BEISPIEL
Oliver Arnhold:
Kirche Ohne Juden (Paperback) - Taschenbuch
2015, ISBN: 352577687X
[EAN: 9783525776872], Neubuch, [PU: Vandenhoeck and Ruprecht], Paperback. Die Rolle der Kirche zur Zeit des Nationalsozialismus ist Thema in der Sekundarstufe II, in einigen Bundeslandern… Mehr…
[EAN: 9783525776872], Neubuch, [PU: Vandenhoeck and Ruprecht], Paperback. Die Rolle der Kirche zur Zeit des Nationalsozialismus ist Thema in der Sekundarstufe II, in einigen Bundeslandern auch schon ab Jahrgangsstufe 9. Die Annaherung erfolgt wirksam und eingangig uber konkrete Lebensgeschichten einzelner Personen. Damit geht biographisches Lernen uber in ein tieferes Verstandnis der historischen Sachverhalte. 1. Welche Vorgeschichte hat das Thema Kirche und Nationalsozialismus eigentlich? Die Geschichte des Christentums ist von Anfang an auch durch religiosen Antijudaismus gepragt. Antijudisches Denken zieht sich wie ein roter Faden vom Mittelalter uber Luther bis zu Adolf Stoeckers Christlich-Sozialer Bewegung, in der sich bereits Ende des 19. Jahrhunderts christlich motivierter Antisemitismus zeigte. 2. Wie hat sich die Kirche zur Zeit des Nationalsozialismus positioniert? Dazu werden die "Deutschen Christen" naher in den Blick genommen; die Thuringer Deutschen Christen, von Leffler und Leutheuser gegrundet, gab es schon ab 1928. Der thuringische Landesbischof Martin Sasse, der sogar am 9. November 1938 die Pogrome guthiess, wird konfrontiert mit dem Pfarrer Ernst Flatow, dem seine judische Herkunft zum Verhangnis wurde. 3. Wer hat sich in dieser Zeit fur die Juden und die sogenannten Judenchristen eingesetzt? Der Fokus liegt hier auf Ina Gschlossl, Marga Meusel, Elisabeth Schmitz und Katharina Staritz sowie Julius von Jan und Theophil Wurm. 4. Wie kann mit der kirchlichen Schuld nach 1945 umgegangen werden? Exemplarisch steht das Verhalten der beiden Leiter des von 1939-1945 in Eisenach existierenden kirchlichen Entjudungsinstitutes, Siegfried Leffler und Walter Grundmann. Die Rolle der Kirche zur Zeit des Nationalsozialismus ist Thema in der Sekundarstufe II, in einigen Bundesländern auch schon ab Jahrgangsstufe 9. Die Annäherung erfolgt wirksam und eingängig über konkrete Lebensgeschichten einzelner Personen. Damit geht biographisches Lernen über in ein tieferes Verständnis der historischen Sachverhalte. 1. Welche Vorgeschichte hat das Thema Kirche und Nationalsozialismus eigentlich? Die Geschichte des Christentums ist von Anfang an auch durch religiösen Antijudaismus geprägt. Antijüdisches Denken zieht sich wie ein roter Faden vom Mittelalter über Luther bis zu Adolf Stoeckers Christlich-Sozialer Bewegung, in der sich bereits Ende des 19. Jahrhunderts christlich motivierter Antisemitismus zeigte. 2. Wie hat sich die Kirche zur Zeit des Nationalsozialismus positioniert? Dazu werden die "Deutschen Christen" näher in den Blick genommen; die Thüringer Deutschen Christen, von Leffler und Leutheuser gegründet, gab es schon ab 1928. Der thüringische Landesbischof Martin Sasse, der sogar am 9. November 1938 die Pogrome guthieß, wird konfrontiert mit dem Pfarrer Ernst Flatow, dem seine jüdische Herkunft zum Verhängnis wurde. 3. Wer hat sich in dieser Zeit für die Juden und die sogenannten Judenchristen eingesetzt? Der Fokus liegt hier auf Ina Gschlössl, Marga Meusel, Elisabeth Schmitz und Katharina Staritz sowie Julius von Jan und Theophil Wurm. 4. Wie kann mit der kirchlichen Schuld nach 1945 umgegangen werden? Exemplarisch steht das Verhalten der beiden Leiter des von 1939-1945 in Eisenach existierenden kirchlichen Entjudungsinstitutes,Siegfried Leffler und Walter Grundmann. Shipping may be from our UK warehouse or from our Australian or US warehouses, depending on stock availability., Books<
