bei der Kommunikation mit den eigenen Mitarbeitern angesagt. Ein Intranet ist bei großen Unternehmen schon lange Standard, doch allzu oft gerät es zum Informationsgrab. Sauvant gibt Tipps, wie man den Dialog wieder in Gang bringt und Netzwerke unter den Mitarbeitern fördert. Aber nicht auf Kosten der klassischen Instrumente"Das Intranet sollte den internen Dialog erweitern und optimieren, aber das Mitarbeitermagazin nicht vollständig ersetzen!" Viele Anregungen und konkrete Strategien für die tägliche, praktische Arbeit mit den Online-PR wollte Nicola Sauvant bieten. Das ist ihr gelungen, und ihr klar strukturiertes und gut geschriebenes Buch mit vielen Fallbeispielen ist eigentlich sogar noch mehr. In einer Zeit, in der sich Offline- und Online-PR schon längst gegenseitig durchdringen, ist es eine Art zeitgemäßes Lehrbuch der Public Relations geworden, denn Sauvant begnügt sich nicht mit Tipps, sondern vermittelt auch reichlich Grundlagen. Kein Unternehmen kann es sich heutzutage leisten, das Internet als Mittel der Unternehmenskommunikation zu vernachlässigen. Allerdings müssen gewisse Spielregeln beachtet werden. Dieses Buch zeigt, wie die spezifischen Merkmale des Internets für die PR zu nutzen sind. Es präsentiert die Online-PR zum ersten Mal in ihrer gesamten Bandbreite. Online-PR bereichert die herkömmliche PR. Sie setzt das Internet gezielt zur verbesserten Kommunikation mit den strategischen Zielgruppen ein. Die Vorteile etwa im Hinblick auf die Geschwindigkeit sind enorm. Aber das Medium Internet hält auch Risiken bereit. Wer zum Beispiel gedankenlos und in breiter Streuung E-Mails versendet, der wird viele Ansprechpartner schnell verärgern. Die Autorin zeigt, wie sich den Risiken begegnen lässt und wie erfolgreiche Online-PR eingerichtet wird. Das Buch macht die faszinierende Bandbreite der Online-PR deutlich- Pressearbeit - Investor Relations - interne Unternehmenskommunikation sowie - Krisen-PR Einen besonders guten Einblick in die Praxis verschaffen Fallbeispiele und Interviews mit erfahrenen Profis der Online-PR. Professionelle Online-PR. Die besten Strategien für Pressearbeit, Investor Relations, interne Kommunikation, Krisen-PR Nicola Sauvant E-Mail-Verteiler Interviews Unternehmenskommunikation Public Relations Medienvertreter Zielgruppe Journalisten Pressemitteilungen Anfragen per E-Mail zu bearbeiten geht ruck, zuck, Pressemappen kann man gleich virtuell verschicken, und Medienvertreter können sich 24 Stunden am Tag Informationen von der Website ziehen. KurzIn einem Bereich, wie dem der Public Relations, der im Wesentlichen aus Kommunikation besteht, spart das Web allen Beteiligten Zeit und Nerven. Gezielt eingesetzt ist es, so Nicola Sauvants Fazit, eine deutliche Bereicherung der traditionellen Public Relations. Und eine Notwendigkeit, denn "das herkömmliche PR-Repertoire hält den Anforderungen ihrer immer anspruchsvolleren Klientel auf Dauer nicht mehr Stand." Nahezu jeder Journalist verfügt inzwischen über einen Internetzugang, 98 Prozent sind täglich online. Das Angebot der Firmen hinkt diesen Realitäten noch hinterherBei gerade mal drei Prozent aller Firmen können sich Journalisten online für Veranstaltungen akkreditieren. Virtuelle Pressekonferenzen sind noch die Ausnahme. Und die Vorlieben surfender Medienvertreter sind für viele PR-Leute noch ein MysteriumWollen Journalisten passwortgeschützte Presse-Bereiche auf der Website, weil das exklusiver ist, oder schreckt es sie eher ab? Wie baut man einen E-Mail-Verteiler auf und vermeidet dabei, die Zielgruppe zu nerven? Sauvant weiß Rat, sie räumt mit Mythen auf und gibt Orientierung. Das Besondere an ihrem Buch ist, dass sie das Thema ganzheitlich betrachtet und auch Investor Relations und interne Kommunikation mit einbezieht - "Dialog" ist der thematische rote Faden, an dem sie sich entlanghangelt. Und je nachdem, was für einen Dialog die jeweilige Zielgruppe führen möchte, sollte man die Website gestaltenJournalisten erwarten mindestens ein Archiv der Pressemitteilungen, sie wollen Bildmaterial und Hintergrundinfos. Aktionäre und Analysten werden dagegen knatschig, wenn sie auf der Website keinen Geschäftsbericht vorfinden oder das Unternehmen versucht, mit Informationen hinterm Berg zu halten. Inhaltliche "Bonbons" auf der IR-Website können beispielsweise Links zu Analysten- und Bankstudien sein, aber auch eine virtuelle Roadshow und die Möglichkeit für Aktionäre, online ihre Stimme abzugeben. "Bei den Investor Relations sollten DAX- und Nemax-Unternehmen auf Faktenfülle setzen", rät Sauvant und erinnert daran, dass der Kurswert einer Aktie um bis zu 40 Prozent vom Faktor Kommunikation mitbestimmt wird. Aus dem gleichen Grund gilt es, im Internet kursierenden Gerüchten, die großen Schaden anrichten können, vorzubeugen. "Nutzen Sie das Schneeballsystem für Ihre unternehmerischen Botschaften!", schlägt Sauvant ihren Lesern vor. Etwas bedenklich sind ihre Tipps, wie man sich auf PR-Mission in Newsgroups und Communitys einklinkt - doch auch die Autorin ist sich bewusst, wie heikel solche Fragen sind, und empfiehlt Fingerspitzengefühl. Einfühlungsvermögen ist auch bei der Kommunikation mit den eigenen Mitarbeitern angesagt. Ein Intranet ist bei großen Unternehmen schon lange Standard, doch allzu oft gerät es zum Informationsgrab. Sauvant gibt Tipps, wie man den Dialog wieder in Gang bringt und Netzwerke unter den Mitarbeitern fördert. Aber nicht auf Kosten der klassischen Instrumente"Das Intranet sollte den internen Dialog erweitern und optimieren, aber das Mitarbeitermagazin nicht vollständig ersetzen!" Viele Anregungen und konkrete Strategien für die tägliche, praktische Arbeit mit den Online-PR wollte Nicola Sauvant bieten. Das ist ihr gelungen, und ihr klar strukturiertes und gut geschriebenes Buch mit vielen Fallbeispielen ist eigentlich sogar noch mehr. In einer Zeit, in der sich Offline- und Online-PR schon längst gegenseitig durchdringen, ist es eine Art zeitgemäßes Lehrbuch der Public Relations geworden, denn Sauvant begnügt sich nicht mit Tipps, sondern vermittelt auch reichlich Grundlagen. Kein Unternehmen kann es sich heutzutage leisten, das Internet als Mittel der Unternehmenskommunikation zu vernachlässigen. Allerdings müssen gewisse Spielregeln beachtet werden. Dieses Buch zeigt, wie die spezifischen Merkmale des Internets für die PR zu nutzen sind. Es präsentiert die Online-PR zum ersten Mal in ihrer gesamten Bandbreite. Online-PR bereichert die herkömmliche PR. Sie setzt das Internet gezielt zur verbesserten Kommunikation mit den strategischen Zielgruppen ein. Die Vorteile etwa im Hinblick auf die Geschwindigkeit sind enorm. Aber das Medium Internet hält auch Risiken bereit. Wer zum Beispiel gedankenlos und in breiter Streuung E-Mails versendet, der wird viele Ansprechpartner schnell verärgern. Die Autorin zeigt, wie sich den Risiken begegnen lässt und wie erfolgreiche Online-PR eingerichtet wird. Das Buch macht die faszinierende Bandbreite der Online-PR deutlich- Pressearbeit - Investor Relations - interne Unternehmenskommunikation sowie - Krisen-PR Einen besonders guten Einblick in die Praxis verschaffen Fallbeispiele und Interviews mit erfahrenen Profis der Online-PR. Professionelle Online-PR. Die besten Strategien für Pressearbeit, Investor Relations, interne Kommunikation, Krisen-PR Nicola Sauvant, Campus Verlag Gmbh, 0<
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Professionelle Online-PR. Die besten Strategien für Pressearbeit, Investor Relations, interne Kommunikation, Krisen-PR. (Gebundene Ausgabe) von Nicola Sauvant - gebunden oder broschiert
2001, ISBN: 9783593369433
[ED: Hardcover], [PU: Campus Verlag Gmbh], E-Mail-Verteiler Interviews Unternehmenskommunikation Public Relations Medienvertreter Zielgruppe Journalisten Pressemitteilungen Anfragen per E… Mehr…
