Iconic Worlds: Neue Bilderwelten und Wissensräume von Christa Maar Prof. Dr. Hubert Burda Mit Beiträgen von Christoph Asendorf, Michael von Brück, Michael Conrad, Georges Didi-Huberman, Luca Giuliani, John Goto, Hans Herrmann, Arata Isozaki, Eric R. Kandel, Rem Koolhaas, William J. T. Mitchell, Bruce Sterling, Martin Warnke, Horst Wenzel, Paul Zanker Verleger Vorstandsvorsitzender Hubert Burda Media promovierter Kunsthistoriker Vorlesungsreihe ICONIC TURN an der Ludwig-Maximilians-Universität München Leiter modernes Medienunternehmen Vorsitzender Hochschulrat LMU Vernetzung von Wirtschaft und Wissenschaft Jakob Fugger-Medaille Zeitschriftenwesen - Taschenbuch
2007, ISBN: 9783832179953
Dumont Buchverlag Gmbh, Auflage: 1 (Oktober 2006). Auflage: 1 (Oktober 2006). Softcover. 23,8 x 16,4 x 2,4 cm. Die Wende vom Wort zum Bild Der Iconic Turn, die Wende vom Wort zum Bild, h… Mehr…
Dumont Buchverlag Gmbh, Auflage: 1 (Oktober 2006). Auflage: 1 (Oktober 2006). Softcover. 23,8 x 16,4 x 2,4 cm. Die Wende vom Wort zum Bild Der Iconic Turn, die Wende vom Wort zum Bild, hat unsere Art, Wissen zu generieren, zu strukturieren und zu kommunizieren, gründlich verändert. Die Omnipräsenz digitaler Bilder auf Fernseh-, Computer- und Mobiltelefon-Bildschirmen lässt nur noch das als relevant erscheinen, was sich in Bildern zeigt. Umgekehrt erscheinen Bilderwelten real, die nichts als technische Konstrukte sind. »Iconic Worlds« ist eine Momentaufnahme der neuen Bilderwelten und Wissensräume. Sie spannt den Bogen von der medialen Herrschaftsinszenierung der Antike bis zu den Ikonen des Schreckens von Abu Ghraib. Die Folgen digitaler Technik für den kreativen Prozess des Künstlers werden ebenso thematisiert wie die Erlebniswelten der Visual Music oder die visuellen Möglichkeiten, mit denen Marken ein Lebensgefühl transportieren. Mit Beiträgen von Christoph Asendorf, Michael von Brück, Michael Conrad, Georges Didi-Huberman, Luca Giuliani, John Goto, Hans Herrmann, Arata Isozaki, Eric R. Kandel, Rem Koolhaas, William J. T. Mitchell, Bruce Sterling, Martin Warnke, Horst Wenzel, Paul Zanker. Über den Autor Christa Maar ist Präsidentin der Burda-Akademie zum Dritten Jahrtausend und Vorstand der Hubert Burda Stiftung. Die promovierte Kunsthistorikerin arbeitete zunächst als Drehbuchautorin und Regisseurin von Fernsehfilmen. 1988 - 1992 Chefredakteurin der Kunstzeitschrift PAN. Zahlreiche Veröffentlichungen. Prof. Dr. Hubert Burda ist Verleger und Vorstandsvorsitzender der Hubert Burda Media. Der promovierte Kunsthistoriker initiierte zusammen mit Christa Maar die Vorlesungsreihe ICONIC TURN an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Als Leiter eines modernen Medienunternehmens und als Vorsitzender des Hochschulrates der LMU setzt sich Hubert Burda für die verstärkte Vernetzung von Wirtschaft und Wissenschaft ein. 2007 wurde Hubert Burda mit der "Jakob Fugger-Medaille" für hervorragende Verdienste um das Zeitschriftenwesen in Deutschland ausgezeichnet. Christa Maar ist Präsidentin der Burda-Akademie zum Dritten Jahrtausend und Vorstand der Hubert Burda Stiftung sowie der Felix Burda Stiftung. Die promovierte Kunsthistorikerin arbeitete zunächst als Drehbuchautorin und Regisseurin von Fernsehfilmen. Von 1988 bis 1992 war sie Chefredakteurin der Kunstzeitschrift PAN. In ihrer Eigenschaft als Vorstand der Felix Burda Stiftung und Präsidentin des Vereins Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. kämpft sie seit Beginn des Jahrtausends um Aufmerksamkeit für das Thema Darmkrebsvorsorge und -früherkennung. So vergibt die Stiftung unter anderem den Felix Burda Award für herausragende Verdienste für die Darmkrebsprävention. Als Präsidentin der Burda-Akademie zum Dritten Jahrtausend setzt sich Christa Maar unter anderem für den interdisziplinären und internationalen Austausch in der Wissenschaft ein. Zwischen 2002 und 2006 initiierte sie gemeinsam mit Hubert Burda die Vorlesungsreihe Iconic Turn - Das neue Bild der Welt an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Die Vorträge erschienen bei DuMont in zwei Bänden, Iconic Turn - Die neue Macht der Bilder (2004) und Iconic Worlds - Neue Bilderwelten und Wissensräume (2006). Für ihr Lebenswerk wurde Christa Maar 2005 mit dem Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet. Weitere Publikationen Die Technik auf dem Weg zur Seele. Forschungen an der Schnittstelle Gehirn/Computer. Herausgeberin mit Ernst Pöppel und Thomas Christaller. Reinbek bei Hamburg, 1996 Virtual Cities. Die Neuerfindung der Stadt im Zeitalter der globalen Vernetzung. Herausgeberin mit Florian Rötzer. Basel, 1997 Internet & Politik. Von der Zuschauer- zur Beteiligungsdemokratie. Herausgeberin mit Claus Leggewie. Köln, 1998 Weltwissen Wissenswelt. Das globale Netz von Text und Bild. Herausgeberin mit Hans Ulrich Obrist und Ernst Pöppel. Köln, 2000 Gesundheit aus dem Darm. Herausgeberin. München, 2003 Hilfe bei Darmkrebs. Herausgeberin. Stuttgart, 2004 Prof. Dr. Hubert Burda ist Verleger und Vorsitzender des Vorstandes von Burda Media. Burda Media verlegt 258 Zeitschriften im In- und Ausland (u.a. FOCUS, BUNTE). Das Unternehmen betreibt zahlreiche Internet- und Radiobeteiligungen. TV-Produktionen und das Direktmarketing ergänzen das Geschäftsportfolio zu einem Gesamtumsatz von 1,53 Mrd. Euro (2005). Mit seinen Titeln ist das Unternehmen Reichweitenmarktführer in Deutschland und führend in verschiedenen osteuropäischen Ländern, Russland und der Türkei. Hubert Burda wurde am 9. Februar 1940 als Sohn von Franz und Aenne Burda geboren. Er studierte Kunstgeschichte und Soziologie an der Ludwig- Maximilians-Universität in München. Hubert Burda ist Präsident des Verbandes Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) und Mitbegründer des European Publishers Council (EPC). Er vergibt den Her-mann-Lenz-Preis für deutschsprachige Literatur und gründete die Hubert Burda Stif-tung, um den interdisziplinären Austausch über Zukunftsthemen voranzutreiben. Als Vorsitzender des Hochschulrats der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München setzt er sich seit 1999 für die verstärkte Vernetzung von Wirtschaft und Wissen-schaft ein. In der Ben-Gurion-Universität im israelischen Beer Sheva gründete er das Hubert Burda Center for Innovative Communications. Er unterstützt mit den "Partners in Tolerance" Steven Spielbergs Shoah Foundation und die Produktion der CD-ROM mit Zeugnissen der Holocaust-Überlebenden für den Unterricht an Schulen. 2005 initiierte er zusammen mit Münchner Medienhäusern das Projekt "Paten für Toleranz", zur Unterstützung des Jüdischen Zentrums am Jakobsplatz. Für seine verlegerischen und unternehmerischen Leistungen ist er mit zahlreichen Preisen geehrt worden, darunter der "Europäische Print Medien Preis". Im Jahr 2000 verlieh der Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg ihm den Titel Professor. Im Jahr 2002 erhielt er die Ehrensenatorwürde der Staatlichen Hochschule Karlsruhe (ZKM) und hielt im Frühjahr 2006 die Heinrich-Hertz-Gastprofessur an der Universität Karlsruhe. Im Herbst 2006 wurde Hubert Burda mit dem Leo-Baeck-Preis geehrt. Iconic Worlds Neue Bilderwelten und Wissensräume Dumont Buchverlag Gmbh Fernsehen Computer Mobiltelefon Drehbuchautor RegisseurFernsehfilme ICONIC TURN Jakob Fugger-Medaille Zusatzinfo mit ca. 50 Abbildungen Sprache deutsch Einbandart Pappe Sozialwissenschaften Kommunikation Kommunikationswissenschaft Medien Medienwissenschaft Bild Bilder ISBN-10 3-8321-7995-X / 383217995X ISBN-13 978-3-8321-7995-3 / 9783832179953 Die Wende vom Wort zum Bild Der Iconic Turn, die Wende vom Wort zum Bild, hat unsere Art, Wissen zu generieren, zu strukturieren und zu kommunizieren, gründlich verändert. Die Omnipräsenz digitaler Bilder auf Fernseh-, Computer- und Mobiltelefon-Bildschirmen lässt nur noch das als relevant erscheinen, was sich in Bildern zeigt. Umgekehrt erscheinen Bilderwelten real, die nichts als technische Konstrukte sind. »Iconic Worlds« ist eine Momentaufnahme der neuen Bilderwelten und Wissensräume. Sie spannt den Bogen von der medialen Herrschaftsinszenierung der Antike bis zu den Ikonen des Schreckens von Abu Ghraib. Die Folgen digitaler Technik für den kreativen Prozess des Künstlers werden ebenso thematisiert wie die Erlebniswelten der Visual Music oder die visuellen Möglichkeiten, mit denen Marken ein Lebensgefühl transportieren. Mit Beiträgen von Christoph Asendorf, Michael von Brück, Michael Conrad, Georges Didi-Huberman, Luca Giuliani, John Goto, Hans Herrmann, Arata Isozaki, Eric R. Kandel, Rem Koolhaas, William J. T. Mitchell, Bruce Sterling, Martin Warnke, Horst Wenzel, Paul Zanker. Über den Autor Christa Maar ist Präsidentin der Burda-Akademie zum Dritten Jahrtausend und Vorstand der Hubert Burda Stiftung. Die promovierte Kunsthistorikerin arbeitete zunächst als Drehbuchautorin und Regisseurin von Fernsehfilmen. 1988 - 1992 Chefredakteurin der Kunstzeitschrift PAN. Zahlreiche Veröffentlichungen. Prof. Dr. Hubert Burda ist Verleger und Vorstandsvorsitzender der Hubert Burda Media. Der promovierte Kunsthistoriker initiierte zusammen mit Christa Maar die Vorlesungsreihe ICONIC TURN an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Als Leiter eines modernen Medienunternehmens und als Vorsitzender des Hochschulrates der LMU setzt sich Hubert Burda für die verstärkte Vernetzung von Wirtschaft und Wissenschaft ein. 2007 wurde Hubert Burda mit der "Jakob Fugger-Medaille" für hervorragende Verdienste um das Zeitschriftenwesen in Deutschland ausgezeichnet. Christa Maar ist Präsidentin der Burda-Akademie zum Dritten Jahrtausend und Vorstand der Hubert Burda Stiftung sowie der Felix Burda Stiftung. Die promovierte Kunsthistorikerin arbeitete zunächst als Drehbuchautorin und Regisseurin von Fernsehfilmen. Von 1988 bis 1992 war sie Chefredakteurin der Kunstzeitschrift PAN. In ihrer Eigenschaft als Vorstand der Felix Burda Stiftung und Präsidentin des Vereins Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. kämpft sie seit Beginn des Jahrtausends um Aufmerksamkeit für das Thema Darmkrebsvorsorge und -früherkennung. So vergibt die Stiftung unter anderem den Felix Burda Award für herausragende Verdienste für die Darmkrebsprävention. Als Präsidentin der Burda-Akademie zum Dritten Jahrtausend setzt sich Christa Maar unter anderem für den interdisziplinären und internationalen Austausch in der Wissenschaft ein. Zwischen 2002 und 2006 initiierte sie gemeinsam mit Hubert Burda die Vorlesungsreihe Iconic Turn - Das neue Bild der Welt an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Die Vorträge erschienen bei DuMont in zwei Bänden, Iconic Turn - Die neue Macht der Bilder (2004) und Iconic Worlds - Neue Bilderwelten und Wissensräume (2006). Für ihr Lebenswerk wurde Christa Maar 2005 mit dem Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet. Weitere Publikationen Die Technik auf dem Weg zur Seele. Forschungen an der Schnittstelle Gehirn/Computer. Herausgeberin mit Ernst Pöppel und Thomas Christaller. Reinbek bei Hamburg, 1996 Virtual Cities. Die Neuerfindung der Stadt im Zeitalter der globalen Vernetzung. Herausgeberin mit Florian Rötzer. Basel, 1997 Internet & Politik. Von der Zuschauer- zur Beteiligungsdemokratie. Herausgeberin mit Claus Leggewie. Köln, 1998 Weltwissen Wissenswelt. Das globale Netz von Text und Bild. Herausgeberin mit Hans Ulrich Obrist und Ernst Pöppel. Köln, 2000 Gesundheit aus dem Darm. Herausgeberin. München, 2003 Hilfe bei Darmkrebs. Herausgeberin. Stuttgart, 2004 Prof. Dr. Hubert Burda ist Verleger und Vorsitzender des Vorstandes von Burda Media. Burda Media verlegt 258 Zeitschriften im In- und Ausland (u.a. FOCUS, BUNTE). Das Unternehmen betreibt zahlreiche Internet- und Radiobeteiligungen. TV-Produktionen und das Direktmarketing ergänzen das Geschäftsportfolio zu einem Gesamtumsatz von 1,53 Mrd. Euro (2005). Mit seinen Titeln ist das Unternehmen Reichweitenmarktführer in Deutschland und führend in verschiedenen osteuropäischen Ländern, Russland und der Türkei. Hubert Burda wurde am 9. Februar 1940 als Sohn von Franz und Aenne Burda geboren. Er studierte Kunstgeschichte und Soziologie an der Ludwig- Maximilians-Universität in München. Hubert Burda ist Präsident des Verbandes Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) und Mitbegründer des European Publishers Council (EPC). Er vergibt den Her-mann-Lenz-Preis für deutschsprachige Literatur und gründete die Hubert Burda Stif-tung, um den interdisziplinären Austausch über Zukunftsthemen voranzutreiben. Als Vorsitzender des Hochschulrats der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München setzt er sich seit 1999 für die verstärkte Vernetzung von Wirtschaft und Wissen-schaft ein. In der Ben-Gurion-Universität im israelischen Beer Sheva gründete er das Hubert Burda Center for Innovative Communications. Er unterstützt mit den "Partners in Tolerance" Steven Spielbergs Shoah Foundation und die Produktion der CD-ROM mit Zeugnissen der Holocaust-Überlebenden für den Unterricht an Schulen. 2005 initiierte er zusammen mit Münchner Medienhäusern das Projekt "Paten für Toleranz", zur Unterstützung des Jüdischen Zentrums am Jakobsplatz. Für seine verlegerischen und unternehmerischen Leistungen ist er mit zahlreichen Preisen geehrt worden, darunter der "Europäische Print Medien Preis". Im Jahr 2000 verlieh der Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg ihm den Titel Professor. Im Jahr 2002 erhielt er die Ehrensenatorwürde der Staatlichen Hochschule Karlsruhe (ZKM) und hielt im Frühjahr 2006 die Heinrich-Hertz-Gastprofessur an der Universität Karlsruhe. Im Herbst 2006 wurde Hubert Burda mit dem Leo-Baeck-Preis geehrt. Iconic Worlds Neue Bilderwelten und Wissensräume Dumont Buchverlag Gmbh Fernsehen Computer Mobiltelefon Drehbuchautor RegisseurFernsehfilme ICONIC TURN Jakob Fugger-Medaille Zusatzinfo mit ca. 50 Abbildungen Sprache deutsch Einbandart Pappe Sozialwissenschaften Kommunikation Kommunikationswissenschaft Medien Medienwissenschaft Bild Bilder ISBN-10 3-8321-7995-X / 383217995X ISBN-13 978-3-8321-7995-3 / 9783832179953, Dumont Buchverlag Gmbh, 0<
