1976, ISBN: aad18717d209e07dc697a7e2226834fa

[SC: 16.11], [PU: Wien: Böhlau 1976.], GESCHICHTE BABENBERGER; GESCHICHTE; MITTELALTER; STAUFER; ÖSTERREICH, 104 S. Lit.verz. Br. *neuwertig*. Wenige Urkunden unserer mittelalterlichen Ge… Mehr…

[SC: 16.11], [PU: Wien: Böhlau 1976.], GESCHICHTE BABENBERGER; GESCHICHTE; MITTELALTER; STAUFER; ÖSTERREICH, 104 S. Lit.verz. Br. *neuwertig*. Wenige Urkunden unserer mittelalterlichen Geschichte erwecken immer wieder in so starkem Maß das Interesse der Historiker und Rechtshistoriker wie das Diplom Kaiser Friedrichs I. für den ersten österreichischen Herzog Heinrich Jasomirgott vom 17. September 1156, das als das österreichische Privilegium minus bezeichnet wird. Kein anderes Fürstentum innerhalb des damaligen deutschen Reichsverbandes hat vom Kaiser weitergehende Vorrechte erhalten: die Erblichkeit des Lehens auch in weiblicher Deszendenz, das Recht des fürstlichen Paares, im Falle kinderlosen Todes einen Nachfolger zu bestimmen, die Bindung der Ausübung der Gerichtsgewalt innerhalb des Sprengels des Herzogtums an die herzogliche Zustimmung, die Beschränkung der Vasallenpflichten auf den Besuch der Hoftage in Bayern und auf die Heeresfolge gegen die Österreich benachbarten Königreiche und Länder. Dieses Buch dient gleichermaßen Wissenschaftern und Studenten als Grundlage für Forschungen zu einer der berühmtesten Urkunden des Hochmittelalters.<

1976, ISBN: aad18717d209e07dc697a7e2226834fa

[SC: 16.0], [PU: Wien: Böhlau 1976.], GESCHICHTE BABENBERGER; GESCHICHTE; MITTELALTER; STAUFER; ÖSTERREICH, 104 S. Lit.verz. Br. *neuwertig*. Wenige Urkunden unserer mittelalterlichen Ges… Mehr…

[SC: 16.0], [PU: Wien: Böhlau 1976.], GESCHICHTE BABENBERGER; GESCHICHTE; MITTELALTER; STAUFER; ÖSTERREICH, 104 S. Lit.verz. Br. *neuwertig*. Wenige Urkunden unserer mittelalterlichen Geschichte erwecken immer wieder in so starkem Maß das Interesse der Historiker und Rechtshistoriker wie das Diplom Kaiser Friedrichs I. für den ersten österreichischen Herzog Heinrich Jasomirgott vom 17. September 1156, das als das österreichische Privilegium minus bezeichnet wird. Kein anderes Fürstentum innerhalb des damaligen deutschen Reichsverbandes hat vom Kaiser weitergehende Vorrechte erhalten: die Erblichkeit des Lehens auch in weiblicher Deszendenz, das Recht des fürstlichen Paares, im Falle kinderlosen Todes einen Nachfolger zu bestimmen, die Bindung der Ausübung der Gerichtsgewalt innerhalb des Sprengels des Herzogtums an die herzogliche Zustimmung, die Beschränkung der Vasallenpflichten auf den Besuch der Hoftage in Bayern und auf die Heeresfolge gegen die Österreich benachbarten Königreiche und Länder. Dieses Buch dient gleichermaßen Wissenschaftern und Studenten als Grundlage für Forschungen zu einer der berühmtesten Urkunden des Hochmittelalters.<

1976, ISBN: aad18717d209e07dc697a7e2226834fa

[SC: 6.0], [PU: Wien: Böhlau 1976.], GESCHICHTE BABENBERGER; GESCHICHTE; MITTELALTER; STAUFER; ÖSTERREICH, 104 S. Lit.verz. Br. *neuwertig*. Wenige Urkunden unserer mittelalterlichen Gesc… Mehr…

