2003, ISBN: 3405143861

Auflage: 3., überarb. u. erw. Neuausg. (2003) Hardcover 414 S. 19,2 x 13 x 3,2 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Wanderfalke, Habicht, Wiesenweihe, Raubfußbussard, Stein… Mehr…

Auflage: 3., überarb. u. erw. Neuausg. (2003) Hardcover 414 S. 19,2 x 13 x 3,2 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Wanderfalke, Habicht, Wiesenweihe, Raubfußbussard, Steinadler Dieses einzigartige Nachschlagewerk - jetzt völlig überarbeitet und ganz in Farbe - informiert Sie umfassend über alle Aspekte des Themas Greifvögel und ermöglicht Ihnen das sichere Bestimmen der Arten Europas, Nordafrikas und des Nahen Ostens. Biologie, Lebensweise und Gefährdung der Greifvögel Lebensraum, Stimme, Brutbiologie, Nahrung, Jagdtechnik und weitere biologische Besonderheiten Zu jeder ArtVerbreitungskarte, aktuelle Bestandszahlen und Bestandsentwicklung BestimmungshilfenGefiedermerkmale, Flugphasen, Gefieder von Männchen, Weibchen und Jungvögeln, besondere Erkennungsmerkmale, Verwechslungsmöglichkeiten Weiterführende Literatur Über den Autor Dr. Walther Thiede war Biologe und zunächst einige Jahre in der Industrie beschäftigt. Schon immer galt aber seine Leidenschaft den Vögeln. Im Ruhestand widmete er sich mit ganzer Aufmerksamkeit der Ornithologie und war viele Jahre Herausgeber und Chefredakteur der Ornithologischen Mitteilungen. Dr. Walther Thiede ist Autor zahlreicher Fachpublikationen. Er verstarb im September 2011. Die Neuauflage profitiert, was das Erscheinungsbild betrifft, vom grösseren Format und vom glänzenderen Papier. So wirken v. a. die nun meist auch grösseren Fotos besser. Da zu einem grossen Teil neues Bildmaterial zum Zug kam, erscheint das Buch wie ein neues Werk. Dazu trägt auch bei, dass die Farbtafeln im Bestimmungsteil offenbar völlig neu gezeichnet wurden. Die Qualität wurde damit aber nicht durchwegs verbessert. So sind z.B. beim Rötelfalken die für die Männchen doch recht typischen verlängerten mittleren Schwanzfedern kaum noch erkennbar. Ebenso sind beim Eleonorenfalken die für die Diagnose typischen dunklen Unterflügeldecken fast nur noch angedeutet. Die Flugbilder sind insgesamt vereinheitlicht worden, was Vergleiche erleichtert. Dafür fällt das Spektrum typischer Fluggestalten dahin. Wer also die dritte Auflage bereits besitzt, tut gut daran diese auch noch zu behalten. Die Texte hat man offenbar weitgehend von der früheren Auflage übernommen, nur wirken sie jetzt etwas weniger kompakt. Die nicht unproblematische Zweiteilung in einen Biologieteil und einen Bestimmungsteil ist auch wieder vorhanden. Immerhin gibt es jetzt Seitenangaben zum jeweils anderen Teil. In der Vorgängerauflage war dies erst vom Bestimmungsteil her gegeben. Aktualisiert wurden die Bestandesangaben. Z.T. fehlen nun aber Länder, so dass auch hier die dritte Auflage noch nützlich sein kann. Unverständlich ist die Verwendung der alten Artbezeichnung Lämmergeier bei allen Bildunterschriften, auch wenn die Art sonst unter Bartgeier läuft. Da hat wohl eine englischsprachige Bildquelle/Agentur reingefunkt? Ein Flugbild eines immaturen Vogels hätte hier zudem noch dazu gehört. Bei den Verbreitungskarten wurde zwar ein etwas dunkleres Hellgrün gewählt als in der dritten Auflage, doch ist es noch immer zu schwach um kleinere Flächen klar zu zeigen. So ist es noch immer mühsam einen raschen Überblick über das Vorkommen von Schiefer- und Eleonorenfalke zu gewinnen; man ist zunächst einmal nicht sicher, ob man alle Punkte entdeckt hat. Um Platz zu sparen beginnt im Bestimmungsteil nicht