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Hubertus Büschel:

Hilfe zur Selbsthilfe - neues Buch

ISBN: 9783593422442

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Hilfe zur Selbsthilfe - Erstausgabe

2014, ISBN: 9783593422442

Deutsche Entwicklungsarbeit in Afrika 1960-1975, eBooks, eBook Download (PDF), Auflage, [PU: Campus Verlag], Seiten: 646, Campus Verlag, 2014

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Deutsche Entwicklungsarbeit in Afrika 1960-1975, eBooks, eBook Download (PDF), [PU: Campus Verlag], Campus Verlag, 2014

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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches

Details zum Buch

Detailangaben zum Buch - Hilfe zur Selbsthilfe


EAN (ISBN-13): 9783593422442
ISBN (ISBN-10): 3593422441
Erscheinungsjahr: 2014
Herausgeber: Campus Verlag

Buch in der Datenbank seit 2014-07-11T17:35:04+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2023-12-11T16:02:10+01:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 3593422441

ISBN - alternative Schreibweisen:
3-593-42244-1, 978-3-593-42244-2
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: hubertus busche, büschel
Titel des Buches: hilfe zur selbsthilfe


Daten vom Verlag:

Autor/in: Hubertus Büschel
Titel: Globalgeschichte; Hilfe zur Selbsthilfe; Hilfe zur Selbsthilfe - Deutsche Entwicklungsarbeit in Afrika 1960-1975
Verlag: Campus
646 Seiten
Erscheinungsjahr: 2014-06-18
Sprache: Deutsch
49,99 € (DE)
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9 Abbildungen

EA; E107; Nonbooks, PBS / Geschichte/Zeitgeschichte (1945 bis 1989); Auseinandersetzen; Entwicklungspolitik; Togo; transnationale Geschichte; Globalisierung; Afrika; Kamerun; Entwicklungszusammenarbeit; Tansania; Ethnologie; Geschichte E-Book; Programm; Geschichte allgemein und Weltgeschichte; Verstehen; BC

