Szondi, Peter und Friedrich Hölderlin:
Widmungsexemplar ) Hölderlin-Studien. Mit einem Traktat über philologische Erkenntnis. Von Peter Szondi. edition suhrkamp 379. - signiertes Exemplar
1970, ISBN: 5dcf3b40b0d0b605b86483b85f8e5727
[PU: Suhrkamp VerlagFfm.], 175 Seiten 18 cm kart.
Gutes Exemplar Einband stw. minimal berieben. - Vortitel von Peter Szondi SIGNIERT u.m. kl. Widmung versehen. - Peter Szondi (* 27. Mai 1… Mehr…
[PU: Suhrkamp VerlagFfm.], 175 Seiten 18 cm kart.
Gutes Exemplar Einband stw. minimal berieben. - Vortitel von Peter Szondi SIGNIERT u.m. kl. Widmung versehen. - Peter Szondi (* 27. Mai 1929 in Budapest 18. Oktober 1971 in Berlin) war ein Literaturwissenschaftler, Kritiker, Übersetzer und Essayist, der die Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft in der Bundesrepublik Deutschland institutionell begründet und sie international vernetzt hat. Er war Professor an der Freien Universität Berlin, wo das Peter-Szondi-Institut seinen Namen trägt. ... (wiki) // ... Die Krise im Selbstverständnis der Literaturwissenschaft ist auf dem Deutschen Germanistentag 1968 in Berlin, nicht zum ersten Mal, offen zutage getreten. Den häufig formulierten Vorwurf mangelnder Wissenschaftlichkeit der Germanistik greift Szondi auf, wenn er in seinem Traktat Über philologische Erkenntnis der Frage nachgeht, warum die deutsche Literaturwissenschaft sich so gut wie ganz dem Problem der Hermeneutik verschließt. Ausgehend von einer Kritik am Positivismus und an der überlieferten Literaturgeschichtsschreibung weist Szondi einen möglichen Weg zu einer literarischen Hermeneutik: einer Methode, deren Wissenschaftlichkeit dadurch verbürgt ist, daß ihre Prinzipien aus der Beschaffenheit der literarischen Werke gewonnen werden, durch Einsicht in die Logik ihres Produziertseins (Adorno). Die Praktikabilität und Integrität dieser Konzeption erweist sich in den Einzeluntersuchungen über den hymnischen Spätstil Hölderlins, dessen Verhältnis zum Weimarer Klassizismus und über die Hölderlinsche Poetik, in der die Lehre von den Dichtarten, wie auch bei Schiller und Friedrich Schlegel, denen ein Exkurs gewidmet wird, zugleich Geschichtsphilosophie ist. ... (Verlagstext) // INHALT : Über philologische Erkenntnis ------ Der andere Pfeil ------ Zur Entstehungsgeschichte des hymnischen Spätstils ------ Er selbst, der Fürst des Fests. Die Hymne Friedensfeier ------ Überwindung des Klassizismus ------ Der Brief an Böhlendorff vom 4. Dezember 1801 ------ Gattungspoetik und Geschichtsphilosophie ------ Mit einem Exkurs über Schiller, Schlegel und Hölderlin ------ Anhang: Die Bedeutung der Tragödien. Text und Kommentar ------ Literaturverzeichnis ------ Nachweise., DE, [SC: 4.50], gebraucht gut, gewerbliches Angebot, [GW: 550g], 1.-8.Tsd. dieser Ausgabe., Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal, Internationaler Versand<
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Widmungsexemplar ) Hölderlin-Studien. Mit einem Traktat über philologische Erkenntnis. Von Peter Szondi. edition suhrkamp; 379. - signiertes Exemplar
1970, ISBN: 5dcf3b40b0d0b605b86483b85f8e5727
Taschenbuch
Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 4.5], [PU: Suhrkamp VerlagFfm.], HÖLDERLIN; ROMANTIK; LITERATURWISSENSCHAFT, 175 Seiten; 18 cm; kart. Gutes Exemplar; Einband stw. minimal berieben. - … Mehr…
Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 4.5], [PU: Suhrkamp VerlagFfm.], HÖLDERLIN; ROMANTIK; LITERATURWISSENSCHAFT, 175 Seiten; 18 cm; kart. Gutes Exemplar; Einband stw. minimal berieben. - Vortitel von Peter Szondi SIGNIERT u.m. kl. Widmung versehen. - Peter Szondi (* 27. Mai 1929 in Budapest; † 18. Oktober 1971 in Berlin) war ein Literaturwissenschaftler, Kritiker, Übersetzer und Essayist, der die Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft in der Bundesrepublik Deutschland institutionell begründet und sie international vernetzt hat. Er war Professor an der Freien Universität Berlin, wo das Peter-Szondi-Institut seinen Namen trägt. . (wiki) // . Die Krise im Selbstverständnis der Literaturwissenschaft ist auf dem Deutschen Germanistentag 1968 in Berlin, nicht zum ersten Mal, offen zutage getreten. Den häufig formulierten Vorwurf mangelnder Wissenschaftlichkeit der Germanistik greift Szondi auf, wenn er in seinem Traktat Über philologische Erkenntnis der Frage nachgeht, warum die deutsche Literaturwissenschaft sich »so gut wie ganz dem Problem der Hermeneutik verschließt«. Ausgehend von einer Kritik am Positivismus und an der überlieferten Literaturgeschichtsschreibung weist Szondi einen möglichen Weg zu einer literarischen Hermeneutik: einer Methode, deren Wissenschaftlichkeit dadurch verbürgt ist, daß ihre Prinzipien aus der Beschaffenheit der literarischen Werke gewonnen werden, durch Einsicht in »die Logik ihres Produziertseins« (Adorno). Die Praktikabilität und Integrität dieser Konzeption erweist sich in den Einzeluntersuchungen über den hymnischen Spätstil Hölderlins, dessen Verhältnis zum Weimarer Klassizismus und über die Hölderlinsche Poetik, in der die Lehre von den Dichtarten, wie auch bei Schiller und Friedrich Schlegel, denen ein Exkurs gewidmet wird, zugleich Geschichtsphilosophie ist. . (Verlagstext) // INHALT : Über philologische Erkenntnis ------ Der andere Pfeil ------ Zur Entstehungsgeschichte des hymnischen Spätstils ------ Er selbst, der Fürst des Fests. Die Hymne Friedensfeier ------ Überwindung des Klassizismus ------ Der Brief an Böhlendorff vom 4. Dezember 1801 ------ Gattungspoetik und Geschichtsphilosophie ------ Mit einem Exkurs über Schiller, Schlegel und Hölderlin ------ Anhang: Die Bedeutung der Tragödien. Text und Kommentar ------ Literaturverzeichnis ------ Nachweise. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550, Books<
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Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Suhrkamp VerlagFfm.], HÖLDERLIN; ROMANTIK; LITERATURWISSENSCHAFT, 175 Seiten; 18 cm; kart. Gutes Exemplar; Einband stw. minimal berieben. - Vortitel von Peter Szondi SIGNIERT u.m. kl. Widmung versehen. - Peter Szondi (* 27. Mai 1929 in Budapest; † 18. Oktober 1971 in Berlin) war ein Literaturwissenschaftler, Kritiker, Übersetzer und Essayist, der die Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft in der Bundesrepublik Deutschland institutionell begründet und sie international vernetzt hat. Er war Professor an der Freien Universität Berlin, wo das Peter-Szondi-Institut seinen Namen trägt. . (wiki) // . Die Krise im Selbstverständnis der Literaturwissenschaft ist auf dem Deutschen Germanistentag 1968 in Berlin, nicht zum ersten Mal, offen zutage getreten. Den häufig formulierten Vorwurf mangelnder Wissenschaftlichkeit der Germanistik greift Szondi auf, wenn er in seinem Traktat Über philologische Erkenntnis der Frage nachgeht, warum die deutsche Literaturwissenschaft sich »so gut wie ganz dem Problem der Hermeneutik verschließt«. Ausgehend von einer Kritik am Positivismus und an der