jede Art auf einer neuen Seite. In Einzelfällen führt das zu sehr verwirrlichen Situationen, so bei Gerfalke/Würgfalke und bei Eleonorenfalke/Schieferfalke. Wanderfalke, Habicht, Wiesenweihe, Raubfußbussard, Steinadler Dieses einzigartige Nachschlagewerk - jetzt völlig überarbeitet und ganz in Farbe - informiert Sie umfassend über alle Aspekte des Themas Greifvögel und ermöglicht Ihnen das sichere Bestimmen der Arten Europas, Nordafrikas und des Nahen Ostens. Biologie, Lebensweise und Gefährdung der Greifvögel Lebensraum, Stimme, Brutbiologie, Nahrung, Jagdtechnik und weitere biologische Besonderheiten Zu jeder ArtVerbreitungskarte, aktuelle Bestandszahlen und Bestandsentwicklung BestimmungshilfenGefiedermerkmale, Flugphasen, Gefieder von Männchen, Weibchen und Jungvögeln, besondere Erkennungsmerkmale, Verwechslungsmöglichkeiten Weiterführende Literatur Über den Autor Dr. Walther Thiede war Biologe und zunächst einige Jahre in der Industrie beschäftigt. Schon immer galt aber seine Leidenschaft den Vögeln. Im Ruhestand widmete er sich mit ganzer Aufmerksamkeit der Ornithologie und war viele Jahre Herausgeber und Chefredakteur der Ornithologischen Mitteilungen. Dr. Walther Thiede ist Autor zahlreicher Fachpublikationen. Er verstarb im September 2011. Die Neuauflage profitiert, was das Erscheinungsbild betrifft, vom grösseren Format und vom glänzenderen Papier. So wirken v. a. die nun meist auch grösseren Fotos besser. Da zu einem grossen Teil neues Bildmaterial zum Zug kam, erscheint das Buch wie ein neues Werk. Dazu trägt auch bei, dass die Farbtafeln im Bestimmungsteil offenbar völlig neu gezeichnet wurden. Die Qualität wurde damit aber nicht durchwegs verbessert. So sind z.B. beim Rötelfalken die für die Männchen doch recht typischen verlängerten mittleren Schwanzfedern kaum noch erkennbar. Ebenso sind beim Eleonorenfalken die für die Diagnose typischen dunklen Unterflügeldecken fast nur noch angedeutet. Die Flugbilder sind insgesamt vereinheitlicht worden, was Vergleiche erleichtert. Dafür fällt das Spektrum typischer Fluggestalten dahin. Wer also die dritte Auflage bereits besitzt, tut gut daran diese auch noch zu behalten. Die Texte hat man offenbar weitgehend von der früheren Auflage übernommen, nur wirken sie jetzt etwas weniger kompakt. Die nicht unproblematische Zweiteilung in einen Biologieteil und einen Bestimmungsteil ist auch wieder vorhanden. Immerhin gibt es jetzt Seitenangaben zum jeweils anderen Teil. In der Vorgängerauflage war dies erst vom Bestimmungsteil her gegeben. Aktualisiert wurden die Bestandesangaben. Z.T. fehlen nun aber Länder, so dass auch hier die dritte Auflage noch nützlich sein kann. Unverständlich ist die Verwendung der alten Artbezeichnung Lämmergeier bei allen Bildunterschriften, auch wenn die Art sonst unter Bartgeier läuft. Da hat wohl eine englischsprachige Bildquelle/Agentur reingefunkt? Ein Flugbild eines immaturen Vogels hätte hier zudem noch dazu gehört. Bei den Verbreitungskarten wurde zwar ein etwas dunkleres Hellgrün gewählt als in der dritten Auflage, doch ist es noch immer zu schwach um kleinere Flächen klar zu zeigen. So ist es noch immer mühsam einen raschen Überblick über das Vorkommen von Schiefer- und Eleonorenfalke zu gewinnen; man ist zunächst einmal nicht sicher, ob man alle Punkte entdeckt hat. Um Platz zu sparen beginnt im Bestimmungsteil nicht jede Art auf einer neuen Seite. In Einzelfällen führt das zu sehr verwirrlichen Situationen, so bei Gerfalke/Würgfalke und bei Eleonorenfalke/Schieferfalke. 2, [PU:BLV Verlagsgesellschaft mbH]<

