Ingolf U. Dalferth:
Hoffnung - Taschenbuch
ISBN: 9783110494679
[ED: Taschenbuch], [PU: De Gruyter], Neuware - Hoffnung ist nicht primär ein Zukunftssinn, sondern unser Sinn für die Möglichkeit des Guten. Diese Studie analysiert das facettenreiche Phä… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: De Gruyter], Neuware - Hoffnung ist nicht primär ein Zukunftssinn, sondern unser Sinn für die Möglichkeit des Guten. Diese Studie analysiert das facettenreiche Phänomen des Hoffens aus den unterschiedlichen Theorieperspektiven der europäischen Denkgeschichte, um die Möglichkeiten und Grenzen des Hoffens kritisch zu erkunden und haltbare von fragwürdigen Formen des Hoffens zu unterscheiden. Argumente gegen das Hoffen werden ebenso diskutiert wie Argumente für das Hoffen. Es werden die Auffassungen des Hoffens als Tugend, als Passion, als Streben nach Glückseligkeit untersucht (Plato, Aristoteles, Thomas von Aquin, Descartes, Hobbes, Hume, Spinoza, Leibniz, Wolf). Es wird die Frage nach dem Recht der Hoffnung diskutiert (Kant) und der Versuch Kierkegaards analysiert, Hoffen als Modus der Liebe zu bestimmen. Es wird der philosophische Versuch rekonstruiert, Hoffnung als Prinzip zu denken (Ernst Bloch), und sein theologisches Pendant, eine Theologie der Hoffnung zu entwickeln (Jürgen Moltmann). Die These ist, dass Hoffen ein Grundphänomen des menschlichen Lebens ist, bei dem es nicht primär um die Zukunft geht, sondern das am besten als Sinn für die Möglichkeit des Guten verstanden werden kann.- Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage., DE, [SC: 2.90], Neuware, gewerbliches Angebot, 230x158x11 mm, 216, [GW: 348g], Banküberweisung, Offene Rechnung, Kreditkarte, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand<
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Hoffnung Ingolf U. Dalferth Author - neues Buch
ISBN: 9783110494679
Hoffnung ist nicht primär ein Zukunftssinn, sondern unser Sinn für die Möglichkeit des Guten. Diese Studie analysiert das facettenreiche Phänomen des Hoffens aus den u… Mehr…
Hoffnung ist nicht primär ein Zukunftssinn, sondern unser Sinn für die Möglichkeit des Guten. Diese Studie analysiert das facettenreiche Phänomen des Hoffens aus den unterschiedlichen Theorieperspektiven der europäischen Denkgeschichte, um die Möglichkeiten und Grenzen des Hoffens kritisch zu erkunden und haltbare von fragwürdigen Formen des Hoffens zu unterscheiden. Argumente gegen das Hoffen werden ebenso diskutiert wie Argumente für das Hoffen. Es werden die Auffassungen des Hoffens als Tugend, als Passion, als Streben nach Glückseligkeit untersucht (Plato, Aristoteles, Thomas von Aquin, Descartes, Hobbes, Hume, Spinoza, Leibniz, Wolf). Es wird die Frage nach dem Recht der Hoffnung diskutiert (Kant) und der Versuch Kierkegaards analysiert, Hoffen als Modus der Liebe zu bestimmen. Es wird der philosophische Versuch rekonstruiert, Hoffnung als Prinzip zu denken (Ernst Bloch), und sein theologisches Pendant, eine Theologie der Hoffnung zu entwickeln (Jürgen Moltmann). Die These ist, dass Hoffen ein Grundphänomen des menschlichen Lebens ist, bei dem es nicht primär um die Zukunft geht, sondern das am besten als Sinn für die Möglichkeit des Guten verstanden werden kann. Trade Books>Trade Paperback>Philosophy>Philosophy>Philosophy, De Gruyter Core >1<
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Dalferth, Ingolf U.:
Hoffnung / Ingolf U. Dalferth / Taschenbuch / ISSN / Paperback / XII / Deutsch / 2016 / De Gruyter / EAN 9783110494679 - Taschenbuch
2016, ISBN: 9783110494679
