Mein Baba und ich = (My Baba and I). Mit einem Vorwort von John S. Hislop. Mit einem Glossar. Mit einer Bibliographie. - Taschenbuch
2003, ISBN: 392473920X
[EAN: 9783924739201], Gebraucht, guter Zustand, [SC: 3.0], [PU: Dietzenbach: Sathya-Sai-Vereinigung], ALLGEMEINE UND VERGLEICHENDE RELIGIONSWISSENSCHAFT, NICHTCHRISTLICHE RELIGIONEN, PHIL… Mehr…
[EAN: 9783924739201], Gebraucht, guter Zustand, [SC: 3.0], [PU: Dietzenbach: Sathya-Sai-Vereinigung], ALLGEMEINE UND VERGLEICHENDE RELIGIONSWISSENSCHAFT, NICHTCHRISTLICHE RELIGIONEN, PHILOSOPHIE, SATHYA SAI BABA, FAMILIE, FAMILIENTHERAPIE, ÖSTLICHE WEISHEIT, GLAUBEN, SPIRITUALITÄT, PSYCHISCHE VORGÄNGE, RELIGIÖSE THEMEN, FAMILIENGESCHICHTE, KRANKHEITEN, SPIRITUELLE PSYCHOLOGIE, FAMILIENKONFLIKT, ESOTERIK, PSYCHOTHERAPIE, RELIGION, STÖRUNG, FAMILIENAUFSTELLUNG, HELLINGER, BERND, SPIRITUALITÄT LEBENSKRISEN LEBENSKRISE, LEBENSSINN, RELIGIONSWISSENSCHAFTEN, SPIRITUALISMUS, GRENZERFAHRUNGEN, GRENZGEBIETE DER WISSENSCHAFT ERLEBNISBERICHT, BIOGRAPHIE, LEBENSGESCHICHTE, LEBENSWEG, ERINNERUNGEN, MEMOIREN, SCHILDERUNGEN, KARRIERE, GESCHICHTE, BIOGRAFIEN BIOGRAFIE, BIOGRAPHIEN, PERSÖNLICHKEITEN, PERSÖNLICHKEIT, HISTORISCHE HILFSWISSENSCHAFTEN, KULTURGESCHICHTE, BUDDHA, REINKARNATION, WIEDERGEBURT, TIBET, LAMAISMUS, DALAI LAMA, ZEN-BUDDHISMUS, ZENBUDDHISMUS, SCHULEN, INDISCHER BUDDHISMUS, TOD, SEELENWANDERUNG, BUDDHISTISCHE MEDITATION, ACHTSAMKEIT,, 316, [8] (4) Seiten mit vielen Abbildungen. 23 cm. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Bericht eines gottsuchenden, amerikanischen Geschäftsmannes über den Weg, den Sai Baba ihm und anderen zum inneren Gott weist. Mit Faksimile-Briefen von Sai Baba. - Sathya Sai Baba (* 23. November 1926 in Puttaparthi, Andhra Pradesh; † 24. April 2011 ebenda; bürgerlicher Name: Sathya Narayana Raju Ratnakaram) war ein indischer Guru. Anhänger seiner Lehre gibt es vor allem in Nordamerika, Europa und Indien. . Lehre: Anhänger von Sai Baba kommen aus verschiedenen Kasten und gehören zu unterschiedlichen Religionen. Seine Lehre zielt darauf hin, dass sich Hindus und Moslems gegenseitig tolerieren. In diesem Sinne gründete er auch keine neue Religionsgemeinschaft, sondern ruft zur Einheit aller Religionen auf.[6] Sai Baba lehrte, dass jeder Mensch durch Liebe und Hingabe seine eigene Göttlichkeit erkennen kann. Ansprachen begann er stets mit "Verkörperungen der Liebe .". Sathya, Dharma, Prema, Shanti, Ahimsa (Wahrheit, Rechtschaffenheit, Liebe, Frieden, Gewaltlosigkeit) bezeichnete er als die höchsten Prinzipien im Leben. Seine Hauptlehren sind: Liebe – zu allen Kreaturen. Diese Liebe (Prema) sollte nicht von Eigennutz begleitet sein, wie dies bei Gattenliebe (Moha), Mutterliebe (Vatsalya), Hingabe an einen Gott (Bhakti) und Liebe zu materiellen Dingen (Ichchha) oft der Fall ist. Wenn Liebe aus Eigennutz entsteht, kann sie nicht zur spirituellen Erleuchtung führen. Liebe ist Selbst(Ego-)losigkeit. Das Erreichen der Glückseligkeit (Ananda) durch Liebe (Prema) ist die Lehre des Vedanta. Sozialarbeit – für andere. Dienst am Menschen ist Dienst an Gott. Dienen gibt dem Leben Bedeutung und Sinn, wie bei Hanuman, der Rama selbstlos diente. Selbstloses Dienen (Seva) wird als tätige Liebe aus einem reinem Motiv, sichtbar und greifbar gewordene Liebe Gottes in seiner Schöpfung aufgefasst. Dienen ist nicht die „niedere" Form des Tätigwerdens in der Welt, der selbstlose Dienst ist die höchstentwickelte Form des tätigen Menschseins, in der die dem Menschen innewohnende Göttlichkeit, das wahre Wesen, einen lebendigen Ausdruck findet. Die eigenen Wünsche unter Kontrolle halten. Menschsein ist geprägt von unbegrenzten Wünschen. Der Mensch lebt in einer Traumwelt und vergisst das höchste Bewusstsein (Paratattva). Statt nach immer mehr Gütern zu streben, ist es besser, für die Erleichterungen der Armen und Bedürftigen zu spenden. Wünsche sind ein Gefängnis. Man sollte nicht mehr essen, als man braucht und nicht gierig sein und nicht Zeit für sinnlose Dinge vergeuden. Der Mensch sollte seine physischen, mentalen und spirituellen Energien nicht verschwenden. Die Welt ist Illusion (Maya), nur Gott ist real, weil nur die Ganzheit ganz real ist. Der Vedanta spricht von einer Überlagerung der Wahrheit durch unsere trennende, interpretierende und dadurch einengende Wahrnehmung. Inneres Selbst – jeder Mensch ist eigentlich göttliches Bewusstsein (Atman), das im Laufe eines durch die Bindung an die grobstoffliche Hülle entstehenden Individuationsprozesses, seiner „persönlichen" Entwicklung, lernt, sich als getrenntes Individuum wahrzunehmen und sich dabei auf verschiedenen Seinsebenen mit Hüllen (Schicksalshülle, Gedankenhülle, Gefühlshülle, Energiehülle, grobstoffliche Materiehülle) zu umgeben. Dieser Vorgang wird als natürlich verstanden. Das Tagesbewusstsein der meisten Menschen hat diese Erfahrung für sich nie ganz bewusst gemacht, ist aber im Grunde sehr wohl dazu fähig. Der Atman als Seins-, Bewusstseins- und Glückseligkeitsprinzip durchdringt, inspiriert, energetisiert und führt die anderen menschlichen Existenzbereiche, so wie die Gedanken die Gefühle und die Gefühle die Nervenfunktionen durchdringen, inspirieren, energetisieren und steuern. Stofflicher Körper, Gefühl, Denken und Erkennen sind ohne Atman leer und tot. Ein Mensch, der das wahre Selbst erkannt hat und bewusst durch sich wirken lässt (verwirklicht hat) wird durch dessen Reinheit, Kraft, Liebe und Glückseligkeit eine wahre Verkörperung dieser Seinsaspekte und ist dadurch in der Lage, die Einheit in der Polarität zu erkennen und zu leben. Das Gefängnis namens Individualität und immer wiederkehrender Reinkarnation kann so überwunden werden. Die größte Leistung der alten indischen Weisheitsforscher ist in der Entdeckung der Identität von Atman (individuelles göttliches Prinzip) und Brahman (universelles göttliches Prinzip) zu sehen. Dieser Identität ist zu verdanken, dass ein Vedantin (Anhänger des Vedanta) sagen kann: „Ich bin essentiell weder Körper, Intellekt, Gehirn, Herz noch das Ego. Ich bin essentiell das unendliche, universale Absolute (Brahman)". Meditation – in Form von Mantras oder Licht-Meditation (Jyoti).[7] Akzeptanz aller Religionen als Wege, um das Eine (Gott) zu realisieren. Gewaltlosigkeit (Ahimsa), Friede, Gelassenheit (Shanti), richtiges Verhalten (Dharma), Wahrheit (Sathya) und spirituell zentrierte Liebe (Prema) als Grundlage der ersten vier und alle fünf als menschliche Grundwerte sind wesentliche Teile von Sathya Sai Babas Lehre. Eine Gesellschaft, die diese Grundwerte als verbindlich anerkennt und in das alltägliche Miteinander integriert, wird als Umgebung mit hoher Lebensqualität verstanden. Hingabe an Gott (Bhakti), gesprochenes oder gedankliches Rezitieren von Mantras (Japa) werden als spirituelle Übungen (Sadhana) und Befreiungsweg(e) genannt. . Aus: wikipedia-Sathya_Sai_Baba. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 564, Books<