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Iconic Worlds: Neue Bilderwelten und Wissensräume von Christa Maar Prof. Dr. Hubert Burda Mit Beiträgen von Christoph Asendorf, Michael von Brück, Michael Conrad, Georges Didi-Huberman, Luca Giuliani, John Goto, Hans Herrmann, Arata Isozaki, Eric R. Kandel, Rem Koolhaas, William J. T. Mitchell, Bruce Sterling, Martin Warnke, Horst Wenzel, Paul Zanker Verleger Vorstandsvorsitzender Hubert Burda Media promovierter Kunsthistoriker Vorlesungsreihe ICONIC TURN an der Ludwig-Maximilians-Universität München Leiter modernes Medienunternehmen Vorsitzender Hochschulrat LMU Vernetzung von Wirtschaft und Wissenschaft Jakob Fugger-Medaille Zeitschriftenwesen - Taschenbuch
2007, ISBN: 383217995X
Auflage: 1 (Oktober 2006) Softcover 374 S. 23,8 x 16,4 x 2,4 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Die Wende vom Wort zum Bild Der Iconic Turn, die Wende vom Wort zum Bild, hat uns… Mehr…
Auflage: 1 (Oktober 2006) Softcover 374 S. 23,8 x 16,4 x 2,4 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Die Wende vom Wort zum Bild Der Iconic Turn, die Wende vom Wort zum Bild, hat unsere Art, Wissen zu generieren, zu strukturieren und zu kommunizieren, gründlich verändert. Die Omnipräsenz digitaler Bilder auf Fernseh-, Computer- und Mobiltelefon-Bildschirmen lässt nur noch das als relevant erscheinen, was sich in Bildern zeigt. Umgekehrt erscheinen Bilderwelten real, die nichts als technische Konstrukte sind. »Iconic Worlds« ist eine Momentaufnahme der neuen Bilderwelten und Wissensräume. Sie spannt den Bogen von der medialen Herrschaftsinszenierung der Antike bis zu den Ikonen des Schreckens von Abu Ghraib. Die Folgen digitaler Technik für den kreativen Prozess des Künstlers werden ebenso thematisiert wie die Erlebniswelten der Visual Music oder die visuellen Möglichkeiten, mit denen Marken ein Lebensgefühl transportieren. Mit Beiträgen von Christoph Asendorf, Michael von Brück, Michael Conrad, Georges Didi-Huberman, Luca Giuliani, John Goto, Hans Herrmann, Arata Isozaki, Eric R. Kandel, Rem Koolhaas, William J. T. Mitchell, Bruce Sterling, Martin Warnke, Horst Wenzel, Paul Zanker. Über den Autor Christa Maar ist Präsidentin der Burda-Akademie zum Dritten Jahrtausend und Vorstand der Hubert Burda Stiftung. Die promovierte Kunsthistorikerin arbeitete zunächst als Drehbuchautorin und Regisseurin von Fernsehfilmen. 1988 - 1992 Chefredakteurin der Kunstzeitschrift PAN. Zahlreiche Veröffentlichungen. Prof. Dr. Hubert Burda ist Verleger und Vorstandsvorsitzender der Hubert Burda Media. Der promovierte Kunsthistoriker initiierte zusammen mit Christa Maar die Vorlesungsreihe ICONIC TURN an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Als Leiter eines modernen Medienunternehmens und als Vorsitzender des Hochschulrates der LMU setzt sich Hubert Burda für die verstärkte Vernetzung von Wirtschaft und Wissenschaft ein. 2007 wurde Hubert Burda mit der "Jakob Fugger-Medaille" für hervorragende Verdienste um das Zeitschriftenwesen in Deutschland ausgezeichnet. Christa Maar ist Präsidentin der Burda-Akademie zum Dritten Jahrtausend und Vorstand der Hubert Burda Stiftung sowie der Felix Burda Stiftung. Die promovierte Kunsthistorikerin arbeitete zunächst als Drehbuchautorin und Regisseurin von Fernsehfilmen. Von 1988 bis 1992 war sie Chefredakteurin der Kunstzeitschrift PAN. In ihrer Eigenschaft als Vorstand der Felix Burda Stiftung und Präsidentin des Vereins Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. kämpft sie seit Beginn des Jahrtausends um Aufmerksamkeit für das Thema Darmkrebsvorsorge und -früherkennung. So vergibt die Stiftung unter anderem den Felix Burda Award für herausragende Verdienste für die Darmkrebsprävention. Als Präsidentin der Burda-Akademie zum Dritten Jahrtausend setzt sich Christa Maar unter anderem für den interdisziplinären und internationalen Austausch in der Wissenschaft ein. Zwischen 2002 und 2006 initiierte sie gemeinsam mit Hubert Burda die Vorlesungsreihe Iconic Turn - Das neue Bild der Welt an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Die Vorträge erschienen bei DuMont in zwei Bänden, Iconic Turn - Die neue Macht der Bilder (2004) und Iconic Worlds - Neue Bilderwelten und Wissensräume (2006). Für ihr Lebenswerk wurde Christa Maar 2005 mit dem Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet. Weitere Publikationen Die Technik auf dem Weg zur Seele. Forschungen an der Schnittstelle Gehirn/Computer. Herausgeberin mit Ernst Pöppel und Thomas Christaller. Reinbek bei Hamburg, 1996 Virtual Cities. Die Neuerfindung der Stadt im Zeitalter der globalen Vernetzung. Herausgeberin mit Florian Rötzer. Basel, 1997 Internet & Politik. Von der Zuschauer- zur Beteiligungsdemokratie. Herausgeberin mit Claus Leggewie. Köln, 1998 Weltwissen Wissenswelt. Das globale Netz von Text und Bild. Herausgeberin mit Hans Ulrich Obrist und Ernst Pöppel. Köln, 2000 Gesundheit aus dem Darm. Herausgeberin. München, 2003 Hilfe bei Darmkrebs. Herausgeberin. Stuttgart, 2004 Prof. Dr. Hubert Burda ist Verleger und Vorsitzender des Vorstandes von Burda Media. Burda Media verlegt 258 Zeitschriften im In- und Ausland (u.a. FOCUS, BUNTE). Das Unternehmen betreibt zahlreiche Internet- und Radiobeteiligungen. TV-Produktionen und das Direktmarketing ergänzen das Geschäftsportfolio zu einem Gesamtumsatz von 1,53 Mrd. Euro (2005). Mit seinen Titeln ist das Unternehmen Reichweitenmarktführer in Deutschland und führend in verschiedenen osteuropäischen Ländern, Russland und der Türkei. Hubert Burda wurde am 9. Februar 1940 als Sohn von Franz und Aenne Burda geboren. Er studierte Kunstgeschichte und Soziologie an der Ludwig- Maximilians-Universität in München. Hubert Burda ist Präsident des Verbandes Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) und Mitbegründer des European Publishers Council (EPC). Er vergibt den Her-mann-Lenz-Preis für deutschsprachige Literatur und gründete die Hubert Burda Stif-tung, um den interdisziplinären Austausch über Zukunftsthemen voranzutreiben. Als Vorsitzender des Hochschulrats der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München setzt er sich seit 1999 für die verstärkte Vernetzung von Wirtschaft und Wissen-schaft ein. In der Ben-Gurion-Universität im israelischen Beer Sheva gründete er das Hubert Burda Center for Innovative Communications. Er unterstützt mit den "Partners in Tolerance" Steven Spielbergs Shoah Foundation und die Produktion der CD-ROM mit Zeugnissen der Holocaust-Überlebenden für den Unterricht an Schulen. 2005 initiierte er zusammen mit Münchner Medienhäusern das Projekt "Paten für Toleranz", zur Unterstützung des Jüdischen Zentrums am Jakobsplatz. Für seine verlegerischen und unternehmerischen Leistungen ist er mit zahlreichen Preisen geehrt worden, darunter der "Europäische Print Medien Preis". Im Jahr 2000 verlieh der Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg ihm den Titel Professor. Im Jahr 2002 erhielt er die Ehrensenatorwürde der Staatlichen Hochschule Karlsruhe (ZKM) und hielt im Frühjahr 2006 die Heinrich-Hertz-Gastprofessur an der Universität Karlsruhe. Im Herbst 2006 wurde Hubert Burda mit dem Leo-Baeck-Preis geehrt. Iconic Worlds Neue Bilderwelten und Wissensräume Dumont Buchverlag Gmbh Fernsehen Computer Mobiltelefon Drehbuchautor RegisseurFernsehfilme ICONIC TURN Jakob Fugger-Medaille Zusatzinfo mit ca. 50 Abbildungen Sprache deutsch Einbandart Pappe Sozialwissenschaften Kommunikation Kommunikationswissenschaft Medien Medienwissenschaft Bild Bilder ISBN-10 3-8321-7995-X / 383217995X ISBN-13 978-3-8321-7995-3 / 9783832179953 Die Wende vom Wort zum Bild Der Iconic Turn, die Wende vom Wort zum Bild, hat unsere Art, Wissen zu generieren, zu strukturieren und zu kommunizieren, gründlich verändert. Die Omnipräsenz digitaler Bilder auf Fernseh-, Computer- und Mobiltelefon-Bildschirmen lässt nur noch das als relevant erscheinen, was sich in Bildern zeigt. Umgekehrt erscheinen Bilderwelten real, die nichts als technische Konstrukte sind. »Iconic Worlds« ist eine Momentaufnahme der neuen Bilderwelten und Wissensräume. Sie spannt den Bogen von der medialen Herrschaftsinszenierung der Antike bis zu den Ikonen des Schreckens von Abu Ghraib. Die Folgen digitaler Technik für den kreativen Prozess des Künstlers werden ebenso thematisiert wie die Erlebniswelten der Visual Music oder die visuellen Möglichkeiten, mit denen Marken ein Lebensgefühl transportieren. Mit Beiträgen von Christoph Asendorf, Michael von Brück, Michael Conrad, Georges Didi-Huberman, Luca Giuliani, John Goto, Hans Herrmann, Arata Isozaki, Eric R. Kandel, Rem Koolhaas, William J. T. Mitchell, Bruce Sterling, Martin Warnke, Horst Wenzel, Paul Zanker. Über den Autor Christa Maar ist Präsidentin der Burda-Akademie zum Dritten Jahrtausend und Vorstand der Hubert Burda Stiftung. Die promovierte Kunsthistorikerin arbeitete zunächst als Drehbuchautorin und Regisseurin von Fernsehfilmen. 1988 - 1992 Chefredakteurin der Kunstzeitschrift PAN. Zahlreiche Veröffentlichungen. Prof. Dr. Hubert Burda ist Verleger und Vorstandsvorsitzender der Hubert Burda Media. Der promovierte Kunsthistoriker initiierte zusammen mit Christa Maar die Vorlesungsreihe ICONIC TURN an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Als Leiter eines modernen Medienunternehmens und als Vorsitzender des Hochschulrates der LMU setzt sich Hubert Burda für die verstärkte Vernetzung von Wirtschaft und Wissenschaft ein. 2007 wurde Hubert Burda mit der "Jakob Fugger-Medaille" für hervorragende Verdienste um das Zeitschriftenwesen in Deutschland ausgezeichnet. Christa Maar ist Präsidentin der Burda-Akademie zum Dritten Jahrtausend und Vorstand der Hubert Burda Stiftung sowie der Felix Burda Stiftung. Die promovierte Kunsthistorikerin arbeitete zunächst als Drehbuchautorin und Regisseurin von Fernsehfilmen. Von 1988 bis 1992 war sie Chefredakteurin der Kunstzeitschrift PAN. In ihrer Eigenschaft als Vorstand der Felix Burda Stiftung und Präsidentin des Vereins Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. kämpft sie seit Beginn des Jahrtausends um Aufmerksamkeit für das Thema Darmkrebsvorsorge und -früherkennung. So vergibt die Stiftung unter anderem den Felix Burda Award für herausragende Verdienste für die Darmkrebsprävention. Als Präsidentin der Burda-Akademie zum Dritten Jahrtausend setzt sich Christa Maar unter anderem für den interdisziplinären und internationalen Austausch in der Wissenschaft ein. Zwischen 2002 und 2006 initiierte sie gemeinsam mit Hubert Burda die Vorlesungsreihe Iconic Turn - Das neue Bild der Welt an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Die Vorträge erschienen bei DuMont in zwei Bänden, Iconic Turn - Die neue Macht der Bilder (2004) und Iconic Worlds - Neue Bilderwelten und Wissensräume (2006). Für ihr Lebenswerk wurde Christa Maar 2005 mit dem Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet. Weitere Publikationen Die Technik auf dem Weg zur Seele. Forschungen an der Schnittstelle Gehirn/Computer. Herausgeberin mit Ernst Pöppel und Thomas Christaller. Reinbek bei Hamburg, 1996 Virtual Cities. Die Neuerfindung der Stadt im Zeitalter der globalen Vernetzung. Herausgeberin mit Florian Rötzer. Basel, 1997 Internet & Politik. Von der Zuschauer- zur Beteiligungsdemokratie. Herausgeberin mit Claus Leggewie. Köln, 1998 Weltwissen Wissenswelt. Das globale Netz von Text und Bild. Herausgeberin mit Hans Ulrich Obrist und Ernst Pöppel. Köln, 2000 Gesundheit aus dem Darm. Herausgeberin. München, 2003 Hilfe bei Darmkrebs. Herausgeberin. Stuttgart, 2004 Prof. Dr. Hubert Burda ist Verleger und Vorsitzender des Vorstandes von Burda Media. Burda Media verlegt 258 Zeitschriften im In- und Ausland (u.a. FOCUS, BUNTE). Das Unternehmen betreibt zahlreiche Internet- und Radiobeteiligungen. TV-Produktionen und das Direktmarketing ergänzen das Geschäftsportfolio zu einem Gesamtumsatz von 1,53 Mrd. Euro (2005). Mit seinen Titeln ist das Unternehmen Reichweitenmarktführer in Deutschland und führend in verschiedenen osteuropäischen Ländern, Russland und der Türkei. Hubert Burda wurde am 9. Februar 1940 als Sohn von Franz und Aenne Burda geboren. Er studierte Kunstgeschichte und Soziologie an der Ludwig- Maximilians-Universität in München. Hubert Burda ist Präsident des Verbandes Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) und Mitbegründer des European Publishers Council (EPC). Er vergibt den Her-mann-Lenz-Preis für deutschsprachige Literatur und gründete die Hubert Burda Stif-tung, um den interdisziplinären Austausch über Zukunftsthemen voranzutreiben. Als Vorsitzender des Hochschulrats der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München setzt er sich seit 1999 für die verstärkte Vernetzung von Wirtschaft und Wissen-schaft ein. In der Ben-Gurion-Universität im israelischen Beer Sheva gründete er das Hubert Burda Center for Innovative Communications. Er unterstützt mit den "Partners in Tolerance" Steven Spielbergs Shoah Foundation und die Produktion der CD-ROM mit Zeugnissen der Holocaust-Überlebenden für den Unterricht an Schulen. 2005 initiierte er zusammen mit Münchner Medienhäusern das Projekt "Paten für Toleranz", zur Unterstützung des Jüdischen Zentrums am Jakobsplatz. Für seine verlegerischen und unternehmerischen Leistungen ist er mit zahlreichen Preisen geehrt worden, darunter der "Europäische Print Medien Preis". Im Jahr 2000 verlieh der Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg ihm den Titel Professor. Im Jahr 2002 erhielt er die Ehrensenatorwürde der Staatlichen Hochschule Karlsruhe (ZKM) und hielt im Frühjahr 2006 die Heinrich-Hertz-Gastprofessur an der Universität Karlsruhe. Im Herbst 2006 wurde Hubert Burda mit dem Leo-Baeck-Preis geehrt. Iconic Worlds Neue Bilderwelten und Wissensräume Dumont Buchverlag Gmbh Fernsehen Computer Mobiltelefon Drehbuchautor RegisseurFernsehfilme ICONIC TURN Jakob Fugger-Medaille Zusatzinfo mit ca. 50 Abbildungen Sprache deutsch Einbandart Pappe Sozialwissenschaften Kommunikation Kommunikationswissenschaft Medien Medienwissenschaft Bild Bilder ISBN-10 3-8321-7995-X / 383217995X ISBN-13 978-3-8321-7995-3 / 9783832179953 2, [PU:Dumont Buchverlag Gmbh]<
