Der Vergleich mit Homer bestimmt das Bild Vergils in der Literaturgeschichte bis in die Gegenwart. Schon in der Antike waren Ilias und Odyssee die wichtigsten Bezugspunkte, wenn es darum … Mehr…
Der Vergleich mit Homer bestimmt das Bild Vergils in der Literaturgeschichte bis in die Gegenwart. Schon in der Antike waren Ilias und Odyssee die wichtigsten Bezugspunkte, wenn es darum ging, Vergils dichterische Leistung zu taxieren. Dabei reichte das Spektrum vom simplen Vorwurf des Homerplagiats bis hin zur Anerkennung künstlerischer Eigenständigkeit beim 'imitator' Vergil, der an die Stelle homerischer 'simplicitas' den Gedanken der 'ars', also der ästhetisch gleichwertigen dichterischen Umarbeitung der Vorbildstelle, setzt. Dieser Band zeichnet unter Rekonstruktion ihrer jeweiligen ästhetischen Prinzipien die Antworten nach, die Seneca d. Ä., Gellius und Macrobius auf die Homer-Vergil-Frage gefunden haben. Die detaillierte Untersuchung über diesen speziellen Fall eines Autorenvergleichs ist eingebettet in die allgemeinere Fragestellung nach den Methoden und vor allem der Funktion komparativer Lektüre in der Antike überhaupt. Digital Content>E-books>Classics>Lit Studies>Lit Theory & Criticism, Narr Francke Attempto Verlag Digital >16<
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Buch in der Datenbank seit 2017-08-02T03:34:46+02:00 (Berlin) Detailseite zuletzt geändert am 2024-05-06T18:02:10+02:00 (Berlin) ISBN/EAN: 9783823300137
ISBN - alternative Schreibweisen: 978-3-8233-0013-7 Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe: Autor des Buches: weiß, homer, macrobius Titel des Buches: philipp, vergil, ästhetik, homer und seine, literaturkritik
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