ZVAB.com BOUQUINIST, München, BY, Germany [1048136] [Rating: 5 (von 5)] NOT NEW BOOK. Versandkosten: EUR 3.00 Details... |
Mein Baba und ich = (My Baba and I). Mit einem Vorwort von John S. Hislop. Mit einem Glossar. Mit einer Bibliographie. - Taschenbuch
2003, ISBN: 392473920X
[EAN: 9783924739201], Gebraucht, guter Zustand, [SC: 2.6], [PU: Dietzenbach: Sathya-Sai-Vereinigung], ALLGEMEINE UND VERGLEICHENDE RELIGIONSWISSENSCHAFT, NICHTCHRISTLICHE RELIGIONEN, PHIL… Mehr…
[EAN: 9783924739201], Gebraucht, guter Zustand, [SC: 2.6], [PU: Dietzenbach: Sathya-Sai-Vereinigung], ALLGEMEINE UND VERGLEICHENDE RELIGIONSWISSENSCHAFT, NICHTCHRISTLICHE RELIGIONEN, PHILOSOPHIE, SATHYA SAI BABA, FAMILIE, FAMILIENTHERAPIE, ÖSTLICHE WEISHEIT, GLAUBEN, SPIRITUALITÄT, PSYCHISCHE VORGÄNGE, RELIGIÖSE THEMEN, FAMILIENGESCHICHTE, KRANKHEITEN, SPIRITUELLE PSYCHOLOGIE, FAMILIENKONFLIKT, ESOTERIK, PSYCHOTHERAPIE, RELIGION, STÖRUNG, FAMILIENAUFSTELLUNG, HELLINGER, BERND, SPIRITUALITÄT LEBENSKRISEN LEBENSKRISE, LEBENSSINN, RELIGIONSWISSENSCHAFTEN, SPIRITUALISMUS, GRENZERFAHRUNGEN, GRENZGEBIETE DER WISSENSCHAFT ERLEBNISBERICHT, BIOGRAPHIE, LEBENSGESCHICHTE, LEBENSWEG, ERINNERUNGEN, MEMOIREN, SCHILDERUNGEN, KARRIERE, GESCHICHTE, BIOGRAFIEN BIOGRAFIE, BIOGRAPHIEN, PERSÖNLICHKEITEN, PERSÖNLICHKEIT, HISTORISCHE HILFSWISSENSCHAFTEN, KULTURGESCHICHTE, BUDDHA, REINKARNATION, WIEDERGEBURT, TIBET, LAMAISMUS, DALAI LAMA, ZEN-BUDDHISMUS, ZENBUDDHISMUS, SCHULEN, INDISCHER BUDDHISMUS, TOD, SEELENWANDERUNG, BUDDHISTISCHE MEDITATION, ACHTSAMKEIT,, 316, [8] (4) Seiten mit vielen Abbildungen. 23 cm. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Bericht eines gottsuchenden, amerikanischen Geschäftsmannes über den Weg, den Sai Baba ihm und anderen zum inneren Gott weist. Mit Faksimile-Briefen von Sai Baba. - Sathya Sai Baba (* 23. November 1926 in Puttaparthi, Andhra Pradesh; † 24. April 2011 ebenda; bürgerlicher Name: Sathya Narayana Raju Ratnakaram) war ein indischer Guru. Anhänger seiner Lehre gibt es vor allem in Nordamerika, Europa und Indien. . Lehre: Anhänger von Sai Baba kommen aus verschiedenen Kasten und gehören zu unterschiedlichen Religionen. Seine Lehre zielt darauf hin, dass sich Hindus und Moslems gegenseitig tolerieren. In diesem Sinne gründete er auch keine neue Religionsgemeinschaft, sondern ruft zur Einheit aller Religionen auf.[6] Sai Baba lehrte, dass jeder Mensch durch Liebe und Hingabe seine eigene Göttlichkeit erkennen kann. Ansprachen begann er stets mit "Verkörperungen der Liebe .". Sathya, Dharma, Prema, Shanti, Ahimsa (Wahrheit, Rechtschaffenheit, Liebe, Frieden, Gewaltlosigkeit) bezeichnete er als die höchsten Prinzipien im Leben. Seine Hauptlehren sind: Liebe – zu allen Kreaturen. Diese Liebe (Prema) sollte nicht von Eigennutz begleitet sein, wie dies bei Gattenliebe (Moha), Mutterliebe (Vatsalya), Hingabe an einen Gott (Bhakti) und Liebe zu materiellen Dingen (Ichchha) oft der Fall ist. Wenn Liebe aus Eigennutz entsteht, kann sie nicht zur spirituellen Erleuchtung führen. Liebe ist Selbst(Ego-)losigkeit. Das Erreichen der Glückseligkeit (Ananda) durch Liebe (Prema) ist die Lehre des Vedanta. Sozialarbeit – für andere. Dienst am Menschen ist Dienst an Gott. Dienen gibt dem Leben Bedeutung und Sinn, wie bei Hanuman, der Rama selbstlos diente. Selbstloses Dienen (Seva) wird als tätige Liebe aus einem reinem Motiv, sichtbar und greifbar gewordene Liebe Gottes in seiner Schöpfung aufgefasst. Dienen ist nicht die „niedere" Form des Tätigwerdens in der Welt, der selbstlose Dienst ist die höchstentwickelte Form des tätigen Menschseins, in der die dem Menschen innewohnende Göttlichkeit, das wahre Wesen, einen lebendigen Ausdruck findet. Die eigenen Wünsche unter Kontrolle halten. Menschsein ist geprägt von unbegrenzten Wünschen. Der Mensch lebt in einer Traumwelt und vergisst das höchste Bewusstsein (Paratattva). Statt nach immer mehr Gütern zu streben, ist es besser, für die Erleichterungen der Armen und Bedürftigen zu spenden. Wünsche sind ein Gefängnis. Man sollte nicht mehr essen, als man braucht und nicht gierig sein und nicht Zeit für sinnlose Dinge vergeuden. Der Mensch sollte seine physischen, mentalen und spirituellen Energien nicht verschwenden. Die Welt ist Illusion (Maya), nur Gott ist real, weil nur die Ganzheit ganz real ist. Der Vedanta spricht von einer Überlagerung der Wahrheit durch unsere trennende, interpretierende und dadurch einengende Wahrnehmung. Inneres Selbst – jeder Mensch ist eigentlich göttliches Bewusstsein (Atman), das im Laufe eines durch die Bindung an die grobstoffliche Hülle entstehenden Individuationsprozesses, seiner „persönlichen" Entwicklung, lernt, sich als getrenntes Individuum wahrzunehmen und sich dabei auf verschiedenen Seinsebenen mit Hüllen (Schicksalshülle, Gedankenhülle, Gefühlshülle, Energiehülle, grobstoffliche Materiehülle) zu umgeben. Dieser Vorgang wird als natürlich verstanden. Das Tagesbewusstsein der meisten Menschen hat diese Erfahrung für sich nie ganz bewusst gemacht, ist aber im Grunde sehr wohl dazu fähig. Der Atman als Seins-, Bewusstseins- und Glückseligkeitsprinzip durchdringt, inspiriert, energetisiert und führt die anderen menschlichen Existenzbereiche, so wie die Gedanken die Gefühle und die Gefühle die Nervenfunktionen durchdringen, inspirieren, energetisieren und steuern. Stofflicher Körper, Gefühl, Denken und Erkennen sind ohne Atman leer und tot. Ein Mensch, der das wahre Selbst erkannt hat und bewusst durch sich wirken lässt (verwirklicht hat) wird durch dessen Reinheit, Kraft, Liebe und Glückseligkeit eine wahre Verkörperung dieser Seinsaspekte und ist dadurch in der Lage, die Einheit in der Polarität zu erkennen und zu leben. Das Gefängnis namens Individualität und immer wiederkehrender Reinkarnation kann so überwunden werden. Die größte Leistung der alten indischen Weisheitsforscher ist in der Entdeckung der Identität von Atman (individuelles göttliches Prinzip) und Brahman (universelles göttliches Prinzip) zu sehen. Dieser Identität ist zu verdanken, dass ein Vedantin (Anhänger des Vedanta) sagen kann: „Ich bin essentiell weder Körper, Intellekt, Gehirn, Herz noch das Ego. Ich bin essentiell das unendliche, universale Absolute (Brahman)". Meditation – in Form von Mantras oder Licht-Meditation (Jyoti).[7] Akzeptanz aller Religionen als Wege, um das Eine (Gott) zu realisieren. Gewaltlosigkeit (Ahimsa), Friede, Gelassenheit (Shanti), richtiges Verhalten (Dharma), Wahrheit (Sathya) und spirituell zentrierte Liebe (Prema) als Grundlage der ersten vier und alle fünf als menschliche Grundwerte sind wesentliche Teile von Sathya Sai Babas Lehre. Eine Gesellschaft, die diese Grundwerte als verbindlich anerkennt und in das alltägliche Miteinander integriert, wird als Umgebung mit hoher Lebensqualität verstanden. Hingabe an Gott (Bhakti), gesprochenes oder gedankliches Rezitieren von Mantras (Japa) werden als spirituelle Übungen (Sadhana) und Befreiungsweg(e) genannt. . Aus: wikipedia-Sathya_Sai_Baba. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 564, Books<
