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Konjunktur- und Wachstumspolitik in der offenen Wirtschaft - Herbert Giersch
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Herbert Giersch:

Konjunktur- und Wachstumspolitik in der offenen Wirtschaft - neues Buch

ISBN: 9783322858061

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Konjunktur- und Wachstumspolitik in der offenen Wirtschaft / Die Wirtschaftswissenschaften - neues Buch

2013, ISBN: 9783322858061

Konjunktur- und Wachstumspolitik in der offenen Wirtschaft / Die Wirtschaftswissenschaften. 1977 Media eBooks, 361 Seiten, Media > Books, Gabler, Betriebswirt.-Vlg, 2013

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Konjunktur- und Wachstumspolitik in der offenen Wirtschaft - neues Buch

ISBN: 9783322858061

There is currently no description available, Gabler Verlag

Nr. 978-3-322-85806-1. Versandkosten:Worldwide free shipping, , DE. (EUR 0.00)

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Details zum Buch

Detailangaben zum Buch - Konjunktur- und Wachstumspolitik in der offenen Wirtschaft


EAN (ISBN-13): 9783322858061
Erscheinungsjahr: 2013
Herausgeber: Gabler Betriebswirt.-Vlg

Buch in der Datenbank seit 2017-05-10T07:25:21+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-02-27T13:14:06+01:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9783322858061

ISBN - alternative Schreibweisen:
978-3-322-85806-1
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: herbert giersch
Titel des Buches: konjunktur und wachstumspolitik, die wirtschaft der


Daten vom Verlag:

Autor/in: Herbert Giersch
Titel: Die Wirtschaftswissenschaften; Konjunktur- und Wachstumspolitik in der offenen Wirtschaft - Allgemeine Wirtschaftspolitik, Zweiter Band
Verlag: Gabler Verlag; Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
361 Seiten
Erscheinungsjahr: 2013-03-09
Wiesbaden; DE
Sprache: Deutsch
42,99 € (DE)
42,99 € (AT)
48,50 CHF (CH)
Available
361 S.

EA; E107; eBook; Nonbooks, PBS / Wirtschaft/Management; Betriebswirtschaft und Management; Verstehen; Allgemeine Wirtschaftspolitik; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarkt; Beschäftigung; Entwicklungspolitik; Geldpolitik; Inflationsrate; Konjunktur; Vertrauen; Wachstum; Wachstumspolitik; Wettbewerb; Wettbewerbsordnung; Wirtschaft; Wirtschaftspolitik; B; Business and Management, general; Business and Management; Business and Management; BC

