Geschichte der Rechts- und Staatsphilosophie. Antike und Mittelalter. UTB für Wissenschaft; 2270. - gebunden oder broschiert
2002, ISBN: 3161478053
[EAN: 9783161478055], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 4.0], [PU: Tübingen : Mohr Siebeck Verlag], RECHTSPHILOSOPHIE ; GESCHICHTE ANFÄNGE-1617; POLITISCHE PHILOSOPHIE ANFÄNGE-1617, PHI… Mehr…
[EAN: 9783161478055], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 4.0], [PU: Tübingen : Mohr Siebeck Verlag], RECHTSPHILOSOPHIE ; GESCHICHTE ANFÄNGE-1617; POLITISCHE PHILOSOPHIE ANFÄNGE-1617, PHILOSOPHIE, POLITIK, RECHT, CHRISTLICHE RELIGION, Jacket, XIII, 462 Seiten; 23,5 cm. Fadengeh., goldgepr. Orig.-Leinenband mit OUmschlag. Gutes Exemplar; der OUmschlag stw. leicht berieben, sonst sehr gut. - In diesem Band befaßt sich Ernst-Wolfgang Böckenförde mit der Rechts- und Staatsphilosophie der Antike und des Mittelalters. Er stellt die Geschichte der Rechts- und Staatsphilosophie als historischen Vorgang dar und untersucht sie gleichzeitig auch unter systematischen Aspekten. Dabei geht er der Frage nach den geistigen und geschichtlichen Voraussetzungen und dem sachlichen Ertrag eines bestimmten Denkens über Recht und politische Ordnung nach. Das eröffnet neue Einblicke und Zusammenhänge. Ernst-Wolfgang Böckenförde orientiert sich an den großen Ideen und Figuren einer Zeitepoche. (Verlagstext) // INHALT : Die antike Rechts- und Staatsphilosophie ----- Wirklichkeit und Entwicklung der griechischen Polis ----- I Anfängliche Struktur der griechischen Polis II Die Polis als religiöspolitische Gemeinschaftsordnung III Die Polis und ihre Nomoi IV Vom politischen Denken zur attischen Demokratie V Krise der Demokratie und Verfassungsdiskussion ----- Vorsokratiker, Sophisten und Sokrates ----- I Die Vorsokratiker Hesiod Solon Die frühe griechische Philosophie II Die Sophisten Voraussetzungen, Anknüpfungspunkte und Lebensform der Sophisten Die philosophische Lehre als techne Grundpositionen der Sophisten Auffassungen zu Grund, Ziel und richtiger Ordnung der Polis Rechtsdenken der Sophisten III Sokrates Lebensweg und Verhältnis zu den Sophisten Die Frage nach dem Rechten und Gerechten Die Auffassung von der Polis und ihrer Ordnung ----- Lebensweg und Fragestellung II Erkenntnis- und Ideenlehre III Gerechtigkeitslehre Inhalt der Gerechtigkeit Gerechtigkeit und menschliche Natur Eigenart der platonischen Gerechtigkeit IV Polisphilosophie Die Polisordnung der Politeia ----- Die Polisordnung der Nomoi V Zusammenfassende Würdigung ----- Aristoteles ----- I Lebensweg, Ausgangslage, Methode II Erkenntnis- und Seinslehre III Rechtsphilosophie und Gerechtigkeitslehre Recht und ,von Natur Rechtes' Gerechtigkeitslehre IV Polisphilosophie Art und Charakter der Poli s Verfassung und Regie-rungsformen der Polis V Zusammenfassende Würdigung ----- Die Stoa ----- ----- I Allgemeiner Charakter, politisch-soziale Ausgangslage, Fragestellung ----- II Die Stoa als Logos-Philosophie III Positionen der stoischen Rechtsphilosophie Die Veränderung des Nomos-Begriffs Begriff und Eigenart des Naturgesetzes Die Lehre vom ethischen und rechtlichen Handeln IV Politische Philosophie V Zusammenfassende Würdigung ----- Cicero ----- I Historisch-politisches Umfeld und römisches Recht II Lebensweg und philosophischer Ausgangspunkt III Recht und Gerechtigkeit IV Philosophie der politischen Ordnung Begriff und hervorbringender Grund der res publica Regierungsform und beste Verfassung Universal konzipierte Reichslehre V Würdigung ----- Christliche Rechts- und Staatsphilosophie bis zum Ausgang des Mittelalters ----- Voraussetzungen und Fragestellungen ----- der