Inhalt Einleitung11 Hilfe zur Selbsthilfe in den afrikanischen Postkolonien 17 o Ein alternatives Entwicklungskonzept 19 o Hilfe zur Selbsthilfe als Forschungsgegenstand 23 Positionen zur Geschichte der Entwicklungsarbeit 27 o Der Kalte Krieg 28 o Moderne und Modernisierung 30 o Die statische Übermacht des globalen Nordens? 33 o Eine Verflechtungsgeschichte 36 o Quellen 41 o Zum Aufbau 45 I. Das Konzept 1.Die Suche nach der ›besseren‹ Entwicklungshilfe: Deutsch-deutsche Konkurrenzen im Kalten Krieg51 Westdeutsche Hilfe zur Selbsthilfe gegen ostdeutsche Internationale Solidarität 56 o Warum in Afrika? 63 o Wie die bundesdeutsche Entwicklungspolitik zur Hilfe zur Selbsthilfe kam 68 o Von der Entwicklungshilfe zur Entwicklungsarbeit: Handlungsanweisungen für die Praxis 73 o Internationale Solidarität als organische und naturgemäße Zwangsläufigkeit 75 2.Die globalen Versprechen der Hilfe zur Selbsthilfe79 Vom schlechten Wesen des Schenkens 80 o Selbstständigkeit durch Selbsthilfe in Afrika 81 3.Hilfe zur Selbsthilfe als ›bestes‹ Entwicklungskonzept für Afrika85 Entwicklung als Trauma und das Heilmittel Hilfe zur Selbsthilfe 85 o Die Wiederbelebung verlorener ›guter‹ afrikanischer Traditionen 93 o Genossen-schaften in Afrika: Zurück zur Urform der Selbsthilfe? 101 o Von ›Einge-borenen‹ zu afrikanischen ›Bauern‹ 109 4.Die lange Geschichte der Hilfe zur Selbsthilfe116 Hunger als Antrieb in der Aufklärung 116 o Die ›protestantische Ethik‹, das katholische Subsidiaritätsprinzip und die Kritik an der Moderne 118 o Im Krieg gegen die Bedürftigkeit im langen 19. Jahrhundert 121 o Die ›Erziehung des Negers zur Arbeit‹ als Hilfe zur Selbsthilfe: Von Alabama nach Togo 130 o Mission und afrikanische Arbeitsethik: Von Bethel nach Lutindi 136 o Hilf Dir selbst! Globale Krisen und die Rettung der Welt durch die Techniken des Selbst 141 o Die spätkoloniale Entwicklungspolitik in Afrika: Hilfe zur Selbsthilfe als ›heilige Aufgabe der Zivilisation‹ 146 o Das ›Innere des Afrikaners‹ kennen: Ethnologisches Wissen als Grundlage von Hilfe zur Selbsthilfe 156 o Das Ende der kolonialen Zwangsarbeit und die neue Konjunktur der Hilfe zur Selbsthilfe 162 o Das britische Community Development 163 o Die französische Animation Rurale 169 o Afrikanische Jugend - Träger der Zukunft 172 o Hilft das alles? Die frühen Zweifel an der Hilfe zur Selbsthilfe in Afrika 175 5.Die strukturellen Paradoxien des vermeintlich ›besten‹ Entwicklungskonzepts aller Zeiten179 II. Die Praktiker 1.Die Experten185 1.1.Expertendienste: Institutionen der Hilfe zur Selbsthilfe195 Die Erfindung der Nichtregierungsorganisationen 195 o Die westdeutschen Expertendienste im Dienste der Hilfe zur Selbsthilfe 197 o Die staatliche Entsendung aus der DDR 201 o Afrikanische Expertendienste: Die Erben des Kolonialismus 204 o Tanganjika und Sansibar: Die Entwicklungskomitees und der "Wille des Volkes" 206 o Togo und Kamerun: Gesellschaften verordneter Selbsthilfe 220 1.2.Vom Experten zum Berater: Zuschreibungen und Anforderungen227 Deutsche Experten als Freunde und Partner 229 o Postkoloniale Erwartun-gen an afrikanische Experten 235 1.3.Verständnis trainieren: Die Auswahl und Vorbereitung von Experten239 Gegen Rassismus und Arroganz: Die Auswahl und Vorbereitung west deutscher Experten 241 o ›Kader‹ für die ›Völkerfreundschaft‹: Die Auswahl und Ausbildung von Experten in der DDR 248 o Die Auswahl und Vorbereitung afrikanischer Entwicklungsexperten 251 o Ratgeber für Hilfe zur Selbsthilfe 259 1.4.Die Experten in der Praxis266 Rassismus als Existenzprinzip 268 o Expertenbilder: Ins Zentrum der Hilfe zur Selbsthilfe gerückt 271 o Von der SS in die Entwicklungshilfe 275 o Der Habitus afrikanischer