1986, ISBN: 3760807127

Heute, fünfundzwanzig Jahre nach seinem Tod, sollte C.G. Jung und sollten seine fruchtbaren Ideen nicht länger «isoliert zwischen den Fakultäten stehen» (Briefe, Band 3, Seite 380). -auch… Mehr…

Heute, fünfundzwanzig Jahre nach seinem Tod, sollte C.G. Jung und sollten seine fruchtbaren Ideen nicht länger «isoliert zwischen den Fakultäten stehen» (Briefe, Band 3, Seite 380). -auch heilbringender werden. Heilung und Wandlung C. G. Jung und die Medizin Die nachfolgenden Texte wurden unverändert vom Original übernommen Inhalt Helmut Barz: Grundzüge der Psychologie C. G. Jungs Seite Biographisches / Typologie / Das Unbewußte Symbol und Archetypus / Persona und Schatten / Der Individuationsprozeß Verena Käst: Die Bedeutung der Symbole im therapeutischen Prozeß Persönliche und kollektive Symbole / Das Symbol als Jäger der schöpferischen Entwicklung / Symbole als Abbild der Komplexe / Der therapeutische Umgang mit Symbolen / Die Amplifikation durch Märchenbilder / Symbole als abgebildete Emotionen / Das Symptom als Symbol / Die Aktive Imagination   Frank Nager: C. G. Jung und die moderne Medizin C. G. Jung als Naturwissenschaftler / C. G. Jung als Diagnostiker der Krisenerscheinungen der modernen Medizin / Das Wesen von Krankheit und Heilung bei C.G. Jung / Die Idee des Arztes bei C. G. Jung C.G. Jungs Beitrag zur Zeitenwende und zur Wende in der Medizin   Vorwort Die Größe, aber auch die Grenzen unserer modernen, wissenschaftlich-technisch sehr erfolgreichen Medizin, ihre verblüffenden Fortschritte ebenso wie ihre Übereilungen und Versäumnisse beruhen auf stetem «äußerlich Zerstreuen». Dieses Zerstreuen und Zersplittern könnte schließlich «in sich selbst zerschellen», wenn sich die Medizin nicht ernsthafter auf ihre geistigen Grundlagen, auf «inneres Erneuen» besinnt.   Bei allem äußeren technischen und pharmazeutischen Fortschritt sowie bei aller unvermeidlichen wissenschaftlichen Ausweitung und Entwicklung in die Breite wird sich die moderne Medizin vermehrt auch um ihre liefe und um jene geistigen Wurzeln kümmern müssen, die den «Sinn Zusammenhalten».   Das richtungweisende und kulturprägende Gedankengut Carl Gustav Jungs ist eine jener belebenden Quellen, aus welchen wir zusammenhaltenden Sinn und inneres Erneuen schöpfen können. Diese Heilquelle sprudelt sowohl für jedes einzelne Glied der Gesellschaft als auch für ihre Medizin, dieses getreue Abbild unserer Kultur und Geisteshaltung.   Heute, fünfundzwanzig Jahre nach seinem Tod, sollte C.G. Jung und sollten seine fruchtbaren Ideen nicht länger «isoliert zwischen den Fakultäten stehen» (Briefe, Band 3, Seite 380). Vielmehr ist die Zeit - mit ihren kräftigen integrativen, interdisziplinären Strömungen - reif für ein Zusammenrücken der «Fakultäten».   Im Zeichen der Persönlichkeit und des grenzüberschreitenden Gedankengutes von C. G. Jung versuchen die drei Beiträge eine Annäherung zwischen der Analytischen Psychologie Jungs, der an Universitäten vermittelten Psychologie sowie der akademischen Schulmedizin. Sie bemühen sich, diese bisher wenig koordinierten oder einander sogar fremden Disziplinen näher zusammenzuführen und zu integrieren, ihren bisher spröden und mißtrauischen Umgang in einen offenherzigen, fruchtbringenden und freundschaftlichen Gedankenaustausch zu verwandeln.   Unseren drei Arbeiten gemeinsam ist der Grundgedanke eines tiefen Zusammenhangs von Heilung und Wandlung.   Diese uralte, von C.G. Jung wiederbelebte und zeitgemäß neu gestaltete Grundwahrheit einer Heilung durch Entwicklung, Erweiterung und Versöhnung scheinbar feindlicher Gegensätze (in ihnen liegt wahre Freundschaft!) gilt nicht allein für das einzelne Individuum, sondern ebensosehr für das Kollektiv und für jede seiner Institutionen.   Solche Heilung durch Wandlung betrifft auch die moderne Medizin. Durch «inneres Erneuen», durch Erweiterung in die Tiefe anstatt einer nur explosiven Expansion in die Breite, kann sie heiler und dadurch - neben all ihren phänomenalen «Reparatur-Kapazitäten»! -auch heilbringender werden. Dies ist das Anliegen unseres Buches.  Küsnacht/Zürich, St. Gallen und Luzern, Juli 1986  Helmut Barz / Verena Käst / Frank Nager Ich habe bei diesem Artikel die Option ?Preisvorschlag? aktiviert. Wählen Sie einen Betrag aus, der Ihnen als angemessen erscheint, sollte dieser innerhalb meines Limits sein ? ist der Deal perfekt Viel Spaß !   Aus Platzgründen löse ich einen Teil meiner privaten Büchersammlung auf. Ein Teil davon habe ich neu erworben, andere bereits gelesene Bücher gebraucht gekauft. Viele meiner Bücher habe ich in der Hoffnung gekauft, dass sie mich,  Familienmitgliedern oder Freude interessieren könnten.  Den Inhalt entnehmen Sie bitte den Bildern (Scans)  Es handelt sich um eine Originalausgabe, also um keine Nachdrucke, kein POD (Print on Demand) oder Kopie!  ?Der Verkauf erfolgt unter Ausschluss jeglicher Gewähr­leistung.?  Meine Artikel sind Waren aus meinem Privatbesitz). Ich verfolge mit meinen Auktionen keinerlei gewerbliche Zwecke.  Ausgewiesene Marken, Markenbezeichnungen, Markenlogos und Rechte an diesen gehören den jeweiligen Eigentümern und werden hier nur zur korrekten Beschreibung des Angebotes wiedergegeben. 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1987, ISBN: 9783760807126

[PU: Zürich Ex Libris], 143 S. geb. m. Sch ISBN 3760807127 Der Versand erfolgt innerhalb von 2 Werktagen., DE, [SC: 5.00], gebraucht; gut, gewerbliches Angebot, PayPal, Offene Rechnung (… Mehr…

[PU: Zürich Ex Libris], 143 S. geb. m. Sch ISBN 3760807127 Der Versand erfolgt innerhalb von 2 Werktagen., DE, [SC: 5.00], gebraucht; gut, gewerbliches Angebot, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand<

1987, ISBN: 3760807127

Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Zürich Ex Libris], 143 S. geb. m. Sch ISBN 3760807127 Der Versand erfolgt innerhalb von 2 Werktagen. Sprache: Deutsch, Books