christlichen Rechts- und Staatsphilosophie ----- I Die neuen Begriffe von Welt, Natur und Gott II Status und Bestimmung des Menschen III Christliche Heilslehre und Reich-Gottes-Idee IV Fragestellungen der christlichen Rechts- und Staatsphilosophie V Die christliche Rechts- und Staatsphilosophie als theologisch fundierte Buch- und Textphilosophie ----- Augustinus ----- I Lebensweg, Zeitsituation, Fragestellung II Theologisch-philosophische Grundposition III Rechtsphilosophie Die Auffassungen der Patristik als Hintergrund Die eigene rechtsphilosophische Position IV Die politische Ordnung Heilsgeschichtlich-theologische Begründungslinie Naturrechtliche Begründungslinie V Zusammenfassende Würdigung ----- Thomas von Aquin ----- I Zeitsituation und Lebensweg II Theologisch-philosophischer Ausgangspunkt III Lex aeterna - lex naturalis - lex humana ----- IV Rechtsphilosophie Die Lehre vom menschlichen Gesetz a) Die Zielorientierung am Gemeinwohl b) Die Ausrichtung auf die conditio humana c) Das Verhältnis von Gesetz und Gewohnheit d) Die Verbindlichkeit des Gesetzes im Gewissen Die Gerechtigkeitslehre a) Das von Natur Rechte als Gegenstand der Gerechtigkeit b) Konkretisierung am Beispiel des Herren- und Sklavenrechts c) Die Arten der Gerechtigkeit Gewissen und Gewissensurteil als Instanz ethischer und rechtlicher Verantwortlichkeit ----- V Philosophie der politischen Ordnung Begründung, Zweck und Eigenart der politischen Gemeinschaft und ihrer Ordnung Das Verhältnis von geistlich-kirchlicher und weltlich-politischer Gewalt ----- VI Würdigung ----- Johannes Duns Scotus ----- Wilhelm von Ockham ----- Die spanische Spätscholastik ----- Martin Luther ----- Register. ISBN 3161478053 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 750, Books<
ZVAB.com Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Germany [8335842] [Rating: 5 (von 5)] NOT NEW BOOK. Versandkosten: EUR 4.00 Details... |
Geschichte der Rechts- und Staatsphilosophie. Antike und Mittelalter. UTB für Wissenschaft; 2270. - gebunden oder broschiert
2002, ISBN: 3161478053
[EAN: 9783161478055], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Tübingen : Mohr Siebeck Verlag], RECHTSPHILOSOPHIE ; GESCHICHTE ANFÄNGE-1617; POLITISCHE PHILOSOPHIE ANFÄNGE-1617, PHILOSOPHIE, P… Mehr…
[EAN: 9783161478055], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Tübingen : Mohr Siebeck Verlag], RECHTSPHILOSOPHIE ; GESCHICHTE ANFÄNGE-1617; POLITISCHE PHILOSOPHIE ANFÄNGE-1617, PHILOSOPHIE, POLITIK, RECHT, CHRISTLICHE RELIGION, Jacket, XIII, 462 Seiten; 23,5 cm. Fadengeh., goldgepr. Orig.-Leinenband mit OUmschlag. Gutes Exemplar; der OUmschlag stw. leicht berieben, sonst sehr gut. - In diesem Band befaßt sich Ernst-Wolfgang Böckenförde mit der Rechts- und Staatsphilosophie der Antike und des Mittelalters. Er stellt die Geschichte der Rechts- und Staatsphilosophie als historischen Vorgang dar und untersucht sie gleichzeitig auch unter systematischen Aspekten. Dabei geht er der Frage nach den geistigen und geschichtlichen Voraussetzungen und dem sachlichen Ertrag eines bestimmten Denkens über Recht und politische Ordnung nach. Das eröffnet neue Einblicke und Zusammenhänge. Ernst-Wolfgang Böckenförde orientiert sich an den großen Ideen und Figuren einer Zeitepoche. (Verlagstext) // INHALT : Die antike Rechts- und Staatsphilosophie ----- Wirklichkeit und Entwicklung der griechischen Polis ----- I Anfängliche Struktur der griechischen Polis II Die Polis als religiöspolitische Gemeinschaftsordnung III Die Polis und ihre Nomoi IV Vom politischen Denken zur attischen Demokratie V Krise der Demokratie und Verfassungsdiskussion ----- Vorsokratiker, Sophisten und Sokrates ----- I Die Vorsokratiker Hesiod Solon Die frühe griechische Philosophie II Die Sophisten Voraussetzungen, Anknüpfungspunkte und Lebensform der Sophisten Die philosophische Lehre als techne Grundpositionen der Sophisten Auffassungen zu Grund, Ziel und richtiger Ordnung der Polis Rechtsdenken der Sophisten III Sokrates Lebensweg und Verhältnis zu den Sophisten Die Frage nach dem Rechten und Gerechten Die Auffassung von der Polis und ihrer Ordnung ----- Lebensweg und Fragestellung II Erkenntnis- und Ideenlehre III Gerechtigkeitslehre Inhalt der Gerechtigkeit Gerechtigkeit und menschliche Natur Eigenart der platonischen Gerechtigkeit IV Polisphilosophie Die Polisordnung der Politeia ----- Die Polisordnung der Nomoi V Zusammenfassende Würdigung ----- Aristoteles ----- I Lebensweg, Ausgangslage, Methode II Erkenntnis- und Seinslehre III Rechtsphilosophie und Gerechtigkeitslehre Recht und ,von Natur Rechtes' Gerechtigkeitslehre IV Polisphilosophie Art und Charakter der Poli s Verfassung und Regie-rungsformen der Polis V Zusammenfassende Würdigung ----- Die Stoa ----- ----- I Allgemeiner Charakter, politisch-soziale Ausgangslage, Fragestellung ----- II Die Stoa als Logos-Philosophie III Positionen der stoischen Rechtsphilosophie Die Veränderung des Nomos-Begriffs Begriff und Eigenart des Naturgesetzes Die Lehre vom ethischen und rechtlichen Handeln IV Politische Philosophie V Zusammenfassende Würdigung ----- Cicero ----- I Historisch-politisches Umfeld und römisches Recht II Lebensweg und philosophischer Ausgangspunkt III Recht und Gerechtigkeit IV Philosophie der politischen Ordnung Begriff und hervorbringender Grund der res publica Regierungsform und beste Verfassung Universal konzipierte Reichslehre V Würdigung ----- Christliche Rechts- und Staatsphilosophie bis zum Ausgang des Mittelalters ----- Voraussetzungen und Fragestellungen ----- der christlichen Rechts- und Staatsphilosophie ----- I Die neuen Begriffe von Welt, Natur und Gott II Status und Bestimmung des Menschen III Christliche Heilslehre und Reich-Gottes-Idee IV Fragestellungen der christlichen Rechts- und Staatsphilosophie V Die christliche Rechts- und Staatsphilosophie als theologisch fundierte Buch- und Textphilosophie ----- Augustinus ----- I Lebensweg, Zeitsituation, Fragestellung II Theologisch-philosophische Grundposition III Rechtsphilosophie Die Auffassungen der Patristik als Hintergrund Die eigene rechtsphilosophische Position IV Die politische Ordnung Heilsgeschichtlich-theologische Begründungslinie Naturrechtliche Begründungslinie V Zusammenfassende Würdigung ----- Thomas von Aquin ----- I Zeitsituation und Lebensweg II Theologisch-philosophischer Ausgangspunkt III Lex aeterna - lex naturalis - lex humana ----- IV Rechtsphilosophie Die Lehre vom menschlichen Gesetz a) Die Zielorientierung am Gemeinwohl b) Die Ausrichtung auf die conditio humana c) Das Verhältnis von Gesetz und Gewohnheit d) Die Verbindlichkeit des Gesetzes im Gewissen Die Gerechtigkeitslehre a) Das von Natur Rechte als Gegenstand der Gerechtigkeit b) Konkretisierung am Beispiel des Herren- und Sklavenrechts c) Die Arten der Gerechtigkeit Gewissen und Gewissensurteil als Instanz ethischer und rechtlicher Verantwortlichkeit ----- V Philosophie der politischen Ordnung Begründung, Zweck und Eigenart der politischen Gemeinschaft und ihrer Ordnung Das Verhältnis von geistlich-kirchlicher und weltlich-politischer Gewalt ----- VI Würdigung ----- Johannes Duns Scotus ----- Wilhelm von Ockham ----- Die spanische Spätscholastik ----- Martin Luther ----- Register. ISBN 3161478053 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 750, Books<