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[ED: Taschenbuch], [PU: De Gruyter], Hoffnung ist nicht primär ein Zukunftssinn, sondern unser Sinn für die Möglichkeit des Guten. Diese Studie analysiert das facettenreiche Phänomen des Hoffens aus den unterschiedlichen Theorieperspektiven der europäischen Denkgeschichte, um die Möglichkeiten und Grenzen des Hoffens kritisch zu erkunden und haltbare von fragwürdigen Formen des Hoffens zu unterscheiden. Argumente gegen das Hoffen werden ebenso diskutiert wie Argumente für das Hoffen. Es werden die Auffassungen des Hoffens als Tugend, als Passion, als Streben nach Glückseligkeit untersucht (Plato, Aristoteles, Thomas von Aquin, Descartes, Hobbes, Hume, Spinoza, Leibniz, Wolf). Es wird die Frage nach dem Recht der Hoffnung diskutiert (Kant) und der Versuch Kierkegaards analysiert, Hoffen als Modus der Liebe zu bestimmen. Es wird der philosophische Versuch rekonstruiert, Hoffnung als Prinzip zu denken (Ernst Bloch), und sein theologisches Pendant, eine Theologie der Hoffnung zu entwickeln (Jürgen Moltmann). Die These ist,..., DE, [SC: 0.00], Neuware, gewerbliches Angebot, 230, [GW: 348g], Banküberweisung, PayPal, [CT: Sonstiges / Sonstiges]<
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Hoffnung - neues Buch
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Hoffnung ist nicht primär ein Zukunftssinn, sondern unser Sinn für die Möglichkeit des Guten. Diese Studie analysiert das facettenreiche Phänomen des Hoffens aus den unterschiedlichen The… Mehr…
Hoffnung ist nicht primär ein Zukunftssinn, sondern unser Sinn für die Möglichkeit des Guten. Diese Studie analysiert das facettenreiche Phänomen des Hoffens aus den unterschiedlichen Theorieperspektiven der europäischen Denkgeschichte, um die Möglichkeiten und Grenzen des Hoffens kritisch zu erkunden und haltbare von fragwürdigen Formen des Hoffens zu unterscheiden. Argumente gegen das Hoffen werden ebenso diskutiert wie Argumente für das Hoffen. Es werden die Auffassungen des Hoffens als Tugend, als Passion, als Streben nach Glückseligkeit untersucht (Plato, Aristoteles, Thomas von Aquin, Descartes, Hobbes, Hume, Spinoza, Leibniz, Wolf). Es wird die Frage nach dem Recht der Hoffnung diskutiert (Kant) und der Versuch Kierkegaards analysiert, Hoffen als Modus der Liebe zu bestimmen. Es wird der philosophische Versuch rekonstruiert, Hoffnung als Prinzip zu denken (Ernst Bloch), und sein theologisches Pendant, eine Theologie der Hoffnung zu entwickeln (Jürgen Moltmann). Die These ist, dass Hoffen ein Grundphänomen des menschlichen Lebens ist, bei dem es nicht primär um die Zukunft geht, sondern das am besten als Sinn für die Möglichkeit des Guten verstanden werden kann. Buch 23.0 x 15.5 x 1.3 cm , De Gruyter, Ingolf U. Dalferth, De Gruyter, U.<
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Ingolf U. Dalferth:
Hoffnung - neues Buch
2016, ISBN: 3110494671
Hoffnung ist nicht primär ein Zukunftssinn, sondern unser Sinn für die Möglichkeit des Guten. Diese Studie analysiert das facettenreiche Phänomen des Hoffens aus den unterschiedlichen The… Mehr…
Hoffnung ist nicht primär ein Zukunftssinn, sondern unser Sinn für die Möglichkeit des Guten. Diese Studie analysiert das facettenreiche Phänomen des Hoffens aus den unterschiedlichen Theorieperspektiven der europäischen Denkgeschichte, um die Möglichkeiten und Grenzen des Hoffens kritisch zu erkunden und haltbare von fragwürdigen Formen des Hoffens zu unterscheiden. Argumente gegen das Hoffen werden ebenso diskutiert wie Argumente für das Hoffen. Es werden die Auffassungen des Hoffens als Tugend, als Passion, als Streben nach Glückseligkeit untersucht (Plato, Aristoteles, Thomas von Aquin, Descartes, Hobbes, Hume, Spinoza, Leibniz, Wolf). Es wird die Frage nach dem Recht der Hoffnung diskutiert (Kant) und der Versuch Kierkegaards analysiert, Hoffen als Modus der Liebe zu bestimmen. Es wird der philosophische Versuch rekonstruiert, Hoffnung als Prinzip zu denken (Ernst Bloch), und sein theologisches Pendant, eine Theologie der Hoffnung zu entwickeln (Jürgen Moltmann). Die These ist, dass Hoffen ein Grundphänomen des menschlichen Lebens ist, bei dem es nicht primär um die Zukunft geht, sondern das am besten als Sinn für die Möglichkeit des Guten verstanden werden kann. Media Buch, 216 Seiten, Media > Books, De Gruyter, 2016<
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