2006, ISBN: d3680d1d994403dc804a2cf26bdc46f5

Wiesbaden, Axtmann, 232 S. : überw. teils farbige Abbildungen., Kt. ; 29 cm, mit Schutzumschlag gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband, Exemplar in guten Erhaltungszustand Detlef Schal… Mehr…

Wiesbaden, Axtmann, 232 S. : überw. teils farbige Abbildungen., Kt. ; 29 cm, mit Schutzumschlag gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband, Exemplar in guten Erhaltungszustand Detlef Schaller und Hans Dieter Schreeb stellen hier die Kaiserzeit in Wiesbaden vor - die Glanzzeit der Stadt. Wiesbaden war zwischen 1870 und 1914 der Kurort des Kontinents. übertraf in seiner Bedeutung Baden-Baden. Karlsbad oder Aix les Bains. war mondäner als Nizza oder Monte Carlo. Es gab hier Hotels und Pensionen aller Kategorien. die Stadt lebte von und für die Fremden. Das Hotel und das Badhaus - vor allem bebe Kuh - waren eigene Lebensformen mit sehr eigenen Riten. In den Details sind sie uns fremd geworden: in den Bildern und Texten des Buches werden sie wieder lebendig. Der Bildband zeigt Schau- und Rückseite des Wiesbadener Kur-. Hotel und Badelebens dieser Epoche. Man sieht die Fassaden. Empfangsräume. Suiten. Ballsäle. die marmorverkleideten Badezimmer und vergoldeten Treppenaufgänge der Grandhotels. liest die Speisekarten von Galadiners. Man sieht Bilder der damals (und zum Teil noch heute) berühmten Gäste: Etwa ,I.M. die Kaiserin bei der Abfahrt vom Hotel Rose( und liest von den Angehörigen des europäischen Hochadels einschließlich des Prinzen Davidoff oder der Gräfin Tolstoi. geborene Prinzessin Galitzin. aus St. Petersburg mit Familie und Bedienung ... Besitzer der Privathotels waren oft ehemalige Oberkellner oder frühere Portiers; die großen Hotels der Stadt gehörten teils Aktiengesellschaften. teils Kommanditgesellschaften. In typischen Beispielen erfährt der Leser Entstehung und Schicksal der bedeutendsten Häuser. wird aber auch mit der Entwicklung weniger bekannter Hotels der zweiten und dritten Kategorie vertraut gemacht - für geringere Ansprüche-. wie es in den Reiseführern hieß. Verlagsanzeige / Klappentext WI 1 9783871243301 +++++ 25 Jahre Antiquariat Christmann in Wiesbaden +++++ Wir liefern z.Zeit wegen der Corona-Krise - nur noch innereuropäisch (Schweiz, Norwegen werden auch beliefert)Hessen: Wiesbaden [Hessen / Landeskunde / Wiesbaden, Kaiserzeit, Hessen / Hassiaca / Nassau / Landeskunde / Wiesbaden / Wiesbadener Geschichte / Chronik / Heimatbuch / Heimatkunde / Heimatgeschichte / Lokal- und Regionalgeschichte / Stadtgeschichte / Stadtbeschreibung / S] 2006 9 +++++ 25 Jahre Antiquariat Christmann in Wiesbaden +++++ Wir liefern z.Zeit wegen der Corona-Krise - nur noch innereuropäisch (Schweiz, Norwegen werden auch beliefert)<

2006, ISBN: d3680d1d994403dc804a2cf26bdc46f5

Wiesbaden : Axtmann, c 2006., Detlef Schaller und Hans Dieter Schreeb stellen hier die Kaiserzeit in Wiesbaden vor - die Glanzzeit der Stadt. Wiesbaden war zwischen 1870 und 1914 der Kuro… Mehr…