Erstes Kapitel Wachstum und Konjunktur — Begriffe, Erfahrungen und Hypothesen.- 1. Wachstum sei definiert als anhaltende Angebotsausweitung, Konjunkturschwankung als Wechsel im Verhältnis der Nachfrage zum Angebot.- 2. Als Zyklen bezeichnen wir Schwankungen, die mit einer gewissen Regelmäßigkeit auftreten.- 3. Langfristig deckt sich das Produktionswachstum mit dem Wachstum des Produktionspotentials.- 4. Die historische Erfahrung zeigt, daß wirtschaftliches Wachstum unstetig ist.- 5. Abgesehen von den langfristigen Wachstumszyklen sind in der Wirtschaftsgeschichte Konjunkturschwankungen mit einer Phasenlänge von 7 bis 11 Jahren und von 3 bis 5 Jahren zu beobachten.- 6. Für die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg läßt sich deutlich ein ziemlich enger Konjunkturverbund zwischen einigen Ländern aufzeigen.- 7. Neben den Konjunkturschwankungen gibt es Sonderbewegungen auf einzelnen Märkten.- 8. Obwohl gewisse Regelmäßigkeiten unverkennbar sind, ist jeder Konjunkturzyklus durch Besonderheiten geprägt.- 9. Die Wiederkehr der Konjunkturbewegungen läßt sich aus dem Zusammenwirken von destabilisierenden und stabilisierenden Faktoren erklären.- 10. Die Schwankungen, zu denen eine Volkswirtschaft neigt, sind vermutlich um so länger und stärker, je langsamer die Marktkräfte und die wirtschaftspolitischen Steuerungsmechanismen reagieren.- 11. Verstetigend wirken Bereiche, die eine antizyklische oder relativ gleichmäßige Nachfrage entfalten oder ein relativ elastisches Angebot bereitstellen.- 12. Die Wirklichkeit läßt ein einigermaßen stabiles Grundmuster des Konjunkturverlaufs erkennen.- Zweites Kapitel Ziele der Konjunkturpolitik.- 1. Ziel der Konjunkturpolitik im engeren Sinn ist es, Schwankungen im Auslastungsgrad des Produktionspotentials zu dämpfen.- 2. Ein höherer Beschäftigungsgrad bringt gesellschaftspolitische und wachstumspolitische Vorteile, erfordert aber eine niedrigere Lohnquote.- 3. Geldwertstabilität dient dem Wachstum, aber ein scharfer Konflikt mit dem Vollbeschäftigungsziel kann das Wachstum bremsen.- 4. In der offenen Wirtschaft muß die Konjunktur auch für außenwirtschaftliches Gleichgewicht sorgen, damit eine optimale Arbeitsteilung mit dem Ausland möglich ist.- 5. Bei überbewerteter Währung wird Geldstabilität oder Deflation, bei unterbewerteter Währung wird Inflation importiert.- 6. Konflikte zwischen binnen- und außenwirtschaftlichen Zielen lassen sich in einer Wechselkursunion nur vermeiden, wenn die Länder ihre konjunkturpolitischen Ziele und Maßnahmen aufeinander abstimmen.- Drittes Kapitel Instrumente der Konjunkturpolitik.- 1. Obwohl fast alles, was im staatlichen Bereich geschieht, die Konjunkturlage beeinflußt, gibt es nur eine begrenzte Anzahl von Mitteln, die als marktkonforme Instrumente der Konjunkturpolitik in Betracht kommen.- 2. Die Konjunkturpolitik umfaßt ein konjunkturgerechtes Verhalten des Staates als Wirtschaftssubjekt und alle Anstrengungen des Staates, die privaten Wirtschaftssubjekte zu einem konjunkturgerechten Verhalten zu bewegen.- 3. Lageberichte und Zielprojektionen sind Mittel zur Stabilisierung der Erwartungen.- 4. Mit „Moral Suasion“ und „Gentlemen’s Agreements“ kann man die Marktkräfte allenfalls für kurze Zeit überspielen.- 5. Wichtigste Anwendungsbereiche des Instruments der Datenvariation sind die Liquiditätspolitik und die Rentabilitätspolitik.- 6. Zur Liquiditätspolitik gehören die Geldmengen- und die Zinspolitik der Zentralbank und die Schuldenpolitik des Staates.- 7. Die Rentabilitätspolitik umfaßt in ihrem Kern Änderungen im System der Steuern und Subventionen, die sich unmittelbar auf die Erlös-Kosten-Relationen auswirken.- 8. Wechselkursanpassungen sind geeignet und erforderlich, um die Liquiditätspolitik außenwirtschaftlich abzusichern und rentabilitätspolitisch zu ergänzen.