Nathaniel Philbrick (Autor):
Im Herzen der See - Die letzte Fahrt des Walfängers Essex [Gebundene Ausgabe] Nathaniel Philbrick (Autor) - gebunden oder broschiert
2000, ISBN: 389667093X
2000 Hardcover 320 S. 21,8 x 14,4 x 3,6 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Als der Walfänger Essex im Sommer 1819 von der Insel Nantucket vor der Küste Neuenglands aufbri… Mehr…
2000 Hardcover 320 S. 21,8 x 14,4 x 3,6 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Als der Walfänger Essex im Sommer 1819 von der Insel Nantucket vor der Küste Neuenglands aufbricht, ahnt niemand, welche Tragödie die Crew erwartet. Im Februar 1821 greift die Dauphin vor der chilenischen Küste zwei völlig ausgemergelte, fast wahnsinnige Seeleute in einem kleinen ruderlosen Beiboot auf. Ende einer grausamen Odyssee über den Ozean, die ihren Anfang nahm, als die Essex von einem riesigen Pottwal gerammt wurde, und an deren Ende der Tod von zwölf Männern steht. Stürme, brennende Sonne und sogar die weitere Attacke eines Wals erwarten die Seeleute in den nächsten Wochen. Hunger und quälender Durst bringen die Männer an die Grenzen ihrer Kraft - und an die Grenzen ihrer Menschlichkeit. Durch einen Bericht im Magazin Geo wurde ich auf die Katastrophe die sich im 19. Jahrhundert im pazifischen Ozean ereignete (und aus Moby Dick mehr oder weniger bekannt war) aufmerksam und verschlang dieses Buch in 3 Tagen. Selten hat mich ein Buch dermaßen gefesselt. Eine Kombination aus fast wissenschaftlich recherchiertem Tatsachbericht und emotional geschriebenem Roman. Ein Einblick in die Welt der Walfänger des 19. Jahrhunderts. Das Leid, die Ängste und Verhaltensweisen der Schiffbrüchigen sind für uns Wohlstandsmenschen wohl kaum nachvollziehbar und ließen mich nach jeder Lesepause erschauern. Wie überlegen fühlte sich doch die erfolgsgewohnte Walfängergemeinde von Nantucket und wie schmerzlich mußte sie erkennen wo ihre Grenzen sind. Auch zeigte sich auf härteste Weise das eine (fast) demokratische Schiffsführung im Gegensatz zur Altbewährten ("fishy") harten in diesem Geschäft fehl am Platze ist. Wie so oft im Leben haben hier kleine Fehlentscheidungen große Konsequenzen zur Folge. Ein lesenswertes Buch, das mich veranlasst hat mehr über den Walfang und die Menschen dieser Epoche erfahren zu wollen, deshalb von mir 5 Sterne Nathaniel Philbrick ist Direktor des Institute of Maritime Studies und Mitglied der Nantacket Historical Association. Er ist ein leidenschaftlicher Segler und lebt auf Nantucket. Sprache deutsch Einbandart gebunden ISBN-10 3-89667-093-X / 389667093X ISBN-13 978-3-89667-093-9 / 9783896670939 Als der Walfänger Essex im Sommer 1819 von der Insel Nantucket vor der Küste Neuenglands aufbricht, ahnt niemand, welche Tragödie die Crew erwartet. Im Februar 1821 greift die Dauphin vor der chilenischen Küste zwei völlig ausgemergelte, fast wahnsinnige Seeleute in einem kleinen ruderlosen Beiboot auf. Ende einer grausamen Odyssee über den Ozean, die ihren Anfang nahm, als die Essex von einem riesigen Pottwal gerammt wurde, und an deren Ende der Tod von zwölf Männern steht. Stürme, brennende Sonne und sogar die weitere Attacke eines Wals erwarten die Seeleute in den nächsten Wochen. Hunger und quälender Durst bringen die Männer an die Grenzen ihrer Kraft - und an die Grenzen ihrer Menschlichkeit. Durch einen Bericht im Magazin Geo wurde ich auf die Katastrophe die sich im 19. Jahrhundert im pazifischen Ozean ereignete (und aus Moby Dick mehr oder weniger bekannt war) aufmerksam und verschlang dieses Buch in 3 Tagen. Selten hat mich ein Buch dermaßen gefesselt. Eine Kombination aus fast wissenschaftlich recherchiertem Tatsachbericht und emotional geschriebenem Roman. Ein Einblick in die Welt der Walfänger des 19. Jahrhunderts. Das Leid, die Ängste und Verhaltensweisen der Schiffbrüchigen sind für uns Wohlstandsmenschen wohl kaum nachvollziehbar und ließen mich nach jeder Lesepause erschauern. Wie überlegen fühlte sich doch die erfolgsgewohnte Walfängergemeinde von Nantucket und wie schmerzlich mußte sie erkennen wo ihre Grenzen sind. Auch