Opernführer [Gebundene Ausgabe] Attila Csampai Dietmar Holland Oswald Beaujean Leo Karl Gerhartz Ulrich Schreiber Wolfgang Schreiber Karl Schumann Michael Stegemann Musikgeschichte Monteverdi Rihm Uraufführung Librettisten Operngeschichte Rinuccini Enzensberger Komponisten MusikFührer Oper Opern Kurt Malisch Musikästhetik Opernfuehrer Opern Führer Opern- Führer Der Opernführer, herausgegeben von Attila Csampai und Dietmar Holland, ist nach wie vor das Standardwerk für den Opernliebhaber. Unübertroffen sind Genauigkeit, Fülle und Verständlichkeit der Informationen, die er zu den etwa 250 wichtigsten Opern der Musikgeschichte von Monteverdi bis Rihm bietetInhalt und Handlung, Kommentar, Erläuterung zur Wirkungsgeschichte und weitere Informationen zu Text, Uraufführung, Personal sowie biographische Porträts der Komponisten. Einmalig ist der Anhang mit Artikeln über die wesentlichen Librettisten der gesamten Operngeschichte von Rinuccini bis Enzensberger. Die Herausgeber und ihre Autoren, die sämt - Erstausgabe
2016, ISBN: 9783793094845
Taschenbuch, Gebundene Ausgabe
Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften. paperback. New. 5x0x8. Brand New Book in Publishers original Sealing, Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaf… Mehr…
Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften. paperback. New. 5x0x8. Brand New Book in Publishers original Sealing, Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, 6, Springer, 2016. Hardcover. New. 663 pages. German language. 9.44x6.61x1.65 inches., Springer, 2016, 6, Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften. hardcover. New. 5x0x8. Brand New Book in Publishers original Sealing, Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, 6, Leipzig, Duncker & Humblot, 1885, 86. Gr.8°, XI, 396; XII, 670 S., HLdr. d. Zeit, Deckel berieben, am Kopf etwas lädiert, Papier gebräunt, Namenszug a. Vors. - sonst gutes Ex. (= Systematisches Handbuch der deutschen Rechtswissenschaft, I u.II). Erstausgabe.- Andreas Heusler (1834-1921) Studium an den Universitäten Basel, Göttingen und Berlin, 1856 Doktorat (Berlin). Andreas Heusler ordnete das Archiv St. Peter in Basel. 1859 wurde er Suppleant am Zivilgericht, 1858 erhielt er die Venia Legendi an der Universität Basel für Zivilprozessrecht. 1863-1913 war Heusler ordentlicher Professor für Zivilprozessrecht, deutsche Rechtsgeschichte und Privatrecht an der Universität Basel, 1875-1891 zudem Zivilrichter, 1892-1907 Präsident des Appellationsgerichts und 1886-1921 Präsident der Kommission der öffentlichen Universitätsbibliothek Basel. 1866-1902 gehörte Heusler als Konservativer dem Basler Grossrat an. Er arbeitete massgeblich am Entwurf des Basler Zivilgesetzes (1865-1869) mit und war 1869 Redaktor des Vorentwurfs eines Bundesgesetzes über Schuldbetreibung und Konkurs. Ausserdem ist er der Schöpfer der Basler Zivilprozessordnung von 1875. Heusler gehörte ferner der Expertenkommission zur Ausarbeitung des schweizerischen Obligationenrechts von 1881 an. Ab 1863 war er Mitherausgeber der Zeitschrift für schweizerisches Recht, zudem Herausgeber der Sammlung Schweizerischer Rechtsquellen (v.a. des Wallis und des Tessins). Der vielseitig begabte Jurist und Richter war einer der bedeutendsten Rechtshistoriker im deutschsprachigen Raum. 1888 Ehrendoktor der Universität Basel, 1904 der Universität Tübingen und 1909 der Universität Genf, 1911 Träger des Ordens Pour le mérite für Wissenschaften und Künste. 010, Leipzig, Duncker & Humblot, 1885, 86, 0, Bundesanzeiger, Auflage: 2.. Auflage: 2.. Softcover. 23,8 x 16 x 1,4 cm. Um die Herausforderungen im russischen Markt erfolgreich zu bewältigen, sind fundierte Informationen gefragt! Diese liefert Ihnen der Business-Guide Russland ebenso wie die entsprechenden Spielregeln und Fallstricke. Denn: "Russland ist der Markt der Zukunft, auf dem besten Wege, die Prinzipien der Marktwirtschaft durchzusetzen. Die Reformierung der Gesetzgebung schafft mehr Rechtssicherheit und steigert die Attraktivität Russlands als Wirtschaftspartner." So reden Politiker und Unternehmer, die auf dem russischen Markt Fuß gefasst haben, und Optimisten. Geschäftsleute mit schlechten Erfahrungen sprechen von einem "rechtsfreien Raum ohne Hoffnung auf Besserung". Russland - ein Land am Scheideweg. »Russland ist der Markt der Zukunft, auf dem besten Wege, die Prinzipien der Marktwirtschaft durchzusetzen.« Die Reformierung der Gesetzgebung schafft mehr Rechtssicherheit und steigert die Attraktivität Russlands als Wirtschaftspartner.« So reden Politiker und Unternehmer, die auf dem russischen Markt Fuß gefasst haben und Optimisten. Geschäftsleute mit schlechten Erfahrungen sprechen von einem »rechtsfreien Raum ohne Hoffnung auf Besserung«. Um sich den Herausforderungen im russischen Markt erfolgreich stellen zu können, sind fundierte Informationen gefragt. Diese liefert das Werk ebenso wie die »Spielregeln« und »Fallstricke«. Aus dem Inhalt- Markteinstieg in Russland - Geschäftsaufbau in Russland - Investieren in Russland - Gründen von Gesellschaften - Verträge und Recht in Russland - Praxisberichte - TOP-Adressen für die Geschäftstätigkeit AutorSimone Sarodnick ist selbständige Exportberaterin für Russland und die Ukraine sowie für E-Business im russischsprachigen Raum. Nach Ihrem Studium an der Akademie für Management in Moskau war sie sechs Jahre in Russland tätig. Insgesamt kann sie mehr als zwölf Jahre Arbeits- und Managementerfahrung im russischen Markt vorweisen. Hatto Brenner ist selbständiger Berater und geschäftsführender Gesellschafter der Awi International Consultants GmbH. Seit mehr als 20 Jahren betreut er mittelständische Unternehmen bei der Erschließung internationaler Märkte. Aus dem Inhalt: - Markteinstieg in Russland - Geschäftsaufbau in Russland - Investieren in Russland - Gründen von Gesellschaften - Verträge und Recht in Russland - TOP-Adressen für die Geschäftstätigkeit Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Wirtschaft Betriebswirtschaft Management Marketing Vertrieb Export Wirtschaftswissenschaften Ökonomie Volkswirtschaftslehre VWL Außenhandel Außenwirtschaft Export Geschäftsausbau Geschäftsaufbau Geschäftsbeziehungen Geschäftsreisen Geschätsreise Travel Management Gesellschaftsgründung Gesellschaftsgründung Inverstieren Investition Markteinstieg Markterschliessung Markterschließung Russland; Wirtschaft Vertragsrecht ISBN-10 3-89817-884-6 / 3898178846 ISBN-13 978-3-89817-884-6 / 9783898178846Business-Guide Russland: Spielregeln, Fallstricke, Chancen von Hatto Brenner und Simone Sarodnick Business-Guide Rußland UDSSR Sowjetunion Um die Herausforderungen im russischen Markt erfolgreich zu bewältigen, sind fundierte Informationen gefragt! Diese liefert Ihnen der Business-Guide Russland ebenso wie die entsprechenden Spielregeln und Fallstricke. Denn: "Russland ist der Markt der Zukunft, auf dem besten Wege, die Prinzipien der Marktwirtschaft durchzusetzen. Die Reformierung der Gesetzgebung schafft mehr Rechtssicherheit und steigert die Attraktivität Russlands als Wirtschaftspartner." So reden Politiker und Unternehmer, die auf dem russischen Markt Fuß gefasst haben, und Optimisten. Geschäftsleute mit schlechten Erfahrungen sprechen von einem "rechtsfreien Raum ohne Hoffnung auf Besserung". Russland - ein Land am Scheideweg. »Russland ist der Markt der Zukunft, auf dem besten Wege, die Prinzipien der Marktwirtschaft durchzusetzen.« Die Reformierung der Gesetzgebung schafft mehr Rechtssicherheit und steigert die Attraktivität Russlands als Wirtschaftspartner.« So reden Politiker und Unternehmer, die auf dem russischen Markt Fuß gefasst haben und Optimisten. Geschäftsleute mit schlechten Erfahrungen sprechen von einem »rechtsfreien Raum ohne Hoffnung auf Besserung«. Um sich den Herausforderungen im russischen Markt erfolgreich stellen zu können, sind fundierte Informationen gefragt. Diese liefert das Werk ebenso wie die »Spielregeln« und »Fallstricke«. Aus dem Inhalt- Markteinstieg in Russland - Geschäftsaufbau in Russland - Investieren in Russland - Gründen von Gesellschaften - Verträge und Recht in Russland - Praxisberichte - TOP-Adressen für die Geschäftstätigkeit AutorSimone Sarodnick ist selbständige Exportberaterin für Russland und die Ukraine sowie für E-Business im russischsprachigen Raum. Nach Ihrem Studium an der Akademie für Management in Moskau war sie sechs Jahre in Russland tätig. Insgesamt kann sie mehr als zwölf Jahre Arbeits- und Managementerfahrung im russischen Markt vorweisen. Hatto Brenner ist selbständiger Berater und geschäftsführender Gesellschafter der Awi International Consultants GmbH. Seit mehr als 20 Jahren betreut er mittelständische Unternehmen bei der Erschließung internationaler Märkte. Aus dem Inhalt: - Markteinstieg in Russland - Geschäftsaufbau in Russland - Investieren in Russland - Gründen von Gesellschaften - Verträge und Recht in Russland - TOP-Adressen für die Geschäftstätigkeit Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Wirtschaft Betriebswirtschaft Management Marketing Vertrieb Export Wirtschaftswissenschaften Ökonomie Volkswirtschaftslehre VWL Außenhandel Außenwirtschaft Export Geschäftsausbau Geschäftsaufbau Geschäftsbeziehungen Geschäftsreisen Geschätsreise Travel Management Gesellschaftsgründung Gesellschaftsgründung Inverstieren Investition Markteinstieg Markterschliessung Markterschließung Russland; Wirtschaft Vertragsrecht ISBN-10 3-89817-884-6 / 3898178846 ISBN-13 978-3-89817-884-6 / 9783898178846Business-Guide Russland: Spielregeln, Fallstricke, Chancen von Hatto Brenner und Simone Sarodnick Business-Guide Rußland UDSSR Sowjetunion, Bundesanzeiger, 0, Heymanns Vahlen, Auflage: 1. Auflage. (11. Juni 2008). Auflage: 1. Auflage. (11. Juni 2008). Softcover. 23,8 x 16 x 2,6 cm. Das Werk behandelt umfassend diejenigen Probleme, deren Beherrschung für das Examen notwendig ist und zeigt die Zusammenhänge dieses Rechtsgebietes auf. Das Werk hat einen Umfang von ca. 200 Seiten, auf denen insgesamt 43 Autoren ausgewählte rechtshistorische Themen behandeln. Die Autoren sind alle wissenschaftliche Mitarbeiter und Assistenten an rechtshistorischen Lehrstühlen im deutschsprachigen Raum. Aus ihrer Erfahrung wissen sie, was der Prüfer wichtig findet, und welche Probleme und Fakten in der Regel nur von den Studenten erwartet werden, die das Fach Rechtsgeschichte tiefgehender studieren möchten. Abgeschlossen werden die jeweiligen Kapitel durch umfassende Literaturhinweise. Prof. Mathias Schmoeckel lehrt Rechtsgeschichte und Zivilrecht an der Universität Bonn. Stefan Stolte ist Rechtsreferendar und Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Deutsche und Rheinische Rechtsgeschichte der Universität Bonn. Examinatorium Rechtsgeschichte von Mathias Schmoeckel (Autor), Stefan Stolte (Autor) Academia Iuris - Examenstraining Recht Steuern Lexika ISBN 3-452-26309-6 / 3452263096 ISBN-13 978-3-452-26309-4 / 9783452263094 Academia Iuris - Examenstraining Rechtsgebiete rechtshistorische Lehrstühle Rechtsgeschichte Zivilrecht Institut für Deutsche und Rheinische Rechtsgeschichte Recht Steuern Lexika Das Werk behandelt umfassend diejenigen Probleme, deren Beherrschung für das Examen notwendig ist und zeigt die Zusammenhänge dieses Rechtsgebietes auf. Das Werk hat einen Umfang von ca. 200 Seiten, auf denen insgesamt 43 Autoren ausgewählte rechtshistorische Themen behandeln. Die Autoren sind alle wissenschaftliche Mitarbeiter und Assistenten an rechtshistorischen Lehrstühlen im deutschsprachigen Raum. Aus ihrer Erfahrung wissen sie, was der Prüfer wichtig findet, und welche Probleme und Fakten in der Regel nur von den Studenten erwartet werden, die das Fach Rechtsgeschichte tiefgehender studieren möchten. Abgeschlossen werden die jeweiligen Kapitel durch umfassende Literaturhinweise. Prof. Mathias Schmoeckel lehrt Rechtsgeschichte und Zivilrecht an der Universität Bonn. Stefan Stolte ist Rechtsreferendar und Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Deutsche und Rheinische Rechtsgeschichte der Universität Bonn. Examinatorium Rechtsgeschichte von Mathias Schmoeckel (Autor), Stefan Stolte (Autor) Academia Iuris - Examenstraining Recht Steuern Lexika ISBN 3-452-26309-6 / 3452263096 ISBN-13 978-3-452-26309-4 / 9783452263094 Academia Iuris - Examenstraining Rechtsgebiete rechtshistorische Lehrstühle Rechtsgeschichte Zivilrecht Institut für Deutsche und Rheinische Rechtsgeschichte Recht Steuern Lexika, Heymanns Vahlen, 0, Beck Juristischer Verlag, Auflage: 2. A. (2008). Auflage: 2. A. (2008). Hardcover. 25,7 x 18,2 x 6,8 cm. Verhandlungsführung Verhandlungsstrategie Rechtsanwalt Psychologe Notar Richter Mediator Gerichtsverfahren sind langwierig, teuer und bei der sich anschließenden Zwangsvollstreckung oft ineffektiv. Vor diesem Hintergrund versucht die Mediation, Konflikte zwischen Streitparteien durch die Vermittlung eines neutralen Dritten (Mediators) bereits im Vorfeld einer gerichtlichen Auseinandersetzung zu schlichten. Diese außergerichtliche Konfliktbeilegung ist gegenüber dem gerichtlichen Verfahren nicht auf die formaljuristische Sichtweise reduziert, sondern berücksichtigt auch die psychische, soziale und ökonomische Dimension eines jeden Konflikts und entwickelt so eine ganzheitliche Lösung. Für Angehörige der rechtsberatenden und psychosozialen Berufe stellt die Mediation ein neues Geschäfts- und Betätigungsfeld dar. Nicht nur Soziologen und Psychologen, sondern auch Rechtsanwälte sind kraft ihrer Ausbildung berufene Mediatoren - allein oder im Rahmen einer Co-Mediation mit z.B. einem Psychologen. Das Handbuch bietet eine umfassende und praxisorientierte Darstellung aller Bereiche der Mediation. Es eignet sich daher für eine systematische Lektüre, als Nachschlagewerk sowie als Ratgeber für den beruflichen Alltag des Mediators. Zahlreiche Beispiele aus der Mediationspraxis und Formulierungshilfen erleichtern die Arbeit. - Grundlagen der Mediation (z.B. Inhalt, internationale Entwicklung, interkulturelles Verhandeln) - Verhandeln als Grundlage der Mediation (z.B. Verhandlungstechniken, erfolgreiche Kommunikation, Organisation von Verhandlungen) - Durchführung der Mediation (z.B. Ablauf und Stadien, gerichtsverbundene Mediation, Marketing) - Die Berufsträger der Mediation (z.B. der Anwalt als Mediator, der Notar als Mediator etc.) - Rechtliche Rahmenbedingungen der Mediation (z.B. Berufsgeheimnis, strafrechtliche und -prozessuale Fragen, Haftung, Kosten, Vollstreckung etc.) - Die Arbeitsgebiete der Mediation (z.B. Familienrecht, Erbrecht, Arbeitsrecht, privates Baurecht, Wirtschaftsrecht, Gewerblicher Rechtsschutz, Medizinrecht, Verwaltungs- und Planungsrecht, Umweltrecht, strafrechtliches Ermittlungsverfahren, Online-Mediation) - Aus- und Weiterbildung (Ausbil-dungsgänge und -einrichtungen im deutschsprachigen Bereich) Entsprechend dem interdisziplinären Ansatz der Mediation setzt sich das Autorenteam aus Hochschullehrern, Rechtsanwälten, Notaren, Richtern, Staatsanwälten, Psychologen und Mediatoren zusammen. Alle Autorinnen und Autoren sind ausgewiesene Kenner ihres jeweiligen Fachgebiets. Für Rechtsanwälte, Notare, Richter, Unternehmensjuristen, Psychologen und alle Mediationsverbände und -institutionen.Dieses Buch hat seinen Wert insbesondere darin, daß es meines Wissens die erste Gesamtdarstellung zum Thema Mediation in deutscher Sprache ist. Es bietet demzufolge einen reichen Fundus in Bezug auf alle Fragen, die sich rund um das Gebiet Mediation stellen können. Die Qualität entspricht dem vom Beck Verlag gewohnten hohen Niveau. Auch die Auswahl der Autoren kann als gelungen angesehen werden (s.u.). Die einzelnen Kapitel unterscheiden sich jedoch in ihrer Güte erheblich voneinander. M.E. kommt der wissenschaftliche Anspruch in diesem "Handbuch" teilweise etwas zu kurz. Doch ist dies naturgemäß eine sehr subjektive Sicht der Dinge. Es sollte jedoch nicht-juristischen Autoren mehr Raum eingeräumt werden, da die Mediation nicht eine nur-juristische Angelegenheit ist, sondern gerade von der Verbindung mit anderen Fachgebieten lebt. Auch der Aspekt Verhandlungsführung bzw. -strategie hätte eine stärkere Akzentuierung verdient gehabt. Insgesamt gesehen läßt das Werk kaum Fragen offen und stellt daher eine erfreuliche Neuerscheinung dar. Dieses Buch hat seinen Wert insbesondere darin, daß es meines Wissens die erste Gesamtdarstellung zum Thema Mediation in deutscher Sprache ist. Es bietet demzufolge einen reichen Fundus