Wiesbaden : Axtmann, c 2006., Detlef Schaller und Hans Dieter Schreeb stellen hier die Kaiserzeit in Wiesbaden vor - die Glanzzeit der Stadt. Wiesbaden war zwischen 1870 und 1914 der Kurort des Kontinents. übertraf in seiner Bedeutung Baden-Baden. Karlsbad oder Aix les Bains. war mondäner als Nizza oder Monte Carlo. Es gab hier Hotels und Pensionen aller Kategorien. die Stadt lebte von und für die Fremden. Das Hotel und das Badhaus - vor allem bebe Kuh - waren eigene Lebensformen mit sehr eigenen Riten. In den Details sind sie uns fremd geworden: in den Bildern und Texten des Buches werden sie wieder lebendig. Der Bildband zeigt Schau- und Rückseite des Wiesbadener Kur-. Hotel und Badelebens dieser Epoche. Man sieht die Fassaden. Empfangsräume. Suiten. Ballsäle. die marmorverkleideten Badezimmer und vergoldeten Treppenaufgänge der Grandhotels. liest die Speisekarten von Galadiners. Man sieht Bilder der damals (und zum Teil noch heute) berühmten Gäste: Etwa ,I.M. die Kaiserin bei der Abfahrt vom Hotel Rose( und liest von den Angehörigen des europäischen Hochadels einschließlich des Prinzen Davidoff oder der Gräfin Tolstoi. geborene Prinzessin Galitzin. aus St. Petersburg mit Familie und Bedienung ... Besitzer der Privathotels waren oft ehemalige Oberkellner oder frühere Portiers; die großen Hotels der Stadt gehörten teils Aktiengesellschaften. teils Kommanditgesellschaften. In typischen Beispielen erfährt der Leser Entstehung und Schicksal der bedeutendsten Häuser. wird aber auch mit der Entwicklung weniger bekannter Hotels der zweiten und dritten Kategorie vertraut gemacht - für geringere Ansprüche-. wie es in den Reiseführern hieß. (SU-Text) Z17568E5 ISBN 9783871243301 Lieferungen außerhalb Deutschlands nur gegen Vorkasse * TÄGLICHER VERSAND (Montag-Freitag; Pakete Dienstag-Freitag) *** Universitätsbibliotheken oder öffentliche Bibliotheken innerhalb Deutschlands müssen bei Vorkasseartikeln KEINE Vorauskasse leisten. Die Bestellung wird in diesem Fall auf Rechnung versandt., 1. Auflage geb., SU, 232 S. : zahlr. Ill., Kt. ; 29 cm; der Schutzumschlag am oberen Rand mit Knickspur; guter Zustand, [Geografie, Reisen (Deutschland), Wiesbanden, Hotel, Gastgewerbe, Orts- und Lokalgeschichte, Landeskunde]<

2006, ISBN: d3680d1d994403dc804a2cf26bdc46f5

Wiesbaden, Axtmann, 232 S. : überw. teils farbige Abbildungen., Kt. ; 29 cm, mit Schutzumschlag gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband, Exemplar in sehr guten Erhaltungszustand Detlef … Mehr…

Wiesbaden, Axtmann, 232 S. : überw. teils farbige Abbildungen., Kt. ; 29 cm, mit Schutzumschlag gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband, Exemplar in sehr guten Erhaltungszustand Detlef Schaller und Hans Dieter Schreeb stellen hier die Kaiserzeit in Wiesbaden vor - die Glanzzeit der Stadt. Wiesbaden war zwischen 1870 und 1914 der Kurort des Kontinents. übertraf in seiner Bedeutung Baden-Baden. Karlsbad oder Aix les Bains. war mondäner als Nizza oder Monte Carlo. Es gab hier Hotels und Pensionen aller Kategorien. die Stadt lebte von und für die Fremden. Das Hotel und das Badhaus - vor allem bebe Kuh - waren eigene Lebensformen mit sehr eigenen Riten. In den Details sind sie uns fremd geworden: in den Bildern und Texten des Buches werden sie wieder lebendig. Der Bildband zeigt Schau- und Rückseite des Wiesbadener Kur-. Hotel und Badelebens dieser Epoche. Man sieht die Fassaden. Empfangsräume. Suiten. Ballsäle. die marmorverkleideten Badezimmer und vergoldeten Treppenaufgänge der Grandhotels. liest die Speisekarten von Galadiners. Man sieht Bilder der damals (und zum Teil noch heute) berühmten Gäste: Etwa ,I.M. die Kaiserin bei der Abfahrt vom Hotel Rose( und liest von den Angehörigen des europäischen Hochadels einschließlich des Prinzen Davidoff oder der Gräfin Tolstoi. geborene Prinzessin Galitzin. aus St. Petersburg mit Familie und Bedienung ... Besitzer der Privathotels waren oft ehemalige Oberkellner oder frühere Portiers; die großen Hotels der Stadt gehörten teils Aktiengesellschaften. teils Kommanditgesellschaften. In typischen Beispielen erfährt der Leser Entstehung und Schicksal der bedeutendsten Häuser. wird aber auch mit der Entwicklung weniger bekannter Hotels der zweiten und dritten Kategorie vertraut gemacht - für geringere Ansprüche-. wie es in den Reiseführern hieß. Verlagsanzeige / Klappentext WI 1 9783871243301 +++++ 25 Jahre Antiquariat Christmann in Wiesbaden +++++Hessen: Wiesbaden [Hessen / Landeskunde / Wiesbaden, Kaiserzeit, Hessen / Hassiaca / Nassau / Landeskunde / Wiesbaden / Wiesbadener Geschichte / Chronik / Heimatbuch / Heimatkunde / Heimatgeschichte / Lokal- und Regionalgeschichte / Stadtgeschichte / Stadtbeschreibung / S] 2006 9 +++++ 25 Jahre Antiquariat Christmann in Wiesbaden +++++<

