Gerhard Engel wurde nach der Fritsch-Krise Heeresadjutant bei Hitler und tat bis kurz nach der Katastrophe bei Stalingrad in dessen unmittelbarer Nähe Dienst. Die Heeresleitung erwartete … Mehr…
Gerhard Engel wurde nach der Fritsch-Krise Heeresadjutant bei Hitler und tat bis kurz nach der Katastrophe bei Stalingrad in dessen unmittelbarer Nähe Dienst. Die Heeresleitung erwartete von ihm außer Routinevorträgen ein gutes Ohr für die Absichten und Tendenzen Hitlers, soweit sie das Heer betrafen. Seine in Form von Tagebuchnotizen geschriebenen Aufzeichnungen referieren denn auch vorwiegend militärische Probleme. Insbesondere verdeutlichen diese Aufzeichnungen die Spannungen, die sich zwischen Hitler und der Heeresführung seit 1937 ständig steigerten und schließlich zu einer permanenten Vertrauenskrise führten. Jedoch versteht es sich von selbst, dass nicht allein Angelegenheiten des Heeres für Engel berichtungswürdig waren. Hitlers Äußerungen zur Innen- und Außenpolitik finden hier ebenso ihren Niederschlag wie seine Bemerkungen über Juden und die Judengesetze. Engel notierte aber auch, was Hitler über Kunst, Theater und Technik gesagt, was er über seine Steckenpferde Auto und Straßenbau vermerkt und an der überlebten Ehrauffassung des Offizierskorps kritisiert hatte. Engels Aufzeichnungen, nach zeitgenössischen Notizen niedergeschrieben, werden hier erstmals vollständig veröffentlicht. Media eBooks, 158 Seiten, Media > Books, Gruyter, Walter de GmbH, 2010<
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Gerhard Engel wurde nach der Fritsch-Krise Heeresadjutant bei Hitler und tat bis kurz nach der Katastrophe bei Stalingrad in dessen unmittelbarer Nähe Dienst. Die Heeresleitung erwartete von ihm außer Routinevorträgen ein gutes Ohr für die Absichten und Tendenzen Hitlers, soweit sie das Heer betrafen. Seine in Form von Tagebuchnotizen geschriebenen Aufzeichnungen referieren denn auch vorwiegend militärische Probleme. Insbesondere verdeutlichen diese Aufzeichnungen die Spannungen, die sich zwischen Hitler und der Heeresführung seit 1937 ständig steigerten und schließlich zu einer permanenten Vertrauenskrise führten. Jedoch versteht es sich von selbst, dass nicht allein Angelegenheiten des Heeres für Engel berichtungswürdig waren. Hitlers Äußerungen zur Innen- und Außenpolitik finden hier ebenso ihren Niederschlag wie seine Bemerkungen über Juden und die Judengesetze. Engel notierte aber auch, was Hitler über Kunst, Theater und Technik gesagt, was er über seine Steckenpferde Auto und Straßenbau vermerkt und an der überlebten Ehrauffassung des Offizierskorps kritisiert hatte. Engels Aufzeichnungen, nach zeitgenössischen Notizen niedergeschrieben, werden hier erstmals vollständig veröffentlicht. Media eBooks, 158 Seiten, Media > Books, Walter de Gruyter, 2010<
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Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte: 29 Heeresadjutant bei Hitler 1938-1943. Gerhard Engel wurde nach der Fritsch-Krise Heeresadjutant bei Hitler und tat bis kurz nach… Mehr…
Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte: 29 Heeresadjutant bei Hitler 1938-1943. Gerhard Engel wurde nach der Fritsch-Krise Heeresadjutant bei Hitler und tat bis kurz nach der Katastrophe bei Stalingrad in dessen unmittelbarer Nähe Dienst. Die Heeresleitung erwartete von ihm außer Routinevorträgen ein gutes Ohr für die Absichten und Tendenzen Hitlers, soweit sie das Heer betrafen. Seine in Form von Tagebuchnotizen geschriebenen Aufzeichnungen referieren denn auch vorwiegend militärische Probleme. Insbesondere verdeutlichen diese Aufzeichnungen die Spannungen, die sich zwischen Hitler und der Heeresführung seit 1937 ständig steigerten und schließlich zu einer permanenten Vertrauenskrise führten. Jedoch versteht es sich von selbst, dass nicht allein Angelegenheiten des Heeres für Engel berichtungswürdig waren. Hitlers Äußerungen zur Innen- und Außenpolitik finden hier ebenso ihren Niederschlag wie seine Bemerkungen über Juden und die Judengesetze. Engel notierte aber auch, was Hitler über Kunst, Theater und Technik gesagt, was er über seine Steckenpferde Auto und Straßenbau vermerkt und an... eBooks / Geschichte & Politik, Gruyter, Walter de GmbH<
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Gerhard Engel wurde nach der Fritsch-Krise Heeresadjutant bei Hitler und tat bis kurz nach der Katastrophe bei Stalingrad in dessen unmittelbarer Nhe Dienst. Die Heeresleitung erwartete von ihm auer Routinevortrgen ein gutes Ohr fr die Absichten und Tendenzen Hitlers, soweit sie das Heer betrafen. Seine in Form von Tagebuchnotizen geschriebenen Aufzeichnungen referieren denn auch vorwiegend militrische Probleme. Insbesondere verdeutlichen diese Aufzeichnungen die Spannungen, die sich zwischen Hitler und der Heeresfhrung seit 1937 stndig steigerten und schlielich zu einer permanenten Vertrauenskrise fhrten. Jedoch versteht es sich von selbst, dass nicht allein Angelegenheiten des Heeres fr Engel berichtungswrdig waren. Hitlers uerungen zur Innen- und Auenpolitik finden hier ebenso ihren Niederschlag wie seine Bemerkungen ber Juden und die Judengesetze. Engel notierte aber auch, was Hitler ber Kunst, Theater und Technik gesagt, was er ber seine Steckenpferde Auto und Straenbau vermerkt und an der berlebten Ehrauffassung des Offizierskorps kritisiert hatte. Engels Aufzeichnungen, nach zeitgenssischen Notizen niedergeschrieben, werden hier erstmals vollstndig verffentlicht. History History eBook, De Gruyter<
Heeresadjutant bei Hitler 1938-1943:Aufzeichnungen des Majors Engel Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte Heeresadjutant bei Hitler 1938-1943:Aufzeichnungen des Majors E… Mehr…
Heeresadjutant bei Hitler 1938-1943:Aufzeichnungen des Majors Engel Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte Heeresadjutant bei Hitler 1938-1943:Aufzeichnungen des Majors Engel Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte eBooks > Geschichte & Dokus, Gruyter, Walter de GmbH<
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Gerhard Engel wurde nach der Fritsch-Krise Heeresadjutant bei Hitler und tat bis kurz nach der Katastrophe bei Stalingrad in dessen unmittelbarer Nähe Dienst. Die Heeresleitung erwartete … Mehr…
Gerhard Engel wurde nach der Fritsch-Krise Heeresadjutant bei Hitler und tat bis kurz nach der Katastrophe bei Stalingrad in dessen unmittelbarer Nähe Dienst. Die Heeresleitung erwartete von ihm außer Routinevorträgen ein gutes Ohr für die Absichten und Tendenzen Hitlers, soweit sie das Heer betrafen. Seine in Form von Tagebuchnotizen geschriebenen Aufzeichnungen referieren denn auch vorwiegend militärische Probleme. Insbesondere verdeutlichen diese Aufzeichnungen die Spannungen, die sich zwischen Hitler und der Heeresführung seit 1937 ständig steigerten und schließlich zu einer permanenten Vertrauenskrise führten. Jedoch versteht es sich von selbst, dass nicht allein Angelegenheiten des Heeres für Engel berichtungswürdig waren. Hitlers Äußerungen zur Innen- und Außenpolitik finden hier ebenso ihren Niederschlag wie seine Bemerkungen über Juden und die Judengesetze. Engel notierte aber auch, was Hitler über Kunst, Theater und Technik gesagt, was er über seine Steckenpferde Auto und Straßenbau vermerkt und an der überlebten Ehrauffassung des Offizierskorps kritisiert hatte. Engels Aufzeichnungen, nach zeitgenössischen Notizen niedergeschrieben, werden hier erstmals vollständig veröffentlicht. Media eBooks, 158 Seiten, Media > Books, Gruyter, Walter de GmbH, 2010<