[ED: Hardcover], [PU: Campus Verlag Gmbh], E-Mail-Verteiler Interviews Unternehmenskommunikation Public Relations Medienvertreter Zielgruppe Journalisten Pressemitteilungen Anfragen per E-Mail zu bearbeiten geht ruck, zuck, Pressemappen kann man gleich virtuell verschicken, und Medienvertreter können sich 24 Stunden am Tag Informationen von der Website ziehen. KurzIn einem Bereich, wie dem der Public Relations, der im Wesentlichen aus Kommunikation besteht, spart das Web allen Beteiligten Zeit und Nerven. Gezielt eingesetzt ist es, so Nicola Sauvants Fazit, eine deutliche Bereicherung der traditionellen Public Relations. Und eine Notwendigkeit, denn "das herkömmliche PR-Repertoire hält den Anforderungen ihrer immer anspruchsvolleren Klientel auf Dauer nicht mehr Stand." Nahezu jeder Journalist verfügt inzwischen über einen Internetzugang, 98 Prozent sind täglich online. Das Angebot der Firmen hinkt diesen Realitäten noch hinterherBei gerade mal drei Prozent aller Firmen können sich Journalisten online für Veranstaltungen akkreditieren. Virtuelle Pressekonferenzen sind noch die Ausnahme. Und die Vorlieben surfender Medienvertreter sind für viele PR-Leute noch ein MysteriumWollen Journalisten passwortgeschützte Presse-Bereiche auf der Website, weil das exklusiver ist, oder schreckt es sie eher ab? Wie baut man einen E-Mail-Verteiler auf und vermeidet dabei, die Zielgruppe zu nerven? Sauvant weiß Rat, sie räumt mit Mythen auf und gibt Orientierung. Das Besondere an ihrem Buch ist, dass sie das Thema ganzheitlich betrachtet und auch Investor Relations und interne Kommunikation mit einbezieht - "Dialog" ist der thematische rote Faden, an dem sie sich entlanghangelt. Und je nachdem, was für einen Dialog die jeweilige Zielgruppe führen möchte, sollte man die Website gestaltenJournalisten erwarten mindestens ein Archiv der Pressemitteilungen, sie wollen Bildmaterial und Hintergrundinfos. Aktionäre und Analysten werden dagegen knatschig, wenn sie auf der Website keinen Geschäftsbericht vorfinden oder das Unternehmen versucht, mit Informationen hinterm Berg zu halten. Inhaltliche "Bonbons" auf der IR-Website können beispielsweise Links zu Analysten- und Bankstudien sein, aber auch eine virtuelle Roadshow und die Möglichkeit für Aktionäre, online ihre Stimme abzugeben. "Bei den Investor Relations sollten DAX- und Nemax-Unternehmen auf Faktenfülle setzen", rät Sauvant und erinnert daran, dass der Kurswert einer Aktie um bis zu 40 Prozent vom Faktor Kommunikation mitbestimmt wird. Aus dem gleichen Grund gilt es, im Internet kursierenden Gerüchten, die großen Schaden anrichten können, vorzubeugen. "Nutzen Sie das Schneeballsystem für Ihre unternehmerischen Botschaften!", schlägt Sauvant ihren Lesern vor. Etwas bedenklich sind ihre Tipps, wie man sich auf PR-Mission in Newsgroups und Communitys einklinkt - doch auch die Autorin ist sich bewusst, wie heikel solche Fragen sind, und empfiehlt Fingerspitzengefühl. Einfühlungsvermögen ist auch bei der Kommunikation mit den eigenen Mitarbeitern angesagt. Ein Intranet ist bei großen Unternehmen schon lange Standard, doch allzu oft gerät es zum Informationsgrab. Sauvant gibt Tipps, wie man den Dialog wieder in Gang bringt und Netzwerke unter den Mitarbeitern fördert. Aber nicht auf Kosten der klassischen Instrumente"Das Intranet sollte den internen Dialog erweitern und optimieren, aber das Mitarbeitermagazin nicht vollständig ersetzen!" Viele Anregungen und konkrete Strategien für die tägliche, praktische Arbeit mit den Online-PR wollte Nicola Sauvant bieten. Das ist ihr gelungen, und ihr klar strukturiertes und gut geschriebenes Buch mit vielen Fallbeispielen ist eigentlich sogar noch mehr. In einer Zeit, in der sich Offline- und Online-PR schon längst gegenseitig durchdringen, ist es eine Art zeitgemäßes Lehrbuch der Public Relations geworden, denn Sauvant begnügt sich nicht mit Tipps, sondern vermittelt auch reichlich Grundlagen. Kein Unternehmen kann es sich heutzutage leisten, das Internet als Mittel der Unternehmenskommunikation zu vernachlässigen. Allerdings müssen gewisse Spielregeln beachtet werden. Dieses Buch zeigt, wie die spezifischen Merkmale des Internets für die PR zu nutzen sind. Es präsentiert die Online-PR zum ersten Mal in ihrer gesamten Bandbreite. Online-PR bereichert die herkömmliche PR. Sie setzt das Internet gezielt zur verbesserten Kommunikation mit den strategischen Zielgruppen ein. Die Vorteile etwa im Hinblick auf die Geschwindigkeit sind enorm. Aber das Medium Internet hält auch Risiken bereit. Wer zum Beispiel gedankenlos und in breiter Streuung E-Mails versendet, der wird viele Ansprechpartner schnell verärgern. Die Autorin zeigt, wie sich den Risiken begegnen lässt und wie erfolgreiche Online-PR eingerichtet wird. Das Buch macht die faszinierende Bandbreite der Online-PR deutlich- Pressearbeit - Investor Relations - interne Unternehmenskommunikation sowie - Krisen-PR Einen besonders guten Einblick in die Praxis verschaffen Fallbeispiele und Interviews mit erfahrenen Profis der Online-PR. Professionelle Online-PR. Die besten Strategien für Pressearbeit, Investor Relations, interne Kommunikation, Krisen-PR Nicola Sauvant, DE, [SC: 6.95], leichte Gebrauchsspuren, gewerbliches Angebot, 23,6 x 15,9 x 2,4 cm, 238, [GW: 2000g], Auflage: 1 (März 2002), Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand<
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Professionelle Online-PR. Die besten Strategien für Pressearbeit, Investor Relations, interne Kommunikation, Krisen-PR. (Gebundene Ausgabe) von Nicola Sauvant - gebunden oder broschiert
2009, ISBN: 9783593369433
Dressler, 2004. Gebunden. mit Widmung (abgedeckt!), sonst wie neu! Auf Burg Bibernell ist wirklich was los! Jeder Stein hat sein Geheimnis, und selbst der Burggraben birgt mehr als nur … Mehr…
Dressler, 2004. Gebunden. mit Widmung (abgedeckt!), sonst wie neu! Auf Burg Bibernell ist wirklich was los! Jeder Stein hat sein Geheimnis, und selbst der Burggraben birgt mehr als nur Wasser mit Entengrütze. Hier wohnt Igraine mit ihrem großen Bruder und ihren Eltern. Zu Igraines Leidwesen beschäftigt sich ihre Familie lieber mit der Zauberei als mit den ritterlichen Pflichten. Igraine möchte nämlich nichts lieber als eine berühmte Ritterin werden! Doch dazu muss sie erst einmal ein richtiges Abenteuer bestehen. Das lässt auch nicht lange auf sich warten: Kurz nach Igraines Geburtstag wird die Burg von Feinden belagert! Ihre Eltern sind leider keine Hilfe, denn durch einen kleinen "Zauber-Unfall" haben sie sich ausgerechnet in Schweine verwandelt. Aber Igraine hat die rettende Idee... Kurzbeschreibung Igraine lebt mit ihren Eltern auf Burg Bibernell, wo die Steinlöwen überm Tor brüllen, wenn sich ein Fremder nähert, wo Bücher singen und dicke Kater sprechen können. Igraines Eltern, Sir Lamorak und die schöne Melisande, sind Zauberer, sogar Igraines großer Bruder Albert kann zaubern.. Nur sie träumt von etwas ganz anderem. Sie möchte eine Ritterin werden, auf Turnieren kämpfen und Drachen retten. Als sich Igrains Eltern ausgerechnet an ihrem zehnten Geburtstag aus Versehen in Schweine verwandeln, muss Igraine Ohnefurcht losreiten, einem Riesen ein paar Haare abschneiden und Burg Bibernell vor Gilgalad dem Gierigen retten. Das sie dabei einem echten Ritter begegnet, kann sie natürlich nicht ahnen! END Autorenportrait Cornelia Funke wurde 1958 in Dorsten/Westfalen geboren. Sie absolvierte in Hamburg eine Ausbildung zur Diplom-Pädagogin und arbeitete drei Jahre lang als Erzieherin. Parallel dazu studierte sie an der Kunstfachhochschule für Buchillustration. Zunächst arbeitete sie ausschließlich als Illustratorin für Kinderbücher, die sie dazu anregten, selbst Geschichten für junge Leserinnen und Leser zu schreiben. So wurde sie freischaffende Illustratorin und Autorin. Sie erhielt mehrere Auszeichnungen, zum Beispiel den Kinderbuchpreis der Jury der Jungen Leser Wien für "Die Wilden Hühner" und stand mehrfach auf der Kinder- und Jugendbuchliste von Radio Bremen/SR/WDR. Cornelia Funke lebt mit ihrem Mann und ihren zwei Kindern in Hamburg., Dressler, 2004, 0, Aufbau Verlag, 2009. Hardcover. hintere untere Ecke minimal gestaucht, sehr guter Zustand! Ein böser Drache regiert als König im Land der Pipaponen, und wenn ihm irgendetwas missfällt, so ist er mit seinen Strafen nicht gerade zimperlich. Als er aber den Pinguin eines Tages ins Gefängnis stecken lässt, wird es der schönen Prinzessin zu bunt. Sie schaltet Hexe Wendeleid ein, die ihr einen Zauberkuchen und Computerviren beschafft. Ein versponnenes und lustiges Märchen von Willi Glasauer erfunden und fantasievoll illustriert. Willi Glasauer, 1938 in der CSR geboren, arbeitet als freier Künstler für Fernsehen, Zeitschriften, französische sowie deutsche Verlage, Schwerpunkt Buchillustration. Ein Meisterstück akribischer Zeichenkunst legte Glasauer mit seinem jüngst im Aufbau-Verlag erschienenen Bilderbuch »Oskar das Schnabeltier« vor. Glasauer lebt im Sommer in den Pyrenäen, im Winter arbeitet er in Berlin., Aufbau Verlag, 2009, 0, Campus Verlag Gmbh, Auflage: 1 (März 2002). Auflage: 1 (März 2002). Hardcover. 