in Bezug auf alle Fragen, die sich rund um das Gebiet Mediation stellen können. Die Qualität entspricht dem vom Beck Verlag gewohnten hohen Niveau. Auch die Auswahl der Autoren kann als gelungen angesehen werden. Handbuch Mediation. Verhandlungstechnik, Strategien, Einsatzgebiete von Fritjof Haft Katharina Gräfin v Schlieffen Verhandlungsführung Verhandlungsstrategie Rechtsanwalt Psychologe Notar Richter Mediator Mediation Vermittlung Privatrecht Bürgerliches Recht Zivilverfahrensrecht Alternative Gerichtsmediation Güterichter Mediationsgesetz Streitschlichtung ISBN-10 3-406-57398-3 / 3406573983 ISBN-13 978-3-406-57398-9 / 9783406573989 Handbuch Mediation. Verhandlungstechnik, Strategien, Einsatzgebiete (Gebundene Ausgabe) von Fritjof Haft Katharina Gräfin v Schlieffen Fritjof Haft Katharina Gräfin v Schlieffen Reiner Bastine, Daniel Beisel, Hanspeter Bernhardt, Günter Bierbrauer, Jean P Bonafé-Schmitt, Stefan Breidenbach, Peter Chrocziel, Renate Dendorfer, Peter Dörrenbächer, Jörg Eisele, Eugen Ewig, Gerhard Falk, Christian Frese, Hans Friedrichsmeier, Ulla Gläßer, Walther Gottwald, Ivo Greiter, Fritjof Haft, Christoph Hartmann, Marcus Hehn, Burkhard Hess, Benno Heussen, Bernd Holznagel, Peter M Horst, Uwe Huchel, Uwe Kassing, Eberhard Kempf, Hans J Kerner, Stefan Kessen, Harmut Kilger, Edgar Klinger, Stefan Kracht, Steffen Kraus, Armin Krauter, Gino Lörcher, Dieter W Lüer, Gisela Mähler, Hans G Mähler, Karsten M Ortloff, Pasqualina Perrig-Chiello, Reiner Ponschab, Hanns Prütting, Ulrich Ramsauer, Lis Ripke, Jörg Risse, Ulrike Rüssel, Friedrich R von Samson-Himmelstjerna, Daniel Sharma, Katharina von Schlieffen, Adrian Schweizer, Eckard Schwitters, Thomas Spörer, Dieter Strempel, Christian W Teicher, Markus Troja, Arthur Trossen, Christof Wagner, Klaus R Wagner, Robert Walz, Bianca Winograd, Bernhard Winterstetter, Horst Zillessen, Günther R Hagen Beck Juristischer Verlag Handbuch Mediation. Verhandlungstechnik, Strategien, Einsatzgebiete (Gebundene Ausgabe) Gerichtsverfahren Zwangsvollstreckung Konflikte Streitparteien Vermittlung eines neutralen Dritten Mediator Vorfeld gerichtliche Auseinandersetzung Schlichter schlichten außergerichtliche Konfliktbeilegung Soziologen Psychologen Rechtsanwälte Mediatoren Mediationspraxis interkulturelles Verhandeln Verhandlungstechniken Kommunikation Organisation von Verhandlungen Verhandlungsführung Verhandlungsstrategie Rechtsanwalt Psychologe Notar Richter Mediator Mediation Vermittlung Privatrecht Bürgerliches Recht Zivilverfahrensrecht Alternative Gerichtsmediation Güterichter Mediationsgesetz Streitschlichtung ISBN-10 3-406-57398-3 / 3406573983 ISBN-13 978-3-406-57398-9 / 9783406573989 Konflikte Streitparteien Vermittlung eines neutralen Dritten Mediator Vorfeld gerichtliche Auseinandersetzung Schlichter schlichten außergerichtliche Konfliktbeilegung Soziologen Psychologen Rechtsanwälte Mediatoren Mediationspraxis Verhandlungsführung Verhandlungsstrategie Rechtsanwalt Psychologe Notar Richter Mediator Gerichtsverfahren sind langwierig, teuer und bei der sich anschließenden Zwangsvollstreckung oft ineffektiv. Vor diesem Hintergrund versucht die Mediation, Konflikte zwischen Streitparteien durch die Vermittlung eines neutralen Dritten (Mediators) bereits im Vorfeld einer gerichtlichen Auseinandersetzung zu schlichten. Diese außergerichtliche Konfliktbeilegung ist gegenüber dem gerichtlichen Verfahren nicht auf die formaljuristische Sichtweise reduziert, sondern berücksichtigt auch die psychische, soziale und ökonomische Dimension eines jeden Konflikts und entwickelt so eine ganzheitliche Lösung. Für Angehörige der rechtsberatenden und psychosozialen Berufe stellt die Mediation ein neues Geschäfts- und Betätigungsfeld dar. Nicht nur Soziologen und Psychologen, sondern auch Rechtsanwälte sind kraft ihrer Ausbildung berufene Mediatoren - allein oder im Rahmen einer Co-Mediation mit z.B. einem Psychologen. Das Handbuch bietet eine umfassende und praxisorientierte Darstellung aller Bereiche der Mediation. Es eignet sich daher für eine systematische Lektüre, als Nachschlagewerk sowie als Ratgeber für den beruflichen Alltag des Mediators. Zahlreiche Beispiele aus der Mediationspraxis und Formulierungshilfen erleichtern die Arbeit. - Grundlagen der Mediation (z.B. Inhalt, internationale Entwicklung, interkulturelles Verhandeln) - Verhandeln als Grundlage der Mediation (z.B. Verhandlungstechniken, erfolgreiche Kommunikation, Organisation von Verhandlungen) - Durchführung der Mediation (z.B. Ablauf und Stadien, gerichtsverbundene Mediation, Marketing) - Die Berufsträger der Mediation (z.B. der Anwalt als Mediator, der Notar als Mediator etc.) - Rechtliche Rahmenbedingungen der Mediation (z.B. Berufsgeheimnis, strafrechtliche und -prozessuale Fragen, Haftung, Kosten, Vollstreckung etc.) - Die Arbeitsgebiete der Mediation (z.B. Familienrecht, Erbrecht, Arbeitsrecht, privates Baurecht, Wirtschaftsrecht, Gewerblicher Rechtsschutz, Medizinrecht, Verwaltungs- und Planungsrecht, Umweltrecht, strafrechtliches Ermittlungsverfahren, Online-Mediation) - Aus- und Weiterbildung (Ausbil-dungsgänge und -einrichtungen im deutschsprachigen Bereich) Entsprechend dem interdisziplinären Ansatz der Mediation setzt sich das Autorenteam aus Hochschullehrern, Rechtsanwälten, Notaren, Richtern, Staatsanwälten, Psychologen und Mediatoren zusammen. Alle Autorinnen und Autoren sind ausgewiesene Kenner ihres jeweiligen Fachgebiets. Für Rechtsanwälte, Notare, Richter, Unternehmensjuristen, Psychologen und alle Mediationsverbände und -institutionen.Dieses Buch hat seinen Wert insbesondere darin, daß es meines Wissens die erste Gesamtdarstellung zum Thema Mediation in deutscher Sprache ist. Es bietet demzufolge einen reichen Fundus in Bezug auf alle Fragen, die sich rund um das Gebiet Mediation stellen können. Die Qualität entspricht dem vom Beck Verlag gewohnten hohen Niveau. Auch die Auswahl der Autoren kann als gelungen angesehen werden (s.u.). Die einzelnen Kapitel unterscheiden sich jedoch in ihrer Güte erheblich voneinander. M.E. kommt der wissenschaftliche Anspruch in diesem "Handbuch" teilweise etwas zu kurz. Doch ist dies naturgemäß eine sehr subjektive Sicht der Dinge. Es sollte jedoch nicht-juristischen Autoren mehr Raum eingeräumt werden, da die Mediation nicht eine nur-juristische Angelegenheit ist, sondern gerade von der Verbindung mit anderen Fachgebieten lebt. Auch der Aspekt Verhandlungsführung bzw. -strategie hätte eine stärkere Akzentuierung verdient gehabt. Insgesamt gesehen läßt das Werk kaum Fragen offen und stellt daher eine erfreuliche Neuerscheinung dar. Dieses Buch hat seinen Wert insbesondere darin, daß es meines Wissens die erste Gesamtdarstellung zum Thema Mediation in deutscher Sprache ist. Es bietet demzufolge einen reichen Fundus in Bezug auf alle Fragen, die sich rund um das Gebiet Mediation stellen können. Die Qualität entspricht dem vom Beck Verlag gewohnten hohen Niveau. Auch die Auswahl der Autoren kann als gelungen angesehen werden. Handbuch Mediation. Verhandlungstechnik, Strategien, Einsatzgebiete von Fritjof Haft Katharina Gräfin v Schlieffen Verhandlungsführung Verhandlungsstrategie Rechtsanwalt Psychologe Notar Richter Mediator Mediation Vermittlung Privatrecht Bürgerliches Recht Zivilverfahrensrecht Alternative Gerichtsmediation Güterichter Mediationsgesetz Streitschlichtung ISBN-10 3-406-57398-3 / 3406573983 ISBN-13 978-3-406-57398-9 / 9783406573989 Handbuch Mediation. Verhandlungstechnik, Strategien, Einsatzgebiete (Gebundene Ausgabe) von Fritjof Haft Katharina Gräfin v Schlieffen Fritjof Haft Katharina Gräfin v Schlieffen Reiner Bastine, Daniel Beisel, Hanspeter Bernhardt, Günter Bierbrauer, Jean P Bonafé-Schmitt, Stefan Breidenbach, Peter Chrocziel, Renate Dendorfer, Peter Dörrenbächer, Jörg Eisele, Eugen Ewig, Gerhard Falk, Christian Frese, Hans Friedrichsmeier, Ulla Gläßer, Walther Gottwald, Ivo Greiter, Fritjof Haft, Christoph Hartmann, Marcus Hehn, Burkhard Hess, Benno Heussen, Bernd Holznagel, Peter M Horst, Uwe Huchel, Uwe Kassing, Eberhard Kempf, Hans J Kerner, Stefan Kessen, Harmut Kilger, Edgar Klinger, Stefan Kracht, Steffen Kraus, Armin Krauter, Gino Lörcher, Dieter W Lüer, Gisela Mähler, Hans G Mähler, Karsten M Ortloff, Pasqualina Perrig-Chiello, Reiner Ponschab, Hanns Prütting, Ulrich Ramsauer, Lis Ripke, Jörg Risse, Ulrike Rüssel, Friedrich R von Samson-Himmelstjerna, Daniel Sharma, Katharina von Schlieffen, Adrian Schweizer, Eckard Schwitters, Thomas Spörer, Dieter Strempel, Christian W Teicher, Markus Troja, Arthur Trossen, Christof Wagner, Klaus R Wagner, Robert Walz, Bianca Winograd, Bernhard Winterstetter, Horst Zillessen, Günther R Hagen Beck Juristischer Verlag Handbuch Mediation. Verhandlungstechnik, Strategien, Einsatzgebiete (Gebundene Ausgabe) Gerichtsverfahren Zwangsvollstreckung Konflikte Streitparteien Vermittlung eines neutralen Dritten Mediator Vorfeld gerichtliche Auseinandersetzung Schlichter schlichten außergerichtliche Konfliktbeilegung Soziologen Psychologen Rechtsanwälte Mediatoren Mediationspraxis interkulturelles Verhandeln Verhandlungstechniken Kommunikation Organisation von Verhandlungen Verhandlungsführung Verhandlungsstrategie Rechtsanwalt Psychologe Notar Richter Mediator Mediation Vermittlung Privatrecht Bürgerliches Recht Zivilverfahrensrecht Alternative Gerichtsmediation Güterichter Mediationsgesetz Streitschlichtung ISBN-10 3-406-57398-3 / 3406573983 ISBN-13 978-3-406-57398-9 / 9783406573989, Beck Juristischer Verlag, 0, Thieme Georg Verlag, 2002. 2002. Hardcover . 27,3 x 20,5 x 2,9 cm. Die zunehmende Anzahl von Demenzerkrankungen in Mitteleuropa ist nicht nur auf die stetig steigende Lebenserwartung zurückzuführen, sicherlich trägt auch die verbesserte Diagnostik zu diesem Anstieg bei. Tatsache ist, dass sich diese Krankheiten schon wegen der Kosten für Betreuung und Pflege der Betroffenen immer mehr zum gesellschaftlichen Problem entwickeln. Von Seiten der behandelnden Ärzte aus verschiedenen Disziplinen ist zuverlässige Information gefragt, so wie sie Beyreuther, Einhäupl etc. in ihrem exzellenten und universellen Grundlagenwerk liefern. Das Buch überzeugt vor allem durch seine Aktualität und sein hohes fachliches Niveau. Die enthaltenen Begriffsbestimmungen besitzen allgemeine Gültigkeit. So findet man endlich einmal eine nachvollziehbare Differenzierung zwischen Depression, Demenz und den Mischformen bzw. Folgeerscheinungen. Absolut vorbildlich ist das Kapitel zur Diagnose und Differenzialdiagnose. Hier strotzt die Darstellung nur so von wertvollen Entscheidungshilfen für die Praxisvon charakteristischen CT- und MRT-Befunden bis zu detaillierten Erörterungen erst jüngst erkannter Markerproteine mitsamt deren Entstehungsprozessen. Dabei zahlt sich die Nähe der Autoren zur Grundlagenforschung aus. So profitieren beispielsweise die von Prof. Einhäupl (Charité Berlin) verantworteten Abschnitte spürbar vom Insiderwissen des forschenden Klinikers. Für einen weiten Leserkreis interessant sind sicher die einführenden Betrachtungen zum Altern und den (vermeintlich) damit verbundenen kognitiven Einbußen. Das Buch beschränkt sich seinem Anspruch gemäß nicht auf die Alzheimer-Erkrankung, sondern umfasst auch seltene Demenzformen wie etwa die kognitiven Defizite bei spongiformen Enzephalopathien oder die durch toxische Einflüsse aller Art ausgelösten Beeinträchtigungen. Einziger Wermutstropfen in einer sonst makellosen BilanzDer Text wurde bedauerlicherweise recht nachlässig redigiert; man findet zu viele verballhornte Wirkstoffnamen oder merkwürdige Satzkonstruktionen. Dennoch kann man mit Fug und Recht von einem Neurologiebuch der nächsten Generation sprechen, und das nicht nur wegen des vergleichsweise jungen Autorenteams. Hinsichtlich seiner Detailschärfe und Modernität -- das Werk verwendet fast ausschließlich aktuelle Forschungsergebnisse und zeitgemäße Definitionen -- gibt es im Augenblick keine Alternative zu diesem Buch. --Philipp-R. Schulz Die Zunahme von Demenzerkrankungen entwickelt sich zum gesellschaftspolitischen Problem und wird die behandelnden Ärzte aller Fachrichtungen, vor allem der Psychiatrie, der Neurologie und Allgemeinmedizin in noch größerem Maße als bisher beschäftigen. Potente medikamentöse Behandlungsmöglichkeiten stehen inzwischen zur Verfügung und neue Forschungsergebnisse eröffnen ungeahnte Chancen. In diesem interdisziplinären Handbuch vermitteln Experten den aktuellen ForschungsstandGrundlagen der Epidemiologie, Anatomie, Pathophysiologie und Molekularbiologie, der Diagnostik und Behandlung neurodegenerativer, zerebrovaskulärer und anderer Demenzen. Das beste, neueste, umfassendste deutschsprachige Buch zum Thema. DasVielautorenbuch geht sehr ausführlich auch auf FTD's und seltene Demenzformen ein und macht die derzeitigen Forschungsschwerpunkte transparent. Natürlich gibt es auch Einiges zu meckernGerade in der Gerontopsychiatrie als multiprofessionelle Disziplin hätte es einem Buch dieses Umfangs wohl angestanden, ein paar Zeilen mehr über psychologische Testverfahren, nichtmedikamentöse Therapieformen sowie Bedside-Tests für den Kliniker zu verlieren. Auch die Themen Aufklärung und Beratung von Betroffenen und Angehörigen hätten mehr Raum verdient. Schade. Trotzdem ein Buch, an dem gerontopsychiatrisch Interessierte und Tätige nicht vorbeikommen. Über den Autor: Hans Förstl, geb. 1954 in München, Studium der Humanmedizin, Philosophie und Kunstgeschichte, Promotion zum Dr. med. 1982, Ausbildung in Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie in München, Mannheim und London, UK. Habilitation 1993, danach C3-Stiftungsprofessur am Zentralinstitut für Seelische Gesundheit, Lehrstuhl für Psychiatrie und Psychotherapie an der University of Western Australia, Perth, und seit 1997 an der TU München. Demenzen Konrad Beyreuther Karl M. Einhäupl Hans Förstl Alexander Kurz Die zunehmende Anzahl von Demenzerkrankungen in Mitteleuropa ist nicht nur auf die stetig steigende Lebenserwartung zurückzuführen, sicherlich trägt auch die verbesserte Diagnostik zu diesem Anstieg bei. Tatsache ist, dass sich diese Krankheiten schon wegen der Kosten für Betreuung und Pflege der Betroffenen immer mehr zum gesellschaftlichen Problem entwickeln. Von Seiten der behandelnden Ärzte aus verschiedenen Disziplinen ist zuverlässige Information gefragt, so wie sie Beyreuther, Einhäupl etc. in ihrem exzellenten und universellen Grundlagenwerk liefern. Das Buch überzeugt vor allem durch seine Aktualität und sein hohes fachliches Niveau. Die enthaltenen Begriffsbestimmungen besitzen allgemeine Gültigkeit. So findet man endlich einmal eine nachvollziehbare Differenzierung zwischen Depression, Demenz und den Mischformen bzw. Folgeerscheinungen. Absolut vorbildlich ist das Kapitel zur Diagnose und Differenzialdiagnose. Hier strotzt die Darstellung nur so von wertvollen Entscheidungshilfen für die Praxisvon charakteristischen CT- und MRT-Befunden bis zu detaillierten Erörterungen erst jüngst erkannter Markerproteine mitsamt deren Entstehungsprozessen. Dabei zahlt sich die Nähe der Autoren zur Grundlagenforschung aus. So profitieren beispielsweise die von Prof. Einhäupl (Charité Berlin) verantworteten Abschnitte spürbar vom Insiderwissen des forschenden Klinikers. Für einen weiten Leserkreis interessant sind sicher die einführenden Betrachtungen zum Altern und den (vermeintlich) damit verbundenen kognitiven Einbußen. Das Buch beschränkt sich seinem Anspruch gemäß nicht auf die Alzheimer-Erkrankung, sondern umfasst auch seltene Demenzformen wie etwa die kognitiven Defizite bei spongiformen Enzephalopathien oder die durch toxische Einflüsse aller Art ausgelösten Beeinträchtigungen. Einziger Wermutstropfen in einer sonst makellosen BilanzDer Text wurde bedauerlicherweise recht nachlässig redigiert; man findet zu viele verballhornte Wirkstoffnamen oder merkwürdige Satzkonstruktionen. Dennoch kann man mit Fug und Recht von einem Neurologiebuch der nächsten Generation sprechen, und das nicht nur wegen des vergleichsweise jungen Autorenteams. Hinsichtlich seiner Detailschärfe und Modernität -- das Werk verwendet fast ausschließlich aktuelle Forschungsergebnisse und zeitgemäße Definitionen -- gibt es im Augenblick keine Alternative zu diesem Buch. --Philipp-R. Schulz Die Zunahme von Demenzerkrankungen entwickelt sich zum gesellschaftspolitischen Problem und wird die behandelnden Ärzte aller Fachrichtungen, vor allem der Psychiatrie, der Neurologie und Allgemeinmedizin in noch größerem Maße als bisher beschäftigen. Potente medikamentöse Behandlungsmöglichkeiten stehen inzwischen zur Verfügung und neue Forschungsergebnisse eröffnen ungeahnte Chancen. In diesem interdisziplinären Handbuch vermitteln Experten den aktuellen ForschungsstandGrundlagen der Epidemiologie, Anatomie, Pathophysiologie und Molekularbiologie, der Diagnostik und Behandlung neurodegenerativer, zerebrovaskulärer und anderer Demenzen. Das beste, neueste, umfassendste deutschsprachige Buch zum Thema. DasVielautorenbuch geht sehr ausführlich auch auf FTD's und seltene Demenzformen ein und macht die derzeitigen Forschungsschwerpunkte transparent. Natürlich gibt es auch Einiges zu meckernGerade in der Gerontopsychiatrie als multiprofessionelle Disziplin hätte es einem Buch dieses Umfangs wohl angestanden, ein paar Zeilen mehr über psychologische Testverfahren, nichtmedikamentöse Therapieformen sowie Bedside-Tests für den Kliniker zu verlieren. Auch die Themen Aufklärung und Beratung von Betroffenen und Angehörigen hätten mehr Raum verdient. Schade. Trotzdem ein Buch, an dem gerontopsychiatrisch Interessierte und Tätige nicht vorbeikommen. Über den Autor: Hans Förstl, geb. 1954 in München, Studium der Humanmedizin, Philosophie und Kunstgeschichte, Promotion zum Dr. med. 1982, Ausbildung in Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie in München, Mannheim und London, UK. Habilitation 1993, danach C3-Stiftungsprofessur am Zentralinstitut für Seelische Gesundheit, Lehrstuhl für Psychiatrie und Psychotherapie an der University of Western Australia, Perth, und seit 1997 an der TU München. Demenzen Konrad Beyreuther Karl M. Einhäupl Hans Förstl Alexander Kurz, Thieme Georg Verlag, 2002, 0, Wissenschaftliche Buchgesellschaft WBG , 2001. 