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Ideen-Gewimmel - Jean Paul
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Jean Paul:

Ideen-Gewimmel - gebunden oder broschiert

2013, ISBN: 9783847711353

Zum 250. Geburtstag von Jean Paul am 21.3.2013 In siebenunddreissig grossen Kästen liegt er da, der Nachlass von Jean Paul: ein ungedrucktes Zettel-Meer. 1888 von der Preussischen Staatsb… Mehr…

Nr. A1027053350. Versandkosten:Lieferzeiten außerhalb der Schweiz 3 bis 21 Werktage, , in stock, zzgl. Versandkosten. (EUR 18.42)
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Paul, Jean:

Ideen-Gewimmel: Ungedrucktes aus vierzigtausend Blättern: Texte und Aufzeichnungen aus dem unveröffenlichten Nachlaß - gebunden oder broschiert

2013, ISBN: 9783847711353

[PU: Die Andere Bibliothek], 304 Seiten; Gebundene Ausgabe Markierungen im Text, Artikel stammt aus Nichtraucherhaushalt! U17648, DE, [SC: 2.95], gebraucht; gut, gewerbliches Angebot, [GW… Mehr…

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2013

ISBN: 3847711350

[EAN: 9783847711353], [PU: AB Die Andere Bibliothek], Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dus… Mehr…

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Ideen-Gewimmel - neues Buch

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*Ideen-Gewimmel* - Texte und Aufzeichnungen aus dem unveröffenlichten Nachlaß. 1. Auflage / gebundene Ausgabe für 19 € / Aus dem Bereich: Bücher, Belletristik, Romane & Erzählungen Medien… Mehr…

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ISBN: 9783847711353

Ideen-Gewimmel - Texte und Aufzeichnungen aus dem unveröffenlichten Nachlaß. 1. Auflage: ab 19 € Bücher > Belletristik > Romane & Erzählungen, AB Die Andere Bibliothek

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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches

Details zum Buch
Ideen-Gewimmel
Autor:
Titel:
ISBN-Nummer:

Texte und Aufzeichnungen aus dem unveröffenlichten Nachlaß
Gebundenes Buch
Zum 250. Geburtstag von Jean Paul am 21.3.2013
In siebenunddreißig großen Kästen liegt er da, der Nachlaß von Jean Paul: ein ungedrucktes Zettel-Meer.
1888 von der Preußischen Staatsbibliothek für tausend Taler erworben, im Zweiten Weltkrieg ausgelagert, dann verschollen, in Moskau wieder aufgetaucht, 1958 zurückgegeben, befindet er sich heute in der Obhut der Philologen, die an der großen historisch-kritischen Jean-Paul-Ausgabe arbeiten. Mit großmütiger Erlaubnis der Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz und des Weimarer Böhlau-Verlages wird hier eine Auswahl aus den vierzigtausend Seiten dieses Riesenbestandes zugänglich gemacht. "Bemerkungen über uns närrische Menschen"; "Bausteine"; "Satiren und Ironien"; "Merkblätter"; "Erfindungsbücher": so sind diese Aufzeichnungen überschrieben.
Was denn nun? Alles Mögliche, nur nicht ordentlich gekämmte Maximen oder Aphorismen zur Lebensweisheit - vielmehr ein blühendes Durcheinander von Ideen, Beobachtungen, Skizzen, Parabeln... Eine "Milchstraße von Einfällen", wie sie Lichtenberg, jener andere große Außenseiter, in den Sudelbüchern hinterlassen hat.
Jean Paul, vulgo Johann Paul Friedrich Richter (1763-1825), war von einer unwiderstehlichen Lust am Notieren, Aufschreiben, Kritzeln besessen. Er nennt sie seine "Dinten-Liebhaberei", und er vergleicht sein Tun mit dem Stoffwechsel von Vaucansons Ente. Die war der berühmteste Automat des achtzehnten Jahrhunderts. Der Klassiker als Gedanken-Brut-Maschine: das ist eine Idee, die allerdings eher ins einunzwanzigste zu passen scheint.

