1994, ISBN: 3621288449

Es leitet einen Beitrag dazu, besser andere Ansätze zu verstehen.?. Darüberhin-aus halte ich es für ein wissenschaftliches Werk nicht für abträglich, auch Staunen, Freude, Ärger, Überrasc… Mehr…

Es leitet einen Beitrag dazu, besser andere Ansätze zu verstehen.?. Darüberhin-aus halte ich es für ein wissenschaftliches Werk nicht für abträglich, auch Staunen, Freude, Ärger, Überraschung, Beeindruckung, Faszination usw., die ich selbst beim Lesen bzw. Grundkonzepte der Psychotherapie  von Jürgen Kriz Eine Einführung Eine Einladung, das faszinierende Gebiet der Psychotherapie in ihren wichtigsten Schulen kennen zu lernen. ?Mir ist kein Übersichtswerk und Einführungsbuch zum Themenbereich Psychotherapie bekannt, dass in so übersichtlicher, fundierter und konziser Weise über das Gesamtspektrum psychotherapeutischer Konzepte, deren jeweilige theoretische Basis und praktischen Implikationen Auskunft gibt wie das vorliegende Buch.? (Zeitschrift für systemische Therapie) ?Die gute Lesbarkeit macht das Buch auch für den interessant, der nicht so viel mit dem Therapiesektor in der Psychologie zu tun hat, sich aber gern informieren möchte.? (Jugendwohl) ?Das Buch wird allen, die im Umfeld von Psychotherapie aktiv wirksam sind, eine Hilfe sein. Es leitet einen Beitrag dazu, besser andere Ansätze zu verstehen.? (Wege zum Menschen) ?...ein gut lesbarer, spannender, einführender, aber dennoch fundierter Überblick über zentrale Konzepte der Psychotherapie...ausgezeichnet gelungen.? (Zeitschrift für ärztliche Fortbildung)   Inhalt Vorbemerkungen: Zum Hintergrund und Anliegen dieses Buches I.      Einführung: Zu den Wurzeln der Psychotherapie     1.1    Das psychologisch/anthropologische Menschenbild zur Zeit Freuds 1.2    Zum medizinischen Menschenbild 1.3    Geistige Wegbereiter Freuds 1.4    Die Anfänge der Psychoanalyse   1.5    Freud und seine Schüler      1.5.1 Alfred Adler         1.5.2 Carl Gustav Jung 1.5.3 Weitere Schüler 1.6    Die (weitere) Zersplitterung der psychoanalytischen Bewegung 1.7    Weitere Einflüsse Freuds auf Therapie-Richtungen 1.8    Zum Einfluß-Schema  1       Tiefenpsychologische Ansätze 2       Psychoanalyse (Freud)        2.1    Entwicklung des Freudschen Theorien-Gebäudes  2.1.1 Die Traumatheorie (bis ca. 1900)  2.1.2 Die Entstehung der Psychoanalyse (ca. 1900?1920). 2.1.3 Vom Energie- zum Struktur-Konzept (nach 1920) 2.1.4 Weitere Entwicklungen         2.2    Das Strukturmodell der Persönlichkeit    2.3    Trieblehre  2.4    Das Phasenmodell psychosexueller Entwicklung     2.4.1 Infantile Phasen der Libido   2.4.2 Der Ödipuskomplex     2.4.3 Objektbeziehungen und Narzißmus 2.5    Konflikt, Symptombildung und Neurose 2.6    Die therapeutische Situation 2.7    Traum und Deutung    2.8    Widerstand, Übertragung und Gegenübertragung 3       Individualpsychologie (Adler)        3.1    Minderwertigkeitsgefühl und Geltungsstreben 3.2    Lebensstil, Leitlinien und Lebensplan    3.3    Gemeinschaftsgefühl und Machtmensch 3.4    Das Arrangement der neurotischen Symptome 3.5    Prinzipien der Therapie        4       Analytische Psychologie (Jung)    4.1    Struktur und Funktionen der Psyche 4.1.1 Die ektopsychischen Funktionen des Bewußtseins 4.1.2 Die endopsychischen Funktionen des Bewußtseins 4.2    Jungs Typenlehre       4.3    Das kollektive Unbewußte und die Archetypen 4.4    Individuation       4.5    Zur Jungschen Psychotherapie     5       Vegetotherapie (Reich) 5.1    Reich versus Freud     5.2    Energie, Orgasmus und Neurose 