2001. Hardcover. 21,8 x 14,4 x 2,2 cm. Für den Laien und den Fachmann geschrieben, stellt dieser Abriß die römische Geschichtsschreibung in ihren geschichtlichen Rahmen, zeichnet ihren Werdegang in der Wechselbeziehung mit den jeweiligen politischen und gesellschaftlichen Gegebenheiten nach. Breiter Raum ist den antiken Ansätzen gegeben, die der von der Forschung allzulange vernachlässigten gattungsgeschichtlichen Betrachtungsweise zu ihrem Recht verhelfen. Die einschlägigen Äußerungen, die Griechen und Römer zur Theorie oder Methode der Geschichtsschreibung hinterlassen haben, sind neu übersetzt. Soweit ihre Verdeutschung von den gängigen Auslegungen wesentlich abweicht, wird über Gründe und Grundlagen der eigenen Entscheidung Rechenschaft abgelegt.Der AutorDieter Flach, geboren 1939; Studium der Geschichte und Klassischen Philologie; 1967 Promotion; 1970 Habilitation; seit 1973 Professor für Alte Geschichte an der Philipps-Universität Marburg; seit 1981 an der Universität - Gesamthochschule Paderborn. AutorDieter Flach, geboren 1939, war bis zu seiner Emeritierung Professor für Alte Geschichte an der der Universität Paderborn. Er hat mehrere lateinische Autoren kritisch ediert, übersetzt und kommentiert. Für den Laien und den Fachmann geschrieben, stellt dieser Abriß die römische Geschichtsschreibung in ihren geschichtlichen Rahmen, zeichnet ihren Werdegang in der Wechselbeziehung mit den jeweiligen politischen und gesellschaftlichen Gegebenheiten nach. Breiter Raum ist den antiken Ansätzen gegeben, die der von der Forschung allzulange vernachlässigten gattungsgeschichtlichen Betrachtungsweise zu ihrem Recht verhelfen. Die einschlägigen Äußerungen, die Griechen und Römer zur Theorie oder Methode der Geschichtsschreibung hinterlassen haben, sind neu übersetzt. Soweit ihre Verdeutschung von den gängigen Auslegungen wesentlich abweicht, wird über Gründe und Grundlagen der eigenen Entscheidung Rechenschaft abgelegt.Der AutorDieter Flach, geboren 1939; Studium der Geschichte und Klassischen Philologie; 1967 Promotion; 1970 Habilitation; seit 1973 Professor für Alte Geschichte an der Philipps-Universität Marburg; seit 1981 an der Universität - Gesamthochschule Paderborn. AutorDieter Flach, geboren 1939, war bis zu seiner Emeritierung Professor für Alte Geschichte an der der Universität Paderborn. Er hat mehrere lateinische Autoren kritisch ediert, übersetzt und kommentiert., Wissenschaftliche Buchgesellschaft WBG, 2001, 0, Königsfurt-Urania Verlag, Auflage: Neuauflage. (2001). Auflage: Neuauflage. (2001). Hardcover. 21,8 x 20,4 x 1,6 cm. Hugo Peters schrieb mit dem "Äugel" in den Sechzigerjahren eine Zeichenschule, die bis heute nicht an Aktualität eingebüßt hat. In dem Band geht es ihm darum, die grundsätzlichen Bedingungen des räumlichen Zeichnens erfahrbar zu machen. Dies geschieht auf höchst anschauliche und unterhaltsame Weise über die Figur des "Äugel", die sich leitmotivisch durch das gesamte Buch zieht. Als personifiziertes Auge, dem wesentlichen Bezugspunkt aller visuellen Wahrnehmungen, macht sie begreiflich, wie beim räumlichen Zeichnen der dreidimensionale Raum auf die zweidimensionale Fläche reduziert wird und so der "eingebildete" Raum entsteht. "Denn was ein rechtes Auge werden will, äugelt beizeiten." ÄUGEL ist das personifizierte Auge, der wesentliche Bezugspunkt aller visuellen Wahrnehmung. Beim räumlichen Zeichnen wird der dreidimensionale Raum auf die zweidimensionale Fläche reduziert. Diese Täuschung will begriffen und geleistet werden. Dieser lästige Trick wird heute meist den opparativen Vermittlern (Kameras und elektronischen Medien) überlassen, derer sich nur derjenige erfolgreich bedienen kann, der das Problem am eigenen Leib verspürt hat. Dazu dient das vorliegende Buch. Es handelt von der anschaulichen Darstellung - dem "eingebildeten" Raum. Damit ergänzt es das Buch "Bildnerische Grundlehre" vom gleichen Verfasser im Enke Verlag. Viel Erfolg für alle Unverzagten! Bildnerische Grundlehre Hugo Peters schrieb mit dem "Äugel" in den Sechzigerjahren eine Zeichenschule, die bis heute nicht an Aktualität eingebüßt hat. In dem Band geht es ihm darum, die grundsätzlichen Bedingungen des räumlichen Zeichnens erfahrbar zu machen. Dies geschieht auf höchst anschauliche und unterhaltsame Weise über die Figur des "Äugel", die sich leitmotivisch durch das gesamte Buch zieht. Als personifiziertes Auge, dem wesentlichen Bezugspunkt aller visuellen Wahrnehmungen, macht sie begreiflich, wie beim räumlichen Zeichnen der dreidimensionale Raum auf die zweidimensionale Fläche reduziert wird und so der "eingebildete" Raum entsteht. "Denn was ein rechtes Auge werden will, äugelt beizeiten." ÄUGEL ist das personifizierte Auge, der wesentliche Bezugspunkt aller visuellen Wahrnehmung. Beim räumlichen Zeichnen wird der dreidimensionale Raum auf die zweidimensionale Fläche reduziert. Diese Täuschung will begriffen und geleistet werden. Dieser lästige Trick wird heute meist den opparativen Vermittlern (Kameras und elektronischen Medien) überlassen, derer sich nur derjenige erfolgreich bedienen kann, der das Problem am eigenen Leib verspürt hat. Dazu dient das vorliegende Buch. Es handelt von der anschaulichen Darstellung - dem "eingebildeten" Raum. Damit ergänzt es das Buch "Bildnerische Grundlehre" vom gleichen Verfasser im Enke Verlag. Viel Erfolg für alle Unverzagten!, Königsfurt-Urania Verlag, 0, Rombach Verlag KG, Auflage: Erw., kompl. überarb. N.-A. (20. Oktober 2006). Auflage: Erw., kompl. überarb. N.-A. (20. Oktober 2006). Hardcover. 24,4 x 16,8 x 6,8 cm. Der Opernführer, herausgegeben von Attila Csampai und Dietmar Holland, ist nach wie vor das Standardwerk für den Opernliebhaber. Unübertroffen sind Genauigkeit, Fülle und Verständlichkeit der Informationen, die er zu den etwa 250 wichtigsten Opern der Musikgeschichte von Monteverdi bis Rihm bietet Inhalt und Handlung, Kommentar, Erläuterung zur Wirkungsgeschichte und weitere Informationen zu Text, Uraufführung, Personal sowie biographische Porträts der Komponisten. Einmalig ist der Anhang mit Artikeln über die wesentlichen Librettisten der gesamten Operngeschichte von Rinuccini bis Enzensberger. Die Herausgeber und ihre Autoren, die sämtlich zur Spitze des deutschsprachigen Musikjournalismus zählen, darunter Oswald Beaujean, Leo Karl Gerhartz, Ulrich Schreiber, Wolfgang Schreiber, Karl Schumann, Michael Stegemann, erweisen sich als glänzende Essayisten, die das einzelne Werk mit all seinen Facetten fakten- und kenntnisreich interpretieren. Lange vergriffen, liegt der Opernführer nun in einer grundlegend überarbeiteten und erheblich erweiterten Neuausgabe vor, die der Entwicklung des Opernbetriebs Rechnung trägt Hinzugekommen zum klassischen Bestand der grundlegenden Opern von den Anfängen bis zur Gegenwart sind nun auch solche, die im Zuge von Wiederentdeckungen, historischer Aufführungspraxis und Entwicklungen der Zeitgenössischen Musik ihren Weg in die Spielpläne gefunden haben. Auch die mediale Werkvermittlung auf CD und DVD wird gebührend berücksichtigtAttila Csampai und Dietmar Holland haben die diskographischen Hinweise auf den neuesten Stand gebracht, der renommierte Opernexperte Kurt Malisch hat exklusiv für die Neuausgabe umfangreiche Empfehlungen zu den DVD-Opernaufnahmen zusammengestellt. Csampai und Holland wegen ihrer Beschäftigung mit der Oper zu loben, heisst, Eulen nach Athen tragen. Sie sind seit Jahrzehnten führende Experten auf diesem Gebiet und haben den Interessenten mit vielen Büchern bereichert. Sie werden unterstützt von einem team, das sich als who is who des Musikjournalismus liest. Viele der Autoren/Innen kennt man aus Texten, die anlässlich von Aufführungen im Beiheft abgedruckt werden. Dieser Opernführer ist seit langem ein Klassiker. Er wurde nach 16 Jahren neu überarbeitet, weitere ca. 30 neue Opern tauchten auf, die Empfehlungen wurde aktualisiert, denen zum Hören, solche zum Sehen hinzugefügt. In diesem Buch kann man über viele Opern lesen, die man kaum je zu Gesicht bekommen wird und hört von Komponisten, die einem bis dato unbekannt waren. Ich jedenfalls kannte Alexander Dargomyschskij nicht. Was ist an diesem Führer besonders erwähnenswert ? Man erfährt Wesentliches über den Komponisten,über die Geschichte des Werkes, die Einordnung der Oper in die Musikästhetik der Zeit. Verdienstvoll ebenfalls, dass die Librettisten nicht vollkommen untergehen, sondern einen eigenen Anhang zum Hauptwerk bekommen. Angesichts der Überfülle von Produktionen können die diskographischen Empfehlungen natürlich immer nur eine subjektiv begründete Priorität sein und werden bei vielen das Gefühl hervorrufen, eine wichtige Produktion fehle doch. Der Rezensent hat sich für die jetzt hier aufgeführten entschieden. Ich räume ein, mit den Empfehlungen tue ich mich schwer. Schon in der Vorauflage fand ich nicht überzeugend, dass überwiegend auf ältere Aufnahmen hingewiesen wurde, teilweise bei recht unbekannten labels. Auch bei dieser Auflage des Opernführers drängen sich mir bei den Empfehlungen einige Fragen auf. Um nur beim Beispiel Verdi zu bleiben Bei Traviata taucht weder die Produktion von Carlos Kleiber auf, noch die Verfilmung von Zefirelli,desgleiche fehlt diese bei Otello. Solti taucht zwar bei Otello auf, nicht aber mit seiner legendären Rückkehr an das Royal Opera House. Bei Macbeth entbehre ich die Verfilmung von Claude dAnna. Die Liste könnte fortgesetzt werden. Es ist müssig.Jeder, der das Buch durchschaut, wird eigene Favoriten dort nicht finden. Warum Botha als Calaf nicht erwähnt wird, obwohl die DVD dieser Turandot-Produktion aufgeführt ist, bleibt unklar. Ein Opernführer muss zwingend reduzieren. Das betrifft den Inhalt der Opern, die Frage, welcher Komponist mit welchen Werken aufgenommen wird (Verdi zB mit 17 von 26 Opern), welche Einspielungen als hörenswert bezeichnet werden. Es ist kein Kompendium von Opernaufnahmen,sondern ein Opernführer. Der Hinweis auf Einspielungen ist eine Zugabe. Auch wenn mir diese Hinweise weniger gefallen,ändert dies nicht an der hervorragenden Qualität dieses Werkes. Opernführer (Gebundene Ausgabe) von Attila Csampai (Autor), Dietmar Holland Opernführer Attila Csampai Dietmar Holland Rombach Wissenschaften Verlag KG ISBN-10 3-7930-9484-7 / 3793094847 ISBN-13 978-3-7930-9484-5 / 9783793094845 Musikgeschichte Monteverdi Rihm Uraufführung Librettisten Operngeschichte Rinuccini Enzensberger Komponisten MusikFührer Oper Opern Kurt Malisch Musikästhetik Der Opernführer, herausgegeben von Attila Csampai und Dietmar Holland, ist nach wie vor das Standardwerk für den Opernliebhaber. Unübertroffen sind Genauigkeit, Fülle und Verständlichkeit der Informationen, die er zu den etwa 250 wichtigsten Opern der Musikgeschichte von Monteverdi bis Rihm bietet Inhalt und Handlung, Kommentar, Erläuterung zur Wirkungsgeschichte und weitere Informationen zu Text, Uraufführung, Personal sowie biographische Porträts der Komponisten. Einmalig ist der Anhang mit Artikeln über die wesentlichen Librettisten der gesamten Operngeschichte von Rinuccini bis Enzensberger. Die Herausgeber und ihre Autoren, die sämtlich zur Spitze des deutschsprachigen Musikjournalismus zählen, darunter Oswald Beaujean, Leo Karl Gerhartz, Ulrich Schreiber, Wolfgang Schreiber, Karl Schumann, Michael Stegemann, erweisen sich als glänzende Essayisten, die das einzelne Werk mit all seinen Facetten fakten- und kenntnisreich interpretieren. Lange vergriffen, liegt der Opernführer nun in einer grundlegend überarbeiteten und erheblich erweiterten Neuausgabe vor, die der Entwicklung des Opernbetriebs Rechnung trägt Hinzugekommen zum klassischen Bestand der grundlegenden Opern von den Anfängen bis zur Gegenwart sind nun auch solche, die im Zuge von Wiederentdeckungen, historischer Aufführungspraxis und Entwicklungen der Zeitgenössischen Musik ihren Weg in die Spielpläne gefunden haben. Auch die mediale Werkvermittlung auf CD und DVD wird gebührend berücksichtigtAttila Csampai und Dietmar Holland haben die diskographischen Hinweise auf den neuesten Stand gebracht, der renommierte Opernexperte Kurt Malisch hat exklusiv für die Neuausgabe umfangreiche Empfehlungen zu den DVD-Opernaufnahmen zusammengestellt. Csampai und Holland wegen ihrer Beschäftigung mit der Oper zu loben, heisst, Eulen nach Athen tragen. Sie sind seit Jahrzehnten führende Experten auf diesem Gebiet und haben den Interessenten mit vielen Büchern bereichert. Sie werden unterstützt von einem team, das sich als who is who des Musikjournalismus liest. Viele der Autoren/Innen kennt man aus Texten, die anlässlich von Aufführungen im Beiheft abgedruckt werden. Dieser Opernführer ist seit langem ein Klassiker. Er wurde nach 16 Jahren neu überarbeitet, weitere ca. 30 neue Opern tauchten auf, die Empfehlungen wurde aktualisiert, denen zum Hören, solche zum Sehen hinzugefügt. In diesem Buch kann man über viele Opern lesen, die man kaum je zu Gesicht bekommen wird und hört von Komponisten, die einem bis dato unbekannt waren. Ich jedenfalls kannte Alexander Dargomyschskij nicht. Was ist an diesem Führer besonders erwähnenswert ? Man erfährt Wesentliches über den Komponisten,über die Geschichte des Werkes, die Einordnung der Oper in die Musikästhetik der Zeit. Verdienstvoll ebenfalls, dass die Librettisten nicht vollkommen untergehen, sondern einen eigenen Anhang zum Hauptwerk bekommen. 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Es ist müssig.Jeder, der das Buch durchschaut, wird eigene Favoriten dort nicht finden. Warum Botha als Calaf nicht erwähnt wird, obwohl die DVD dieser Turandot-Produktion aufgeführt ist, bleibt unklar. Ein Opernführer muss zwingend reduzieren. Das betrifft den Inhalt der Opern, die Frage, welcher Komponist mit welchen Werken aufgenommen wird (Verdi zB mit 17 von 26 Opern), welche Einspielungen als hörenswert bezeichnet werden. Es ist kein Kompendium von Opernaufnahmen,sondern ein Opernführer. Der Hinweis auf Einspielungen ist eine Zugabe. Auch wenn mir diese Hinweise weniger gefallen,ändert dies nicht an der hervorragenden Qualität dieses Werkes. Opernführer (Gebundene Ausgabe) von Attila Csampai (Autor), Dietmar Holland Opernführer Attila Csampai Dietmar Holland Rombach Wissenschaften Verlag KG ISBN-10 3-7930-9484-7 / 3793094847 ISBN-13 978-3-7930-9484-5 / 9783793094845 Musikgeschichte Monteverdi Rihm Uraufführung Librettisten Operngeschichte Rinuccini Enzensberger Komponisten MusikFührer Oper Opern Kurt Malisch Musikästhetik, Rombach Verlag KG, 0<
usa, g.. | Biblio.co.uk SOUTHAUSTRALIANBOOKS, Revaluation Books, SOUTHAUSTRALIANBOOKS, antiquariat peter petrej, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH Versandkosten: EUR 7.06 Details... |