zeigte sich auf härteste Weise das eine (fast) demokratische Schiffsführung im Gegensatz zur Altbewährten ("fishy") harten in diesem Geschäft fehl am Platze ist. Wie so oft im Leben haben hier kleine Fehlentscheidungen große Konsequenzen zur Folge. Ein lesenswertes Buch, das mich veranlasst hat mehr über den Walfang und die Menschen dieser Epoche erfahren zu wollen, deshalb von mir 5 Sterne Nathaniel Philbrick ist Direktor des Institute of Maritime Studies und Mitglied der Nantacket Historical Association. Er ist ein leidenschaftlicher Segler und lebt auf Nantucket. Sprache deutsch Einbandart gebunden ISBN-10 3-89667-093-X / 389667093X ISBN-13 978-3-89667-093-9 / 9783896670939 2, [PU:Blessing]<
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Im Herzen der See - Die letzte Fahrt des Walfängers Essex [Gebundene Ausgabe] Nathaniel Philbrick (Autor) - gebunden oder broschiert
2000, ISBN: 9783896670939
Blessing, 2000. 2000. Hardcover. 21,8 x 14,4 x 3,6 cm. Als der Walfänger Essex im Sommer 1819 von der Insel Nantucket vor der Küste Neuenglands aufbricht, ahnt niemand, welche Tragödie d… Mehr…
Blessing, 2000. 2000. Hardcover. 21,8 x 14,4 x 3,6 cm. Als der Walfänger Essex im Sommer 1819 von der Insel Nantucket vor der Küste Neuenglands aufbricht, ahnt niemand, welche Tragödie die Crew erwartet. Im Februar 1821 greift die Dauphin vor der chilenischen Küste zwei völlig ausgemergelte, fast wahnsinnige Seeleute in einem kleinen ruderlosen Beiboot auf. Ende einer grausamen Odyssee über den Ozean, die ihren Anfang nahm, als die Essex von einem riesigen Pottwal gerammt wurde, und an deren Ende der Tod von zwölf Männern steht. Stürme, brennende Sonne und sogar die weitere Attacke eines Wals erwarten die Seeleute in den nächsten Wochen. Hunger und quälender Durst bringen die Männer an die Grenzen ihrer Kraft - und an die Grenzen ihrer Menschlichkeit. Durch einen Bericht im Magazin Geo wurde ich auf die Katastrophe die sich im 19. Jahrhundert im pazifischen Ozean ereignete (und aus Moby Dick mehr oder weniger bekannt war) aufmerksam und verschlang dieses Buch in 3 Tagen. Selten hat mich ein Buch dermaßen gefesselt. Eine Kombination aus fast wissenschaftlich recherchiertem Tatsachbericht und emotional geschriebenem Roman. Ein Einblick in die Welt der Walfänger des 19. Jahrhunderts. Das Leid, die Ängste und Verhaltensweisen der Schiffbrüchigen sind für uns Wohlstandsmenschen wohl kaum nachvollziehbar und ließen mich nach jeder Lesepause erschauern. Wie überlegen fühlte sich doch die erfolgsgewohnte Walfängergemeinde von Nantucket und wie schmerzlich mußte sie erkennen wo ihre Grenzen sind. Auch zeigte sich auf härteste Weise das eine (fast) demokratische Schiffsführung im Gegensatz zur Altbewährten ("fishy") harten in diesem Geschäft fehl am Platze ist. Wie so oft im Leben haben hier kleine Fehlentscheidungen große Konsequenzen zur Folge. Ein lesenswertes Buch, das mich veranlasst hat mehr über den Walfang und die Menschen dieser Epoche erfahren zu wollen, deshalb von mir 5 Sterne Nathaniel Philbrick ist Direktor des Institute of Maritime Studies und Mitglied der Nantacket Historical Association. Er ist ein leidenschaftlicher Segler und lebt auf Nantucket. Sprache deutsch Einbandart gebunden ISBN-10 3-89667-093-X / 389667093X ISBN-13 978-3-89667-093-9 / 9783896670939 Als der Walfänger Essex im Sommer 1819 von der Insel Nantucket vor der Küste Neuenglands aufbricht, ahnt niemand, welche Tragödie die Crew erwartet. Im Februar 1821 greift die Dauphin vor der chilenischen Küste zwei völlig ausgemergelte, fast wahnsinnige Seeleute in einem kleinen ruderlosen Beiboot auf. Ende einer grausamen Odyssee über den Ozean, die ihren Anfang nahm, als die Essex von einem riesigen Pottwal gerammt wurde, und an deren Ende der Tod von zwölf Männern steht. Stürme, brennende Sonne und sogar die weitere Attacke eines Wals erwarten die Seeleute in den nächsten Wochen. Hunger und quälender Durst bringen die Männer an die Grenzen ihrer Kraft - und an die Grenzen ihrer Menschlichkeit. Durch einen Bericht im Magazin Geo wurde ich auf die