23,6 x 15,9 x 2,4 cm. E-Mail-Verteiler Interviews Unternehmenskommunikation Public Relations Medienvertreter Zielgruppe Journalisten Pressemitteilungen Anfragen per E-Mail zu bearbeiten geht ruck, zuck, Pressemappen kann man gleich virtuell verschicken, und Medienvertreter können sich 24 Stunden am Tag Informationen von der Website ziehen. KurzIn einem Bereich, wie dem der Public Relations, der im Wesentlichen aus Kommunikation besteht, spart das Web allen Beteiligten Zeit und Nerven. Gezielt eingesetzt ist es, so Nicola Sauvants Fazit, eine deutliche Bereicherung der traditionellen Public Relations. Und eine Notwendigkeit, denn "das herkömmliche PR-Repertoire hält den Anforderungen ihrer immer anspruchsvolleren Klientel auf Dauer nicht mehr Stand." Nahezu jeder Journalist verfügt inzwischen über einen Internetzugang, 98 Prozent sind täglich online. Das Angebot der Firmen hinkt diesen Realitäten noch hinterherBei gerade mal drei Prozent aller Firmen können sich Journalisten online für Veranstaltungen akkreditieren. Virtuelle Pressekonferenzen sind noch die Ausnahme. Und die Vorlieben surfender Medienvertreter sind für viele PR-Leute noch ein MysteriumWollen Journalisten passwortgeschützte Presse-Bereiche auf der Website, weil das exklusiver ist, oder schreckt es sie eher ab? Wie baut man einen E-Mail-Verteiler auf und vermeidet dabei, die Zielgruppe zu nerven? Sauvant weiß Rat, sie räumt mit Mythen auf und gibt Orientierung. Das Besondere an ihrem Buch ist, dass sie das Thema ganzheitlich betrachtet und auch Investor Relations und interne Kommunikation mit einbezieht - "Dialog" ist der thematische rote Faden, an dem sie sich entlanghangelt. Und je nachdem, was für einen Dialog die jeweilige Zielgruppe führen möchte, sollte man die Website gestaltenJournalisten erwarten mindestens ein Archiv der Pressemitteilungen, sie wollen Bildmaterial und Hintergrundinfos. Aktionäre und Analysten werden dagegen knatschig, wenn sie auf der Website keinen Geschäftsbericht vorfinden oder das Unternehmen versucht, mit Informationen hinterm Berg zu halten. Inhaltliche "Bonbons" auf der IR-Website können beispielsweise Links zu Analysten- und Bankstudien sein, aber auch eine virtuelle Roadshow und die Möglichkeit für Aktionäre, online ihre Stimme abzugeben. "Bei den Investor Relations sollten DAX- und Nemax-Unternehmen auf Faktenfülle setzen", rät Sauvant und erinnert daran, dass der Kurswert einer Aktie um bis zu 40 Prozent vom Faktor Kommunikation mitbestimmt wird. Aus dem gleichen Grund gilt es, im Internet kursierenden Gerüchten, die großen Schaden anrichten können, vorzubeugen. "Nutzen Sie das Schneeballsystem für Ihre unternehmerischen Botschaften!", schlägt Sauvant ihren Lesern vor. Etwas bedenklich sind ihre Tipps, wie man sich auf PR-Mission in Newsgroups und Communitys einklinkt - doch auch die Autorin ist sich bewusst, wie heikel solche Fragen sind, und empfiehlt Fingerspitzengefühl. Einfühlungsvermögen ist auch bei der Kommunikation mit den eigenen Mitarbeitern angesagt. Ein Intranet ist bei großen Unternehmen schon lange Standard, doch allzu oft gerät es zum Informationsgrab. Sauvant gibt Tipps, wie man den Dialog wieder in Gang bringt und Netzwerke unter den Mitarbeitern fördert. Aber nicht auf Kosten der klassischen Instrumente"Das Intranet sollte den internen Dialog erweitern und optimieren, aber das Mitarbeitermagazin nicht vollständig ersetzen!" Viele Anregungen und konkrete Strategien für die tägliche, praktische Arbeit mit den Online-PR wollte Nicola Sauvant bieten. Das ist ihr gelungen, und ihr klar strukturiertes und gut geschriebenes Buch mit vielen Fallbeispielen ist eigentlich sogar noch mehr. In einer Zeit, in der sich Offline- und Online-PR schon längst gegenseitig durchdringen, ist es eine Art zeitgemäßes Lehrbuch der Public Relations geworden, denn Sauvant begnügt sich nicht mit Tipps, sondern vermittelt auch reichlich Grundlagen. Kein Unternehmen kann es sich heutzutage leisten, das Internet als Mittel der Unternehmenskommunikation zu vernachlässigen. Allerdings müssen gewisse Spielregeln beachtet werden. Dieses Buch zeigt, wie die spezifischen Merkmale des Internets für die PR zu nutzen sind. Es präsentiert die Online-PR zum ersten Mal in ihrer gesamten Bandbreite. Online-PR bereichert die herkömmliche PR. Sie setzt das Internet gezielt zur verbesserten Kommunikation mit den strategischen Zielgruppen ein. Die Vorteile etwa im Hinblick auf die Geschwindigkeit sind enorm. Aber das Medium Internet hält auch Risiken bereit. Wer zum Beispiel gedankenlos und in breiter Streuung E-Mails versendet, der wird viele Ansprechpartner schnell verärgern. Die Autorin zeigt, wie sich den Risiken begegnen lässt und wie erfolgreiche Online-PR eingerichtet wird. Das Buch macht die faszinierende Bandbreite der Online-PR deutlich- Pressearbeit - Investor Relations - interne Unternehmenskommunikation sowie - Krisen-PR Einen besonders guten Einblick in die Praxis verschaffen Fallbeispiele und Interviews mit erfahrenen Profis der Online-PR. Professionelle Online-PR. Die besten Strategien für Pressearbeit, Investor Relations, interne Kommunikation, Krisen-PR Nicola Sauvant E-Mail-Verteiler Interviews Unternehmenskommunikation Public Relations Medienvertreter Zielgruppe Journalisten Pressemitteilungen Anfragen per E-Mail zu bearbeiten geht ruck, zuck, Pressemappen kann man gleich virtuell verschicken, und Medienvertreter können sich 24 Stunden am Tag Informationen von der Website ziehen. KurzIn einem Bereich, wie dem der Public Relations, der im Wesentlichen aus Kommunikation besteht, spart das Web allen Beteiligten Zeit und Nerven. Gezielt eingesetzt ist es, so Nicola Sauvants Fazit, eine deutliche Bereicherung der traditionellen Public Relations. Und eine Notwendigkeit, denn "das herkömmliche PR-Repertoire hält den Anforderungen ihrer immer anspruchsvolleren Klientel auf Dauer nicht mehr Stand." Nahezu jeder Journalist verfügt inzwischen über einen Internetzugang, 98 Prozent sind täglich online. Das Angebot der Firmen hinkt diesen Realitäten noch hinterherBei gerade mal drei Prozent aller Firmen können sich Journalisten online für Veranstaltungen akkreditieren. Virtuelle Pressekonferenzen sind noch die Ausnahme. Und die Vorlieben surfender Medienvertreter sind für viele PR-Leute noch ein MysteriumWollen Journalisten passwortgeschützte Presse-Bereiche auf der Website, weil das exklusiver ist, oder schreckt es sie eher ab? Wie baut man einen E-Mail-Verteiler auf und vermeidet dabei, die Zielgruppe zu nerven? Sauvant weiß Rat, sie räumt mit Mythen auf und gibt Orientierung. Das Besondere an ihrem Buch ist, dass sie das Thema ganzheitlich betrachtet und auch Investor Relations und interne Kommunikation mit einbezieht - "Dialog" ist der thematische rote Faden, an dem sie sich entlanghangelt. Und je nachdem, was für einen Dialog die jeweilige Zielgruppe führen möchte, sollte man die Website gestaltenJournalisten erwarten mindestens ein Archiv der Pressemitteilungen, sie wollen Bildmaterial und Hintergrundinfos. Aktionäre und Analysten werden dagegen knatschig, wenn sie auf der Website keinen Geschäftsbericht vorfinden oder das Unternehmen versucht, mit Informationen hinterm Berg zu halten. Inhaltliche "Bonbons" auf der IR-Website können beispielsweise Links zu Analysten- und Bankstudien sein, aber auch eine virtuelle Roadshow und die Möglichkeit für Aktionäre, online ihre Stimme abzugeben. "Bei den Investor Relations sollten DAX- und Nemax-Unternehmen auf Faktenfülle setzen", rät Sauvant und erinnert daran, dass der Kurswert einer Aktie um bis zu 40 Prozent vom Faktor Kommunikation mitbestimmt wird. Aus dem gleichen Grund gilt es, im Internet kursierenden Gerüchten, die großen Schaden anrichten können, vorzubeugen. "Nutzen Sie das Schneeballsystem für Ihre unternehmerischen Botschaften!", schlägt Sauvant ihren Lesern vor. Etwas bedenklich sind ihre Tipps, wie man sich auf PR-Mission in Newsgroups und Communitys einklinkt - doch auch die Autorin ist sich bewusst, wie heikel solche Fragen sind, und empfiehlt Fingerspitzengefühl. Einfühlungsvermögen ist auch bei der Kommunikation mit den eigenen Mitarbeitern angesagt. Ein Intranet ist bei großen Unternehmen schon lange Standard, doch allzu oft gerät es zum Informationsgrab. Sauvant gibt Tipps, wie man den Dialog wieder in Gang bringt und Netzwerke unter den Mitarbeitern fördert. Aber nicht auf Kosten der klassischen Instrumente"Das Intranet sollte den internen Dialog erweitern und optimieren, aber das Mitarbeitermagazin nicht vollständig ersetzen!" Viele Anregungen und konkrete Strategien für die tägliche, praktische Arbeit mit den Online-PR wollte Nicola Sauvant bieten. Das ist ihr gelungen, und ihr klar strukturiertes und gut geschriebenes Buch mit vielen Fallbeispielen ist eigentlich sogar noch mehr. In einer Zeit, in der sich Offline- und Online-PR schon längst gegenseitig durchdringen, ist es eine Art zeitgemäßes Lehrbuch der Public Relations geworden, denn Sauvant begnügt sich nicht mit Tipps, sondern vermittelt auch reichlich Grundlagen. Kein Unternehmen kann es sich heutzutage leisten, das Internet als Mittel der Unternehmenskommunikation zu vernachlässigen. Allerdings müssen gewisse Spielregeln beachtet werden. Dieses Buch zeigt, wie die spezifischen Merkmale des Internets für die PR zu nutzen sind. Es präsentiert die Online-PR zum ersten Mal in ihrer gesamten Bandbreite. Online-PR bereichert die herkömmliche PR. Sie setzt das Internet gezielt zur verbesserten Kommunikation mit den strategischen Zielgruppen ein. Die Vorteile etwa im Hinblick auf die Geschwindigkeit sind enorm. Aber das Medium Internet hält auch Risiken bereit. Wer zum Beispiel gedankenlos und in breiter Streuung E-Mails versendet, der wird viele Ansprechpartner schnell verärgern. Die Autorin zeigt, wie sich den Risiken begegnen lässt und wie erfolgreiche Online-PR eingerichtet wird. Das Buch macht die faszinierende Bandbreite der Online-PR deutlich- Pressearbeit - Investor Relations - interne Unternehmenskommunikation sowie - Krisen-PR Einen besonders guten Einblick in die Praxis verschaffen Fallbeispiele und Interviews mit erfahrenen Profis der Online-PR. Professionelle Online-PR. Die besten Strategien für Pressearbeit, Investor Relations, interne Kommunikation, Krisen-PR Nicola Sauvant, Campus Verlag Gmbh, 0<
