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Homosexuelle, Seilschaften, Verrat / Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte Bd.118 - Michael Schwartz
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Michael Schwartz:

Homosexuelle, Seilschaften, Verrat / Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte Bd.118 - neues Buch

2019, ISBN: 3110636506

Die Studie beschäftigt sich mit der Geschichte eines Vorurteils - dass nämlich Homosexuelle zur Bildung einflussreicher, oft transnationaler Netzwerke tendierten, die gefährlich seien für… Mehr…

Nr. 120442637. Versandkosten:, 2-5 Werktage, DE. (EUR 0.00)
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Die Studie beschäftigt sich mit der Geschichte eines Vorurteils - dass nämlich Homosexuelle zur Bildung einflussreicher, oft transnationaler Netzwerke tendierten, die gefährlich seien für… Mehr…

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Michael Schwartz:
Homosexuelle, Seilschaften, Verrat - Erstausgabe

2019

ISBN: 9783110636505

Ein transnationales Stereotyp im 20. Jahrhundert, eBooks, eBook Download (PDF), Auflage, [PU: De Gruyter Oldenbourg], Seiten: 386, [ED: 1], De Gruyter Oldenbourg, 2019

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2019, ISBN: 9783110636505

Ein transnationales Stereotyp im 20. Jahrhundert, eBooks, eBook Download (PDF), Auflage, [PU: De Gruyter Oldenbourg], [ED: 1], De Gruyter Oldenbourg, 2019

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Homosexuelle, Seilschaften, Verrat - Erstausgabe

2019, ISBN: 9783110636505

Ein transnationales Stereotyp im 20. Jahrhundert, [ED: 1], Auflage, eBook Download (PDF), eBooks, [PU: De Gruyter Oldenbourg]

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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches

Details zum Buch

Detailangaben zum Buch - Homosexuelle, Seilschaften, Verrat


EAN (ISBN-13): 9783110636505
ISBN (ISBN-10): 3110636506
Erscheinungsjahr: 2019
Herausgeber: De Gruyter Oldenbourg

Buch in der Datenbank seit 2019-06-13T15:05:07+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-05-14T19:01:43+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 3110636506

ISBN - alternative Schreibweisen:
3-11-063650-6, 978-3-11-063650-5
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: schwartz michael
Titel des Buches: homosexuelle verrat, therapie, der verrat, vierteljahrshefte für zeitgeschichte


Daten vom Verlag:

Autor/in: Michael Schwartz
Titel: Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte; Homosexuelle, Seilschaften, Verrat - Ein transnationales Stereotyp im 20. Jahrhundert
Verlag: De Gruyter Oldenbourg
376 Seiten
Erscheinungsjahr: 2019-05-20
Berlin/München/Boston
Sprache: Deutsch
Available

EA; E107; Nonbooks, PBS / Geschichte/Zeitgeschichte (1945 bis 1989); Geschichte allgemein und Weltgeschichte; Verstehen; HIS014000 HISTORY / Europe / Germany; HIS054000 HISTORY / Social History; General studies; 20th century history: c 1900 to c 2000; Postwar 20th century history, from c 1945 to c 2000; Social & cultural history; Gender studies, gender groups; Fascism & Nazism; Diskriminierung und Verfolgung sexueller Minderheiten; Nationalsozialismus; Deutsches Kaiserreich; Homophobie; Discrimination and persecution of sexual minorities; National Socialism; German Empire; homophobia; 20. Jahrhundert (ca. 1900 bis ca. 1999); Auseinandersetzen; EA; BC

Die Studie beschäftigt sich mit der Geschichte eines Vorurteils – dass nämlich Homosexuelle zur Bildung einflussreicher, oft transnationaler Netzwerke tendierten, die gefährlich seien für "gesunde" nationale Politik. Die Untersuchung geht aus vom Skandal um einen Freundeskreis des deutschen Kaisers Wilhelm II. 1907/08 und vom österreichisch-ungarischen Spionagefall Redl 1913. Auf die 1934 ermordete SA-Führung um Ernst Röhm wird als herrschende "homosexuelle Clique" neues Licht geworfen. Weiterhin wird die Jagd auf homosexuelle "Verräter" in staatlichen Elitepositionen betrachtet, die in den 1950er und 1960er Jahren die USA und Großbritannien, aber auch die Bundesrepublik und die DDR prägte. Im Zuge sexueller Liberalisierung erlebte das homophobe Stereotyp einen Relevanzverlust. Doch noch 1983/84 konnte einer der ranghöchsten Bundeswehrgeneräle als angebliches homosexuelles Sicherheitsrisiko aus dem Amt gedrängt werden. Noch immer existieren heute Restbestände des alten Feindbildes.

Die Studie beschäftigt sich mit der Geschichte eines Vorurteils – dass nämlich Homosexuelle zur Bildung einflussreicher, oft transnationaler Netzwerke tendierten, die gefährlich seien für "gesunde" nationale Politik. Die Untersuchung geht aus vom Skandal um einen Freundeskreis des deutschen Kaisers Wilhelm II. 1907/08 und vom österreichisch-ungarischen Spionagefall Redl 1913. Auf die 1934 ermordete SA-Führung um Ernst Röhm wird als herrschende "homosexuelle Clique" neues Licht geworfen. Weiterhin wird die Jagd auf homosexuelle "Verräter" in staatlichen Elitepositionen betrachtet, die in den 1950er und 1960er Jahren die USA und Großbritannien, aber auch die Bundesrepublik und die DDR prägte. Im Zuge sexueller Liberalisierung erlebte das homophobe Stereotyp einen Relevanzverlust. Doch noch 1983/84 konnte einer der ranghöchsten Bundeswehrgeneräle als angebliches homosexuelles Sicherheitsrisiko aus dem Amt gedrängt werden. Noch immer existieren heute Restbestände des alten Feindbildes.



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