Werner Beierwaltes:
Platonismus im Christentum - Taschenbuch
2013, ISBN: 3465038126
[EAN: 9783465038122], Neubuch, [PU: Klostermann Vittorio Gmbh Nov 2013], EPISTEMOLOGIE; ERKENNTNISTHEORIE; PHILOSOPHIE / ERKENNTNIS; ERSTE PHILOSOPHIE; METAPHYSIK; MITTELALTER (RELIGION, … Mehr…
[EAN: 9783465038122], Neubuch, [PU: Klostermann Vittorio Gmbh Nov 2013], EPISTEMOLOGIE; ERKENNTNISTHEORIE; PHILOSOPHIE / ERKENNTNIS; ERSTE PHILOSOPHIE; METAPHYSIK; MITTELALTER (RELIGION, PHILOSOPHIE); ONTOLOGIE; ANTIKE; PLATONISMUS; RELIGIONSPHILOSOPHIE; PHILOSOPHIEGESCHICHTE; CHRISTENTUM PHILOSOPHIE, THEOSOPHIE, ANTHROPOSOPHIE, Neuware -Christliche Theologie ist seit ihrer Entstehung und in ihrer weiteren Entwicklung nicht ohne Philosophie denkbar: begriffliches Denken wird zur reflektierenden Selbstdurchdringung des Glaubens. So ist für die Ausformung von Theologie als Wissenschaft' seit den Anfängen die griechische Metaphysik - besonders in der Gestalt des Platonismus und Aristotelismus - in je verschiedener Intensität maßgebend geworden. Die darin sich vollziehende Übernahme und Umformung philosophischer Theoriepotentiale, Denkformen und terminologischer Sprache ist nicht nur formaler Natur, sondern prägt ebensosehr die Sache' der Theologie. Daher ist innerhalb der geschichtlichen Entwicklung dieses Verhältnisses immer wieder die Phobie einer Hellenisierung', d.h. einer Verweltlichung' des Christentums aufgekommen.Dies Buch folgt den Fragen: In welchem Maße bleibt Philosophie im neuen Kontext in ihrer ursprünglichen Intention wirksam Wird die aufnehmende Seite (das Christentum) durch Philosophie irritiert oder gar verdeckt, verfremdet, destruiert Oder ist das Neue, das aus einer intensiven Begegnung mit dem Alten' Entstandene, als eine - freilich schwer errungene - produktive Synthese oder Symbiose das sachlich Interessantere als eine gewalttätig scheidende Apologetik Diese Fragen werden anhand einiger Paradigmen aus der Spätantike (Marius Victorinus, Dionysius Areopagita), dem Mittelalter (Bonaventura, Meister Eckhart) und der Renaissance (Nicolaus Cusanus, Marsilio Ficino) aus dem philosophischen Horizont des spätantiken Neuplatonismus (Plotin, Porphyrios, Proklos) heraus erörtert. Darin kommen Grundbegriffe metaphysischen Denkens zur Sprache, die auch für die jeweilige Lebensform leitend geworden sind. 269 pp. Deutsch, Books<
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Werner Beierwaltes:
Platonismus im Christentum - Taschenbuch
2013, ISBN: 3465038126
[EAN: 9783465038122], Neubuch, [SC: 0.0], [PU: Klostermann Vittorio Gmbh Nov 2013], EPISTEMOLOGIE; ERKENNTNISTHEORIE; PHILOSOPHIE / ERKENNTNIS; ERSTE PHILOSOPHIE; METAPHYSIK; MITTELALTER … Mehr…
[EAN: 9783465038122], Neubuch, [SC: 0.0], [PU: Klostermann Vittorio Gmbh Nov 2013], EPISTEMOLOGIE; ERKENNTNISTHEORIE; PHILOSOPHIE / ERKENNTNIS; ERSTE PHILOSOPHIE; METAPHYSIK; MITTELALTER (RELIGION, PHILOSOPHIE); ONTOLOGIE; ANTIKE; PLATONISMUS; RELIGIONSPHILOSOPHIE; PHILOSOPHIEGESCHICHTE; CHRISTENTUM PHILOSOPHIE, THEOSOPHIE, ANTHROPOSOPHIE, Neuware - Christliche Theologie ist seit ihrer Entstehung und in ihrer weiteren Entwicklung nicht ohne Philosophie denkbar: begriffliches Denken wird zur reflektierenden Selbstdurchdringung des Glaubens. So ist für die Ausformung von Theologie als Wissenschaft' seit den Anfängen die griechische Metaphysik - besonders in der Gestalt des Platonismus und Aristotelismus - in je verschiedener Intensität maßgebend geworden. Die darin sich vollziehende Übernahme und Umformung philosophischer Theoriepotentiale, Denkformen und terminologischer Sprache ist nicht nur formaler Natur, sondern prägt ebensosehr die Sache' der Theologie. Daher ist innerhalb der geschichtlichen Entwicklung dieses Verhältnisses immer wieder die Phobie einer Hellenisierung', d.h. einer