Praxis der Männergesundheit von Günther Jacobi - Taschenbuch
2008, ISBN: 9783131322319
Gebundene Ausgabe
Siedler Verlag, Auflage: 2. Auflage: 2. Hardcover. 21,8 x 14,2 x 2,4 cm. Ausgesetzt in Sibirien – Stalins grausames Experiment - Nicolas Werth erzählt ein Kapitel der Geschichte des Stal… Mehr…
Siedler Verlag, Auflage: 2. Auflage: 2. Hardcover. 21,8 x 14,2 x 2,4 cm. Ausgesetzt in Sibirien – Stalins grausames Experiment - Nicolas Werth erzählt ein Kapitel der Geschichte des Stalinismus, das bislang sowohl der Öffentlichkeit als auch der Forschung unbekannt war. Anfang der 30er Jahre befahl Stalin die massenhaften Deportationen von so genannten »sozial schädlichen Elementen« auf die Insel Nasino in Sibirien. Am Rande der Zivilisation kam es zu Gewaltexzessen und zu Fällen von Kannibalismus. Frühsommer 1933. Während in Deutschland die Nationalsozialisten an die Macht kommen, befiehlt Stalin die »Säuberung der Städte«. Im Klartext bedeutete das die massenhafte Deportation von – tatsächlichen und vermeintlichen – Regimegegnern der Sowjetunion. Sie wurden vor allem aus den russischen Großstädten in die unwirtlichen Regionen Sibiriens gebracht und dort ihrem Schicksal überlassen. Nicolas Werth hat eine besonders grausame Episode dieser »Säuberungswelle « erforscht und erzählt erstmals die Vorkommnisse auf der »Insel der Kannibalen«. Stalin ließ Tausende von Menschen auf Nasino aussetzen – einer Insel inmitten eines sibirischen Flusses. Moskau nahm bewusst in Kauf, dass viele Menschen dabei verhungerten. Es kam zu Menschenjagden und einigen dutzend Fällen von Kannibalismus unter den Deportierten. Nicolas Werth kann sich bei seiner Darstellung auf bisher unbekannte Dokumente aus dem zentralen Archiv des russischen Geheimdienstes stützen, das für Forscher in der Regel unzugänglich ist. In diesem vergessenen Gulag, so kann Werth eindrucksvoll zeigen, führte die stalinistische Utopie einer neuen Gesellschaft zum vorzivilisatorischen Krieg aller gegen alle. Nicolas Werth ist ein herausragender Historiker und als Autor des »Schwarzbuch des Kommunismus« international bekannt. Über den Autor: Nicolas Werth lehrt Geschichte am renommierten französischen Institut für Zeitgeschichte CNRS (Centre national de la recherche scientifique) mit dem Schwerpunkt Geschichte der UdSSR. Von 1985 bis 1989 war er Kulturattaché der französischen Botschaft in Moskau Besprechung / Review zu "Die Insel der Kannibalen": „Nicolas Werths nüchterne Studie „Insel der Kannibalen“ zeigt exemplarisch, wie dünn die Linie zwischen scheinbar modernen Maßnahmen eines sozialen Ingenieurstums und atavistischen Vernichtungsreflexen ist, sobald die aussortierten Menschen zu reinen Objekten ohne Stimme und ohne Gesicht geworden sind.“ Zehntausende Menschen, die man in den großen Städten des europäischen Rußlands aufgegriffen hat, werden auf einer unbewohnten Insel im Ob unter freiem Himmel als Siedler" ausgeladen, ohne jede Hilfsmittel und in ihrer städtischen Kleidung. Daß für sie bestimmte Mehl wird einfach ausgekippt, ohne Dach darüber, so daß es bei Wind und Wetter verkommt. Unter diesen Menschen bricht jede Ordnung zusammen, und sie sterben wie die Fliegen. Doch bald schwingen sich einige wenige zu Herren über die anderen auf und überleben, weil sie die Unterdrückten nicht nur ausrauben, sondern sogar schlachten und aufessen. Unbeschreibliche Horroszenen spielen sich ab. Durch Flüchtende erfahren auch die einheimischen Sibirier von den schrecklichen Zuständen auf der Insel. Auch 5000 Zigeunern, die man in einem geschlossenen Transport auf ähnliche Weise seßhaft" machen will, gelingt durch ihren sozialen Zusammenhalt die Flucht. Ein junger mutiger Kommissar schickt einen Bericht an Stalin. Der zieht 1933 den Schluß, daß die unbewachten Todessansiedlungen offenbar nicht die beste Lösung sind und schickt 1937 noch viel größere Menschenmassen, die sich nun in mehr oder weniger geordneten und bewachten Lagern des "Archipels Gulag" zu Tode arbeiten müssen. Nicolas Werth beschreibt mit Gründlichkeit den von Stalin ausgelösten Wahnsinn, die "Städte zu säubern". Er beseitigte die Großbauern und löste Hungersnöte aus,die Millionen Menschen das Leben kosteten. Menschen wurden willkürlich von der Straße verschleppt und ins ferne Sibirien geschickt, wo sie ohne Ausrüstung und Nahrung der Natur und Kälte ausgesetzt waren und regelrecht vertierten. Diese Gulags waren lange Zeit ein Tabuthema - Werth macht das Ausmaß dieses Verbrechens an der Menschlichkeit sehr nachdrücklich deutlich. Ein wichtiges Buch. Geschichte Stalinismus Ideologie Straflager Übersetzer Enrico Heinemann, Norbert Juraschitz Sprache deutsch Maße 135 x 215 mm Einbandart gebunden Geschichte Politik 20. Jahrhundert bis 1945 Sibiria Geschichte Stalinismus Ideologie Straflager ISBN-10 3-88680-853-X / 388680853X ISBN-13 978-3-88680-853-3 / 9783886808533 Waleri Fast ist Gründungsmitglied der Tomsker Filiale von Memorial, einer Organisation, die zu Zeiten der Gorbatschowschen Perestroika gegründet wurde, um die Erinnerung an die politische Unterdrückung in der UdSSR lebendig zu halten. Am 21. Juli 1989 sprach Fast in dem Dörfchen Nasino am Ufer des Ob, ungefähr neunhundert Kilometer nordwestlich von Tomsk, mit der Kleinbäuerin Taissja Michailowna Tschokarewa, einer Angehörigen der Volksgruppe der Ostiaken, die diese unwirtliche Gegend Sibiriens schon lange vor Ankunft der Russen besiedelt hatten. Fast zeichnete das folgende Zeugnis auf: »Wir lebten in Ergankina. Jedes Jahr zogen wir los, um auf der Insel Nasino die Pappelrinde zu verkaufen, die wir über den Fluss verschifften. Das war unser einziger Broterwerb. Wir waren mit der Familie und Lebensmitteln losgezogen, um dort die Saison zu verbringen. Und was sahen wir? Überall Leute. Man hatte sie auf die Insel gebracht. Es muss ’32 oder ’33 gewesen sein. ’33 im Frühjahr. Ich war 13 Jahre alt. Wir kamen im Dorf Nasino an, das der Insel gegenüber am Ufer liegt. Die Leute sagten: ›Sie haben Leute auf die Insel gebracht.‹ Wie viele? So um die 13 000! So viele Menschen! Wir verstanden gar nicht, was los war. Sicher war jedenfalls, dass für uns die Saison gelaufen war. Sie hatten all diese Leute auf der Insel abgeladen, einfach so, unter freiem Himmel. Das weiß ich noch. Die Leute versuchten zu fliehen. Sie fragten: ›Wo ist die Eisenbahn?‹ Wir wussten nichts von einer Eisenbahn. Sie fragten: ›Wo ist Moskau? Wo Leningrad?‹ Das konnten wir doch nicht wissen. Wir hörten zum ersten Mal von diesen Städten. Wir sind Ostiaken. Die hungernden Menschen flohen. Sie bekamen eine Handvoll Mehl. Das vermengten sie mit Wasser, schlürften es und bekamen sofort Durchfall! Das hatte man noch nicht gesehen. Die Leute starben wie die Fliegen. Sie brachten sich gegenseitig um. Am Flussufer neben der Insel gab es einen ganzen Berg Mehl. Es war wirklich genug da, um die Leute zu versorgen, und was passierte? Sie gaben ihnen gerade einmal eine Handvoll. Auf der Insel war ein Aufseher namens Kostja Wenikow, ein junger Kerl. Er machte einem schönen Mädchen, das man hierher gebracht hatte, den Hof. Er beschützte sie. Eines Tages konnte er nicht zur Arbeit erscheinen und sagte einem Genossen: ›Pass du auf sie auf.‹ Aber bei diesen ganzen Leuten in der Umgebung konnte der nicht viel ausrichten Leute haben sie geschnappt und an eine Pappel gefesselt. Sie haben ihr die Brüste abgeschnitten, die Muskeln, einfach alles, was essbar ist Sie hatten Hunger, essen muss man eben. Als Kostja wiederkam, lebte sie noch. Er wollte sie retten, aber sie ist verblutet. Der Junge hatte Pech. Solche Dinge waren an der Tagesordnung. Wenn man an der Insel entlang ging, sah man in Lappen gewickelte Stücke Fleisch. Menschenfleisch, herausgeschnitten und an den Bäumen aufgehängt. Wenn der Arzt Jakim Iwanowitsch vorbeikam, soll es auf der Insel geheißen haben: ›Der wäre ein guter Happen, fett wie der ist.‹ Der Arzt ist geflohen. Die Miliz hat ihn geholt, damit er nicht aufgefressen wird. Dann ist er als Volksfeind verhaftet worden. Und dabei gab es am Flussufer Massen von Mehl! Sie hatten zur Versorgung der Leute einen ganzen Berg Mehl angekarrt. Aber keiner weiß, was sie damit gemacht haben. Sicher ist nur, dass das Mehl schon faulte. Vielleicht wurde es auch gestohlen. Gestohlen oder nicht, ich weiß nur, dass die Leute verhungerten. Sie hatten zwei Aufseher mit ihren Familien zu uns nach Ergankina geschickt. Sie sollten unser Dorf beschützen, falls diese uns angreifen würden. Sobald die Aufseher einen erwischten, schleppten sie ihn auf einen Kahn und verfrachteten ihn auf die andere Seite des Flusses in Richtung Alt-Nasino. Dann knallten sie ihn ab und warfen die Leiche in den Fluss, die dann von der Strömung fortgetragen wurde. Da waren der Aufseher und Wassili Pjatkin, ein ehemaliger Verurteilter, der sich in Nasino und dann bei uns in Ergankina niedergelassen hatte. Diese beiden kümmerten sich darum, die Leute auf die andere Seite zu schaffen und sie zu erschießen Unterwegs zwangen sie sie, schweinische Lieder zu singen. Sie warfen ihnen einen Kanten Brot hin, die Leute stürzten sich gierig darauf, dann mussten sie wieder singen. Als das Wasser zurückging, ging Irina mit den Tweretins zum Heumachen. Tweretin, Pjotr Alexejewitsch, führte den Laden in Ergankina, und Irina half aus. Als Irina vom Heu zurückkam, sagte sie mir: ›So ein Gestank! Ein Gestank!‹ Es war mir klar, dass sie nach etwas gesucht hatte. Sie wusch sich dauernd die Hände, und dann ging sie wieder zu den Toten. Als ich auch in die Felder ging, hielt ich mir meine Ostiakennase zu. Wie das gestunken hat. Die Toten waren verwest, lagen schon über einen Monat dort. Mir wurde klar, dass Tweretin und Irka den Leichen die Goldzähne herausrissen. ›Der Chef zwingt mich dazu‹, sagte mir Irka. In Alexandrowskoje gab es einen Torgsin, aber die nahmen kein Gold mehr. Tweretin arbeitete im Ledergeschäft, in der Kooperative Sibpuschina. Mit seinem Chef Batalow brachten sie das Gold zum Torgsin in Tomsk, und Irina bekam nichts ab. Im Torgsin in Tomsk war es egal, wo das Gold herkam. Das Gold wurde gegen Kleider, Makkaroni und andere Lebensmittel eingetauscht. Das hat mir Irina erzählt. Sie lebt heute in Tomsk. []. Die Leute flohen auf Flößen, auf Baumstämmen von der Insel. Sie waren so abgemagert, dass sie kaum noch stehen konnten. Eines Tages wollten sie sich über unsere Kuh hermachen. Als wir einschritten, suchten sie das Weite. Sie rannten los und tauchten irgendwann in Ergankina auf. Ausgehungert. Wir sagten uns, geben wir ihnen besser ein bisschen Brot. Dass auch Frauen darunter waren, hat uns etwas beruhigt. Wir sagten den Aufsehern: ›Lasst sie, wir geben ihnen etwas zu essen.‹ Wir nahmen sie mit nach Hause und gaben ihnen Brot und Milch. Die Aufseher hatten uns eingeschärft: ›Ihr könnt ihnen zu essen geben, lasst sie aber bloß nicht laufen.‹ Also gaben wir ihnen Brot, Dickmilch und Milch und brachten sie dann zum Wachposten zurück. Gott allein weiß, was die mit ihnen gemacht haben. Vielleicht haben sie sie erschossen, vielleicht sind sie entkommen oder auf die Insel zurückgebracht worden. Mein Gott! Wie grausam. Natürlich weiß Gott allein, was das für Leute waren. Wir kannten sie nicht. Sie machten uns Angst. Wir haben sie trotzdem zwei oder drei Tage bei uns aufgenommen, als die Aufseher sie jagten. Wir gaben ihnen zu essen. Es waren doch Menschen. Wir gaben ihnen Milch und etwas zu essen, und die haben sie dann erschossen. Im Spätsommer vor dem ersten Frost verluden sie die Übriggebliebenen auf einen großen Frachtkahn. Sie stopften ihn bis oben hin voll, und dann fuhr er auf dem Fluss Nasina los. Dort kamen fast alle um. Die Überlebenden brachten sie wohl irgendwohin. Sie fuhren im Kahn auf der Nasina los. Sie mussten semljanki graben. Wie diese semljanki ausgesehen haben, kann ihnen hier jeder sagen. Später haben sie richtige Holzhäuser und sogar ein Clubhaus und eine Brücke über den Fluss gebaut. Das hat mir Vater Kondrati erzählt. Dann ließ man die Leute nach und nach frei. Gott weiß, wohin sie verschwanden Ich weiß nicht, ob noch jemand am Leben ist.