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Mein Baba und ich = (My Baba and I). Mit einem Vorwort von John S. Hislop. Mit einem Glossar. Mit einer Bibliographie. - Taschenbuch
2003, ISBN: 392473920X
[EAN: 9783924739201], Gebraucht, guter Zustand, [PU: Dietzenbach: Sathya-Sai-Vereinigung], ALLGEMEINE UND VERGLEICHENDE RELIGIONSWISSENSCHAFT, NICHTCHRISTLICHE RELIGIONEN, PHILOSOPHIE, SA… Mehr…
[EAN: 9783924739201], Gebraucht, guter Zustand, [PU: Dietzenbach: Sathya-Sai-Vereinigung], ALLGEMEINE UND VERGLEICHENDE RELIGIONSWISSENSCHAFT, NICHTCHRISTLICHE RELIGIONEN, PHILOSOPHIE, SATHYA SAI BABA, FAMILIE, FAMILIENTHERAPIE, ÖSTLICHE WEISHEIT, GLAUBEN, SPIRITUALITÄT, PSYCHISCHE VORGÄNGE, RELIGIÖSE THEMEN, FAMILIENGESCHICHTE, KRANKHEITEN, SPIRITUELLE PSYCHOLOGIE, FAMILIENKONFLIKT, ESOTERIK, PSYCHOTHERAPIE, RELIGION, STÖRUNG, FAMILIENAUFSTELLUNG, HELLINGER, BERND, SPIRITUALITÄT LEBENSKRISEN LEBENSKRISE, LEBENSSINN, RELIGIONSWISSENSCHAFTEN, SPIRITUALISMUS, GRENZERFAHRUNGEN, GRENZGEBIETE DER WISSENSCHAFT ERLEBNISBERICHT, BIOGRAPHIE, LEBENSGESCHICHTE, LEBENSWEG, ERINNERUNGEN, MEMOIREN, SCHILDERUNGEN, KARRIERE, GESCHICHTE, BIOGRAFIEN BIOGRAFIE, BIOGRAPHIEN, PERSÖNLICHKEITEN, PERSÖNLICHKEIT, HISTORISCHE HILFSWISSENSCHAFTEN, KULTURGESCHICHTE, BUDDHA, REINKARNATION, WIEDERGEBURT, TIBET, LAMAISMUS, DALAI LAMA, ZEN-BUDDHISMUS, ZENBUDDHISMUS, SCHULEN, INDISCHER BUDDHISMUS, TOD, SEELENWANDERUNG, BUDDHISTISCHE MEDITATION, ACHTSAMKEIT,, 316, [8] (4) Seiten mit vielen Abbildungen. 23 cm. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Bericht eines gottsuchenden, amerikanischen Geschäftsmannes über den Weg, den Sai Baba ihm und anderen zum inneren Gott weist. Mit Faksimile-Briefen von Sai Baba. - Sathya Sai Baba (* 23. November 1926 in Puttaparthi, Andhra Pradesh; † 24. April 2011 ebenda; bürgerlicher Name: Sathya Narayana Raju Ratnakaram) war ein indischer Guru. Anhänger seiner Lehre gibt es vor allem in Nordamerika, Europa und Indien. . Lehre: Anhänger von Sai Baba kommen aus verschiedenen Kasten und gehören zu unterschiedlichen Religionen. Seine Lehre zielt darauf hin, dass sich Hindus und Moslems gegenseitig tolerieren. In diesem Sinne gründete er auch keine neue Religionsgemeinschaft, sondern ruft zur Einheit aller Religionen auf.[6] Sai Baba lehrte, dass jeder Mensch durch Liebe und Hingabe seine eigene Göttlichkeit erkennen kann. Ansprachen begann er stets mit "Verkörperungen der Liebe .". Sathya, Dharma, Prema, Shanti, Ahimsa (Wahrheit, Rechtschaffenheit, Liebe, Frieden, Gewaltlosigkeit) bezeichnete er als die höchsten Prinzipien im Leben. Seine Hauptlehren sind: Liebe – zu allen Kreaturen. Diese Liebe (Prema) sollte nicht von Eigennutz begleitet sein, wie dies bei Gattenliebe (Moha), Mutterliebe (Vatsalya), Hingabe an einen Gott (Bhakti) und Liebe zu materiellen Dingen (Ichchha) oft der Fall ist. Wenn Liebe aus Eigennutz entsteht, kann sie nicht zur spirituellen Erleuchtung führen. Liebe ist Selbst(Ego-)losigkeit. Das Erreichen der Glückseligkeit (Ananda) durch Liebe (Prema) ist die Lehre des Vedanta. Sozialarbeit – für andere. Dienst am Menschen ist Dienst an Gott. Dienen gibt dem Leben Bedeutung und Sinn, wie bei Hanuman, der Rama selbstlos diente. Selbstloses Dienen (Seva) wird als tätige Liebe aus einem reinem Motiv, sichtbar und greifbar gewordene Liebe Gottes in seiner Schöpfung aufgefasst. Dienen ist nicht die „niedere" Form des Tätigwerdens in der Welt, der selbstlose Dienst ist die höchstentwickelte Form des tätigen Menschseins, in der die dem Menschen innewohnende Göttlichkeit, das wahre Wesen, einen lebendigen Ausdruck findet. Die eigenen Wünsche unter Kontrolle halten. Menschsein ist geprägt von unbegrenzten Wünschen. Der Mensch lebt in einer Traumwelt und vergisst das höchste Bewusstsein (Paratattva). Statt nach immer mehr Gütern zu streben, ist es besser, für die Erleichterungen der Armen und Bedürftigen zu spenden. Wünsche sind ein Gefängnis. Man sollte nicht mehr essen, als man braucht und nicht gierig sein und nicht Zeit für sinnlose Dinge vergeuden. Der Mensch sollte seine physischen, mentalen und spirituellen Energien nicht verschwenden. Die Welt ist Illusion (Maya), nur Gott ist real, weil nur die Ganzheit ganz real ist. Der Vedanta spricht von einer Überlagerung der Wahrheit durch unsere trennende, interpretierende und dadurch einengende Wahrnehmung. Inneres Selbst – jeder Mensch ist eigentlich göttliches Bewusstsein (Atman), das im Laufe eines durch die Bindung an die grobstoffliche Hülle entstehenden Individuationsprozesses, seiner „persönlichen" Entwicklung, lernt, sich als getrenntes Individuum wahrzunehmen und sich dabei auf verschiedenen Seinsebenen mit Hüllen (Schicksalshülle, Gedankenhülle, Gefühlshülle, Energiehülle, grobstoffliche Materiehülle) zu umgeben. Dieser Vorgang wird als natürlich verstanden. Das Tagesbewusstsein der meisten Menschen hat diese Erfahrung für sich nie ganz bewusst gemacht, ist aber im Grunde sehr wohl dazu fähig. Der Atman als Seins-, Bewusstseins- und Glückseligkeitsprinzip durchdringt, inspiriert, energetisiert und führt die anderen menschlichen Existenzbereiche, so wie die Gedanken die Gefühle und die Gefühle die Nervenfunktionen durchdringen, inspirieren, energetisieren und steuern. Stofflicher Körper, Gefühl, Denken und Erkennen sind ohne Atman leer und tot. Ein Mensch, der das wahre Selbst erkannt hat und bewusst durch sich wirken lässt (verwirklicht hat) wird durch dessen Reinheit, Kraft, Liebe und Glückseligkeit eine wahre Verkörperung dieser Seinsaspekte und ist dadurch in der Lage, die Einheit in der Polarität zu erkennen und zu leben. Das Gefängnis namens Individualität und immer wiederkehrender Reinkarnation kann so überwunden werden. Die größte Leistung der alten indischen Weisheitsforscher ist in der Entdeckung der Identität von Atman (individuelles göttliches Prinzip) und Brahman (universelles göttliches Prinzip) zu sehen. Dieser Identität ist zu verdanken, dass ein Vedantin (Anhänger des Vedanta) sagen kann: „Ich bin essentiell weder Körper, Intellekt, Gehirn, Herz noch das Ego. Ich bin essentiell das unendliche, universale Absolute (Brahman)". Meditation – in Form von Mantras oder Licht-Meditation (Jyoti).[7] Akzeptanz aller Religionen als Wege, um das Eine (Gott) zu realisieren. Gewaltlosigkeit (Ahimsa), Friede, Gelassenheit (Shanti), richtiges Verhalten (Dharma), Wahrheit (Sathya) und spirituell zentrierte Liebe (Prema) als Grundlage der ersten vier und alle fünf als menschliche Grundwerte sind wesentliche Teile von Sathya Sai Babas Lehre. Eine Gesellschaft, die diese Grundwerte als verbindlich anerkennt und in das alltägliche Miteinander integriert, wird als Umgebung mit hoher Lebensqualität verstanden. Hingabe an Gott (Bhakti), gesprochenes oder gedankliches Rezitieren von Mantras (Japa) werden als spirituelle Übungen (Sadhana) und Befreiungsweg(e) genannt. . Aus: wikipedia-Sathya_Sai_Baba. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 564, Books<