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Iconic Worlds: Neue Bilderwelten und Wissensräume von Christa Maar Prof. Dr. Hubert Burda Mit Beiträgen von Christoph Asendorf, Michael von Brück, Michael Conrad, Georges Didi-Huberman, Luca Giuliani, John Goto, Hans Herrmann, Arata Isozaki, Eric R. Kandel, Rem Koolhaas, William J. T. Mitchell, Bruce Sterling, Martin Warnke, Horst Wenzel, Paul Zanker Verleger Vorstandsvorsitzender Hubert Burda Media promovierter Kunsthistoriker Vorlesungsreihe ICONIC TURN an der Ludwig-Maximilians-Universität München Leiter modernes Medienunternehmen Vorsitzender Hochschulrat LMU Vernetzung von Wirtschaft und Wissenschaft Jakob Fugger-Medaille Zeitschriftenwesen - Taschenbuch
2006, ISBN: 383217995X
[EAN: 9783832179953], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 6.95], [PU: Dumont Buchverlag Gmbh Auflage: 1 (Oktober 2006)], DIE WENDE VOM WORT ZUM BILD DER ICONIC TURN, BILD, HAT UNSERE ART,… Mehr…
[EAN: 9783832179953], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 6.95], [PU: Dumont Buchverlag Gmbh Auflage: 1 (Oktober 2006)], DIE WENDE VOM WORT ZUM BILD DER ICONIC TURN, BILD, HAT UNSERE ART, WISSEN ZU GENERIEREN, STRUKTURIEREN UND KOMMUNIZIEREN, GRÜNDLICH VERÄNDERT. OMNIPRÄSENZ DIGITALER BILDER AUF FERNSEH-, COMPUTER- MOBILTELEFON-BILDSCHIRMEN LÄSST NUR NOCH DAS ALS RELEVANT ERSCHEINEN, WAS SICH IN BILDERN ZEIGT. UMGEKEHRT ERSCHEINEN BILDERWELTEN REAL, NICHTS TECHNISCHE KONSTRUKTE SIND. »ICONIC WORLDS« IST EINE MOMENTAUFNAHME NEUEN WISSENSRÄUME. SIE SPANNT DEN BOGEN VON MEDIALEN HERRSCHAFTSINSZENIERUNG ANTIKE BIS IKONEN DES SCHRECKENS ABU GHRAIB. FOLGEN TECHNIK FÜR KREATIVEN PROZESS KÜNSTLERS WERDEN EBENSO THEMATISIERT WIE ERLEBNISWELTEN VISUAL MUSIC ODER VISUELLEN MÖGLICHKEITEN, MIT DENEN MARKEN EIN LEBENSGEFÜHL TRANSPORTIEREN. BEITRÄGEN CHRISTOPH ASENDORF, MICHAEL BRÜCK, CONRAD, GEORGES DIDI-HUBERMAN, LUCA GIULIANI, JOHN GOTO, HANS HERRMANN, ARATA ISOZAKI, ERIC R. KANDEL, REM KOOLHAAS, WILLIAM J. T. MITCHELL, BRUCE STERLING, MARTIN WARNKE, HORST WENZEL, PAUL ZANKER. ÜBER AUTOR CHRISTA MAAR PRÄSIDENTIN BURDA-AKADEMIE DRITTEN JAHRTAUSEND VORSTAND HUBERT BURDA STIFTUNG. PROMOVIERTE KUNSTHISTORIKERIN ARBEITETE ZUNÄCHST DREHBUCHAUTORIN REGISSEURIN FERNSEHFILMEN. 1988 - 1992 CHEFREDAKTEURIN KUNSTZEITSCHRIFT PAN. ZAHLREICHE VERÖFFENTLICHUNGEN. PROF. DR. VERLEGER VORSTANDSVORSITZENDER MEDIA. KUNSTHISTORIKER INITIIERTE ZUSAMMEN VORLESUNGSREIHE TURN AN LUDWIG-MAXIMILIANS-UNIVERSITÄT MÜNCHEN. LEITER EINES MODERNEN MEDIENUNTERNEHMENS VORSITZENDER HOCHSCHULRATES LMU SETZT VERSTÄRKTE VERNETZUNG WIRTSCHAFT WISSENSCHAFT EIN. 2007 WURDE "JAKOB FUGGER-MEDAILLE" HERVORRAGENDE VERDIENSTE UM ZEITSCHRIFTENWESEN DEUTSCHLAND AUSGEZEICHNET. STIFTUNG SOWIE FELIX WAR IHRER EIGENSCHAFT VEREINS NETZWERK GEGEN DARMKREBS E.V. KÄMPFT SEIT BEGINN JAHRTAUSENDS AUFMERKSAMKEIT THEMA DARMKREBSVORSORGE -FRÜHERKENNUNG. SO VERGIBT UNTER ANDEREM AWARD HERAUSRAGENDE DARMKREBSPRÄVENTION. INTERDISZIPLINÄREN INTERNATIONALEN AUSTAUSCH ZWISCHEN 2002 2006 GEMEINSAM NEUE WELT VORTRÄGE ERSCHIENEN BEI DUMONT ZWEI BÄNDEN, MACHT (2004) W, Die Wende vom Wort zum Bild Der Iconic Turn, die Wende vom Wort zum Bild, hat unsere Art, Wissen zu generieren, zu strukturieren und zu kommunizieren, gründlich verändert. Die Omnipräsenz digitaler Bilder auf Fernseh-, Computer- und Mobiltelefon-Bildschirmen lässt nur noch das als relevant erscheinen, was sich in Bildern zeigt. Umgekehrt erscheinen Bilderwelten real, die nichts als technische Konstrukte sind. »Iconic Worlds« ist eine Momentaufnahme der neuen Bilderwelten und Wissensräume. Sie spannt den Bogen von der medialen Herrschaftsinszenierung der Antike bis zu den Ikonen des Schreckens von Abu Ghraib. Die Folgen digitaler Technik für den kreativen Prozess des Künstlers werden ebenso thematisiert wie die Erlebniswelten der Visual Music oder die visuellen Möglichkeiten, mit denen Marken ein Lebensgefühl transportieren. Mit Beiträgen von Christoph Asendorf, Michael von Brück, Michael Conrad, Georges Didi-Huberman, Luca Giuliani, John Goto, Hans Herrmann, Arata Isozaki, Eric R. Kandel, Rem Koolhaas, William J. T. Mitchell, Bruce Sterling, Martin Warnke, Horst Wenzel, Paul Zanker. Über den Autor Christa Maar ist Präsidentin der Burda-Akademie zum Dritten Jahrtausend und Vorstand der Hubert Burda Stiftung. Die promovierte Kunsthistorikerin arbeitete zunächst als Drehbuchautorin und Regisseurin von Fernsehfilmen. 1988 - 1992 Chefredakteurin der Kunstzeitschrift PAN. Zahlreiche Veröffentlichungen. Prof. Dr. Hubert Burda ist Verleger und Vorstandsvorsitzender der Hubert Burda Media. Der promovierte Kunsthistoriker initiierte zusammen mit Christa Maar die Vorlesungsreihe ICONIC TURN an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Als Leiter eines modernen Medienunternehmens und als Vorsitzender des Hochschulrates der LMU setzt sich Hubert Burda für die verstärkte Vernetzung von Wirtschaft und Wissenschaft ein. 2007 wurde Hubert Burda mit der "Jakob Fugger-Medaille" für hervorragende Verdienste um das Zeitschriftenwesen in Deutschland ausgezeichnet. Christa Maar ist Präsidentin der Burda-Akademie zum Dritten Jahrtausend und Vorstand der Hubert Burda Stiftung sowie der Felix Burda Stiftung. Die promovierte Kunsthistorikerin arbeitete zunächst als Drehbuchautorin und Regisseurin von Fernsehfilmen. Von 1988 bis 1992 war sie Chefredakteurin der Kunstzeitschrift PAN. In ihrer Eigenschaft als Vorstand der Felix Burda Stiftung und Präsidentin des Vereins Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. kämpft sie seit Beginn des Jahrtausends um Aufmerksamkeit für das Thema Darmkrebsvorsorge und -früherkennung. So vergibt die Stiftung unter anderem den Felix Burda Award für herausragende Verdienste für die Darmkrebsprävention. Als Präsidentin der Burda-Akademie zum Dritten Jahrtausend setzt sich Christa Maar unter anderem für den interdisziplinären und internationalen Austausch in der Wissenschaft ein. Zwischen 2002 und 2006 initiierte sie gemeinsam mit Hubert Burda die Vorlesungsreihe Iconic Turn - Das neue Bild der Welt an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Die Vorträge erschienen bei DuMont in zwei Bänden, Iconic Turn - Die neue Macht der Bilder (2004) und Iconic Worlds - Neue Bilderwelten und Wissensräume (2006). Für ihr Lebenswerk wurde Christa Maar 2005 mit dem Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet. Weitere Publikationen Die Technik auf dem Weg zur Seele. Forschungen an der Schnittstelle Gehirn/Computer. Herausgeberin mit Ernst Pöppel und Thomas Christaller. Reinbek bei Hamburg, 1996 Virtual Cities. Die Neuerfindung der Stadt im Zeitalter der globalen Vernetzung. Herausgeberin mit Florian Rötzer. Basel, 1997 Internet & Politik. Von der Zuschauer- zur Beteiligungsdemokratie. Herausgeberin mit Claus Leggewie. Köln, 1998 Weltwissen Wissenswelt. Das globale Netz von Text und Bild. Herausgeberin mit Hans Ulrich Obrist und Ernst Pöppel. Köln, 2000 Gesundheit aus dem Darm. Herausgeberin. München, 2003 Hilfe bei Darmkrebs. Herausgeberin. Stuttgart, 2004 Prof. Dr. Hubert Burda ist Verleger und Vorsitzender des Vorstandes von Burda Media. Burda Media verlegt 258 Zeitschriften im In- und Ausland (u.a. FOCUS, BUNTE). Das Unternehmen betreibt zahlreiche Internet- und Radiobeteiligungen. TV-Produktionen und das Direktmarketing ergänzen das Geschäftsportfolio zu einem Gesamtumsatz von 1,53 Mrd. Euro (2005). Mit seinen Titeln ist das Unternehmen Reichweitenmarktführer in Deutschland und führend in verschiedenen osteuropäischen Ländern, Russland und der Türkei. Hubert Burda wurde am 9. Februar 1940 als Sohn von Franz und Aenne Burda geboren. Er studierte Kunstgeschichte und Soziologie an der Ludwig- Maximilians-Universität in München. Hubert Burda ist Präsident des Verbandes Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) und Mitbegründer des European Publishers Council (EPC). Er vergibt den Her-mann-Lenz-Preis für deutschsprachige Literatur und gründete die Hubert Burda Stif-tung, um den interdisziplinären Austausch über Zukunftsthemen voranzutreiben. Als Vorsitzender des Hochschulrats der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München setzt er sich seit 1999 für die verstärkte Vernetzung von Wirtschaft und Wissen-schaft ein. In der Ben-Gurion-Universität im israelischen Beer Sheva gründete er das Hubert Burda Center for Innovative Communications. Er unterstützt mit den "Partners in Tolerance" Steven Spielbergs Shoah Foundation und die Produktion der CD-ROM mit Zeugnissen der Holocaust-Überlebenden für den Unterricht an Schulen. 2005 initiierte er zusammen mit Münchner Medienhäusern das Projekt "Paten für Toleranz", zur Unterstützung des Jüdischen Zentrums am Jakobsplatz. Für seine verlegerischen und unternehmerischen Leistungen ist er mit zahlreichen Preisen geehrt worden, darunter der "Europäische Print Medien Preis". Im Jahr 2000 verlieh der Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg ihm den Titel Professor. Im Jahr 2002 erhielt er die Ehrensenatorwürde der Staatlichen Hochschule Karlsruhe (ZKM) und hielt im Frühjahr 2006 die Heinrich-Hertz-Gastprofessur an der Universität K, Books<
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Iconic Worlds: Neue Bilderwelten und Wissensräume von Christa Maar Prof. Dr. Hubert Burda Mit Beiträgen von Christoph Asendorf, Michael von Brück, Michael Conrad, Georges Didi-Huberman, Luca Giuliani, John Goto, Hans Herrmann, Arata Isozaki, Eric R. Kandel, Rem Koolhaas, William J. T. Mitchell, Bruce Sterling, Martin Warnke, Horst Wenzel, Paul Zanker Verleger Vorstandsvorsitzender Hubert Burda Media promovierter Kunsthistoriker Vorlesungsreihe ICONIC TURN an der Ludwig-Maximilians-Universität München Leiter modernes Medienunternehmen Vorsitzender Hochschulrat LMU Vernetzung von Wirtschaft und Wissenschaft Jakob Fugger-Medaille Zeitschriftenwesen - Taschenbuch
2006, ISBN: 383217995X
[EAN: 9783832179953], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Dumont Buchverlag Gmbh Auflage: 1 (Oktober 2006)], DIE WENDE VOM WORT ZUM BILD DER ICONIC TURN, BILD, HAT UNSERE ART, WISSEN ZU G… Mehr…
[EAN: 9783832179953], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Dumont Buchverlag Gmbh Auflage: 1 (Oktober 2006)], DIE WENDE VOM WORT ZUM BILD DER ICONIC TURN, BILD, HAT UNSERE ART, WISSEN ZU GENERIEREN, STRUKTURIEREN UND KOMMUNIZIEREN, GRÜNDLICH VERÄNDERT. OMNIPRÄSENZ DIGITALER BILDER AUF FERNSEH-, COMPUTER- MOBILTELEFON-BILDSCHIRMEN LÄSST NUR NOCH DAS ALS RELEVANT ERSCHEINEN, WAS SICH IN BILDERN ZEIGT. UMGEKEHRT ERSCHEINEN BILDERWELTEN REAL, NICHTS TECHNISCHE KONSTRUKTE SIND. »ICONIC WORLDS« IST EINE MOMENTAUFNAHME NEUEN WISSENSRÄUME. SIE SPANNT DEN BOGEN VON MEDIALEN HERRSCHAFTSINSZENIERUNG ANTIKE BIS IKONEN DES SCHRECKENS ABU GHRAIB. FOLGEN TECHNIK FÜR KREATIVEN PROZESS KÜNSTLERS WERDEN EBENSO THEMATISIERT WIE ERLEBNISWELTEN VISUAL MUSIC ODER VISUELLEN MÖGLICHKEITEN, MIT DENEN MARKEN EIN LEBENSGEFÜHL TRANSPORTIEREN. BEITRÄGEN CHRISTOPH ASENDORF, MICHAEL BRÜCK, CONRAD, GEORGES DIDI-HUBERMAN, LUCA GIULIANI, JOHN GOTO, HANS HERRMANN, ARATA ISOZAKI, ERIC R. KANDEL, REM KOOLHAAS, WILLIAM J. T. MITCHELL, BRUCE STERLING, MARTIN WARNKE, HORST WENZEL, PAUL ZANKER. ÜBER AUTOR CHRISTA MAAR PRÄSIDENTIN BURDA-AKADEMIE DRITTEN JAHRTAUSEND VORSTAND HUBERT BURDA STIFTUNG. PROMOVIERTE KUNSTHISTORIKERIN ARBEITETE ZUNÄCHST DREHBUCHAUTORIN REGISSEURIN FERNSEHFILMEN. 1988 - 1992 CHEFREDAKTEURIN KUNSTZEITSCHRIFT PAN. ZAHLREICHE VERÖFFENTLICHUNGEN. PROF. DR. VERLEGER VORSTANDSVORSITZENDER MEDIA. KUNSTHISTORIKER INITIIERTE ZUSAMMEN VORLESUNGSREIHE TURN AN LUDWIG-MAXIMILIANS-UNIVERSITÄT MÜNCHEN. LEITER EINES MODERNEN MEDIENUNTERNEHMENS VORSITZENDER HOCHSCHULRATES LMU SETZT VERSTÄRKTE VERNETZUNG WIRTSCHAFT WISSENSCHAFT EIN. 2007 WURDE "JAKOB FUGGER-MEDAILLE" HERVORRAGENDE VERDIENSTE UM ZEITSCHRIFTENWESEN DEUTSCHLAND AUSGEZEICHNET. STIFTUNG SOWIE FELIX WAR IHRER EIGENSCHAFT VEREINS NETZWERK GEGEN DARMKREBS E.V. KÄMPFT SEIT BEGINN JAHRTAUSENDS AUFMERKSAMKEIT THEMA DARMKREBSVORSORGE -FRÜHERKENNUNG. SO VERGIBT UNTER ANDEREM AWARD HERAUSRAGENDE DARMKREBSPRÄVENTION. INTERDISZIPLINÄREN INTERNATIONALEN AUSTAUSCH ZWISCHEN 2002 2006 GEMEINSAM NEUE WELT VORTRÄGE ERSCHIENEN BEI DUMONT ZWEI BÄNDEN, MACHT (2004) W, Die Wende vom Wort zum Bild Der Iconic Turn, die Wende vom Wort zum Bild, hat unsere Art, Wissen zu generieren, zu strukturieren und zu kommunizieren, gründlich verändert. Die Omnipräsenz digitaler Bilder auf Fernseh-, Computer- und Mobiltelefon-Bildschirmen lässt nur noch das als relevant erscheinen, was sich in Bildern zeigt. Umgekehrt erscheinen Bilderwelten real, die nichts als technische Konstrukte sind. »Iconic Worlds« ist eine Momentaufnahme der neuen Bilderwelten und Wissensräume. Sie spannt den Bogen von der medialen Herrschaftsinszenierung der Antike bis zu den Ikonen des Schreckens von Abu Ghraib. Die Folgen digitaler Technik für den kreativen Prozess des Künstlers werden ebenso thematisiert wie die Erlebniswelten der Visual Music oder die visuellen Möglichkeiten, mit denen Marken ein Lebensgefühl transportieren. Mit Beiträgen von Christoph Asendorf, Michael von Brück, Michael Conrad, Georges Didi-Huberman, Luca Giuliani, John Goto, Hans Herrmann, Arata Isozaki, Eric R. Kandel, Rem Koolhaas, William J. T. Mitchell, Bruce Sterling, Martin Warnke, Horst Wenzel, Paul Zanker. Über den Autor Christa Maar ist Präsidentin der Burda-Akademie zum Dritten Jahrtausend und Vorstand der Hubert Burda Stiftung. Die promovierte Kunsthistorikerin arbeitete zunächst als Drehbuchautorin und Regisseurin von Fernsehfilmen. 