« Mit diesem Zeugnis und einem Dutzend weiterer, die in Nasino und den Nachbardörfern aufgenommen wurden, kam eine höchst bedeutsame – und besonders tragische – Episode wieder ans Tageslicht, die jahrzehntelang totgeschwiegen worden war: 1933 waren Tausende ›deklassierte und sozial schädliche Elemente‹ aus Moskau und Leningrad deportiert und auf einer kleinen Insel nahe der Einmündung der Nasina in den Ob ungefähr neunhundert Kilometer nördlich der sibirischen Stadt Tomsk ausgesetzt worden. Anfang der neunziger Jahre ist es dank der Öffnung der Regionalarchive von Nowosibirsk und Tomsk sowie durch die Veröffentlichung einer Reihe von Schriftstücken zur Tragödie von Nasino möglich geworden,dieVorgängeauf der ›Todesinsel‹ (Ostrow-Smert’) oder ›Kannibaleninsel‹ (Ostrow-ljudojedow), wie die örtliche Bevölkerung sie nannte, genauer nachzuvollziehen. Die Publikation von Dokumenten der Untersuchungskommission, die im September 1933 eilends vom Regionalkomitee der Kommunistischen Partei von Westsibirien ins Leben gerufen worden war, brachte dieses Vorhaben 2002 einen entscheidenden Schritt weiter. Die Kommission sollte »den Wahrheitsgehalt von Informationen prüfen, die der Gen. Welitschko, der Instrukteur im Parteikomitee des Bezirks Narym, an den Gen. Stalin über die Lage auf der Insel Nasino am Ob geschickt hatte«. Dieser kleine Parteifunktionär hatte zu den Umständen, unter denen Tausende von Deportierten umgekommen waren, eine eigene Untersuchung durchgeführt und in einem mutigen Schritt Stalin persönlich geschrieben. Ohne seine Initiative hätte wohl kaum eine Kommission Licht in diese Vorgänge gebracht. Die Unterlagen dieser Kommission erlauben heute die detaillierte Rekonstruktion der Mechanismen, die zu dieser ›Deportationsaussetzung‹ geführt haben. Sie erhellen zudem, wie das System der ›Sonderbesiedlung‹, das zu Beginn des Jahres 1930 in aller Eile aufgebaut wurde, auf lokaler Ebene funktionierte. Wie fügte sich das Kapitel Nasino in die Politik der massenhaften Deportationen ein, die das stalinistische Regime im Rahmen der ›Liquidierung der Kulaken als Klasse‹ seit über drei Jahren durchführte? Wie und warum wurden diese ›deklassierten und sozial schädlichen Elemente‹, die bei Razzien in Moskau und Leningrad zusammengetrieben worden waren, in diese abgelegene und fast unzugängliche Region deportiert, die fast neunhundert Kilometer von der nächsten Stadt und Eisenbahnlinie entfernt lag? Und wer waren diese Menschen? War die Tragödie von Nasino ›programmiert‹ oder ein ›Betriebsunfall‹, der auf besondere Schlamperei und das Fehlen jeglicher Koordination zwischen den verschiedenen Bereichen im repressiven System des ›zweiten Gulags‹, dem der ›Sonderumsiedler und Arbeitssiedler‹, zurückging? Handelt es sich um ein – besonders tragisches – einzigartiges Ereignis, um den Extremfall einer Deportationsaussetzung? Für Iwan Iwanowitsch Dolgich, den Chef der Abteilung für Sonderbesiedlung im Siblag, war an dieser Episode allein das Verhalten der Dekl, Siedler Verlag, 0, Haufe Mediengruppe, Auflage: Neuauflage. (März 2008). Auflage: Neuauflage. (März 2008). Softcover. 14,2 x 8,6 x 0,6 cm. Erwerbsunfähigkeit Berufsunfähigkeit kann jeden treffen. Dieser Kompass ist eine grundlegende Informationsquelle und informiert Arbeitnehmer, worauf beim Abschluss einer privaten Berufsunfähigkeit zu achten ist. INHALTE - Worauf müssen Sie beim Abschluss einer privaten Berufsunfähigkeitsversicherung achten? - Tipps, Ratschläge und Informationen kompakt für Sie zusammengefasst. Als Präsent zur Weitergabe an Ihre Kunden und Geschäftspartner bietet Ihnen kaum ein anderes Werbemittel so gehaltvolle Informationen zu einem attraktiven Preis. Damit erzielen Sie einen optimalen Werbeeffekt und hinterlassen einen bleibenden Eindruck. Bereits ab einer Auflage von 1.000 Exemplaren können Sie den Ratgeber mit Ihrem individuellen Umschlag gestalten. Wir beraten Sie gerne! Leseprobe. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten. "Der Verlust der Arbeitskraft ist ein existenzielles Risiko und gleichzeitig eine verkannte Gefahr. Rein statistisch betrach-tet scheidet jeder 4. Arbeitnehmer aufgrund gesundheitlicher Beeinträchtigungen vorzeitig aus dem Erwerbsleben aus. Die Zahlen sprechen für sich, denn Jahr für Jahr sind dies etwa 300.000 Arbeitnehmer, die verfrüht aus dem Erwerbs-leben ausscheiden. Dies betrifft nicht nur ältere Arbeitnehmer. Im Durchschnitt erhalten Männer mit 50 Jahren und Frauen bereits mit 49 Jahren erstmals eine gesetzliche Erwerbsminderungsrente. 10 % aller Betroffenen sind noch nicht einmal 40 Jahre alt.Fehlt eine adäquate Vorsorge, sind die Folgen für die Betrof-fenen fatal:- Sie können ihren Beruf nicht mehr so wie gewohnt oder gar nicht mehr ausüben. - Das Einkommen verringert sich oder fällt nach einer gewissen Zeit ganz weg. Sie können plötzlich ihren Lebens-standard nicht mehr aufrechterhalten. Die Folgensind weit reichend - von wirtschaftlicher Not bis hin zum sozia-len Abstieg.- Für Selbstständige und vor allem für Hausfrauen ist die Situation noch bedrohlicher, denn häufig existieren hier kei-ne gesetzlichen Ansprüche. - Auch Freiberufler bleiben nicht verschont, selbst wenn sie Mitglieder in berufsständischen Versorgungswerken sind. I. d. R. gibt es erst bei einer 100 %-igen Berufsunfähigkeit eine Leistung.Gesetzliche Vorsorge alleine reicht nicht aus. Jeder muss selber Vorsorge treffen, um über eine ausreichende Absicherung zur Aufrechterhaltung des Lebensstandards zu verfügen. Verbraucherschützer und Medien raten daher dringend zu einer privaten Vorsorge, um im Fall der Fälle ausreichend abgesichert zu sein." Berufsunfähigkeit Zahlen, Daten, Fakten von Michael Böse Erwerbsunfähigkeit Berufsunfähigkeit kann jeden treffen. Dieser Kompass ist eine grundlegende Informationsquelle und informiert Arbeitnehmer, worauf beim Abschluss einer privaten Berufsunfähigkeit zu achten ist. INHALTE - Worauf müssen Sie beim Abschluss einer privaten Berufsunfähigkeitsversicherung achten? - Tipps, Ratschläge und Informationen kompakt für Sie zusammengefasst. Als Präsent zur Weitergabe an Ihre Kunden und Geschäftspartner bietet Ihnen kaum ein anderes Werbemittel so gehaltvolle Informationen zu einem attraktiven Preis. Damit erzielen Sie einen optimalen Werbeeffekt und hinterlassen einen bleibenden Eindruck. 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Im Durchschnitt erhalten Männer mit 50 Jahren und Frauen bereits mit 49 Jahren erstmals eine gesetzliche Erwerbsminderungsrente. 10 % aller Betroffenen sind noch nicht einmal 40 Jahre alt.Fehlt eine adäquate Vorsorge, sind die Folgen für die Betrof-fenen fatal:- Sie können ihren Beruf nicht mehr so wie gewohnt oder gar nicht mehr ausüben. - Das Einkommen verringert sich oder fällt nach einer gewissen Zeit ganz weg. Sie können plötzlich ihren Lebens-standard nicht mehr aufrechterhalten. Die Folgensind weit reichend - von wirtschaftlicher Not bis hin zum sozia-len Abstieg.- Für Selbstständige und vor allem für Hausfrauen ist die Situation noch bedrohlicher, denn häufig existieren hier kei-ne gesetzlichen Ansprüche. - Auch Freiberufler bleiben nicht verschont, selbst wenn sie Mitglieder in berufsständischen Versorgungswerken sind. I. d. R. gibt es erst bei einer 100 %-igen Berufsunfähigkeit eine Leistung.Gesetzliche Vorsorge alleine reicht nicht aus. Jeder muss selber Vorsorge treffen, um über eine ausreichende Absicherung zur Aufrechterhaltung des Lebensstandards zu verfügen. Verbraucherschützer und Medien raten daher dringend zu einer privaten Vorsorge, um im Fall der Fälle ausreichend abgesichert zu sein." Berufsunfähigkeit Zahlen, Daten, Fakten von Michael Böse, Haufe Mediengruppe, 0, Boerm Bruckmeier, Auflage: 1 (6. November 2002). Auflage: 1 (6. November 2002). Box. 23,8 x 17,2 x 1,8 cm. Männer sind anders. .auch, wenn es um die Gesundheit geht, denn sie - haben häufiger chronische Krankheiten - ein geringeres Gesundheitswissen (Fakten, Wahrnehmung, Verhältnis zum eigenen Körper) - geben weniger Geld für Wellness, Gymnastik, Kuranwendungen aus - holen sich seltener Rat in Gesundheitsfragen bei Ärzten oder Vertretern anderer Heilberufe - haben eine sieben Jahre kürzere Lebenserwartung als Frauen - praktizieren häufiger Extremsportarten - setzen sich häufiger Risiken durch Nikotin, Alkohol und falscher Ernährung aus In sehr anschaulichen und erfrischend praxisnahen Beiträgen nehmen über 60 Autorinnen und Autoren Stellung - zur Diagnostik der häufigsten Funktionsstörungen und Männerkrankheiten - zur Wiederherstellung der Männergesundheit - zu verbesserter Lebensqualität und zu mehr körperlicher Fitness - zu gezielter Prävention, zu Wellness und zu Maßnahmen des Anti-Aging - zur Männergesundheit in einem zukünftig umstrukturierten Gesundheitswesen Andrologie Urologen Männerheilkunde Männergesundheit Brachytherapie Therapieoptionen Prostata-Karzinom erektilen Dysfunktion Viagra Schwangerschaftsverhütung Gynäkologen Mediziner Wundermittel Männerärzte Gesundheitsdefizte bei Männern Innere Medizin pur 1 2005 - 2006. Die Karteikarten Bertold Emmerich Bertold Emmerich Co-Autor Bettina Begerow, Richard R. Berges, Josef Beuth, Hans Konrad Biesalski, Rainer Blacha, Thomas Brüning, Jeanne S E. Dericks-Tan, Stefan Engelberg, Udo H. Engelmann, Jochen Walter Erhard, Jan Fichtner, Margit Fisch, Kathrin Fiszeler, Olaf Friedrichs, Ingo Füsgen, Rolf Gillitzer, Ute Gola, Wilhelm Gössling, Ernst-Albrecht Günthert, Andreas Haase, Gerald Haupt, Eva Hellmis, Gert Hutschenreiter, Klaus Höfner, Günther Jacobi, Udo Jonas, Sabine Kliesch, Theodor Klotz, Gerd Kremer, Markus A. Kuczyk, Karl Heinz Kurth, Stefan Machtens, Martina Manning, Gerold Martin, Georg Mast, Thomas Mensing, Helmut W. Minne, Sidi Muctar, Sassan Nazari, Dirk Oberbeck, Rudolf K. Oberdorfer, Roberto Olianas, Thomas Otto, Beate Pesch, Michael Pfeiffer, Herbert Rübben, Erik O. Ründal, Berthold Schneider, Michael Ulrich Schneider, Friedhelm Schreiter, Theodor Senge, Winfried Siffert, Frank Sommer, Herbert Sperling, Joachim Stengel, Ulf W. Tunn, Daniel Vallböhmer, Wolfgang Weidner, Heino von Matthiessen Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Medizin Pharmazie Klinik Praxis Innere Medizin Medizin Pharmazie Kliniken Praxen Urologie Andrologie Gesunde Ernährung Gesundheit Medizin Klinische Fächer HumanMedizin Klinische Fächer Homosexualität Innere Medizin Allgemeinmedizin Männliche Sexualität Mann Medizin Gesundheit Sterilität Urologie ISBN-10 3-13-132231-4 / 3131322314 ISBN-13 978-3-13-132231-9 / 9783131322319 Männer sind anders. .auch, wenn es um die Gesundheit geht, denn sie - haben häufiger chronische Krankheiten - ein geringeres Gesundheitswissen (Fakten, Wahrnehmung, Verhältnis zum eigenen Körper) - geben weniger Geld für Wellness, Gymnastik, Kuranwendungen aus - holen sich seltener Rat in Gesundheitsfragen bei Ärzten oder Vertretern anderer Heilberufe - haben eine sieben Jahre kürzere Lebenserwartung als Frauen - praktizieren häufiger Extremsportarten - setzen sich häufiger Risiken durch Nikotin, Alkohol und falscher Ernährung aus In sehr anschaulichen und erfrischend praxisnahen Beiträgen nehmen über 60 Autorinnen und Autoren Stellung - zur Diagnostik der häufigsten Funktionsstörungen und Männerkrankheiten - zur Wiederherstellung der Männergesundheit - zu verbesserter Lebensqualität und zu mehr körperlicher Fitness - zu gezielter