Koch, Ursula E.; Pierre-Paul Sagave und Rolf (Hrsg.) Schloesser:
Le Charivari. Die Geschiche einer Pariser Tageszeitung im Kampf um die Republik (1832-1882). Ein Dokument zum deutsch-französischen Verhältnis. Mit einem Geleitwort von André Fontaine. Mit zahlreichen s/w Abbildungen. Dazu zwei Beigaben. - gebrauchtes Buch
1984, ISBN: 10a708617dd785b37160e79c588b9f84
Köln, Informationspresse - Leske Verlag, Groß-Oktav, 23,9 cm. (unauffälliger Feuchtigkeitsrand unten, minimal bestoßen, recht gut erhalten) "Le Charivari ("lärmende Veranstaltung"; der Ti… Mehr…
Köln, Informationspresse - Leske Verlag, Groß-Oktav, 23,9 cm. (unauffälliger Feuchtigkeitsrand unten, minimal bestoßen, recht gut erhalten) "Le Charivari ("lärmende Veranstaltung"; der Titel wird gelegentlich übersetzt mit "Das Spektakel") war eine satirische Zeitschrift, die von 1832 bis 1937 in Paris erschien. Zwei Jahre nachdem der Karikaturist Charles Philipon die Zeitschrift La Caricature herausgebracht hatte, erschien im Dezember 1832 erstmals Le Charivari. Während La Caricature auf hochwertigerem Papier gedruckt wurde, einen größeren Blattumfang hatte und eher anti-monarchistisch ausgerichtet war, sollte die neue Zeitschrift mit höherer Auflage und unpolitischeren Themen das finanzielle Risiko des Herausgebers mindern, indem sie weniger zensuriert würde. In Le Charivari erschienen auf insgesamt vier Seiten Rezensionen, Spottbilder bekannter Persönlichkeiten und weniger brisante politische Karikaturen als im Konkurrenzblatt. Nach dem Verbot politischer Karikaturen im Jahr 1835 wurden vermehrt Satiren des täglichen Lebens publiziert. Dennoch wechselten wegen der Zensur und den damit verbundenen Bußgeldern die Besitzer mehrfach. 1864 übernahm Louis Adrien Huart die Herausgabe. Die Zeitschrift erschien bis 1926 täglich und wurde danach bis 1937 als Wochenzeitschrift fortgeführt. Bereits am 15. Dezember 1832 veröffentlichte Le Charivari eine Zeichnung von Honoré Daumier. In mehr als vierzig Jahren folgten rund 3.900 Lithografien und Hunderte Holzstiche dieses Künstlers." (Wikipedia). BEIGEGEBEN: 1. Honoré Daumier. Bildwitz und Zeitkritik. (Sammlung Horn). Katalog zur Ausstellung Münster u.a. 1978. Mit zahlreichen Abbildungen. Münster: Aschendorff, 1978. 170 Blatt. Quart, 27 cm. Farbig ill. Orig.-Karton (gering bestossen, gutes Exemplar). - 2. Jürgen Schultze und Annemarie Winther: Honoré Daumier. Kunst und Karikatur. Druckgraphik, Gemälde, Skulpturen u. Handzeichnungen. Katalog der Ausstellung Bremen 1980. Bremen: Kunsthalle, 1980. Ca. 150 Seiten. Illustrierter Orig.-Karton (gutes Exemplar). - Weitere Bilder auf Anfrage oder auf unserer Homepage.Kunst [Kulturgeschichte; Geschichte; Literatur] 1984 Wir sehen uns auf der Antiquariatsmesse "Bücherlust" am 9. und 10. September in Berlin-Karlshorst !<
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(*) Derzeit vergriffen bedeutet, dass dieser Titel momentan auf keiner der angeschlossenen Plattform verfügbar ist.