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Oliver Arnhold,Hartmut Lenhard:
Arnhold, O: Kirche ohne Juden - neues Buch
ISBN: 9783525776872
Die Rolle der Kirche zur Zeit des Nationalsozialismus ist Thema in der Sekundarstufe II, in einigen Bundesländern auch schon ab Jahrgangsstufe 9. Die Annäherung erfolgt wirksam und eingän… Mehr…
Die Rolle der Kirche zur Zeit des Nationalsozialismus ist Thema in der Sekundarstufe II, in einigen Bundesländern auch schon ab Jahrgangsstufe 9. Die Annäherung erfolgt wirksam und eingängig über konkrete Lebensgeschichten einzelner Personen. Damit geht biographisches Lernen über in ein tieferes Verständnis der historischen Sachverhalte.1. Welche Vorgeschichte hat das Thema »Kirche und Nationalsozialismus« eigentlich? Die Geschichte des Christentums ist von Anfang an auch durch religiösen Antijudaismus geprägt. Antijüdisches Denken zieht sich wie ein roter Faden vom Mittelalter über Luther bis zu Adolf Stoeckers »Christlich-Sozialer Bewegung«, in der sich bereits Ende des 19. Jahrhunderts christlich motivierter Antisemitismus zeigte.2. Wie hat sich die Kirche zur Zeit des Nationalsozialismus positioniert? Dazu werden die „Deutschen Christen“ näher in den Blick genommen; die Thüringer Deutschen Christen, von Leffler und Leutheuser gegründet, gab es schon ab 1928. Der thüringische Landesbischof Martin Sasse, der sogar am 9. November 1938 die Pogrome guthiess, wird konfrontiert mit dem Pfarrer Ernst Flatow, dem seine jüdische Herkunft zum Verhängnis wurde.3. Wer hat sich in dieser Zeit für die Juden und die sogenannten »Judenchristen« eingesetzt? Der Fokus liegt hier auf Ina Gschlössl, Marga Meusel, Elisabeth Schmitz und Katharina Staritz sowie Julius von Jan und Theophil Wurm.4. Wie kann mit der kirchlichen Schuld nach 1945 umgegangen werden? Exemplarisch steht das Verhalten der beiden Leiter des von 1939-1945 in Eisenach existierenden kirchlichen »Entjudungsinstitutes«,Siegfried Leffler und Walter Grundmann. Bücher > Schule & Lernen > Lehrermaterialien > Sekundarstufe I > Deutsch 29.9 cm x 21.5 cm x 1.3 cm mm , Vandenhoeck + Ruprecht, Set, Vandenhoeck + Ruprecht<
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Arnhold, O: Kirche ohne Juden - neues Buch
ISBN: 9783525776872
Die Rolle der Kirche zur Zeit des Nationalsozialismus ist Thema in der Sekundarstufe II, in einigen Bundesländern auch schon ab Jahrgangsstufe 9. Die Annäherung erfolgt wirksam und eingän… Mehr…
Die Rolle der Kirche zur Zeit des Nationalsozialismus ist Thema in der Sekundarstufe II, in einigen Bundesländern auch schon ab Jahrgangsstufe 9. Die Annäherung erfolgt wirksam und eingängig über konkrete Lebensgeschichten einzelner Personen. Damit geht biographisches Lernen über in ein tieferes Verständnis der historischen Sachverhalte.1. Welche Vorgeschichte hat das Thema »Kirche und Nationalsozialismus« eigentlich? Die Geschichte des Christentums ist von Anfang an auch durch religiösen Antijudaismus geprägt. Antijüdisches Denken zieht sich wie ein roter Faden vom Mittelalter über Luther bis zu Adolf Stoeckers »Christlich-Sozialer Bewegung«, in der sich bereits