1988 - 1992 Chefredakteurin der Kunstzeitschrift PAN. Zahlreiche Veröffentlichungen. Prof. Dr. Hubert Burda ist Verleger und Vorstandsvorsitzender der Hubert Burda Media. Der promovierte Kunsthistoriker initiierte zusammen mit Christa Maar die Vorlesungsreihe ICONIC TURN an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Als Leiter eines modernen Medienunternehmens und als Vorsitzender des Hochschulrates der LMU setzt sich Hubert Burda für die verstärkte Vernetzung von Wirtschaft und Wissenschaft ein. 2007 wurde Hubert Burda mit der "Jakob Fugger-Medaille" für hervorragende Verdienste um das Zeitschriftenwesen in Deutschland ausgezeichnet. Christa Maar ist Präsidentin der Burda-Akademie zum Dritten Jahrtausend und Vorstand der Hubert Burda Stiftung sowie der Felix Burda Stiftung. Die promovierte Kunsthistorikerin arbeitete zunächst als Drehbuchautorin und Regisseurin von Fernsehfilmen. Von 1988 bis 1992 war sie Chefredakteurin der Kunstzeitschrift PAN. In ihrer Eigenschaft als Vorstand der Felix Burda Stiftung und Präsidentin des Vereins Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. kämpft sie seit Beginn des Jahrtausends um Aufmerksamkeit für das Thema Darmkrebsvorsorge und -früherkennung. So vergibt die Stiftung unter anderem den Felix Burda Award für herausragende Verdienste für die Darmkrebsprävention. Als Präsidentin der Burda-Akademie zum Dritten Jahrtausend setzt sich Christa Maar unter anderem für den interdisziplinären und internationalen Austausch in der Wissenschaft ein. Zwischen 2002 und 2006 initiierte sie gemeinsam mit Hubert Burda die Vorlesungsreihe Iconic Turn - Das neue Bild der Welt an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Die Vorträge erschienen bei DuMont in zwei Bänden, Iconic Turn - Die neue Macht der Bilder (2004) und Iconic Worlds - Neue Bilderwelten und Wissensräume (2006). Für ihr Lebenswerk wurde Christa Maar 2005 mit dem Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet. Weitere Publikationen Die Technik auf dem Weg zur Seele. Forschungen an der Schnittstelle Gehirn/Computer. Herausgeberin mit Ernst Pöppel und Thomas Christaller. Reinbek bei Hamburg, 1996 Virtual Cities. Die Neuerfindung der Stadt im Zeitalter der globalen Vernetzung. Herausgeberin mit Florian Rötzer. Basel, 1997 Internet & Politik. Von der Zuschauer- zur Beteiligungsdemokratie. Herausgeberin mit Claus Leggewie. Köln, 1998 Weltwissen Wissenswelt. Das globale Netz von Text und Bild. Herausgeberin mit Hans Ulrich Obrist und Ernst Pöppel. Köln, 2000 Gesundheit aus dem Darm. Herausgeberin. München, 2003 Hilfe bei Darmkrebs. Herausgeberin. Stuttgart, 2004 Prof. Dr. Hubert Burda ist Verleger und Vorsitzender des Vorstandes von Burda Media. Burda Media verlegt 258 Zeitschriften im In- und Ausland (u.a. FOCUS, BUNTE). Das Unternehmen betreibt zahlreiche Internet- und Radiobeteiligungen. TV-Produktionen und das Direktmarketing ergänzen das Geschäftsportfolio zu einem Gesamtumsatz von 1,53 Mrd. Euro (2005). Mit seinen Titeln ist das Unternehmen Reichweitenmarktführer in Deutschland und führend in verschiedenen osteuropäischen Ländern, Russland und der Türkei. Hubert Burda wurde am 9. Februar 1940 als Sohn von Franz und Aenne Burda geboren. Er studierte Kunstgeschichte und Soziologie an der Ludwig- Maximilians-Universität in München. Hubert Burda ist Präsident des Verbandes Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) und Mitbegründer des European Publishers Council (EPC). Er vergibt den Her-mann-Lenz-Preis für deutschsprachige Literatur und gründete die Hubert Burda Stif-tung, um den interdisziplinären Austausch über Zukunftsthemen voranzutreiben. Als Vorsitzender des Hochschulrats der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München setzt er sich seit 1999 für die verstärkte Vernetzung von Wirtschaft und Wissen-schaft ein. In der Ben-Gurion-Universität im israelischen Beer Sheva gründete er das Hubert Burda Center for Innovative Communications. Er unterstützt mit den "Partners in Tolerance" Steven Spielbergs Shoah Foundation und die Produktion der CD-ROM mit Zeugnissen der Holocaust-Überlebenden für den Unterricht an Schulen. 2005 initiierte er zusammen mit Münchner Medienhäusern das Projekt "Paten für Toleranz", zur Unterstützung des Jüdischen Zentrums am Jakobsplatz. Für seine verlegerischen und unternehmerischen Leistungen ist er mit zahlreichen Preisen geehrt worden, darunter der "Europäische Print Medien Preis". Im Jahr 2000 verlieh der Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg ihm den Titel Professor. Im Jahr 2002 erhielt er die Ehrensenatorwürde der Staatlichen Hochschule Karlsruhe (ZKM) und hielt im Frühjahr 2006 die Heinrich-Hertz-Gastprofessur an der Universität K, Books<
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Iconic Worlds: Neue Bilderwelten und Wissensräume von Christa Maar Prof. Dr. Hubert Burda Mit Beiträgen von Christoph Asendorf, Michael von Brück, Michael Conrad, Georges Didi-Huberman, Luca Giuliani - Taschenbuch
2001, ISBN: 9783832179953
[ED: Softcover], [PU: Dumont Buchverlag Gmbh], Die Wende vom Wort zum Bild Der Iconic Turn, die Wende vom Wort zum Bild, hat unsere Art, Wissen zu generieren, zu strukturieren und zu komm… Mehr…
[ED: Softcover], [PU: Dumont Buchverlag Gmbh], Die Wende vom Wort zum Bild Der Iconic Turn, die Wende vom Wort zum Bild, hat unsere Art, Wissen zu generieren, zu strukturieren und zu kommunizieren, gründlich verändert. Die Omnipräsenz digitaler Bilder auf Fernseh-, Computer- und Mobiltelefon-Bildschirmen lässt nur noch das als relevant erscheinen, was sich in Bildern zeigt. Umgekehrt erscheinen Bilderwelten real, die nichts als technische Konstrukte sind. »Iconic Worlds« ist eine Momentaufnahme der neuen Bilderwelten und Wissensräume. Sie spannt den Bogen von der medialen Herrschaftsinszenierung der Antike bis zu den Ikonen des Schreckens von Abu Ghraib. Die Folgen digitaler Technik für den kreativen Prozess des Künstlers werden ebenso thematisiert wie die Erlebniswelten der Visual Music oder die visuellen Möglichkeiten, mit denen Marken ein Lebensgefühl transportieren. Mit Beiträgen von Christoph Asendorf, Michael von Brück, Michael Conrad, Georges Didi-Huberman, Luca Giuliani, John Goto, Hans Herrmann, Arata Isozaki, Eric R. Kandel, Rem Koolhaas, William J. T. Mitchell, Bruce Sterling, Martin Warnke, Horst Wenzel, Paul Zanker. Über den Autor Christa Maar ist Präsidentin der Burda-Akademie zum Dritten Jahrtausend und Vorstand der Hubert Burda Stiftung. Die promovierte Kunsthistorikerin arbeitete zunächst als Drehbuchautorin und Regisseurin von Fernsehfilmen. 1988 - 1992 Chefredakteurin der Kunstzeitschrift PAN. Zahlreiche Veröffentlichungen. Prof. Dr. Hubert Burda ist Verleger und Vorstandsvorsitzender der Hubert Burda Media. Der promovierte Kunsthistoriker initiierte zusammen mit Christa Maar die Vorlesungsreihe ICONIC TURN an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Als Leiter eines modernen Medienunternehmens und als Vorsitzender des Hochschulrates der LMU setzt sich Hubert Burda für die verstärkte Vernetzung von Wirtschaft und Wissenschaft ein. 2007 wurde Hubert Burda mit der "Jakob Fugger-Medaille" für hervorragende Verdienste um das Zeitschriftenwesen in Deutschland ausgezeichnet. Christa Maar ist Präsidentin der Burda-Akademie zum Dritten Jahrtausend und Vorstand der Hubert Burda Stiftung sowie der Felix Burda Stiftung. Die promovierte Kunsthistorikerin arbeitete zunächst als Drehbuchautorin und Regisseurin von Fernsehfilmen. Von 1988 bis 1992 war sie Chefredakteurin der Kunstzeitschrift PAN. In ihrer Eigenschaft als Vorstand der Felix Burda Stiftung und Präsidentin des Vereins Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. kämpft sie seit Beginn des Jahrtausends um Aufmerksamkeit für das Thema Darmkrebsvorsorge und -früherkennung. So vergibt die Stiftung unter anderem den Felix Burda Award für herausragende Verdienste für die Darmkrebsprävention. Als Präsidentin der Burda-Akademie zum Dritten Jahrtausend setzt sich Christa Maar unter anderem für den interdisziplinären und internationalen Austausch in der Wissenschaft ein. Zwischen 2002 und 2006 initiierte sie gemeinsam mit Hubert Burda die Vorlesungsreihe Iconic Turn - Das neue Bild der Welt an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Die Vorträge erschienen bei DuMont in zwei Bänden, Iconic Turn - Die neue Macht der Bilder (2004) und Iconic Worlds - Neue Bilderwelten und Wissensräume (2006). Für ihr Lebenswerk wurde Christa Maar 2005 mit dem Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet. Weitere Publikationen Die Technik auf dem Weg zur Seele. Forschungen an der Schnittstelle Gehirn/Computer. Herausgeberin mit Ernst Pöppel und Thomas Christaller. Reinbek bei Hamburg, 1996 Virtual Cities. Die Neuerfindung der Stadt im Zeitalter der globalen Vernetzung. Herausgeberin mit Florian Rötzer. Basel, 1997 Internet & Politik. Von der Zuschauer- zur Beteiligungsdemokratie. Herausgeberin mit Claus Leggewie. Köln, 1998 Weltwissen Wissenswelt. Das globale Netz von Text und Bild. Herausgeberin mit Hans Ulrich Obrist und Ernst Pöppel. Köln, 2000 Gesundheit aus dem Darm. Herausgeberin. München, 2003 Hilfe bei Darmkrebs. Herausgeberin. Stuttgart, 2004 Prof. Dr. Hubert Burda ist Verleger und Vorsitzender des Vorstandes von Burda Media. Burda Media verlegt 258 Zeitschriften im In- und Ausland (u.a. FOCUS, BUNTE). Das Unternehmen betreibt zahlreiche Internet- und Radiobeteiligungen. TV-Produktionen und das Direktmarketing ergänzen das Geschäftsportfolio zu einem Gesamtumsatz von 1,53 Mrd. Euro (2005). Mit seinen Titeln ist das Unternehmen Reichweitenmarktführer in Deutschland und führend in verschiedenen osteuropäischen Ländern, Russland und der Türkei. Hubert Burda wurde am 9. Februar 1940 als Sohn von Franz und Aenne Burda geboren. Er studierte Kunstgeschichte und Soziologie an der Ludwig- Maximilians-Universität in München. Hubert Burda ist Präsident des Verbandes Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) und Mitbegründer des European Publishers Council (EPC). Er vergibt den Her-mann-Lenz-Preis für deutschsprachige Literatur und gründete die Hubert Burda Stif-tung, um den interdisziplinären Austausch über Zukunftsthemen voranzutreiben. Als Vorsitzender des Hochschulrats der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München setzt er sich seit 1999 für die verstärkte Vernetzung von Wirtschaft und Wissen-schaft ein. In der Ben-Gurion-Universität im israelischen Beer Sheva gründete er das Hubert Burda Center for Innovative Communications. Er unterstützt mit den "Partners in Tolerance" Steven Spielbergs Shoah Foundation und die Produktion der CD-ROM mit Zeugnissen der Holocaust-Überlebenden für den Unterricht an Schulen. 2005 initiierte er zusammen mit Münchner Medienhäusern das Projekt "Paten für Toleranz", zur Unterstützung des Jüdischen Zentrums am Jakobsplatz. Für seine verlegerischen und unternehmerischen Leistungen ist er mit zahlreichen Preisen geehrt worden, darunter der "Europäische Print Medien Preis". Im Jahr 2000 verlieh der Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg ihm den Titel Professor. Im Jahr 2002 erhielt er die Ehrensenatorwürde der Staatlichen Hochschule Karlsruhe (ZKM) und hielt im Frühjahr 2006 die Heinrich-Hertz-Gastprofessur an der Universität Karlsruhe. Im Herbst 2006 wurde Hubert Burda mit dem Leo-Baeck-Preis geehrt. Iconic Worlds Neue Bilderwelten und Wissensräume Dumont Buchverlag Gmbh Fernsehen Computer Mobiltelefon Drehbuchautor RegisseurFernsehfilme ICONIC TURN Jakob Fugger-Medaille Zusatzinfo mit ca. 50 Abbildungen Sprache deutsch Einbandart Pappe Sozialwissenschaften Kommunikation Kommunikationswissenschaft Medien Medienwissenschaft Bild Bilder ISBN-10 3-8321-7995-X / 383217995X ISBN-13 978-3-8321-7995-3 / 9783832179953, DE, [SC: 6.95], leichte Gebrauchsspuren, gewerbliches Angebot, 23,8 x 16,4 x 2,4 cm, 374, [GW: 2000g], Auflage: 1 (Oktober 2006), Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand<
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Iconic Worlds: Neue Bilderwelten und Wissensräume von Christa Maar Prof. Dr. Hubert Burda Mit Beiträgen von Christoph Asendorf, Michael von Brück, Michael Conrad, Georges Didi-Huberman, Luca Giuliani, John Goto, Hans Herrmann, Arata Isozaki, Eric R. Kandel, Rem Koolhaas, William J. T. Mitchell, Bruce Sterling, Martin Warnke, Horst Wenzel, Paul Zanker Verleger Vorstandsvorsitzender Hubert Burda Media promovierter Kunsthistoriker Vorlesungsreihe ICONIC TURN an der Ludwig-Maximilians-Universität München Leiter modernes Medienunternehmen Vorsitzender Hochschulrat LMU Vernetzung von Wirtschaft und Wissenschaft Jakob Fugger-Medaille Zeitschriftenwesen - Taschenbuch
2007, ISBN: 9783832179953
Dumont Buchverlag Gmbh, Auflage: 1 (Oktober 2006). Auflage: 1 (Oktober 2006). Softcover. 23,8 x 16,4 x 2,4 cm. Die Wende vom Wort zum Bild Der Iconic Turn, die Wende vom Wort zum Bild, h… Mehr…