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Le Charivari. Die Geschiche einer Pariser Tageszeitung im Kampf um die Republik (1832-1882). Ein Dokument zum deutsch-französischen Verhältnis. Mit einem Geleitwort von André Fontaine. Mit zahlreichen s/w Abbildungen. Dazu zwei Beigaben. - gebrauchtes Buch
1984, ISBN: 10a708617dd785b37160e79c588b9f84
Köln, Informationspresse - Leske Verlag, Groß-Oktav, 23,9 cm. (unauffälliger Feuchtigkeitsrand unten, minimal bestoßen, recht gut erhalten) "Le Charivari ("lärmende Veranstaltung"; der Ti… Mehr…
Köln, Informationspresse - Leske Verlag, Groß-Oktav, 23,9 cm. (unauffälliger Feuchtigkeitsrand unten, minimal bestoßen, recht gut erhalten) "Le Charivari ("lärmende Veranstaltung"; der Titel wird gelegentlich übersetzt mit "Das Spektakel") war eine satirische Zeitschrift, die von 1832 bis 1937 in Paris erschien. Zwei Jahre nachdem der Karikaturist Charles Philipon die Zeitschrift La Caricature herausgebracht hatte, erschien im Dezember 1832 erstmals Le Charivari. Während La Caricature auf hochwertigerem Papier gedruckt wurde, einen größeren Blattumfang hatte und eher anti-monarchistisch ausgerichtet war, sollte die neue Zeitschrift mit höherer Auflage und unpolitischeren Themen das finanzielle Risiko des Herausgebers mindern, indem sie weniger zensuriert würde. In Le Charivari erschienen auf insgesamt vier Seiten Rezensionen, Spottbilder bekannter Persönlichkeiten und weniger brisante politische Karikaturen als im Konkurrenzblatt. Nach dem Verbot politischer Karikaturen im Jahr 1835 wurden vermehrt Satiren des täglichen Lebens publiziert. Dennoch wechselten wegen der Zensur und den damit verbundenen Bußgeldern die Besitzer mehrfach. 1864 übernahm Louis Adrien Huart die Herausgabe. Die Zeitschrift erschien bis 1926 täglich und wurde danach bis 1937 als Wochenzeitschrift fortgeführt. Bereits am 15. Dezember 1832 veröffentlichte Le Charivari eine Zeichnung von Honoré Daumier. In mehr als vierzig Jahren folgten rund 3.900 Lithografien und Hunderte Holzstiche dieses Künstlers." (Wikipedia). BEIGEGEBEN: 1. Honoré Daumier. Bildwitz und Zeitkritik. (Sammlung Horn). Katalog zur Ausstellung Münster u.a. 1978. Mit zahlreichen Abbildungen. Münster: Aschendorff, 1978. 170 Blatt. Quart, 27 cm. Farbig ill. Orig.-Karton (gering bestossen, gutes Exemplar). - 2. Jürgen Schultze und Annemarie Winther: Honoré Daumier. Kunst und Karikatur. Druckgraphik, Gemälde, Skulpturen u. Handzeichnungen. Katalog der Ausstellung Bremen 1980. Bremen: Kunsthalle, 1980. Ca. 150 Seiten. Illustrierter Orig.-Karton (gutes Exemplar). - Weitere Bilder auf Anfrage oder auf unserer Homepage.Kunst [Kulturgeschichte; Geschichte; Literatur] 1984 Wir sehen uns auf der Antiquariatsmesse "Bücherlust" am 8. und 9. September in Berlin-Karlshorst !<
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1984, ISBN: 10a708617dd785b37160e79c588b9f84
Köln, Informationspresse - Leske Verlag, Groß-Oktav, 23,9 cm. (unauffälliger Feuchtigkeitsrand unten, minimal bestoßen, recht gut erhalten) "Le Charivari ("lärmende Veranstaltung"; der Ti… Mehr…
Köln, Informationspresse - Leske Verlag, Groß-Oktav, 23,9 cm. (unauffälliger Feuchtigkeitsrand unten, minimal bestoßen, recht gut erhalten) "Le Charivari ("lärmende Veranstaltung"; der Titel wird gelegentlich übersetzt mit "Das Spektakel") war eine satirische Zeitschrift, die von 1832 bis 1937 in Paris erschien. Zwei Jahre nachdem der Karikaturist Charles Philipon die Zeitschrift La Caricature herausgebracht hatte, erschien im Dezember 1832 erstmals Le Charivari. Während La Caricature auf hochwertigerem Papier gedruckt wurde, einen größeren Blattumfang hatte und eher anti-monarchistisch ausgerichtet war, sollte die neue Zeitschrift mit höherer Auflage und unpolitischeren Themen das finanzielle Risiko des Herausgebers mindern, indem sie weniger zensuriert würde. In Le Charivari erschienen auf insgesamt vier Seiten Rezensionen, Spottbilder bekannter Persönlichkeiten und weniger brisante politische Karikaturen als im Konkurrenzblatt. Nach dem Verbot politischer Karikaturen im Jahr 1835 wurden vermehrt Satiren des täglichen Lebens publiziert. Dennoch wechselten wegen der Zensur und den damit verbundenen Bußgeldern die Besitzer mehrfach. 