Experten 278 o Abgebrochen, gekündigt, ausgewiesen: Wenn Experten untragbar wurden 283 o Afrikanische Entwicklungsexperten im Kreuzfeuer der Kritik 289 o Erklärungen, Analysen und Rechtfertigungen 295 2.Die Entwicklungshelfer306 Jugendliche als Retter in der Not 306 o Von Verdun nach Bihar: Jugendliche für ›Völkerverständigung‹, Frieden und Entwicklung 310 2.1.Die Jugenddienste313 Die "Soldaten des Friedens": Der DED 316 o Die "Botschafter im Blau-hemd": Die FDJ-Freundschaftsbrigaden 326 o Jugenddienste der Staatsparteien in Tanganjika und auf Sansibar 333 o Die Jeunesse Pionnière Agricole in Togo 335 o Die Jeunesse Rurale in Kamerun 337 2.2.Die idealen Entwicklungshelfer339 2.3.Schulen des engagierten Mitgefühls: Die Auswahl, Motive und Ausbildung von Entwicklungshelfern344 Die Auswahl 346 o Hilfe zur Selbsthilfe beim Lernen: Die Vorbereitung in den westdeutschen Entwicklungsdiensten der 1960er-Jahre 350 o Simulation und ›Slumming‹: Die Vorbereitung ab 1971 357 o Gruppenzusammenhalt ausbilden: Die Vorbereitung der Mitglieder von Freundschaftsbrigaden 364 o Drill und Disziplin: Die Vorbereitung afrikanischer Jugendlicher für die Hilfe zur Selbsthilfe 367 III. Die Praxis 1.Projekte der Hilfe zur Selbsthilfe: Zur Theorie und Methodik von Fallstudien373 2.Das Archiv der Entwicklungspraxis: Kulturtechniken zwischen Peripherie und Zentrum377 Erforschen, Planen und Evaluieren: Die Herstellung von Evidenz 380 o Be-richten und Bitten: Von der Kunst, Misserfolge, Errungenschaften und Be-dürfnisse plausibel zu machen 386 o Bekunden und Bezeugen: Beweise von Hilfe zur Selbsthilfe 392 o Wahrhaftigkeit: Die Bekundungen der Afrikaner 397 3.Drei ›Musterdörfer‹ in Togo: Vom Vorzeigeprojekt zur Entwicklungshilferuine401 Die ›Musterdörfer‹ als Entwicklungslabore 406 o Lobpreisungen 411 o 1965: Die Wende im Projekt 413 o Leitlinien gegen Praktiken? 416 o Zur "dichten Beschreibung" des Projektverlaufs 417 o Probleme, Lösungs-strategien und unüberbrückbare Konflikte 422 o Der Bruch 427 o ›Othering‹ und Rassismus: Deutsche Evaluationen des Scheiterns 432 o Paradoxien der Projektanlage 435 4.Das Ausbildungszentrum Wum in Kamerun: Ein Straflager als Selbsthilfeprojekt437 Schule der Selbstsorge 441 o Landkämpfe 443 o Eine Schule ohne Schüler 445 Zwangsarbeit als Hilfe zur Selbsthilfe? 447 o Widerstand und Vertrauens-krisen 449 5.Das Bauprojekt Bambi auf Sansibar: Anspruch und Realität der ›Völkerfreundschaft‹452 Freundschaftserzählungen 457 o Plattenbauten auf Sansibar: Von Neuberlin bis Bambi 462 o Entwicklungsarbeit als Politik 467 o Selbstzweifel, Reibungsflächen und Konflikte 469 o Das Kollektiv zerfällt 474 o Ritualisiertes Ende 477 6.Die Kategorien für Scheitern und Gelingen482 7.Nur ein Dorf in Tansania? Gewalt als Mittel zum Zweck487 Anklagen, Beschimpfen und Schlagen 489 o Die Legitimierung von Gewalt als ein Mittel zum Zweck 492 o Litowa: Das Ende einer Utopie und die Ge-waltsamkeit der Ujamaa-Dörfer 493 o Ethnisierte Gewalt und soziale Ex-klusion 504 Schluss509 Das globale Einvernehmen: Das ›beste‹ Entwicklungskonzept aller Zeiten 511 o Wenn Postkolonien keine Entwicklungshilfe wollen: Hilfe zur Selbsthilfe als Ausweg 513 o Aufgrund einer Provokation eine Geschichte schreiben 515 Das Konzept: Kalter Krieg und globaler Austausch 517 o Ein alter Wein in neuen Schläuchen 519 o Die Praktiker: Mit Hilfe zur Selbsthilfe über sich hinauswachsen 523 o In der Praxis durchgefallen? 526 o Bis zu brachialer Gewalt 528 o Ein ›zweideutiges Moralprinzip‹ 530 Abbildungsverzeichnis535 Abkürzungen537 Quellen- und Literaturverzeichnis540 Namensregister627 Sachregister632 Projektbericht und Dank641

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