Opernführer [Gebundene Ausgabe] Attila Csampai Dietmar Holland Oswald Beaujean Leo Karl Gerhartz Ulrich Schreiber Wolfgang Schreiber Karl Schumann Michael Stegemann Musikgeschichte Monteverdi Rihm Uraufführung Librettisten Operngeschichte Rinuccini Enzensberger Komponisten MusikFührer Oper Opern Kurt Malisch Musikästhetik Opernfuehrer Opern Führer Opern- Führer Der Opernführer, herausgegeben von Attila Csampai und Dietmar Holland, ist nach wie vor das Standardwerk für den Opernliebhaber. Unübertroffen sind Genauigkeit, Fülle und Verständlichkeit der Informationen, die er zu den etwa 250 wichtigsten Opern der Musikgeschichte von Monteverdi bis Rihm bietetInhalt und Handlung, Kommentar, Erläuterung zur Wirkungsgeschichte und weitere Informationen zu Text, Uraufführung, Personal sowie biographische Porträts der Komponisten. Einmalig ist der Anhang mit Artikeln über die wesentlichen Librettisten der gesamten Operngeschichte von Rinuccini bis Enzensberger. Die Herausgeber und ihre Autoren, - gebunden oder broschiert
2006, ISBN: 3793094847
[EAN: 9783793094845], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 6.95], [PU: Rombach Verlag KG Auflage: Erw., kompl. überarb. N.-A. (20. Oktober 2006)], DER OPERNFÜHRER, HERAUSGEGEBEN VON ATTILA… Mehr…
[EAN: 9783793094845], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 6.95], [PU: Rombach Verlag KG Auflage: Erw., kompl. überarb. N.-A. (20. Oktober 2006)], DER OPERNFÜHRER, HERAUSGEGEBEN VON ATTILA CSAMPAI UND DIETMAR HOLLAND, IST NACH WIE VOR DAS STANDARDWERK FÜR DEN OPERNLIEBHABER. UNÜBERTROFFEN SIND GENAUIGKEIT, FÜLLE VERSTÄNDLICHKEIT INFORMATIONEN, DIE ER ZU ETWA 250 WICHTIGSTEN OPERN MUSIKGESCHICHTE MONTEVERDI BIS RIHM BIETET INHALT HANDLUNG, KOMMENTAR, ERLÄUTERUNG ZUR WIRKUNGSGESCHICHTE WEITERE INFORMATIONEN TEXT, URAUFFÜHRUNG, PERSONAL SOWIE BIOGRAPHISCHE PORTRÄTS KOMPONISTEN. EINMALIG ANHANG MIT ARTIKELN ÜBER WESENTLICHEN LIBRETTISTEN GESAMTEN OPERNGESCHICHTE RINUCCINI ENZENSBERGER. HERAUSGEBER IHRE AUTOREN, SÄMTLICH SPITZE DES DEUTSCHSPRACHIGEN MUSIKJOURNALISMUS ZÄHLEN, DARUNTER OSWALD BEAUJEAN, LEO KARL GERHARTZ, ULRICH SCHREIBER, WOLFGANG SCHUMANN, MICHAEL STEGEMANN, ERWEISEN SICH ALS GLÄNZENDE ESSAYISTEN, EINZELNE WERK ALL SEINEN FACETTEN FAKTEN- KENNTNISREICH INTERPRETIEREN. LANGE VERGRIFFEN, LIEGT OPERNFÜHRER NUN IN EINER GRUNDLEGEND ÜBERARBEITETEN ERHEBLICH ERWEITERTEN NEUAUSGABE VOR, ENTWICKLUNG OPERNBETRIEBS RECHNUNG TRÄGT HINZUGEKOMMEN ZUM KLASSISCHEN BESTAND GRUNDLEGENDEN ANFÄNGEN GEGENWART AUCH SOLCHE, IM ZUGE WIEDERENTDECKUNGEN, HISTORISCHER AUFFÜHRUNGSPRAXIS ENTWICKLUNGEN ZEITGENÖSSISCHEN MUSIK IHREN WEG SPIELPLÄNE GEFUNDEN HABEN. MEDIALE WERKVERMITTLUNG AUF CD DVD WIRD GEBÜHREND BERÜCKSICHTIGTATTILA HOLLAND HABEN DISKOGRAPHISCHEN HINWEISE NEUESTEN STAND GEBRACHT, RENOMMIERTE OPERNEXPERTE KURT MALISCH HAT EXKLUSIV UMFANGREICHE EMPFEHLUNGEN DVD-OPERNAUFNAHMEN ZUSAMMENGESTELLT. WEGEN IHRER BESCHÄFTIGUNG OPER LOBEN, HEISST, EULEN ATHEN TRAGEN. SIE SEIT JAHRZEHNTEN FÜHRENDE EXPERTEN DIESEM GEBIET INTERESSENTEN VIELEN BÜCHERN BEREICHERT. WERDEN UNTERSTÜTZT EINEM TEAM, WHO IS LIEST. VIELE AUTOREN/INNEN KENNT MAN AUS TEXTEN, ANLÄSSLICH AUFFÜHRUNGEN BEIHEFT ABGEDRUCKT WERDEN. DIESER LANGEM EIN KLASSIKER. WURDE 16 JAHREN NEU ÜBERARBEITET, CA. 30 NEUE TAUCHTEN AUF, AKTUALISIERT, DENEN HÖREN, SOLCHE SEHEN HINZUGEFÜGT. BUCH KANN LESEN, KAUM JE GESICHT BEKOMMEN HÖRT KOMPONISTEN, DATO UNBEKANNT WAREN. ICH JEDEN, Der Opernführer, herausgegeben von Attila Csampai und Dietmar Holland, ist nach wie vor das Standardwerk für den Opernliebhaber. Unübertroffen sind Genauigkeit, Fülle und Verständlichkeit der Informationen, die er zu den etwa 250 wichtigsten Opern der Musikgeschichte von Monteverdi bis Rihm bietet Inhalt und Handlung, Kommentar, Erläuterung zur Wirkungsgeschichte und weitere Informationen zu Text, Uraufführung, Personal sowie biographische Porträts der Komponisten. Einmalig ist der Anhang mit Artikeln über die wesentlichen Librettisten der gesamten Operngeschichte von Rinuccini bis Enzensberger. Die Herausgeber und ihre Autoren, die sämtlich zur Spitze des deutschsprachigen Musikjournalismus zählen, darunter Oswald Beaujean, Leo Karl Gerhartz, Ulrich Schreiber, Wolfgang Schreiber, Karl Schumann, Michael Stegemann, erweisen sich als glänzende Essayisten, die das einzelne Werk mit all seinen Facetten fakten- und kenntnisreich interpretieren. Lange vergriffen, liegt der Opernführer nun in einer grundlegend überarbeiteten und erheblich erweiterten Neuausgabe vor, die der Entwicklung des Opernbetriebs Rechnung trägt Hinzugekommen zum klassischen Bestand der grundlegenden Opern von den Anfängen bis zur Gegenwart sind nun auch solche, die im Zuge von Wiederentdeckungen, historischer Aufführungspraxis und Entwicklungen der Zeitgenössischen Musik ihren Weg in die Spielpläne gefunden haben. Auch die mediale Werkvermittlung auf CD und DVD wird gebührend berücksichtigtAttila Csampai und Dietmar Holland haben die diskographischen Hinweise auf den neuesten Stand gebracht, der renommierte Opernexperte Kurt Malisch hat exklusiv für die Neuausgabe umfangreiche Empfehlungen zu den DVD-Opernaufnahmen zusammengestellt. Csampai und Holland wegen ihrer Beschäftigung mit der Oper zu loben, heisst, Eulen nach Athen tragen. Sie sind seit Jahrzehnten führende Experten auf diesem Gebiet und haben den Interessenten mit vielen Büchern bereichert. Sie werden unterstützt von einem team, das sich als who is who des Musikjournalismus liest. Viele der Autoren/Innen kennt man aus Texten, die anlässlich von Aufführungen im Beiheft abgedruckt werden. Dieser Opernführer ist seit langem ein Klassiker. Er wurde nach 16 Jahren neu überarbeitet, weitere ca. 30 neue Opern tauchten auf, die Empfehlungen wurde aktualisiert, denen zum Hören, solche zum Sehen hinzugefügt. In diesem Buch kann man über viele Opern lesen, die man kaum je zu Gesicht bekommen wird und hört von Komponisten, die einem bis dato unbekannt waren. Ich jedenfalls kannte Alexander Dargomyschskij nicht. Was ist an diesem Führer besonders erwähnenswert ? Man erfährt Wesentliches über den Komponisten,über die Geschichte des Werkes, die Einordnung der Oper in die Musikästhetik der Zeit. Verdienstvoll ebenfalls, dass die Librettisten nicht vollkommen untergehen, sondern einen eigenen Anhang zum Hauptwerk bekommen. Angesichts der Überfülle von Produktionen können die diskographischen Empfehlungen natürlich immer nur eine subjektiv begründete Priorität sein und werden bei vielen das Gefühl hervorrufen, eine wichtige Produktion fehle doch. Der Rezensent hat sich für die jetzt hier aufgeführten entschieden. Ich räume ein, mit den Empfehlungen tue ich mich schwer. Schon in der Vorauflage fand ich nicht überzeugend, dass überwiegend auf ältere Aufnahmen hingewiesen wurde, teilweise bei recht unbekannten labels. Auch bei dieser Auflage des Opernführers drängen sich mir bei den Empfehlungen einige Fragen auf. Um nur beim Beispiel Verdi zu bleiben Bei Traviata taucht weder die Produktion von Carlos Kleiber auf, noch die Verfilmung von Zefirelli,desgleiche fehlt diese bei Otello. Solti taucht zwar bei Otello auf, nicht aber mit seiner legendären Rückkehr an das Royal Opera House. Bei Macbeth entbehre ich die Verfilmung von Claude dAnna. Die Liste könnte fortgesetzt werden. Es ist müssig.Jeder, der das Buch durchschaut, wird eigene Favoriten dort nicht finden. Warum Botha als Calaf nicht erwähnt wird, obwohl die DVD dieser Turandot-Produktion aufgeführt ist, bleibt unklar. Ein Opernführer muss zwingend reduzieren. Das betrifft den Inhalt der Opern, die Frage, welcher Komponist mit welchen Werken aufgenommen wird (Verdi zB mit 17 von 26 Opern), welche Einspielungen als hörenswert bezeichnet werden. Es ist kein Kompendium von Opernaufnahmen,sondern ein Opernführer. Der Hinweis auf Einspielungen ist eine Zugabe. Auch wenn mir diese Hinweise weniger gefallen,ändert dies nicht an der hervorragenden Qualität dieses Werkes. Opernführer (Gebundene Ausgabe) von Attila Csampai (Autor), Dietmar Holland Opernführer Attila Csampai Dietmar Holland Rombach Wissenschaften Verlag KG ISBN-10 3-7930-9484-7 / 3793094847 ISBN-13 978-3-7930-9484-5 / 9783793094845 Musikgeschichte Monteverdi Rihm Uraufführung Librettisten Operngeschichte Rinuccini Enzensberger Komponisten MusikFührer Oper Opern Kurt Malisch Musikästhetik In deutscher Sprache. 1598 pages. 24,4 x 16,8 x 6,8 cm Auflage: Erw., kompl. überarb. N.-A. (20. Oktober 2006)., Books<
ZVAB.com BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer, Wahlstedt, Germany [53994756] [Rating: 5 (von 5)] NOT NEW BOOK. Versandkosten: EUR 6.95 Details... |
Opernführer [Gebundene Ausgabe] Attila Csampai Dietmar Holland Oswald Beaujean Leo Karl Gerhartz Ulrich Schreiber Wolfgang Schreiber Karl Schumann Michael Stegemann Musikgeschichte Monteverdi Rihm Uraufführung Librettisten Operngeschichte Rinuccini... - gebunden oder broschiert
ISBN: 9783793094845
Hardcover, Very good in very good dust jacket., Auflage: Erw., kompl. überarb, Der Opernführer, herausgegeben von Attila Csampai und Dietmar Holland, ist nach wie vor das Standardwerk für… Mehr…
Hardcover, Very good in very good dust jacket., Auflage: Erw., kompl. überarb, Der Opernführer, herausgegeben von Attila Csampai und Dietmar Holland, ist nach wie vor das Standardwerk für den Opernliebhaber. Unübertroffen sind Genauigkeit, Fülle und Verständlichkeit der Informationen, die er zu den etwa 250 wichtigsten Opern, Der Opernführer, herausgegeben von Attila Csampai und Dietmar Holland, ist nach wie vor das Standardwerk für den Opernliebhaber. Unübertroffen sind Genauigkeit, Fülle und Verständlichkeit der Informationen, die er zu den etwa 250 wichtigsten Opern der Musikgeschichte von Monteverdi bis Rihm bietet Inhalt und Handlung, Kommentar, Erläuterung zur Wirkungsgeschichte und weitere Informationen zu Text, Uraufführung, Personal sowie biographische Porträts der Komponisten. Einmalig ist der Anhang mit Artikeln über die wesentlichen Librettisten der gesamten Operngeschichte von Rinuccini bis Enzensberger. Die Herausgeber und ihre Autoren, die sämtlich zur Spitze des deutschsprachigen Musikjournalismus zählen, darunter Oswald Beaujean, Leo Karl Gerhartz, Ulrich Schreiber, Wolfgang Schreiber, Karl Schumann, Michael Stegemann, erweisen sich als glänzende Essayisten, die das einzelne Werk mit all seinen Facetten fakten-und kenntnisreich interpretieren. Lange vergriffen, liegt der Opernführer nun in einer grundlegend überarbeiteten und erheblich erweiterten Neuausgabe vor, die der Entwicklung des Opernbetriebs Rechnung trägt Hinzugekommen zum klassischen Bestand der grundlegenden Opern von den Anfängen bis zur Gegenwart sind nun auch solche, die im Zuge von Wiederentdeckungen, historischer Aufführungspraxis und Entwicklungen der Zeitgenössischen Musik ihren Weg in die Spielpläne gefunden haben. Auch die mediale Werkvermittlung auf CD und DVD wird gebührend berücksichtigtAttila Csampai und Dietmar Holland haben die diskographischen Hinweise auf den neuesten Stand gebracht, der renommierte Opernexperte Kurt Malisch hat exklusiv für die Neuausgabe umfangreiche Empfehlungen zu den DVD-Opernaufnahmen zusammengestellt. Csampai und Holland wegen ihrer Beschäftigung mit der Oper zu loben, heisst, Eulen nach Athen tragen. Sie sind seit Jahrzehnten führende Experten auf diesem Gebiet und haben den Interessenten mit vielen Büchern bereichert. Sie werden unterstützt von einem team, das sich als who is who des Musikjournalismus liest. Viele der Autoren/Innen kennt man aus Texten, die anlässlich von Aufführungen im Beiheft abgedruckt werden. Dieser Opernführer ist seit langem ein Klassiker. Er wurde nach 16 Jahren neu überarbeitet, weitere ca. 30 neue Opern tauchten auf, die Empfehlungen wurde aktualisiert, denen zum Hören, solche zum Sehen hinzugefügt. In diesem Buch kann man über viele Opern lesen, die man kaum je zu Gesicht bekommen wird und hört von Komponisten, die einem bis dato unbekannt waren. Ich jedenfalls kannte Alexander Dargomyschskij nicht. Was ist an diesem Führer besonders erwähnenswert? Man erfährt Wesentliches über den Komponisten, über die Geschichte des Werkes, die Einordnung der Oper in die Musikästhetik der Zeit. Verdienstvoll ebenfalls, dass die Librettisten nicht vollkommen untergehen, sondern einen eigenen Anhang zum Hauptwerk bekommen. Angesichts der Überfülle von Produktionen können die diskographischen Empfehlungen natürlich immer nur eine subjektiv begründete Priorität sein und werden bei vielen das Gefühl hervorrufen, eine wichtige Produktion fehle doch. Der Rezensent hat sich für die jetzt hier aufgeführten entschieden. Ich räume ein, mit den Empfehlungen tue ich mich schwer. Schon in der Vorauflage fand ich nicht überzeugend, dass überwiegend auf ältere Aufnahmen hingewiesen wurde, teilweise bei recht unbekannten labels. Auch bei dieser Auflage des Opernführers drängen sich mir bei den Empfehlungen einige Fragen auf. Um nur beim Beispiel Verdi zu bleiben Bei Traviata taucht weder die Produktion von Carlos Kleiber auf, noch die Verfilmung von Zefirelli, desgleiche fehlt diese bei Otello. Solti taucht zwar bei Otello auf, nicht aber mit seiner legendären Rückkehr an das Royal Opera House. Bei Macbeth entbehre ich die Verfilmung von Claude dAnna. Die Liste könnte fortgesetzt werden. Es ist müssig. Jeder, der das Buch durchschaut, wird..., [PU: Rombach Verlag KG]<
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Opernführer: Neuausgabe Csampai, Attila und Holland, Dietmar - Erstausgabe
2006, ISBN: 3793094847
Taschenbuch
[EAN: 9783793094845], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Rombach Verlag KG], 1598 Seiten, 1. Auflage von 2006, mittlere Gebrauchspuren, kartonierter Einband, Versand erfolgt mit DHL, Ver… Mehr…
[EAN: 9783793094845], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Rombach Verlag KG], 1598 Seiten, 1. Auflage von 2006, mittlere Gebrauchspuren, kartonierter Einband, Versand erfolgt mit DHL, Versandrabatt möglich, Books<
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Opernführer [Gebundene Ausgabe] Attila Csampai Dietmar Holland Oswald Beaujean Leo Karl Gerhartz Ulrich Schreiber Wolfgang Schreiber Karl Schumann Michael Stegemann Musikgeschichte Monteverdi Rihm Uraufführung Librettisten Operngeschichte Rinuccini Enzensberger Komponisten MusikFührer Oper Opern Kurt Malisch Musikästhetik Opernfuehrer Opern Führer Opern- Führer Der Opernführer, herausgegeben von Attila Csampai und Dietmar Holland, ist nach wie vor das Standardwerk für den Opernliebhaber. Unübertroffen sind Genauigkeit, Fülle und Verständlichkeit der Informationen, die er zu den etwa 250 wichtigsten Opern der Musikgeschichte von Monteverdi bis Rihm bietetInhalt und Handlung, Kommentar, Erläuterung zur Wirkungsgeschichte und weitere Informationen zu Text, Uraufführung, Personal sowie biographische Porträts der Komponisten. Einmalig ist der Anhang mit Artikeln über die wesentlichen Librettisten der gesamten Operngeschichte von Rinuccini bis Enzensberger. Die Herausgeber und ihre Autoren, die sämt - Erstausgabe
2016, ISBN: 9783793094845
Taschenbuch, Gebundene Ausgabe
Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften. paperback. New. 5x0x8. Brand New Book in Publishers original Sealing, Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaf… Mehr…
Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften. paperback. New. 5x0x8. Brand New Book in Publishers original Sealing, Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, 6, Springer, 2016. Hardcover. New. 663 pages. German language. 9.44x6.61x1.65 inches., Springer, 2016, 6, Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften. hardcover. New. 5x0x8. Brand New Book in Publishers original Sealing, Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, 6, Leipzig, Duncker & Humblot, 1885, 86. Gr.8°, XI, 396; XII, 670 S., HLdr. d. Zeit, Deckel berieben, am Kopf etwas lädiert, Papier gebräunt, Namenszug a. Vors. - sonst gutes Ex. (= Systematisches Handbuch der deutschen Rechtswissenschaft, I u.II). Erstausgabe.- Andreas Heusler (1834-1921) Studium an den Universitäten Basel, Göttingen und Berlin, 1856 Doktorat (Berlin). Andreas Heusler ordnete das Archiv St. Peter in Basel. 1859 wurde er Suppleant am Zivilgericht, 1858 erhielt er die Venia Legendi an der Universität Basel für Zivilprozessrecht. 1863-1913 war Heusler ordentlicher Professor für Zivilprozessrecht, deutsche Rechtsgeschichte und Privatrecht an der Universität Basel, 1875-1891 zudem Zivilrichter, 1892-1907 Präsident des Appellationsgerichts und 1886-1921 Präsident der Kommission der öffentlichen Universitätsbibliothek Basel. 1866-1902 gehörte Heusler als Konservativer dem Basler Grossrat an. Er arbeitete massgeblich am Entwurf des Basler Zivilgesetzes (1865-1869) mit und war 1869 Redaktor des Vorentwurfs eines Bundesgesetzes über Schuldbetreibung und Konkurs. Ausserdem ist er der Schöpfer der Basler Zivilprozessordnung von 1875. Heusler gehörte ferner der Expertenkommission zur Ausarbeitung des schweizerischen Obligationenrechts von 1881 an. Ab 1863 war er Mitherausgeber der Zeitschrift für schweizerisches Recht, zudem Herausgeber der Sammlung Schweizerischer Rechtsquellen (v.a. des Wallis und des Tessins). Der vielseitig begabte Jurist und Richter war einer der bedeutendsten Rechtshistoriker im deutschsprachigen Raum. 1888 Ehrendoktor der Universität Basel, 1904 der Universität Tübingen und 1909 der Universität Genf, 1911 Träger des Ordens Pour le mérite für Wissenschaften und Künste. 010, Leipzig, Duncker & Humblot, 1885, 86, 0, Bundesanzeiger, Auflage: 2.. Auflage: 2.. Softcover. 23,8 x 16 x 1,4 cm. Um die Herausforderungen im russischen Markt erfolgreich zu bewältigen, sind fundierte Informationen gefragt! Diese liefert Ihnen der Business-Guide Russland ebenso wie die entsprechenden Spielregeln und Fallstricke. Denn: "Russland ist der Markt der Zukunft, auf dem besten Wege, die Prinzipien der Marktwirtschaft durchzusetzen. Die Reformierung der Gesetzgebung schafft mehr Rechtssicherheit und steigert die Attraktivität Russlands als Wirtschaftspartner." So reden Politiker und Unternehmer, die auf dem russischen Markt Fuß gefasst haben, und Optimisten. Geschäftsleute mit schlechten Erfahrungen sprechen von einem "rechtsfreien Raum ohne Hoffnung auf Besserung". Russland - ein Land am Scheideweg. »Russland ist der Markt der Zukunft, auf dem besten Wege, die Prinzipien der Marktwirtschaft durchzusetzen.« Die Reformierung der Gesetzgebung schafft mehr Rechtssicherheit und steigert die Attraktivität Russlands als Wirtschaftspartner.« So reden Politiker und Unternehmer, die auf dem russischen Markt Fuß gefasst haben und Optimisten. Geschäftsleute mit schlechten Erfahrungen sprechen von einem »rechtsfreien Raum ohne Hoffnung auf Besserung«. Um sich den Herausforderungen im russischen Markt erfolgreich stellen zu können, sind fundierte Informationen gefragt. Diese liefert das Werk ebenso wie die »Spielregeln« und »Fallstricke«. Aus dem Inhalt- Markteinstieg in Russland - Geschäftsaufbau in Russland - Investieren in Russland - Gründen von Gesellschaften - Verträge und Recht in Russland - Praxisberichte - TOP-Adressen für die Geschäftstätigkeit AutorSimone Sarodnick ist selbständige Exportberaterin für Russland und die Ukraine sowie für E-Business im russischsprachigen Raum. Nach Ihrem Studium an der Akademie für Management in Moskau war sie sechs Jahre in Russland tätig. Insgesamt kann sie mehr als zwölf Jahre Arbeits- und Managementerfahrung im russischen Markt vorweisen. Hatto Brenner ist selbständiger Berater und geschäftsführender Gesellschafter der Awi International Consultants GmbH. Seit mehr als 20 Jahren betreut er mittelständische Unternehmen bei der Erschließung internationaler Märkte. Aus dem Inhalt: - Markteinstieg in Russland - Geschäftsaufbau in Russland - Investieren in Russland - Gründen von Gesellschaften - Verträge und Recht in Russland - TOP-Adressen für die Geschäftstätigkeit Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Wirtschaft Betriebswirtschaft Management Marketing Vertrieb Export Wirtschaftswissenschaften Ökonomie Volkswirtschaftslehre VWL Außenhandel Außenwirtschaft Export Geschäftsausbau Geschäftsaufbau Geschäftsbeziehungen Geschäftsreisen Geschätsreise Travel Management Gesellschaftsgründung Gesellschaftsgründung Inverstieren Investition Markteinstieg Markterschliessung Markterschließung Russland; Wirtschaft Vertragsrecht ISBN-10 3-89817-884-6 / 3898178846 ISBN-13 978-3-89817-884-6 / 9783898178846Business-Guide Russland: Spielregeln, Fallstricke, Chancen von Hatto Brenner und Simone Sarodnick Business-Guide Rußland UDSSR Sowjetunion Um die Herausforderungen im russischen Markt erfolgreich zu bewältigen, sind fundierte Informationen gefragt! Diese liefert Ihnen der Business-Guide Russland ebenso wie die entsprechenden Spielregeln und Fallstricke. Denn: "Russland ist der Markt der Zukunft, auf dem besten Wege, die Prinzipien der Marktwirtschaft durchzusetzen. Die Reformierung der Gesetzgebung schafft mehr Rechtssicherheit und steigert die Attraktivität Russlands als Wirtschaftspartner." So reden Politiker und Unternehmer, die auf dem russischen Markt Fuß gefasst haben, und Optimisten. Geschäftsleute mit schlechten Erfahrungen sprechen von einem "rechtsfreien Raum ohne Hoffnung auf Besserung". Russland - ein Land am Scheideweg. »Russland ist der Markt der Zukunft, auf dem besten Wege, die Prinzipien der Marktwirtschaft durchzusetzen.« Die Reformierung der Gesetzgebung schafft mehr Rechtssicherheit und steigert die Attraktivität Russlands als Wirtschaftspartner.« So reden Politiker und Unternehmer, die auf dem russischen Markt Fuß gefasst haben und Optimisten. Geschäftsleute mit schlechten Erfahrungen sprechen von einem »rechtsfreien Raum ohne Hoffnung auf Besserung«. Um sich den Herausforderungen im russischen Markt erfolgreich stellen zu können, sind fundierte Informationen gefragt. Diese liefert das Werk ebenso wie die »Spielregeln« und »Fallstricke«. Aus dem Inhalt- Markteinstieg in Russland - Geschäftsaufbau in Russland - Investieren in Russland - Gründen von Gesellschaften - Verträge und Recht in Russland - Praxisberichte - TOP-Adressen für die Geschäftstätigkeit AutorSimone Sarodnick ist selbständige Exportberaterin für Russland und die Ukraine sowie für E-Business im russischsprachigen Raum. Nach Ihrem Studium an der Akademie für Management in Moskau war sie sechs Jahre in Russland tätig. Insgesamt kann sie mehr als zwölf Jahre Arbeits- und Managementerfahrung im russischen Markt vorweisen. Hatto Brenner ist selbständiger Berater und geschäftsführender Gesellschafter der Awi International Consultants GmbH. Seit mehr als 20 Jahren betreut er mittelständische Unternehmen bei der Erschließung internationaler Märkte. Aus dem Inhalt: - Markteinstieg in Russland - Geschäftsaufbau in Russland - Investieren in Russland - Gründen von Gesellschaften - Verträge und Recht in Russland - TOP-Adressen für die Geschäftstätigkeit Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Wirtschaft Betriebswirtschaft Management Marketing Vertrieb Export Wirtschaftswissenschaften Ökonomie Volkswirtschaftslehre VWL Außenhandel Außenwirtschaft Export Geschäftsausbau Geschäftsaufbau Geschäftsbeziehungen Geschäftsreisen Geschätsreise Travel Management Gesellschaftsgründung Gesellschaftsgründung Inverstieren Investition Markteinstieg Markterschliessung Markterschließung Russland; Wirtschaft Vertragsrecht ISBN-10 3-89817-884-6 / 3898178846 ISBN-13 978-3-89817-884-6 / 9783898178846Business-Guide Russland: Spielregeln, Fallstricke, Chancen von Hatto Brenner und Simone Sarodnick Business-Guide Rußland UDSSR Sowjetunion, Bundesanzeiger, 0, Heymanns Vahlen, Auflage: 1. Auflage. (11. Juni 2008). Auflage: 1. Auflage. (11. Juni 2008). Softcover. 23,8 x 16 x 2,6 cm. Das Werk behandelt umfassend diejenigen Probleme, deren Beherrschung für das Examen notwendig ist und zeigt die Zusammenhänge dieses Rechtsgebietes auf. Das Werk hat einen Umfang von ca. 200 Seiten, auf denen insgesamt 43 Autoren ausgewählte rechtshistorische Themen behandeln. Die Autoren sind alle wissenschaftliche Mitarbeiter und Assistenten an rechtshistorischen Lehrstühlen im deutschsprachigen Raum. Aus ihrer Erfahrung wissen sie, was der Prüfer wichtig findet, und welche Probleme und Fakten in der Regel nur von den Studenten erwartet werden, die das Fach Rechtsgeschichte tiefgehender studieren möchten. Abgeschlossen werden die jeweiligen Kapitel durch umfassende Literaturhinweise. Prof. Mathias Schmoeckel lehrt Rechtsgeschichte und Zivilrecht an der Universität Bonn. Stefan Stolte ist Rechtsreferendar und Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Deutsche und Rheinische Rechtsgeschichte der Universität Bonn. Examinatorium Rechtsgeschichte von Mathias Schmoeckel (Autor), Stefan Stolte (Autor) Academia Iuris - Examenstraining Recht Steuern Lexika ISBN 3-452-26309-6 / 3452263096 ISBN-13 978-3-452-26309-4 / 9783452263094 Academia Iuris - Examenstraining Rechtsgebiete rechtshistorische Lehrstühle Rechtsgeschichte Zivilrecht Institut für Deutsche und Rheinische Rechtsgeschichte Recht Steuern Lexika Das Werk behandelt umfassend diejenigen Probleme, deren Beherrschung für das Examen notwendig ist und zeigt die Zusammenhänge dieses Rechtsgebietes auf. Das Werk hat einen Umfang von ca. 200 Seiten, auf denen insgesamt 43 Autoren ausgewählte rechtshistorische Themen behandeln. Die Autoren sind alle wissenschaftliche Mitarbeiter und Assistenten an rechtshistorischen Lehrstühlen im deutschsprachigen Raum. Aus ihrer Erfahrung wissen sie, was der Prüfer wichtig findet, und welche Probleme und Fakten in der Regel nur von den Studenten erwartet werden, die das Fach Rechtsgeschichte tiefgehender studieren möchten. Abgeschlossen werden die jeweiligen Kapitel durch umfassende Literaturhinweise. Prof. Mathias Schmoeckel lehrt Rechtsgeschichte und Zivilrecht an der Universität Bonn. Stefan Stolte ist Rechtsreferendar und Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Deutsche und Rheinische Rechtsgeschichte der Universität Bonn. Examinatorium Rechtsgeschichte von Mathias Schmoeckel (Autor), Stefan Stolte (Autor) Academia Iuris - Examenstraining Recht Steuern Lexika ISBN 3-452-26309-6 / 3452263096 ISBN-13 978-3-452-26309-4 / 9783452263094 Academia Iuris - Examenstraining Rechtsgebiete rechtshistorische Lehrstühle Rechtsgeschichte Zivilrecht Institut für Deutsche und Rheinische Rechtsgeschichte Recht Steuern Lexika, Heymanns Vahlen, 0, Beck Juristischer Verlag, Auflage: 2. A. (2008). Auflage: 2. A. (2008). Hardcover. 25,7 x 18,2 x 6,8 cm. Verhandlungsführung Verhandlungsstrategie Rechtsanwalt Psychologe Notar Richter Mediator Gerichtsverfahren sind langwierig, teuer und bei der sich anschließenden Zwangsvollstreckung oft ineffektiv. Vor diesem Hintergrund versucht die Mediation, Konflikte zwischen Streitparteien durch die Vermittlung eines neutralen Dritten (Mediators) bereits im Vorfeld einer gerichtlichen Auseinandersetzung zu schlichten. Diese außergerichtliche Konfliktbeilegung ist gegenüber dem gerichtlichen Verfahren nicht auf die formaljuristische Sichtweise reduziert, sondern berücksichtigt auch die psychische, soziale und ökonomische Dimension eines jeden Konflikts und entwickelt so eine ganzheitliche Lösung. Für Angehörige der rechtsberatenden und psychosozialen Berufe stellt die Mediation ein neues Geschäfts- und Betätigungsfeld dar. Nicht nur Soziologen und Psychologen, sondern auch Rechtsanwälte sind kraft ihrer Ausbildung berufene Mediatoren - allein oder im Rahmen einer Co-Mediation mit z.B. einem Psychologen. Das Handbuch bietet eine umfassende und praxisorientierte Darstellung aller Bereiche der Mediation. Es eignet sich daher für eine systematische Lektüre, als Nachschlagewerk sowie als Ratgeber für den beruflichen Alltag des Mediators. Zahlreiche Beispiele aus der Mediationspraxis und Formulierungshilfen erleichtern die Arbeit. - Grundlagen der Mediation (z.B. Inhalt, internationale Entwicklung, interkulturelles Verhandeln) - Verhandeln als Grundlage der Mediation (z.B. Verhandlungstechniken, erfolgreiche Kommunikation, Organisation von Verhandlungen) - Durchführung der Mediation (z.B. Ablauf und Stadien, gerichtsverbundene Mediation, Marketing) - Die Berufsträger der Mediation (z.B. der Anwalt als Mediator, der Notar als Mediator etc.) - Rechtliche Rahmenbedingungen der Mediation (z.B. Berufsgeheimnis, strafrechtliche und -prozessuale Fragen, Haftung, Kosten, Vollstreckung etc.) - Die Arbeitsgebiete der Mediation (z.B. Familienrecht, Erbrecht, Arbeitsrecht, privates Baurecht, Wirtschaftsrecht, Gewerblicher Rechtsschutz, Medizinrecht, Verwaltungs- und Planungsrecht, Umweltrecht, strafrechtliches Ermittlungsverfahren, Online-Mediation) - Aus- und Weiterbildung (Ausbil-dungsgänge und -einrichtungen im deutschsprachigen Bereich) Entsprechend dem interdisziplinären Ansatz der Mediation setzt sich das Autorenteam aus Hochschullehrern, Rechtsanwälten, Notaren, Richtern, Staatsanwälten, Psychologen und Mediatoren zusammen. Alle Autorinnen und Autoren sind ausgewiesene Kenner ihres jeweiligen Fachgebiets. Für Rechtsanwälte, Notare, Richter, Unternehmensjuristen, Psychologen und alle Mediationsverbände und -institutionen.Dieses Buch hat seinen Wert insbesondere darin, daß es meines Wissens die erste Gesamtdarstellung zum Thema Mediation in deutscher Sprache ist. Es bietet demzufolge einen reichen Fundus in Bezug auf alle Fragen, die sich rund um das Gebiet Mediation stellen können. Die Qualität entspricht dem vom Beck Verlag gewohnten hohen Niveau. Auch die Auswahl der Autoren kann als gelungen angesehen werden (s.u.). Die einzelnen Kapitel unterscheiden sich jedoch in ihrer Güte erheblich voneinander. M.E. kommt der wissenschaftliche Anspruch in diesem "Handbuch" teilweise etwas zu kurz. Doch ist dies naturgemäß eine sehr subjektive Sicht der Dinge. Es sollte jedoch nicht-juristischen Autoren mehr Raum eingeräumt werden, da die Mediation nicht eine nur-juristische Angelegenheit ist, sondern gerade von der Verbindung mit anderen Fachgebieten lebt. Auch der Aspekt Verhandlungsführung bzw. -strategie hätte eine stärkere Akzentuierung verdient gehabt. Insgesamt gesehen läßt das Werk kaum Fragen offen und stellt daher eine erfreuliche Neuerscheinung dar. Dieses Buch hat seinen Wert insbesondere darin, daß es meines Wissens die erste Gesamtdarstellung zum Thema Mediation in deutscher Sprache ist. Es bietet demzufolge einen reichen Fundus in Bezug auf alle Fragen, die sich rund um das Gebiet Mediation stellen können. Die Qualität entspricht dem vom Beck Verlag gewohnten hohen Niveau. Auch die Auswahl der Autoren kann als gelungen angesehen werden. Handbuch Mediation. Verhandlungstechnik, Strategien, Einsatzgebiete von Fritjof Haft Katharina Gräfin v Schlieffen Verhandlungsführung Verhandlungsstrategie Rechtsanwalt Psychologe Notar Richter Mediator Mediation Vermittlung Privatrecht Bürgerliches Recht Zivilverfahrensrecht Alternative Gerichtsmediation Güterichter Mediationsgesetz Streitschlichtung ISBN-10 3-406-57398-3 / 3406573983 ISBN-13 978-3-406-57398-9 / 9783406573989 Handbuch Mediation. Verhandlungstechnik, Strategien, Einsatzgebiete (Gebundene Ausgabe) von Fritjof Haft Katharina Gräfin v Schlieffen Fritjof Haft Katharina Gräfin v Schlieffen Reiner Bastine, Daniel Beisel, Hanspeter Bernhardt, Günter Bierbrauer, Jean P Bonafé-Schmitt, Stefan Breidenbach, Peter Chrocziel, Renate Dendorfer, Peter Dörrenbächer, Jörg Eisele, Eugen Ewig, Gerhard Falk, Christian Frese, Hans Friedrichsmeier, Ulla Gläßer, Walther Gottwald, Ivo Greiter, Fritjof Haft, Christoph Hartmann, Marcus Hehn, Burkhard Hess, Benno Heussen, Bernd Holznagel, Peter M Horst, Uwe Huchel, Uwe Kassing, Eberhard Kempf, Hans J Kerner, Stefan Kessen, Harmut Kilger, Edgar Klinger, Stefan Kracht, Steffen Kraus, Armin Krauter, Gino Lörcher, Dieter W Lüer, Gisela Mähler, Hans G Mähler, Karsten M Ortloff, Pasqualina Perrig-Chiello, Reiner Ponschab, Hanns Prütting, Ulrich Ramsauer, Lis Ripke, Jörg Risse, Ulrike Rüssel, Friedrich R von Samson-Himmelstjerna, Daniel Sharma, Katharina von Schlieffen, Adrian Schweizer, Eckard Schwitters, Thomas Spörer, Dieter Strempel, Christian W Teicher, Markus Troja, Arthur Trossen, Christof Wagner, Klaus R Wagner, Robert Walz, Bianca Winograd, Bernhard Winterstetter, Horst Zillessen, Günther R Hagen Beck Juristischer Verlag Handbuch Mediation. Verhandlungstechnik, Strategien, Einsatzgebiete (Gebundene Ausgabe) Gerichtsverfahren Zwangsvollstreckung Konflikte Streitparteien Vermittlung eines neutralen Dritten Mediator Vorfeld gerichtliche Auseinandersetzung Schlichter schlichten außergerichtliche Konfliktbeilegung Soziologen Psychologen Rechtsanwälte Mediatoren Mediationspraxis interkulturelles Verhandeln Verhandlungstechniken Kommunikation Organisation von