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Mein Baba und ich = (My Baba and I). Mit einem Vorwort von John S. Hislop. Mit einem Glossar. Mit einer Bibliographie. - gebrauchtes Buch
2003, ISBN: 9783924739201
[PU: Dietzenbach: Sathya-Sai-Vereinigung], 316, [8] (4) Seiten mit vielen Abbildungen. 23 cm. Illustrierte Originalbroschur. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Bericht … Mehr…
[PU: Dietzenbach: Sathya-Sai-Vereinigung], 316, [8] (4) Seiten mit vielen Abbildungen. 23 cm. Illustrierte Originalbroschur. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Bericht eines gottsuchenden, amerikanischen Geschäftsmannes über den Weg, den Sai Baba ihm und anderen zum inneren Gott weist. Mit Faksimile-Briefen von Sai Baba. - Sathya Sai Baba (* 23. November 1926 in Puttaparthi, Andhra Pradesh; † 24. April 2011 ebenda; bürgerlicher Name: Sathya Narayana Raju Ratnakaram) war ein indischer Guru. Anhänger seiner Lehre gibt es vor allem in Nordamerika, Europa und Indien. ... Lehre: Anhänger von Sai Baba kommen aus verschiedenen Kasten und gehören zu unterschiedlichen Religionen. Seine Lehre zielt darauf hin, dass sich Hindus und Moslems gegenseitig tolerieren. In diesem Sinne gründete er auch keine neue Religionsgemeinschaft, sondern ruft zur Einheit aller Religionen auf.[6] Sai Baba lehrte, dass jeder Mensch durch Liebe und Hingabe seine eigene Göttlichkeit erkennen kann. Ansprachen begann er stets mit "Verkörperungen der Liebe ...". Sathya, Dharma, Prema, Shanti, Ahimsa (Wahrheit, Rechtschaffenheit, Liebe, Frieden, Gewaltlosigkeit) bezeichnete er als die höchsten Prinzipien im Leben. Seine Hauptlehren sind: Liebe – zu allen Kreaturen. Diese Liebe (Prema) sollte nicht von Eigennutz begleitet sein, wie dies bei Gattenliebe (Moha), Mutterliebe (Vatsalya), Hingabe an einen Gott (Bhakti) und Liebe zu materiellen Dingen (Ichchha) oft der Fall ist. Wenn Liebe aus Eigennutz entsteht, kann sie nicht zur spirituellen Erleuchtung führen. Liebe ist Selbst(Ego-)losigkeit. Das Erreichen der Glückseligkeit (Ananda) durch Liebe (Prema) ist die Lehre des Vedanta. Sozialarbeit – für andere. Dienst am Menschen ist Dienst an Gott. Dienen gibt dem Leben Bedeutung und Sinn, wie bei Hanuman, der Rama selbstlos diente. Selbstloses Dienen (Seva) wird als tätige Liebe aus einem reinem Motiv, sichtbar und greifbar gewordene Liebe Gottes in seiner Schöpfung aufgefasst. Dienen ist nicht die „niedere“ Form des Tätigwerdens in der Welt, der selbstlose Dienst ist die höchstentwickelte Form des tätigen Menschseins, in der die dem Menschen innewohnende Göttlichkeit, das wahre Wesen, einen lebendigen Ausdruck findet. Die eigenen Wünsche unter Kontrolle halten. Menschsein ist geprägt von unbegrenzten Wünschen. Der Mensch lebt in einer Traumwelt und vergisst das höchste Bewusstsein (Paratattva). Statt nach immer mehr Gütern zu streben, ist es besser, für die Erleichterungen der Armen und Bedürftigen zu spenden. Wünsche sind ein Gefängnis. Man sollte nicht mehr essen, als man braucht und nicht gierig sein und nicht Zeit für sinnlose Dinge vergeuden. Der Mensch sollte seine physischen, mentalen und spirituellen Energien nicht verschwenden. Die Welt ist Illusion (Maya), nur Gott ist real, weil nur die Ganzheit ganz real ist. Der Vedanta spricht von einer Überlagerung der Wahrheit durch unsere trennende, interpretierende und dadurch einengende Wahrnehmung. Inneres Selbst – jeder Mensch ist eigentlich göttliches Bewusstsein (Atman), das im Laufe eines durch die Bindung an die grobstoffliche Hülle entstehenden Individuationsprozesses, seiner „persönlichen“ Entwicklung, lernt, sich als getrenntes Individuum wahrzunehmen und sich dabei auf verschiedenen Seinsebenen mit Hüllen (Schicksalshülle, Gedankenhülle, Gefühlshülle, Energiehülle, grobstoffliche Materiehülle) zu umgeben. Dieser Vorgang wird als natürlich verstanden. Das Tagesbewusstsein der meisten Menschen hat diese Erfahrung für sich nie ganz bewusst gemacht, ist aber im Grunde sehr wohl dazu fähig. Der Atman als Seins-, Bewusstseins- und Glückseligkeitsprinzip durchdringt, inspiriert, energetisiert und führt die anderen menschlichen Existenzbereiche, so wie die Gedanken die Gefühle und die Gefühle die Nervenfunktionen durchdringen, inspirieren, energetisieren und steuern. Stofflicher Körper, Gefühl, Denken und Erkennen sind ohne Atman leer und tot. Ein Mensch, der das wahre Selbst erkannt hat und bewusst durch sich wirken lässt (verwirklicht hat) wird durch dessen Reinheit, Kraft, Liebe und Glückseligkeit eine wahre Verkörperung dieser Seinsaspekte und ist dadurch in der Lage, die Einheit in der Polarität zu erkennen und zu leben. Das Gefängnis namens Individualität und immer wiederkehrender Reinkarnation kann so überwunden werden. Die größte Leistung der alten indischen Weisheitsforscher ist in der Entdeckung der Identität von Atman (individuelles göttliches Prinzip) und Brahman (universelles göttliches Prinzip) zu sehen. Dieser Identität ist zu verdanken, dass ein Vedantin (Anhänger des Vedanta) sagen kann: „Ich bin essentiell weder Körper, Intellekt, Gehirn, Herz noch das Ego. Ich bin essentiell das unendliche, universale Absolute (Brahman)“. Meditation – in Form von Mantras oder Licht-Meditation (Jyoti).[7] Akzeptanz aller Religionen als Wege, um das Eine (Gott) zu realisieren. 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Mein Baba und ich - gebrauchtes Buch
2003, ISBN: 392473920X
5. Aufl. 23 x 15 x 2 cm, Broschiert 319 Seiten Broschiert Gebraucht, sehr gut. 2, [PU:Sathya Sai Vereinigung,]
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2003, ISBN: 392473920X
