Die Puppenstadt Mon Plaisir entstand in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts als Lebenswerk der Fürstin Auguste Dorothea von Schwarzburg-Arnstadt. In 80 Schaukästen zeigen 400 Puppen da… Mehr…
Die Puppenstadt Mon Plaisir entstand in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts als Lebenswerk der Fürstin Auguste Dorothea von Schwarzburg-Arnstadt. In 80 Schaukästen zeigen 400 Puppen das profane und religiöse Leben von Adel, Bürgertum und Bauernstand des kleinen mitteldeutschen Fürstentums. Dabei ist Mon Plaisir weibliche Kunstkammer, materielles Kulturdokument, dreidimensionales Selbstzeugnis und Bildlexikon höfischen Lebens in einem. Die heute im Schlossmuseum Arnstadt aufbewahrte Puppenstadt wurde von der kinderlosen Fürstin während ihrer Witwenzeit konzipiert und in Handarbeit gemeinsam mit ihrem Hofstaat geschaffen. Für den Hof hatte sie gemeinschafts- und identitätsstiftende, für die Fürstin selbst auch kompensatorische Funktionen. Die Puppenstadt der Auguste Dorothea von Schwarzburg (1666-1751) eBook eBooks>Fachbücher, Böhlau Verlag<
Die Puppenstadt der Auguste Dorothea von Schwarzburg (1666-1751) Die Puppenstadt Mon Plaisir entstand in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts als Lebenswerk der Fürstin Auguste Dorothea… Mehr…
Die Puppenstadt der Auguste Dorothea von Schwarzburg (1666-1751) Die Puppenstadt Mon Plaisir entstand in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts als Lebenswerk der Fürstin Auguste Dorothea von Schwarzburg-Arnstadt. In 80 Schaukästen zeigen 400 Puppen das profane und religiöse Leben von Adel, Bürgertum und Bauernstand des kleinen mitteldeutschen Fürstentums. Dabei ist Mon Plaisir weibliche Kunstkammer, materielles Kulturdokument, dreidimensionales Selbstzeugnis und Bildlexikon höfischen Lebens in einem. Die heute im Schlossmuseum Arnstadt aufbewahrte Puppenstadt wurde von der kinderlosen Fürstin während ihrer Witwenzeit konzipiert und in Handarbeit gemeinsam mit ihrem Hofstaat geschaffen. Für den Hof hatte sie gemeinschafts- und identitätsstiftende, für die Fürstin selbst auch kompensatorische Funktionen. eBooks / Fachbücher, Böhlau Verlag<
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Die Puppenstadt Mon Plaisir entstand in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts als Lebenswerk der Fürstin Auguste Dorothea von Schwarzburg-Arnstadt. In 80 Schaukästen zeigen 400 Puppen das profane und religiöse Leben von Adel, Bürgertum und Bauernstand des kleinen mitteldeutschen Fürstentums. Dabei ist Mon Plaisir weibliche Kunstkammer, materielles Kulturdokument, dreidimensionales Selbstzeugnis und Bildlexikon höfischen Lebens in einem. Die heute im Schlossmuseum Arnstadt aufbewahrte Puppenstadt wurde von der kinderlosen Fürstin während ihrer Witwenzeit konzipiert und in Handarbeit gemeinsam mit ihrem Hofstaat geschaffen. Für den Hof hatte sie gemeinschafts- und identitätsstiftende, für die Fürstin selbst auch kompensatorische Funktionen. Die Puppenstadt der Auguste Dorothea von Schwarzburg (1666-1751) eBook eBooks>Fachbücher, Böhlau Verlag<
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Buch in der Datenbank seit 2016-06-15T10:46:31+02:00 (Berlin) Detailseite zuletzt geändert am 2016-06-15T10:46:31+02:00 (Berlin) ISBN/EAN: 9783412217877
ISBN - alternative Schreibweisen: 978-3-412-21787-7
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