BEISPIEL
Ladleif, Christiane / Schneider, Gerhrad (Hg.):
Moderne am Pranger. Die NS-Aktion 'Entartete Kunst' vor 75 Jahren - Werke aus der Sammlung Gerhard Schneider. Katalog zur Ausstellung. - gebrauchtes Buch
2012, ISBN: 3838dd432d5f561dbecaf66f5b41134f
[PU: Aschaffenburg 2012.], 272 S., überaus zahlr. Abb. 4 Kart. *neuwertig*.
Die Werke aus dieser Spezialsammlung zur verfemten Kunst und die hinter diesen stehenden Künstlerschicksale eri… Mehr…
[PU: Aschaffenburg 2012.], 272 S., überaus zahlr. Abb. 4 Kart. *neuwertig*.
Die Werke aus dieser Spezialsammlung zur verfemten Kunst und die hinter diesen stehenden Künstlerschicksale erinnern heute eindringlich an die von Intoleranz und Verfolgung geprägte Kunstpolitik der Nationalsozialisten sie stehen in unmittelbarem Zusammenhang mit der zentralen Münchener Diffamierungsschau im damals neu eröffneten Haus der Kunst sowie mit weiteren Feme-Ausstellungen der Jahre 1933 bis 1941. Bei groß angelegten 'Säuberungen' in den Museen beschlagnahmten die Nationalsozialisten über 20.000 Kunstwerke von ca. 1.400 Künstlern und Künstlerinnen (eine Auflistung aller Namen nach dem aktuellen Forschungsstand wird dem Anhang des begleitenden Ausstellungskataloges zu entnehmen sein). Auf der Münchener Ausstellung wurden 118 von ihnen mit über 700 Exponaten an den öffentlichen Pranger gestellt. Diese Zahl verrät bereits, dass es bei der Aktion nicht allein um bereits bekannte Namen ging: vielmehr war dem Regime an der Diffamierung fast zweier ganzer Künstlergenerationen gelegen. Diskriminierende, polemisch-aggressive Wandbeschriftungen appellierten an schon vorhandene Aversionen gegen die Moderne und schürten unter dem NS-Schlagwort der 'jüdisch-bolschewistischen Kunst' zugleich antisemitische und antikommunistische Vorurteile. In der Ausstellung können 67 der in München verfemten Künstler/Innen mit ihren vor 1937 entstandenen Werken vorgestellt werden. Darüber hinaus sind in der Sammlung Dr. Gerhard Schneider etwa 400 der rund 1.400 von den beiden Beschlagnahmeaktionen 1937 betroffenen Künstler/Innen mit beispielhaften Werken vertreten. Auf Basis dieses Bestandes und neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse kann ein weit reichender Überblick über die nationalsozialistische Diffamierungskampagne gewonnen werden. Die Präsentation 'Moderne am Pranger' wird vor allem anhand herausragender druckgrafischer Arbeiten dem durch die NS-Aktion verursachten ungeheuren menschlichen und kulturellen Verlust Rechnung tragen., DE, [SC: 5.00], gewerbliches Angebot, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung, Internationaler Versand<
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Ladleif, Christiane / Schneider, Gerhrad (Hg.):
Moderne am Pranger. Die NS-Aktion 'Entartete Kunst' vor 75 Jahren - Werke aus der Sammlung Gerhard Schneider. Katalog zur Ausstellung. - Taschenbuch
2012, ISBN: 3838dd432d5f561dbecaf66f5b41134f
[SC: 16.14], [PU: Aschaffenburg 2012.], KUNST, 272 S., überaus zahlr. Abb. 4° Kart. *neuwertig*. Die Werke aus dieser Spezialsammlung zur verfemten Kunst und die hinter diesen stehenden K… Mehr…
[SC: 16.14], [PU: Aschaffenburg 2012.], KUNST, 272 S., überaus zahlr. Abb. 4° Kart. *neuwertig*. Die Werke aus dieser Spezialsammlung zur verfemten Kunst und die hinter diesen stehenden Künstlerschicksale erinnern heute eindringlich an die von Intoleranz und Verfolgung geprägte Kunstpolitik der Nationalsozialisten – sie stehen in unmittelbarem Zusammenhang mit der zentralen Münchener Diffamierungsschau im damals neu eröffneten Haus der Kunst sowie mit weiteren Feme-Ausstellungen der Jahre 1933 bis 1941. Bei groß angelegten 'Säuberungen' in den Museen beschlagnahmten die Nationalsozialisten über 20.000 Kunstwerke von ca. 1.400 Künstlern und Künstlerinnen (eine Auflistung aller Namen nach dem aktuellen Forschungsstand wird dem Anhang des begleitenden Ausstellungskataloges zu entnehmen sein). Auf der Münchener Ausstellung wurden 118 von ihnen mit über 700 Exponaten an den öffentlichen Pranger gestellt. Diese Zahl verrät bereits, dass es bei der Aktion nicht allein um bereits bekannte Namen ging: vielmehr war dem Regime an der Diffamierung fast zweier ganzer Künstlergenerationen gelegen. Diskriminierende, polemisch-aggressive