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[EAN: 9783924739201], Gebraucht, guter Zustand, [SC: 3.0], [PU: Dietzenbach: Sathya-Sai-Vereinigung], ALLGEMEINE UND VERGLEICHENDE RELIGIONSWISSENSCHAFT, NICHTCHRISTLICHE RELIGIONEN, PHILOSOPHIE, SATHYA SAI BABA, FAMILIE, FAMILIENTHERAPIE, ÖSTLICHE WEISHEIT, GLAUBEN, SPIRITUALITÄT, PSYCHISCHE VORGÄNGE, RELIGIÖSE THEMEN, FAMILIENGESCHICHTE, KRANKHEITEN, SPIRITUELLE PSYCHOLOGIE, FAMILIENKONFLIKT, ESOTERIK, PSYCHOTHERAPIE, RELIGION, STÖRUNG, FAMILIENAUFSTELLUNG, HELLINGER, BERND, SPIRITUALITÄT LEBENSKRISEN LEBENSKRISE, LEBENSSINN, RELIGIONSWISSENSCHAFTEN, SPIRITUALISMUS, GRENZERFAHRUNGEN, GRENZGEBIETE DER WISSENSCHAFT ERLEBNISBERICHT, BIOGRAPHIE, LEBENSGESCHICHTE, LEBENSWEG, ERINNERUNGEN, MEMOIREN, SCHILDERUNGEN, KARRIERE, GESCHICHTE, BIOGRAFIEN BIOGRAFIE, BIOGRAPHIEN, PERSÖNLICHKEITEN, PERSÖNLICHKEIT, HISTORISCHE HILFSWISSENSCHAFTEN, KULTURGESCHICHTE, BUDDHA, REINKARNATION, WIEDERGEBURT, TIBET, LAMAISMUS, DALAI LAMA, ZEN-BUDDHISMUS, ZENBUDDHISMUS, SCHULEN, INDISCHER BUDDHISMUS, TOD, SEELENWANDERUNG, BUDDHISTISCHE MEDITATION, ACHTSAMKEIT,, 316, [8] (4) Seiten mit vielen Abbildungen. 23 cm. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Bericht eines gottsuchenden, amerikanischen Geschäftsmannes über den Weg, den Sai Baba ihm und anderen zum inneren Gott weist. Mit Faksimile-Briefen von Sai Baba. - Sathya Sai Baba (* 23. November 1926 in Puttaparthi, Andhra Pradesh; † 24. April 2011 ebenda; bürgerlicher Name: Sathya Narayana Raju Ratnakaram) war ein indischer Guru. Anhänger seiner Lehre gibt es vor allem in Nordamerika, Europa und Indien. . Lehre: Anhänger von Sai Baba kommen aus verschiedenen Kasten und gehören zu unterschiedlichen Religionen. Seine Lehre zielt darauf hin, dass sich Hindus und Moslems gegenseitig tolerieren. In diesem Sinne gründete er auch keine neue Religionsgemeinschaft, sondern ruft zur Einheit aller Religionen auf.[6] Sai Baba lehrte, dass jeder Mensch durch Liebe und Hingabe seine eigene Göttlichkeit erkennen kann. Ansprachen begann er stets mit "Verkörperungen der Liebe .". Sathya, Dharma, Prema, Shanti, Ahimsa (Wahrheit, Rechtschaffenheit, Liebe, Frieden, Gewaltlosigkeit) bezeichnete er als die höchsten Prinzipien im Leben. Seine Hauptlehren sind: Liebe – zu allen Kreaturen. Diese Liebe (Prema) sollte nicht von Eigennutz begleitet sein, wie dies bei Gattenliebe (Moha), Mutterliebe (Vatsalya), Hingabe an einen Gott (Bhakti) und Liebe zu materiellen Dingen (Ichchha) oft der Fall ist. Wenn Liebe aus Eigennutz entsteht, kann sie nicht zur spirituellen Erleuchtung führen. Liebe ist Selbst(Ego-)losigkeit. Das Erreichen der Glückseligkeit (Ananda) durch Liebe (Prema) ist die Lehre des Vedanta. Sozialarbeit – für andere. Dienst am Menschen ist Dienst an Gott. Dienen gibt dem Leben Bedeutung und Sinn, wie bei Hanuman, der Rama selbstlos diente. Selbstloses Dienen (Seva) wird als tätige Liebe aus einem reinem Motiv, sichtbar und greifbar gewordene Liebe Gottes in seiner Schöpfung aufgefasst. Dienen ist nicht die „niedere" Form des Tätigwerdens in der Welt, der selbstlose Dienst ist die höchstentwickelte Form des tätigen Menschseins, in der die dem Menschen innewohnende Göttlichkeit, das wahre Wesen, einen lebendigen Ausdruck findet. Die eigenen Wünsche unter Kontrolle halten. Menschsein ist geprägt von unbegrenzten Wünschen. Der Mensch lebt in einer Traumwelt und vergisst das höchste Bewusstsein (Paratattva). Statt nach immer mehr Gütern zu streben, ist es besser, für die Erleichterungen der Armen und Bedürftigen zu spenden. Wünsche sind ein Gefängnis. Man sollte nicht mehr essen, als man braucht und nicht gierig sein und nicht Zeit für sinnlose Dinge vergeuden. Der Mensch sollte seine physischen, mentalen und spirituellen Energien nicht verschwenden. Die Welt ist Illusion (Maya), nur Gott ist real, weil nur die Ganzheit ganz real ist. Der Vedanta spricht von einer Überlagerung der Wahrheit durch unsere trennende, interpretierende und dadurch einengende Wahrnehmung. Inneres Selbst – jeder Mensch ist eigentlich göttliches Bewusstsein (Atman), das im Laufe eines durch die Bindung an die grobstoffliche Hülle entstehenden Individuationsprozesses, seiner „persönlichen" Entwicklung, lernt, sich als getrenntes Individuum wahrzunehmen und sich dabei auf verschiedenen Seinsebenen mit Hüllen (Schicksalshülle, Gedankenhülle, Gefühlshülle, Energiehülle, grobstoffliche Materiehülle) zu umgeben. Dieser Vorgang wird als natürlich verstanden. Das Tagesbewusstsein der meisten Menschen hat diese Erfahrung für sich nie ganz bewusst gemacht, ist aber im Grunde sehr wohl dazu fähig. Der Atman als Seins-, Bewusstseins- und Glückseligkeitsprinzip durchdringt, inspiriert, energetisiert und führt die anderen menschlichen Existenzbereiche, so wie die Gedanken die Gefühle und die Gefühle die Nervenfunktionen durchdringen, inspirieren, energetisieren und steuern. Stofflicher Körper, Gefühl, Denken und Erkennen sind ohne Atman leer und tot. Ein Mensch, der das wahre Selbst erkannt hat und bewusst durch sich wirken lässt (verwirklicht hat) wird durch dessen Reinheit, Kraft, Liebe und Glückseligkeit eine wahre Verkörperung dieser Seinsaspekte und ist dadurch in der Lage, die Einheit in der Polarität zu erkennen und zu leben. Das Gefängnis namens Individualität und immer wiederkehrender Reinkarnation kann so überwunden werden. Die größte Leistung der alten indischen Weisheitsforscher ist in der Entdeckung der Identität von Atman (individuelles göttliches Prinzip) und Brahman (universelles göttliches Prinzip) zu sehen. Dieser Identität ist zu verdanken, dass ein Vedantin (Anhänger des Vedanta) sagen kann: „Ich bin essentiell weder Körper, Intellekt, Gehirn, Herz noch das Ego. Ich bin essentiell das unendliche, universale Absolute (Brahman)". Meditation – in Form von Mantras oder Licht-Meditation (Jyoti).[7] Akzeptanz aller Religionen als Wege, um das Eine (Gott) zu realisieren. Gewaltlosigkeit (Ahimsa), Friede, Gelassenheit (Shanti), richtiges Verhalten (Dharma), Wahrheit (Sathya) und spirituell zentrierte Liebe (Prema) als Grundlage der ersten vier und alle fünf als menschliche Grundwerte sind wesentliche Teile von Sathya Sai Babas Lehre. Eine Gesellschaft, die diese Grundwerte als verbindlich anerkennt und in das alltägliche Miteinander integriert, wird als Umgebung mit hoher Lebensqualität verstanden. Hingabe an Gott (Bhakti), gesprochenes oder gedankliches Rezitieren von Mantras (Japa) werden als spirituelle Übungen (Sadhana) und Befreiungsweg(e) genannt. . Aus: wikipedia-Sathya_Sai_Baba. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 564, Books<
Hislop, John:
Mein Baba und ich = (My Baba and I). Mit einem Vorwort von John S. Hislop. Mit einem Glossar. Mit einer Bibliographie. - Taschenbuch2003, ISBN: 392473920X
[EAN: 9783924739201], Gebraucht, guter Zustand, [SC: 2.6], [PU: Dietzenbach: Sathya-Sai-Vereinigung], ALLGEMEINE UND VERGLEICHENDE RELIGIONSWISSENSCHAFT, NICHTCHRISTLICHE RELIGIONEN, PHIL… Mehr…