2006, ISBN: d3680d1d994403dc804a2cf26bdc46f5

Wiesbaden, Axtmann, 232 S. : überw. teils farbige Abbildungen., Kt. ; 29 cm, mit Schutzumschlag gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband, Exemplar in guten Erhaltungszustand Detlef Schal… Mehr…

Wiesbaden, Axtmann, 232 S. : überw. teils farbige Abbildungen., Kt. ; 29 cm, mit Schutzumschlag gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband, Exemplar in guten Erhaltungszustand Detlef Schaller und Hans Dieter Schreeb stellen hier die Kaiserzeit in Wiesbaden vor - die Glanzzeit der Stadt. Wiesbaden war zwischen 1870 und 1914 der Kurort des Kontinents. übertraf in seiner Bedeutung Baden-Baden. Karlsbad oder Aix les Bains. war mondäner als Nizza oder Monte Carlo. Es gab hier Hotels und Pensionen aller Kategorien. die Stadt lebte von und für die Fremden. Das Hotel und das Badhaus - vor allem bebe Kuh - waren eigene Lebensformen mit sehr eigenen Riten. In den Details sind sie uns fremd geworden: in den Bildern und Texten des Buches werden sie wieder lebendig. Der Bildband zeigt Schau- und Rückseite des Wiesbadener Kur-. Hotel und Badelebens dieser Epoche. Man sieht die Fassaden. Empfangsräume. Suiten. Ballsäle. die marmorverkleideten Badezimmer und vergoldeten Treppenaufgänge der Grandhotels. liest die Speisekarten von Galadiners. Man sieht Bilder der damals (und zum Teil noch heute) berühmten Gäste: Etwa ,I.M. die Kaiserin bei der Abfahrt vom Hotel Rose( und liest von den Angehörigen des europäischen Hochadels einschließlich des Prinzen Davidoff oder der Gräfin Tolstoi. geborene Prinzessin Galitzin. aus St. Petersburg mit Familie und Bedienung ... Besitzer der Privathotels waren oft ehemalige Oberkellner oder frühere Portiers; die großen Hotels der Stadt gehörten teils Aktiengesellschaften. teils Kommanditgesellschaften. In typischen Beispielen erfährt der Leser Entstehung und Schicksal der bedeutendsten Häuser. wird aber auch mit der Entwicklung weniger bekannter Hotels der zweiten und dritten Kategorie vertraut gemacht - für geringere Ansprüche-. wie es in den Reiseführern hieß. Verlagsanzeige / Klappentext WI 1 9783871243301 +++++ 25 Jahre Antiquariat Christmann in Wiesbaden +++++Hessen: Wiesbaden [Hessen / Landeskunde / Wiesbaden, Kaiserzeit, Hessen / Hassiaca / Nassau / Landeskunde / Wiesbaden / Wiesbadener Geschichte / Chronik / Heimatbuch / Heimatkunde / Heimatgeschichte / Lokal- und Regionalgeschichte / Stadtgeschichte / Stadtbeschreibung / S] 2006 9 +++++ 25 Jahre Antiquariat Christmann in Wiesbaden +++++<