Nicola Sauvant:
Professionelle Online-PR. Die besten Strategien für Pressearbeit, Investor Relations, interne Kommunikation, Krisen-PR. (Gebundene Ausgabe) von Nicola Sauvant - Taschenbuch2019, ISBN: 9783593369433
Gebundene Ausgabe
FISCHER Taschenbuch, 2019. Paperback. New. German language. 7.48x4.72x1.26 inches., FISCHER Taschenbuch, 2019, 6, Tessloff Verlag, 2018. Hardcover. New. German language. 9.72x6.97x0.4… Mehr…
FISCHER Taschenbuch, 2019. Paperback. New. German language. 7.48x4.72x1.26 inches., FISCHER Taschenbuch, 2019, 6, Tessloff Verlag, 2018. Hardcover. New. German language. 9.72x6.97x0.47 inches., Tessloff Verlag, 2018, 6, Oetinger Friedrich GmbH, 2019. Hardcover. New. German language. 8.35x6.77x0.32 inches., Oetinger Friedrich GmbH, 2019, 6, Campus Verlag Gmbh, Auflage: 1 (März 2002). Auflage: 1 (März 2002). Hardcover. 23,6 x 15,9 x 2,4 cm. E-Mail-Verteiler Interviews Unternehmenskommunikation Public Relations Medienvertreter Zielgruppe Journalisten Pressemitteilungen Anfragen per E-Mail zu bearbeiten geht ruck, zuck, Pressemappen kann man gleich virtuell verschicken, und Medienvertreter können sich 24 Stunden am Tag Informationen von der Website ziehen. KurzIn einem Bereich, wie dem der Public Relations, der im Wesentlichen aus Kommunikation besteht, spart das Web allen Beteiligten Zeit und Nerven. Gezielt eingesetzt ist es, so Nicola Sauvants Fazit, eine deutliche Bereicherung der traditionellen Public Relations. Und eine Notwendigkeit, denn "das herkömmliche PR-Repertoire hält den Anforderungen ihrer immer anspruchsvolleren Klientel auf Dauer nicht mehr Stand." Nahezu jeder Journalist verfügt inzwischen über einen Internetzugang, 98 Prozent sind täglich online. Das Angebot der Firmen hinkt diesen Realitäten noch hinterherBei gerade mal drei Prozent aller Firmen können sich Journalisten online für Veranstaltungen akkreditieren. Virtuelle Pressekonferenzen sind noch die Ausnahme. Und die Vorlieben surfender Medienvertreter sind für viele PR-Leute noch ein MysteriumWollen Journalisten passwortgeschützte Presse-Bereiche auf der Website, weil das exklusiver ist, oder schreckt es sie eher ab? Wie baut man einen E-Mail-Verteiler auf und vermeidet dabei, die Zielgruppe zu nerven? Sauvant weiß Rat, sie räumt mit Mythen auf und gibt Orientierung. Das Besondere an ihrem Buch ist, dass sie das Thema ganzheitlich betrachtet und auch Investor Relations und interne Kommunikation mit einbezieht - "Dialog" ist der thematische rote Faden, an dem sie sich entlanghangelt. Und je nachdem, was für einen Dialog die jeweilige Zielgruppe führen möchte, sollte man die Website gestaltenJournalisten erwarten mindestens ein Archiv der Pressemitteilungen, sie wollen Bildmaterial und Hintergrundinfos. Aktionäre und Analysten werden dagegen knatschig, wenn sie auf der Website keinen Geschäftsbericht vorfinden oder das Unternehmen versucht, mit Informationen hinterm Berg zu halten. Inhaltliche "Bonbons" auf der IR-Website können beispielsweise Links zu Analysten- und Bankstudien sein, aber auch eine virtuelle Roadshow und die Möglichkeit für Aktionäre, online ihre Stimme abzugeben. "Bei den Investor Relations sollten DAX- und Nemax-Unternehmen auf Faktenfülle setzen", rät Sauvant und erinnert daran, dass der Kurswert einer Aktie um bis zu 40 Prozent vom Faktor Kommunikation mitbestimmt wird. Aus dem gleichen Grund gilt es, im Internet kursierenden Gerüchten, die großen Schaden anrichten können, vorzubeugen. "Nutzen Sie das Schneeballsystem für Ihre unternehmerischen Botschaften!", schlägt Sauvant ihren Lesern vor. Etwas bedenklich sind ihre Tipps, wie man sich auf PR-Mission in Newsgroups und Communitys einklinkt - doch auch die Autorin ist sich bewusst, wie heikel solche Fragen sind, und empfiehlt Fingerspitzengefühl. Einfühlungsvermögen ist auch bei der Kommunikation mit den eigenen Mitarbeitern angesagt. Ein Intranet ist bei großen Unternehmen schon lange Standard, doch allzu oft gerät es zum Informationsgrab. Sauvant gibt Tipps, wie man den Dialog wieder in Gang bringt und Netzwerke unter den Mitarbeitern fördert. Aber nicht auf Kosten der klassischen Instrumente"Das Intranet sollte den internen Dialog erweitern und optimieren, aber das Mitarbeitermagazin nicht vollständig ersetzen!" Viele Anregungen und konkrete Strategien für die tägliche, praktische Arbeit mit den Online-PR wollte Nicola Sauvant bieten. Das ist ihr gelungen, und ihr klar strukturiertes und gut geschriebenes Buch mit vielen Fallbeispielen ist eigentlich sogar noch mehr. In einer Zeit, in der sich Offline- und Online-PR schon längst gegenseitig durchdringen, ist es eine Art zeitgemäßes Lehrbuch der Public Relations geworden, denn Sauvant begnügt sich nicht mit Tipps, sondern vermittelt auch reichlich Grundlagen. Kein Unternehmen kann es sich heutzutage leisten, das Internet als Mittel der Unternehmenskommunikation zu vernachlässigen. Allerdings müssen gewisse Spielregeln beachtet werden. Dieses Buch zeigt, wie die spezifischen Merkmale des Internets für die PR zu nutzen sind. Es präsentiert die Online-PR zum ersten Mal in ihrer gesamten Bandbreite. Online-PR bereichert die herkömmliche PR. Sie setzt das Internet gezielt zur verbesserten Kommunikation mit den strategischen Zielgruppen ein. Die Vorteile etwa im Hinblick auf die Geschwindigkeit sind enorm. Aber das Medium Internet hält auch Risiken bereit. Wer zum Beispiel gedankenlos und in breiter Streuung E-Mails versendet, der wird viele Ansprechpartner schnell verärgern. Die Autorin zeigt, wie sich den Risiken begegnen lässt und wie erfolgreiche Online-PR eingerichtet wird. Das Buch macht die faszinierende Bandbreite der Online-PR deutlich- Pressearbeit - Investor Relations - interne Unternehmenskommunikation sowie - Krisen-PR Einen besonders guten Einblick in die Praxis verschaffen Fallbeispiele und Interviews mit erfahrenen Profis der Online-PR. Professionelle Online-PR. Die besten Strategien für Pressearbeit, Investor Relations, interne Kommunikation, Krisen-PR Nicola Sauvant E-Mail-Verteiler Interviews Unternehmenskommunikation Public Relations Medienvertreter Zielgruppe Journalisten Pressemitteilungen Anfragen per E-Mail zu bearbeiten geht ruck, zuck, Pressemappen kann man gleich virtuell verschicken, und Medienvertreter können sich 24 Stunden am Tag Informationen von der Website ziehen. KurzIn einem Bereich, wie dem der Public Relations, der im Wesentlichen aus Kommunikation besteht, spart das Web allen Beteiligten Zeit und Nerven. Gezielt eingesetzt ist es, so Nicola Sauvants Fazit, eine deutliche Bereicherung der traditionellen Public Relations. Und eine Notwendigkeit, denn "das herkömmliche PR-Repertoire hält den Anforderungen ihrer immer anspruchsvolleren Klientel auf Dauer nicht mehr Stand." Nahezu jeder Journalist verfügt inzwischen über einen Internetzugang, 98 Prozent sind täglich online. Das Angebot der Firmen hinkt diesen Realitäten noch hinterherBei gerade mal drei Prozent aller Firmen können sich Journalisten online für Veranstaltungen akkreditieren. Virtuelle Pressekonferenzen sind noch die Ausnahme. Und die Vorlieben surfender Medienvertreter sind für viele PR-Leute noch ein MysteriumWollen Journalisten passwortgeschützte Presse-Bereiche auf der Website, weil das exklusiver ist, oder schreckt es sie eher ab? Wie baut man einen E-Mail-Verteiler auf und vermeidet dabei, die Zielgruppe zu nerven? Sauvant weiß Rat, sie räumt mit Mythen auf und gibt Orientierung. Das Besondere an ihrem Buch ist, dass sie das Thema ganzheitlich betrachtet und auch Investor Relations und interne Kommunikation mit einbezieht - "Dialog" ist der thematische rote Faden, an dem sie sich entlanghangelt. Und je nachdem, was für einen Dialog die jeweilige Zielgruppe führen möchte, sollte man die Website gestaltenJournalisten erwarten mindestens ein Archiv der Pressemitteilungen, sie wollen Bildmaterial und Hintergrundinfos. Aktionäre und Analysten werden dagegen knatschig, wenn sie auf der Website keinen Geschäftsbericht vorfinden oder das Unternehmen versucht, mit Informationen hinterm Berg zu halten. Inhaltliche "Bonbons" auf der IR-Website können beispielsweise Links zu Analysten- und Bankstudien sein, aber auch eine virtuelle Roadshow und die Möglichkeit für Aktionäre, online ihre Stimme abzugeben. "Bei den Investor Relations sollten DAX- und Nemax-Unternehmen auf Faktenfülle setzen", rät Sauvant und erinnert daran, dass der Kurswert einer Aktie um bis zu 40 Prozent vom Faktor Kommunikation mitbestimmt wird. Aus dem gleichen Grund