Detailangaben zum Buch - Ideen-Gewimmel


EAN (ISBN-13): 9783847711353
ISBN (ISBN-10): 3847711350
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2013
Herausgeber: AB Die Andere Bibliothek
300 Seiten
Gewicht: 0,431 kg
Sprache: deu

Buch in der Datenbank seit 2007-12-25T16:36:40+01:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-05-10T04:28:14+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 3847711350

ISBN - alternative Schreibweisen:
3-8477-1135-0, 978-3-8477-1135-3
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: friedrich richter, kasten friedrich, lichtenberg, die bibliothek, andere bibliothek, chesterton, jean paul und thomas wirtz, jean paul sartre
Titel des Buches: nachlass, idee, ideen gewimmel texte und aufzeichnungen, vierzigtausend, blattern, wirtz, kurt thomas, aufzeichnungen aus dem, die andere bibliothek, brown, ungedruckte, ideen gewimmel ungedrucktes, jean paul, von einem anderen zum anderen


Daten vom Verlag:

Autor/in: Jean Paul
Titel: Die Andere Bibliothek; Ideen-Gewimmel - Ungedrucktes aus vierzigtausend Blättern
Verlag: AB - Die Andere Bibliothek
304 Seiten
Erscheinungsjahr: 2013-01-21
Berlin; DE
Gedruckt / Hergestellt in Tschechische Republik.
Gewicht: 0,432 kg
Sprache: Deutsch
19,00 € (DE)
19,60 € (AT)
Available
121mm x 213mm x 28mm

BB; Hardcover, Softcover / Religion, Theologie/Sonstiges; Belletristik: Erzählungen, Kurzgeschichten, Short Stories; Entdecken; Jean Paul; Nachlass; Vermächtnis; Zettelkästen; Zettel; Zettelkasten; Klassische Belletristik: allgemein und literarisch; Deutschland; 18. Jahrhundert (ca. 1700 bis ca. 1799); Zweite Hälfte 18. Jahrhundert (ca. 1750 bis ca. 1799); 19. Jahrhundert (ca. 1800 bis ca. 1899); Erste Hälfte 19. Jahrhundert (ca. 1800 bis ca. 1850); Verstehen; BB

Jean Paul, vulgo Johann Paul Friedrich Richter (1763-1825), war von einer unwiderstehlichen Lust am Notieren, Aufschreiben, Kritzeln besessen. Er nennt sie seine "Dinten-Liebhaberei", und er vergleicht sein Tun mit dem Stoffwechsel von Vaucansons Ente. Die war der berühmteste Automat des achtzehnten Jahrhunderts. Der Klassiker als Gedanken-Brut-Maschine: das ist eine Idee, die allerdings eher ins einunzwanzigste zu passen scheint.

Zum 250. Geburtstag von Jean Paul am 21.3.2013 In siebenunddreißig großen Kästen liegt er da, der Nachlaß von Jean Paul: ein ungedrucktes Zettel-Meer. 1888 von der Preußischen Staatsbibliothek für tausend Taler erworben, im Zweiten Weltkrieg ausgelagert, dann verschollen, in Moskau wieder aufgetaucht, 1958 zurückgegeben, befindet er sich heute in der Obhut der Philologen, die an der großen historisch-kritischen Jean-Paul-Ausgabe arbeiten. Mit großmütiger Erlaubnis der Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz und des Weimarer Böhlau-Verlages wird hier eine Auswahl aus den vierzigtausend Seiten dieses Riesenbestandes zugänglich gemacht. »Bemerkungen über uns närrische Menschen«; »Bausteine«; »Satiren und Ironien«; »Merkblätter«; »Erfindungsbücher«: so sind diese Aufzeichnungen überschrieben. Was denn nun? Alles Mögliche, nur nicht ordentlich gekämmte Maximen oder Aphorismen zur Lebensweisheit - vielmehr ein blühendes Durcheinander von Ideen, Beobachtungen, Skizzen, Parabeln... Eine »Milchstraße von Einfällen«, wie sie Lichtenberg, jener andere große Außenseiter, in den Sudelbüchern hinterlassen hat. Jean Paul, vulgo Johann Paul Friedrich Richter (1763-1825), war von einer unwiderstehlichen Lust am Notieren, Aufschreiben, Kritzeln besessen. Er nennt sie seine "Dinten-Liebhaberei", und er vergleicht sein Tun mit dem Stoffwechsel von Vaucansons Ente. Die war der berühmteste Automat des achtzehnten Jahrhunderts. Der Klassiker als Gedanken-Brut-Maschine: das ist eine Idee, die allerdings eher ins einunzwanzigste zu passen scheint.



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