AbeBooks.de Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Germany [8335842] [Rating: 5 (von 5)] NOT NEW BOOK. Versandkosten: EUR 4.00 Details... |
Geschichte der Rechts- und Staatsphilosophie. Antike und Mittelalter. UTB für Wissenschaft; 2270. - gebrauchtes Buch
2002, ISBN: 3161478053
Tübingen, Mohr Siebeck Verlag, XIII, 462 Seiten; 23,5 cm. Fadengeh., goldgepr. Orig.-Leinenband mit OUmschlag. Gutes Exemplar; der OUmschlag stw. leicht berieben, sonst sehr gut. - In die… Mehr…
Tübingen, Mohr Siebeck Verlag, XIII, 462 Seiten; 23,5 cm. Fadengeh., goldgepr. Orig.-Leinenband mit OUmschlag. Gutes Exemplar; der OUmschlag stw. leicht berieben, sonst sehr gut. - In diesem Band befaßt sich Ernst-Wolfgang Böckenförde mit der Rechts- und Staatsphilosophie der Antike und des Mittelalters. Er stellt die Geschichte der Rechts- und Staatsphilosophie als historischen Vorgang dar und untersucht sie gleichzeitig auch unter systematischen Aspekten. Dabei geht er der Frage nach den geistigen und geschichtlichen Voraussetzungen und dem sachlichen Ertrag eines bestimmten Denkens über Recht und politische Ordnung nach. Das eröffnet neue Einblicke und Zusammenhänge. Ernst-Wolfgang Böckenförde orientiert sich an den großen Ideen und Figuren einer Zeitepoche. (Verlagstext) // INHALT : Die antike Rechts- und Staatsphilosophie ----- Wirklichkeit und Entwicklung der griechischen Polis ----- I Anfängliche Struktur der griechischen Polis II Die Polis als religiöspolitische Gemeinschaftsordnung III Die Polis und ihre Nomoi IV Vom politischen Denken zur attischen Demokratie V Krise der Demokratie und Verfassungsdiskussion ----- Vorsokratiker, Sophisten und Sokrates ----- I Die Vorsokratiker Hesiod Solon Die frühe griechische Philosophie II Die Sophisten Voraussetzungen, Anknüpfungspunkte und Lebensform der Sophisten Die philosophische Lehre als techne Grundpositionen der Sophisten Auffassungen zu Grund, Ziel und richtiger Ordnung der Polis Rechtsdenken der Sophisten III Sokrates Lebensweg und Verhältnis zu den Sophisten Die Frage nach dem Rechten und Gerechten Die Auffassung von der Polis und ihrer Ordnung ----- Lebensweg und Fragestellung II Erkenntnis- und Ideenlehre III Gerechtigkeitslehre Inhalt der Gerechtigkeit Gerechtigkeit und menschliche Natur Eigenart der platonischen Gerechtigkeit IV Polisphilosophie Die Polisordnung der Politeia ----- Die Polisordnung der Nomoi V Zusammenfassende Würdigung ----- Aristoteles ----- I Lebensweg, Ausgangslage, Methode II Erkenntnis- und Seinslehre III Rechtsphilosophie und Gerechtigkeitslehre Recht und ,von Natur Rechtes' Gerechtigkeitslehre IV Polisphilosophie Art und Charakter der Poli s Verfassung und Regie-rungsformen der Polis V Zusammenfassende Würdigung ----- Die Stoa ----- ----- I Allgemeiner Charakter, politisch-soziale Ausgangslage, Fragestellung ----- II Die Stoa als Logos-Philosophie III Positionen der stoischen Rechtsphilosophie Die Veränderung des Nomos-Begriffs Begriff und Eigenart des Naturgesetzes Die Lehre vom ethischen und rechtlichen Handeln IV Politische Philosophie V Zusammenfassende Würdigung ----- Cicero ----- I Historisch-politisches Umfeld und römisches Recht II Lebensweg und philosophischer Ausgangspunkt III Recht und Gerechtigkeit IV Philosophie der politischen Ordnung Begriff und hervorbringender Grund der res publica Regierungsform und beste Verfassung Universal konzipierte Reichslehre V Würdigung ----- Christliche Rechts- und Staatsphilosophie bis zum Ausgang des Mittelalters ----- Voraussetzungen und Fragestellungen ----- der christlichen Rechts- und Staatsphilosophie ----- I Die neuen Begriffe von