gilt es, im Internet kursierenden Gerüchten, die großen Schaden anrichten können, vorzubeugen. "Nutzen Sie das Schneeballsystem für Ihre unternehmerischen Botschaften!", schlägt Sauvant ihren Lesern vor. Etwas bedenklich sind ihre Tipps, wie man sich auf PR-Mission in Newsgroups und Communitys einklinkt - doch auch die Autorin ist sich bewusst, wie heikel solche Fragen sind, und empfiehlt Fingerspitzengefühl. Einfühlungsvermögen ist auch bei der Kommunikation mit den eigenen Mitarbeitern angesagt. Ein Intranet ist bei großen Unternehmen schon lange Standard, doch allzu oft gerät es zum Informationsgrab. Sauvant gibt Tipps, wie man den Dialog wieder in Gang bringt und Netzwerke unter den Mitarbeitern fördert. Aber nicht auf Kosten der klassischen Instrumente"Das Intranet sollte den internen Dialog erweitern und optimieren, aber das Mitarbeitermagazin nicht vollständig ersetzen!" Viele Anregungen und konkrete Strategien für die tägliche, praktische Arbeit mit den Online-PR wollte Nicola Sauvant bieten. Das ist ihr gelungen, und ihr klar strukturiertes und gut geschriebenes Buch mit vielen Fallbeispielen ist eigentlich sogar noch mehr. In einer Zeit, in der sich Offline- und Online-PR schon längst gegenseitig durchdringen, ist es eine Art zeitgemäßes Lehrbuch der Public Relations geworden, denn Sauvant begnügt sich nicht mit Tipps, sondern vermittelt auch reichlich Grundlagen. Kein Unternehmen kann es sich heutzutage leisten, das Internet als Mittel der Unternehmenskommunikation zu vernachlässigen. Allerdings müssen gewisse Spielregeln beachtet werden. Dieses Buch zeigt, wie die spezifischen Merkmale des Internets für die PR zu nutzen sind. Es präsentiert die Online-PR zum ersten Mal in ihrer gesamten Bandbreite. Online-PR bereichert die herkömmliche PR. Sie setzt das Internet gezielt zur verbesserten Kommunikation mit den strategischen Zielgruppen ein. Die Vorteile etwa im Hinblick auf die Geschwindigkeit sind enorm. Aber das Medium Internet hält auch Risiken bereit. Wer zum Beispiel gedankenlos und in breiter Streuung E-Mails versendet, der wird viele Ansprechpartner schnell verärgern. Die Autorin zeigt, wie sich den Risiken begegnen lässt und wie erfolgreiche Online-PR eingerichtet wird. Das Buch macht die faszinierende Bandbreite der Online-PR deutlich- Pressearbeit - Investor Relations - interne Unternehmenskommunikation sowie - Krisen-PR Einen besonders guten Einblick in die Praxis verschaffen Fallbeispiele und Interviews mit erfahrenen Profis der Online-PR. Professionelle Online-PR. Die besten Strategien für Pressearbeit, Investor Relations, interne Kommunikation, Krisen-PR Nicola Sauvant, Campus Verlag Gmbh, 0<
Professionelle Online-PR. Die besten Strategien für Pressearbeit, Investor Relations, interne Kommunikation, Krisen-PR. (Gebundene Ausgabe) von Nicola Sauvant - gebunden oder broschiert
2002
ISBN: 3593369435
Auflage: 1 (März 2002) Hardcover 238 S. 23,6 x 15,9 x 2,4 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, E-Mail-Verteiler Interviews Unternehmenskommunikation Public Relations Medien… Mehr…
Auflage: 1 (März 2002) Hardcover 238 S. 23,6 x 15,9 x 2,4 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, E-Mail-Verteiler Interviews Unternehmenskommunikation Public Relations Medienvertreter Zielgruppe Journalisten Pressemitteilungen Anfragen per E-Mail zu bearbeiten geht ruck, zuck, Pressemappen kann man gleich virtuell verschicken, und Medienvertreter können sich 24 Stunden am Tag Informationen von der Website ziehen. KurzIn einem Bereich, wie dem der Public Relations, der im Wesentlichen aus Kommunikation besteht, spart das Web allen Beteiligten Zeit und Nerven. Gezielt eingesetzt ist es, so Nicola Sauvants Fazit, eine deutliche Bereicherung der traditionellen Public Relations. Und eine Notwendigkeit, denn "das herkömmliche PR-Repertoire hält den Anforderungen ihrer immer anspruchsvolleren Klientel auf Dauer nicht mehr Stand." Nahezu jeder Journalist verfügt inzwischen über einen Internetzugang, 98 Prozent sind täglich online. 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"Nutzen Sie das Schneeballsystem für Ihre unternehmerischen Botschaften!", schlägt Sauvant ihren Lesern vor. Etwas bedenklich sind ihre Tipps, wie man sich auf PR-Mission in Newsgroups und Communitys einklinkt - doch auch die Autorin ist sich bewusst, wie heikel solche Fragen sind, und empfiehlt Fingerspitzengefühl. Einfühlungsvermögen ist auch bei der Kommunikation mit den eigenen Mitarbeitern angesagt. Ein Intranet ist bei großen Unternehmen schon lange Standard, doch allzu oft gerät es zum Informationsgrab. Sauvant gibt Tipps, wie man den Dialog wieder in Gang bringt und Netzwerke unter den Mitarbeitern fördert. Aber nicht auf Kosten der klassischen Instrumente"Das Intranet sollte den internen Dialog erweitern und optimieren, aber das Mitarbeitermagazin nicht vollständig ersetzen!" Viele Anregungen und konkrete Strategien für die tägliche, praktische Arbeit mit den Online-PR wollte Nicola Sauvant bieten. Das ist ihr gelungen, und ihr klar strukturiertes und gut geschriebenes Buch mit vielen Fallbeispielen ist eigentlich sogar noch mehr. In einer Zeit, in der sich Offline- und Online-PR schon längst gegenseitig durchdringen, ist es eine Art zeitgemäßes Lehrbuch der Public Relations geworden, denn Sauvant begnügt sich nicht mit Tipps, sondern vermittelt auch reichlich Grundlagen. Kein Unternehmen kann es sich heutzutage leisten, das Internet als Mittel der Unternehmenskommunikation zu vernachlässigen. Allerdings müssen gewisse Spielregeln beachtet werden. Dieses Buch zeigt, wie die spezifischen Merkmale des Internets für die PR zu nutzen sind. Es präsentiert die Online-PR zum ersten Mal in ihrer gesamten Bandbreite. Online-PR bereichert die herkömmliche PR. Sie setzt das Internet gezielt zur verbesserten Kommunikation mit den strategischen Zielgruppen ein. Die Vorteile etwa im Hinblick auf die Geschwindigkeit sind enorm. Aber das Medium Internet hält auch Risiken bereit. 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Wie baut man einen E-Mail-Verteiler auf und vermeidet dabei, die Zielgruppe zu nerven? Sauvant weiß Rat, sie räumt mit Mythen auf und gibt Orientierung. Das Besondere an ihrem Buch ist, dass sie das Thema ganzheitlich betrachtet und auch Investor Relations und interne Kommunikation mit einbezieht - "Dialog" ist der thematische rote Faden, an dem sie sich entlanghangelt. Und je nachdem, was für einen Dialog die jeweilige Zielgruppe führen möchte, sollte man die Website gestaltenJournalisten erwarten mindestens ein Archiv der Pressemitteilungen, sie wollen Bildmaterial und Hintergrundinfos. Aktionäre und Analysten werden dagegen knatschig, wenn sie auf der Website keinen Geschäftsbericht vorfinden oder das Unternehmen versucht, mit Informationen hinterm Berg zu halten. Inhaltliche "Bonbons" auf der IR-Website können beispielsweise Links zu Analysten- und Bankstudien sein, aber auch eine virtuelle Roadshow und die Möglichkeit für Aktionäre, online ihre Stimme abzugeben. "Bei den Investor Relations sollten DAX- und Nemax-Unternehmen auf Faktenfülle setzen", rät Sauvant und erinnert daran, dass der Kurswert einer Aktie um bis zu 40 Prozent vom Faktor Kommunikation mitbestimmt wird. Aus dem gleichen Grund gilt es, im Internet kursierenden Gerüchten, die großen Schaden anrichten können, vorzubeugen. "Nutzen Sie das Schneeballsystem für Ihre unternehmerischen Botschaften!", schlägt Sauvant ihren Lesern vor. Etwas bedenklich sind ihre Tipps, wie man sich auf PR-Mission in Newsgroups und Communitys einklinkt - doch auch die Autorin ist sich bewusst, wie heikel solche Fragen sind, und empfiehlt Fingerspitzengefühl. Einfühlungsvermögen ist auch bei der Kommunikation mit den eigenen Mitarbeitern angesagt. Ein Intranet ist bei großen Unternehmen schon lange Standard, doch allzu oft gerät es zum Informationsgrab. Sauvant gibt Tipps, wie man den Dialog wieder in Gang bringt und Netzwerke unter den Mitarbeitern fördert. Aber nicht auf Kosten der klassischen Instrumente"Das Intranet sollte den internen Dialog erweitern und optimieren, aber das Mitarbeitermagazin nicht vollständig ersetzen!" Viele Anregungen und konkrete Strategien für die tägliche, praktische Arbeit mit den Online-PR wollte Nicola Sauvant bieten. Das ist ihr gelungen, und ihr klar strukturiertes und gut geschriebenes Buch mit vielen Fallbeispielen ist eigentlich sogar noch mehr. In einer Zeit, in der sich Offline- und Online-PR schon längst gegenseitig durchdringen, ist es eine Art zeitgemäßes Lehrbuch der Public Relations geworden, denn Sauvant begnügt sich nicht mit Tipps, sondern vermittelt auch reichlich Grundlagen. Kein Unternehmen kann es sich heutzutage leisten, das Internet als Mittel der Unternehmenskommunikation zu vernachlässigen. Allerdings müssen gewisse Spielregeln beachtet werden. Dieses Buch zeigt, wie die spezifischen Merkmale des Internets für die PR zu nutzen sind. Es präsentiert die Online-PR zum ersten Mal in ihrer gesamten Bandbreite. Online-PR bereichert die herkömmliche PR. Sie setzt das Internet gezielt zur verbesserten Kommunikation mit den strategischen Zielgruppen ein. Die Vorteile etwa im Hinblick auf die Geschwindigkeit sind enorm. Aber das Medium Internet hält auch Risiken bereit. Wer zum Beispiel gedankenlos und in breiter Streuung E-Mails versendet, der wird viele Ansprechpartner schnell verärgern. Die Autorin zeigt, wie sich den Risiken begegnen lässt und wie erfolgreiche Online-PR eingerichtet wird. Das Buch macht die faszinierende Bandbreite der Online-PR deutlich- Pressearbeit - Investor Relations - interne Unternehmenskommunikation sowie - Krisen-PR Einen besonders guten Einblick in die Praxis verschaffen Fallbeispiele und Interviews mit erfahrenen Profis der Online-PR. Professionelle Online-PR. Die besten Strategien für Pressearbeit, Investor Relations, interne Kommunikation, Krisen-PR Nicola Sauvant 2, [PU:Campus Verlag Gmbh]<