Verweltlichung' des Christentums aufgekommen.Dies Buch folgt den Fragen: In welchem Maße bleibt Philosophie im neuen Kontext in ihrer ursprünglichen Intention wirksam Wird die aufnehmende Seite (das Christentum) durch Philosophie irritiert oder gar verdeckt, verfremdet, destruiert Oder ist das Neue, das aus einer intensiven Begegnung mit dem Alten' Entstandene, als eine - freilich schwer errungene - produktive Synthese oder Symbiose das sachlich Interessantere als eine gewalttätig scheidende Apologetik Diese Fragen werden anhand einiger Paradigmen aus der Spätantike (Marius Victorinus, Dionysius Areopagita), dem Mittelalter (Bonaventura, Meister Eckhart) und der Renaissance (Nicolaus Cusanus, Marsilio Ficino) aus dem philosophischen Horizont des spätantiken Neuplatonismus (Plotin, Porphyrios, Proklos) heraus erörtert. Darin kommen Grundbegriffe metaphysischen Denkens zur Sprache, die auch für die jeweilige Lebensform leitend geworden sind., Books<
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Platonismus im Christentum - Taschenbuch
2001, ISBN: 9783465038122
[ED: Taschenbuch], [PU: Klostermann Vittorio GmbH], Neuware - Christliche Theologie ist seit ihrer Entstehung und in ihrer weiteren Entwicklung nicht ohne Philosophie denkbar: begrifflich… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: Klostermann Vittorio GmbH], Neuware - Christliche Theologie ist seit ihrer Entstehung und in ihrer weiteren Entwicklung nicht ohne Philosophie denkbar: begriffliches Denken wird zur reflektierenden Selbstdurchdringung des Glaubens. So ist für die Ausformung von Theologie als Wissenschaft' seit den Anfängen die griechische Metaphysik - besonders in der Gestalt des Platonismus und Aristotelismus - in je verschiedener Intensität maßgebend geworden. Die darin sich vollziehende Übernahme und Umformung philosophischer Theoriepotentiale, Denkformen und terminologischer Sprache ist nicht nur formaler Natur, sondern prägt ebensosehr die Sache' der Theologie. Daher ist innerhalb der geschichtlichen Entwicklung dieses Verhältnisses immer wieder die Phobie einer Hellenisierung', d.h. einer Verweltlichung' des Christentums aufgekommen.Dies Buch folgt den Fragen: In welchem Maße bleibt Philosophie im neuen Kontext in ihrer ursprünglichen Intention wirksam Wird die aufnehmende Seite (das Christentum) durch Philosophie irritiert oder gar verdeckt, verfremdet, destruiert Oder ist das Neue, das aus einer intensiven Begegnung mit dem Alten' Entstandene, als eine - freilich schwer errungene - produktive Synthese oder Symbiose das sachlich Interessantere als eine gewalttätig scheidende Apologetik Diese Fragen werden anhand einiger Paradigmen aus der Spätantike (Marius Victorinus, Dionysius Areopagita), dem Mittelalter (Bonaventura, Meister Eckhart) und der Renaissance (Nicolaus Cusanus, Marsilio Ficino) aus dem philosophischen Horizont des spätantiken Neuplatonismus (Plotin, Porphyrios, Proklos) heraus erörtert. Darin kommen Grundbegriffe metaphysischen Denkens zur Sprache, die auch für die jeweilige Lebensform leitend geworden sind., DE, [SC: 3.95], Neuware, gewerbliches Angebot, 236x154x20 mm, 269, [GW: 417g], Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand<
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Platonismus im Christentum - Taschenbuch
2001, ISBN: 9783465038122