- Viertes Kapitel Grundsätzliche Überlegungen zur Verstetigungspolitik.- 1. Man hat nach dem Zweiten Weltkrieg aus groben Fehlern der Zwischenkriegszeit gelernt, aber die Gefahr der Überkorrektur nicht vermeiden können.- 2. Erfahrungen in der Bundesrepublik Deutschland zeigen, daß problemgerechte Lösungen oft durch politische Widerstände verhindert oder verzögert werden.- 3. Die Konjunktursteuerung funktioniert um so besser, je größer die Bereitschaft zum Lernen ist.- 4. Zwangseingriffe sind — außer auf kurze Sicht und in einem engen Bereich — nicht so produktiv wie die Verhaltensbeeinflussung durch Datenvariation.- 5. In der Verstetigungspolitik verdient im Zweifel die Ursachenbekämpfung den Vorzug vor der Neutralisierungspolitik, aber sie stößt, wenn sie mehr als Globalsteuerung sein soll, an enge Grenzen des Wissens über den wachstumsbedingten und weltwirtschaftlichen Strukturwandel.- 6. Je größer die Ungewißheit über den zyklischen Verlauf und über die Wirkung der konjunkturpolitischen Mittel, um so vorteilhafter ist eine vorangekündigte trendorientierte Verstetigungsstrategie im Vergleich zu einer aktionistischen Politik der fallweisen Eingriffe.- 7. Als Alternative zu einer aktionistischen und zu einer trendorientierten Strategie empfiehlt sich eine Nachfragesteuerung der ruhigen Hand.- 8. Die Nachfragesteuerung kann politischen Organen mit Ermessensspielraum, unabhängigen Instanzen mit und ohne Regelbindung oder automatischen Stabilisatoren übertragen werden.- Fünftes Kapitel Automatische und halbautomatische Verstetigungsmechanismen.- 1. Konjunkturbedingte Überschüsse und Defizite in den öffentlichen Haushalten haben kontraktive beziehungsweise expansive Wirkungen in dem Maße, wie sie den Geldkreislauf beeinflussen.- 2. Im Bereich der Fiskalpolitik läßt sich der Bedarf an konjunkturpolitischen Eingriffen durch den Ausbau des Budgetautomatismus verringern.- 3. Der Gesetzgeber kann im voraus festlegen, daß die Regierung unter bebestimmten Umständen bestimmte Steuersätze und bestimmte Staatsausgaben in bestimmter Richtung verändern muß oder darf.- 4. Einen monetären Stabilisierungsautomatismus enthält der Plan einer Waren-Reserve-Währung.- 5. Die Stabilisierung des Geldangebots ist nach Auffassung der Chicago-Schule das wichtigste Erfordernis der Verstetigungspolitik.- Sechstes Kapitel Diskretionäre Konjunkturpolitik im Spannungsfeld konkurrierender Ziele.- 1. Vollbeschäftigung, Geldwertstabilität und Zahlungsbilanzgleichgewicht lassen sich dauerhaft nur dann gleichzeitig erreichen, wenn man die Vollbeschäftigung einkommenspolitisch und die Geldwertstabilität wechselkurspolitisch absichern kann.- 2. Die diskretionäre Nachfragesteuerung verspricht nur dann eine Versteti-gung der Konjunktur, wenn sie auf jene künftige Konjunkturlage gerichtet ist, auf die die expansiven und kontraktiven Maßnahmen mit ihrer Hauptwirkung treffen.- 3. Das Risiko destabilisierender Wirkungen ist geringer, wenn sich die Geldpolitik nicht an der jeweiligen Konjunkturlage, sondern am Wachstum des Produktionspotentials orientiert.- 4. Als Indikator und Zwischenziel der Geldpolitik stehen der reale Zinssatz oder eine die Geldmenge steuernde Größe zur Wahl.- 5. Wenn sich die Inflation zum Hauptproblem der diskretionären Politik entwickelt hat, ergibt sich die Frage, ob man die Geldpolitik nicht direkt auf die Verteidigung bestimmter Preisniveaus festlegen soll.- 6. Sollte sich die Geldpolitik bei der Rezessionsbekämpfung als zu schwach erweisen, so wird die Regierung nicht umhinkönnen, die Absatz- und Einkommenserwartungen mit Hilfe der Fiskalpolitik zu verbessern.