Wandbeschriftungen appellierten an schon vorhandene Aversionen gegen die Moderne und schürten unter dem NS-Schlagwort der 'jüdisch-bolschewistischen Kunst' zugleich antisemitische und antikommunistische Vorurteile. In der Ausstellung können 67 der in München verfemten Künstler/Innen mit ihren vor 1937 entstandenen Werken vorgestellt werden. Darüber hinaus sind in der Sammlung Dr. Gerhard Schneider etwa 400 der rund 1.400 von den beiden Beschlagnahmeaktionen 1937 betroffenen Künstler/Innen mit beispielhaften Werken vertreten. Auf Basis dieses Bestandes und neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse kann ein weit reichender Überblick über die nationalsozialistische Diffamierungskampagne gewonnen werden. Die Präsentation 'Moderne am Pranger' wird vor allem anhand herausragender druckgrafischer Arbeiten dem durch die NS-Aktion verursachten ungeheuren menschlichen und kulturellen Verlust Rechnung tragen.<
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Moderne am Pranger. Die NS-Aktion 'Entartete Kunst' vor 75 Jahren - Werke aus der Sammlung Gerhard Schneider. Katalog zur Ausstellung. - Taschenbuch
2012, ISBN: 3838dd432d5f561dbecaf66f5b41134f
[SC: 5.0], [PU: Aschaffenburg 2012.], KUNST, 272 S., überaus zahlr. Abb. 4° Kart. *neuwertig*. Die Werke aus dieser Spezialsammlung zur verfemten Kunst und die hinter diesen stehenden Kün… Mehr…
[SC: 5.0], [PU: Aschaffenburg 2012.], KUNST, 272 S., überaus zahlr. Abb. 4° Kart. *neuwertig*. Die Werke aus dieser Spezialsammlung zur verfemten Kunst und die hinter diesen stehenden Künstlerschicksale erinnern heute eindringlich an die von Intoleranz und Verfolgung geprägte Kunstpolitik der Nationalsozialisten – sie stehen in unmittelbarem Zusammenhang mit der zentralen Münchener Diffamierungsschau im damals neu eröffneten Haus der Kunst sowie mit weiteren Feme-Ausstellungen der Jahre 1933 bis 1941. Bei groß angelegten 'Säuberungen' in den Museen beschlagnahmten die Nationalsozialisten über 20.000 Kunstwerke von ca. 1.400 Künstlern und Künstlerinnen (eine Auflistung aller Namen nach dem aktuellen Forschungsstand wird dem Anhang des begleitenden Ausstellungskataloges zu entnehmen sein). Auf der Münchener Ausstellung wurden 118 von ihnen mit über 700 Exponaten an den öffentlichen Pranger gestellt. Diese Zahl verrät bereits, dass es bei der Aktion nicht allein um bereits bekannte Namen ging: vielmehr war dem Regime an der Diffamierung fast zweier ganzer Künstlergenerationen gelegen. Diskriminierende, polemisch-aggressive Wandbeschriftungen appellierten an schon vorhandene Aversionen gegen die Moderne und schürten unter dem NS-Schlagwort der 'jüdisch-bolschewistischen Kunst' zugleich antisemitische und antikommunistische Vorurteile. In der Ausstellung können 67 der in München verfemten Künstler/Innen mit ihren vor 1937 entstandenen Werken vorgestellt werden. Darüber hinaus sind in der Sammlung Dr. Gerhard Schneider etwa 400 der rund 1.400 von den beiden Beschlagnahmeaktionen 1937 betroffenen Künstler/Innen mit beispielhaften Werken vertreten. Auf Basis dieses Bestandes und neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse kann ein weit reichender Überblick über die nationalsozialistische Diffamierungskampagne gewonnen werden. Die Präsentation 'Moderne am Pranger' wird vor allem anhand herausragender druckgrafischer Arbeiten dem durch die NS-Aktion verursachten ungeheuren menschlichen und kulturellen Verlust Rechnung tragen.<
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Moderne am Pranger. Die NS-Aktion 'Entartete Kunst' vor 75 Jahren - Werke aus der Sammlung Gerhard Schneider. Katalog zur Ausstellung. - Taschenbuch
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[PU: Aschaffenburg 2012.], KUNST, 272 S., überaus zahlr. Abb. 4° Kart. *neuwertig*. Die Werke aus dieser Spezialsammlung zur verfemten Kunst und die hinter diesen stehenden Künstlerschick… Mehr…