Professionelle Online-PR. Die besten Strategien für Pressearbeit, Investor Relations, interne Kommunikation, Krisen-PR. (Gebundene Ausgabe) von Nicola Sauvant - gebunden oder broschiert
2002, ISBN: 9783593369433
Campus Verlag Gmbh, Auflage: 1 (März 2002). Auflage: 1 (März 2002). Hardcover. 23,6 x 15,9 x 2,4 cm. E-Mail-Verteiler Interviews Unternehmenskommunikation Public Relations Medienvertrete… Mehr…
Campus Verlag Gmbh, Auflage: 1 (März 2002). Auflage: 1 (März 2002). Hardcover. 23,6 x 15,9 x 2,4 cm. E-Mail-Verteiler Interviews Unternehmenskommunikation Public Relations Medienvertreter Zielgruppe Journalisten Pressemitteilungen Anfragen per E-Mail zu bearbeiten geht ruck, zuck, Pressemappen kann man gleich virtuell verschicken, und Medienvertreter können sich 24 Stunden am Tag Informationen von der Website ziehen. KurzIn einem Bereich, wie dem der Public Relations, der im Wesentlichen aus Kommunikation besteht, spart das Web allen Beteiligten Zeit und Nerven. Gezielt eingesetzt ist es, so Nicola Sauvants Fazit, eine deutliche Bereicherung der traditionellen Public Relations. Und eine Notwendigkeit, denn "das herkömmliche PR-Repertoire hält den Anforderungen ihrer immer anspruchsvolleren Klientel auf Dauer nicht mehr Stand." Nahezu jeder Journalist verfügt inzwischen über einen Internetzugang, 98 Prozent sind täglich online. Das Angebot der Firmen hinkt diesen Realitäten noch hinterherBei gerade mal drei Prozent aller Firmen können sich Journalisten online für Veranstaltungen akkreditieren. Virtuelle Pressekonferenzen sind noch die Ausnahme. Und die Vorlieben surfender Medienvertreter sind für viele PR-Leute noch ein MysteriumWollen Journalisten passwortgeschützte Presse-Bereiche auf der Website, weil das exklusiver ist, oder schreckt es sie eher ab? Wie baut man einen E-Mail-Verteiler auf und vermeidet dabei, die Zielgruppe zu nerven? Sauvant weiß Rat, sie räumt mit Mythen auf und gibt Orientierung. Das Besondere an ihrem Buch ist, dass sie das Thema ganzheitlich betrachtet und auch Investor Relations und interne Kommunikation mit einbezieht - "Dialog" ist der thematische rote Faden, an dem sie sich entlanghangelt. Und je nachdem, was für einen Dialog die jeweilige Zielgruppe führen möchte, sollte man die Website gestaltenJournalisten erwarten mindestens ein Archiv der Pressemitteilungen, sie wollen Bildmaterial und Hintergrundinfos. Aktionäre und Analysten werden dagegen knatschig, wenn sie auf der Website keinen Geschäftsbericht vorfinden oder das Unternehmen versucht, mit Informationen hinterm Berg zu halten. Inhaltliche "Bonbons" auf der IR-Website können beispielsweise Links zu Analysten- und Bankstudien sein, aber auch eine virtuelle Roadshow und die Möglichkeit für Aktionäre, online ihre Stimme abzugeben. "Bei den Investor Relations sollten DAX- und Nemax-Unternehmen auf Faktenfülle setzen", rät Sauvant und erinnert daran, dass der Kurswert einer Aktie um bis zu 40 Prozent vom Faktor Kommunikation mitbestimmt wird. Aus dem gleichen Grund gilt es, im Internet kursierenden Gerüchten, die großen Schaden anrichten können, vorzubeugen. "Nutzen Sie das Schneeballsystem für Ihre unternehmerischen Botschaften!", schlägt Sauvant ihren Lesern vor. Etwas bedenklich sind ihre Tipps, wie man sich auf PR-Mission in Newsgroups und Communitys einklinkt - doch auch die Autorin ist sich bewusst, wie heikel solche Fragen sind, und empfiehlt Fingerspitzengefühl. Einfühlungsvermögen ist auch bei der Kommunikation mit den eigenen Mitarbeitern angesagt. Ein Intranet ist bei großen Unternehmen schon lange Standard, doch allzu oft gerät es zum Informationsgrab. Sauvant gibt Tipps, wie man den Dialog wieder in Gang bringt und Netzwerke unter den Mitarbeitern fördert. Aber nicht auf Kosten der klassischen Instrumente"Das Intranet sollte den internen Dialog erweitern und optimieren, aber das Mitarbeitermagazin nicht vollständig ersetzen!" Viele Anregungen und konkrete Strategien für die tägliche, praktische Arbeit mit den Online-PR wollte Nicola Sauvant bieten. Das ist ihr gelungen, und ihr klar strukturiertes und gut geschriebenes Buch mit vielen Fallbeispielen ist eigentlich sogar noch mehr. In einer Zeit, in der sich Offline- und Online-PR schon längst gegenseitig durchdringen, ist es eine Art zeitgemäßes Lehrbuch der Public Relations geworden, denn Sauvant begnügt sich nicht mit Tipps, sondern vermittelt auch reichlich Grundlagen. Kein Unternehmen kann es sich heutzutage leisten, das Internet als Mittel der Unternehmenskommunikation zu vernachlässigen. Allerdings müssen gewisse Spielregeln beachtet werden. Dieses Buch zeigt, wie die spezifischen Merkmale des Internets für die PR zu nutzen sind. Es präsentiert die Online-PR zum ersten Mal in ihrer gesamten Bandbreite. Online-PR bereichert die herkömmliche PR. Sie setzt das Internet gezielt zur verbesserten Kommunikation mit den strategischen Zielgruppen ein. Die Vorteile etwa im Hinblick auf die Geschwindigkeit sind enorm. Aber das Medium Internet hält auch Risiken bereit. 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KurzIn einem Bereich, wie dem der Public Relations, der im Wesentlichen aus Kommunikation besteht, spart das Web allen Beteiligten Zeit und Nerven. Gezielt eingesetzt ist es, so Nicola Sauvants Fazit, eine deutliche Bereicherung der traditionellen Public Relations. Und eine Notwendigkeit, denn "das herkömmliche PR-Repertoire hält den Anforderungen ihrer immer anspruchsvolleren Klientel auf Dauer nicht mehr Stand." Nahezu jeder Journalist verfügt inzwischen über einen Internetzugang, 98 Prozent sind täglich online. Das Angebot der Firmen hinkt diesen Realitäten noch hinterherBei gerade mal drei Prozent aller Firmen können sich Journalisten online für Veranstaltungen akkreditieren. Virtuelle Pressekonferenzen sind noch die Ausnahme. Und die Vorlieben surfender Medienvertreter sind für viele PR-Leute noch ein MysteriumWollen Journalisten passwortgeschützte Presse-Bereiche auf der Website, weil das exklusiver ist, oder schreckt es sie eher ab? Wie baut man einen E-Mail-Verteiler auf und vermeidet dabei, die Zielgruppe zu nerven? Sauvant weiß Rat, sie räumt mit Mythen auf und gibt Orientierung. Das Besondere an ihrem Buch ist, dass sie das Thema ganzheitlich betrachtet und auch Investor Relations und interne Kommunikation mit einbezieht - "Dialog" ist der thematische rote Faden, an dem sie sich entlanghangelt. Und je nachdem, was für einen Dialog die jeweilige Zielgruppe führen möchte, sollte man die Website gestaltenJournalisten erwarten mindestens ein Archiv der Pressemitteilungen, sie wollen Bildmaterial und Hintergrundinfos. Aktionäre und Analysten werden dagegen knatschig, wenn sie auf der Website keinen Geschäftsbericht vorfinden oder das Unternehmen versucht, mit Informationen hinterm Berg zu halten. Inhaltliche "Bonbons" auf der IR-Website können beispielsweise Links zu Analysten- und Bankstudien sein, aber auch eine virtuelle Roadshow und die Möglichkeit für Aktionäre, online ihre Stimme abzugeben. "Bei den Investor Relations sollten DAX- und Nemax-Unternehmen auf Faktenfülle setzen", rät Sauvant und erinnert daran, dass der Kurswert einer Aktie um bis zu 40 Prozent vom Faktor Kommunikation mitbestimmt wird. Aus dem gleichen Grund gilt es, im Internet kursierenden Gerüchten, die großen Schaden anrichten können, vorzubeugen. "Nutzen Sie das Schneeballsystem für Ihre unternehmerischen Botschaften!", schlägt Sauvant ihren Lesern vor. Etwas bedenklich sind ihre Tipps, wie man sich auf PR-Mission in Newsgroups und Communitys einklinkt - doch auch die Autorin ist sich bewusst, wie heikel solche Fragen sind, und empfiehlt Fingerspitzengefühl. Einfühlungsvermögen ist auch bei der Kommunikation mit den eigenen Mitarbeitern angesagt. Ein Intranet ist bei großen Unternehmen schon lange Standard, doch allzu oft gerät es zum Informationsgrab. Sauvant gibt Tipps, wie man den Dialog wieder in Gang bringt und Netzwerke unter den Mitarbeitern fördert. Aber nicht auf