[ED: Taschenbuch], [PU: Klostermann Vittorio GmbH], Neuware - Christliche Theologie ist seit ihrer Entstehung und in ihrer weiteren Entwicklung nicht ohne Philosophie denkbar: begrifflich… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: Klostermann Vittorio GmbH], Neuware - Christliche Theologie ist seit ihrer Entstehung und in ihrer weiteren Entwicklung nicht ohne Philosophie denkbar: begriffliches Denken wird zur reflektierenden Selbstdurchdringung des Glaubens. So ist für die Ausformung von Theologie als Wissenschaft' seit den Anfängen die griechische Metaphysik - besonders in der Gestalt des Platonismus und Aristotelismus - in je verschiedener Intensität maßgebend geworden. Die darin sich vollziehende Übernahme und Umformung philosophischer Theoriepotentiale, Denkformen und terminologischer Sprache ist nicht nur formaler Natur, sondern prägt ebensosehr die Sache' der Theologie. Daher ist innerhalb der geschichtlichen Entwicklung dieses Verhältnisses immer wieder die Phobie einer Hellenisierung', d.h. einer Verweltlichung' des Christentums aufgekommen.Dies Buch folgt den Fragen: In welchem Maße bleibt Philosophie im neuen Kontext in ihrer ursprünglichen Intention wirksam Wird die aufnehmende Seite (das Christentum) durch Philosophie irritiert oder gar verdeckt, verfremdet, destruiert Oder ist das Neue, das aus einer intensiven Begegnung mit dem Alten' Entstandene, als eine - freilich schwer errungene - produktive Synthese oder Symbiose das sachlich Interessantere als eine gewalttätig scheidende Apologetik Diese Fragen werden anhand einiger Paradigmen aus der Spätantike (Marius Victorinus, Dionysius Areopagita), dem Mittelalter (Bonaventura, Meister Eckhart) und der Renaissance (Nicolaus Cusanus, Marsilio Ficino) aus dem philosophischen Horizont des spätantiken Neuplatonismus (Plotin, Porphyrios, Proklos) heraus erörtert. Darin kommen Grundbegriffe metaphysischen Denkens zur Sprache, die auch für die jeweilige Lebensform leitend geworden sind., DE, [SC: 3.00], Neuware, gewerbliches Angebot, 236x154x20 mm, 269, [GW: 417g], Banküberweisung, PayPal, Internationaler Versand<
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Platonismus im Christentum - neues Buch
2013, ISBN: 3465038126
Christliche Theologie ist seit ihrer Entstehung und in ihrer weiteren Entwicklung nicht ohne Philosophie denkbar: begriffliches Denken wird zur reflektierenden Selbstdurchdringung des Gla… Mehr…
Christliche Theologie ist seit ihrer Entstehung und in ihrer weiteren Entwicklung nicht ohne Philosophie denkbar: begriffliches Denken wird zur reflektierenden Selbstdurchdringung des Glaubens. So ist für die Ausformung von Theologie als Wissenschaft seit den Anfängen die griechische Metaphysik - besonders in der Gestalt des Platonismus und Aristotelismus - in je verschiedener Intensität maßgebend geworden. Die darin sich vollziehende Übernahme und Umformung philosophischer Theoriepotentiale, Denkformen und terminologischer Sprache ist nicht nur formaler Natur, sondern prägt ebensosehr die Sache der Theologie. Daher ist innerhalb der geschichtlichen Entwicklung dieses Verhältnisses immer wieder die Phobie einer Hellenisierung, d.h. einer Verweltlichung des Christentums aufgekommen.Dies Buch folgt den Fragen: In welchem Maße bleibt Philosophie im neuen Kontext in ihrer ursprünglichen Intention wirksam? Wird die aufnehmende Seite (das Christentum) durch Philosophie irritiert oder gar verdeckt, verfremdet, destruiert? Oder ist das Neue, das aus einer intensiven Begegnung mit dem Alten Entstandene, als eine - freilich schwer errungene - produktive Synthese oder Symbiose das sachlich Interessantere als eine gewalttätig scheidende Apologetik? Diese Fragen werden anhand einiger Paradigmen aus der Spätantike (Marius Victorinus, Dionysius Areopagita), dem Mittelalter (Bonaventura, Meister Eckhart) und der Renaissance (Nicolaus Cusanus, Marsilio Ficino) aus dem philosophischen Horizont des spätantiken Neuplatonismus (Plotin, Porphyrios, Proklos) heraus erörtert. Darin kommen Grundbegriffe metaphysischen Denkens zur Sprache, die auch für die jeweilige Lebensform leitend geworden sind. Media Buch, 269 Seiten, Media > Books, Klostermann, 2013<
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