Prävention, zu Wellness und zu Maßnahmen des Anti-Aging - zur Männergesundheit in einem zukünftig umstrukturierten Gesundheitswesen Andrologie Urologen Männerheilkunde Männergesundheit Brachytherapie Therapieoptionen Prostata-Karzinom erektilen Dysfunktion Viagra Schwangerschaftsverhütung Gynäkologen Mediziner Wundermittel Männerärzte Gesundheitsdefizte bei Männern Innere Medizin pur 1 2005 - 2006. Die Karteikarten Bertold Emmerich Bertold Emmerich Co-Autor Bettina Begerow, Richard R. Berges, Josef Beuth, Hans Konrad Biesalski, Rainer Blacha, Thomas Brüning, Jeanne S E. Dericks-Tan, Stefan Engelberg, Udo H. Engelmann, Jochen Walter Erhard, Jan Fichtner, Margit Fisch, Kathrin Fiszeler, Olaf Friedrichs, Ingo Füsgen, Rolf Gillitzer, Ute Gola, Wilhelm Gössling, Ernst-Albrecht Günthert, Andreas Haase, Gerald Haupt, Eva Hellmis, Gert Hutschenreiter, Klaus Höfner, Günther Jacobi, Udo Jonas, Sabine Kliesch, Theodor Klotz, Gerd Kremer, Markus A. Kuczyk, Karl Heinz Kurth, Stefan Machtens, Martina Manning, Gerold Martin, Georg Mast, Thomas Mensing, Helmut W. Minne, Sidi Muctar, Sassan Nazari, Dirk Oberbeck, Rudolf K. Oberdorfer, Roberto Olianas, Thomas Otto, Beate Pesch, Michael Pfeiffer, Herbert Rübben, Erik O. Ründal, Berthold Schneider, Michael Ulrich Schneider, Friedhelm Schreiter, Theodor Senge, Winfried Siffert, Frank Sommer, Herbert Sperling, Joachim Stengel, Ulf W. Tunn, Daniel Vallböhmer, Wolfgang Weidner, Heino von Matthiessen Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Medizin Pharmazie Klinik Praxis Innere Medizin Medizin Pharmazie Kliniken Praxen Urologie Andrologie Gesunde Ernährung Gesundheit Medizin Klinische Fächer HumanMedizin Klinische Fächer Homosexualität Innere Medizin Allgemeinmedizin Männliche Sexualität Mann Medizin Gesundheit Sterilität Urologie ISBN-10 3-13-132231-4 / 3131322314 ISBN-13 978-3-13-132231-9 / 9783131322319, Boerm Bruckmeier, 0<
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Praxis der Männergesundheit von Günther Jacobi - Taschenbuch
2002, ISBN: 3131322314
[EAN: 9783131322319], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 6.95], [PU: Boerm Bruckmeier Auflage: 1 (6. November 2002)], MÄNNER SIND ANDERS. .AUCH, WENN ES UM DIE GESUNDHEIT GEHT, DENN SIE … Mehr…
[EAN: 9783131322319], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 6.95], [PU: Boerm Bruckmeier Auflage: 1 (6. November 2002)], MÄNNER SIND ANDERS. .AUCH, WENN ES UM DIE GESUNDHEIT GEHT, DENN SIE - HABEN HÄUFIGER CHRONISCHE KRANKHEITEN EIN GERINGERES GESUNDHEITSWISSEN (FAKTEN, WAHRNEHMUNG, VERHÄLTNIS ZUM EIGENEN KÖRPER) GEBEN WENIGER GELD FÜR WELLNESS, GYMNASTIK, KURANWENDUNGEN AUS HOLEN SICH SELTENER RAT IN GESUNDHEITSFRAGEN BEI ÄRZTEN ODER VERTRETERN ANDERER HEILBERUFE EINE SIEBEN JAHRE KÜRZERE LEBENSERWARTUNG ALS FRAUEN PRAKTIZIEREN EXTREMSPORTARTEN SETZEN RISIKEN DURCH NIKOTIN, ALKOHOL UND FALSCHER ERNÄHRUNG SEHR ANSCHAULICHEN ERFRISCHEND PRAXISNAHEN BEITRÄGEN NEHMEN ÜBER 60 AUTORINNEN AUTOREN STELLUNG ZUR DIAGNOSTIK DER HÄUFIGSTEN FUNKTIONSSTÖRUNGEN MÄNNERKRANKHEITEN WIEDERHERSTELLUNG MÄNNERGESUNDHEIT ZU VERBESSERTER LEBENSQUALITÄT MEHR KÖRPERLICHER FITNESS GEZIELTER PRÄVENTION, WELLNESS MASSNAHMEN DES ANTI-AGING EINEM ZUKÜNFTIG UMSTRUKTURIERTEN GESUNDHEITSWESEN ANDROLOGIE UROLOGEN MÄNNERHEILKUNDE BRACHYTHERAPIE THERAPIEOPTIONEN PROSTATA-KARZINOM EREKTILEN DYSFUNKTION VIAGRA SCHWANGERSCHAFTSVERHÜTUNG GYNÄKOLOGEN MEDIZINER WUNDERMITTEL MÄNNERÄRZTE GESUNDHEITSDEFIZTE MÄNNERN INNERE MEDIZIN PUR 1 2005 2006. KARTEIKARTEN BERTOLD EMMERICH CO-AUTOR BETTINA BEGEROW, RICHARD R. BERGES, JOSEF BEUTH, HANS KONRAD BIESALSKI, RAINER BLACHA, THOMAS BRÜNING, JEANNE S E. DERICKS-TAN, STEFAN ENGELBERG, UDO H. ENGELMANN, JOCHEN WALTER ERHARD, JAN FICHTNER, MARGIT FISCH, KATHRIN FISZELER, OLAF FRIEDRICHS, INGO FÜSGEN, ROLF GILLITZER, UTE GOLA, WILHELM GÖSSLING, ERNST-ALBRECHT GÜNTHERT, ANDREAS HAASE, GERALD HAUPT, EVA HELLMIS, GERT HUTSCHENREITER, KLAUS HÖFNER, GÜNTHER JACOBI, JONAS, SABINE KLIESCH, THEODOR KLOTZ, GERD KREMER, MARKUS A. KUCZYK, KARL HEINZ KURTH, MACHTENS, MARTINA MANNING, GEROLD MARTIN, GEORG MAST, MENSING, HELMUT W. MINNE, SIDI MUCTAR, SASSAN NAZARI, DIRK OBERBECK, RUDOLF K. OBERDORFER, ROBERTO OLIANAS, OTTO, BEATE PESCH, MICHAEL PFEIFFER, HERBERT RÜBBEN, ERIK O. RÜNDAL, BERTHOLD SCHNEIDER, ULRICH FRIEDHELM SCHREITER, SENGE, WINFRIED SIFFERT, FRANK SOMMER, SPERLING, JOACHIM STENGEL, ULF, Männer sind anders. .auch, wenn es um die Gesundheit geht, denn sie - haben häufiger chronische Krankheiten - ein geringeres Gesundheitswissen (Fakten, Wahrnehmung, Verhältnis zum eigenen Körper) - geben weniger Geld für Wellness, Gymnastik, Kuranwendungen aus - holen sich seltener Rat in Gesundheitsfragen bei Ärzten oder Vertretern anderer Heilberufe - haben eine sieben Jahre kürzere Lebenserwartung als Frauen - praktizieren häufiger Extremsportarten - setzen sich häufiger Risiken durch Nikotin, Alkohol und falscher Ernährung aus In sehr anschaulichen und erfrischend praxisnahen Beiträgen nehmen über 60 Autorinnen und Autoren Stellung - zur Diagnostik der häufigsten Funktionsstörungen und Männerkrankheiten - zur Wiederherstellung der Männergesundheit - zu verbesserter Lebensqualität und zu mehr körperlicher Fitness - zu gezielter Prävention, zu Wellness und zu Maßnahmen des Anti-Aging - zur Männergesundheit in einem zukünftig umstrukturierten Gesundheitswesen Andrologie Urologen Männerheilkunde Männergesundheit Brachytherapie Therapieoptionen Prostata-Karzinom erektilen Dysfunktion Viagra Schwangerschaftsverhütung Gynäkologen Mediziner Wundermittel Männerärzte Gesundheitsdefizte bei Männern Innere Medizin pur 1 2005 - 2006. Die Karteikarten Bertold Emmerich Bertold Emmerich Co-Autor Bettina Begerow, Richard R. Berges, Josef Beuth, Hans Konrad Biesalski, Rainer Blacha, Thomas Brüning, Jeanne S E. Dericks-Tan, Stefan Engelberg, Udo H. Engelmann, Jochen Walter Erhard, Jan Fichtner, Margit Fisch, Kathrin Fiszeler, Olaf Friedrichs, Ingo Füsgen, Rolf Gillitzer, Ute Gola, Wilhelm Gössling, Ernst-Albrecht Günthert, Andreas Haase, Gerald Haupt, Eva Hellmis, Gert Hutschenreiter, Klaus Höfner, Günther Jacobi, Udo Jonas, Sabine Kliesch, Theodor Klotz, Gerd Kremer, Markus A. Kuczyk, Karl Heinz Kurth, Stefan Machtens, Martina Manning, Gerold Martin, Georg Mast, Thomas Mensing, Helmut W. Minne, Sidi Muctar, Sassan Nazari, Dirk Oberbeck, Rudolf K. Oberdorfer, Roberto Olianas, Thomas Otto, Beate Pesch, Michael Pfeiffer, Herbert Rübben, Erik O. Ründal, Berthold Schneider, Michael Ulrich Schneider, Friedhelm Schreiter, Theodor Senge, Winfried Siffert, Frank Sommer, Herbert Sperling, Joachim Stengel, Ulf W. Tunn, Daniel Vallböhmer, Wolfgang Weidner, Heino von Matthiessen Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Medizin Pharmazie Klinik Praxis Innere Medizin Medizin Pharmazie Kliniken Praxen Urologie Andrologie Gesunde Ernährung Gesundheit Medizin Klinische Fächer HumanMedizin Klinische Fächer Homosexualität Innere Medizin Allgemeinmedizin Männliche Sexualität Mann Medizin Gesundheit Sterilität Urologie ISBN-10 3-13-132231-4 / 3131322314 ISBN-13 978-3-13-132231-9 / 9783131322319 In deutscher Sprache. 450 pages. 23,8 x 17,2 x 1,8 cm, Books<
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Praxis der Männergesundheit von Günther Jacobi - gebrauchtes Buch
2006, ISBN: 3131322314
Auflage: 1 (6. November 2002) Box 450 S. 23,8 x 17,2 x 1,8 cm Unbekannter Einband Zustand: gebraucht - sehr gut, Männer sind anders. .auch, wenn es um die Gesundheit geht, denn sie - hab… Mehr…
Auflage: 1 (6. November 2002) Box 450 S. 23,8 x 17,2 x 1,8 cm Unbekannter Einband Zustand: gebraucht - sehr gut, Männer sind anders. .auch, wenn es um die Gesundheit geht, denn sie - haben häufiger chronische Krankheiten - ein geringeres Gesundheitswissen (Fakten, Wahrnehmung, Verhältnis zum eigenen Körper) - geben weniger Geld für Wellness, Gymnastik, Kuranwendungen aus - holen sich seltener Rat in Gesundheitsfragen bei Ärzten oder Vertretern anderer Heilberufe - haben eine sieben Jahre kürzere Lebenserwartung als Frauen - praktizieren häufiger Extremsportarten - setzen sich häufiger Risiken durch Nikotin, Alkohol und falscher Ernährung aus In sehr anschaulichen und erfrischend praxisnahen Beiträgen nehmen über 60 Autorinnen und Autoren Stellung - zur Diagnostik der häufigsten Funktionsstörungen und Männerkrankheiten - zur Wiederherstellung der Männergesundheit - zu verbesserter Lebensqualität und zu mehr körperlicher Fitness - zu gezielter Prävention, zu Wellness und zu Maßnahmen des Anti-Aging - zur Männergesundheit in einem zukünftig umstrukturierten Gesundheitswesen Andrologie Urologen Männerheilkunde Männergesundheit Brachytherapie Therapieoptionen Prostata-Karzinom erektilen Dysfunktion Viagra Schwangerschaftsverhütung Gynäkologen Mediziner Wundermittel Männerärzte Gesundheitsdefizte bei Männern Innere Medizin pur 1 2005 - 2006. Die Karteikarten Bertold Emmerich Bertold Emmerich Co-Autor Bettina Begerow, Richard R. Berges, Josef Beuth, Hans Konrad Biesalski, Rainer Blacha, Thomas Brüning, Jeanne S E. Dericks-Tan, Stefan Engelberg, Udo H. Engelmann, Jochen Walter Erhard, Jan Fichtner, Margit Fisch, Kathrin Fiszeler, Olaf Friedrichs, Ingo Füsgen, Rolf Gillitzer, Ute Gola, Wilhelm Gössling, Ernst-Albrecht Günthert, Andreas Haase, Gerald Haupt, Eva Hellmis, Gert Hutschenreiter, Klaus Höfner, Günther Jacobi, Udo Jonas, Sabine Kliesch, Theodor Klotz, Gerd Kremer, Markus A. Kuczyk, Karl Heinz Kurth, Stefan Machtens, Martina Manning, Gerold Martin, Georg Mast, Thomas Mensing, Helmut W. Minne, Sidi Muctar, Sassan Nazari, Dirk Oberbeck, Rudolf K. Oberdorfer, Roberto Olianas, Thomas Otto, Beate Pesch, Michael Pfeiffer, Herbert Rübben, Erik O. Ründal, Berthold Schneider, Michael Ulrich Schneider, Friedhelm Schreiter, Theodor Senge, Winfried Siffert, Frank Sommer, Herbert Sperling, Joachim Stengel, Ulf W. Tunn, Daniel Vallböhmer, Wolfgang Weidner, Heino von Matthiessen Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Medizin Pharmazie Klinik Praxis Innere Medizin Medizin Pharmazie Kliniken Praxen Urologie Andrologie Gesunde Ernährung Gesundheit Medizin Klinische Fächer HumanMedizin Klinische Fächer Homosexualität Innere Medizin Allgemeinmedizin Männliche Sexualität Mann Medizin Gesundheit Sterilität Urologie ISBN-10 3-13-132231-4 / 3131322314 ISBN-13 978-3-13-132231-9 / 9783131322319 Männer sind anders. .auch, wenn es um die Gesundheit geht, denn sie - haben häufiger chronische Krankheiten - ein geringeres Gesundheitswissen (Fakten, Wahrnehmung, Verhältnis zum eigenen Körper) - geben weniger Geld für Wellness, Gymnastik, Kuranwendungen aus - holen sich seltener Rat in Gesundheitsfragen bei Ärzten oder Vertretern anderer Heilberufe - haben eine sieben Jahre kürzere Lebenserwartung als Frauen - praktizieren häufiger Extremsportarten - setzen sich häufiger Risiken durch Nikotin, Alkohol und falscher Ernährung aus In sehr anschaulichen und erfrischend praxisnahen Beiträgen nehmen über 60 Autorinnen und Autoren Stellung - zur Diagnostik der häufigsten Funktionsstörungen und Männerkrankheiten - zur Wiederherstellung der Männergesundheit - zu verbesserter Lebensqualität und zu mehr körperlicher Fitness - zu gezielter Prävention, zu Wellness und zu Maßnahmen des Anti-Aging - zur Männergesundheit in einem zukünftig umstrukturierten Gesundheitswesen Andrologie Urologen Männerheilkunde Männergesundheit Brachytherapie Therapieoptionen Prostata-Karzinom erektilen Dysfunktion Viagra Schwangerschaftsverhütung Gynäkologen Mediziner Wundermittel Männerärzte Gesundheitsdefizte bei Männern Innere Medizin pur 1 2005 - 2006. Die Karteikarten Bertold Emmerich Bertold Emmerich Co-Autor Bettina Begerow, Richard R. Berges, Josef Beuth, Hans Konrad Biesalski, Rainer Blacha, Thomas Brüning, Jeanne S E. Dericks-Tan, Stefan Engelberg, Udo H. Engelmann, Jochen Walter Erhard, Jan Fichtner, Margit Fisch, Kathrin Fiszeler, Olaf Friedrichs, Ingo Füsgen, Rolf Gillitzer, Ute Gola, Wilhelm Gössling, Ernst-Albrecht Günthert, Andreas Haase, Gerald Haupt, Eva Hellmis, Gert Hutschenreiter, Klaus Höfner, Günther Jacobi, Udo Jonas, Sabine Kliesch, Theodor Klotz, Gerd Kremer, Markus A. Kuczyk, Karl Heinz Kurth, Stefan Machtens, Martina Manning, Gerold Martin, Georg Mast, Thomas Mensing, Helmut W. Minne, Sidi Muctar, Sassan Nazari, Dirk Oberbeck, Rudolf K. Oberdorfer, Roberto Olianas, Thomas Otto, Beate Pesch, Michael Pfeiffer, Herbert Rübben, Erik O. Ründal, Berthold Schneider, Michael Ulrich Schneider, Friedhelm Schreiter, Theodor Senge, Winfried Siffert, Frank Sommer, Herbert Sperling, Joachim Stengel, Ulf W. Tunn, Daniel Vallböhmer, Wolfgang Weidner, Heino von Matthiessen Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Medizin Pharmazie Klinik Praxis Innere Medizin Medizin Pharmazie Kliniken Praxen Urologie Andrologie Gesunde Ernährung Gesundheit Medizin Klinische Fächer HumanMedizin Klinische Fächer Homosexualität Innere Medizin Allgemeinmedizin Männliche Sexualität Mann Medizin Gesundheit Sterilität Urologie ISBN-10 3-13-132231-4 / 3131322314 ISBN-13 978-3-13-132231-9 / 9783131322319 2, [PU:Boerm Bruckmeier]<