Kosten der klassischen Instrumente"Das Intranet sollte den internen Dialog erweitern und optimieren, aber das Mitarbeitermagazin nicht vollständig ersetzen!" Viele Anregungen und konkrete Strategien für die tägliche, praktische Arbeit mit den Online-PR wollte Nicola Sauvant bieten. Das ist ihr gelungen, und ihr klar strukturiertes und gut geschriebenes Buch mit vielen Fallbeispielen ist eigentlich sogar noch mehr. In einer Zeit, in der sich Offline- und Online-PR schon längst gegenseitig durchdringen, ist es eine Art zeitgemäßes Lehrbuch der Public Relations geworden, denn Sauvant begnügt sich nicht mit Tipps, sondern vermittelt auch reichlich Grundlagen. Kein Unternehmen kann es sich heutzutage leisten, das Internet als Mittel der Unternehmenskommunikation zu vernachlässigen. Allerdings müssen gewisse Spielregeln beachtet werden. Dieses Buch zeigt, wie die spezifischen Merkmale des Internets für die PR zu nutzen sind. Es präsentiert die Online-PR zum ersten Mal in ihrer gesamten Bandbreite. Online-PR bereichert die herkömmliche PR. Sie setzt das Internet gezielt zur verbesserten Kommunikation mit den strategischen Zielgruppen ein. Die Vorteile etwa im Hinblick auf die Geschwindigkeit sind enorm. Aber das Medium Internet hält auch Risiken bereit. Wer zum Beispiel gedankenlos und in breiter Streuung E-Mails versendet, der wird viele Ansprechpartner schnell verärgern. Die Autorin zeigt, wie sich den Risiken begegnen lässt und wie erfolgreiche Online-PR eingerichtet wird. Das Buch macht die faszinierende Bandbreite der Online-PR deutlich- Pressearbeit - Investor Relations - interne Unternehmenskommunikation sowie - Krisen-PR Einen besonders guten Einblick in die Praxis verschaffen Fallbeispiele und Interviews mit erfahrenen Profis der Online-PR. Professionelle Online-PR. Die besten Strategien für Pressearbeit, Investor Relations, interne Kommunikation, Krisen-PR Nicola Sauvant, Campus Verlag Gmbh, 0<
Professionelle Online-PR. Die besten Strategien für Pressearbeit, Investor Relations, interne Kommunikation, Krisen-PR. (Gebundene Ausgabe) von Nicola Sauvant - gebunden oder broschiert
2001, ISBN: 9783593369433
[ED: Hardcover], [PU: Campus Verlag Gmbh], E-Mail-Verteiler Interviews Unternehmenskommunikation Public Relations Medienvertreter Zielgruppe Journalisten Pressemitteilungen Anfragen per E… Mehr…
[ED: Hardcover], [PU: Campus Verlag Gmbh], E-Mail-Verteiler Interviews Unternehmenskommunikation Public Relations Medienvertreter Zielgruppe Journalisten Pressemitteilungen Anfragen per E-Mail zu bearbeiten geht ruck, zuck, Pressemappen kann man gleich virtuell verschicken, und Medienvertreter können sich 24 Stunden am Tag Informationen von der Website ziehen. KurzIn einem Bereich, wie dem der Public Relations, der im Wesentlichen aus Kommunikation besteht, spart das Web allen Beteiligten Zeit und Nerven. Gezielt eingesetzt ist es, so Nicola Sauvants Fazit, eine deutliche Bereicherung der traditionellen Public Relations. Und eine Notwendigkeit, denn "das herkömmliche PR-Repertoire hält den Anforderungen ihrer immer anspruchsvolleren Klientel auf Dauer nicht mehr Stand." Nahezu jeder Journalist verfügt inzwischen über einen Internetzugang, 98 Prozent sind täglich online. Das Angebot der Firmen hinkt diesen Realitäten noch hinterherBei gerade mal drei Prozent aller Firmen können sich Journalisten online für Veranstaltungen akkreditieren. Virtuelle Pressekonferenzen sind noch die Ausnahme. Und die Vorlieben surfender Medienvertreter sind für viele PR-Leute noch ein MysteriumWollen Journalisten passwortgeschützte Presse-Bereiche auf der Website, weil das exklusiver ist, oder schreckt es sie eher ab? Wie baut man einen E-Mail-Verteiler auf und vermeidet dabei, die Zielgruppe zu nerven? Sauvant weiß Rat, sie räumt mit Mythen auf und gibt Orientierung. Das Besondere an ihrem Buch ist, dass sie das Thema ganzheitlich betrachtet und auch Investor Relations und interne Kommunikation mit einbezieht - "Dialog" ist der thematische rote Faden, an dem sie sich entlanghangelt. Und je nachdem, was für einen Dialog die jeweilige Zielgruppe führen möchte, sollte man die Website gestaltenJournalisten erwarten mindestens ein Archiv der Pressemitteilungen, sie wollen Bildmaterial und Hintergrundinfos. Aktionäre und Analysten werden dagegen knatschig, wenn sie auf der Website keinen Geschäftsbericht vorfinden oder das Unternehmen versucht, mit Informationen hinterm Berg zu halten. Inhaltliche "Bonbons" auf der IR-Website können beispielsweise Links zu Analysten- und Bankstudien sein, aber auch eine virtuelle Roadshow und die Möglichkeit für Aktionäre, online ihre Stimme abzugeben. "Bei den Investor Relations sollten DAX- und Nemax-Unternehmen auf Faktenfülle setzen", rät Sauvant und erinnert daran, dass der Kurswert einer Aktie um bis zu 40 Prozent vom Faktor Kommunikation mitbestimmt wird. Aus dem gleichen Grund gilt es, im Internet kursierenden Gerüchten, die großen Schaden anrichten können, vorzubeugen. "Nutzen Sie das Schneeballsystem für Ihre unternehmerischen Botschaften!", schlägt Sauvant ihren Lesern vor. Etwas bedenklich sind ihre Tipps, wie man sich auf PR-Mission in Newsgroups und Communitys einklinkt - doch auch die Autorin ist sich bewusst, wie heikel solche Fragen sind, und empfiehlt Fingerspitzengefühl. Einfühlungsvermögen ist auch bei der Kommunikation mit den eigenen Mitarbeitern angesagt. Ein Intranet ist bei großen Unternehmen schon lange Standard, doch allzu oft gerät es zum Informationsgrab. Sauvant gibt Tipps, wie man den Dialog wieder in Gang bringt und Netzwerke unter den Mitarbeitern fördert. Aber nicht auf Kosten der klassischen Instrumente"Das Intranet sollte den internen Dialog erweitern und optimieren, aber das Mitarbeitermagazin nicht vollständig ersetzen!" Viele Anregungen und konkrete Strategien für die tägliche, praktische Arbeit mit den Online-PR wollte Nicola Sauvant bieten. Das ist ihr gelungen, und ihr klar strukturiertes und gut geschriebenes Buch mit vielen Fallbeispielen ist eigentlich sogar noch mehr. In einer Zeit, in der sich Offline- und Online-PR schon längst gegenseitig durchdringen, ist es eine Art zeitgemäßes Lehrbuch der Public Relations geworden, denn Sauvant begnügt sich nicht mit Tipps, sondern vermittelt auch reichlich Grundlagen. Kein Unternehmen kann es sich heutzutage leisten, das Internet als Mittel der Unternehmenskommunikation zu vernachlässigen. Allerdings müssen gewisse Spielregeln beachtet werden. Dieses Buch zeigt, wie die spezifischen Merkmale des Internets für die PR zu nutzen sind. Es präsentiert die Online-PR zum ersten Mal in ihrer gesamten Bandbreite. Online-PR bereichert die herkömmliche PR. Sie setzt das Internet gezielt zur verbesserten Kommunikation mit den strategischen Zielgruppen ein. Die Vorteile etwa im Hinblick auf die Geschwindigkeit sind enorm. Aber das Medium Internet hält auch Risiken bereit. Wer zum Beispiel gedankenlos und in breiter Streuung E-Mails versendet, der wird viele Ansprechpartner schnell verärgern. Die Autorin zeigt, wie sich den Risiken begegnen lässt und wie erfolgreiche Online-PR eingerichtet wird. Das Buch macht die faszinierende Bandbreite der Online-PR deutlich- Pressearbeit - Investor Relations - interne Unternehmenskommunikation sowie - Krisen-PR Einen besonders guten Einblick in die Praxis verschaffen Fallbeispiele und Interviews mit erfahrenen Profis der Online-PR. Professionelle Online-PR. Die besten Strategien für Pressearbeit, Investor Relations, interne Kommunikation, Krisen-PR Nicola Sauvant, DE, [SC: 6.95], leichte Gebrauchsspuren, gewerbliches Angebot, 23,6 x 15,9 x 2,4 cm, 238, [GW: 2000g], Auflage: 1 (März 2002), Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand<
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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches
Autor: | |
Titel: | |
ISBN-Nummer: |
Detailangaben zum Buch - Professionelle Online-PR
EAN (ISBN-13): 9783593369433
ISBN (ISBN-10): 3593369435
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2002
Herausgeber: Campus Verlag GmbH
238 Seiten
Gewicht: 0,479 kg
Sprache: ger/Deutsch
Buch in der Datenbank seit 2007-06-04T12:34:40+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-05-19T15:44:20+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 3593369435
ISBN - alternative Schreibweisen:
3-593-36943-5, 978-3-593-36943-3
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: ulrich hofmann, sau, nico, sauvant, nicola
Titel des Buches: interne kommunikation, professionelle online, professionelle pressearbeit, online relations, die 100 besten, best, intern, 1660 relation, nico, relation 1609, sau, pre, nicola, strategien, online coaching
Daten vom Verlag:
Autor/in: Nicola Sauvant
Titel: Professionelle Online-PR; Online-PR - Die besten Strategien für Pressearbeit, Investor Relations, interne Kommunikation, Krisen-PR
Verlag: Campus
240 Seiten
Erscheinungsjahr: 2002-03-18
Gedruckt / Hergestellt in Deutschland.