Katastrophe die sich im 19. Jahrhundert im pazifischen Ozean ereignete (und aus Moby Dick mehr oder weniger bekannt war) aufmerksam und verschlang dieses Buch in 3 Tagen. Selten hat mich ein Buch dermaßen gefesselt. Eine Kombination aus fast wissenschaftlich recherchiertem Tatsachbericht und emotional geschriebenem Roman. Ein Einblick in die Welt der Walfänger des 19. Jahrhunderts. Das Leid, die Ängste und Verhaltensweisen der Schiffbrüchigen sind für uns Wohlstandsmenschen wohl kaum nachvollziehbar und ließen mich nach jeder Lesepause erschauern. Wie überlegen fühlte sich doch die erfolgsgewohnte Walfängergemeinde von Nantucket und wie schmerzlich mußte sie erkennen wo ihre Grenzen sind. Auch zeigte sich auf härteste Weise das eine (fast) demokratische Schiffsführung im Gegensatz zur Altbewährten ("fishy") harten in diesem Geschäft fehl am Platze ist. Wie so oft im Leben haben hier kleine Fehlentscheidungen große Konsequenzen zur Folge. Ein lesenswertes Buch, das mich veranlasst hat mehr über den Walfang und die Menschen dieser Epoche erfahren zu wollen, deshalb von mir 5 Sterne Nathaniel Philbrick ist Direktor des Institute of Maritime Studies und Mitglied der Nantacket Historical Association. Er ist ein leidenschaftlicher Segler und lebt auf Nantucket. Sprache deutsch Einbandart gebunden ISBN-10 3-89667-093-X / 389667093X ISBN-13 978-3-89667-093-9 / 9783896670939, Blessing, 2000, 0<
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2000, ISBN: 9783896670939
[ED: Hardcover], [PU: Blessing], Als der Walfänger Essex im Sommer 1819 von der Insel Nantucket vor der Küste Neuenglands aufbricht, ahnt niemand, welche Tragödie die Crew erwartet. Im Fe… Mehr…
[ED: Hardcover], [PU: Blessing], Als der Walfänger Essex im Sommer 1819 von der Insel Nantucket vor der Küste Neuenglands aufbricht, ahnt niemand, welche Tragödie die Crew erwartet. Im Februar 1821 greift die Dauphin vor der chilenischen Küste zwei völlig ausgemergelte, fast wahnsinnige Seeleute in einem kleinen ruderlosen Beiboot auf. Ende einer grausamen Odyssee über den Ozean, die ihren Anfang nahm, als die Essex von einem riesigen Pottwal gerammt wurde, und an deren Ende der Tod von zwölf Männern steht. Stürme, brennende Sonne und sogar die weitere Attacke eines Wals erwarten die Seeleute in den nächsten Wochen. Hunger und quälender Durst bringen die Männer an die Grenzen ihrer Kraft - und an die Grenzen ihrer Menschlichkeit. Durch einen Bericht im Magazin Geo wurde ich auf die Katastrophe die sich im 19. Jahrhundert im pazifischen Ozean ereignete (und aus Moby Dick mehr oder weniger bekannt war) aufmerksam und verschlang dieses Buch in 3 Tagen. Selten hat mich ein Buch dermaßen gefesselt. Eine Kombination aus fast wissenschaftlich recherchiertem Tatsachbericht und emotional geschriebenem Roman. Ein Einblick in die Welt der Walfänger des 19. Jahrhunderts. Das Leid, die Ängste und Verhaltensweisen der Schiffbrüchigen sind für uns Wohlstandsmenschen wohl kaum nachvollziehbar und ließen mich nach jeder Lesepause erschauern. Wie überlegen fühlte sich doch die erfolgsgewohnte Walfängergemeinde von Nantucket und wie schmerzlich mußte sie erkennen wo ihre Grenzen sind. Auch zeigte sich auf härteste Weise das eine (fast) demokratische Schiffsführung im Gegensatz zur Altbewährten ("fishy") harten in diesem Geschäft fehl am Platze ist. Wie so oft im Leben haben hier kleine Fehlentscheidungen große Konsequenzen zur Folge. Ein lesenswertes Buch, das mich veranlasst hat mehr über den Walfang und die Menschen dieser Epoche erfahren zu wollen, deshalb von mir 5 Sterne Nathaniel Philbrick ist Direktor des Institute of Maritime Studies und Mitglied der Nantacket Historical Association. Er ist ein leidenschaftlicher Segler und lebt auf Nantucket. Sprache deutsch Einbandart gebunden ISBN-10 3-89667-093-X / 389667093X ISBN-13 978-3-89667-093-9 / 9783896670939, DE, [SC: 6.95], leichte Gebrauchsspuren, gewerbliches Angebot, 21,8 x 14,4 x 3,6 cm, 320, [GW: 2000g], 2000, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand<
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