- 7. Die Geldpolitik wird wirksamer, wenn die Zentralbank ihre Offenmarktpolitik auch auf Titel mit längerer Laufzeit ausdehnt.- 8. Eine restriktive Geldpolitik läßt sich durch globale und selektive Kreditkontrollen verschärfen.- 9. Eine restriktive Geldpolitik wirkt unter Umständen diskriminatorisch.- 10. Eine expansive Fiskalpolitik muß, um flexibel und reversibel zu sein, ihr Schwergewicht bei Zuschüssen und Steuererleichterungen haben, nicht bei öffentlichen Investitionen.- 11. Eine restriktive Fiskalpolitik muß mit politischen Widerständen rechnen.- 12. Erweist es sich als zu schwierig, eine antizyklisch wirkende Fiskalpolitik zu betreiben, so mag es zweckmäßig sein, den Staat auf ein konjunkturneutrales Verhalten festzulegen.- 13. Die Nachteile einer diskretionären Politik zeigen sich deutlich bei Änderungen der Währungsparitäten, vor allem bei Aufwertungen.- Siebentes Kapitel Einkommens- und Marktpolitik.- 1. Dauerhaft vermindern kann man unfreiwillige Arbeitslosigkeit nur mit Einkommens- und Marktpolitik.- 2. Die Trennungslinie zwischen freiwilliger und unfreiwilliger Arbeitslosigkeit und das Ausmaß staatlichen Engagements am Arbeitsmarkt sind eng verzahnte gesellschaftspolitische Probleme.- 3. Marktpolitik zielt darauf ab, die Transparenz am Arbeitsmarkt, die Mobilität der Wirtschaftssubjekte, die Flexibilität der Preise und Löhne und die sonstigen Funktionsbedingungen der Wettbewerbsordnung zu verbessern.- 4. Vollbeschäftigung erfordert, daß die Preise und Löhne schnell auf ein tatsächliches oder voraussichtliches Nachfrage- oder Angebotsdefizit reagieren.- 5. Staatliche Preis- und Lohnkontrollen und Leitlinien, wie sie vielfach mit wenig Erfolg bei der Inflationsbekämpfung angewandt worden sind, würden auch wenig helfen, wenn es darum geht, einen hohen Beschäftigungsgrad zu sichern.- 6. Eine Stabilisierung ohne Stabilisierungskrise erscheint möglich, wenn es gelingt, Inflationserwartungen in Stabilisierungserwartungen umzuwandeln oder die Inflationsraten in den Lohnerhöhungen, den Zinsen und den zukunftsbezogenen Preisen flexibel zu machen.- Achtes Kapitel Wachstumspolitik.- 1. Das Wachstum offener Wirtschaften hängt von den naturgegebenen und geschaffenen Standortqualitäten ab und erhält seine Triebkräfte aus der sozialökonomischen Atmosphäre der Ballungsräume und deren Attraktivität auf erfolgsorientierte Faktoren.- 2. Die Grenzen des Wachstums, die sich in Industrieländern in übermäßiger Ballung zeigen, lassen sich durch Strukturwandel und technischen Fortschritt überwinden.- 3. Weltwirtschaftlich vorrangig erscheint die Entwicklung zurückgebliebener Länder; sie erfordert vor allem den Ausbau der ökonomischen und sozialen Infrastruktur.- 4. Abzuwägen ist, ob und wann ein ausgewogenes oder ein unausgewogenes Wachstum und ob und wann eine Förderung der Importsubstitution oder Exportdiversifizierung entwicklungspolitisch mehr versprechen.- 5. Zurückgebliebene Länder können ihre Entwicklung beschleunigen, indem sie komplementäre ausländische Produktionsfaktoren attrahieren.- 6. Strukturelle Arbeitslosigkeit und große Einkommens- und Vermögensunterschiede bilden das soziale Hauptproblem der Entwicklungspolitik.- 7. In westlichen Industrieländern kann man darauf vertrauen, daß sich optimales Wachstum einstellt, wenn die institutionellen Rahmenbedingungen so gestaltet sind, daß sich die einzelwirtschaftlichen Aktivitäten im Wettbewerb voll entfalten können, die externen Effekte weitgehend internali-siert und Kollektivgüter in ausreichendem Maße bereitgestellt warden.- 8. Mit dem relativen Entwicklungsniveau eines Landes steigt der soziale Wert der Grundlagen- und Zweckforschung; diese muß öffentlich finanziert beziehungsweise durch die Patentgesetzgebung stimuliert werden.

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