Verhandlungen Verhandlungsführung Verhandlungsstrategie Rechtsanwalt Psychologe Notar Richter Mediator Mediation Vermittlung Privatrecht Bürgerliches Recht Zivilverfahrensrecht Alternative Gerichtsmediation Güterichter Mediationsgesetz Streitschlichtung ISBN-10 3-406-57398-3 / 3406573983 ISBN-13 978-3-406-57398-9 / 9783406573989 Konflikte Streitparteien Vermittlung eines neutralen Dritten Mediator Vorfeld gerichtliche Auseinandersetzung Schlichter schlichten außergerichtliche Konfliktbeilegung Soziologen Psychologen Rechtsanwälte Mediatoren Mediationspraxis Verhandlungsführung Verhandlungsstrategie Rechtsanwalt Psychologe Notar Richter Mediator Gerichtsverfahren sind langwierig, teuer und bei der sich anschließenden Zwangsvollstreckung oft ineffektiv. Vor diesem Hintergrund versucht die Mediation, Konflikte zwischen Streitparteien durch die Vermittlung eines neutralen Dritten (Mediators) bereits im Vorfeld einer gerichtlichen Auseinandersetzung zu schlichten. Diese außergerichtliche Konfliktbeilegung ist gegenüber dem gerichtlichen Verfahren nicht auf die formaljuristische Sichtweise reduziert, sondern berücksichtigt auch die psychische, soziale und ökonomische Dimension eines jeden Konflikts und entwickelt so eine ganzheitliche Lösung. Für Angehörige der rechtsberatenden und psychosozialen Berufe stellt die Mediation ein neues Geschäfts- und Betätigungsfeld dar. Nicht nur Soziologen und Psychologen, sondern auch Rechtsanwälte sind kraft ihrer Ausbildung berufene Mediatoren - allein oder im Rahmen einer Co-Mediation mit z.B. einem Psychologen. Das Handbuch bietet eine umfassende und praxisorientierte Darstellung aller Bereiche der Mediation. Es eignet sich daher für eine systematische Lektüre, als Nachschlagewerk sowie als Ratgeber für den beruflichen Alltag des Mediators. Zahlreiche Beispiele aus der Mediationspraxis und Formulierungshilfen erleichtern die Arbeit. - Grundlagen der Mediation (z.B. Inhalt, internationale Entwicklung, interkulturelles Verhandeln) - Verhandeln als Grundlage der Mediation (z.B. Verhandlungstechniken, erfolgreiche Kommunikation, Organisation von Verhandlungen) - Durchführung der Mediation (z.B. Ablauf und Stadien, gerichtsverbundene Mediation, Marketing) - Die Berufsträger der Mediation (z.B. der Anwalt als Mediator, der Notar als Mediator etc.) - Rechtliche Rahmenbedingungen der Mediation (z.B. Berufsgeheimnis, strafrechtliche und -prozessuale Fragen, Haftung, Kosten, Vollstreckung etc.) - Die Arbeitsgebiete der Mediation (z.B. Familienrecht, Erbrecht, Arbeitsrecht, privates Baurecht, Wirtschaftsrecht, Gewerblicher Rechtsschutz, Medizinrecht, Verwaltungs- und Planungsrecht, Umweltrecht, strafrechtliches Ermittlungsverfahren, Online-Mediation) - Aus- und Weiterbildung (Ausbil-dungsgänge und -einrichtungen im deutschsprachigen Bereich) Entsprechend dem interdisziplinären Ansatz der Mediation setzt sich das Autorenteam aus Hochschullehrern, Rechtsanwälten, Notaren, Richtern, Staatsanwälten, Psychologen und Mediatoren zusammen. Alle Autorinnen und Autoren sind ausgewiesene Kenner ihres jeweiligen Fachgebiets. Für Rechtsanwälte, Notare, Richter, Unternehmensjuristen, Psychologen und alle Mediationsverbände und -institutionen.Dieses Buch hat seinen Wert insbesondere darin, daß es meines Wissens die erste Gesamtdarstellung zum Thema Mediation in deutscher Sprache ist. Es bietet demzufolge einen reichen Fundus in Bezug auf alle Fragen, die sich rund um das Gebiet Mediation stellen können. Die Qualität entspricht dem vom Beck Verlag gewohnten hohen Niveau. Auch die Auswahl der Autoren kann als gelungen angesehen werden (s.u.). Die einzelnen Kapitel unterscheiden sich jedoch in ihrer Güte erheblich voneinander. M.E. kommt der wissenschaftliche Anspruch in diesem "Handbuch" teilweise etwas zu kurz. Doch ist dies naturgemäß eine sehr subjektive Sicht der Dinge. Es sollte jedoch nicht-juristischen Autoren mehr Raum eingeräumt werden, da die Mediation nicht eine nur-juristische Angelegenheit ist, sondern gerade von der Verbindung mit anderen Fachgebieten lebt. Auch der Aspekt Verhandlungsführung bzw. -strategie hätte eine stärkere Akzentuierung verdient gehabt. Insgesamt gesehen läßt das Werk kaum Fragen offen und stellt daher eine erfreuliche Neuerscheinung dar. Dieses Buch hat seinen Wert insbesondere darin, daß es meines Wissens die erste Gesamtdarstellung zum Thema Mediation in deutscher Sprache ist. Es bietet demzufolge einen reichen Fundus in Bezug auf alle Fragen, die sich rund um das Gebiet Mediation stellen können. Die Qualität entspricht dem vom Beck Verlag gewohnten hohen Niveau. Auch die Auswahl der Autoren kann als gelungen angesehen werden. Handbuch Mediation. Verhandlungstechnik, Strategien, Einsatzgebiete von Fritjof Haft Katharina Gräfin v Schlieffen Verhandlungsführung Verhandlungsstrategie Rechtsanwalt Psychologe Notar Richter Mediator Mediation Vermittlung Privatrecht Bürgerliches Recht Zivilverfahrensrecht Alternative Gerichtsmediation Güterichter Mediationsgesetz Streitschlichtung ISBN-10 3-406-57398-3 / 3406573983 ISBN-13 978-3-406-57398-9 / 9783406573989 Handbuch Mediation. Verhandlungstechnik, Strategien, Einsatzgebiete (Gebundene Ausgabe) von Fritjof Haft Katharina Gräfin v Schlieffen Fritjof Haft Katharina Gräfin v Schlieffen Reiner Bastine, Daniel Beisel, Hanspeter Bernhardt, Günter Bierbrauer, Jean P Bonafé-Schmitt, Stefan Breidenbach, Peter Chrocziel, Renate Dendorfer, Peter Dörrenbächer, Jörg Eisele, Eugen Ewig, Gerhard Falk, Christian Frese, Hans Friedrichsmeier, Ulla Gläßer, Walther Gottwald, Ivo Greiter, Fritjof Haft, Christoph Hartmann, Marcus Hehn, Burkhard Hess, Benno Heussen, Bernd Holznagel, Peter M Horst, Uwe Huchel, Uwe Kassing, Eberhard Kempf, Hans J Kerner, Stefan Kessen, Harmut Kilger, Edgar Klinger, Stefan Kracht, Steffen Kraus, Armin Krauter, Gino Lörcher, Dieter W Lüer, Gisela Mähler, Hans G Mähler, Karsten M Ortloff, Pasqualina Perrig-Chiello, Reiner Ponschab, Hanns Prütting, Ulrich Ramsauer, Lis Ripke, Jörg Risse, Ulrike Rüssel, Friedrich R von Samson-Himmelstjerna, Daniel Sharma, Katharina von Schlieffen, Adrian Schweizer, Eckard Schwitters, Thomas Spörer, Dieter Strempel, Christian W Teicher, Markus Troja, Arthur Trossen, Christof Wagner, Klaus R Wagner, Robert Walz, Bianca Winograd, Bernhard Winterstetter, Horst Zillessen, Günther R Hagen Beck Juristischer Verlag Handbuch Mediation. Verhandlungstechnik, Strategien, Einsatzgebiete (Gebundene Ausgabe) Gerichtsverfahren Zwangsvollstreckung Konflikte Streitparteien Vermittlung eines neutralen Dritten Mediator Vorfeld gerichtliche Auseinandersetzung Schlichter schlichten außergerichtliche Konfliktbeilegung Soziologen Psychologen Rechtsanwälte Mediatoren Mediationspraxis interkulturelles Verhandeln Verhandlungstechniken Kommunikation Organisation von Verhandlungen Verhandlungsführung Verhandlungsstrategie Rechtsanwalt Psychologe Notar Richter Mediator Mediation Vermittlung Privatrecht Bürgerliches Recht Zivilverfahrensrecht Alternative Gerichtsmediation Güterichter Mediationsgesetz Streitschlichtung ISBN-10 3-406-57398-3 / 3406573983 ISBN-13 978-3-406-57398-9 / 9783406573989, Beck Juristischer Verlag, 0, Thieme Georg Verlag, 2002. 2002. Hardcover . 27,3 x 20,5 x 2,9 cm. Die zunehmende Anzahl von Demenzerkrankungen in Mitteleuropa ist nicht nur auf die stetig steigende Lebenserwartung zurückzuführen, sicherlich trägt auch die verbesserte Diagnostik zu diesem Anstieg bei. Tatsache ist, dass sich diese Krankheiten schon wegen der Kosten für Betreuung und Pflege der Betroffenen immer mehr zum gesellschaftlichen Problem entwickeln. Von Seiten der behandelnden Ärzte aus verschiedenen Disziplinen ist zuverlässige Information gefragt, so wie sie Beyreuther, Einhäupl etc. in ihrem exzellenten und universellen Grundlagenwerk liefern. Das Buch überzeugt vor allem durch seine Aktualität und sein hohes fachliches Niveau. Die enthaltenen Begriffsbestimmungen besitzen allgemeine Gültigkeit. So findet man endlich einmal eine nachvollziehbare Differenzierung zwischen Depression, Demenz und den Mischformen bzw. Folgeerscheinungen. Absolut vorbildlich ist das Kapitel zur Diagnose und Differenzialdiagnose. Hier strotzt die Darstellung nur so von wertvollen Entscheidungshilfen für die Praxisvon charakteristischen CT- und MRT-Befunden bis zu detaillierten Erörterungen erst jüngst erkannter Markerproteine mitsamt deren Entstehungsprozessen. Dabei zahlt sich die Nähe der Autoren zur Grundlagenforschung aus. So profitieren beispielsweise die von Prof. Einhäupl (Charité Berlin) verantworteten Abschnitte spürbar vom Insiderwissen des forschenden Klinikers. Für einen weiten Leserkreis interessant sind sicher die einführenden Betrachtungen zum Altern und den (vermeintlich) damit verbundenen kognitiven Einbußen. Das Buch beschränkt sich seinem Anspruch gemäß nicht auf die Alzheimer-Erkrankung, sondern umfasst auch seltene Demenzformen wie etwa die kognitiven Defizite bei spongiformen Enzephalopathien oder die durch toxische Einflüsse aller Art ausgelösten Beeinträchtigungen. Einziger Wermutstropfen in einer sonst makellosen BilanzDer Text wurde bedauerlicherweise recht nachlässig redigiert; man findet zu viele verballhornte Wirkstoffnamen oder merkwürdige Satzkonstruktionen. Dennoch kann man mit Fug und Recht von einem Neurologiebuch der nächsten Generation sprechen, und das nicht nur wegen des vergleichsweise jungen Autorenteams. Hinsichtlich seiner Detailschärfe und Modernität -- das Werk verwendet fast ausschließlich aktuelle Forschungsergebnisse und zeitgemäße Definitionen -- gibt es im Augenblick keine Alternative zu diesem Buch. --Philipp-R. Schulz Die Zunahme von Demenzerkrankungen entwickelt sich zum gesellschaftspolitischen Problem und wird die behandelnden Ärzte aller Fachrichtungen, vor allem der Psychiatrie, der Neurologie und Allgemeinmedizin in noch größerem Maße als bisher beschäftigen. Potente medikamentöse Behandlungsmöglichkeiten stehen inzwischen zur Verfügung und neue Forschungsergebnisse eröffnen ungeahnte Chancen. In diesem interdisziplinären Handbuch vermitteln Experten den aktuellen ForschungsstandGrundlagen der Epidemiologie, Anatomie, Pathophysiologie und Molekularbiologie, der Diagnostik und Behandlung neurodegenerativer, zerebrovaskulärer und anderer Demenzen. Das beste, neueste, umfassendste deutschsprachige Buch zum Thema. DasVielautorenbuch geht sehr ausführlich auch auf FTD's und seltene Demenzformen ein und macht die derzeitigen Forschungsschwerpunkte transparent. Natürlich gibt es auch Einiges zu meckernGerade in der Gerontopsychiatrie als multiprofessionelle Disziplin hätte es einem Buch dieses Umfangs wohl angestanden, ein paar Zeilen mehr über psychologische Testverfahren, nichtmedikamentöse Therapieformen sowie Bedside-Tests für den Kliniker zu verlieren. Auch die Themen Aufklärung und Beratung von Betroffenen und Angehörigen hätten mehr Raum verdient. Schade. Trotzdem ein Buch, an dem gerontopsychiatrisch Interessierte und Tätige nicht vorbeikommen. Über den Autor: Hans Förstl, geb. 1954 in München, Studium der Humanmedizin, Philosophie und Kunstgeschichte, Promotion zum Dr. med. 1982, Ausbildung in Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie in München, Mannheim und London, UK. Habilitation 1993, danach C3-Stiftungsprofessur am Zentralinstitut für Seelische Gesundheit, Lehrstuhl für Psychiatrie und Psychotherapie an der University of Western Australia, Perth, und seit 1997 an der TU München. Demenzen Konrad Beyreuther Karl M. Einhäupl Hans Förstl Alexander Kurz Die zunehmende Anzahl von Demenzerkrankungen in Mitteleuropa ist nicht nur auf die stetig steigende Lebenserwartung zurückzuführen, sicherlich trägt auch die verbesserte Diagnostik zu diesem Anstieg bei. Tatsache ist, dass sich diese Krankheiten schon wegen der Kosten für Betreuung und Pflege der Betroffenen immer mehr zum gesellschaftlichen Problem entwickeln. Von Seiten der behandelnden Ärzte aus verschiedenen Disziplinen ist zuverlässige Information gefragt, so wie sie Beyreuther, Einhäupl etc. in ihrem exzellenten und universellen Grundlagenwerk liefern. Das Buch überzeugt vor allem durch seine Aktualität und sein hohes fachliches Niveau. Die enthaltenen Begriffsbestimmungen besitzen allgemeine Gültigkeit. So findet man endlich einmal eine nachvollziehbare Differenzierung zwischen Depression, Demenz und den Mischformen bzw. Folgeerscheinungen. Absolut vorbildlich ist das Kapitel zur Diagnose und Differenzialdiagnose. Hier strotzt die Darstellung nur so von wertvollen Entscheidungshilfen für die Praxisvon charakteristischen CT- und MRT-Befunden bis zu detaillierten Erörterungen erst jüngst erkannter Markerproteine mitsamt deren Entstehungsprozessen. Dabei zahlt sich die Nähe der Autoren zur Grundlagenforschung aus. So profitieren beispielsweise die von Prof. Einhäupl (Charité Berlin) verantworteten Abschnitte spürbar vom Insiderwissen des forschenden Klinikers. Für einen weiten Leserkreis interessant sind sicher die einführenden Betrachtungen zum Altern und den (vermeintlich) damit verbundenen kognitiven Einbußen. Das Buch beschränkt sich seinem Anspruch gemäß nicht auf die Alzheimer-Erkrankung, sondern umfasst auch seltene Demenzformen wie etwa die kognitiven Defizite bei spongiformen Enzephalopathien oder die durch toxische Einflüsse aller Art ausgelösten Beeinträchtigungen. Einziger Wermutstropfen in einer sonst makellosen BilanzDer Text wurde bedauerlicherweise recht nachlässig redigiert; man findet zu viele verballhornte Wirkstoffnamen oder merkwürdige Satzkonstruktionen. Dennoch kann man mit Fug und Recht von einem Neurologiebuch der nächsten Generation sprechen, und das nicht nur wegen des vergleichsweise jungen Autorenteams. Hinsichtlich seiner Detailschärfe und Modernität -- das Werk verwendet fast ausschließlich aktuelle Forschungsergebnisse und zeitgemäße Definitionen -- gibt es im Augenblick keine Alternative zu diesem Buch. --Philipp-R. Schulz Die Zunahme von Demenzerkrankungen entwickelt sich zum gesellschaftspolitischen Problem und wird die behandelnden Ärzte aller Fachrichtungen, vor allem der Psychiatrie, der Neurologie und Allgemeinmedizin in noch größerem Maße als bisher beschäftigen. Potente medikamentöse Behandlungsmöglichkeiten stehen inzwischen zur Verfügung und neue Forschungsergebnisse eröffnen ungeahnte Chancen. In diesem interdisziplinären Handbuch vermitteln Experten den aktuellen ForschungsstandGrundlagen der Epidemiologie, Anatomie, Pathophysiologie und Molekularbiologie, der Diagnostik und Behandlung neurodegenerativer, zerebrovaskulärer und anderer Demenzen. Das beste, neueste, umfassendste deutschsprachige Buch zum Thema. DasVielautorenbuch geht sehr ausführlich auch auf FTD's und seltene Demenzformen ein und macht die derzeitigen Forschungsschwerpunkte transparent. Natürlich gibt es auch Einiges zu meckernGerade in der Gerontopsychiatrie als multiprofessionelle Disziplin hätte es einem Buch dieses Umfangs wohl angestanden, ein paar Zeilen mehr über psychologische Testverfahren, nichtmedikamentöse Therapieformen sowie Bedside-Tests für den Kliniker zu verlieren. Auch die Themen Aufklärung und Beratung von Betroffenen und Angehörigen hätten mehr Raum verdient. Schade. Trotzdem ein Buch, an dem gerontopsychiatrisch Interessierte und Tätige nicht vorbeikommen. Über den Autor: Hans Förstl, geb. 1954 in München, Studium der Humanmedizin, Philosophie und Kunstgeschichte, Promotion zum Dr. med. 1982, Ausbildung in Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie in München, Mannheim und London, UK. Habilitation 1993, danach C3-Stiftungsprofessur am Zentralinstitut für Seelische Gesundheit, Lehrstuhl für Psychiatrie und Psychotherapie an der University of Western Australia, Perth, und seit 1997 an der TU München. Demenzen Konrad Beyreuther Karl M. Einhäupl Hans Förstl Alexander Kurz, Thieme Georg Verlag, 2002, 0, Wissenschaftliche Buchgesellschaft WBG , 2001. 2001. Hardcover. 