[PU: Aschaffenburg 2012.], KUNST, 272 S., überaus zahlr. Abb. 4° Kart. *neuwertig*. Die Werke aus dieser Spezialsammlung zur verfemten Kunst und die hinter diesen stehenden Künstlerschicksale erinnern heute eindringlich an die von Intoleranz und Verfolgung geprägte Kunstpolitik der Nationalsozialisten – sie stehen in unmittelbarem Zusammenhang mit der zentralen Münchener Diffamierungsschau im damals neu eröffneten Haus der Kunst sowie mit weiteren Feme-Ausstellungen der Jahre 1933 bis 1941. Bei groß angelegten 'Säuberungen' in den Museen beschlagnahmten die Nationalsozialisten über 20.000 Kunstwerke von ca. 1.400 Künstlern und Künstlerinnen (eine Auflistung aller Namen nach dem aktuellen Forschungsstand wird dem Anhang des begleitenden Ausstellungskataloges zu entnehmen sein). Auf der Münchener Ausstellung wurden 118 von ihnen mit über 700 Exponaten an den öffentlichen Pranger gestellt. Diese Zahl verrät bereits, dass es bei der Aktion nicht allein um bereits bekannte Namen ging: vielmehr war dem Regime an der Diffamierung fast zweier ganzer Künstlergenerationen gelegen. Diskriminierende, polemisch-aggressive Wandbeschriftungen appellierten an schon vorhandene Aversionen gegen die Moderne und schürten unter dem NS-Schlagwort der 'jüdisch-bolschewistischen Kunst' zugleich antisemitische und antikommunistische Vorurteile. In der Ausstellung können 67 der in München verfemten Künstler/Innen mit ihren vor 1937 entstandenen Werken vorgestellt werden. Darüber hinaus sind in der Sammlung Dr. Gerhard Schneider etwa 400 der rund 1.400 von den beiden Beschlagnahmeaktionen 1937 betroffenen Künstler/Innen mit beispielhaften Werken vertreten. Auf Basis dieses Bestandes und neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse kann ein weit reichender Überblick über die nationalsozialistische Diffamierungskampagne gewonnen werden. Die Präsentation 'Moderne am Pranger' wird vor allem anhand herausragender druckgrafischer Arbeiten dem durch die NS-Aktion verursachten ungeheuren menschlichen und kulturellen Verlust Rechnung tragen.<
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Moderne am Pranger. Die NS-Aktion 'Entartete Kunst' vor 75 Jahren - Werke aus der Sammlung Gerhard Schneider. Katalog zur Ausstellung. - gebrauchtes Buch
2012, ISBN: 3838dd432d5f561dbecaf66f5b41134f
Aschaffenburg, 272 S., überaus zahlr. Abb. 4° Kart. *neuwertig*. Die Werke aus dieser Spezialsammlung zur verfemten Kunst und die hinter diesen stehenden Künstlerschicksale erinnern heute… Mehr…
Aschaffenburg, 272 S., überaus zahlr. Abb. 4° Kart. *neuwertig*. Die Werke aus dieser Spezialsammlung zur verfemten Kunst und die hinter diesen stehenden Künstlerschicksale erinnern heute eindringlich an die von Intoleranz und Verfolgung geprägte Kunstpolitik der Nationalsozialisten ? sie stehen in unmittelbarem Zusammenhang mit der zentralen Münchener Diffamierungsschau im damals neu eröffneten Haus der Kunst sowie mit weiteren Feme-Ausstellungen der Jahre 1933 bis 1941. Bei groß angelegten 'Säuberungen' in den Museen beschlagnahmten die Nationalsozialisten über 20.000 Kunstwerke von ca. 1.400 Künstlern und Künstlerinnen (eine Auflistung aller Namen nach dem aktuellen Forschungsstand wird dem Anhang des begleitenden Ausstellungskataloges zu entnehmen sein). Auf der Münchener Ausstellung wurden 118 von ihnen mit über 700 Exponaten an den öffentlichen Pranger gestellt. Diese Zahl verrät bereits, dass es bei der Aktion nicht allein um bereits bekannte Namen ging: vielmehr war dem Regime an der Diffamierung fast zweier ganzer Künstlergenerationen gelegen. Diskriminierende, polemisch-aggressive Wandbeschriftungen appellierten an schon vorhandene Aversionen gegen die Moderne und schürten unter dem NS-Schlagwort der 'jüdisch-bolschewistischen Kunst' zugleich antisemitische und antikommunistische Vorurteile. In der Ausstellung können 67 der in München verfemten Künstler/Innen mit ihren vor 1937 entstandenen Werken vorgestellt werden. Darüber hinaus sind in der Sammlung Dr. Gerhard Schneider etwa 400 der rund 1.400 von den beiden Beschlagnahmeaktionen 1937 betroffenen Künstler/Innen mit beispielhaften Werken vertreten. Auf Basis dieses Bestandes und neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse kann ein weit reichender Überblick über die nationalsozialistische Diffamierungskampagne gewonnen werden. Die Präsentation 'Moderne am Pranger' wird vor allem anhand herausragender druckgrafischer Arbeiten dem durch die NS-Aktion verursachten ungeheuren menschlichen und kulturellen Verlust Rechnung tragen.Kunst [Kunst] 2012<
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