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Praxis der Männergesundheit von Günther Jacobi - gebrauchtes Buch
2006, ISBN: 9783131322319
Boerm Bruckmeier, Auflage: 1 (6. November 2002). Auflage: 1 (6. November 2002). Box. 23,8 x 17,2 x 1,8 cm. Männer sind anders. .auch, wenn es um die Gesundheit geht, denn sie - haben hä… Mehr…
Boerm Bruckmeier, Auflage: 1 (6. November 2002). Auflage: 1 (6. November 2002). Box. 23,8 x 17,2 x 1,8 cm. Männer sind anders. .auch, wenn es um die Gesundheit geht, denn sie - haben häufiger chronische Krankheiten - ein geringeres Gesundheitswissen (Fakten, Wahrnehmung, Verhältnis zum eigenen Körper) - geben weniger Geld für Wellness, Gymnastik, Kuranwendungen aus - holen sich seltener Rat in Gesundheitsfragen bei Ärzten oder Vertretern anderer Heilberufe - haben eine sieben Jahre kürzere Lebenserwartung als Frauen - praktizieren häufiger Extremsportarten - setzen sich häufiger Risiken durch Nikotin, Alkohol und falscher Ernährung aus In sehr anschaulichen und erfrischend praxisnahen Beiträgen nehmen über 60 Autorinnen und Autoren Stellung - zur Diagnostik der häufigsten Funktionsstörungen und Männerkrankheiten - zur Wiederherstellung der Männergesundheit - zu verbesserter Lebensqualität und zu mehr körperlicher Fitness - zu gezielter Prävention, zu Wellness und zu Maßnahmen des Anti-Aging - zur Männergesundheit in einem zukünftig umstrukturierten Gesundheitswesen Andrologie Urologen Männerheilkunde Männergesundheit Brachytherapie Therapieoptionen Prostata-Karzinom erektilen Dysfunktion Viagra Schwangerschaftsverhütung Gynäkologen Mediziner Wundermittel Männerärzte Gesundheitsdefizte bei Männern Innere Medizin pur 1 2005 - 2006. Die Karteikarten Bertold Emmerich Bertold Emmerich Co-Autor Bettina Begerow, Richard R. Berges, Josef Beuth, Hans Konrad Biesalski, Rainer Blacha, Thomas Brüning, Jeanne S E. Dericks-Tan, Stefan Engelberg, Udo H. Engelmann, Jochen Walter Erhard, Jan Fichtner, Margit Fisch, Kathrin Fiszeler, Olaf Friedrichs, Ingo Füsgen, Rolf Gillitzer, Ute Gola, Wilhelm Gössling, Ernst-Albrecht Günthert, Andreas Haase, Gerald Haupt, Eva Hellmis, Gert Hutschenreiter, Klaus Höfner, Günther Jacobi, Udo Jonas, Sabine Kliesch, Theodor Klotz, Gerd Kremer, Markus A. Kuczyk, Karl Heinz Kurth, Stefan Machtens, Martina Manning, Gerold Martin, Georg Mast, Thomas Mensing, Helmut W. Minne, Sidi Muctar, Sassan Nazari, Dirk Oberbeck, Rudolf K. Oberdorfer, Roberto Olianas, Thomas Otto, Beate Pesch, Michael Pfeiffer, Herbert Rübben, Erik O. Ründal, Berthold Schneider, Michael Ulrich Schneider, Friedhelm Schreiter, Theodor Senge, Winfried Siffert, Frank Sommer, Herbert Sperling, Joachim Stengel, Ulf W. Tunn, Daniel Vallböhmer, Wolfgang Weidner, Heino von Matthiessen Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Medizin Pharmazie Klinik Praxis Innere Medizin Medizin Pharmazie Kliniken Praxen Urologie Andrologie Gesunde Ernährung Gesundheit Medizin Klinische Fächer HumanMedizin Klinische Fächer Homosexualität Innere Medizin Allgemeinmedizin Männliche Sexualität Mann Medizin Gesundheit Sterilität Urologie ISBN-10 3-13-132231-4 / 3131322314 ISBN-13 978-3-13-132231-9 / 9783131322319 Männer sind anders. .auch, wenn es um die Gesundheit geht, denn sie - haben häufiger chronische Krankheiten - ein geringeres Gesundheitswissen (Fakten, Wahrnehmung, Verhältnis zum eigenen Körper) - geben weniger Geld für Wellness, Gymnastik, Kuranwendungen aus - holen sich seltener Rat in Gesundheitsfragen bei Ärzten oder Vertretern anderer Heilberufe - haben eine sieben Jahre kürzere Lebenserwartung als Frauen - praktizieren häufiger Extremsportarten - setzen sich häufiger Risiken durch Nikotin, Alkohol und falscher Ernährung aus In sehr anschaulichen und erfrischend praxisnahen Beiträgen nehmen über 60 Autorinnen und Autoren Stellung - zur Diagnostik der häufigsten Funktionsstörungen und Männerkrankheiten - zur Wiederherstellung der Männergesundheit - zu verbesserter Lebensqualität und zu mehr körperlicher Fitness - zu gezielter Prävention, zu Wellness und zu Maßnahmen des Anti-Aging - zur Männergesundheit in einem zukünftig umstrukturierten Gesundheitswesen Andrologie Urologen Männerheilkunde Männergesundheit Brachytherapie Therapieoptionen Prostata-Karzinom erektilen Dysfunktion Viagra Schwangerschaftsverhütung Gynäkologen Mediziner Wundermittel Männerärzte Gesundheitsdefizte bei Männern Innere Medizin pur 1 2005 - 2006. Die Karteikarten Bertold Emmerich Bertold Emmerich Co-Autor Bettina Begerow, Richard R. Berges, Josef Beuth, Hans Konrad Biesalski, Rainer Blacha, Thomas Brüning, Jeanne S E. Dericks-Tan, Stefan Engelberg, Udo H. Engelmann, Jochen Walter Erhard, Jan Fichtner, Margit Fisch, Kathrin Fiszeler, Olaf Friedrichs, Ingo Füsgen, Rolf Gillitzer, Ute Gola, Wilhelm Gössling, Ernst-Albrecht Günthert, Andreas Haase, Gerald Haupt, Eva Hellmis, Gert Hutschenreiter, Klaus Höfner, Günther Jacobi, Udo Jonas, Sabine Kliesch, Theodor Klotz, Gerd Kremer, Markus A. Kuczyk, Karl Heinz Kurth, Stefan Machtens, Martina Manning, Gerold Martin, Georg Mast, Thomas Mensing, Helmut W. Minne, Sidi Muctar, Sassan Nazari, Dirk Oberbeck, Rudolf K. Oberdorfer, Roberto Olianas, Thomas Otto, Beate Pesch, Michael Pfeiffer, Herbert Rübben, Erik O. Ründal, Berthold Schneider, Michael Ulrich Schneider, Friedhelm Schreiter, Theodor Senge, Winfried Siffert, Frank Sommer, Herbert Sperling, Joachim Stengel, Ulf W. Tunn, Daniel Vallböhmer, Wolfgang Weidner, Heino von Matthiessen Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Medizin Pharmazie Klinik Praxis Innere Medizin Medizin Pharmazie Kliniken Praxen Urologie Andrologie Gesunde Ernährung Gesundheit Medizin Klinische Fächer HumanMedizin Klinische Fächer Homosexualität Innere Medizin Allgemeinmedizin Männliche Sexualität Mann Medizin Gesundheit Sterilität Urologie ISBN-10 3-13-132231-4 / 3131322314 ISBN-13 978-3-13-132231-9 / 9783131322319, Boerm Bruckmeier, 0<
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Praxis der Männergesundheit: Prävention, Schulmedizinische Fakten, Ganzheitlicher Zugang - Erstausgabe
2002, ISBN: 9783131322319
Taschenbuch
Mitwirkende: Begerow, Bettina, Mitwirkende: Berges, Richard R. Mitwirkende: Beuth, Josef, Mitwirkende: Biesalski, Hans Konrad, Mitwirkende: Blacha, Rainer, Mitwirkende: Brüning, Thomas, M… Mehr…
Mitwirkende: Begerow, Bettina, Mitwirkende: Berges, Richard R. Mitwirkende: Beuth, Josef, Mitwirkende: Biesalski, Hans Konrad, Mitwirkende: Blacha, Rainer, Mitwirkende: Brüning, Thomas, Mitwirkende: Dericks-Tan, Jeanne S E. Mitwirkende: Engelberg, Stefan, Mitwirkende: Engelmann, Udo H. Mitwirkende: Erhard, Jochen Walter, Mitwirkende: Fichtner, Jan, Mitwirkende: Fisch, Margit, Mitwirkende: Fiszeler, Kathrin, Mitwirkende: Friedrichs, Olaf, Mitwirkende: Füsgen, Ingo, Mitwirkende: Gillitzer, Rolf, Mitwirkende: Gola, Ute, Mitwirkende: Gössling, Wilhelm, Mitwirkende: Günthert, Ernst-Albrecht, Mitwirkende: Haase, Andreas, Mitwirkende: Haupt, Gerald, Mitwirkende: Hellmis, Eva, Mitwirkende: Hutschenreiter, Gert, Mitwirkende: Höfner, Klaus, Mitwirkende: Jacobi, Günther, Mitwirkende: Jonas, Udo, Mitwirkende: Kliesch, Sabine, Mitwirkende: Klotz, Theodor, Mitwirkende: Kremer, Gerd, Mitwirkende: Kuczyk, Markus A. Mitwirkende: Kurth, Karl Heinz, Mitwirkende: Machtens, Stefan, Mitwirkende: Manning, Martina, Mitwirkende: Martin, Gerold, Mitwirkende: Mast, Georg, Mitwirkende: Mensing, Thomas, Mitwirkende: Minne, Helmut W. Mitwirkende: Muctar, Sidi, Mitwirkende: Nazari, Sassan, Mitwirkende: Oberbeck, Dirk, Mitwirkende: Oberdorfer, Rudolf K. Mitwirkende: Olianas, Roberto, Mitwirkende: Otto, Thomas, Mitwirkende: Pesch, Beate, Mitwirkende: Pfeiffer, Michael, Mitwirkende: Rübben, Herbert, Mitwirkende: Ründal, Erik O. Mitwirkende: Schneider, Berthold, Mitwirkende: Schneider, Michael Ulrich, Mitwirkende: Schreiter, Friedhelm, Mitwirkende: Senge, Theodor, Mitwirkende: Siffert, Winfried, Mitwirkende: Sommer, Frank, Mitwirkende: Sperling, Herbert, Mitwirkende: Stengel, Joachim, Mitwirkende: Tunn, Ulf W. Mitwirkende: Vallböhmer, Daniel, Mitwirkende: Weidner, Wolfgang, Mitwirkende: von Matthiessen, Heino, Thieme, Taschenbuch, Auflage: 1, 428 Seiten, Publiziert: 2002-11-06T00:00:01Z, Produktgruppe: Buch, 0.72 kg, Verkaufsrang: 1660734, Urologie, Chirurgie, Medizin, Kategorien, Bücher, Gesunde Ernährung, Ernährung, Ratgeber, Männer, Gesundheit & Medizin, Taschenbücher, acc906d0-2585-4921-a56f-3ff277850936_4201, acc906d0-2585-4921-a56f-3ff277850936_0, Special Features Stores, Arborist Merchandising Root, Thieme, 2002<
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Praxis der Männergesundheit von Günther Jacobi - Taschenbuch
2008, ISBN: 9783131322319
Gebundene Ausgabe
Siedler Verlag, Auflage: 2. Auflage: 2. Hardcover. 21,8 x 14,2 x 2,4 cm. Ausgesetzt in Sibirien – Stalins grausames Experiment - Nicolas Werth erzählt ein Kapitel der Geschichte des Stal… Mehr…