5.3    Sexualität und Gesellschaft 5.4    Die Struktur des Charakters 5.5    Der Körperpanzer und seine Veränderung     6       Bioenergetik (Löwen) 6.1    Bioenergetische Charakterstrukturen     6.2    Grounding und Körperarbeit          6.3    Atmung und Stimme    7       Transaktionsanalyse (Berne)         7.1    Strukturanalyse 7.2    Transaktionsanalyse (Kommunikationsmodell)        7.3    Spielanalyse       7.4    Skriptanalyse      7.5    Zur therapeutischen Intervention   II. Verhaltenstherapeutische Ansätze 8       Zu den Wurzeln der Verhaltenstherapie          8.1    Frühe theoretische Ansätze 8.1.1 Pawlow: Klassische Konditionierung      8.1.2 Bechterew: Reflexologie      8.1.3 Thorndike: Gesetz des Effektes    8.1.4 Watson: Behaviorismus       8.2    Frühe praxisorientierte Ansätze    8.2.1 Erste Vorläufer   8.2.2 Experimentelle Neurosen     8.2.3 Erste lerntheoretisch begründete Therapien 8.3    Theoretische Wurzeln II: Die amerikanischen Lerntheorien 8.3.1 Hüll: Reiz-Reaktions-Schema (Automatentheorie) 8.3.2 Skinner: Operante Konditionierung         8.3.3 Guthrie: Kontiguitätstheorie 8.3.4 Tolman: Latentes Lernen     9       Lerntheoretisch fundierte Ansätze der Verhaltenstherapie 9.1    Desensibilisierung und Angstbewältigung       9.1.1 Die Gegenkonditionierung    9.1.2 Wölpes systematische Desensibilisierung       9.1.3 Probleme und Kritik     9.2    Varianten  9.2.1 Angstbewältigungstraining   9.2.2 Selbstbehauptungstraining (Assertive Training) 9.3    Operante Ansätze       9.3.1 Allgemeine Grundkonzepte operanter Konditionierung 9.3.2 Token-Programme      9.3.3 Biofeedback 9.3.4 Selbstkontrolle    9.3.5 Selbstverstärkung        9.3.6 Stimuluskontrolle         9.3.7 Selbstbeobachtung     9.3.8 Therapie-Verträge       9.3.9 Kanfers Modell der Selbstregulation       10     Kognitive Ansätze der Verhaltenstherapie 10.1  Modellernen       10.2  Training sozialer Kompetenz         10.3  Problemlosen     10.4  Verdeckte Konditionierung   10.5  Selbstinstruktion 10.6  Kognitive Therapie      10.7  Multimodale Therapie (BASIC ID) 11     Rational-emotive Therapie (Ellis)   11.1  Albert Ellis und die Entwicklung der RET 11.2  Das ?A-B-C? der Rational-emotiven Therapie 11.3  Zum Therapie-Prozeß 11.4  Interventionsmethoden in der RET         11.4.1        Emotive RET-Techniken      11.4.2        Behavioristische RET-Techniken 11.4.3        Kognitive RET-Techniken    III. Humanistische Ansätze 12     Zu den Wurzeln Humanistischer Therapien    12.1  Zu den philosophischen Wurzeln  12.2  Zu den gestaltpsychologischen Wurzeln         12.3  Zum Menschenbild der Humanistischen Psychologie 13     Gestalttherapie (Perls) 13.1  Theorie und Therapie-Praxis         13.2  Assimilation und Wachstum 13.3  Dialog, Begegnung und Selbstregulation        13.4  Kontaktstörungen und Bewältigungsstrategien 13.5  Kontakt- und Therapie-Phasen     13.6  Aspekte und Techniken der Intervention         14     Gesprächspsychotherapie (Rogers) 14.1  Zur Einführung   14.2  Zur Entwicklung der Gesprächspsychotherapie 14.2.1        Phase der nichtdirektiven Therapie (40er Jahre) 14.2.2        Gefühlsverbalisierende Phase (50er ? Mitte der 60er Jahre) 14.2.3        Phase der Erlebniszentrierung (ab den 60er Jahren) 14.2.4        Phase der Erweiterung und Integration (ab den 70er Jahren) 14.3  Rogers Menschenbild und Persönlichkeitstheorie   14.4  Grundhaltungen des Therapeuten          14.4.1        Positive Wertschätzung und emotionale Wärme 14.4.2        Echtheit   &nb, Beltz, 1994<