2011, ISBN: 9783405143862

BLV Verlagsgesellschaft mbH, 2003. Auflage: 3., überarb. u. erw. Neuausg. (2003). Hardcover. 19,2 x 13 x 3,2 cm. Wanderfalke, Habicht, Wiesenweihe, Raubfußbussard, Steinadler Dieses einz… Mehr…

BLV Verlagsgesellschaft mbH, 2003. Auflage: 3., überarb. u. erw. Neuausg. (2003). Hardcover. 19,2 x 13 x 3,2 cm. Wanderfalke, Habicht, Wiesenweihe, Raubfußbussard, Steinadler Dieses einzigartige Nachschlagewerk - jetzt völlig überarbeitet und ganz in Farbe - informiert Sie umfassend über alle Aspekte des Themas Greifvögel und ermöglicht Ihnen das sichere Bestimmen der Arten Europas, Nordafrikas und des Nahen Ostens. Biologie, Lebensweise und Gefährdung der Greifvögel Lebensraum, Stimme, Brutbiologie, Nahrung, Jagdtechnik und weitere biologische Besonderheiten Zu jeder ArtVerbreitungskarte, aktuelle Bestandszahlen und Bestandsentwicklung BestimmungshilfenGefiedermerkmale, Flugphasen, Gefieder von Männchen, Weibchen und Jungvögeln, besondere Erkennungsmerkmale, Verwechslungsmöglichkeiten Weiterführende Literatur Über den Autor Dr. Walther Thiede war Biologe und zunächst einige Jahre in der Industrie beschäftigt. Schon immer galt aber seine Leidenschaft den Vögeln. Im Ruhestand widmete er sich mit ganzer Aufmerksamkeit der Ornithologie und war viele Jahre Herausgeber und Chefredakteur der Ornithologischen Mitteilungen. Dr. Walther Thiede ist Autor zahlreicher Fachpublikationen. Er verstarb im September 2011. Die Neuauflage profitiert, was das Erscheinungsbild betrifft, vom grösseren Format und vom glänzenderen Papier. So wirken v. a. die nun meist auch grösseren Fotos besser. Da zu einem grossen Teil neues Bildmaterial zum Zug kam, erscheint das Buch wie ein neues Werk. Dazu trägt auch bei, dass die Farbtafeln im Bestimmungsteil offenbar völlig neu gezeichnet wurden. Die Qualität wurde damit aber nicht durchwegs verbessert. So sind z.B. beim Rötelfalken die für die Männchen doch recht typischen verlängerten mittleren Schwanzfedern kaum noch erkennbar. Ebenso sind beim Eleonorenfalken die für die Diagnose typischen dunklen Unterflügeldecken fast nur noch angedeutet. Die Flugbilder sind insgesamt vereinheitlicht worden, was Vergleiche erleichtert. Dafür fällt das Spektrum typischer Fluggestalten dahin. Wer also die dritte Auflage bereits besitzt, tut gut daran diese auch noch zu behalten. Die Texte hat man offenbar weitgehend von der früheren Auflage übernommen, nur wirken sie jetzt etwas weniger kompakt. Die nicht unproblematische Zweiteilung in einen Biologieteil und einen Bestimmungsteil ist auch wieder vorhanden. Immerhin gibt es jetzt Seitenangaben zum jeweils anderen Teil. In der Vorgängerauflage war dies erst vom Bestimmungsteil her gegeben. Aktualisiert wurden die Bestandesangaben. Z.T. fehlen nun aber Länder, so dass auch hier die dritte Auflage noch nützlich sein kann. Unverständlich ist die Verwendung der alten Artbezeichnung Lämmergeier bei allen Bildunterschriften, auch wenn die Art sonst unter Bartgeier läuft. Da hat wohl eine englischsprachige Bildquelle/Agentur reingefunkt? Ein Flugbild eines immaturen Vogels hätte hier zudem noch dazu gehört. Bei den Verbreitungskarten wurde zwar ein etwas dunkleres Hellgrün gewählt als in der dritten Auflage, doch ist es noch immer zu schwach um kleinere Flächen klar zu zeigen. So ist es noch immer mühsam einen raschen Überblick über das Vorkommen von Schiefer- und Eleonorenfalke zu gewinnen; man ist zunächst einmal nicht sicher, ob man alle Punkte entdeckt hat. Um Platz zu sparen beginnt im Bestimmungsteil nicht jede Art auf einer neuen Seite. In Einzelfällen