Siedler Verlag, Auflage: 2. Auflage: 2. Hardcover. 21,8 x 14,2 x 2,4 cm. Ausgesetzt in Sibirien – Stalins grausames Experiment - Nicolas Werth erzählt ein Kapitel der Geschichte des Stalinismus, das bislang sowohl der Öffentlichkeit als auch der Forschung unbekannt war. Anfang der 30er Jahre befahl Stalin die massenhaften Deportationen von so genannten »sozial schädlichen Elementen« auf die Insel Nasino in Sibirien. Am Rande der Zivilisation kam es zu Gewaltexzessen und zu Fällen von Kannibalismus. Frühsommer 1933. Während in Deutschland die Nationalsozialisten an die Macht kommen, befiehlt Stalin die »Säuberung der Städte«. Im Klartext bedeutete das die massenhafte Deportation von – tatsächlichen und vermeintlichen – Regimegegnern der Sowjetunion. Sie wurden vor allem aus den russischen Großstädten in die unwirtlichen Regionen Sibiriens gebracht und dort ihrem Schicksal überlassen. Nicolas Werth hat eine besonders grausame Episode dieser »Säuberungswelle « erforscht und erzählt erstmals die Vorkommnisse auf der »Insel der Kannibalen«. Stalin ließ Tausende von Menschen auf Nasino aussetzen – einer Insel inmitten eines sibirischen Flusses. Moskau nahm bewusst in Kauf, dass viele Menschen dabei verhungerten. Es kam zu Menschenjagden und einigen dutzend Fällen von Kannibalismus unter den Deportierten. Nicolas Werth kann sich bei seiner Darstellung auf bisher unbekannte Dokumente aus dem zentralen Archiv des russischen Geheimdienstes stützen, das für Forscher in der Regel unzugänglich ist. In diesem vergessenen Gulag, so kann Werth eindrucksvoll zeigen, führte die stalinistische Utopie einer neuen Gesellschaft zum vorzivilisatorischen Krieg aller gegen alle. Nicolas Werth ist ein herausragender Historiker und als Autor des »Schwarzbuch des Kommunismus« international bekannt. Über den Autor: Nicolas Werth lehrt Geschichte am renommierten französischen Institut für Zeitgeschichte CNRS (Centre national de la recherche scientifique) mit dem Schwerpunkt Geschichte der UdSSR. Von 1985 bis 1989 war er Kulturattaché der französischen Botschaft in Moskau Besprechung / Review zu "Die Insel der Kannibalen": „Nicolas Werths nüchterne Studie „Insel der Kannibalen“ zeigt exemplarisch, wie dünn die Linie zwischen scheinbar modernen Maßnahmen eines sozialen Ingenieurstums und atavistischen Vernichtungsreflexen ist, sobald die aussortierten Menschen zu reinen Objekten ohne Stimme und ohne Gesicht geworden sind.“ Zehntausende Menschen, die man in den großen Städten des europäischen Rußlands aufgegriffen hat, werden auf einer unbewohnten Insel im Ob unter freiem Himmel als Siedler" ausgeladen, ohne jede Hilfsmittel und in ihrer städtischen Kleidung. Daß für sie bestimmte Mehl wird einfach ausgekippt, ohne Dach darüber, so daß es bei Wind und Wetter verkommt. Unter diesen Menschen bricht jede Ordnung zusammen, und sie sterben wie die Fliegen. Doch bald schwingen sich einige wenige zu Herren über die anderen auf und überleben, weil sie die Unterdrückten nicht nur ausrauben, sondern sogar schlachten und aufessen. Unbeschreibliche Horroszenen spielen sich ab. Durch Flüchtende erfahren auch die einheimischen Sibirier von den schrecklichen Zuständen auf der Insel. Auch 5000 Zigeunern, die man in einem geschlossenen Transport auf ähnliche Weise seßhaft" machen will, gelingt durch ihren sozialen Zusammenhalt die Flucht. Ein junger mutiger Kommissar schickt einen Bericht an Stalin. Der zieht 1933 den Schluß, daß die unbewachten Todessansiedlungen offenbar nicht die beste Lösung sind und schickt 1937 noch viel größere Menschenmassen, die sich nun in mehr oder weniger geordneten und bewachten Lagern des "Archipels Gulag" zu Tode arbeiten müssen. Nicolas Werth beschreibt mit Gründlichkeit den von Stalin ausgelösten Wahnsinn, die "Städte zu säubern". Er beseitigte die Großbauern und löste Hungersnöte aus,die Millionen Menschen das Leben kosteten. Menschen wurden willkürlich von der Straße verschleppt und ins ferne Sibirien geschickt, wo sie ohne Ausrüstung und Nahrung der Natur und Kälte ausgesetzt waren und regelrecht vertierten. Diese Gulags waren lange Zeit ein Tabuthema - Werth macht das Ausmaß dieses Verbrechens an der Menschlichkeit sehr nachdrücklich deutlich. Ein wichtiges Buch. Geschichte Stalinismus Ideologie Straflager Übersetzer Enrico Heinemann, Norbert Juraschitz Sprache deutsch Maße 135 x 215 mm Einbandart gebunden Geschichte Politik 20. Jahrhundert bis 1945 Sibiria Geschichte Stalinismus Ideologie Straflager ISBN-10 3-88680-853-X / 388680853X ISBN-13 978-3-88680-853-3 / 9783886808533 Waleri Fast ist Gründungsmitglied der Tomsker Filiale von Memorial, einer Organisation, die zu Zeiten der Gorbatschowschen Perestroika gegründet wurde, um die Erinnerung an die politische Unterdrückung in der UdSSR lebendig zu halten. Am 21. Juli 1989 sprach Fast in dem Dörfchen Nasino am Ufer des Ob, ungefähr neunhundert Kilometer nordwestlich von Tomsk, mit der Kleinbäuerin Taissja Michailowna Tschokarewa, einer Angehörigen der Volksgruppe der Ostiaken, die diese unwirtliche Gegend Sibiriens schon lange vor Ankunft der Russen besiedelt hatten. Fast zeichnete das folgende Zeugnis auf: »Wir lebten in Ergankina. Jedes Jahr zogen wir los, um auf der Insel Nasino die Pappelrinde zu verkaufen, die wir über den Fluss verschifften. Das war unser einziger Broterwerb. Wir waren mit der Familie und Lebensmitteln losgezogen, um dort die Saison zu verbringen. Und was sahen wir? Überall Leute. Man hatte sie auf die Insel gebracht. Es muss ’32 oder ’33 gewesen sein. ’33 im Frühjahr. Ich war 13 Jahre alt. Wir kamen im Dorf Nasino an, das der Insel gegenüber am Ufer liegt. Die Leute sagten: ›Sie haben Leute auf die Insel gebracht.‹ Wie viele? So um die 13 000! So viele Menschen! Wir verstanden gar nicht, was los war. Sicher war jedenfalls, dass für uns die Saison gelaufen war. Sie hatten all diese Leute auf der Insel abgeladen, einfach so, unter freiem Himmel. Das weiß ich noch. Die Leute versuchten zu fliehen. Sie fragten: ›Wo ist die Eisenbahn?‹ Wir wussten nichts von einer Eisenbahn. Sie fragten: ›Wo ist Moskau? Wo Leningrad?‹ Das konnten wir doch nicht wissen. Wir hörten zum ersten Mal von diesen Städten. Wir sind Ostiaken. Die hungernden Menschen flohen. Sie bekamen eine Handvoll Mehl. Das vermengten sie mit Wasser, schlürften es und bekamen sofort Durchfall! Das hatte man noch nicht gesehen. Die Leute starben wie die Fliegen. Sie brachten sich gegenseitig um. Am Flussufer neben der Insel gab es einen ganzen Berg Mehl. Es war wirklich genug da, um die Leute zu versorgen, und was passierte? Sie gaben ihnen gerade einmal eine Handvoll. Auf der Insel war ein Aufseher namens Kostja Wenikow, ein junger Kerl. Er machte einem schönen Mädchen, das man hierher gebracht hatte, den Hof. Er beschützte sie. Eines Tages konnte er nicht zur Arbeit erscheinen und sagte einem Genossen: ›Pass du auf sie auf.‹ Aber bei diesen ganzen Leuten in der Umgebung konnte der nicht viel ausrichten Leute haben sie geschnappt und an eine Pappel gefesselt. Sie haben ihr die Brüste abgeschnitten, die Muskeln, einfach alles, was essbar ist Sie hatten Hunger, essen muss man eben. Als Kostja wiederkam, lebte sie noch. Er wollte sie retten, aber sie ist verblutet. Der Junge hatte Pech. Solche Dinge waren an der Tagesordnung. Wenn man an der Insel entlang ging, sah man in Lappen gewickelte Stücke Fleisch. Menschenfleisch, herausgeschnitten und an den Bäumen aufgehängt. Wenn der Arzt Jakim Iwanowitsch vorbeikam, soll es auf der Insel geheißen haben: ›Der wäre ein guter Happen, fett wie der ist.‹ Der Arzt ist geflohen. Die Miliz hat ihn geholt, damit er nicht aufgefressen wird. Dann ist er als Volksfeind verhaftet worden. Und dabei gab es am Flussufer Massen von Mehl! Sie hatten zur Versorgung der Leute einen ganzen Berg Mehl angekarrt. Aber keiner weiß, was sie damit gemacht haben. Sicher ist nur, dass das Mehl schon faulte. Vielleicht wurde es auch gestohlen. Gestohlen oder nicht, ich weiß nur, dass die Leute verhungerten. Sie hatten zwei Aufseher mit ihren Familien zu uns nach Ergankina geschickt. Sie sollten unser Dorf beschützen, falls diese uns angreifen würden. Sobald die Aufseher einen erwischten, schleppten sie ihn auf einen Kahn und verfrachteten ihn auf die andere Seite des Flusses in Richtung Alt-Nasino. Dann knallten sie ihn ab und warfen die Leiche in den Fluss, die dann von der Strömung fortgetragen wurde. Da waren der Aufseher und Wassili Pjatkin, ein ehemaliger Verurteilter, der sich in Nasino und dann bei uns in Ergankina niedergelassen hatte. Diese beiden kümmerten sich darum, die Leute auf die andere Seite zu schaffen und sie zu erschießen Unterwegs zwangen sie sie, schweinische Lieder zu singen. Sie warfen ihnen einen Kanten Brot hin, die Leute stürzten sich gierig darauf, dann mussten sie wieder singen. Als das Wasser zurückging, ging Irina mit den Tweretins zum Heumachen. Tweretin, Pjotr Alexejewitsch, führte den Laden in Ergankina, und Irina half aus. Als Irina vom Heu zurückkam, sagte sie mir: ›So ein Gestank! Ein Gestank!‹ Es war mir klar, dass sie nach etwas gesucht hatte. Sie wusch sich dauernd die Hände, und dann ging sie wieder zu den Toten. Als ich auch in die Felder ging, hielt ich mir meine Ostiakennase zu. Wie das gestunken hat. Die Toten waren verwest, lagen schon über einen Monat dort. Mir wurde klar, dass Tweretin und Irka den Leichen die Goldzähne herausrissen. ›Der Chef zwingt mich dazu‹, sagte mir Irka. In Alexandrowskoje gab es einen Torgsin, aber die nahmen kein Gold mehr. Tweretin arbeitete im Ledergeschäft, in der Kooperative Sibpuschina. Mit seinem Chef Batalow brachten sie das Gold zum Torgsin in Tomsk, und Irina bekam nichts ab. Im Torgsin in Tomsk war es egal, wo das Gold herkam. Das Gold wurde gegen Kleider, Makkaroni und andere Lebensmittel eingetauscht. Das hat mir Irina erzählt. Sie lebt heute in Tomsk. []. Die Leute flohen auf Flößen, auf Baumstämmen von der Insel. Sie waren so abgemagert, dass sie kaum noch stehen konnten. Eines Tages wollten sie sich über unsere Kuh hermachen. Als wir einschritten, suchten sie das Weite. Sie rannten los und tauchten irgendwann in Ergankina auf. Ausgehungert. Wir sagten uns, geben wir ihnen besser ein bisschen Brot. Dass auch Frauen darunter waren, hat uns etwas beruhigt. Wir sagten den Aufsehern: ›Lasst sie, wir geben ihnen etwas zu essen.‹ Wir nahmen sie mit nach Hause und gaben ihnen Brot und Milch. Die Aufseher hatten uns eingeschärft: ›Ihr könnt ihnen zu essen geben, lasst sie aber bloß nicht laufen.‹ Also gaben wir ihnen Brot, Dickmilch und Milch und brachten sie dann zum Wachposten zurück. Gott allein weiß, was die mit ihnen gemacht haben. Vielleicht haben sie sie erschossen, vielleicht sind sie entkommen oder auf die Insel zurückgebracht worden. Mein Gott! Wie grausam. Natürlich weiß Gott allein, was das für Leute waren. Wir kannten sie nicht. Sie machten uns Angst. Wir haben sie trotzdem zwei oder drei Tage bei uns aufgenommen, als die Aufseher sie jagten. Wir gaben ihnen zu essen. Es waren doch Menschen. Wir gaben ihnen Milch und etwas zu essen, und die haben sie dann erschossen. Im Spätsommer vor dem ersten Frost verluden sie die Übriggebliebenen auf einen großen Frachtkahn. Sie stopften ihn bis oben hin voll, und dann fuhr er auf dem Fluss Nasina los. Dort kamen fast alle um. Die Überlebenden brachten sie wohl irgendwohin. Sie fuhren im Kahn auf der Nasina los. Sie mussten semljanki graben. Wie diese semljanki ausgesehen haben, kann ihnen hier jeder sagen. Später haben sie richtige Holzhäuser und sogar ein Clubhaus und eine Brücke über den Fluss gebaut. Das hat mir Vater Kondrati erzählt. Dann ließ man die Leute nach und nach frei. Gott weiß, wohin sie verschwanden Ich weiß nicht, ob noch jemand am Leben ist.