Dumont Buchverlag Gmbh, Auflage: 1 (Oktober 2006). Auflage: 1 (Oktober 2006). Softcover. 23,8 x 16,4 x 2,4 cm. Die Wende vom Wort zum Bild Der Iconic Turn, die Wende vom Wort zum Bild, hat unsere Art, Wissen zu generieren, zu strukturieren und zu kommunizieren, gründlich verändert. Die Omnipräsenz digitaler Bilder auf Fernseh-, Computer- und Mobiltelefon-Bildschirmen lässt nur noch das als relevant erscheinen, was sich in Bildern zeigt. Umgekehrt erscheinen Bilderwelten real, die nichts als technische Konstrukte sind. »Iconic Worlds« ist eine Momentaufnahme der neuen Bilderwelten und Wissensräume. Sie spannt den Bogen von der medialen Herrschaftsinszenierung der Antike bis zu den Ikonen des Schreckens von Abu Ghraib. Die Folgen digitaler Technik für den kreativen Prozess des Künstlers werden ebenso thematisiert wie die Erlebniswelten der Visual Music oder die visuellen Möglichkeiten, mit denen Marken ein Lebensgefühl transportieren. Mit Beiträgen von Christoph Asendorf, Michael von Brück, Michael Conrad, Georges Didi-Huberman, Luca Giuliani, John Goto, Hans Herrmann, Arata Isozaki, Eric R. Kandel, Rem Koolhaas, William J. T. Mitchell, Bruce Sterling, Martin Warnke, Horst Wenzel, Paul Zanker. Über den Autor Christa Maar ist Präsidentin der Burda-Akademie zum Dritten Jahrtausend und Vorstand der Hubert Burda Stiftung. Die promovierte Kunsthistorikerin arbeitete zunächst als Drehbuchautorin und Regisseurin von Fernsehfilmen. 1988 - 1992 Chefredakteurin der Kunstzeitschrift PAN. Zahlreiche Veröffentlichungen. Prof. Dr. Hubert Burda ist Verleger und Vorstandsvorsitzender der Hubert Burda Media. Der promovierte Kunsthistoriker initiierte zusammen mit Christa Maar die Vorlesungsreihe ICONIC TURN an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Als Leiter eines modernen Medienunternehmens und als Vorsitzender des Hochschulrates der LMU setzt sich Hubert Burda für die verstärkte Vernetzung von Wirtschaft und Wissenschaft ein. 2007 wurde Hubert Burda mit der "Jakob Fugger-Medaille" für hervorragende Verdienste um das Zeitschriftenwesen in Deutschland ausgezeichnet. Christa Maar ist Präsidentin der Burda-Akademie zum Dritten Jahrtausend und Vorstand der Hubert Burda Stiftung sowie der Felix Burda Stiftung. Die promovierte Kunsthistorikerin arbeitete zunächst als Drehbuchautorin und Regisseurin von Fernsehfilmen. Von 1988 bis 1992 war sie Chefredakteurin der Kunstzeitschrift PAN. In ihrer Eigenschaft als Vorstand der Felix Burda Stiftung und Präsidentin des Vereins Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. kämpft sie seit Beginn des Jahrtausends um Aufmerksamkeit für das Thema Darmkrebsvorsorge und -früherkennung. So vergibt die Stiftung unter anderem den Felix Burda Award für herausragende Verdienste für die Darmkrebsprävention. Als Präsidentin der Burda-Akademie zum Dritten Jahrtausend setzt sich Christa Maar unter anderem für den interdisziplinären und internationalen Austausch in der Wissenschaft ein. Zwischen 2002 und 2006 initiierte sie gemeinsam mit Hubert Burda die Vorlesungsreihe Iconic Turn - Das neue Bild der Welt an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Die Vorträge erschienen bei DuMont in zwei Bänden, Iconic Turn - Die neue Macht der Bilder (2004) und Iconic Worlds - Neue Bilderwelten und Wissensräume (2006). Für ihr Lebenswerk wurde Christa Maar 2005 mit dem Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet. Weitere Publikationen Die Technik auf dem Weg zur Seele. Forschungen an der Schnittstelle Gehirn/Computer. Herausgeberin mit Ernst Pöppel und Thomas Christaller. Reinbek bei Hamburg, 1996 Virtual Cities. Die Neuerfindung der Stadt im Zeitalter der globalen Vernetzung. Herausgeberin mit Florian Rötzer. Basel, 1997 Internet & Politik. Von der Zuschauer- zur Beteiligungsdemokratie. Herausgeberin mit Claus Leggewie. Köln, 1998 Weltwissen Wissenswelt. Das globale Netz von Text und Bild. Herausgeberin mit Hans Ulrich Obrist und Ernst Pöppel. Köln, 2000 Gesundheit aus dem Darm. Herausgeberin. München, 2003 Hilfe bei Darmkrebs. Herausgeberin. Stuttgart, 2004 Prof. Dr. Hubert Burda ist Verleger und Vorsitzender des Vorstandes von Burda Media. Burda Media verlegt 258 Zeitschriften im In- und Ausland (u.a. FOCUS, BUNTE). Das Unternehmen betreibt zahlreiche Internet- und Radiobeteiligungen. TV-Produktionen und das Direktmarketing ergänzen das Geschäftsportfolio zu einem Gesamtumsatz von 1,53 Mrd. Euro (2005). Mit seinen Titeln ist das Unternehmen Reichweitenmarktführer in Deutschland und führend in verschiedenen osteuropäischen Ländern, Russland und der Türkei. Hubert Burda wurde am 9. Februar 1940 als Sohn von Franz und Aenne Burda geboren. Er studierte Kunstgeschichte und Soziologie an der Ludwig- Maximilians-Universität in München. Hubert Burda ist Präsident des Verbandes Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) und Mitbegründer des European Publishers Council (EPC). Er vergibt den Her-mann-Lenz-Preis für deutschsprachige Literatur und gründete die Hubert Burda Stif-tung, um den interdisziplinären Austausch über Zukunftsthemen voranzutreiben. Als Vorsitzender des Hochschulrats der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München setzt er sich seit 1999 für die verstärkte Vernetzung von Wirtschaft und Wissen-schaft ein. In der Ben-Gurion-Universität im israelischen Beer Sheva gründete er das Hubert Burda Center for Innovative Communications. Er unterstützt mit den "Partners in Tolerance" Steven Spielbergs Shoah Foundation und die Produktion der CD-ROM mit Zeugnissen der Holocaust-Überlebenden für den Unterricht an Schulen. 2005 initiierte er zusammen mit Münchner Medienhäusern das Projekt "Paten für Toleranz", zur Unterstützung des Jüdischen Zentrums am Jakobsplatz. Für seine verlegerischen und unternehmerischen Leistungen ist er mit zahlreichen Preisen geehrt worden, darunter der "Europäische Print Medien Preis". Im Jahr 2000 verlieh der Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg ihm den Titel Professor. Im Jahr 2002 erhielt er die Ehrensenatorwürde der Staatlichen Hochschule Karlsruhe (ZKM) und hielt im Frühjahr 2006 die Heinrich-Hertz-Gastprofessur an der Universität Karlsruhe. Im Herbst 2006 wurde Hubert Burda mit dem Leo-Baeck-Preis geehrt. Iconic Worlds Neue Bilderwelten und Wissensräume Dumont Buchverlag Gmbh Fernsehen Computer Mobiltelefon Drehbuchautor RegisseurFernsehfilme ICONIC TURN Jakob Fugger-Medaille Zusatzinfo mit ca. 50 Abbildungen Sprache deutsch Einbandart Pappe Sozialwissenschaften Kommunikation Kommunikationswissenschaft Medien Medienwissenschaft Bild Bilder ISBN-10 3-8321-7995-X / 383217995X ISBN-13 978-3-8321-7995-3 / 9783832179953 Die Wende vom Wort zum Bild Der Iconic Turn, die Wende vom Wort zum Bild, hat unsere Art, Wissen zu generieren, zu strukturieren und zu kommunizieren, gründlich verändert. Die Omnipräsenz digitaler Bilder auf Fernseh-, Computer- und Mobiltelefon-Bildschirmen lässt nur noch das als relevant erscheinen, was sich in Bildern zeigt. Umgekehrt erscheinen Bilderwelten real, die nichts als technische Konstrukte sind. »Iconic Worlds« ist eine Momentaufnahme der neuen Bilderwelten und Wissensräume. Sie spannt den Bogen von der medialen Herrschaftsinszenierung der Antike bis zu den Ikonen des Schreckens von Abu Ghraib. Die Folgen digitaler Technik für den kreativen Prozess des Künstlers werden ebenso thematisiert wie die Erlebniswelten der Visual Music oder die visuellen Möglichkeiten, mit denen Marken ein Lebensgefühl transportieren. Mit Beiträgen von Christoph Asendorf, Michael von Brück, Michael Conrad, Georges Didi-Huberman, Luca Giuliani, John Goto, Hans Herrmann, Arata Isozaki, Eric R. Kandel, Rem Koolhaas, William J. T. Mitchell, Bruce Sterling, Martin Warnke, Horst Wenzel, Paul Zanker. Über den Autor Christa Maar ist Präsidentin der Burda-Akademie zum Dritten Jahrtausend und Vorstand der Hubert Burda Stiftung. Die promovierte Kunsthistorikerin arbeitete zunächst als Drehbuchautorin und Regisseurin von Fernsehfilmen. 1988 - 1992 Chefredakteurin der Kunstzeitschrift PAN. Zahlreiche Veröffentlichungen. Prof. Dr. Hubert Burda ist Verleger und Vorstandsvorsitzender der Hubert Burda Media. Der promovierte Kunsthistoriker initiierte zusammen mit Christa Maar die Vorlesungsreihe ICONIC TURN an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Als Leiter eines modernen Medienunternehmens und als Vorsitzender des Hochschulrates der LMU setzt sich Hubert Burda für die verstärkte Vernetzung von Wirtschaft und Wissenschaft ein. 2007 wurde Hubert Burda mit der "Jakob Fugger-Medaille" für hervorragende Verdienste um das Zeitschriftenwesen in Deutschland ausgezeichnet. Christa Maar ist Präsidentin der Burda-Akademie zum Dritten Jahrtausend und Vorstand der Hubert Burda Stiftung sowie der Felix Burda Stiftung. Die promovierte Kunsthistorikerin arbeitete zunächst als Drehbuchautorin und Regisseurin von Fernsehfilmen. Von 1988 bis 1992 war sie Chefredakteurin der Kunstzeitschrift PAN. In ihrer Eigenschaft als Vorstand der Felix Burda Stiftung und Präsidentin des Vereins Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. kämpft sie seit Beginn des Jahrtausends um Aufmerksamkeit für das Thema Darmkrebsvorsorge und -früherkennung. So vergibt die Stiftung unter anderem den Felix Burda Award für herausragende Verdienste für die Darmkrebsprävention. Als Präsidentin der Burda-Akademie zum Dritten Jahrtausend setzt sich Christa Maar unter anderem für den interdisziplinären und internationalen Austausch in der Wissenschaft ein. Zwischen 2002 und 2006 initiierte sie gemeinsam mit Hubert Burda die Vorlesungsreihe Iconic Turn - Das neue Bild der Welt an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Die Vorträge erschienen bei DuMont in zwei Bänden, Iconic Turn - Die neue Macht der Bilder (2004) und Iconic Worlds - Neue Bilderwelten und Wissensräume (2006). Für ihr Lebenswerk wurde Christa Maar 2005 mit dem Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet. Weitere Publikationen Die Technik auf dem Weg zur Seele. Forschungen an der Schnittstelle Gehirn/Computer. Herausgeberin mit Ernst Pöppel und Thomas Christaller. Reinbek bei Hamburg, 1996 Virtual Cities. Die Neuerfindung der Stadt im Zeitalter der globalen Vernetzung. Herausgeberin mit Florian Rötzer. Basel, 1997 Internet & Politik. Von der Zuschauer- zur Beteiligungsdemokratie. Herausgeberin mit Claus Leggewie. Köln, 1998 Weltwissen Wissenswelt. Das globale Netz von Text und Bild. Herausgeberin mit Hans Ulrich Obrist und Ernst Pöppel. Köln, 2000 Gesundheit aus dem Darm. Herausgeberin. München, 2003 Hilfe bei Darmkrebs. Herausgeberin. Stuttgart, 2004 Prof. Dr. Hubert Burda ist Verleger und Vorsitzender des Vorstandes von Burda Media. Burda Media verlegt 258 Zeitschriften im In- und Ausland (u.a. FOCUS, BUNTE). Das Unternehmen betreibt zahlreiche Internet- und Radiobeteiligungen. TV-Produktionen und das Direktmarketing ergänzen das Geschäftsportfolio zu einem Gesamtumsatz von 1,53 Mrd. Euro (2005). Mit seinen Titeln ist das Unternehmen Reichweitenmarktführer in Deutschland und führend in verschiedenen osteuropäischen Ländern, Russland und der Türkei. Hubert Burda wurde am 9. Februar 1940 als Sohn von Franz und Aenne Burda geboren. Er studierte Kunstgeschichte und Soziologie an der Ludwig- Maximilians-Universität in München. Hubert Burda ist Präsident des Verbandes Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) und Mitbegründer des European Publishers Council (EPC). Er vergibt den Her-mann-Lenz-Preis für deutschsprachige Literatur und gründete die Hubert Burda Stif-tung, um den interdisziplinären Austausch über Zukunftsthemen voranzutreiben. Als Vorsitzender des Hochschulrats der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München setzt er sich seit 1999 für die verstärkte Vernetzung von Wirtschaft und Wissen-schaft ein. In der Ben-Gurion-Universität im israelischen Beer Sheva gründete er das Hubert Burda Center for Innovative Communications. Er unterstützt mit den "Partners in Tolerance" Steven Spielbergs Shoah Foundation und die Produktion der CD-ROM mit Zeugnissen der Holocaust-Überlebenden für den Unterricht an Schulen. 2005 initiierte er zusammen mit Münchner Medienhäusern das Projekt "Paten für Toleranz", zur Unterstützung des Jüdischen Zentrums am Jakobsplatz. Für seine verlegerischen und unternehmerischen Leistungen ist er mit zahlreichen Preisen geehrt worden, darunter der "Europäische Print Medien Preis". Im Jahr 2000 verlieh der Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg ihm den Titel Professor. Im Jahr 2002 erhielt er die Ehrensenatorwürde der Staatlichen Hochschule Karlsruhe (ZKM) und hielt im Frühjahr 2006 die Heinrich-Hertz-Gastprofessur an der Universität Karlsruhe. Im Herbst 2006 wurde Hubert Burda mit dem Leo-Baeck-Preis geehrt. Iconic Worlds Neue Bilderwelten und Wissensräume Dumont Buchverlag Gmbh Fernsehen Computer Mobiltelefon Drehbuchautor RegisseurFernsehfilme ICONIC TURN Jakob Fugger-Medaille Zusatzinfo mit ca. 50 Abbildungen Sprache deutsch Einbandart Pappe Sozialwissenschaften Kommunikation Kommunikationswissenschaft Medien Medienwissenschaft Bild Bilder ISBN-10 3-8321-7995-X / 383217995X ISBN-13 978-3-8321-7995-3 / 9783832179953, Dumont Buchverlag Gmbh, 0<
Christa Maar Prof. Dr. Hubert Burda Mit Beiträgen von Christoph Asendorf, Michael von Brück, Michael Conrad, Georges Didi-Huberman, Luca Giuliani, John Goto, Hans Herrmann, Arata Isozaki, Eric R. Kandel, Rem Koolhaas, William J. T. Mitchell, Bruce St:
Iconic Worlds: Neue Bilderwelten und Wissensräume von Christa Maar Prof. Dr. Hubert Burda Mit Beiträgen von Christoph Asendorf, Michael von Brück, Michael Conrad, Georges Didi-Huberman, Luca Giuliani, John Goto, Hans Herrmann, Arata Isozaki, Eric R. Kandel, Rem Koolhaas, William J. T. Mitchell, Bruce Sterling, Martin Warnke, Horst Wenzel, Paul Zanker Verleger Vorstandsvorsitzender Hubert Burda Media promovierter Kunsthistoriker Vorlesungsreihe ICONIC TURN an der Ludwig-Maximilians-Universität München Leiter modernes Medienunternehmen Vorsitzender Hochschulrat LMU Vernetzung von Wirtschaft und Wissenschaft Jakob Fugger-Medaille Zeitschriftenwesen - Taschenbuch2007, ISBN: 383217995X
Auflage: 1 (Oktober 2006) Softcover 374 S. 23,8 x 16,4 x 2,4 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Die Wende vom Wort zum Bild Der Iconic Turn, die Wende vom Wort zum Bild, hat uns… Mehr…