[SC: 6.0], [PU: Wien: Böhlau 1976.], GESCHICHTE BABENBERGER; GESCHICHTE; MITTELALTER; STAUFER; ÖSTERREICH, 104 S. Lit.verz. Br. *neuwertig*. Wenige Urkunden unserer mittelalterlichen Geschichte erwecken immer wieder in so starkem Maß das Interesse der Historiker und Rechtshistoriker wie das Diplom Kaiser Friedrichs I. für den ersten österreichischen Herzog Heinrich Jasomirgott vom 17. September 1156, das als das österreichische Privilegium minus bezeichnet wird. Kein anderes Fürstentum innerhalb des damaligen deutschen Reichsverbandes hat vom Kaiser weitergehende Vorrechte erhalten: die Erblichkeit des Lehens auch in weiblicher Deszendenz, das Recht des fürstlichen Paares, im Falle kinderlosen Todes einen Nachfolger zu bestimmen, die Bindung der Ausübung der Gerichtsgewalt innerhalb des Sprengels des Herzogtums an die herzogliche Zustimmung, die Beschränkung der Vasallenpflichten auf den Besuch der Hoftage in Bayern und auf die Heeresfolge gegen die Österreich benachbarten Königreiche und Länder. Dieses Buch dient gleichermaßen Wissenschaftern und Studenten als Grundlage für Forschungen zu einer der berühmtesten Urkunden des Hochmittelalters.<

1976, ISBN: aad18717d209e07dc697a7e2226834fa

[PU: Wien: Böhlau 1976.], GESCHICHTE BABENBERGER; GESCHICHTE; MITTELALTER; STAUFER; ÖSTERREICH, 104 S. Lit.verz. Br. *neuwertig*. Wenige Urkunden unserer mittelalterlichen Geschichte erwe… Mehr…

[PU: Wien: Böhlau 1976.], GESCHICHTE BABENBERGER; GESCHICHTE; MITTELALTER; STAUFER; ÖSTERREICH, 104 S. Lit.verz. Br. *neuwertig*. Wenige Urkunden unserer mittelalterlichen Geschichte erwecken immer wieder in so starkem Maß das Interesse der Historiker und Rechtshistoriker wie das Diplom Kaiser Friedrichs I. für den ersten österreichischen Herzog Heinrich Jasomirgott vom 17. September 1156, das als das österreichische Privilegium minus bezeichnet wird. Kein anderes Fürstentum innerhalb des damaligen deutschen Reichsverbandes hat vom Kaiser weitergehende Vorrechte erhalten: die Erblichkeit des Lehens auch in weiblicher Deszendenz, das Recht des fürstlichen Paares, im Falle kinderlosen Todes einen Nachfolger zu bestimmen, die Bindung der Ausübung der Gerichtsgewalt innerhalb des Sprengels des Herzogtums an die herzogliche Zustimmung, die Beschränkung der Vasallenpflichten auf den Besuch der Hoftage in Bayern und auf die Heeresfolge gegen die Österreich benachbarten Königreiche und Länder. Dieses Buch dient gleichermaßen Wissenschaftern und Studenten als Grundlage für Forschungen zu einer der berühmtesten Urkunden des Hochmittelalters.<

1976, ISBN: aad18717d209e07dc697a7e2226834fa

Wien, Böhlau, 104 S. Lit.verz. Br. *neuwertig*. Wenige Urkunden unserer mittelalterlichen Geschichte erwecken immer wieder in so starkem Maß das Interesse der Historiker und Rechtshistori… Mehr…

Wien, Böhlau, 104 S. Lit.verz. Br. *neuwertig*. Wenige Urkunden unserer mittelalterlichen Geschichte erwecken immer wieder in so starkem Maß das Interesse der Historiker und Rechtshistoriker wie das Diplom Kaiser Friedrichs I. für den ersten österreichischen Herzog Heinrich Jasomirgott vom 17. September 1156, das als das österreichische Privilegium minus bezeichnet wird. Kein anderes Fürstentum innerhalb des damaligen deutschen Reichsverbandes hat vom Kaiser weitergehende Vorrechte erhalten: die Erblichkeit des Lehens auch in weiblicher Deszendenz, das Recht des fürstlichen Paares, im Falle kinderlosen Todes einen Nachfolger zu bestimmen, die Bindung der Ausübung der Gerichtsgewalt innerhalb des Sprengels des Herzogtums an die herzogliche Zustimmung, die Beschränkung der Vasallenpflichten auf den Besuch der Hoftage in Bayern und auf die Heeresfolge gegen die Österreich benachbarten Königreiche und Länder. Dieses Buch dient gleichermaßen Wissenschaftern und Studenten als Grundlage für Forschungen zu einer der berühmtesten Urkunden des Hochmittelalters.Geschichte [Babenberger; Geschichte; Geschichte Mittelalter; Staufer; Österreich] 1976<