« Mit diesem Zeugnis und einem Dutzend weiterer, die in Nasino und den Nachbardörfern aufgenommen wurden, kam eine höchst bedeutsame – und besonders tragische – Episode wieder ans Tageslicht, die jahrzehntelang totgeschwiegen worden war: 1933 waren Tausende ›deklassierte und sozial schädliche Elemente‹ aus Moskau und Leningrad deportiert und auf einer kleinen Insel nahe der Einmündung der Nasina in den Ob ungefähr neunhundert Kilometer nördlich der sibirischen Stadt Tomsk ausgesetzt worden. Anfang der neunziger Jahre ist es dank der Öffnung der Regionalarchive von Nowosibirsk und Tomsk sowie durch die Veröffentlichung einer Reihe von Schriftstücken zur Tragödie von Nasino möglich geworden,dieVorgängeauf der ›Todesinsel‹ (Ostrow-Smert’) oder ›Kannibaleninsel‹ (Ostrow-ljudojedow), wie die örtliche Bevölkerung sie nannte, genauer nachzuvollziehen. Die Publikation von Dokumenten der Untersuchungskommission, die im September 1933 eilends vom Regionalkomitee der Kommunistischen Partei von Westsibirien ins Leben gerufen worden war, brachte dieses Vorhaben 2002 einen entscheidenden Schritt weiter. Die Kommission sollte »den Wahrheitsgehalt von Informationen prüfen, die der Gen. Welitschko, der Instrukteur im Parteikomitee des Bezirks Narym, an den Gen. Stalin über die Lage auf der Insel Nasino am Ob geschickt hatte«. Dieser kleine Parteifunktionär hatte zu den Umständen, unter denen Tausende von Deportierten umgekommen waren, eine eigene Untersuchung durchgeführt und in einem mutigen Schritt Stalin persönlich geschrieben. Ohne seine Initiative hätte wohl kaum eine Kommission Licht in diese Vorgänge gebracht. Die Unterlagen dieser Kommission erlauben heute die detaillierte Rekonstruktion der Mechanismen, die zu dieser ›Deportationsaussetzung‹ geführt haben. Sie erhellen zudem, wie das System der ›Sonderbesiedlung‹, das zu Beginn des Jahres 1930 in aller Eile aufgebaut wurde, auf lokaler Ebene funktionierte. Wie fügte sich das Kapitel Nasino in die Politik der massenhaften Deportationen ein, die das stalinistische Regime im Rahmen der ›Liquidierung der Kulaken als Klasse‹ seit über drei Jahren durchführte? Wie und warum wurden diese ›deklassierten und sozial schädlichen Elemente‹, die bei Razzien in Moskau und Leningrad zusammengetrieben worden waren, in diese abgelegene und fast unzugängliche Region deportiert, die fast neunhundert Kilometer von der nächsten Stadt und Eisenbahnlinie entfernt lag? Und wer waren diese Menschen? War die Tragödie von Nasino ›programmiert‹ oder ein ›Betriebsunfall‹, der auf besondere Schlamperei und das Fehlen jeglicher Koordination zwischen den verschiedenen Bereichen im repressiven System des ›zweiten Gulags‹, dem der ›Sonderumsiedler und Arbeitssiedler‹, zurückging? Handelt es sich um ein – besonders tragisches – einzigartiges Ereignis, um den Extremfall einer Deportationsaussetzung? Für Iwan Iwanowitsch Dolgich, den Chef der Abteilung für Sonderbesiedlung im Siblag, war an dieser Episode allein das Verhalten der Dekl, Siedler Verlag, 0, Haufe Mediengruppe, Auflage: Neuauflage. (März 2008). Auflage: Neuauflage. (März 2008). Softcover. 14,2 x 8,6 x 0,6 cm. Erwerbsunfähigkeit Berufsunfähigkeit kann jeden treffen. Dieser Kompass ist eine grundlegende Informationsquelle und informiert Arbeitnehmer, worauf beim Abschluss einer privaten Berufsunfähigkeit zu achten ist. INHALTE - Worauf müssen Sie beim Abschluss einer privaten Berufsunfähigkeitsversicherung achten? - Tipps, Ratschläge und Informationen kompakt für Sie zusammengefasst. Als Präsent zur Weitergabe an Ihre Kunden und Geschäftspartner bietet Ihnen kaum ein anderes Werbemittel so gehaltvolle Informationen zu einem attraktiven Preis. Damit erzielen Sie einen optimalen Werbeeffekt und hinterlassen einen bleibenden Eindruck. Bereits ab einer Auflage von 1.000 Exemplaren können Sie den Ratgeber mit Ihrem individuellen Umschlag gestalten. Wir beraten Sie gerne! Leseprobe. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten. "Der Verlust der Arbeitskraft ist ein existenzielles Risiko und gleichzeitig eine verkannte Gefahr. Rein statistisch betrach-tet scheidet jeder 4. Arbeitnehmer aufgrund gesundheitlicher Beeinträchtigungen vorzeitig aus dem Erwerbsleben aus. Die Zahlen sprechen für sich, denn Jahr für Jahr sind dies etwa 300.000 Arbeitnehmer, die verfrüht aus dem Erwerbs-leben ausscheiden. Dies betrifft nicht nur ältere Arbeitnehmer. Im Durchschnitt erhalten Männer mit 50 Jahren und Frauen bereits mit 49 Jahren erstmals eine gesetzliche Erwerbsminderungsrente. 10 % aller Betroffenen sind noch nicht einmal 40 Jahre alt.Fehlt eine adäquate Vorsorge, sind die Folgen für die Betrof-fenen fatal:- Sie können ihren Beruf nicht mehr so wie gewohnt oder gar nicht mehr ausüben. - Das Einkommen verringert sich oder fällt nach einer gewissen Zeit ganz weg. Sie können plötzlich ihren Lebens-standard nicht mehr aufrechterhalten. Die Folgensind weit reichend - von wirtschaftlicher Not bis hin zum sozia-len Abstieg.- Für Selbstständige und vor allem für Hausfrauen ist die Situation noch bedrohlicher, denn häufig existieren hier kei-ne gesetzlichen Ansprüche. - Auch Freiberufler bleiben nicht verschont, selbst wenn sie Mitglieder in berufsständischen Versorgungswerken sind. I. d. R. gibt es erst bei einer 100 %-igen Berufsunfähigkeit eine Leistung.Gesetzliche Vorsorge alleine reicht nicht aus. Jeder muss selber Vorsorge treffen, um über eine ausreichende Absicherung zur Aufrechterhaltung des Lebensstandards zu verfügen. Verbraucherschützer und Medien raten daher dringend zu einer privaten Vorsorge, um im Fall der Fälle ausreichend abgesichert zu sein." Berufsunfähigkeit Zahlen, Daten, Fakten von Michael Böse Erwerbsunfähigkeit Berufsunfähigkeit kann jeden treffen. Dieser Kompass ist eine grundlegende Informationsquelle und informiert Arbeitnehmer, worauf beim Abschluss einer privaten Berufsunfähigkeit zu achten ist. INHALTE - Worauf müssen Sie beim Abschluss einer privaten Berufsunfähigkeitsversicherung achten? - Tipps, Ratschläge und Informationen kompakt für Sie zusammengefasst. Als Präsent zur Weitergabe an Ihre Kunden und Geschäftspartner bietet Ihnen kaum ein anderes Werbemittel so gehaltvolle Informationen zu einem attraktiven Preis. Damit erzielen Sie einen optimalen Werbeeffekt und hinterlassen einen bleibenden Eindruck. Bereits ab einer Auflage von 1.000 Exemplaren können Sie den Ratgeber mit Ihrem individuellen Umschlag gestalten. Wir beraten Sie gerne! Leseprobe. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten. "Der Verlust der Arbeitskraft ist ein existenzielles Risiko und gleichzeitig eine verkannte Gefahr. Rein statistisch betrach-tet scheidet jeder 4. Arbeitnehmer aufgrund gesundheitlicher Beeinträchtigungen vorzeitig aus dem Erwerbsleben aus. Die Zahlen sprechen für sich, denn Jahr für Jahr sind dies etwa 300.000 Arbeitnehmer, die verfrüht aus dem Erwerbs-leben ausscheiden. Dies betrifft nicht nur ältere Arbeitnehmer. Im Durchschnitt erhalten Männer mit 50 Jahren und Frauen bereits mit 49 Jahren erstmals eine gesetzliche Erwerbsminderungsrente. 10 % aller Betroffenen sind noch nicht einmal 40 Jahre alt.Fehlt eine adäquate Vorsorge, sind die Folgen für die Betrof-fenen fatal:- Sie können ihren Beruf nicht mehr so wie gewohnt oder gar nicht mehr ausüben. - Das Einkommen verringert sich oder fällt nach einer gewissen Zeit ganz weg. Sie können plötzlich ihren Lebens-standard nicht mehr aufrechterhalten. Die Folgensind weit reichend - von wirtschaftlicher Not bis hin zum sozia-len Abstieg.- Für Selbstständige und vor allem für Hausfrauen ist die Situation noch bedrohlicher, denn häufig existieren hier kei-ne gesetzlichen Ansprüche. - Auch Freiberufler bleiben nicht verschont, selbst wenn sie Mitglieder in berufsständischen Versorgungswerken sind. I. d. R. gibt es erst bei einer 100 %-igen Berufsunfähigkeit eine Leistung.Gesetzliche Vorsorge alleine reicht nicht aus. Jeder muss selber Vorsorge treffen, um über eine ausreichende Absicherung zur Aufrechterhaltung des Lebensstandards zu verfügen. Verbraucherschützer und Medien raten daher dringend zu einer privaten Vorsorge, um im Fall der Fälle ausreichend abgesichert zu sein." Berufsunfähigkeit Zahlen, Daten, Fakten von Michael Böse, Haufe Mediengruppe, 0, Boerm Bruckmeier, Auflage: 1 (6. November 2002). Auflage: 1 (6. November 2002). Box. 23,8 x 17,2 x 1,8 cm. Männer sind anders. .auch, wenn es um die Gesundheit geht, denn sie - haben häufiger chronische Krankheiten - ein geringeres Gesundheitswissen (Fakten, Wahrnehmung, Verhältnis zum eigenen Körper) - geben weniger Geld für Wellness, Gymnastik, Kuranwendungen aus - holen sich seltener Rat in Gesundheitsfragen bei Ärzten oder Vertretern anderer Heilberufe - haben eine sieben Jahre kürzere Lebenserwartung als Frauen - praktizieren häufiger Extremsportarten - setzen sich häufiger Risiken durch Nikotin, Alkohol und falscher Ernährung aus In sehr anschaulichen und erfrischend praxisnahen Beiträgen nehmen über 60 Autorinnen und Autoren Stellung - zur Diagnostik der häufigsten Funktionsstörungen und Männerkrankheiten - zur Wiederherstellung der Männergesundheit - zu verbesserter Lebensqualität und zu mehr körperlicher Fitness - zu gezielter Prävention, zu Wellness und zu Maßnahmen des Anti-Aging - zur Männergesundheit in einem zukünftig umstrukturierten Gesundheitswesen Andrologie Urologen Männerheilkunde Männergesundheit Brachytherapie Therapieoptionen Prostata-Karzinom erektilen Dysfunktion Viagra Schwangerschaftsverhütung Gynäkologen Mediziner Wundermittel Männerärzte Gesundheitsdefizte bei Männern Innere Medizin pur 1 2005 - 2006. Die Karteikarten Bertold Emmerich Bertold Emmerich Co-Autor Bettina Begerow, Richard R. Berges, Josef Beuth, Hans Konrad Biesalski, Rainer Blacha, Thomas Brüning, Jeanne S E. Dericks-Tan, Stefan Engelberg, Udo H. Engelmann, Jochen Walter Erhard, Jan Fichtner, Margit Fisch, Kathrin Fiszeler, Olaf Friedrichs, Ingo Füsgen, Rolf Gillitzer, Ute Gola, Wilhelm Gössling, Ernst-Albrecht Günthert, Andreas Haase, Gerald Haupt, Eva Hellmis, Gert Hutschenreiter, Klaus Höfner, Günther Jacobi, Udo Jonas, Sabine Kliesch, Theodor Klotz, Gerd Kremer, Markus A. Kuczyk, Karl Heinz Kurth, Stefan Machtens, Martina Manning, Gerold Martin, Georg Mast, Thomas Mensing, Helmut W. Minne, Sidi Muctar, Sassan Nazari, Dirk Oberbeck, Rudolf K. Oberdorfer, Roberto Olianas, Thomas Otto, Beate Pesch, Michael Pfeiffer, Herbert Rübben, Erik O. Ründal, Berthold Schneider, Michael Ulrich Schneider, Friedhelm Schreiter, Theodor Senge, Winfried Siffert, Frank Sommer, Herbert Sperling, Joachim Stengel, Ulf W. Tunn, Daniel Vallböhmer, Wolfgang Weidner, Heino von Matthiessen Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Medizin Pharmazie Klinik Praxis Innere Medizin Medizin Pharmazie Kliniken Praxen Urologie Andrologie Gesunde Ernährung Gesundheit Medizin Klinische Fächer HumanMedizin Klinische Fächer Homosexualität Innere Medizin Allgemeinmedizin Männliche Sexualität Mann Medizin Gesundheit Sterilität Urologie ISBN-10 3-13-132231-4 / 3131322314 ISBN-13 978-3-13-132231-9 / 9783131322319 Männer sind anders. .auch, wenn es um die Gesundheit geht, denn sie - haben häufiger chronische Krankheiten - ein geringeres Gesundheitswissen (Fakten, Wahrnehmung, Verhältnis zum eigenen Körper) - geben weniger Geld für Wellness, Gymnastik, Kuranwendungen aus - holen sich seltener Rat in Gesundheitsfragen bei Ärzten oder Vertretern anderer Heilberufe - haben eine sieben Jahre kürzere Lebenserwartung als Frauen - praktizieren häufiger Extremsportarten - setzen sich häufiger Risiken durch Nikotin, Alkohol und falscher Ernährung aus In sehr anschaulichen und erfrischend praxisnahen Beiträgen nehmen über 60 Autorinnen und Autoren Stellung - zur Diagnostik der häufigsten Funktionsstörungen und Männerkrankheiten - zur Wiederherstellung der Männergesundheit - zu verbesserter Lebensqualität und zu mehr körperlicher Fitness - zu gezielter Prävention, zu Wellness und zu Maßnahmen des Anti-Aging - zur Männergesundheit in einem zukünftig umstrukturierten Gesundheitswesen Andrologie Urologen Männerheilkunde Männergesundheit Brachytherapie Therapieoptionen Prostata-Karzinom erektilen Dysfunktion Viagra Schwangerschaftsverhütung Gynäkologen Mediziner Wundermittel Männerärzte Gesundheitsdefizte bei Männern Innere Medizin pur 1 2005 - 2006. Die Karteikarten Bertold Emmerich Bertold Emmerich Co-Autor Bettina Begerow, Richard R. Berges, Josef Beuth, Hans Konrad Biesalski, Rainer Blacha, Thomas Brüning, Jeanne S E. Dericks-Tan, Stefan Engelberg, Udo H. Engelmann, Jochen Walter Erhard, Jan Fichtner, Margit Fisch, Kathrin Fiszeler, Olaf Friedrichs, Ingo Füsgen, Rolf Gillitzer, Ute Gola, Wilhelm Gössling, Ernst-Albrecht Günthert, Andreas Haase, Gerald Haupt, Eva Hellmis, Gert Hutschenreiter, Klaus Höfner, Günther Jacobi, Udo Jonas, Sabine Kliesch, Theodor Klotz, Gerd Kremer, Markus A. Kuczyk, Karl Heinz Kurth, Stefan Machtens, Martina Manning, Gerold Martin, Georg Mast, Thomas Mensing, Helmut W. Minne, Sidi Muctar, Sassan Nazari, Dirk Oberbeck, Rudolf K. Oberdorfer, Roberto Olianas, Thomas Otto, Beate Pesch, Michael Pfeiffer, Herbert Rübben, Erik O. Ründal, Berthold Schneider, Michael Ulrich Schneider, Friedhelm Schreiter, Theodor Senge, Winfried Siffert, Frank Sommer, Herbert Sperling, Joachim Stengel, Ulf W. Tunn, Daniel Vallböhmer, Wolfgang Weidner, Heino von Matthiessen Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Medizin Pharmazie Klinik Praxis Innere Medizin Medizin Pharmazie Kliniken Praxen Urologie Andrologie Gesunde Ernährung Gesundheit Medizin Klinische Fächer HumanMedizin Klinische Fächer Homosexualität Innere Medizin Allgemeinmedizin Männliche Sexualität Mann Medizin Gesundheit Sterilität Urologie ISBN-10 3-13-132231-4 / 3131322314 ISBN-13 978-3-13-132231-9 / 9783131322319, Boerm Bruckmeier, 0<