Ende des 19. Jahrhunderts christlich motivierter Antisemitismus zeigte.2. Wie hat sich die Kirche zur Zeit des Nationalsozialismus positioniert? Dazu werden die „Deutschen Christen“ näher in den Blick genommen; die Thüringer Deutschen Christen, von Leffler und Leutheuser gegründet, gab es schon ab 1928. Der thüringische Landesbischof Martin Sasse, der sogar am 9. November 1938 die Pogrome guthiess, wird konfrontiert mit dem Pfarrer Ernst Flatow, dem seine jüdische Herkunft zum Verhängnis wurde.3. Wer hat sich in dieser Zeit für die Juden und die sogenannten »Judenchristen« eingesetzt? Der Fokus liegt hier auf Ina Gschlössl, Marga Meusel, Elisabeth Schmitz und Katharina Staritz sowie Julius von Jan und Theophil Wurm.4. Wie kann mit der kirchlichen Schuld nach 1945 umgegangen werden? Exemplarisch steht das Verhalten der beiden Leiter des von 1939-1945 in Eisenach existierenden kirchlichen »Entjudungsinstitutes«,Siegfried Leffler und Walter Grundmann. Bücher > Schule & Lernen > Lehrermaterialien > Sekundarstufe I > Deutsch 29.9 cm x 21.5 cm x 1.3 cm mm , Vandenhoeck + Ruprecht, Vandenhoeck + Ruprecht<
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Kirche ohne Juden: Christlicher Antisemitismus 1933-1945 Oliver Arnhold Author - neues Buch
ISBN: 9783525776872
Die Rolle der Kirche zur Zeit des Nationalsozialismus ist Thema in der Sekundarstufe II, in einigen Bundeslandern auch schon ab Jahrgangsstufe 9. Die Annaherung erfolgt wirksam und eingan… Mehr…
Die Rolle der Kirche zur Zeit des Nationalsozialismus ist Thema in der Sekundarstufe II, in einigen Bundeslandern auch schon ab Jahrgangsstufe 9. Die Annaherung erfolgt wirksam und eingangig uber konkrete Lebensgeschichten einzelner Personen. Damit geht biographisches Lernen uber in ein tieferes Verstandnis der historischen Sachverhalte. 1. Welche Vorgeschichte hat das Thema Kirche und Nationalsozialismus eigentlich? Die Geschichte des Christentums ist von Anfang an auch durch religiosen Antijudaismus gepragt. Antijudisches Denken zieht sich wie ein roter Faden vom Mittelalter uber Luther bis zu Adolf Stoeckers Christlich-Sozialer Bewegung, in der sich bereits Ende des 19. Jahrhunderts christlich motivierter Antisemitismus zeigte. 2. Wie hat sich die Kirche zur Zeit des Nationalsozialismus positioniert? Dazu werden die Deutschen Christen naher in den Blick genommen; die Thuringer Deutschen Christen, von Leffler und Leutheuser gegrundet, gab es schon ab 1928. Der thuringische Landesbischof Martin Sasse, der sogar am 9. November 1938 die Pogrome guthiess, wird konfrontiert mit dem Pfarrer Ernst Flatow, dem seine judische Herkunft zum Verhangnis wurde. 3. Wer hat sich in dieser Zeit fur die Juden und die sogenannten Judenchristen eingesetzt? Der Fokus liegt hier auf Ina Gschlossl, Marga Meusel, Elisabeth Schmitz und Katharina Staritz sowie Julius von Jan und Theophil Wurm. 4. Wie kann mit der kirchlichen Schuld nach 1945 umgegangen werden? Exemplarisch steht das Verhalten der beiden Leiter des von 1939-1945 in Eisenach existierenden kirchlichen Entjudungsinstitutes,Siegfried Leffler und Walter Grundmann. Trade Books>Trade Paperback>World History>World Hist>World History, V&R Academic Core >1<
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Arnhold, Oliver:
Kirche Ohne Juden: Christlicher Antisemitismus 1933-1945 (German Edition) - Taschenbuch
2014, ISBN: 9783525776872
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