[EAN: 9783924739201], Gebraucht, guter Zustand, [SC: 2.6], [PU: Dietzenbach: Sathya-Sai-Vereinigung], ALLGEMEINE UND VERGLEICHENDE RELIGIONSWISSENSCHAFT, NICHTCHRISTLICHE RELIGIONEN, PHILOSOPHIE, SATHYA SAI BABA, FAMILIE, FAMILIENTHERAPIE, ÖSTLICHE WEISHEIT, GLAUBEN, SPIRITUALITÄT, PSYCHISCHE VORGÄNGE, RELIGIÖSE THEMEN, FAMILIENGESCHICHTE, KRANKHEITEN, SPIRITUELLE PSYCHOLOGIE, FAMILIENKONFLIKT, ESOTERIK, PSYCHOTHERAPIE, RELIGION, STÖRUNG, FAMILIENAUFSTELLUNG, HELLINGER, BERND, SPIRITUALITÄT LEBENSKRISEN LEBENSKRISE, LEBENSSINN, RELIGIONSWISSENSCHAFTEN, SPIRITUALISMUS, GRENZERFAHRUNGEN, GRENZGEBIETE DER WISSENSCHAFT ERLEBNISBERICHT, BIOGRAPHIE, LEBENSGESCHICHTE, LEBENSWEG, ERINNERUNGEN, MEMOIREN, SCHILDERUNGEN, KARRIERE, GESCHICHTE, BIOGRAFIEN BIOGRAFIE, BIOGRAPHIEN, PERSÖNLICHKEITEN, PERSÖNLICHKEIT, HISTORISCHE HILFSWISSENSCHAFTEN, KULTURGESCHICHTE, BUDDHA, REINKARNATION, WIEDERGEBURT, TIBET, LAMAISMUS, DALAI LAMA, ZEN-BUDDHISMUS, ZENBUDDHISMUS, SCHULEN, INDISCHER BUDDHISMUS, TOD, SEELENWANDERUNG, BUDDHISTISCHE MEDITATION, ACHTSAMKEIT,, 316, [8] (4) Seiten mit vielen Abbildungen. 23 cm. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Bericht eines gottsuchenden, amerikanischen Geschäftsmannes über den Weg, den Sai Baba ihm und anderen zum inneren Gott weist. Mit Faksimile-Briefen von Sai Baba. - Sathya Sai Baba (* 23. November 1926 in Puttaparthi, Andhra Pradesh; † 24. April 2011 ebenda; bürgerlicher Name: Sathya Narayana Raju Ratnakaram) war ein indischer Guru. Anhänger seiner Lehre gibt es vor allem in Nordamerika, Europa und Indien. . Lehre: Anhänger von Sai Baba kommen aus verschiedenen Kasten und gehören zu unterschiedlichen Religionen. Seine Lehre zielt darauf hin, dass sich Hindus und Moslems gegenseitig tolerieren. In diesem Sinne gründete er auch keine neue Religionsgemeinschaft, sondern ruft zur Einheit aller Religionen auf.[6] Sai Baba lehrte, dass jeder Mensch durch Liebe und Hingabe seine eigene Göttlichkeit erkennen kann. Ansprachen begann er stets mit "Verkörperungen der Liebe .". Sathya, Dharma, Prema, Shanti, Ahimsa (Wahrheit, Rechtschaffenheit, Liebe, Frieden, Gewaltlosigkeit) bezeichnete er als die höchsten Prinzipien im Leben. Seine Hauptlehren sind: Liebe – zu allen Kreaturen. Diese Liebe (Prema) sollte nicht von Eigennutz begleitet sein, wie dies bei Gattenliebe (Moha), Mutterliebe (Vatsalya), Hingabe an einen Gott (Bhakti) und Liebe zu materiellen Dingen (Ichchha) oft der Fall ist. Wenn Liebe aus Eigennutz entsteht, kann sie nicht zur spirituellen Erleuchtung führen. Liebe ist Selbst(Ego-)losigkeit. Das Erreichen der Glückseligkeit (Ananda) durch Liebe (Prema) ist die Lehre des Vedanta. Sozialarbeit – für andere. Dienst am Menschen ist Dienst an Gott. Dienen gibt dem Leben Bedeutung und Sinn, wie bei Hanuman, der Rama selbstlos diente. Selbstloses Dienen (Seva) wird als tätige Liebe aus einem reinem Motiv, sichtbar und greifbar gewordene Liebe Gottes in seiner Schöpfung aufgefasst. Dienen ist nicht die „niedere" Form des Tätigwerdens in der Welt, der selbstlose Dienst ist die höchstentwickelte Form des tätigen Menschseins, in der die dem Menschen innewohnende Göttlichkeit, das wahre Wesen, einen lebendigen Ausdruck findet. Die eigenen Wünsche unter Kontrolle halten. Menschsein ist geprägt von unbegrenzten Wünschen. Der Mensch lebt in einer Traumwelt und vergisst das höchste Bewusstsein (Paratattva). Statt nach immer mehr Gütern zu streben, ist es besser, für die Erleichterungen der Armen und Bedürftigen zu spenden. Wünsche sind ein Gefängnis. Man sollte nicht mehr essen, als man braucht und nicht gierig sein und nicht Zeit für sinnlose Dinge vergeuden. Der Mensch sollte seine physischen, mentalen und spirituellen Energien nicht verschwenden. Die Welt ist Illusion (Maya), nur Gott ist real, weil nur die Ganzheit ganz real ist. Der Vedanta spricht von einer Überlagerung der Wahrheit durch unsere trennende, interpretierende und dadurch einengende Wahrnehmung. Inneres Selbst – jeder Mensch ist eigentlich göttliches Bewusstsein (Atman), das im Laufe eines durch die Bindung an die grobstoffliche Hülle entstehenden Individuationsprozesses, seiner „persönlichen" Entwicklung, lernt, sich als getrenntes Individuum wahrzunehmen und sich dabei auf verschiedenen Seinsebenen mit Hüllen (Schicksalshülle, Gedankenhülle, Gefühlshülle, Energiehülle, grobstoffliche Materiehülle) zu umgeben. Dieser Vorgang wird als natürlich verstanden. Das Tagesbewusstsein der meisten Menschen hat diese Erfahrung für sich nie ganz bewusst gemacht, ist aber im Grunde sehr wohl dazu fähig. Der Atman als Seins-, Bewusstseins- und Glückseligkeitsprinzip durchdringt, inspiriert, energetisiert und führt die anderen menschlichen Existenzbereiche, so wie die Gedanken die Gefühle und die Gefühle die Nervenfunktionen durchdringen, inspirieren, energetisieren und steuern. Stofflicher Körper, Gefühl, Denken und Erkennen sind ohne Atman leer und tot. Ein Mensch, der das wahre Selbst erkannt hat und bewusst durch sich wirken lässt (verwirklicht hat) wird durch dessen Reinheit, Kraft, Liebe und Glückseligkeit eine wahre Verkörperung dieser Seinsaspekte und ist dadurch in der Lage, die Einheit in der Polarität zu erkennen und zu leben. Das Gefängnis namens Individualität und immer wiederkehrender Reinkarnation kann so überwunden werden. Die größte Leistung der alten indischen Weisheitsforscher ist in der Entdeckung der Identität von Atman (individuelles göttliches Prinzip) und Brahman (universelles göttliches Prinzip) zu sehen. Dieser Identität ist zu verdanken, dass ein Vedantin (Anhänger des Vedanta) sagen kann: „Ich bin essentiell weder Körper, Intellekt, Gehirn, Herz noch das Ego. Ich bin essentiell das unendliche, universale Absolute (Brahman)". Meditation – in Form von Mantras oder Licht-Meditation (Jyoti).[7] Akzeptanz aller Religionen als Wege, um das Eine (Gott) zu realisieren. Gewaltlosigkeit (Ahimsa), Friede, Gelassenheit (Shanti), richtiges Verhalten (Dharma), Wahrheit (Sathya) und spirituell zentrierte Liebe (Prema) als Grundlage der ersten vier und alle fünf als menschliche Grundwerte sind wesentliche Teile von Sathya Sai Babas Lehre. Eine Gesellschaft, die diese Grundwerte als verbindlich anerkennt und in das alltägliche Miteinander integriert, wird als Umgebung mit hoher Lebensqualität verstanden. Hingabe an Gott (Bhakti), gesprochenes oder gedankliches Rezitieren von Mantras (Japa) werden als spirituelle Übungen (Sadhana) und Befreiungsweg(e) genannt. . Aus: wikipedia-Sathya_Sai_Baba. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 564, Books<
Mein Baba und ich = (My Baba and I). Mit einem Vorwort von John S. Hislop. Mit einem Glossar. Mit einer Bibliographie. - Taschenbuch
2003
ISBN: 392473920X
[EAN: 9783924739201], Gebraucht, guter Zustand, [PU: Dietzenbach: Sathya-Sai-Vereinigung], ALLGEMEINE UND VERGLEICHENDE RELIGIONSWISSENSCHAFT, NICHTCHRISTLICHE RELIGIONEN, PHILOSOPHIE, SA… Mehr…