Günther Jacobi Co-Autor Bettina Begerow, Richard R. Berges, Josef Beuth, Hans Konrad Biesalski, Rainer Blacha, Thomas Brüning, Jeanne S E. Dericks-Tan, Stefan Engelberg, Udo H. Engelmann, Jochen Walter Erhard, Jan Fichtner, Margit Fisch, Kathrin Fiszeler, Olaf Friedrichs, Ingo Füsgen, Rolf Gillitzer, Ute Gola, Wilhelm Gössling, Ernst-Albrecht Günthert, Andreas Haase, Gerald Haupt, Eva Hellmis, Gert Hutschenreiter, Klaus Höfner, Günther Jacobi, Udo Jonas, Sabine Kliesch, Theodor Klotz, Gerd Kremer, Markus A. Kuczyk, Karl Heinz Kurth, Stefan Machtens, Martina Manning, Gerold Martin, Georg Mast, Thomas Mensing, Helmut W. Minne, Sidi Muctar, Sassan Nazari, Dirk Oberbeck, Rudolf K. Oberdorfer, Roberto Olianas, Thomas Otto, Beate Pesch, Michael Pfeiffer, Herbert Rübben, Erik O. Ründal, Berthold Schneider, Michael Ulrich Schneider, Friedhelm Schreiter, Theodor Senge, Winfried Siffert, Frank Sommer, Herbert Sperling, Joachim Stengel, Ulf W. Tunn, Daniel Vallböhmer, Wolfgang Weidner, Heino von:
Praxis der Männergesundheit von Günther Jacobi - Taschenbuch2002, ISBN: 3131322314
[EAN: 9783131322319], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 6.95], [PU: Boerm Bruckmeier Auflage: 1 (6. November 2002)], MÄNNER SIND ANDERS. .AUCH, WENN ES UM DIE GESUNDHEIT GEHT, DENN SIE … Mehr…
[EAN: 9783131322319], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 6.95], [PU: Boerm Bruckmeier Auflage: 1 (6. November 2002)], MÄNNER SIND ANDERS. .AUCH, WENN ES UM DIE GESUNDHEIT GEHT, DENN SIE - HABEN HÄUFIGER CHRONISCHE KRANKHEITEN EIN GERINGERES GESUNDHEITSWISSEN (FAKTEN, WAHRNEHMUNG, VERHÄLTNIS ZUM EIGENEN KÖRPER) GEBEN WENIGER GELD FÜR WELLNESS, GYMNASTIK, KURANWENDUNGEN AUS HOLEN SICH SELTENER RAT IN GESUNDHEITSFRAGEN BEI ÄRZTEN ODER VERTRETERN ANDERER HEILBERUFE EINE SIEBEN JAHRE KÜRZERE LEBENSERWARTUNG ALS FRAUEN PRAKTIZIEREN EXTREMSPORTARTEN SETZEN RISIKEN DURCH NIKOTIN, ALKOHOL UND FALSCHER ERNÄHRUNG SEHR ANSCHAULICHEN ERFRISCHEND PRAXISNAHEN BEITRÄGEN NEHMEN ÜBER 60 AUTORINNEN AUTOREN STELLUNG ZUR DIAGNOSTIK DER HÄUFIGSTEN FUNKTIONSSTÖRUNGEN MÄNNERKRANKHEITEN WIEDERHERSTELLUNG MÄNNERGESUNDHEIT ZU VERBESSERTER LEBENSQUALITÄT MEHR KÖRPERLICHER FITNESS GEZIELTER PRÄVENTION, WELLNESS MASSNAHMEN DES ANTI-AGING EINEM ZUKÜNFTIG UMSTRUKTURIERTEN GESUNDHEITSWESEN ANDROLOGIE UROLOGEN MÄNNERHEILKUNDE BRACHYTHERAPIE THERAPIEOPTIONEN PROSTATA-KARZINOM EREKTILEN DYSFUNKTION VIAGRA SCHWANGERSCHAFTSVERHÜTUNG GYNÄKOLOGEN MEDIZINER WUNDERMITTEL MÄNNERÄRZTE GESUNDHEITSDEFIZTE MÄNNERN INNERE MEDIZIN PUR 1 2005 2006. KARTEIKARTEN BERTOLD EMMERICH CO-AUTOR BETTINA BEGEROW, RICHARD R. BERGES, JOSEF BEUTH, HANS KONRAD BIESALSKI, RAINER BLACHA, THOMAS BRÜNING, JEANNE S E. DERICKS-TAN, STEFAN ENGELBERG, UDO H. ENGELMANN, JOCHEN WALTER ERHARD, JAN FICHTNER, MARGIT FISCH, KATHRIN FISZELER, OLAF FRIEDRICHS, INGO FÜSGEN, ROLF GILLITZER, UTE GOLA, WILHELM GÖSSLING, ERNST-ALBRECHT GÜNTHERT, ANDREAS HAASE, GERALD HAUPT, EVA HELLMIS, GERT HUTSCHENREITER, KLAUS HÖFNER, GÜNTHER JACOBI, JONAS, SABINE KLIESCH, THEODOR KLOTZ, GERD KREMER, MARKUS A. KUCZYK, KARL HEINZ KURTH, MACHTENS, MARTINA MANNING, GEROLD MARTIN, GEORG MAST, MENSING, HELMUT W. MINNE, SIDI MUCTAR, SASSAN NAZARI, DIRK OBERBECK, RUDOLF K. OBERDORFER, ROBERTO OLIANAS, OTTO, BEATE PESCH, MICHAEL PFEIFFER, HERBERT RÜBBEN, ERIK O. RÜNDAL, BERTHOLD SCHNEIDER, ULRICH FRIEDHELM SCHREITER, SENGE, WINFRIED SIFFERT, FRANK SOMMER, SPERLING, JOACHIM STENGEL, ULF, Männer sind anders. .auch, wenn es um die Gesundheit geht, denn sie - haben häufiger chronische Krankheiten - ein geringeres Gesundheitswissen (Fakten, Wahrnehmung, Verhältnis zum eigenen Körper) - geben weniger Geld für Wellness, Gymnastik, Kuranwendungen aus - holen sich seltener Rat in Gesundheitsfragen bei Ärzten oder Vertretern anderer Heilberufe - haben eine sieben Jahre kürzere Lebenserwartung als Frauen - praktizieren häufiger Extremsportarten - setzen sich häufiger Risiken durch Nikotin, Alkohol und falscher Ernährung aus In sehr anschaulichen und erfrischend praxisnahen Beiträgen nehmen über 60 Autorinnen und Autoren Stellung - zur Diagnostik der häufigsten Funktionsstörungen und Männerkrankheiten - zur Wiederherstellung der Männergesundheit - zu verbesserter Lebensqualität und zu mehr körperlicher Fitness - zu gezielter Prävention, zu Wellness und zu Maßnahmen des Anti-Aging - zur Männergesundheit in einem zukünftig umstrukturierten Gesundheitswesen Andrologie Urologen Männerheilkunde Männergesundheit Brachytherapie Therapieoptionen Prostata-Karzinom erektilen Dysfunktion Viagra Schwangerschaftsverhütung Gynäkologen Mediziner Wundermittel Männerärzte Gesundheitsdefizte bei Männern Innere Medizin pur 1 2005 - 2006. Die Karteikarten Bertold Emmerich Bertold Emmerich Co-Autor Bettina Begerow, Richard R. Berges, Josef Beuth, Hans Konrad Biesalski, Rainer Blacha, Thomas Brüning, Jeanne S E. Dericks-Tan, Stefan Engelberg, Udo H. Engelmann, Jochen Walter Erhard, Jan Fichtner, Margit Fisch, Kathrin Fiszeler, Olaf Friedrichs, Ingo Füsgen, Rolf Gillitzer, Ute Gola, Wilhelm Gössling, Ernst-Albrecht Günthert, Andreas Haase, Gerald Haupt, Eva Hellmis, Gert Hutschenreiter, Klaus Höfner, Günther Jacobi, Udo Jonas, Sabine Kliesch, Theodor Klotz, Gerd Kremer, Markus A. Kuczyk, Karl Heinz Kurth, Stefan Machtens, Martina Manning, Gerold Martin, Georg Mast, Thomas Mensing, Helmut W. Minne, Sidi Muctar, Sassan Nazari, Dirk Oberbeck, Rudolf K. Oberdorfer, Roberto Olianas, Thomas Otto, Beate Pesch, Michael Pfeiffer, Herbert Rübben, Erik O. Ründal, Berthold Schneider, Michael Ulrich Schneider, Friedhelm Schreiter, Theodor Senge, Winfried Siffert, Frank Sommer, Herbert Sperling, Joachim Stengel, Ulf W. Tunn, Daniel Vallböhmer, Wolfgang Weidner, Heino von Matthiessen Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Medizin Pharmazie Klinik Praxis Innere Medizin Medizin Pharmazie Kliniken Praxen Urologie Andrologie Gesunde Ernährung Gesundheit Medizin Klinische Fächer HumanMedizin Klinische Fächer Homosexualität Innere Medizin Allgemeinmedizin Männliche Sexualität Mann Medizin Gesundheit Sterilität Urologie ISBN-10 3-13-132231-4 / 3131322314 ISBN-13 978-3-13-132231-9 / 9783131322319 In deutscher Sprache. 450 pages. 23,8 x 17,2 x 1,8 cm, Books<
Praxis der Männergesundheit von Günther Jacobi - gebrauchtes Buch
2006
ISBN: 3131322314
Auflage: 1 (6. November 2002) Box 450 S. 23,8 x 17,2 x 1,8 cm Unbekannter Einband Zustand: gebraucht - sehr gut, Männer sind anders. .auch, wenn es um die Gesundheit geht, denn sie - hab… Mehr…
Auflage: 1 (6. November 2002) Box 450 S. 23,8 x 17,2 x 1,8 cm Unbekannter Einband Zustand: gebraucht - sehr gut, Männer sind anders. .auch, wenn es um die Gesundheit geht, denn sie - haben häufiger chronische Krankheiten - ein geringeres Gesundheitswissen (Fakten, Wahrnehmung, Verhältnis zum eigenen Körper) - geben weniger Geld für Wellness, Gymnastik, Kuranwendungen aus - holen sich seltener Rat in Gesundheitsfragen bei Ärzten oder Vertretern anderer Heilberufe - haben eine sieben Jahre kürzere Lebenserwartung als Frauen - praktizieren häufiger Extremsportarten - setzen sich häufiger Risiken durch Nikotin, Alkohol und falscher Ernährung aus In sehr anschaulichen und erfrischend praxisnahen Beiträgen nehmen über 60 Autorinnen und Autoren Stellung - zur Diagnostik der häufigsten Funktionsstörungen und Männerkrankheiten - zur Wiederherstellung der Männergesundheit - zu verbesserter Lebensqualität und zu mehr körperlicher Fitness - zu gezielter Prävention, zu Wellness und zu Maßnahmen des Anti-Aging - zur Männergesundheit in einem zukünftig umstrukturierten Gesundheitswesen Andrologie Urologen Männerheilkunde Männergesundheit Brachytherapie Therapieoptionen Prostata-Karzinom erektilen Dysfunktion Viagra Schwangerschaftsverhütung Gynäkologen Mediziner Wundermittel Männerärzte Gesundheitsdefizte bei Männern Innere Medizin pur 1 2005 - 2006. Die Karteikarten Bertold Emmerich Bertold Emmerich Co-Autor Bettina Begerow, Richard R. Berges, Josef Beuth, Hans Konrad Biesalski, Rainer Blacha, Thomas Brüning, Jeanne S E. Dericks-Tan, Stefan Engelberg, Udo H. Engelmann, Jochen Walter Erhard, Jan Fichtner, Margit Fisch, Kathrin Fiszeler, Olaf Friedrichs, Ingo Füsgen, Rolf Gillitzer, Ute Gola, Wilhelm Gössling, Ernst-Albrecht Günthert, Andreas Haase, Gerald Haupt, Eva Hellmis, Gert Hutschenreiter, Klaus Höfner, Günther Jacobi, Udo Jonas, Sabine Kliesch, Theodor Klotz, Gerd Kremer, Markus A. Kuczyk, Karl Heinz Kurth, Stefan Machtens, Martina Manning, Gerold Martin, Georg Mast, Thomas Mensing, Helmut W. Minne, Sidi Muctar, Sassan Nazari, Dirk Oberbeck, Rudolf K. Oberdorfer, Roberto Olianas, Thomas Otto, Beate Pesch, Michael Pfeiffer, Herbert Rübben, Erik O. Ründal, Berthold Schneider, Michael Ulrich Schneider, Friedhelm Schreiter, Theodor Senge, Winfried Siffert, Frank Sommer, Herbert Sperling, Joachim Stengel, Ulf W. Tunn, Daniel Vallböhmer, Wolfgang Weidner, Heino von Matthiessen Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Medizin Pharmazie Klinik Praxis Innere Medizin Medizin Pharmazie Kliniken Praxen Urologie Andrologie Gesunde Ernährung Gesundheit Medizin Klinische Fächer HumanMedizin Klinische Fächer Homosexualität Innere Medizin Allgemeinmedizin Männliche Sexualität Mann Medizin Gesundheit Sterilität Urologie ISBN-10 3-13-132231-4 / 3131322314 ISBN-13 978-3-13-132231-9 / 9783131322319 Männer sind anders. .auch, wenn es um die Gesundheit geht, denn sie - haben häufiger chronische Krankheiten - ein geringeres Gesundheitswissen (Fakten, Wahrnehmung, Verhältnis zum eigenen Körper) - geben weniger Geld für Wellness, Gymnastik, Kuranwendungen aus - holen sich seltener Rat in Gesundheitsfragen bei Ärzten oder Vertretern anderer Heilberufe - haben eine sieben Jahre kürzere Lebenserwartung als Frauen - praktizieren häufiger Extremsportarten - setzen sich häufiger Risiken durch Nikotin, Alkohol und falscher Ernährung aus In sehr anschaulichen und erfrischend praxisnahen Beiträgen nehmen über 60 Autorinnen und Autoren Stellung - zur Diagnostik der häufigsten Funktionsstörungen und Männerkrankheiten - zur Wiederherstellung der Männergesundheit - zu verbesserter Lebensqualität und zu mehr körperlicher Fitness - zu gezielter Prävention, zu Wellness und zu Maßnahmen des Anti-Aging - zur Männergesundheit in einem zukünftig umstrukturierten Gesundheitswesen Andrologie Urologen Männerheilkunde Männergesundheit Brachytherapie Therapieoptionen Prostata-Karzinom erektilen Dysfunktion Viagra Schwangerschaftsverhütung Gynäkologen Mediziner Wundermittel Männerärzte Gesundheitsdefizte bei Männern Innere Medizin pur 1 2005 - 2006. Die Karteikarten Bertold Emmerich Bertold Emmerich Co-Autor Bettina Begerow, Richard R. Berges, Josef Beuth, Hans Konrad Biesalski, Rainer Blacha, Thomas Brüning, Jeanne S E. Dericks-Tan, Stefan Engelberg, Udo H. Engelmann, Jochen Walter Erhard, Jan Fichtner, Margit Fisch, Kathrin Fiszeler, Olaf Friedrichs, Ingo Füsgen, Rolf Gillitzer, Ute Gola, Wilhelm Gössling, Ernst-Albrecht Günthert, Andreas Haase, Gerald Haupt, Eva Hellmis, Gert Hutschenreiter, Klaus Höfner, Günther Jacobi, Udo Jonas, Sabine Kliesch, Theodor Klotz, Gerd Kremer, Markus A. Kuczyk, Karl Heinz Kurth, Stefan Machtens, Martina Manning, Gerold Martin, Georg Mast, Thomas Mensing, Helmut W. Minne, Sidi Muctar, Sassan Nazari, Dirk Oberbeck, Rudolf K. Oberdorfer, Roberto Olianas, Thomas Otto, Beate Pesch, Michael Pfeiffer, Herbert Rübben, Erik O. Ründal, Berthold Schneider, Michael Ulrich Schneider, Friedhelm Schreiter, Theodor Senge, Winfried Siffert, Frank Sommer, Herbert Sperling, Joachim Stengel, Ulf W. Tunn, Daniel Vallböhmer, Wolfgang Weidner, Heino von Matthiessen Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Medizin Pharmazie Klinik Praxis Innere Medizin Medizin Pharmazie Kliniken Praxen Urologie Andrologie Gesunde Ernährung Gesundheit Medizin Klinische Fächer HumanMedizin Klinische Fächer Homosexualität Innere Medizin Allgemeinmedizin Männliche Sexualität Mann Medizin Gesundheit Sterilität Urologie ISBN-10 3-13-132231-4 / 3131322314 ISBN-13 978-3-13-132231-9 / 9783131322319 2, [PU:Boerm Bruckmeier]<