Auflage: 1 (Oktober 2006) Softcover 374 S. 23,8 x 16,4 x 2,4 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Die Wende vom Wort zum Bild Der Iconic Turn, die Wende vom Wort zum Bild, hat unsere Art, Wissen zu generieren, zu strukturieren und zu kommunizieren, gründlich verändert. Die Omnipräsenz digitaler Bilder auf Fernseh-, Computer- und Mobiltelefon-Bildschirmen lässt nur noch das als relevant erscheinen, was sich in Bildern zeigt. Umgekehrt erscheinen Bilderwelten real, die nichts als technische Konstrukte sind. »Iconic Worlds« ist eine Momentaufnahme der neuen Bilderwelten und Wissensräume. Sie spannt den Bogen von der medialen Herrschaftsinszenierung der Antike bis zu den Ikonen des Schreckens von Abu Ghraib. Die Folgen digitaler Technik für den kreativen Prozess des Künstlers werden ebenso thematisiert wie die Erlebniswelten der Visual Music oder die visuellen Möglichkeiten, mit denen Marken ein Lebensgefühl transportieren. Mit Beiträgen von Christoph Asendorf, Michael von Brück, Michael Conrad, Georges Didi-Huberman, Luca Giuliani, John Goto, Hans Herrmann, Arata Isozaki, Eric R. Kandel, Rem Koolhaas, William J. T. Mitchell, Bruce Sterling, Martin Warnke, Horst Wenzel, Paul Zanker. Über den Autor Christa Maar ist Präsidentin der Burda-Akademie zum Dritten Jahrtausend und Vorstand der Hubert Burda Stiftung. Die promovierte Kunsthistorikerin arbeitete zunächst als Drehbuchautorin und Regisseurin von Fernsehfilmen. 1988 - 1992 Chefredakteurin der Kunstzeitschrift PAN. Zahlreiche Veröffentlichungen. Prof. Dr. Hubert Burda ist Verleger und Vorstandsvorsitzender der Hubert Burda Media. Der promovierte Kunsthistoriker initiierte zusammen mit Christa Maar die Vorlesungsreihe ICONIC TURN an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Als Leiter eines modernen Medienunternehmens und als Vorsitzender des Hochschulrates der LMU setzt sich Hubert Burda für die verstärkte Vernetzung von Wirtschaft und Wissenschaft ein. 2007 wurde Hubert Burda mit der "Jakob Fugger-Medaille" für hervorragende Verdienste um das Zeitschriftenwesen in Deutschland ausgezeichnet. Christa Maar ist Präsidentin der Burda-Akademie zum Dritten Jahrtausend und Vorstand der Hubert Burda Stiftung sowie der Felix Burda Stiftung. Die promovierte Kunsthistorikerin arbeitete zunächst als Drehbuchautorin und Regisseurin von Fernsehfilmen. Von 1988 bis 1992 war sie Chefredakteurin der Kunstzeitschrift PAN. In ihrer Eigenschaft als Vorstand der Felix Burda Stiftung und Präsidentin des Vereins Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. kämpft sie seit Beginn des Jahrtausends um Aufmerksamkeit für das Thema Darmkrebsvorsorge und -früherkennung. So vergibt die Stiftung unter anderem den Felix Burda Award für herausragende Verdienste für die Darmkrebsprävention. Als Präsidentin der Burda-Akademie zum Dritten Jahrtausend setzt sich Christa Maar unter anderem für den interdisziplinären und internationalen Austausch in der Wissenschaft ein. Zwischen 2002 und 2006 initiierte sie gemeinsam mit Hubert Burda die Vorlesungsreihe Iconic Turn - Das neue Bild der Welt an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Die Vorträge erschienen bei DuMont in zwei Bänden, Iconic Turn - Die neue Macht der Bilder (2004) und Iconic Worlds - Neue Bilderwelten und Wissensräume (2006). Für ihr Lebenswerk wurde Christa Maar 2005 mit dem Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet. Weitere Publikationen Die Technik auf dem Weg zur Seele. Forschungen an der Schnittstelle Gehirn/Computer. Herausgeberin mit Ernst Pöppel und Thomas Christaller. Reinbek bei Hamburg, 1996 Virtual Cities. Die Neuerfindung der Stadt im Zeitalter der globalen Vernetzung. Herausgeberin mit Florian Rötzer. Basel, 1997 Internet & Politik. Von der Zuschauer- zur Beteiligungsdemokratie. Herausgeberin mit Claus Leggewie. Köln, 1998 Weltwissen Wissenswelt. Das globale Netz von Text und Bild. Herausgeberin mit Hans Ulrich Obrist und Ernst Pöppel. Köln, 2000 Gesundheit aus dem Darm. Herausgeberin. München, 2003 Hilfe bei Darmkrebs. Herausgeberin. Stuttgart, 2004 Prof. Dr. Hubert Burda ist Verleger und Vorsitzender des Vorstandes von Burda Media. Burda Media verlegt 258 Zeitschriften im In- und Ausland (u.a. FOCUS, BUNTE). Das Unternehmen betreibt zahlreiche Internet- und Radiobeteiligungen. TV-Produktionen und das Direktmarketing ergänzen das Geschäftsportfolio zu einem Gesamtumsatz von 1,53 Mrd. Euro (2005). Mit seinen Titeln ist das Unternehmen Reichweitenmarktführer in Deutschland und führend in verschiedenen osteuropäischen Ländern, Russland und der Türkei. Hubert Burda wurde am 9. Februar 1940 als Sohn von Franz und Aenne Burda geboren. Er studierte Kunstgeschichte und Soziologie an der Ludwig- Maximilians-Universität in München. Hubert Burda ist Präsident des Verbandes Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) und Mitbegründer des European Publishers Council (EPC). Er vergibt den Her-mann-Lenz-Preis für deutschsprachige Literatur und gründete die Hubert Burda Stif-tung, um den interdisziplinären Austausch über Zukunftsthemen voranzutreiben. Als Vorsitzender des Hochschulrats der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München setzt er sich seit 1999 für die verstärkte Vernetzung von Wirtschaft und Wissen-schaft ein. In der Ben-Gurion-Universität im israelischen Beer Sheva gründete er das Hubert Burda Center for Innovative Communications. Er unterstützt mit den "Partners in Tolerance" Steven Spielbergs Shoah Foundation und die Produktion der CD-ROM mit Zeugnissen der Holocaust-Überlebenden für den Unterricht an Schulen. 2005 initiierte er zusammen mit Münchner Medienhäusern das Projekt "Paten für Toleranz", zur Unterstützung des Jüdischen Zentrums am Jakobsplatz. Für seine verlegerischen und unternehmerischen Leistungen ist er mit zahlreichen Preisen geehrt worden, darunter der "Europäische Print Medien Preis". Im Jahr 2000 verlieh der Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg ihm den Titel Professor. Im Jahr 2002 erhielt er die Ehrensenatorwürde der Staatlichen Hochschule Karlsruhe (ZKM) und hielt im Frühjahr 2006 die Heinrich-Hertz-Gastprofessur an der Universität Karlsruhe. Im Herbst 2006 wurde Hubert Burda mit dem Leo-Baeck-Preis geehrt. Iconic Worlds Neue Bilderwelten und Wissensräume Dumont Buchverlag Gmbh Fernsehen Computer Mobiltelefon Drehbuchautor RegisseurFernsehfilme ICONIC TURN Jakob Fugger-Medaille Zusatzinfo mit ca. 50 Abbildungen Sprache deutsch Einbandart Pappe Sozialwissenschaften Kommunikation Kommunikationswissenschaft Medien Medienwissenschaft Bild Bilder ISBN-10 3-8321-7995-X / 383217995X ISBN-13 978-3-8321-7995-3 / 9783832179953 Die Wende vom Wort zum Bild Der Iconic Turn, die Wende vom Wort zum Bild, hat unsere Art, Wissen zu generieren, zu strukturieren und zu kommunizieren, gründlich verändert. Die Omnipräsenz digitaler Bilder auf Fernseh-, Computer- und Mobiltelefon-Bildschirmen lässt nur noch das als relevant erscheinen, was sich in Bildern zeigt. Umgekehrt erscheinen Bilderwelten real, die nichts als technische Konstrukte sind. »Iconic Worlds« ist eine Momentaufnahme der neuen Bilderwelten und Wissensräume. Sie spannt den Bogen von der medialen Herrschaftsinszenierung der Antike bis zu den Ikonen des Schreckens von Abu Ghraib. Die Folgen digitaler Technik für den kreativen Prozess des Künstlers werden ebenso thematisiert wie die Erlebniswelten der Visual Music oder die visuellen Möglichkeiten, mit denen Marken ein Lebensgefühl transportieren. Mit Beiträgen von Christoph Asendorf, Michael von Brück, Michael Conrad, Georges Didi-Huberman, Luca Giuliani, John Goto, Hans Herrmann, Arata Isozaki, Eric R. Kandel, Rem Koolhaas, William J. T. Mitchell, Bruce Sterling, Martin Warnke, Horst Wenzel, Paul Zanker. Über den Autor Christa Maar ist Präsidentin der Burda-Akademie zum Dritten Jahrtausend und Vorstand der Hubert Burda Stiftung. Die promovierte Kunsthistorikerin arbeitete zunächst als Drehbuchautorin und Regisseurin von Fernsehfilmen. 1988 - 1992 Chefredakteurin der Kunstzeitschrift PAN. Zahlreiche Veröffentlichungen. Prof. Dr. Hubert Burda ist Verleger und Vorstandsvorsitzender der Hubert Burda Media. Der promovierte Kunsthistoriker initiierte zusammen mit Christa Maar die Vorlesungsreihe ICONIC TURN an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Als Leiter eines modernen Medienunternehmens und als Vorsitzender des Hochschulrates der LMU setzt sich Hubert Burda für die verstärkte Vernetzung von Wirtschaft und Wissenschaft ein. 2007 wurde Hubert Burda mit der "Jakob Fugger-Medaille" für hervorragende Verdienste um das Zeitschriftenwesen in Deutschland ausgezeichnet. Christa Maar ist Präsidentin der Burda-Akademie zum Dritten Jahrtausend und Vorstand der Hubert Burda Stiftung sowie der Felix Burda Stiftung. Die promovierte Kunsthistorikerin arbeitete zunächst als Drehbuchautorin und Regisseurin von Fernsehfilmen. Von 1988 bis 1992 war sie Chefredakteurin der Kunstzeitschrift PAN. In ihrer Eigenschaft als Vorstand der Felix Burda Stiftung und Präsidentin des Vereins Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. kämpft sie seit Beginn des Jahrtausends um Aufmerksamkeit für das Thema Darmkrebsvorsorge und -früherkennung. So vergibt die Stiftung unter anderem den Felix Burda Award für herausragende Verdienste für die Darmkrebsprävention. Als Präsidentin der Burda-Akademie zum Dritten Jahrtausend setzt sich Christa Maar unter anderem für den interdisziplinären und internationalen Austausch in der Wissenschaft ein. Zwischen 2002 und 2006 initiierte sie gemeinsam mit Hubert Burda die Vorlesungsreihe Iconic Turn - Das neue Bild der Welt an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Die Vorträge erschienen bei DuMont in zwei Bänden, Iconic Turn - Die neue Macht der Bilder (2004) und Iconic Worlds - Neue Bilderwelten und Wissensräume (2006). Für ihr Lebenswerk wurde Christa Maar 2005 mit dem Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet. Weitere Publikationen Die Technik auf dem Weg zur Seele. Forschungen an der Schnittstelle Gehirn/Computer. Herausgeberin mit Ernst Pöppel und Thomas Christaller. Reinbek bei Hamburg, 1996 Virtual Cities. Die Neuerfindung der Stadt im Zeitalter der globalen Vernetzung. Herausgeberin mit Florian Rötzer. Basel, 1997 Internet & Politik. Von der Zuschauer- zur Beteiligungsdemokratie. Herausgeberin mit Claus Leggewie. Köln, 1998 Weltwissen Wissenswelt. Das globale Netz von Text und Bild. Herausgeberin mit Hans Ulrich Obrist und Ernst Pöppel. Köln, 2000 Gesundheit aus dem Darm. Herausgeberin. München, 2003 Hilfe bei Darmkrebs. Herausgeberin. Stuttgart, 2004 Prof. Dr. Hubert Burda ist Verleger und Vorsitzender des Vorstandes von Burda Media. Burda Media verlegt 258 Zeitschriften im In- und Ausland (u.a. FOCUS, BUNTE). Das Unternehmen betreibt zahlreiche Internet- und Radiobeteiligungen. TV-Produktionen und das Direktmarketing ergänzen das Geschäftsportfolio zu einem Gesamtumsatz von 1,53 Mrd. Euro (2005). Mit seinen Titeln ist das Unternehmen Reichweitenmarktführer in Deutschland und führend in verschiedenen osteuropäischen Ländern, Russland und der Türkei. Hubert Burda wurde am 9. Februar 1940 als Sohn von Franz und Aenne Burda geboren. Er studierte Kunstgeschichte und Soziologie an der Ludwig- Maximilians-Universität in München. Hubert Burda ist Präsident des Verbandes Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) und Mitbegründer des European Publishers Council (EPC). Er vergibt den Her-mann-Lenz-Preis für deutschsprachige Literatur und gründete die Hubert Burda Stif-tung, um den interdisziplinären Austausch über Zukunftsthemen voranzutreiben. Als Vorsitzender des Hochschulrats der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München setzt er sich seit 1999 für die verstärkte Vernetzung von Wirtschaft und Wissen-schaft ein. In der Ben-Gurion-Universität im israelischen Beer Sheva gründete er das Hubert Burda Center for Innovative Communications. Er unterstützt mit den "Partners in Tolerance" Steven Spielbergs Shoah Foundation und die Produktion der CD-ROM mit Zeugnissen der Holocaust-Überlebenden für den Unterricht an Schulen. 2005 initiierte er zusammen mit Münchner Medienhäusern das Projekt "Paten für Toleranz", zur Unterstützung des Jüdischen Zentrums am Jakobsplatz. Für seine verlegerischen und unternehmerischen Leistungen ist er mit zahlreichen Preisen geehrt worden, darunter der "Europäische Print Medien Preis". Im Jahr 2000 verlieh der Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg ihm den Titel Professor. Im Jahr 2002 erhielt er die Ehrensenatorwürde der Staatlichen Hochschule Karlsruhe (ZKM) und hielt im Frühjahr 2006 die Heinrich-Hertz-Gastprofessur an der Universität Karlsruhe. Im Herbst 2006 wurde Hubert Burda mit dem Leo-Baeck-Preis geehrt. Iconic Worlds Neue Bilderwelten und Wissensräume Dumont Buchverlag Gmbh Fernsehen Computer Mobiltelefon Drehbuchautor RegisseurFernsehfilme ICONIC TURN Jakob Fugger-Medaille Zusatzinfo mit ca. 50 Abbildungen Sprache deutsch Einbandart Pappe Sozialwissenschaften Kommunikation Kommunikationswissenschaft Medien Medienwissenschaft Bild Bilder ISBN-10 3-8321-7995-X / 383217995X ISBN-13 978-3-8321-7995-3 / 9783832179953 2, [PU:Dumont Buchverlag Gmbh]<
Iconic Worlds: Neue Bilderwelten und Wissensräume von Christa Maar Prof. Dr. Hubert Burda Mit Beiträgen von Christoph Asendorf, Michael von Brück, Michael Conrad, Georges Didi-Huberman, Luca Giuliani, John Goto, Hans Herrmann, Arata Isozaki, Eric R. Kandel, Rem Koolhaas, William J. T. Mitchell, Bruce Sterling, Martin Warnke, Horst Wenzel, Paul Zanker Verleger Vorstandsvorsitzender Hubert Burda Media promovierter Kunsthistoriker Vorlesungsreihe ICONIC TURN an der Ludwig-Maximilians-Universität München Leiter modernes Medienunternehmen Vorsitzender Hochschulrat LMU Vernetzung von Wirtschaft und Wissenschaft Jakob Fugger-Medaille Zeitschriftenwesen - Taschenbuch