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Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte: 29 Heeresadjutant bei Hitler 1938-1943. Gerhard Engel wurde nach der Fritsch-Krise Heeresadjutant bei Hitler und tat bis kurz nach… Mehr…
Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte: 29 Heeresadjutant bei Hitler 1938-1943. Gerhard Engel wurde nach der Fritsch-Krise Heeresadjutant bei Hitler und tat bis kurz nach der Katastrophe bei Stalingrad in dessen unmittelbarer Nähe Dienst. Die Heeresleitung erwartete von ihm außer Routinevorträgen ein gutes Ohr für die Absichten und Tendenzen Hitlers, soweit sie das Heer betrafen. Seine in Form von Tagebuchnotizen geschriebenen Aufzeichnungen referieren denn auch vorwiegend militärische Probleme. Insbesondere verdeutlichen diese Aufzeichnungen die Spannungen, die sich zwischen Hitler und der Heeresführung seit 1937 ständig steigerten und schließlich zu einer permanenten Vertrauenskrise führten. Jedoch versteht es sich von selbst, dass nicht allein Angelegenheiten des Heeres für Engel berichtungswürdig waren. Hitlers Äußerungen zur Innen- und Außenpolitik finden hier ebenso ihren Niederschlag wie seine Bemerkungen über Juden und die Judengesetze. Engel notierte aber auch, was Hitler über Kunst, Theater und Technik gesagt, was er über seine Steckenpferde Auto und Straßenbau vermerkt und an... eBooks / Geschichte & Politik, Gruyter, Walter de GmbH<
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Gerhard Engel wurde nach der Fritsch-Krise Heeresadjutant bei Hitler und tat bis kurz nach der Katastrophe bei Stalingrad in dessen unmittelbarer Nhe Dienst. Die Heeresleitung erwartete v… Mehr…
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Heeresadjutant bei Hitler 1938-1943:Aufzeichnungen des Majors Engel Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte Heeresadjutant bei Hitler 1938-1943:Aufzeichnungen des Majors Engel Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte eBooks > Geschichte & Dokus, Gruyter, Walter de GmbH<
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Buch in der Datenbank seit 2014-07-31T15:41:03+02:00 (Berlin) Detailseite zuletzt geändert am 2024-05-10T17:07:21+02:00 (Berlin) ISBN/EAN: 3486703528
ISBN - alternative Schreibweisen: 3-486-70352-8, 978-3-486-70352-8 Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe: Autor des Buches: hildegard von kotze Titel des Buches: heeresadjutant bei hitler 1938 1943 aufzeichnungen des majors engel, vierteljahrshefte für zeitgeschichte
Daten vom Verlag:
Autor/in: Hildegard von Kotze Titel: Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte; Heeresadjutant bei Hitler 1938-1943 - Aufzeichnungen des Majors Engel Verlag: De Gruyter Oldenbourg 160 Seiten Erscheinungsjahr: 2010-10-01 Berlin/München/Boston Sprache: Deutsch Available
EA; E107; Nonbooks, PBS / Geschichte/20. Jahrhundert (bis 1945); Geschichte allgemein und Weltgeschichte; Verstehen; HIS037070 HISTORY / Modern / 20th Century; 20th century history: c 1900 to c 2000; HISTORY; Modern; 20th Century; Other Topics; 20. Jahrhundert (bis 1945); 20. Jahrhundert (ca. 1900 bis ca. 1999)
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