führt das zu sehr verwirrlichen Situationen, so bei Gerfalke/Würgfalke und bei Eleonorenfalke/Schieferfalke. Wanderfalke, Habicht, Wiesenweihe, Raubfußbussard, Steinadler Dieses einzigartige Nachschlagewerk - jetzt völlig überarbeitet und ganz in Farbe - informiert Sie umfassend über alle Aspekte des Themas Greifvögel und ermöglicht Ihnen das sichere Bestimmen der Arten Europas, Nordafrikas und des Nahen Ostens. Biologie, Lebensweise und Gefährdung der Greifvögel Lebensraum, Stimme, Brutbiologie, Nahrung, Jagdtechnik und weitere biologische Besonderheiten Zu jeder ArtVerbreitungskarte, aktuelle Bestandszahlen und Bestandsentwicklung BestimmungshilfenGefiedermerkmale, Flugphasen, Gefieder von Männchen, Weibchen und Jungvögeln, besondere Erkennungsmerkmale, Verwechslungsmöglichkeiten Weiterführende Literatur Über den Autor Dr. Walther Thiede war Biologe und zunächst einige Jahre in der Industrie beschäftigt. Schon immer galt aber seine Leidenschaft den Vögeln. Im Ruhestand widmete er sich mit ganzer Aufmerksamkeit der Ornithologie und war viele Jahre Herausgeber und Chefredakteur der Ornithologischen Mitteilungen. Dr. Walther Thiede ist Autor zahlreicher Fachpublikationen. Er verstarb im September 2011. Die Neuauflage profitiert, was das Erscheinungsbild betrifft, vom grösseren Format und vom glänzenderen Papier. So wirken v. a. die nun meist auch grösseren Fotos besser. Da zu einem grossen Teil neues Bildmaterial zum Zug kam, erscheint das Buch wie ein neues Werk. Dazu trägt auch bei, dass die Farbtafeln im Bestimmungsteil offenbar völlig neu gezeichnet wurden. Die Qualität wurde damit aber nicht durchwegs verbessert. So sind z.B. beim Rötelfalken die für die Männchen doch recht typischen verlängerten mittleren Schwanzfedern kaum noch erkennbar. Ebenso sind beim Eleonorenfalken die für die Diagnose typischen dunklen Unterflügeldecken fast nur noch angedeutet. Die Flugbilder sind insgesamt vereinheitlicht worden, was Vergleiche erleichtert. Dafür fällt das Spektrum typischer Fluggestalten dahin. Wer also die dritte Auflage bereits besitzt, tut gut daran diese auch noch zu behalten. Die Texte hat man offenbar weitgehend von der früheren Auflage übernommen, nur wirken sie jetzt etwas weniger kompakt. Die nicht unproblematische Zweiteilung in einen Biologieteil und einen Bestimmungsteil ist auch wieder vorhanden. Immerhin gibt es jetzt Seitenangaben zum jeweils anderen Teil. In der Vorgängerauflage war dies erst vom Bestimmungsteil her gegeben. Aktualisiert wurden die Bestandesangaben. Z.T. fehlen nun aber Länder, so dass auch hier die dritte Auflage noch nützlich sein kann. Unverständlich ist die Verwendung der alten Artbezeichnung Lämmergeier bei allen Bildunterschriften, auch wenn die Art sonst unter Bartgeier läuft. Da hat wohl eine englischsprachige Bildquelle/Agentur reingefunkt? Ein Flugbild eines immaturen Vogels hätte hier zudem noch dazu gehört. Bei den Verbreitungskarten wurde zwar ein etwas dunkleres Hellgrün gewählt als in der dritten Auflage, doch ist es noch immer zu schwach um kleinere Flächen klar zu zeigen. So ist es noch immer mühsam einen raschen Überblick über das Vorkommen von Schiefer- und Eleonorenfalke zu gewinnen; man ist zunächst einmal nicht sicher, ob man alle Punkte entdeckt hat. Um Platz zu sparen beginnt im Bestimmungsteil nicht jede Art auf einer neuen Seite. In Einzelfällen führt das zu sehr verwirrlichen Situationen, so bei Gerfalke/Würgfalke und bei Eleonorenfalke/Schieferfalke., BLV Verlagsgesellschaft mbH, 2003, 0<

ISBN: 9783405143862

Rechnung mit MwSt - Versand aus Deutschland, 0