Welt, Natur und Gott II Status und Bestimmung des Menschen III Christliche Heilslehre und Reich-Gottes-Idee IV Fragestellungen der christlichen Rechts- und Staatsphilosophie V Die christliche Rechts- und Staatsphilosophie als theologisch fundierte Buch- und Textphilosophie ----- Augustinus ----- I Lebensweg, Zeitsituation, Fragestellung II Theologisch-philosophische Grundposition III Rechtsphilosophie Die Auffassungen der Patristik als Hintergrund Die eigene rechtsphilosophische Position IV Die politische Ordnung Heilsgeschichtlich-theologische Begründungslinie Naturrechtliche Begründungslinie V Zusammenfassende Würdigung ----- Thomas von Aquin ----- I Zeitsituation und Lebensweg II Theologisch-philosophischer Ausgangspunkt III Lex aeterna - lex naturalis - lex humana ----- IV Rechtsphilosophie Die Lehre vom menschlichen Gesetz a) Die Zielorientierung am Gemeinwohl b) Die Ausrichtung auf die conditio humana c) Das Verhältnis von Gesetz und Gewohnheit d) Die Verbindlichkeit des Gesetzes im Gewissen Die Gerechtigkeitslehre a) Das von Natur Rechte als Gegenstand der Gerechtigkeit b) Konkretisierung am Beispiel des Herren- und Sklavenrechts c) Die Arten der Gerechtigkeit Gewissen und Gewissensurteil als Instanz ethischer und rechtlicher Verantwortlichkeit ----- V Philosophie der politischen Ordnung Begründung, Zweck und Eigenart der politischen Gemeinschaft und ihrer Ordnung Das Verhältnis von geistlich-kirchlicher und weltlich-politischer Gewalt ----- VI Würdigung ----- Johannes Duns Scotus ----- Wilhelm von Ockham ----- Die spanische Spätscholastik ----- Martin Luther ----- Register. ISBN 3161478053Philosophie [Rechtsphilosophie ; Geschichte Anfänge-1617; Politische Philosophie ; Geschichte Anfänge-1617, Philosophie, Politik, Recht, Christliche Religion] 2002, [PU: Mohr Siebeck, Tübingen]<
antiquariat.de |
Geschichte der Rechts- und Staatsphilosophie. Antike und Mittelalter. UTB für Wissenschaft; 2270. - gebrauchtes Buch
2002, ISBN: 9783161478055
[PU: Tübingen : Mohr Siebeck Verlag], XIII, 462 Seiten; 23,5 cm. Fadengeh., goldgepr. Orig.-Leinenband mit OUmschlag. Gutes Exemplar; der OUmschlag stw. leicht berieben, sonst sehr gut. -… Mehr…
[PU: Tübingen : Mohr Siebeck Verlag], XIII, 462 Seiten; 23,5 cm. Fadengeh., goldgepr. Orig.-Leinenband mit OUmschlag. Gutes Exemplar; der OUmschlag stw. leicht berieben, sonst sehr gut. - In diesem Band befaßt sich Ernst-Wolfgang Böckenförde mit der Rechts- und Staatsphilosophie der Antike und des Mittelalters. Er stellt die Geschichte der Rechts- und Staatsphilosophie als historischen Vorgang dar und untersucht sie gleichzeitig auch unter systematischen Aspekten. Dabei geht er der Frage nach den geistigen und geschichtlichen Voraussetzungen und dem sachlichen Ertrag eines bestimmten Denkens über Recht und politische Ordnung nach. Das eröffnet neue Einblicke und Zusammenhänge. Ernst-Wolfgang Böckenförde orientiert sich an den großen Ideen und Figuren einer Zeitepoche. (Verlagstext) // INHALT : Die antike Rechts- und Staatsphilosophie ----- Wirklichkeit und Entwicklung der griechischen Polis ----- I Anfängliche Struktur der griechischen Polis II Die Polis als religiöspolitische Gemeinschaftsordnung III Die Polis und ihre Nomoi IV Vom politischen Denken zur attischen Demokratie V Krise der Demokratie und Verfassungsdiskussion ----- Vorsokratiker, Sophisten und Sokrates ----- I Die Vorsokratiker Hesiod Solon Die frühe griechische Philosophie II Die Sophisten Voraussetzungen, Anknüpfungspunkte und Lebensform der Sophisten Die philosophische Lehre als techne Grundpositionen der Sophisten Auffassungen zu Grund, Ziel und richtiger Ordnung der Polis