2006
ISBN: 383217995X
[EAN: 9783832179953], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 6.95], [PU: Dumont Buchverlag Gmbh Auflage: 1 (Oktober 2006)], DIE WENDE VOM WORT ZUM BILD DER ICONIC TURN, BILD, HAT UNSERE ART,… Mehr…
[EAN: 9783832179953], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 6.95], [PU: Dumont Buchverlag Gmbh Auflage: 1 (Oktober 2006)], DIE WENDE VOM WORT ZUM BILD DER ICONIC TURN, BILD, HAT UNSERE ART, WISSEN ZU GENERIEREN, STRUKTURIEREN UND KOMMUNIZIEREN, GRÜNDLICH VERÄNDERT. OMNIPRÄSENZ DIGITALER BILDER AUF FERNSEH-, COMPUTER- MOBILTELEFON-BILDSCHIRMEN LÄSST NUR NOCH DAS ALS RELEVANT ERSCHEINEN, WAS SICH IN BILDERN ZEIGT. UMGEKEHRT ERSCHEINEN BILDERWELTEN REAL, NICHTS TECHNISCHE KONSTRUKTE SIND. »ICONIC WORLDS« IST EINE MOMENTAUFNAHME NEUEN WISSENSRÄUME. SIE SPANNT DEN BOGEN VON MEDIALEN HERRSCHAFTSINSZENIERUNG ANTIKE BIS IKONEN DES SCHRECKENS ABU GHRAIB. FOLGEN TECHNIK FÜR KREATIVEN PROZESS KÜNSTLERS WERDEN EBENSO THEMATISIERT WIE ERLEBNISWELTEN VISUAL MUSIC ODER VISUELLEN MÖGLICHKEITEN, MIT DENEN MARKEN EIN LEBENSGEFÜHL TRANSPORTIEREN. BEITRÄGEN CHRISTOPH ASENDORF, MICHAEL BRÜCK, CONRAD, GEORGES DIDI-HUBERMAN, LUCA GIULIANI, JOHN GOTO, HANS HERRMANN, ARATA ISOZAKI, ERIC R. KANDEL, REM KOOLHAAS, WILLIAM J. T. MITCHELL, BRUCE STERLING, MARTIN WARNKE, HORST WENZEL, PAUL ZANKER. ÜBER AUTOR CHRISTA MAAR PRÄSIDENTIN BURDA-AKADEMIE DRITTEN JAHRTAUSEND VORSTAND HUBERT BURDA STIFTUNG. PROMOVIERTE KUNSTHISTORIKERIN ARBEITETE ZUNÄCHST DREHBUCHAUTORIN REGISSEURIN FERNSEHFILMEN. 1988 - 1992 CHEFREDAKTEURIN KUNSTZEITSCHRIFT PAN. ZAHLREICHE VERÖFFENTLICHUNGEN. PROF. DR. VERLEGER VORSTANDSVORSITZENDER MEDIA. KUNSTHISTORIKER INITIIERTE ZUSAMMEN VORLESUNGSREIHE TURN AN LUDWIG-MAXIMILIANS-UNIVERSITÄT MÜNCHEN. LEITER EINES MODERNEN MEDIENUNTERNEHMENS VORSITZENDER HOCHSCHULRATES LMU SETZT VERSTÄRKTE VERNETZUNG WIRTSCHAFT WISSENSCHAFT EIN. 2007 WURDE "JAKOB FUGGER-MEDAILLE" HERVORRAGENDE VERDIENSTE UM ZEITSCHRIFTENWESEN DEUTSCHLAND AUSGEZEICHNET. STIFTUNG SOWIE FELIX WAR IHRER EIGENSCHAFT VEREINS NETZWERK GEGEN DARMKREBS E.V. KÄMPFT SEIT BEGINN JAHRTAUSENDS AUFMERKSAMKEIT THEMA DARMKREBSVORSORGE -FRÜHERKENNUNG. SO VERGIBT UNTER ANDEREM AWARD HERAUSRAGENDE DARMKREBSPRÄVENTION. INTERDISZIPLINÄREN INTERNATIONALEN AUSTAUSCH ZWISCHEN 2002 2006 GEMEINSAM NEUE WELT VORTRÄGE ERSCHIENEN BEI DUMONT ZWEI BÄNDEN, MACHT (2004) W, Die Wende vom Wort zum Bild Der Iconic Turn, die Wende vom Wort zum Bild, hat unsere Art, Wissen zu generieren, zu strukturieren und zu kommunizieren, gründlich verändert. Die Omnipräsenz digitaler Bilder auf Fernseh-, Computer- und Mobiltelefon-Bildschirmen lässt nur noch das als relevant erscheinen, was sich in Bildern zeigt. Umgekehrt erscheinen Bilderwelten real, die nichts als technische Konstrukte sind. »Iconic Worlds« ist eine Momentaufnahme der neuen Bilderwelten und Wissensräume. Sie spannt den Bogen von der medialen Herrschaftsinszenierung der Antike bis zu den Ikonen des Schreckens von Abu Ghraib. Die Folgen digitaler Technik für den kreativen Prozess des Künstlers werden ebenso thematisiert wie die Erlebniswelten der Visual Music oder die visuellen Möglichkeiten, mit denen Marken ein Lebensgefühl transportieren. Mit Beiträgen von Christoph Asendorf, Michael von Brück, Michael Conrad, Georges Didi-Huberman, Luca Giuliani, John Goto, Hans Herrmann, Arata Isozaki, Eric R. Kandel, Rem Koolhaas, William J. T. Mitchell, Bruce Sterling, Martin Warnke, Horst Wenzel, Paul Zanker. Über den Autor Christa Maar ist Präsidentin der Burda-Akademie zum Dritten Jahrtausend und Vorstand der Hubert Burda Stiftung. Die promovierte Kunsthistorikerin arbeitete zunächst als Drehbuchautorin und Regisseurin von Fernsehfilmen. 1988 - 1992 Chefredakteurin der Kunstzeitschrift PAN. Zahlreiche Veröffentlichungen. Prof. Dr. Hubert Burda ist Verleger und Vorstandsvorsitzender der Hubert Burda Media. Der promovierte Kunsthistoriker initiierte zusammen mit Christa Maar die Vorlesungsreihe ICONIC TURN an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Als Leiter eines modernen Medienunternehmens und als Vorsitzender des Hochschulrates der LMU setzt sich Hubert Burda für die verstärkte Vernetzung von Wirtschaft und Wissenschaft ein. 2007 wurde Hubert Burda mit der "Jakob Fugger-Medaille" für hervorragende Verdienste um das Zeitschriftenwesen in Deutschland ausgezeichnet. Christa Maar ist Präsidentin der Burda-Akademie zum Dritten Jahrtausend und Vorstand der Hubert Burda Stiftung sowie der Felix Burda Stiftung. Die promovierte Kunsthistorikerin arbeitete zunächst als Drehbuchautorin und Regisseurin von Fernsehfilmen. Von 1988 bis 1992 war sie Chefredakteurin der Kunstzeitschrift PAN. In ihrer Eigenschaft als Vorstand der Felix Burda Stiftung und Präsidentin des Vereins Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. kämpft sie seit Beginn des Jahrtausends um Aufmerksamkeit für das Thema Darmkrebsvorsorge und -früherkennung. So vergibt die Stiftung unter anderem den Felix Burda Award für herausragende Verdienste für die Darmkrebsprävention. Als Präsidentin der Burda-Akademie zum Dritten Jahrtausend setzt sich Christa Maar unter anderem für den interdisziplinären und internationalen Austausch in der Wissenschaft ein. Zwischen 2002 und 2006 initiierte sie gemeinsam mit Hubert Burda die Vorlesungsreihe Iconic Turn - Das neue Bild der Welt an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Die Vorträge erschienen bei DuMont in zwei Bänden, Iconic Turn - Die neue Macht der Bilder (2004) und Iconic Worlds - Neue Bilderwelten und Wissensräume (2006). Für ihr Lebenswerk wurde Christa Maar 2005 mit dem Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet. Weitere Publikationen Die Technik auf dem Weg zur Seele. Forschungen an der Schnittstelle Gehirn/Computer. Herausgeberin mit Ernst Pöppel und Thomas Christaller. Reinbek bei Hamburg, 1996 Virtual Cities. Die Neuerfindung der Stadt im Zeitalter der globalen Vernetzung. Herausgeberin mit Florian Rötzer. Basel, 1997 Internet & Politik. Von der Zuschauer- zur Beteiligungsdemokratie. Herausgeberin mit Claus Leggewie. Köln, 1998 Weltwissen Wissenswelt. Das globale Netz von Text und Bild. Herausgeberin mit Hans Ulrich Obrist und Ernst Pöppel. Köln, 2000 Gesundheit aus dem Darm. Herausgeberin. München, 2003 Hilfe bei Darmkrebs. Herausgeberin. Stuttgart, 2004 Prof. Dr. Hubert Burda ist Verleger und Vorsitzender des Vorstandes von Burda Media. Burda Media verlegt 258 Zeitschriften im In- und Ausland (u.a. FOCUS, BUNTE). Das Unternehmen betreibt zahlreiche Internet- und Radiobeteiligungen. TV-Produktionen und das Direktmarketing ergänzen das Geschäftsportfolio zu einem Gesamtumsatz von 1,53 Mrd. Euro (2005). Mit seinen Titeln ist das Unternehmen Reichweitenmarktführer in Deutschland und führend in verschiedenen osteuropäischen Ländern, Russland und der Türkei. Hubert Burda wurde am 9. Februar 1940 als Sohn von Franz und Aenne Burda geboren. Er studierte Kunstgeschichte und Soziologie an der Ludwig- Maximilians-Universität in München. Hubert Burda ist Präsident des Verbandes Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) und Mitbegründer des European Publishers Council (EPC). Er vergibt den Her-mann-Lenz-Preis für deutschsprachige Literatur und gründete die Hubert Burda Stif-tung, um den interdisziplinären Austausch über Zukunftsthemen voranzutreiben. Als Vorsitzender des Hochschulrats der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München setzt er sich seit 1999 für die verstärkte Vernetzung von Wirtschaft und Wissen-schaft ein. In der Ben-Gurion-Universität im israelischen Beer Sheva gründete er das Hubert Burda Center for Innovative Communications. Er unterstützt mit den "Partners in Tolerance" Steven Spielbergs Shoah Foundation und die Produktion der CD-ROM mit Zeugnissen der Holocaust-Überlebenden für den Unterricht an Schulen. 2005 initiierte er zusammen mit Münchner Medienhäusern das Projekt "Paten für Toleranz", zur Unterstützung des Jüdischen Zentrums am Jakobsplatz. Für seine verlegerischen und unternehmerischen Leistungen ist er mit zahlreichen Preisen geehrt worden, darunter der "Europäische Print Medien Preis". Im Jahr 2000 verlieh der Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg ihm den Titel Professor. Im Jahr 2002 erhielt er die Ehrensenatorwürde der Staatlichen Hochschule Karlsruhe (ZKM) und hielt im Frühjahr 2006 die Heinrich-Hertz-Gastprofessur an der Universität K, Books<
Iconic Worlds: Neue Bilderwelten und Wissensräume von Christa Maar Prof. Dr. Hubert Burda Mit Beiträgen von Christoph Asendorf, Michael von Brück, Michael Conrad, Georges Didi-Huberman, Luca Giuliani, John Goto, Hans Herrmann, Arata Isozaki, Eric R. Kandel, Rem Koolhaas, William J. T. Mitchell, Bruce Sterling, Martin Warnke, Horst Wenzel, Paul Zanker Verleger Vorstandsvorsitzender Hubert Burda Media promovierter Kunsthistoriker Vorlesungsreihe ICONIC TURN an der Ludwig-Maximilians-Universität München Leiter modernes Medienunternehmen Vorsitzender Hochschulrat LMU Vernetzung von Wirtschaft und Wissenschaft Jakob Fugger-Medaille Zeitschriftenwesen - Taschenbuch
2006, ISBN: 383217995X
[EAN: 9783832179953], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Dumont Buchverlag Gmbh Auflage: 1 (Oktober 2006)], DIE WENDE VOM WORT ZUM BILD DER ICONIC TURN, BILD, HAT UNSERE ART, WISSEN ZU G… Mehr…
[EAN: 9783832179953], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Dumont Buchverlag Gmbh Auflage: 1 (Oktober 2006)], DIE WENDE VOM WORT ZUM BILD DER ICONIC TURN, BILD, HAT UNSERE ART, WISSEN ZU GENERIEREN, STRUKTURIEREN UND KOMMUNIZIEREN, GRÜNDLICH VERÄNDERT. OMNIPRÄSENZ DIGITALER BILDER AUF FERNSEH-, COMPUTER- MOBILTELEFON-BILDSCHIRMEN LÄSST NUR NOCH DAS ALS RELEVANT ERSCHEINEN, WAS SICH IN BILDERN ZEIGT. UMGEKEHRT ERSCHEINEN BILDERWELTEN REAL, NICHTS TECHNISCHE KONSTRUKTE SIND. »ICONIC WORLDS« IST EINE MOMENTAUFNAHME NEUEN WISSENSRÄUME. SIE SPANNT DEN BOGEN VON MEDIALEN HERRSCHAFTSINSZENIERUNG ANTIKE BIS IKONEN DES SCHRECKENS ABU GHRAIB. FOLGEN TECHNIK FÜR KREATIVEN PROZESS KÜNSTLERS WERDEN EBENSO THEMATISIERT WIE ERLEBNISWELTEN VISUAL MUSIC ODER VISUELLEN MÖGLICHKEITEN, MIT DENEN MARKEN EIN LEBENSGEFÜHL TRANSPORTIEREN. BEITRÄGEN CHRISTOPH ASENDORF, MICHAEL BRÜCK, CONRAD, GEORGES DIDI-HUBERMAN, LUCA GIULIANI, JOHN GOTO, HANS HERRMANN, ARATA ISOZAKI, ERIC R. KANDEL, REM KOOLHAAS, WILLIAM J. T. MITCHELL, BRUCE STERLING, MARTIN WARNKE, HORST WENZEL, PAUL ZANKER. ÜBER AUTOR CHRISTA MAAR PRÄSIDENTIN BURDA-AKADEMIE DRITTEN JAHRTAUSEND VORSTAND HUBERT BURDA STIFTUNG. PROMOVIERTE KUNSTHISTORIKERIN ARBEITETE ZUNÄCHST DREHBUCHAUTORIN REGISSEURIN FERNSEHFILMEN. 1988 - 1992 CHEFREDAKTEURIN KUNSTZEITSCHRIFT PAN. ZAHLREICHE VERÖFFENTLICHUNGEN. PROF. DR. VERLEGER VORSTANDSVORSITZENDER MEDIA. KUNSTHISTORIKER INITIIERTE ZUSAMMEN VORLESUNGSREIHE TURN AN LUDWIG-MAXIMILIANS-UNIVERSITÄT MÜNCHEN. LEITER EINES MODERNEN MEDIENUNTERNEHMENS VORSITZENDER HOCHSCHULRATES LMU SETZT VERSTÄRKTE VERNETZUNG WIRTSCHAFT WISSENSCHAFT EIN. 2007 WURDE "JAKOB FUGGER-MEDAILLE" HERVORRAGENDE VERDIENSTE UM ZEITSCHRIFTENWESEN DEUTSCHLAND AUSGEZEICHNET. STIFTUNG SOWIE FELIX WAR IHRER EIGENSCHAFT VEREINS NETZWERK GEGEN DARMKREBS E.V. KÄMPFT SEIT BEGINN JAHRTAUSENDS AUFMERKSAMKEIT THEMA DARMKREBSVORSORGE -FRÜHERKENNUNG. SO VERGIBT UNTER ANDEREM AWARD HERAUSRAGENDE DARMKREBSPRÄVENTION. INTERDISZIPLINÄREN INTERNATIONALEN AUSTAUSCH ZWISCHEN 2002 2006 GEMEINSAM NEUE WELT VORTRÄGE ERSCHIENEN BEI DUMONT ZWEI BÄNDEN, MACHT (2004) W, Die Wende vom Wort zum Bild Der Iconic Turn, die Wende vom Wort zum Bild, hat unsere Art, Wissen zu generieren, zu strukturieren und zu kommunizieren, gründlich verändert. Die Omnipräsenz digitaler Bilder auf Fernseh-, Computer- und Mobiltelefon-Bildschirmen lässt nur noch das als relevant erscheinen, was sich in Bildern zeigt. Umgekehrt erscheinen Bilderwelten real, die nichts als technische Konstrukte sind. »Iconic Worlds« ist eine Momentaufnahme der neuen Bilderwelten und Wissensräume. Sie spannt den Bogen von der medialen Herrschaftsinszenierung der Antike bis zu den Ikonen des Schreckens von Abu Ghraib. Die Folgen digitaler Technik für den kreativen Prozess des Künstlers werden ebenso thematisiert wie die Erlebniswelten der Visual Music oder die visuellen Möglichkeiten, mit denen Marken ein Lebensgefühl transportieren. Mit Beiträgen von Christoph Asendorf, Michael von Brück, Michael Conrad, Georges Didi-Huberman, Luca Giuliani, John Goto, Hans Herrmann, Arata Isozaki, Eric R. Kandel, Rem Koolhaas, William J. T. Mitchell, Bruce Sterling, Martin Warnke, Horst Wenzel, Paul Zanker. Über den Autor Christa Maar ist Präsidentin der Burda-Akademie zum Dritten Jahrtausend und Vorstand der Hubert Burda Stiftung. Die promovierte Kunsthistorikerin arbeitete zunächst als Drehbuchautorin und Regisseurin von Fernsehfilmen. 