[EAN: 9783924739201], Gebraucht, guter Zustand, [PU: Dietzenbach: Sathya-Sai-Vereinigung], ALLGEMEINE UND VERGLEICHENDE RELIGIONSWISSENSCHAFT, NICHTCHRISTLICHE RELIGIONEN, PHILOSOPHIE, SATHYA SAI BABA, FAMILIE, FAMILIENTHERAPIE, ÖSTLICHE WEISHEIT, GLAUBEN, SPIRITUALITÄT, PSYCHISCHE VORGÄNGE, RELIGIÖSE THEMEN, FAMILIENGESCHICHTE, KRANKHEITEN, SPIRITUELLE PSYCHOLOGIE, FAMILIENKONFLIKT, ESOTERIK, PSYCHOTHERAPIE, RELIGION, STÖRUNG, FAMILIENAUFSTELLUNG, HELLINGER, BERND, SPIRITUALITÄT LEBENSKRISEN LEBENSKRISE, LEBENSSINN, RELIGIONSWISSENSCHAFTEN, SPIRITUALISMUS, GRENZERFAHRUNGEN, GRENZGEBIETE DER WISSENSCHAFT ERLEBNISBERICHT, BIOGRAPHIE, LEBENSGESCHICHTE, LEBENSWEG, ERINNERUNGEN, MEMOIREN, SCHILDERUNGEN, KARRIERE, GESCHICHTE, BIOGRAFIEN BIOGRAFIE, BIOGRAPHIEN, PERSÖNLICHKEITEN, PERSÖNLICHKEIT, HISTORISCHE HILFSWISSENSCHAFTEN, KULTURGESCHICHTE, BUDDHA, REINKARNATION, WIEDERGEBURT, TIBET, LAMAISMUS, DALAI LAMA, ZEN-BUDDHISMUS, ZENBUDDHISMUS, SCHULEN, INDISCHER BUDDHISMUS, TOD, SEELENWANDERUNG, BUDDHISTISCHE MEDITATION, ACHTSAMKEIT,, 316, [8] (4) Seiten mit vielen Abbildungen. 23 cm. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Bericht eines gottsuchenden, amerikanischen Geschäftsmannes über den Weg, den Sai Baba ihm und anderen zum inneren Gott weist. Mit Faksimile-Briefen von Sai Baba. - Sathya Sai Baba (* 23. November 1926 in Puttaparthi, Andhra Pradesh; † 24. April 2011 ebenda; bürgerlicher Name: Sathya Narayana Raju Ratnakaram) war ein indischer Guru. Anhänger seiner Lehre gibt es vor allem in Nordamerika, Europa und Indien. . Lehre: Anhänger von Sai Baba kommen aus verschiedenen Kasten und gehören zu unterschiedlichen Religionen. Seine Lehre zielt darauf hin, dass sich Hindus und Moslems gegenseitig tolerieren. In diesem Sinne gründete er auch keine neue Religionsgemeinschaft, sondern ruft zur Einheit aller Religionen auf.[6] Sai Baba lehrte, dass jeder Mensch durch Liebe und Hingabe seine eigene Göttlichkeit erkennen kann. Ansprachen begann er stets mit "Verkörperungen der Liebe .". Sathya, Dharma, Prema, Shanti, Ahimsa (Wahrheit, Rechtschaffenheit, Liebe, Frieden, Gewaltlosigkeit) bezeichnete er als die höchsten Prinzipien im Leben. Seine Hauptlehren sind: Liebe – zu allen Kreaturen. Diese Liebe (Prema) sollte nicht von Eigennutz begleitet sein, wie dies bei Gattenliebe (Moha), Mutterliebe (Vatsalya), Hingabe an einen Gott (Bhakti) und Liebe zu materiellen Dingen (Ichchha) oft der Fall ist. Wenn Liebe aus Eigennutz entsteht, kann sie nicht zur spirituellen Erleuchtung führen. Liebe ist Selbst(Ego-)losigkeit. Das Erreichen der Glückseligkeit (Ananda) durch Liebe (Prema) ist die Lehre des Vedanta. Sozialarbeit – für andere. Dienst am Menschen ist Dienst an Gott. Dienen gibt dem Leben Bedeutung und Sinn, wie bei Hanuman, der Rama selbstlos diente. Selbstloses Dienen (Seva) wird als tätige Liebe aus einem reinem Motiv, sichtbar und greifbar gewordene Liebe Gottes in seiner Schöpfung aufgefasst. Dienen ist nicht die „niedere" Form des Tätigwerdens in der Welt, der selbstlose Dienst ist die höchstentwickelte Form des tätigen Menschseins, in der die dem Menschen innewohnende Göttlichkeit, das wahre Wesen, einen lebendigen Ausdruck findet. Die eigenen Wünsche unter Kontrolle halten. Menschsein ist geprägt von unbegrenzten Wünschen. Der Mensch lebt in einer Traumwelt und vergisst das höchste Bewusstsein (Paratattva). Statt nach immer mehr Gütern zu streben, ist es besser, für die Erleichterungen der Armen und Bedürftigen zu spenden. Wünsche sind ein Gefängnis. Man sollte nicht mehr essen, als man braucht und nicht gierig sein und nicht Zeit für sinnlose Dinge vergeuden. Der Mensch sollte seine physischen, mentalen und spirituellen Energien nicht verschwenden. Die Welt ist Illusion (Maya), nur Gott ist real, weil nur die Ganzheit ganz real ist. Der Vedanta spricht von einer Überlagerung der Wahrheit durch unsere trennende, interpretierende und dadurch einengende Wahrnehmung. Inneres Selbst – jeder Mensch ist eigentlich göttliches Bewusstsein (Atman), das im Laufe eines durch die Bindung an die grobstoffliche Hülle entstehenden Individuationsprozesses, seiner „persönlichen" Entwicklung, lernt, sich als getrenntes Individuum wahrzunehmen und sich dabei auf verschiedenen Seinsebenen mit Hüllen (Schicksalshülle, Gedankenhülle, Gefühlshülle, Energiehülle, grobstoffliche Materiehülle) zu umgeben. Dieser Vorgang wird als natürlich verstanden. Das Tagesbewusstsein der meisten Menschen hat diese Erfahrung für sich nie ganz bewusst gemacht, ist aber im Grunde sehr wohl dazu fähig. Der Atman als Seins-, Bewusstseins- und Glückseligkeitsprinzip durchdringt, inspiriert, energetisiert und führt die anderen menschlichen Existenzbereiche, so wie die Gedanken die Gefühle und die Gefühle die Nervenfunktionen durchdringen, inspirieren, energetisieren und steuern. Stofflicher Körper, Gefühl, Denken und Erkennen sind ohne Atman leer und tot. Ein Mensch, der das wahre Selbst erkannt hat und bewusst durch sich wirken lässt (verwirklicht hat) wird durch dessen Reinheit, Kraft, Liebe und Glückseligkeit eine wahre Verkörperung dieser Seinsaspekte und ist dadurch in der Lage, die Einheit in der Polarität zu erkennen und zu leben. Das Gefängnis namens Individualität und immer wiederkehrender Reinkarnation kann so überwunden werden. Die größte Leistung der alten indischen Weisheitsforscher ist in der Entdeckung der Identität von Atman (individuelles göttliches Prinzip) und Brahman (universelles göttliches Prinzip) zu sehen. Dieser Identität ist zu verdanken, dass ein Vedantin (Anhänger des Vedanta) sagen kann: „Ich bin essentiell weder Körper, Intellekt, Gehirn, Herz noch das Ego. Ich bin essentiell das unendliche, universale Absolute (Brahman)". Meditation – in Form von Mantras oder Licht-Meditation (Jyoti).[7] Akzeptanz aller Religionen als Wege, um das Eine (Gott) zu realisieren. Gewaltlosigkeit (Ahimsa), Friede, Gelassenheit (Shanti), richtiges Verhalten (Dharma), Wahrheit (Sathya) und spirituell zentrierte Liebe (Prema) als Grundlage der ersten vier und alle fünf als menschliche Grundwerte sind wesentliche Teile von Sathya Sai Babas Lehre. Eine Gesellschaft, die diese Grundwerte als verbindlich anerkennt und in das alltägliche Miteinander integriert, wird als Umgebung mit hoher Lebensqualität verstanden. Hingabe an Gott (Bhakti), gesprochenes oder gedankliches Rezitieren von Mantras (Japa) werden als spirituelle Übungen (Sadhana) und Befreiungsweg(e) genannt. . Aus: wikipedia-Sathya_Sai_Baba. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 564, Books<
Mein Baba und ich = (My Baba and I). Mit einem Vorwort von John S. Hislop. Mit einem Glossar. Mit einer Bibliographie. - gebrauchtes Buch
2003, ISBN: 9783924739201
[PU: Dietzenbach: Sathya-Sai-Vereinigung], 316, [8] (4) Seiten mit vielen Abbildungen. 23 cm. Illustrierte Originalbroschur. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Bericht … Mehr…