1864 übernahm Louis Adrien Huart die Herausgabe. Die Zeitschrift erschien bis 1926 täglich und wurde danach bis 1937 als Wochenzeitschrift fortgeführt. Bereits am 15. Dezember 1832 veröffentlichte Le Charivari eine Zeichnung von Honoré Daumier. In mehr als vierzig Jahren folgten rund 3.900 Lithografien und Hunderte Holzstiche dieses Künstlers." (Wikipedia). BEIGEGEBEN: 1. Honoré Daumier. Bildwitz und Zeitkritik. (Sammlung Horn). Katalog zur Ausstellung Münster u.a. 1978. Mit zahlreichen Abbildungen. Münster: Aschendorff, 1978. 170 Blatt. Quart, 27 cm. Farbig ill. Orig.-Karton (gering bestossen, gutes Exemplar). - 2. Jürgen Schultze und Annemarie Winther: Honoré Daumier. Kunst und Karikatur. Druckgraphik, Gemälde, Skulpturen u. Handzeichnungen. Katalog der Ausstellung Bremen 1980. Bremen: Kunsthalle, 1980. Ca. 150 Seiten. Illustrierter Orig.-Karton (gutes Exemplar). - Weitere Bilder auf Anfrage oder auf unserer Homepage.Kunst [Kunst;Karikatur;Frankreich;Frankreich 19. Jahrhundert;französische;Kulturgeschichte;Geschichte;Politik;Literatur;Satire] 1984<
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Köln, Informationspresse - Leske Verlag, Groß-Oktav, 23,9 cm(unauffälliger Feuchtigkeitsrand unten, minimal bestoßen, recht gut erhalten)., "Le Charivari ("lärmende Veranstaltung"; der Ti… Mehr…
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1984, ISBN: 10a708617dd785b37160e79c588b9f84
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Köln, Informationspresse - Leske Verlag, Groß-Oktav, 23,9 cm. (unauffälliger Feuchtigkeitsrand unten, minimal bestoßen, recht gut erhalten) "Le Charivari ("lärmende Veranstaltung"; der Titel wird gelegentlich übersetzt mit "Das Spektakel") war eine satirische Zeitschrift, die von 1832 bis 1937 in Paris erschien. Zwei Jahre nachdem der Karikaturist Charles Philipon die Zeitschrift La Caricature herausgebracht hatte, erschien im Dezember 1832 erstmals Le Charivari. Während La Caricature auf hochwertigerem Papier gedruckt wurde, einen größeren Blattumfang hatte und eher anti-monarchistisch ausgerichtet war, sollte die neue Zeitschrift mit höherer Auflage und unpolitischeren Themen das finanzielle Risiko des Herausgebers mindern, indem sie weniger zensuriert würde. In Le Charivari erschienen auf insgesamt vier Seiten Rezensionen, Spottbilder bekannter Persönlichkeiten und weniger brisante politische Karikaturen als im Konkurrenzblatt. Nach dem Verbot politischer Karikaturen im Jahr 1835 wurden vermehrt Satiren des täglichen Lebens publiziert. Dennoch wechselten wegen der Zensur und den damit verbundenen Bußgeldern die Besitzer mehrfach. 1864 übernahm Louis Adrien Huart die Herausgabe. Die Zeitschrift erschien bis 1926 täglich und wurde danach bis 1937 als Wochenzeitschrift fortgeführt. Bereits am 15. Dezember 1832 veröffentlichte Le Charivari eine Zeichnung von Honoré Daumier. In mehr als vierzig Jahren folgten rund 3.900 Lithografien und Hunderte Holzstiche dieses Künstlers." (Wikipedia). BEIGEGEBEN: 1. Honoré Daumier. Bildwitz und Zeitkritik. (Sammlung Horn). Katalog zur Ausstellung Münster u.a. 1978. Mit zahlreichen Abbildungen. Münster: Aschendorff, 1978. 170 Blatt. Quart, 27 cm. Farbig ill. Orig.-Karton (gering bestossen, gutes Exemplar). - 2. Jürgen Schultze und Annemarie Winther: Honoré Daumier. Kunst und Karikatur. Druckgraphik, Gemälde, Skulpturen u. Handzeichnungen. Katalog der Ausstellung Bremen 1980. Bremen: Kunsthalle, 1980. Ca. 150 Seiten. Illustrierter Orig.-Karton (gutes Exemplar). - Weitere Bilder auf Anfrage oder auf unserer Homepage.Kunst [Kulturgeschichte; Geschichte; Literatur] 1984<
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