überlieferten Literaturgeschichtsschreibung weist Szondi einen möglichen Weg zu einer literarischen Hermeneutik: einer Methode, deren Wissenschaftlichkeit dadurch verbürgt ist, daß ihre Prinzipien aus der Beschaffenheit der literarischen Werke gewonnen werden, durch Einsicht in »die Logik ihres Produziertseins« (Adorno). Die Praktikabilität und Integrität dieser Konzeption erweist sich in den Einzeluntersuchungen über den hymnischen Spätstil Hölderlins, dessen Verhältnis zum Weimarer Klassizismus und über die Hölderlinsche Poetik, in der die Lehre von den Dichtarten, wie auch bei Schiller und Friedrich Schlegel, denen ein Exkurs gewidmet wird, zugleich Geschichtsphilosophie ist. . (Verlagstext) // INHALT : Über philologische Erkenntnis ------ Der andere Pfeil ------ Zur Entstehungsgeschichte des hymnischen Spätstils ------ Er selbst, der Fürst des Fests. Die Hymne Friedensfeier ------ Überwindung des Klassizismus ------ Der Brief an Böhlendorff vom 4. Dezember 1801 ------ Gattungspoetik und Geschichtsphilosophie ------ Mit einem Exkurs über Schiller, Schlegel und Hölderlin ------ Anhang: Die Bedeutung der Tragödien. Text und Kommentar ------ Literaturverzeichnis ------ Nachweise. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550, Books<
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( Widmungsexemplar ) Hölderlin-Studien. Mit einem Traktat über philologische Erkenntnis. Von Peter Szondi. edition suhrkamp; 379. 1.-8.Tsd. dieser Ausgabe. - signiertes Exemplar
1970, ISBN: 5dcf3b40b0d0b605b86483b85f8e5727
1.-8.Tsd. dieser Ausgabe. 175 Seiten; 18 cm; kart. Gutes Exemplar; Einband stw. minimal berieben. - Vortitel von Peter Szondi SIGNIERT u.m. kl. Widmung versehen. - Peter Szondi (* 27. Mai… Mehr…
1.-8.Tsd. dieser Ausgabe. 175 Seiten; 18 cm; kart. Gutes Exemplar; Einband stw. minimal berieben. - Vortitel von Peter Szondi SIGNIERT u.m. kl. Widmung versehen. - Peter Szondi (* 27. Mai 1929 in Budapest; 18. Oktober 1971 in Berlin) war ein Literaturwissenschaftler, Kritiker, Übersetzer und Essayist, der die Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft in der Bundesrepublik Deutschland institutionell begründet und sie international vernetzt hat. Er war Professor an der Freien Universität Berlin, wo das Peter-Szondi-Institut seinen Namen trägt. ... (wiki) // ... Die Krise im Selbstverständnis der Literaturwissenschaft ist auf dem Deutschen Germanistentag 1968 in Berlin, nicht zum ersten Mal, offen zutage getreten. Den häufig formulierten Vorwurf mangelnder Wissenschaftlichkeit der Germanistik greift Szondi auf, wenn er in seinem Traktat Über philologische Erkenntnis der Frage nachgeht, warum die deutsche Literaturwissenschaft sich »so gut wie ganz dem Problem der Hermeneutik verschließt«. Ausgehend von einer Kritik am Positivismus und an der überlieferten Literaturgeschichtsschreibung weist Szondi einen möglichen Weg zu einer literarischen Hermeneutik: einer Methode, deren Wissenschaftlichkeit dadurch verbürgt ist, daß ihre Prinzipien aus der Beschaffenheit der literarischen Werke gewonnen werden, durch Einsicht in »die Logik ihres Produziertseins« (Adorno). Die Praktikabilität und Integrität dieser Konzeption erweist sich in den Einzeluntersuchungen über den hymnischen Spätstil Hölderlins, dessen Verhältnis zum Weimarer Klassizismus und über die Hölderlinsche Poetik, in der die Lehre von den Dichtarten, wie auch bei Schiller und Friedrich Schlegel, denen ein Exkurs gewidmet wird, zugleich Geschichtsphilosophie