Rechtsdenken der Sophisten III Sokrates Lebensweg und Verhältnis zu den Sophisten Die Frage nach dem Rechten und Gerechten Die Auffassung von der Polis und ihrer Ordnung ----- Lebensweg und Fragestellung II Erkenntnis- und Ideenlehre III Gerechtigkeitslehre Inhalt der Gerechtigkeit Gerechtigkeit und menschliche Natur Eigenart der platonischen Gerechtigkeit IV Polisphilosophie Die Polisordnung der Politeia ----- Die Polisordnung der Nomoi V Zusammenfassende Würdigung ----- Aristoteles ----- I Lebensweg, Ausgangslage, Methode II Erkenntnis- und Seinslehre III Rechtsphilosophie und Gerechtigkeitslehre Recht und ,von Natur Rechtes' Gerechtigkeitslehre IV Polisphilosophie Art und Charakter der Poli s Verfassung und Regie-rungsformen der Polis V Zusammenfassende Würdigung ----- Die Stoa ----- ----- I Allgemeiner Charakter, politisch-soziale Ausgangslage, Fragestellung ----- II Die Stoa als Logos-Philosophie III Positionen der stoischen Rechtsphilosophie Die Veränderung des Nomos-Begriffs Begriff und Eigenart des Naturgesetzes Die Lehre vom ethischen und rechtlichen Handeln IV Politische Philosophie V Zusammenfassende Würdigung ----- Cicero ----- I Historisch-politisches Umfeld und römisches Recht II Lebensweg und philosophischer Ausgangspunkt III Recht und Gerechtigkeit IV Philosophie der politischen Ordnung Begriff und hervorbringender Grund der res publica Regierungsform und beste Verfassung Universal konzipierte Reichslehre V Würdigung ----- Christliche Rechts- und Staatsphilosophie bis zum Ausgang des Mittelalters ----- Voraussetzungen und Fragestellungen ----- der christlichen Rechts- und Staatsphilosophie ----- I Die neuen Begriffe von Welt, Natur und Gott II Status und Bestimmung des Menschen III Christliche Heilslehre und Reich-Gottes-Idee IV Fragestellungen der christlichen Rechts- und Staatsphilosophie V Die christliche Rechts- und Staatsphilosophie als theologisch fundierte Buch- und Textphilosophie ----- Augustinus ----- I Lebensweg, Zeitsituation, Fragestellung II Theologisch-philosophische Grundposition III Rechtsphilosophie Die Auffassungen der Patristik als Hintergrund Die eigene rechtsphilosophische Position IV Die politische Ordnung Heilsgeschichtlich-theologische Begründungslinie Naturrechtliche Begründungslinie V Zusammenfassende Würdigung ----- Thomas von Aquin ----- I Zeitsituation und Lebensweg II Theologisch-philosophischer Ausgangspunkt III Lex aeterna - lex naturalis - lex humana ----- IV Rechtsphilosophie Die Lehre vom menschlichen Gesetz a) Die Zielorientierung am Gemeinwohl b) Die Ausrichtung auf die conditio humana c) Das Verhältnis von Gesetz und Gewohnheit d) Die Verbindlichkeit des Gesetzes im Gewissen Die Gerechtigkeitslehre a) Das von Natur Rechte als Gegenstand der Gerechtigkeit b) Konkretisierung am Beispiel des Herren- und Sklavenrechts c) Die Arten der Gerechtigkeit Gewissen und Gewissensurteil als Instanz ethischer und rechtlicher Verantwortlichkeit ----- V Philosophie der politischen Ordnung Begründung, Zweck und Eigenart der politischen Gemeinschaft und ihrer Ordnung Das Verhältnis von geistlich-kirchlicher und weltlich-politischer Gewalt ----- VI Würdigung ----- Johannes Duns Scotus ----- Wilhelm von Ockham ----- Die spanische Spätscholastik ----- Martin Luther ----- Register. ISBN 3161478053, DE, [SC: 4.50], gebraucht; gut, gewerbliches Angebot, [GW: 750g], Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal, Internationaler Versand<
booklooker.de Fundus-Online GbR Borkert/ Schwarz/ Zerfaß Versandkosten:Versand nach Deutschland. (EUR 4.50) Details... |
Geschichte der Rechts- und Staatsphilosophie. Antike und Mittelalter. UTB für Wissenschaft; 2270. - gebrauchtes Buch