[PU: Dietzenbach: Sathya-Sai-Vereinigung], 316, [8] (4) Seiten mit vielen Abbildungen. 23 cm. Illustrierte Originalbroschur. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Bericht eines gottsuchenden, amerikanischen Geschäftsmannes über den Weg, den Sai Baba ihm und anderen zum inneren Gott weist. Mit Faksimile-Briefen von Sai Baba. - Sathya Sai Baba (* 23. November 1926 in Puttaparthi, Andhra Pradesh; † 24. April 2011 ebenda; bürgerlicher Name: Sathya Narayana Raju Ratnakaram) war ein indischer Guru. Anhänger seiner Lehre gibt es vor allem in Nordamerika, Europa und Indien. ... Lehre: Anhänger von Sai Baba kommen aus verschiedenen Kasten und gehören zu unterschiedlichen Religionen. Seine Lehre zielt darauf hin, dass sich Hindus und Moslems gegenseitig tolerieren. In diesem Sinne gründete er auch keine neue Religionsgemeinschaft, sondern ruft zur Einheit aller Religionen auf.[6] Sai Baba lehrte, dass jeder Mensch durch Liebe und Hingabe seine eigene Göttlichkeit erkennen kann. Ansprachen begann er stets mit "Verkörperungen der Liebe ...". Sathya, Dharma, Prema, Shanti, Ahimsa (Wahrheit, Rechtschaffenheit, Liebe, Frieden, Gewaltlosigkeit) bezeichnete er als die höchsten Prinzipien im Leben. Seine Hauptlehren sind: Liebe – zu allen Kreaturen. Diese Liebe (Prema) sollte nicht von Eigennutz begleitet sein, wie dies bei Gattenliebe (Moha), Mutterliebe (Vatsalya), Hingabe an einen Gott (Bhakti) und Liebe zu materiellen Dingen (Ichchha) oft der Fall ist. Wenn Liebe aus Eigennutz entsteht, kann sie nicht zur spirituellen Erleuchtung führen. Liebe ist Selbst(Ego-)losigkeit. Das Erreichen der Glückseligkeit (Ananda) durch Liebe (Prema) ist die Lehre des Vedanta. Sozialarbeit – für andere. Dienst am Menschen ist Dienst an Gott. Dienen gibt dem Leben Bedeutung und Sinn, wie bei Hanuman, der Rama selbstlos diente. Selbstloses Dienen (Seva) wird als tätige Liebe aus einem reinem Motiv, sichtbar und greifbar gewordene Liebe Gottes in seiner Schöpfung aufgefasst. Dienen ist nicht die „niedere“ Form des Tätigwerdens in der Welt, der selbstlose Dienst ist die höchstentwickelte Form des tätigen Menschseins, in der die dem Menschen innewohnende Göttlichkeit, das wahre Wesen, einen lebendigen Ausdruck findet. Die eigenen Wünsche unter Kontrolle halten. Menschsein ist geprägt von unbegrenzten Wünschen. Der Mensch lebt in einer Traumwelt und vergisst das höchste Bewusstsein (Paratattva). Statt nach immer mehr Gütern zu streben, ist es besser, für die Erleichterungen der Armen und Bedürftigen zu spenden. Wünsche sind ein Gefängnis. Man sollte nicht mehr essen, als man braucht und nicht gierig sein und nicht Zeit für sinnlose Dinge vergeuden. Der Mensch sollte seine physischen, mentalen und spirituellen Energien nicht verschwenden. Die Welt ist Illusion (Maya), nur Gott ist real, weil nur die Ganzheit ganz real ist. Der Vedanta spricht von einer Überlagerung der Wahrheit durch unsere trennende, interpretierende und dadurch einengende Wahrnehmung. Inneres Selbst – jeder Mensch ist eigentlich göttliches Bewusstsein (Atman), das im Laufe eines durch die Bindung an die grobstoffliche Hülle entstehenden Individuationsprozesses, seiner „persönlichen“ Entwicklung, lernt, sich als getrenntes Individuum wahrzunehmen und sich dabei auf verschiedenen Seinsebenen mit Hüllen (Schicksalshülle, Gedankenhülle, Gefühlshülle, Energiehülle, grobstoffliche Materiehülle) zu umgeben. Dieser Vorgang wird als natürlich verstanden. Das Tagesbewusstsein der meisten Menschen hat diese Erfahrung für sich nie ganz bewusst gemacht, ist aber im Grunde sehr wohl dazu fähig. Der Atman als Seins-, Bewusstseins- und Glückseligkeitsprinzip durchdringt, inspiriert, energetisiert und führt die anderen menschlichen Existenzbereiche, so wie die Gedanken die Gefühle und die Gefühle die Nervenfunktionen durchdringen, inspirieren, energetisieren und steuern. Stofflicher Körper, Gefühl, Denken und Erkennen sind ohne Atman leer und tot. Ein Mensch, der das wahre Selbst erkannt hat und bewusst durch sich wirken lässt (verwirklicht hat) wird durch dessen Reinheit, Kraft, Liebe und Glückseligkeit eine wahre Verkörperung dieser Seinsaspekte und ist dadurch in der Lage, die Einheit in der Polarität zu erkennen und zu leben. Das Gefängnis namens Individualität und immer wiederkehrender Reinkarnation kann so überwunden werden. Die größte Leistung der alten indischen Weisheitsforscher ist in der Entdeckung der Identität von Atman (individuelles göttliches Prinzip) und Brahman (universelles göttliches Prinzip) zu sehen. Dieser Identität ist zu verdanken, dass ein Vedantin (Anhänger des Vedanta) sagen kann: „Ich bin essentiell weder Körper, Intellekt, Gehirn, Herz noch das Ego. Ich bin essentiell das unendliche, universale Absolute (Brahman)“. Meditation – in Form von Mantras oder Licht-Meditation (Jyoti).[7] Akzeptanz aller Religionen als Wege, um das Eine (Gott) zu realisieren. Gewaltlosigkeit (Ahimsa), Friede, Gelassenheit (Shanti), richtiges Verhalten (Dharma), Wahrheit (Sathya) und spirituell zentrierte Liebe (Prema) als Grundlage der ersten vier und alle fünf als menschliche Grundwerte sind wesentliche Teile von Sathya Sai Babas Lehre. Eine Gesellschaft, die diese Grundwerte als verbindlich anerkennt und in das alltägliche Miteinander integriert, wird als Umgebung mit hoher Lebensqualität verstanden. Hingabe an Gott (Bhakti), gesprochenes oder gedankliches Rezitieren von Mantras (Japa) werden als spirituelle Übungen (Sadhana) und Befreiungsweg(e) genannt. ... Aus: wikipedia-Sathya_Sai_Baba., DE, [SC: 2.70], gewerbliches Angebot, [GW: 564g], 5. Auflage, Offene Rechnung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand<
Mein Baba und ich - gebrauchtes Buch
2003, ISBN: 392473920X
5. Aufl. 23 x 15 x 2 cm, Broschiert 319 Seiten Broschiert Gebraucht, sehr gut. 2, [PU:Sathya Sai Vereinigung,]
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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches
Detailangaben zum Buch - Mein Baba und ich.
EAN (ISBN-13): 9783924739201
ISBN (ISBN-10): 392473920X
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 1998
Herausgeber: Sathya Sai Vereinigung
316 Seiten
Gewicht: 0,548 kg
Sprache: ger/Deutsch
Buch in der Datenbank seit 2007-06-13T09:56:28+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-05-22T16:21:35+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 392473920X
ISBN - alternative Schreibweisen:
3-924739-20-X, 978-3-924739-20-1
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: skalnik, his, hislop, ich und, sathya sai baba, john most, faksimile, john guy, samuel sandweiss
Titel des Buches: mein baba und ich, hislop, baba and, sai und ich, sathya sai baba, ich john, gruppe von, mio mein mio, mein kampf, bibliographie, devot
Daten vom Verlag:
Autor/in: John S Hislop
Titel: Mein Baba und ich
Verlag: Sathya Sai
320 Seiten
Gewicht: 0,500 kg
Sprache: Deutsch
12,00 € (DE)
19,20 CHF (CH)
Not available (reason unspecified)
BC; PB; Hardcover, Softcover / Sachbücher/Psychologie, Esoterik, Spiritualität, Anthroposophie/Biographien, Autobiographien; Alternative Glaubenslehren; Orientieren; Menschliche Werte; Erkenntnisweg; Weisheit der Veden; Spiritualität und religiöse Erfahrung; Ostasiatische und indische Philosophie; Entdecken
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