ist. ... (Verlagstext) // INHALT : Über philologische Erkenntnis ------ Der andere Pfeil ------ Zur Entstehungsgeschichte des hymnischen Spätstils ------ Er selbst, der Fürst des Fests. Die Hymne Friedensfeier ------ Überwindung des Klassizismus ------ Der Brief an Böhlendorff vom 4. Dezember 1801 ------ Gattungspoetik und Geschichtsphilosophie ------ Mit einem Exkurs über Schiller, Schlegel und Hölderlin ------ Anhang: Die Bedeutung der Tragödien. Text und Kommentar ------ Literaturverzeichnis ------ Nachweise. Versand D: 4,50 EUR Hölderlin; Romantik; Literaturwissenschaft, [PU:Suhrkamp VerlagFfm.,]<
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Szondi, Peter und Friedrich Hölderlin:
( Widmungsexemplar ) Hölderlin-Studien. Mit einem Traktat über philologische Erkenntnis. Von Peter Szondi. edition suhrkamp; 379. 1.-8.Tsd. dieser Ausgabe. - signiertes Exemplar
1970, ISBN: 5dcf3b40b0d0b605b86483b85f8e5727
Suhrkamp, VerlagFfm, 175 Seiten; 18 cm; kart. Gutes Exemplar; Einband stw. minimal berieben. - Vortitel von Peter Szondi SIGNIERT u.m. kl. Widmung versehen. - Peter Szondi (* 27. Mai 1929… Mehr…
Suhrkamp, VerlagFfm, 175 Seiten; 18 cm; kart. Gutes Exemplar; Einband stw. minimal berieben. - Vortitel von Peter Szondi SIGNIERT u.m. kl. Widmung versehen. - Peter Szondi (* 27. Mai 1929 in Budapest; ? 18. Oktober 1971 in Berlin) war ein Literaturwissenschaftler, Kritiker, Übersetzer und Essayist, der die Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft in der Bundesrepublik Deutschland institutionell begründet und sie international vernetzt hat. Er war Professor an der Freien Universität Berlin, wo das Peter-Szondi-Institut seinen Namen trägt. ... (wiki) // ... Die Krise im Selbstverständnis der Literaturwissenschaft ist auf dem Deutschen Germanistentag 1968 in Berlin, nicht zum ersten Mal, offen zutage getreten. Den häufig formulierten Vorwurf mangelnder Wissenschaftlichkeit der Germanistik greift Szondi auf, wenn er in seinem Traktat Über philologische Erkenntnis der Frage nachgeht, warum die deutsche Literaturwissenschaft sich »so gut wie ganz dem Problem der Hermeneutik verschließt«. Ausgehend von einer Kritik am Positivismus und an der überlieferten Literaturgeschichtsschreibung weist Szondi einen möglichen Weg zu einer literarischen Hermeneutik: einer Methode, deren Wissenschaftlichkeit dadurch verbürgt ist, daß ihre Prinzipien aus der Beschaffenheit der literarischen Werke gewonnen werden, durch Einsicht in »die Logik ihres Produziertseins« (Adorno). Die Praktikabilität und Integrität dieser Konzeption erweist sich in den Einzeluntersuchungen über den hymnischen Spätstil Hölderlins, dessen Verhältnis zum Weimarer Klassizismus und über die Hölderlinsche Poetik, in der die Lehre von den Dichtarten, wie auch bei Schiller und Friedrich Schlegel, denen ein Exkurs gewidmet wird, zugleich Geschichtsphilosophie ist. ... (Verlagstext) // INHALT : Über philologische Erkenntnis ------ Der andere Pfeil ------ Zur Entstehungsgeschichte des hymnischen Spätstils ------ Er selbst, der Fürst des Fests. Die Hymne Friedensfeier ------ Überwindung des Klassizismus ------ Der Brief an Böhlendorff vom 4. Dezember 1801 ------ Gattungspoetik und Geschichtsphilosophie ------ Mit einem Exkurs über Schiller, Schlegel und Hölderlin ------ Anhang: Die Bedeutung der Tragödien. Text und Kommentar ------ Literaturverzeichnis ------ Nachweise.Literaturwissenschaft [Hölderlin; Romantik; Literaturwissenschaft] 1970<
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