21,8 x 14,4 x 2,2 cm. Für den Laien und den Fachmann geschrieben, stellt dieser Abriß die römische Geschichtsschreibung in ihren geschichtlichen Rahmen, zeichnet ihren Werdegang in der Wechselbeziehung mit den jeweiligen politischen und gesellschaftlichen Gegebenheiten nach. Breiter Raum ist den antiken Ansätzen gegeben, die der von der Forschung allzulange vernachlässigten gattungsgeschichtlichen Betrachtungsweise zu ihrem Recht verhelfen. Die einschlägigen Äußerungen, die Griechen und Römer zur Theorie oder Methode der Geschichtsschreibung hinterlassen haben, sind neu übersetzt. Soweit ihre Verdeutschung von den gängigen Auslegungen wesentlich abweicht, wird über Gründe und Grundlagen der eigenen Entscheidung Rechenschaft abgelegt.Der AutorDieter Flach, geboren 1939; Studium der Geschichte und Klassischen Philologie; 1967 Promotion; 1970 Habilitation; seit 1973 Professor für Alte Geschichte an der Philipps-Universität Marburg; seit 1981 an der Universität - Gesamthochschule Paderborn. AutorDieter Flach, geboren 1939, war bis zu seiner Emeritierung Professor für Alte Geschichte an der der Universität Paderborn. Er hat mehrere lateinische Autoren kritisch ediert, übersetzt und kommentiert. Für den Laien und den Fachmann geschrieben, stellt dieser Abriß die römische Geschichtsschreibung in ihren geschichtlichen Rahmen, zeichnet ihren Werdegang in der Wechselbeziehung mit den jeweiligen politischen und gesellschaftlichen Gegebenheiten nach. Breiter Raum ist den antiken Ansätzen gegeben, die der von der Forschung allzulange vernachlässigten gattungsgeschichtlichen Betrachtungsweise zu ihrem Recht verhelfen. Die einschlägigen Äußerungen, die Griechen und Römer zur Theorie oder Methode der Geschichtsschreibung hinterlassen haben, sind neu übersetzt. Soweit ihre Verdeutschung von den gängigen Auslegungen wesentlich abweicht, wird über Gründe und Grundlagen der eigenen Entscheidung Rechenschaft abgelegt.Der AutorDieter Flach, geboren 1939; Studium der Geschichte und Klassischen Philologie; 1967 Promotion; 1970 Habilitation; seit 1973 Professor für Alte Geschichte an der Philipps-Universität Marburg; seit 1981 an der Universität - Gesamthochschule Paderborn. AutorDieter Flach, geboren 1939, war bis zu seiner Emeritierung Professor für Alte Geschichte an der der Universität Paderborn. Er hat mehrere lateinische Autoren kritisch ediert, übersetzt und kommentiert., Wissenschaftliche Buchgesellschaft WBG, 2001, 0, Königsfurt-Urania Verlag, Auflage: Neuauflage. (2001). Auflage: Neuauflage. (2001). Hardcover. 21,8 x 20,4 x 1,6 cm. Hugo Peters schrieb mit dem "Äugel" in den Sechzigerjahren eine Zeichenschule, die bis heute nicht an Aktualität eingebüßt hat. In dem Band geht es ihm darum, die grundsätzlichen Bedingungen des räumlichen Zeichnens erfahrbar zu machen. Dies geschieht auf höchst anschauliche und unterhaltsame Weise über die Figur des "Äugel", die sich leitmotivisch durch das gesamte Buch zieht. Als personifiziertes Auge, dem wesentlichen Bezugspunkt aller visuellen Wahrnehmungen, macht sie begreiflich, wie beim räumlichen Zeichnen der dreidimensionale Raum auf die zweidimensionale Fläche reduziert wird und so der "eingebildete" Raum entsteht. "Denn was ein rechtes Auge werden will, äugelt beizeiten." ÄUGEL ist das personifizierte Auge, der wesentliche Bezugspunkt aller visuellen Wahrnehmung. Beim räumlichen Zeichnen wird der dreidimensionale Raum auf die zweidimensionale Fläche reduziert. Diese Täuschung will begriffen und geleistet werden. Dieser lästige Trick wird heute meist den opparativen Vermittlern (Kameras und elektronischen Medien) überlassen, derer sich nur derjenige erfolgreich bedienen kann, der das Problem am eigenen Leib verspürt hat. Dazu dient das vorliegende Buch. Es handelt von der anschaulichen Darstellung - dem "eingebildeten" Raum. Damit ergänzt es das Buch "Bildnerische Grundlehre" vom gleichen Verfasser im Enke Verlag. Viel Erfolg für alle Unverzagten! Bildnerische Grundlehre Hugo Peters schrieb mit dem "Äugel" in den Sechzigerjahren eine Zeichenschule, die bis heute nicht an Aktualität eingebüßt hat. In dem Band geht es ihm darum, die grundsätzlichen Bedingungen des räumlichen Zeichnens erfahrbar zu machen. Dies geschieht auf höchst anschauliche und unterhaltsame Weise über die Figur des "Äugel", die sich leitmotivisch durch das gesamte Buch zieht. Als personifiziertes Auge, dem wesentlichen Bezugspunkt aller visuellen Wahrnehmungen, macht sie begreiflich, wie beim räumlichen Zeichnen der dreidimensionale Raum auf die zweidimensionale Fläche reduziert wird und so der "eingebildete" Raum entsteht. "Denn was ein rechtes Auge werden will, äugelt beizeiten." ÄUGEL ist das personifizierte Auge, der wesentliche Bezugspunkt aller visuellen Wahrnehmung. Beim räumlichen Zeichnen wird der dreidimensionale Raum auf die zweidimensionale Fläche reduziert. Diese Täuschung will begriffen und geleistet werden. Dieser lästige Trick wird heute meist den opparativen Vermittlern (Kameras und elektronischen Medien) überlassen, derer sich nur derjenige erfolgreich bedienen kann, der das Problem am eigenen Leib verspürt hat. Dazu dient das vorliegende Buch. Es handelt von der anschaulichen Darstellung - dem "eingebildeten" Raum. Damit ergänzt es das Buch "Bildnerische Grundlehre" vom gleichen Verfasser im Enke Verlag. Viel Erfolg für alle Unverzagten!, Königsfurt-Urania Verlag, 0, Rombach Verlag KG, Auflage: Erw., kompl. überarb. N.-A. (20. Oktober 2006). Auflage: Erw., kompl. überarb. N.-A. (20. Oktober 2006). Hardcover. 24,4 x 16,8 x 6,8 cm. Der Opernführer, herausgegeben von Attila Csampai und Dietmar Holland, ist nach wie vor das Standardwerk für den Opernliebhaber. Unübertroffen sind Genauigkeit, Fülle und Verständlichkeit der Informationen, die er zu den etwa 250 wichtigsten Opern der Musikgeschichte von Monteverdi bis Rihm bietet Inhalt und Handlung, Kommentar, Erläuterung zur Wirkungsgeschichte und weitere Informationen zu Text, Uraufführung, Personal sowie biographische Porträts der Komponisten. Einmalig ist der Anhang mit Artikeln über die wesentlichen Librettisten der gesamten Operngeschichte von Rinuccini bis Enzensberger. Die Herausgeber und ihre Autoren, die sämtlich zur Spitze des deutschsprachigen Musikjournalismus zählen, darunter Oswald Beaujean, Leo Karl Gerhartz, Ulrich Schreiber, Wolfgang Schreiber, Karl Schumann, Michael Stegemann, erweisen sich als glänzende Essayisten, die das einzelne Werk mit all seinen Facetten fakten- und kenntnisreich interpretieren. Lange vergriffen, liegt der Opernführer nun in einer grundlegend überarbeiteten und erheblich erweiterten Neuausgabe vor, die der Entwicklung des Opernbetriebs Rechnung trägt Hinzugekommen zum klassischen Bestand der grundlegenden Opern von den Anfängen bis zur Gegenwart sind nun auch solche, die im Zuge von Wiederentdeckungen, historischer Aufführungspraxis und Entwicklungen der Zeitgenössischen Musik ihren Weg in die Spielpläne gefunden haben. Auch die mediale Werkvermittlung auf CD und DVD wird gebührend berücksichtigtAttila Csampai und Dietmar Holland haben die diskographischen Hinweise auf den neuesten Stand gebracht, der renommierte Opernexperte Kurt Malisch hat exklusiv für die Neuausgabe umfangreiche Empfehlungen zu den DVD-Opernaufnahmen zusammengestellt. Csampai und Holland wegen ihrer Beschäftigung mit der Oper zu loben, heisst, Eulen nach Athen tragen. Sie sind seit Jahrzehnten führende Experten auf diesem Gebiet und haben den Interessenten mit vielen Büchern bereichert. Sie werden unterstützt von einem team, das sich als who is who des Musikjournalismus liest. Viele der Autoren/Innen kennt man aus Texten, die anlässlich von Aufführungen im Beiheft abgedruckt werden. Dieser Opernführer ist seit langem ein Klassiker. Er wurde nach 16 Jahren neu überarbeitet, weitere ca. 30 neue Opern tauchten auf, die Empfehlungen wurde aktualisiert, denen zum Hören, solche zum Sehen hinzugefügt. In diesem Buch kann man über viele Opern lesen, die man kaum je zu Gesicht bekommen wird und hört von Komponisten, die einem bis dato unbekannt waren. Ich jedenfalls kannte Alexander Dargomyschskij nicht. Was ist an diesem Führer besonders erwähnenswert ? Man erfährt Wesentliches über den Komponisten,über die Geschichte des Werkes, die Einordnung der Oper in die Musikästhetik der Zeit. Verdienstvoll ebenfalls, dass die Librettisten nicht vollkommen untergehen, sondern einen eigenen Anhang zum Hauptwerk bekommen. Angesichts der Überfülle von Produktionen können die diskographischen Empfehlungen natürlich immer nur eine subjektiv begründete Priorität sein und werden bei vielen das Gefühl hervorrufen, eine wichtige Produktion fehle doch. Der Rezensent hat sich für die jetzt hier aufgeführten entschieden. Ich räume ein, mit den Empfehlungen tue ich mich schwer. Schon in der Vorauflage fand ich nicht überzeugend, dass überwiegend auf ältere Aufnahmen hingewiesen wurde, teilweise bei recht unbekannten labels. Auch bei dieser Auflage des Opernführers drängen sich mir bei den Empfehlungen einige Fragen auf. Um nur beim Beispiel Verdi zu bleiben Bei Traviata taucht weder die Produktion von Carlos Kleiber auf, noch die Verfilmung von Zefirelli,desgleiche fehlt diese bei Otello. Solti taucht zwar bei Otello auf, nicht aber mit seiner legendären Rückkehr an das Royal Opera House. Bei Macbeth entbehre ich die Verfilmung von Claude dAnna. Die Liste könnte fortgesetzt werden. Es ist müssig.Jeder, der das Buch durchschaut, wird eigene Favoriten dort nicht finden. Warum Botha als Calaf nicht erwähnt wird, obwohl die DVD dieser Turandot-Produktion aufgeführt ist, bleibt unklar. Ein Opernführer muss zwingend reduzieren. Das betrifft den Inhalt der Opern, die Frage, welcher Komponist mit welchen Werken aufgenommen wird (Verdi zB mit 17 von 26 Opern), welche Einspielungen als hörenswert bezeichnet werden. Es ist kein Kompendium von Opernaufnahmen,sondern ein Opernführer. Der Hinweis auf Einspielungen ist eine Zugabe. Auch wenn mir diese Hinweise weniger gefallen,ändert dies nicht an der hervorragenden Qualität dieses Werkes. Opernführer (Gebundene Ausgabe) von Attila Csampai (Autor), Dietmar Holland Opernführer Attila Csampai Dietmar Holland Rombach Wissenschaften Verlag KG ISBN-10 3-7930-9484-7 / 3793094847 ISBN-13 978-3-7930-9484-5 / 9783793094845 Musikgeschichte Monteverdi Rihm Uraufführung Librettisten Operngeschichte Rinuccini Enzensberger Komponisten MusikFührer Oper Opern Kurt Malisch Musikästhetik Der Opernführer, herausgegeben von Attila Csampai und Dietmar Holland, ist nach wie vor das Standardwerk für den Opernliebhaber. Unübertroffen sind Genauigkeit, Fülle und Verständlichkeit der Informationen, die er zu den etwa 250 wichtigsten Opern der Musikgeschichte von Monteverdi bis Rihm bietet Inhalt und Handlung, Kommentar, Erläuterung zur Wirkungsgeschichte und weitere Informationen zu Text, Uraufführung, Personal sowie biographische Porträts der Komponisten. Einmalig ist der Anhang mit Artikeln über die wesentlichen Librettisten der gesamten Operngeschichte von Rinuccini bis Enzensberger. Die Herausgeber und ihre Autoren, die sämtlich zur Spitze des deutschsprachigen Musikjournalismus zählen, darunter Oswald Beaujean, Leo Karl Gerhartz, Ulrich Schreiber, Wolfgang Schreiber, Karl Schumann, Michael Stegemann, erweisen sich als glänzende Essayisten, die das einzelne Werk mit all seinen Facetten fakten- und kenntnisreich interpretieren. Lange vergriffen, liegt der Opernführer nun in einer grundlegend überarbeiteten und erheblich erweiterten Neuausgabe vor, die der Entwicklung des Opernbetriebs Rechnung trägt Hinzugekommen zum klassischen Bestand der grundlegenden Opern von den Anfängen bis zur Gegenwart sind nun auch solche, die im Zuge von Wiederentdeckungen, historischer Aufführungspraxis und Entwicklungen der Zeitgenössischen Musik ihren Weg in die Spielpläne gefunden haben. Auch die mediale Werkvermittlung auf CD und DVD wird gebührend berücksichtigtAttila Csampai und Dietmar Holland haben die diskographischen Hinweise auf den neuesten Stand gebracht, der renommierte Opernexperte Kurt Malisch hat exklusiv für die Neuausgabe umfangreiche Empfehlungen zu den DVD-Opernaufnahmen zusammengestellt. Csampai und Holland wegen ihrer Beschäftigung mit der Oper zu loben, heisst, Eulen nach Athen tragen. Sie sind seit Jahrzehnten führende Experten auf diesem Gebiet und haben den Interessenten mit vielen Büchern bereichert. Sie werden unterstützt von einem team, das sich als who is who des Musikjournalismus liest. Viele der Autoren/Innen kennt man aus Texten, die anlässlich von Aufführungen im Beiheft abgedruckt werden. Dieser Opernführer ist seit langem ein Klassiker. Er wurde nach 16 Jahren neu überarbeitet, weitere ca. 30 neue Opern tauchten auf, die Empfehlungen wurde aktualisiert, denen zum Hören, solche zum Sehen hinzugefügt. In diesem Buch kann man über viele Opern lesen, die man kaum je zu Gesicht bekommen wird und hört von Komponisten, die einem bis dato unbekannt waren. Ich jedenfalls kannte Alexander Dargomyschskij nicht. Was ist an diesem Führer besonders erwähnenswert ? Man erfährt Wesentliches über den Komponisten,über die Geschichte des Werkes, die Einordnung der Oper in die Musikästhetik der Zeit. Verdienstvoll ebenfalls, dass die Librettisten nicht vollkommen untergehen, sondern einen eigenen Anhang zum Hauptwerk bekommen. Angesichts der Überfülle von Produktionen können die diskographischen Empfehlungen natürlich immer nur eine subjektiv begründete Priorität sein und werden bei vielen das Gefühl hervorrufen, eine wichtige Produktion fehle doch. Der Rezensent hat sich für die jetzt hier aufgeführten entschieden. Ich räume ein, mit den Empfehlungen tue ich mich schwer. Schon in der Vorauflage fand ich nicht überzeugend, dass überwiegend auf ältere Aufnahmen hingewiesen wurde, teilweise bei recht unbekannten labels. Auch bei dieser Auflage des Opernführers drängen sich mir bei den Empfehlungen einige Fragen auf. Um nur beim Beispiel Verdi zu bleiben Bei Traviata taucht weder die Produktion von Carlos Kleiber auf, noch die Verfilmung von Zefirelli,desgleiche fehlt diese bei Otello. Solti taucht zwar bei Otello auf, nicht aber mit seiner legendären Rückkehr an das Royal Opera House. Bei Macbeth entbehre ich die Verfilmung von Claude dAnna. Die Liste könnte fortgesetzt werden. Es ist müssig.Jeder, der das Buch durchschaut, wird eigene Favoriten dort nicht finden. Warum Botha als Calaf nicht erwähnt wird, obwohl die DVD dieser Turandot-Produktion aufgeführt ist, bleibt unklar. Ein Opernführer muss zwingend reduzieren. Das betrifft den Inhalt der Opern, die Frage, welcher Komponist mit welchen Werken aufgenommen wird (Verdi zB mit 17 von 26 Opern), welche Einspielungen als hörenswert bezeichnet werden. Es ist kein Kompendium von Opernaufnahmen,sondern ein Opernführer. Der Hinweis auf Einspielungen ist eine Zugabe. Auch wenn mir diese Hinweise weniger gefallen,ändert dies nicht an der hervorragenden Qualität dieses Werkes. Opernführer (Gebundene Ausgabe) von Attila Csampai (Autor), Dietmar Holland Opernführer Attila Csampai Dietmar Holland Rombach Wissenschaften Verlag KG ISBN-10 3-7930-9484-7 / 3793094847 ISBN-13 978-3-7930-9484-5 / 9783793094845 Musikgeschichte Monteverdi Rihm Uraufführung Librettisten Operngeschichte Rinuccini Enzensberger Komponisten MusikFührer Oper Opern Kurt Malisch Musikästhetik, Rombach Verlag KG, 0<
Attila Csampai Dietmar Holland Oswald Beaujean Leo Karl Gerhartz Ulrich Schreiber Wolfgang Schreiber Karl Schumann Michael Stegemann:
Opernführer [Gebundene Ausgabe] Attila Csampai Dietmar Holland Oswald Beaujean Leo Karl Gerhartz Ulrich Schreiber Wolfgang Schreiber Karl Schumann Michael Stegemann Musikgeschichte Monteverdi Rihm Uraufführung Librettisten Operngeschichte Rinuccini Enzensberger Komponisten MusikFührer Oper Opern Kurt Malisch Musikästhetik Opernfuehrer Opern Führer Opern- Führer Der Opernführer, herausgegeben von Attila Csampai und Dietmar Holland, ist nach wie vor das Standardwerk für den Opernliebhaber. Unübertroffen sind Genauigkeit, Fülle und Verständlichkeit der Informationen, die er zu den etwa 250 wichtigsten Opern der Musikgeschichte von Monteverdi bis Rihm bietetInhalt und Handlung, Kommentar, Erläuterung zur Wirkungsgeschichte und weitere Informationen zu Text, Uraufführung, Personal sowie biographische Porträts der Komponisten. Einmalig ist der Anhang mit Artikeln über die wesentlichen Librettisten der gesamten Operngeschichte von Rinuccini bis Enzensberger. Die Herausgeber und ihre Autoren, - gebunden oder broschiert2006, ISBN: 3793094847
[EAN: 9783793094845], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 6.95], [PU: Rombach Verlag KG Auflage: Erw., kompl. überarb. N.-A. (20. Oktober 2006)], DER OPERNFÜHRER, HERAUSGEGEBEN VON ATTILA… Mehr…