1988 - 1992 Chefredakteurin der Kunstzeitschrift PAN. Zahlreiche Veröffentlichungen. Prof. Dr. Hubert Burda ist Verleger und Vorstandsvorsitzender der Hubert Burda Media. Der promovierte Kunsthistoriker initiierte zusammen mit Christa Maar die Vorlesungsreihe ICONIC TURN an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Als Leiter eines modernen Medienunternehmens und als Vorsitzender des Hochschulrates der LMU setzt sich Hubert Burda für die verstärkte Vernetzung von Wirtschaft und Wissenschaft ein. 2007 wurde Hubert Burda mit der "Jakob Fugger-Medaille" für hervorragende Verdienste um das Zeitschriftenwesen in Deutschland ausgezeichnet. Christa Maar ist Präsidentin der Burda-Akademie zum Dritten Jahrtausend und Vorstand der Hubert Burda Stiftung sowie der Felix Burda Stiftung. Die promovierte Kunsthistorikerin arbeitete zunächst als Drehbuchautorin und Regisseurin von Fernsehfilmen. Von 1988 bis 1992 war sie Chefredakteurin der Kunstzeitschrift PAN. In ihrer Eigenschaft als Vorstand der Felix Burda Stiftung und Präsidentin des Vereins Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. kämpft sie seit Beginn des Jahrtausends um Aufmerksamkeit für das Thema Darmkrebsvorsorge und -früherkennung. So vergibt die Stiftung unter anderem den Felix Burda Award für herausragende Verdienste für die Darmkrebsprävention. Als Präsidentin der Burda-Akademie zum Dritten Jahrtausend setzt sich Christa Maar unter anderem für den interdisziplinären und internationalen Austausch in der Wissenschaft ein. Zwischen 2002 und 2006 initiierte sie gemeinsam mit Hubert Burda die Vorlesungsreihe Iconic Turn - Das neue Bild der Welt an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Die Vorträge erschienen bei DuMont in zwei Bänden, Iconic Turn - Die neue Macht der Bilder (2004) und Iconic Worlds - Neue Bilderwelten und Wissensräume (2006). Für ihr Lebenswerk wurde Christa Maar 2005 mit dem Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet. Weitere Publikationen Die Technik auf dem Weg zur Seele. Forschungen an der Schnittstelle Gehirn/Computer. Herausgeberin mit Ernst Pöppel und Thomas Christaller. Reinbek bei Hamburg, 1996 Virtual Cities. Die Neuerfindung der Stadt im Zeitalter der globalen Vernetzung. Herausgeberin mit Florian Rötzer. Basel, 1997 Internet & Politik. Von der Zuschauer- zur Beteiligungsdemokratie. Herausgeberin mit Claus Leggewie. Köln, 1998 Weltwissen Wissenswelt. Das globale Netz von Text und Bild. Herausgeberin mit Hans Ulrich Obrist und Ernst Pöppel. Köln, 2000 Gesundheit aus dem Darm. Herausgeberin. München, 2003 Hilfe bei Darmkrebs. Herausgeberin. Stuttgart, 2004 Prof. Dr. Hubert Burda ist Verleger und Vorsitzender des Vorstandes von Burda Media. Burda Media verlegt 258 Zeitschriften im In- und Ausland (u.a. FOCUS, BUNTE). Das Unternehmen betreibt zahlreiche Internet- und Radiobeteiligungen. TV-Produktionen und das Direktmarketing ergänzen das Geschäftsportfolio zu einem Gesamtumsatz von 1,53 Mrd. Euro (2005). Mit seinen Titeln ist das Unternehmen Reichweitenmarktführer in Deutschland und führend in verschiedenen osteuropäischen Ländern, Russland und der Türkei. Hubert Burda wurde am 9. Februar 1940 als Sohn von Franz und Aenne Burda geboren. Er studierte Kunstgeschichte und Soziologie an der Ludwig- Maximilians-Universität in München. Hubert Burda ist Präsident des Verbandes Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) und Mitbegründer des European Publishers Council (EPC). Er vergibt den Her-mann-Lenz-Preis für deutschsprachige Literatur und gründete die Hubert Burda Stif-tung, um den interdisziplinären Austausch über Zukunftsthemen voranzutreiben. Als Vorsitzender des Hochschulrats der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München setzt er sich seit 1999 für die verstärkte Vernetzung von Wirtschaft und Wissen-schaft ein. In der Ben-Gurion-Universität im israelischen Beer Sheva gründete er das Hubert Burda Center for Innovative Communications. Er unterstützt mit den "Partners in Tolerance" Steven Spielbergs Shoah Foundation und die Produktion der CD-ROM mit Zeugnissen der Holocaust-Überlebenden für den Unterricht an Schulen. 2005 initiierte er zusammen mit Münchner Medienhäusern das Projekt "Paten für Toleranz", zur Unterstützung des Jüdischen Zentrums am Jakobsplatz. Für seine verlegerischen und unternehmerischen Leistungen ist er mit zahlreichen Preisen geehrt worden, darunter der "Europäische Print Medien Preis". Im Jahr 2000 verlieh der Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg ihm den Titel Professor. Im Jahr 2002 erhielt er die Ehrensenatorwürde der Staatlichen Hochschule Karlsruhe (ZKM) und hielt im Frühjahr 2006 die Heinrich-Hertz-Gastprofessur an der Universität K, Books<
Iconic Worlds: Neue Bilderwelten und Wissensräume von Christa Maar Prof. Dr. Hubert Burda Mit Beiträgen von Christoph Asendorf, Michael von Brück, Michael Conrad, Georges Didi-Huberman, Luca Giuliani - Taschenbuch
2001, ISBN: 9783832179953
[ED: Softcover], [PU: Dumont Buchverlag Gmbh], Die Wende vom Wort zum Bild Der Iconic Turn, die Wende vom Wort zum Bild, hat unsere Art, Wissen zu generieren, zu strukturieren und zu komm… Mehr…
[ED: Softcover], [PU: Dumont Buchverlag Gmbh], Die Wende vom Wort zum Bild Der Iconic Turn, die Wende vom Wort zum Bild, hat unsere Art, Wissen zu generieren, zu strukturieren und zu kommunizieren, gründlich verändert. Die Omnipräsenz digitaler Bilder auf Fernseh-, Computer- und Mobiltelefon-Bildschirmen lässt nur noch das als relevant erscheinen, was sich in Bildern zeigt. Umgekehrt erscheinen Bilderwelten real, die nichts als technische Konstrukte sind. »Iconic Worlds« ist eine Momentaufnahme der neuen Bilderwelten und Wissensräume. Sie spannt den Bogen von der medialen Herrschaftsinszenierung der Antike bis zu den Ikonen des Schreckens von Abu Ghraib. Die Folgen digitaler Technik für den kreativen Prozess des Künstlers werden ebenso thematisiert wie die Erlebniswelten der Visual Music oder die visuellen Möglichkeiten, mit denen Marken ein Lebensgefühl transportieren. Mit Beiträgen von Christoph Asendorf, Michael von Brück, Michael Conrad, Georges Didi-Huberman, Luca Giuliani, John Goto, Hans Herrmann, Arata Isozaki, Eric R. Kandel, Rem Koolhaas, William J. T. Mitchell, Bruce Sterling, Martin Warnke, Horst Wenzel, Paul Zanker. Über den Autor Christa Maar ist Präsidentin der Burda-Akademie zum Dritten Jahrtausend und Vorstand der Hubert Burda Stiftung. Die promovierte Kunsthistorikerin arbeitete zunächst als Drehbuchautorin und Regisseurin von Fernsehfilmen. 1988 - 1992 Chefredakteurin der Kunstzeitschrift PAN. Zahlreiche Veröffentlichungen. Prof. Dr. Hubert Burda ist Verleger und Vorstandsvorsitzender der Hubert Burda Media. Der promovierte Kunsthistoriker initiierte zusammen mit Christa Maar die Vorlesungsreihe ICONIC TURN an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Als Leiter eines modernen Medienunternehmens und als Vorsitzender des Hochschulrates der LMU setzt sich Hubert Burda für die verstärkte Vernetzung von Wirtschaft und Wissenschaft ein. 2007 wurde Hubert Burda mit der "Jakob Fugger-Medaille" für hervorragende Verdienste um das Zeitschriftenwesen in Deutschland ausgezeichnet. Christa Maar ist Präsidentin der Burda-Akademie zum Dritten Jahrtausend und Vorstand der Hubert Burda Stiftung sowie der Felix Burda Stiftung. Die promovierte Kunsthistorikerin arbeitete zunächst als Drehbuchautorin und Regisseurin von Fernsehfilmen. Von 1988 bis 1992 war sie Chefredakteurin der Kunstzeitschrift PAN. In ihrer Eigenschaft als Vorstand der Felix Burda Stiftung und Präsidentin des Vereins Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. kämpft sie seit Beginn des Jahrtausends um Aufmerksamkeit für das Thema Darmkrebsvorsorge und -früherkennung. So vergibt die Stiftung unter anderem den Felix Burda Award für herausragende Verdienste für die Darmkrebsprävention. Als Präsidentin der Burda-Akademie zum Dritten Jahrtausend setzt sich Christa Maar unter anderem für den interdisziplinären und internationalen Austausch in der Wissenschaft ein. Zwischen 2002 und 2006 initiierte sie gemeinsam mit Hubert Burda die Vorlesungsreihe Iconic Turn - Das neue Bild der Welt an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Die Vorträge erschienen bei DuMont in zwei Bänden, Iconic Turn - Die neue Macht der Bilder (2004) und Iconic Worlds - Neue Bilderwelten und Wissensräume (2006). Für ihr Lebenswerk wurde Christa Maar 2005 mit dem Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet. Weitere Publikationen Die Technik auf dem Weg zur Seele. Forschungen an der Schnittstelle Gehirn/Computer. Herausgeberin mit Ernst Pöppel und Thomas Christaller. Reinbek bei Hamburg, 1996 Virtual Cities. Die Neuerfindung der Stadt im Zeitalter der globalen Vernetzung. Herausgeberin mit Florian Rötzer. Basel, 1997 Internet & Politik. Von der Zuschauer- zur Beteiligungsdemokratie. Herausgeberin mit Claus Leggewie. Köln, 1998 Weltwissen Wissenswelt. Das globale Netz von Text und Bild. Herausgeberin mit Hans Ulrich Obrist und Ernst Pöppel. Köln, 2000 Gesundheit aus dem Darm. Herausgeberin. München, 2003 Hilfe bei Darmkrebs. Herausgeberin. Stuttgart, 2004 Prof. Dr. Hubert Burda ist Verleger und Vorsitzender des Vorstandes von Burda Media. Burda Media verlegt 258 Zeitschriften im In- und Ausland (u.a. FOCUS, BUNTE). Das Unternehmen betreibt zahlreiche Internet- und Radiobeteiligungen. TV-Produktionen und das Direktmarketing ergänzen das Geschäftsportfolio zu einem Gesamtumsatz von 1,53 Mrd. Euro (2005). Mit seinen Titeln ist das Unternehmen Reichweitenmarktführer in Deutschland und führend in verschiedenen osteuropäischen Ländern, Russland und der Türkei. Hubert Burda wurde am 9. Februar 1940 als Sohn von Franz und Aenne Burda geboren. Er studierte Kunstgeschichte und Soziologie an der Ludwig- Maximilians-Universität in München. Hubert Burda ist Präsident des Verbandes Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) und Mitbegründer des European Publishers Council (EPC). Er vergibt den Her-mann-Lenz-Preis für deutschsprachige Literatur und gründete die Hubert Burda Stif-tung, um den interdisziplinären Austausch über Zukunftsthemen voranzutreiben. Als Vorsitzender des Hochschulrats der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München setzt er sich seit 1999 für die verstärkte Vernetzung von Wirtschaft und Wissen-schaft ein. In der Ben-Gurion-Universität im israelischen Beer Sheva gründete er das Hubert Burda Center for Innovative Communications. Er unterstützt mit den "Partners in Tolerance" Steven Spielbergs Shoah Foundation und die Produktion der CD-ROM mit Zeugnissen der Holocaust-Überlebenden für den Unterricht an Schulen. 2005 initiierte er zusammen mit Münchner Medienhäusern das Projekt "Paten für Toleranz", zur Unterstützung des Jüdischen Zentrums am Jakobsplatz. Für seine verlegerischen und unternehmerischen Leistungen ist er mit zahlreichen Preisen geehrt worden, darunter der "Europäische Print Medien Preis". Im Jahr 2000 verlieh der Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg ihm den Titel Professor. Im Jahr 2002 erhielt er die Ehrensenatorwürde der Staatlichen Hochschule Karlsruhe (ZKM) und hielt im Frühjahr 2006 die Heinrich-Hertz-Gastprofessur an der Universität Karlsruhe. Im Herbst 2006 wurde Hubert Burda mit dem Leo-Baeck-Preis geehrt. Iconic Worlds Neue Bilderwelten und Wissensräume Dumont Buchverlag Gmbh Fernsehen Computer Mobiltelefon Drehbuchautor RegisseurFernsehfilme ICONIC TURN Jakob Fugger-Medaille Zusatzinfo mit ca. 50 Abbildungen Sprache deutsch Einbandart Pappe Sozialwissenschaften Kommunikation Kommunikationswissenschaft Medien Medienwissenschaft Bild Bilder ISBN-10 3-8321-7995-X / 383217995X ISBN-13 978-3-8321-7995-3 / 9783832179953, DE, [SC: 6.95], leichte Gebrauchsspuren, gewerbliches Angebot, 23,8 x 16,4 x 2,4 cm, 374, [GW: 2000g], Auflage: 1 (Oktober 2006), Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand<
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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches
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Detailangaben zum Buch - Iconic Worlds: Neue Bilderwelten und Wissensräume: Neue Bilderwelten und Wissensräume. Vorträge der Vorlesungsreihe der Burda Akademie, 2004/5
EAN (ISBN-13): 9783832179953
ISBN (ISBN-10): 383217995X
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2006
Herausgeber: Maar, Christa, Burda, Hubert, DuMont Buchverlag
374 Seiten
Gewicht: 0,615 kg
Sprache: ger/Deutsch
Buch in der Datenbank seit 2007-06-05T09:49:43+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-05-29T20:57:30+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9783832179953
ISBN - alternative Schreibweisen:
3-8321-7995-X, 978-3-8321-7995-3
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: hubert burda, maar christa, huber, christ, maximilian, chris, broschiert, christa ludwig, munch, der, dumont, giuliani luca, didi huberman, michael von brück, rem koolhaas, georges, christoph herrmann, herrmann hans, eric john, eric kandel, martin wenzel, martin warnke, asendorf, paul zanker, mit, john georg, michael von bruck, wirtschaft, bruce sterling, conrad horst, george michael, arata isozaki, mitchell william, von den bruck, martin bücher, leiter, das bild, jakob fugger, eric hörst
Titel des Buches: iconic world, burda 829, burda 918, bilderwelt 1939, burda 289, burda 168, burda 924, burda 266, burda 881, burda 335, bilder von, burda 446, burda 478, burda 953, burda 433, burda 948, burda 228, burda 411, burda 627, burda 400, wissen, burda 449, burda 2009, burda 832, burda 835, burda 903, burda 518, world 2030, 1002 bilder, bild, 2000 bilder, der kunsthistoriker, iconic turn, fugger, ludwig maximilians universität münchen, worlds best, iconic worlds neue bilderwelten und wissensräume, medaille, herrmann, der neue georges, maximilian, verleger, warnke, georg und jakob, wissenschaft und wirtschaft, eric, sterling, mitchell, hans dieter schoen gedächtnisband, gen paul, rem koolhaas, luca, christa hubert iconic worlds burda maar, zanker, john goto, brück, der kandel, arata isozaki, tür tür, michael conrad, wenzel, horst münchen, martin conrad
Daten vom Verlag:
Autor/in: Christa Maar; Hubert Burda
Titel: Iconic Worlds; Maar, Iconic Worlds; Maar, Iconic Worlds - Neue Bilderwelten und Wissensräume
Verlag: DuMont Buchverlag
374 Seiten
Erscheinungsjahr: 2006-09-25
Sprache: Deutsch
26,90 € (DE)
27,70 € (AT)
36,90 CHF (CH)
Not available (reason unspecified)
mit ca. 50 Abbildungen
BC; B402; PAPPE; Hardcover, Softcover / Medien, Kommunikation/Medienwissenschaft; Medienwissenschaften; Künste, Bildende Kunst allgemein; Bilder
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