Praxis der Männergesundheit von Günther Jacobi - gebrauchtes Buch
2006, ISBN: 9783131322319
Boerm Bruckmeier, Auflage: 1 (6. November 2002). Auflage: 1 (6. November 2002). Box. 23,8 x 17,2 x 1,8 cm. Männer sind anders. .auch, wenn es um die Gesundheit geht, denn sie - haben hä… Mehr…
Boerm Bruckmeier, Auflage: 1 (6. November 2002). Auflage: 1 (6. November 2002). Box. 23,8 x 17,2 x 1,8 cm. Männer sind anders. .auch, wenn es um die Gesundheit geht, denn sie - haben häufiger chronische Krankheiten - ein geringeres Gesundheitswissen (Fakten, Wahrnehmung, Verhältnis zum eigenen Körper) - geben weniger Geld für Wellness, Gymnastik, Kuranwendungen aus - holen sich seltener Rat in Gesundheitsfragen bei Ärzten oder Vertretern anderer Heilberufe - haben eine sieben Jahre kürzere Lebenserwartung als Frauen - praktizieren häufiger Extremsportarten - setzen sich häufiger Risiken durch Nikotin, Alkohol und falscher Ernährung aus In sehr anschaulichen und erfrischend praxisnahen Beiträgen nehmen über 60 Autorinnen und Autoren Stellung - zur Diagnostik der häufigsten Funktionsstörungen und Männerkrankheiten - zur Wiederherstellung der Männergesundheit - zu verbesserter Lebensqualität und zu mehr körperlicher Fitness - zu gezielter Prävention, zu Wellness und zu Maßnahmen des Anti-Aging - zur Männergesundheit in einem zukünftig umstrukturierten Gesundheitswesen Andrologie Urologen Männerheilkunde Männergesundheit Brachytherapie Therapieoptionen Prostata-Karzinom erektilen Dysfunktion Viagra Schwangerschaftsverhütung Gynäkologen Mediziner Wundermittel Männerärzte Gesundheitsdefizte bei Männern Innere Medizin pur 1 2005 - 2006. Die Karteikarten Bertold Emmerich Bertold Emmerich Co-Autor Bettina Begerow, Richard R. Berges, Josef Beuth, Hans Konrad Biesalski, Rainer Blacha, Thomas Brüning, Jeanne S E. Dericks-Tan, Stefan Engelberg, Udo H. Engelmann, Jochen Walter Erhard, Jan Fichtner, Margit Fisch, Kathrin Fiszeler, Olaf Friedrichs, Ingo Füsgen, Rolf Gillitzer, Ute Gola, Wilhelm Gössling, Ernst-Albrecht Günthert, Andreas Haase, Gerald Haupt, Eva Hellmis, Gert Hutschenreiter, Klaus Höfner, Günther Jacobi, Udo Jonas, Sabine Kliesch, Theodor Klotz, Gerd Kremer, Markus A. Kuczyk, Karl Heinz Kurth, Stefan Machtens, Martina Manning, Gerold Martin, Georg Mast, Thomas Mensing, Helmut W. Minne, Sidi Muctar, Sassan Nazari, Dirk Oberbeck, Rudolf K. Oberdorfer, Roberto Olianas, Thomas Otto, Beate Pesch, Michael Pfeiffer, Herbert Rübben, Erik O. Ründal, Berthold Schneider, Michael Ulrich Schneider, Friedhelm Schreiter, Theodor Senge, Winfried Siffert, Frank Sommer, Herbert Sperling, Joachim Stengel, Ulf W. Tunn, Daniel Vallböhmer, Wolfgang Weidner, Heino von Matthiessen Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Medizin Pharmazie Klinik Praxis Innere Medizin Medizin Pharmazie Kliniken Praxen Urologie Andrologie Gesunde Ernährung Gesundheit Medizin Klinische Fächer HumanMedizin Klinische Fächer Homosexualität Innere Medizin Allgemeinmedizin Männliche Sexualität Mann Medizin Gesundheit Sterilität Urologie ISBN-10 3-13-132231-4 / 3131322314 ISBN-13 978-3-13-132231-9 / 9783131322319 Männer sind anders. .auch, wenn es um die Gesundheit geht, denn sie - haben häufiger chronische Krankheiten - ein geringeres Gesundheitswissen (Fakten, Wahrnehmung, Verhältnis zum eigenen Körper) - geben weniger Geld für Wellness, Gymnastik, Kuranwendungen aus - holen sich seltener Rat in Gesundheitsfragen bei Ärzten oder Vertretern anderer Heilberufe - haben eine sieben Jahre kürzere Lebenserwartung als Frauen - praktizieren häufiger Extremsportarten - setzen sich häufiger Risiken durch Nikotin, Alkohol und falscher Ernährung aus In sehr anschaulichen und erfrischend praxisnahen Beiträgen nehmen über 60 Autorinnen und Autoren Stellung - zur Diagnostik der häufigsten Funktionsstörungen und Männerkrankheiten - zur Wiederherstellung der Männergesundheit - zu verbesserter Lebensqualität und zu mehr körperlicher Fitness - zu gezielter Prävention, zu Wellness und zu Maßnahmen des Anti-Aging - zur Männergesundheit in einem zukünftig umstrukturierten Gesundheitswesen Andrologie Urologen Männerheilkunde Männergesundheit Brachytherapie Therapieoptionen Prostata-Karzinom erektilen Dysfunktion Viagra Schwangerschaftsverhütung Gynäkologen Mediziner Wundermittel Männerärzte Gesundheitsdefizte bei Männern Innere Medizin pur 1 2005 - 2006. Die Karteikarten Bertold Emmerich Bertold Emmerich Co-Autor Bettina Begerow, Richard R. Berges, Josef Beuth, Hans Konrad Biesalski, Rainer Blacha, Thomas Brüning, Jeanne S E. Dericks-Tan, Stefan Engelberg, Udo H. Engelmann, Jochen Walter Erhard, Jan Fichtner, Margit Fisch, Kathrin Fiszeler, Olaf Friedrichs, Ingo Füsgen, Rolf Gillitzer, Ute Gola, Wilhelm Gössling, Ernst-Albrecht Günthert, Andreas Haase, Gerald Haupt, Eva Hellmis, Gert Hutschenreiter, Klaus Höfner, Günther Jacobi, Udo Jonas, Sabine Kliesch, Theodor Klotz, Gerd Kremer, Markus A. Kuczyk, Karl Heinz Kurth, Stefan Machtens, Martina Manning, Gerold Martin, Georg Mast, Thomas Mensing, Helmut W. Minne, Sidi Muctar, Sassan Nazari, Dirk Oberbeck, Rudolf K. Oberdorfer, Roberto Olianas, Thomas Otto, Beate Pesch, Michael Pfeiffer, Herbert Rübben, Erik O. Ründal, Berthold Schneider, Michael Ulrich Schneider, Friedhelm Schreiter, Theodor Senge, Winfried Siffert, Frank Sommer, Herbert Sperling, Joachim Stengel, Ulf W. Tunn, Daniel Vallböhmer, Wolfgang Weidner, Heino von Matthiessen Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Medizin Pharmazie Klinik Praxis Innere Medizin Medizin Pharmazie Kliniken Praxen Urologie Andrologie Gesunde Ernährung Gesundheit Medizin Klinische Fächer HumanMedizin Klinische Fächer Homosexualität Innere Medizin Allgemeinmedizin Männliche Sexualität Mann Medizin Gesundheit Sterilität Urologie ISBN-10 3-13-132231-4 / 3131322314 ISBN-13 978-3-13-132231-9 / 9783131322319, Boerm Bruckmeier, 0<
Praxis der Männergesundheit: Prävention, Schulmedizinische Fakten, Ganzheitlicher Zugang - Erstausgabe
2002, ISBN: 9783131322319
Taschenbuch
Mitwirkende: Begerow, Bettina, Mitwirkende: Berges, Richard R. Mitwirkende: Beuth, Josef, Mitwirkende: Biesalski, Hans Konrad, Mitwirkende: Blacha, Rainer, Mitwirkende: Brüning, Thomas, M… Mehr…
Mitwirkende: Begerow, Bettina, Mitwirkende: Berges, Richard R. Mitwirkende: Beuth, Josef, Mitwirkende: Biesalski, Hans Konrad, Mitwirkende: Blacha, Rainer, Mitwirkende: Brüning, Thomas, Mitwirkende: Dericks-Tan, Jeanne S E. Mitwirkende: Engelberg, Stefan, Mitwirkende: Engelmann, Udo H. Mitwirkende: Erhard, Jochen Walter, Mitwirkende: Fichtner, Jan, Mitwirkende: Fisch, Margit, Mitwirkende: Fiszeler, Kathrin, Mitwirkende: Friedrichs, Olaf, Mitwirkende: Füsgen, Ingo, Mitwirkende: Gillitzer, Rolf, Mitwirkende: Gola, Ute, Mitwirkende: Gössling, Wilhelm, Mitwirkende: Günthert, Ernst-Albrecht, Mitwirkende: Haase, Andreas, Mitwirkende: Haupt, Gerald, Mitwirkende: Hellmis, Eva, Mitwirkende: Hutschenreiter, Gert, Mitwirkende: Höfner, Klaus, Mitwirkende: Jacobi, Günther, Mitwirkende: Jonas, Udo, Mitwirkende: Kliesch, Sabine, Mitwirkende: Klotz, Theodor, Mitwirkende: Kremer, Gerd, Mitwirkende: Kuczyk, Markus A. Mitwirkende: Kurth, Karl Heinz, Mitwirkende: Machtens, Stefan, Mitwirkende: Manning, Martina, Mitwirkende: Martin, Gerold, Mitwirkende: Mast, Georg, Mitwirkende: Mensing, Thomas, Mitwirkende: Minne, Helmut W. Mitwirkende: Muctar, Sidi, Mitwirkende: Nazari, Sassan, Mitwirkende: Oberbeck, Dirk, Mitwirkende: Oberdorfer, Rudolf K. Mitwirkende: Olianas, Roberto, Mitwirkende: Otto, Thomas, Mitwirkende: Pesch, Beate, Mitwirkende: Pfeiffer, Michael, Mitwirkende: Rübben, Herbert, Mitwirkende: Ründal, Erik O. Mitwirkende: Schneider, Berthold, Mitwirkende: Schneider, Michael Ulrich, Mitwirkende: Schreiter, Friedhelm, Mitwirkende: Senge, Theodor, Mitwirkende: Siffert, Winfried, Mitwirkende: Sommer, Frank, Mitwirkende: Sperling, Herbert, Mitwirkende: Stengel, Joachim, Mitwirkende: Tunn, Ulf W. Mitwirkende: Vallböhmer, Daniel, Mitwirkende: Weidner, Wolfgang, Mitwirkende: von Matthiessen, Heino, Thieme, Taschenbuch, Auflage: 1, 428 Seiten, Publiziert: 2002-11-06T00:00:01Z, Produktgruppe: Buch, 0.72 kg, Verkaufsrang: 1660734, Urologie, Chirurgie, Medizin, Kategorien, Bücher, Gesunde Ernährung, Ernährung, Ratgeber, Männer, Gesundheit & Medizin, Taschenbücher, acc906d0-2585-4921-a56f-3ff277850936_4201, acc906d0-2585-4921-a56f-3ff277850936_0, Special Features Stores, Arborist Merchandising Root, Thieme, 2002<
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Dabei liefert das Buch eine Bestandsaufnahme und wirft Schlaglichter auf die neuere Forschung, die der breiteren Öffentlichkeit bislang verborgen geblieben sind. Es finden sich hervorragende detaillierte Darstellungen zum Beispiel der Brachytherapie und anderer Therapieoptionen beim Prostata-Karzinom, zur Behandlung der erektilen Dysfunktion (weit über die launige Empfehlung von Viagra hinausgehend) und viel Erhellendes zum Gesundheitsverständnis von Männern. Bemerkenswert sind die ausführlichen historischen Anmerkungen: Hier finden sich sogar Informationen zu Hippokrates' Empfehlungen zur Schwangerschaftsverhütung. Kurios die zahlreichen Bibelzitate, die vor allem eines belegen: Die Männergesundheit spielte schon im Altertum eine herausragende Rolle und wurde im Zeitalter der so genannten Aufklärung erstmals vernachlässigt. Diese Entwicklung im Sinne eines ganzheitlichen Menschenbilds zu korrigieren, ist dem Herausgeber und den Autoren Herzenssache.
Unterstützt wird dieses Anliegen durch vielfältiges Zahlenmaterial, diverse Zitate und Literaturverweise, die aber niemals den Lesefluss stören. Entstanden ist so ein äußerst ungewöhnliches Buch, das man mit Ausnahme von Gynäkologen prinzipiell allen Medizinern empfehlen kann. Interessant ist das Gebotene übrigens auch für Laien, die hier mehr über angebliche Wundermittel wie die Brachytherapie erfahren als aus dritter Hand, über das Internet oder durch plakative Pharmawerbung. Das ideale Geschenk für berufene Männerärzte, über weite Strecken amüsant und auf jeden Fall sehr lehrreich. --Philipp-R. Schulz
Detailangaben zum Buch - Praxis der Männergesundheit: Prävention, Schulmedizinische Fakten, Ganzheitlicher Zugang
EAN (ISBN-13): 9783131322319
ISBN (ISBN-10): 3131322314
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2002
Herausgeber: Thieme
Buch in der Datenbank seit 2007-05-28T14:51:32+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-05-30T07:57:49+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 3131322314
ISBN - alternative Schreibweisen:
3-13-132231-4, 978-3-13-132231-9
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