Gewicht: 0,497 kg
Sprache: Deutsch
39,90 € (DE)
41,10 € (AT)
56,90 CHF (CH)
Not available, publisher indicates OP
34 Abb.
BB; GB; Hardcover, Softcover / Wirtschaft/Werbung, Marketing; Betriebswirtschaft und Management; Public Relations; Online; E-Business; Investor Relations; Pressearbeit; Krisen-PR; Kommunikation/interne; Marketing und Verkauf; Programm; EA
Willkommen im Zeitalter der virtuellen Kommunikation. Einführung in die Online-PR und in dieses Buch 1. Die neue Unternehmenskommunikation: Aktivieren Sie den Dialog! Die Spielregeln der Informationsökonomie Aufmerksamkeit - die neue Währung "Total Customizing" - Der User ist König Online-PR: Ihr Erfolgsfaktor in der Informationsökonomie PR ist ein Wirtschaftsfaktor "Fakten, Fakten, Fakten": Alle wollen Informationen Aufmerksamkeit schenken - Bekanntheit gewinnen Glaubwürdigkeit zahlt sich aus 2. Pressearbeit im Internet: Der Dialog verbindet Die Presse: Ihr wichtigster Ansprechpartner im Internet Was Sie beim Dialog mit Journalisten wissen sollten Was Journalisten online wollen Fazit: Presseabteilungen haben eine klare (Online-)Botschaft Der Online-Verteiler: Ihr Schlüssel zur Medienwelt Die wichtigsten Adressen für Ihre Datenbank und wo Sie sie finden Offline und online: So gewinnen Sie Journalisten für Ihren Verteiler Die Presse-Site: Ihre Visitenkarte im Web Warum Ihr Auftritt im Netz so wichtig ist Exklusiv oder offen? Der Charakter bestimmt die Richtung Attraktive Inhalte Die sechs Pluspunkte für Ihre Presse-Site Die professionelle Pressemitteilung im Web: eine Frage des Stils Die Inhalte Die Form Der dynamische Dialog mit der Presse: online und offline kommunizieren Checkliste: Was macht bei der virtuellen Pressearbeit den guten Ansprechpartner aus? Online-Pressearbeit in der Praxis: Das Beispiel der Ford-Werke AG 3. Investor Relations im Internet: Der Dialog zahlt sich aus Online-IR: Die neue Spezialdisziplin Die "Financial Community" als neue Zielgruppe Was sucht die Financial Community im Web? Eine kleine Börsen-Psychologie Online-IR als echter Mehrwert Wirkung erzielen mit Online-IR Vier Erfolgsrezepte für den Dialog mit den Investoren im Internet Die sieben Schlüsselbotschaften für die Financial Community Die gelungene IR-Site Pflichtinhalte Die "Kür"-Inhalte Investor Relations und Public Relations in Ihrem Unternehmen Die besonderen personellen Anforderungen an eine IR-Abteilung IR und PR: zusammen arbeiten "ja" - zusammen arbeiten "nein" Online-IR in der Praxis: Strategische Finanzkommunikation bei der RWE AG Checkliste der RWE AG für erfolgreiche Investor-Relations-Arbeit im Internet 4. Mitarbeiter-Kommunikation im Intranet: Der Dialog motiviert Die neue Dimension in der Internen Kommunikation Intranet und Mitarbeitermagazin: Wer kann was? Die Zielgruppe der Mitarbeiter und ihre Informationswelt Was Mitarbeiter wirklich wollen Wissen ist Macht - und ein mächtiger Produktionsfaktor Das Intranet in der Praxis Mitarbeiter informieren Manager briefen Netzwerke fördern Projekte organisieren und durchführen Meetings inszenieren Die sechs wichtigsten Erfolgsfaktoren im Intranet Das Intranet im Kommunikations-Mix Ihres Unternehmens Das Intranet im Change-Management-Prozess: "Web Regeneration" bei der Fujitsu Siemens Computers GmbH (FSC) Ihre Checkliste für eine gelungene Interne Kommunikation 5. Chancen & Risiken der Online-Kommunikation: Der Dialog hat Erfolg Der dramaturgischen Herausforderung Internet begegnen Ein Medium zwischen Ordnung und Chaos Ein Medium des rüden Tons? Warum User nicht "lesen" Die drei gefährlichsten Fallstricke der Online-Kommunikation meiden Von den Chancen der Online-PR profitieren Wie Sie Ihre Botschaften webweit verbreiten können Wie Ihre Botschaften webweit ankommen Professionelles Push & Pull Nutzerfreundlich = kompatibel Virtuelle Krisen-PR Das Internet als potentieller Krisenherd Das Internet als ideales PR-Instrument in der Krise Das systematische Kommunikationskonzept für Ihren Online-Auftritt Den Status Quo bestimmen Strategische Ziele entwickeln Strategische Zielgruppen definieren Strategische Botschaften formulieren Die strategische Umsetzung festlegen Den taktischen Maßnahmenkatalog erstellen Ihr (Online-)Erfolg ist messbar Der Wert Ihrer Arbeit Klare Ziele formulieren Checkliste für Ihre effektive Erfolgskontrolle Verbraucherforen im Internet - Kaspar Pflüger, Marketing Director bei ciao.com, über Chancen in der Krisen-PR Menschen kommen ins Netz, um zu interagieren - und gewinnen an Einfluss Direkte Ansprache ohne Streuverluste in Verbraucherforen Die Krise schon im Kleinen erkennen und eindämmen Krisenprävention durch den Aufbau langfristiger, individueller Kundenbeziehungen Die Krise neu denken: Ein Gespräch mit dem PR-Forscher Prof. Günther Bentele 6. Die Zukunft der Online-PR: Der Dialog geht weiter Die wichtigsten Trends Die Erfolgsfaktoren der Zukunft Entscheidender Mehrwert für wichtige Zielgruppen durch Online-PR Mehr Entlastung für Journalisten Mehr Interaktion für die Financial Community Mehr Motivation für Ihre Mitarbeiter Die Zukunft der Online-PR: Ein Gespräch mit Prof. Dr. Erik Spiekermann 7. Anhang Glossar Weiterführende Online- und Offline-Informationen Fachliteratur Nützliche Internetadressen zur weiteren Recherche RegisterOnline-PR bereichert die herkömmliche PR. Und kein Unternehmen kann es sich leisten, das Internet als Kommunikationsmittel zu vernachlässigen. Die Vorteile liegen in der Schnelligkeit der Informationsweitergabe und der strategischen Zielgruppenansprache. Doch welche Spielregeln gelten dabei? Pressearbeit, Investor Relations, Krisen-PR, interne Unternehmenskommunikation - Nicola Sauvant präsentiert eine große Bandbreite für diese Art der Öffentlichkeitsarbeit. Das erste grundlegende Handbuch für alle Spielarten der Online-PR! "In einer Zeit, in der sich Offline- und Online-PR durchdringen, ist das Buch ein zeitgemäßes Lehrbuch der PR geworden. Sauvant begnügt sich nicht mit Tipps, sondern vermittelt auch reichlich Grundlagen."! Chan
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