[EAN: 9783793094845], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 6.95], [PU: Rombach Verlag KG Auflage: Erw., kompl. überarb. N.-A. (20. Oktober 2006)], DER OPERNFÜHRER, HERAUSGEGEBEN VON ATTILA CSAMPAI UND DIETMAR HOLLAND, IST NACH WIE VOR DAS STANDARDWERK FÜR DEN OPERNLIEBHABER. UNÜBERTROFFEN SIND GENAUIGKEIT, FÜLLE VERSTÄNDLICHKEIT INFORMATIONEN, DIE ER ZU ETWA 250 WICHTIGSTEN OPERN MUSIKGESCHICHTE MONTEVERDI BIS RIHM BIETET INHALT HANDLUNG, KOMMENTAR, ERLÄUTERUNG ZUR WIRKUNGSGESCHICHTE WEITERE INFORMATIONEN TEXT, URAUFFÜHRUNG, PERSONAL SOWIE BIOGRAPHISCHE PORTRÄTS KOMPONISTEN. EINMALIG ANHANG MIT ARTIKELN ÜBER WESENTLICHEN LIBRETTISTEN GESAMTEN OPERNGESCHICHTE RINUCCINI ENZENSBERGER. HERAUSGEBER IHRE AUTOREN, SÄMTLICH SPITZE DES DEUTSCHSPRACHIGEN MUSIKJOURNALISMUS ZÄHLEN, DARUNTER OSWALD BEAUJEAN, LEO KARL GERHARTZ, ULRICH SCHREIBER, WOLFGANG SCHUMANN, MICHAEL STEGEMANN, ERWEISEN SICH ALS GLÄNZENDE ESSAYISTEN, EINZELNE WERK ALL SEINEN FACETTEN FAKTEN- KENNTNISREICH INTERPRETIEREN. LANGE VERGRIFFEN, LIEGT OPERNFÜHRER NUN IN EINER GRUNDLEGEND ÜBERARBEITETEN ERHEBLICH ERWEITERTEN NEUAUSGABE VOR, ENTWICKLUNG OPERNBETRIEBS RECHNUNG TRÄGT HINZUGEKOMMEN ZUM KLASSISCHEN BESTAND GRUNDLEGENDEN ANFÄNGEN GEGENWART AUCH SOLCHE, IM ZUGE WIEDERENTDECKUNGEN, HISTORISCHER AUFFÜHRUNGSPRAXIS ENTWICKLUNGEN ZEITGENÖSSISCHEN MUSIK IHREN WEG SPIELPLÄNE GEFUNDEN HABEN. MEDIALE WERKVERMITTLUNG AUF CD DVD WIRD GEBÜHREND BERÜCKSICHTIGTATTILA HOLLAND HABEN DISKOGRAPHISCHEN HINWEISE NEUESTEN STAND GEBRACHT, RENOMMIERTE OPERNEXPERTE KURT MALISCH HAT EXKLUSIV UMFANGREICHE EMPFEHLUNGEN DVD-OPERNAUFNAHMEN ZUSAMMENGESTELLT. WEGEN IHRER BESCHÄFTIGUNG OPER LOBEN, HEISST, EULEN ATHEN TRAGEN. SIE SEIT JAHRZEHNTEN FÜHRENDE EXPERTEN DIESEM GEBIET INTERESSENTEN VIELEN BÜCHERN BEREICHERT. WERDEN UNTERSTÜTZT EINEM TEAM, WHO IS LIEST. VIELE AUTOREN/INNEN KENNT MAN AUS TEXTEN, ANLÄSSLICH AUFFÜHRUNGEN BEIHEFT ABGEDRUCKT WERDEN. DIESER LANGEM EIN KLASSIKER. WURDE 16 JAHREN NEU ÜBERARBEITET, CA. 30 NEUE TAUCHTEN AUF, AKTUALISIERT, DENEN HÖREN, SOLCHE SEHEN HINZUGEFÜGT. BUCH KANN LESEN, KAUM JE GESICHT BEKOMMEN HÖRT KOMPONISTEN, DATO UNBEKANNT WAREN. ICH JEDEN, Der Opernführer, herausgegeben von Attila Csampai und Dietmar Holland, ist nach wie vor das Standardwerk für den Opernliebhaber. Unübertroffen sind Genauigkeit, Fülle und Verständlichkeit der Informationen, die er zu den etwa 250 wichtigsten Opern der Musikgeschichte von Monteverdi bis Rihm bietet Inhalt und Handlung, Kommentar, Erläuterung zur Wirkungsgeschichte und weitere Informationen zu Text, Uraufführung, Personal sowie biographische Porträts der Komponisten. Einmalig ist der Anhang mit Artikeln über die wesentlichen Librettisten der gesamten Operngeschichte von Rinuccini bis Enzensberger. Die Herausgeber und ihre Autoren, die sämtlich zur Spitze des deutschsprachigen Musikjournalismus zählen, darunter Oswald Beaujean, Leo Karl Gerhartz, Ulrich Schreiber, Wolfgang Schreiber, Karl Schumann, Michael Stegemann, erweisen sich als glänzende Essayisten, die das einzelne Werk mit all seinen Facetten fakten- und kenntnisreich interpretieren. Lange vergriffen, liegt der Opernführer nun in einer grundlegend überarbeiteten und erheblich erweiterten Neuausgabe vor, die der Entwicklung des Opernbetriebs Rechnung trägt Hinzugekommen zum klassischen Bestand der grundlegenden Opern von den Anfängen bis zur Gegenwart sind nun auch solche, die im Zuge von Wiederentdeckungen, historischer Aufführungspraxis und Entwicklungen der Zeitgenössischen Musik ihren Weg in die Spielpläne gefunden haben. Auch die mediale Werkvermittlung auf CD und DVD wird gebührend berücksichtigtAttila Csampai und Dietmar Holland haben die diskographischen Hinweise auf den neuesten Stand gebracht, der renommierte Opernexperte Kurt Malisch hat exklusiv für die Neuausgabe umfangreiche Empfehlungen zu den DVD-Opernaufnahmen zusammengestellt. Csampai und Holland wegen ihrer Beschäftigung mit der Oper zu loben, heisst, Eulen nach Athen tragen. Sie sind seit Jahrzehnten führende Experten auf diesem Gebiet und haben den Interessenten mit vielen Büchern bereichert. Sie werden unterstützt von einem team, das sich als who is who des Musikjournalismus liest. Viele der Autoren/Innen kennt man aus Texten, die anlässlich von Aufführungen im Beiheft abgedruckt werden. Dieser Opernführer ist seit langem ein Klassiker. Er wurde nach 16 Jahren neu überarbeitet, weitere ca. 30 neue Opern tauchten auf, die Empfehlungen wurde aktualisiert, denen zum Hören, solche zum Sehen hinzugefügt. In diesem Buch kann man über viele Opern lesen, die man kaum je zu Gesicht bekommen wird und hört von Komponisten, die einem bis dato unbekannt waren. Ich jedenfalls kannte Alexander Dargomyschskij nicht. Was ist an diesem Führer besonders erwähnenswert ? Man erfährt Wesentliches über den Komponisten,über die Geschichte des Werkes, die Einordnung der Oper in die Musikästhetik der Zeit. Verdienstvoll ebenfalls, dass die Librettisten nicht vollkommen untergehen, sondern einen eigenen Anhang zum Hauptwerk bekommen. Angesichts der Überfülle von Produktionen können die diskographischen Empfehlungen natürlich immer nur eine subjektiv begründete Priorität sein und werden bei vielen das Gefühl hervorrufen, eine wichtige Produktion fehle doch. Der Rezensent hat sich für die jetzt hier aufgeführten entschieden. Ich räume ein, mit den Empfehlungen tue ich mich schwer. Schon in der Vorauflage fand ich nicht überzeugend, dass überwiegend auf ältere Aufnahmen hingewiesen wurde, teilweise bei recht unbekannten labels. Auch bei dieser Auflage des Opernführers drängen sich mir bei den Empfehlungen einige Fragen auf. Um nur beim Beispiel Verdi zu bleiben Bei Traviata taucht weder die Produktion von Carlos Kleiber auf, noch die Verfilmung von Zefirelli,desgleiche fehlt diese bei Otello. Solti taucht zwar bei Otello auf, nicht aber mit seiner legendären Rückkehr an das Royal Opera House. Bei Macbeth entbehre ich die Verfilmung von Claude dAnna. Die Liste könnte fortgesetzt werden. Es ist müssig.Jeder, der das Buch durchschaut, wird eigene Favoriten dort nicht finden. Warum Botha als Calaf nicht erwähnt wird, obwohl die DVD dieser Turandot-Produktion aufgeführt ist, bleibt unklar. Ein Opernführer muss zwingend reduzieren. Das betrifft den Inhalt der Opern, die Frage, welcher Komponist mit welchen Werken aufgenommen wird (Verdi zB mit 17 von 26 Opern), welche Einspielungen als hörenswert bezeichnet werden. Es ist kein Kompendium von Opernaufnahmen,sondern ein Opernführer. Der Hinweis auf Einspielungen ist eine Zugabe. Auch wenn mir diese Hinweise weniger gefallen,ändert dies nicht an der hervorragenden Qualität dieses Werkes. Opernführer (Gebundene Ausgabe) von Attila Csampai (Autor), Dietmar Holland Opernführer Attila Csampai Dietmar Holland Rombach Wissenschaften Verlag KG ISBN-10 3-7930-9484-7 / 3793094847 ISBN-13 978-3-7930-9484-5 / 9783793094845 Musikgeschichte Monteverdi Rihm Uraufführung Librettisten Operngeschichte Rinuccini Enzensberger Komponisten MusikFührer Oper Opern Kurt Malisch Musikästhetik In deutscher Sprache. 1598 pages. 24,4 x 16,8 x 6,8 cm Auflage: Erw., kompl. überarb. N.-A. (20. Oktober 2006)., Books<
Opernführer [Gebundene Ausgabe] Attila Csampai Dietmar Holland Oswald Beaujean Leo Karl Gerhartz Ulrich Schreiber Wolfgang Schreiber Karl Schumann Michael Stegemann Musikgeschichte Monteverdi Rihm Uraufführung Librettisten Operngeschichte Rinuccini... - gebunden oder broschiert
ISBN: 9783793094845
Hardcover, Very good in very good dust jacket., Auflage: Erw., kompl. überarb, Der Opernführer, herausgegeben von Attila Csampai und Dietmar Holland, ist nach wie vor das Standardwerk für… Mehr…
Hardcover, Very good in very good dust jacket., Auflage: Erw., kompl. überarb, Der Opernführer, herausgegeben von Attila Csampai und Dietmar Holland, ist nach wie vor das Standardwerk für den Opernliebhaber. Unübertroffen sind Genauigkeit, Fülle und Verständlichkeit der Informationen, die er zu den etwa 250 wichtigsten Opern, Der Opernführer, herausgegeben von Attila Csampai und Dietmar Holland, ist nach wie vor das Standardwerk für den Opernliebhaber. Unübertroffen sind Genauigkeit, Fülle und Verständlichkeit der Informationen, die er zu den etwa 250 wichtigsten Opern der Musikgeschichte von Monteverdi bis Rihm bietet Inhalt und Handlung, Kommentar, Erläuterung zur Wirkungsgeschichte und weitere Informationen zu Text, Uraufführung, Personal sowie biographische Porträts der Komponisten. Einmalig ist der Anhang mit Artikeln über die wesentlichen Librettisten der gesamten Operngeschichte von Rinuccini bis Enzensberger. Die Herausgeber und ihre Autoren, die sämtlich zur Spitze des deutschsprachigen Musikjournalismus zählen, darunter Oswald Beaujean, Leo Karl Gerhartz, Ulrich Schreiber, Wolfgang Schreiber, Karl Schumann, Michael Stegemann, erweisen sich als glänzende Essayisten, die das einzelne Werk mit all seinen Facetten fakten-und kenntnisreich interpretieren. Lange vergriffen, liegt der Opernführer nun in einer grundlegend überarbeiteten und erheblich erweiterten Neuausgabe vor, die der Entwicklung des Opernbetriebs Rechnung trägt Hinzugekommen zum klassischen Bestand der grundlegenden Opern von den Anfängen bis zur Gegenwart sind nun auch solche, die im Zuge von Wiederentdeckungen, historischer Aufführungspraxis und Entwicklungen der Zeitgenössischen Musik ihren Weg in die Spielpläne gefunden haben. Auch die mediale Werkvermittlung auf CD und DVD wird gebührend berücksichtigtAttila Csampai und Dietmar Holland haben die diskographischen Hinweise auf den neuesten Stand gebracht, der renommierte Opernexperte Kurt Malisch hat exklusiv für die Neuausgabe umfangreiche Empfehlungen zu den DVD-Opernaufnahmen zusammengestellt. Csampai und Holland wegen ihrer Beschäftigung mit der Oper zu loben, heisst, Eulen nach Athen tragen. Sie sind seit Jahrzehnten führende Experten auf diesem Gebiet und haben den Interessenten mit vielen Büchern bereichert. Sie werden unterstützt von einem team, das sich als who is who des Musikjournalismus liest. Viele der Autoren/Innen kennt man aus Texten, die anlässlich von Aufführungen im Beiheft abgedruckt werden. Dieser Opernführer ist seit langem ein Klassiker. Er wurde nach 16 Jahren neu überarbeitet, weitere ca. 30 neue Opern tauchten auf, die Empfehlungen wurde aktualisiert, denen zum Hören, solche zum Sehen hinzugefügt. In diesem Buch kann man über viele Opern lesen, die man kaum je zu Gesicht bekommen wird und hört von Komponisten, die einem bis dato unbekannt waren. Ich jedenfalls kannte Alexander Dargomyschskij nicht. Was ist an diesem Führer besonders erwähnenswert? Man erfährt Wesentliches über den Komponisten, über die Geschichte des Werkes, die Einordnung der Oper in die Musikästhetik der Zeit. Verdienstvoll ebenfalls, dass die Librettisten nicht vollkommen untergehen, sondern einen eigenen Anhang zum Hauptwerk bekommen. Angesichts der Überfülle von Produktionen können die diskographischen Empfehlungen natürlich immer nur eine subjektiv begründete Priorität sein und werden bei vielen das Gefühl hervorrufen, eine wichtige Produktion fehle doch. Der Rezensent hat sich für die jetzt hier aufgeführten entschieden. Ich räume ein, mit den Empfehlungen tue ich mich schwer. Schon in der Vorauflage fand ich nicht überzeugend, dass überwiegend auf ältere Aufnahmen hingewiesen wurde, teilweise bei recht unbekannten labels. Auch bei dieser Auflage des Opernführers drängen sich mir bei den Empfehlungen einige Fragen auf. Um nur beim Beispiel Verdi zu bleiben Bei Traviata taucht weder die Produktion von Carlos Kleiber auf, noch die Verfilmung von Zefirelli, desgleiche fehlt diese bei Otello. Solti taucht zwar bei Otello auf, nicht aber mit seiner legendären Rückkehr an das Royal Opera House. Bei Macbeth entbehre ich die Verfilmung von Claude dAnna. Die Liste könnte fortgesetzt werden. Es ist müssig. Jeder, der das Buch durchschaut, wird..., [PU: Rombach Verlag KG]<
Opernführer: Neuausgabe Csampai, Attila und Holland, Dietmar - Erstausgabe
2006, ISBN: 3793094847
Taschenbuch
[EAN: 9783793094845], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Rombach Verlag KG], 1598 Seiten, 1. Auflage von 2006, mittlere Gebrauchspuren, kartonierter Einband, Versand erfolgt mit DHL, Ver… Mehr…
[EAN: 9783793094845], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Rombach Verlag KG], 1598 Seiten, 1. Auflage von 2006, mittlere Gebrauchspuren, kartonierter Einband, Versand erfolgt mit DHL, Versandrabatt möglich, Books<
ISBN: 9783793094845
Hardcover, Rechnung mit MwSt-Versand aus Deutschland., Very good in very good dust jacket.
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Autor: | |
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Detailangaben zum Buch - Opernführer: Neuausgabe
EAN (ISBN-13): 9783793094845
ISBN (ISBN-10): 3793094847
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2006
Herausgeber: Rombach Druck- und Verlagshaus
Buch in der Datenbank seit 2007-06-12T17:46:21+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-05-12T16:02:37+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9783793094845
ISBN - alternative Schreibweisen:
3-7930-9484-7, 978-3-7930-9484-5
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: csampai attila, csampai holland, dietmar holland, csampai sabine, holl, hol, schumann ulrich, wolfgang ulrich, schreiber, michael, wolfgang stegemann, opernfuehrer, leo karl gerhartz, wolfgang lange, kurt von oswald, ulrich schümann
Titel des Buches: csampai opernführer, opern, oper opernfhrer, rombach, attila, csa, holland, oper 1980, oper 1981, genau, der neue opernführer, spielpläne musik, komponisten der gegenwart, turandot, wenn nur einer wär, die musik geschichte und gegenwart, sein und zeit, das klassische athen, wie man ein buch liest, lesen nicht, warum oper, der muss sein, das schümann buch für, das schumann buch für, jetzt aber, was von anfang war, zeit und zahl, war personal, den anfang hören, warum sich, und war der weg auch schwer, geschichte kompendium, sie waren die, auf einmal war sie weg, der eigene weg, raum und gefühl, gefühl und genauigkeit, legend, unbekannte, weiter nur weiter, sie sind zug, ein buch mit geschichte, als ich noch älter war, das neue gesicht, texte zur musikästhetik, produktion, kleiber carlos, der weg zum wesentlichen, eine geschichte des gesichts, der weite raum, who, das buch der fragen, als ich alt war, die autoren und bücher der deutschsprachigen, wege list, ich habe eine frage, was ist natur klassische texte, der raum und seine texte, viele bücher, hort und raum, weiter sehen, zur aufführungspraxis, eine überfülle gegenwart, das kann ich auch, ich kann schon zählen, weit war der weg, alle jahre neu, einmal immer, nicht jetzt und nicht hier, porträt wolfgang rihm, wenn das der führer, aus seiner fülle, das neue werk, natur gewalten dvd, einmalig, ich habe immer recht, wie man wird was man ist, leo, kommentar über das, verdi, seiner eigenen schreibe, durchschaut, das buch der klassiker, musikgeschichte der gegenwart, die lange liste, fährt fährt, dietmar buch, der bestand historischer, haben recht, waren doch hier, eulen, weniger als zeit, musik für jeden, der eine und die vielen, die horen 250, nicht finden, gesicht angesicht, spitze sind spitze, mit den zahlen, die person der spitze, opernführer von den anfängen, wäre ich würde, rückkehr, qualität der zeit, führen mit gefühl, bei, aufführungspraxis klassik, anlass, von all all, das buch der fälle, ich bleibe hier, der alte dvd, loben, monteverdi, porträt aus büchern, zur geschichte der neuesten zeit, das buch von alexander, spielplan, historische aufführungspraxis, warum ich kein, einen auf den weg, nicht ich sondern, bis dato unbekannt, was ist wenn nach ist, heisst mich, fehlt den, entwicklung spitze, warum die hat was nicht hat, nicht mit mir, team, aus der zeit gefallen, kaum ich, was bleibt noch, oper als text, wie heisst dieses buch, weg nach innen, lange weg ueber, das eigene werden, lesen und interpretieren, fuer wolfgang, das sein das weder ist noch nicht ist, der komponist wolfgang rihm, jeder hat das recht, komponisten und die musik ihrer zeit, verständlichkeit, bleiben ich mir nicht, opernfuehrer, opernführer gebundene ausgabe, informationen des, 1398, stegemann, karl oswald, opernführer club ausgabe, opernführer neuausgabe
Daten vom Verlag:
Autor/in: Attila Csampai; Dietmar Holland
Titel: Opernführer - Neuausgabe
Verlag: Rombach Druck- und Verlagshaus
1600 Seiten
Erscheinungsjahr: 2006-10-20
Sprache: Deutsch
38,00 € (DE)
39,10 € (AT)
Not available (reason unspecified)
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