2002, ISBN: 9783161478055
XIII, 462 Seiten; 23,5 cm. Fadengeh., goldgepr. Orig.-Leinenband mit OUmschlag. Gutes Exemplar; der OUmschlag stw. leicht berieben, sonst sehr gut. - In diesem Band befaßt sich Ernst-Wol… Mehr…
XIII, 462 Seiten; 23,5 cm. Fadengeh., goldgepr. Orig.-Leinenband mit OUmschlag. Gutes Exemplar; der OUmschlag stw. leicht berieben, sonst sehr gut. - In diesem Band befaßt sich Ernst-Wolfgang Böckenförde mit der Rechts- und Staatsphilosophie der Antike und des Mittelalters. Er stellt die Geschichte der Rechts- und Staatsphilosophie als historischen Vorgang dar und untersucht sie gleichzeitig auch unter systematischen Aspekten. Dabei geht er der Frage nach den geistigen und geschichtlichen Voraussetzungen und dem sachlichen Ertrag eines bestimmten Denkens über Recht und politische Ordnung nach. Das eröffnet neue Einblicke und Zusammenhänge. Ernst-Wolfgang Böckenförde orientiert sich an den großen Ideen und Figuren einer Zeitepoche. (Verlagstext) // INHALT : Die antike Rechts- und Staatsphilosophie ----- Wirklichkeit und Entwicklung der griechischen Polis ----- I Anfängliche Struktur der griechischen Polis II Die Polis als religiöspolitische Gemeinschaftsordnung III Die Polis und ihre Nomoi IV Vom politischen Denken zur attischen Demokratie V Krise der Demokratie und Verfassungsdiskussion ----- Vorsokratiker, Sophisten und Sokrates ----- I Die Vorsokratiker Hesiod Solon Die frühe griechische Philosophie II Die Sophisten Voraussetzungen, Anknüpfungspunkte und Lebensform der Sophisten Die philosophische Lehre als techne Grundpositionen der Sophisten Auffassungen zu Grund, Ziel und richtiger Ordnung der Polis Rechtsdenken der Sophisten III Sokrates Lebensweg und Verhältnis zu den Sophisten Die Frage nach dem Rechten und Gerechten Die Auffassung von der Polis und ihrer Ordnung ----- Lebensweg und Fragestellung II Erkenntnis- und Ideenlehre III Gerechtigkeitslehre Inhalt der Gerechtigkeit Gerechtigkeit und menschliche Natur Eigenart der platonischen Gerechtigkeit IV Polisphilosophie Die Polisordnung der Politeia ----- Die Polisordnung der Nomoi V Zusammenfassende Würdigung ----- Aristoteles ----- I Lebensweg, Ausgangslage, Methode II Erkenntnis- und Seinslehre III Rechtsphilosophie und Gerechtigkeitslehre Recht und , von Natur Rechtes' Gerechtigkeitslehre IV Polisphilosophie Art und Charakter der Poli s Verfassung und Regie-rungsformen der Polis V Zusammenfassende Würdigung ----- Die Stoa ----- ----- I Allgemeiner Charakter, politisch-soziale Ausgangslage, Fragestellung ----- II Die Stoa als Logos-Philosophie III Positionen der stoischen Rechtsphilosophie Die Veränderung des Nomos-Begriffs Begriff und Eigenart des Naturgesetzes Die Lehre vom ethischen und rechtlichen Handeln IV Politische Philosophie V Zusammenfassende Würdigung ----- Cicero ----- I Historisch-politisches Umfeld und römisches Recht II Lebensweg und philosophischer Ausgangspunkt III Recht und Gerechtigkeit IV Philosophie der politischen Ordnung Begriff und hervorbringender Grund der res publica Regierungsform und beste Verfassung Universal konzipierte Reichslehre V Würdigung ----- Christliche Rechts- und Staatsphilosophie bis zum Ausgang des Mittelalters ----- Voraussetzungen und Fragestellungen ----- der christlichen Rechts- und Staatsphilosophie ----- I Die neuen Begriffe von Welt, Natur und Gott II Status und Bestimmung des Menschen III Christliche Heilslehre und Reich-Gottes-Idee IV Fragestellungen der christlichen Rechts- und Staatsphilosophie V Die christliche Rechts- und Staatsphilosophie als theologisch fundierte Buch- und Textphilosophie ----- Augustinus ----- I Lebensweg, Zeitsituation, Fragestellung II Theologisch-philosophische Grundposition III Rechtsphilosophie Die Auffassungen der Patristik als Hintergrund Die eigene rechtsphilosophische Position IV Die politische Ordnung Heilsgeschichtlich-theologische Begründungslinie Naturrechtliche Begründungslinie V Zusammenfassende Würdigung ----- Thomas von Aquin ----- I Zeitsituation und Lebensweg II Theologisch-philosophischer Ausgangspunkt III Lex aeterna - lex naturalis - lex humana ----- IV Rechtsphilosophie Die Lehre vom menschlichen Gesetz a) Die Zielorientierung am Gemeinwohl b) Die Ausrichtung auf die conditio humana c) Das Verhältnis von Gesetz und Gewohnheit d) Die Verbindlichkeit des Gesetzes im Gewissen Die Gerechtigkeitslehre a) Das von Natur Rechte als Gegenstand der Gerechtigkeit b) Konkretisierung am Beispiel des Herren- und Sklavenrechts c) Die Arten der Gerechtigkeit Gewissen und Gewissensurteil als Instanz ethischer und rechtlicher Verantwortlichkeit ----- V Philosophie der politischen Ordnung Begründung, Zweck und Eigenart der politischen Gemeinschaft und ihrer Ordnung Das Verhältnis von geistlich-kirchlicher und weltlich-politischer Gewalt ----- VI Würdigung ----- Johannes Duns Scotus ----- Wilhelm von Ockham ----- Die spanische Spätscholastik ----- Martin Luther ----- Register. ISBN 3161478053 Versand D: 4,50 EUR Rechtsphilosophie, Geschichte, Anfänge-1617, Politische, Philosophie, Politik, Recht, Christliche, Religion, [PU:Tübingen : Mohr Siebeck Verlag,]<
buchfreund.de Fundus-Online GbR Borkert, Schwarz, Zerfaß, 10785 Berlin Versandkosten:Versandkosten innerhalb der BRD. (EUR 4.50) Details... |
Geschichte der Rechts- und Staatsphilosophie. Antike und Mittelalter. UTB für Wissenschaft; 2270. - gebunden oder broschiert
2002, ISBN: 3161478053
[EAN: 9783161478055], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 4.0], [PU: Tübingen : Mohr Siebeck Verlag], RECHTSPHILOSOPHIE ; GESCHICHTE ANFÄNGE-1617; POLITISCHE PHILOSOPHIE ANFÄNGE-1617, PHI… Mehr…
[EAN: 9783161478055], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 4.0], [PU: Tübingen : Mohr Siebeck Verlag], RECHTSPHILOSOPHIE ; GESCHICHTE ANFÄNGE-1617; POLITISCHE PHILOSOPHIE ANFÄNGE-1617, PHILOSOPHIE, POLITIK, RECHT, CHRISTLICHE RELIGION, Jacket, XIII, 462 Seiten; 23,5 cm. Fadengeh., goldgepr. Orig.-Leinenband mit OUmschlag. Gutes Exemplar; der OUmschlag stw. leicht berieben, sonst sehr gut. - In diesem Band befaßt sich Ernst-Wolfgang Böckenförde mit der Rechts- und Staatsphilosophie der Antike und des Mittelalters. Er stellt die Geschichte der Rechts- und Staatsphilosophie als historischen Vorgang dar und untersucht sie gleichzeitig auch unter systematischen Aspekten. Dabei geht er der Frage nach den geistigen und geschichtlichen Voraussetzungen und dem sachlichen Ertrag eines bestimmten Denkens über Recht und politische Ordnung nach. Das eröffnet neue Einblicke und Zusammenhänge. Ernst-Wolfgang Böckenförde orientiert sich an den großen Ideen und Figuren einer Zeitepoche. (Verlagstext) // INHALT : Die antike Rechts- und Staatsphilosophie ----- Wirklichkeit und Entwicklung der griechischen Polis ----- I Anfängliche Struktur der griechischen Polis II Die Polis als religiöspolitische Gemeinschaftsordnung III Die Polis und ihre Nomoi IV Vom politischen Denken zur attischen Demokratie V Krise der Demokratie und Verfassungsdiskussion ----- Vorsokratiker, Sophisten und Sokrates ----- I Die Vorsokratiker Hesiod Solon Die frühe griechische Philosophie II Die Sophisten Voraussetzungen, Anknüpfungspunkte und Lebensform der Sophisten Die philosophische Lehre als techne Grundpositionen der Sophisten Auffassungen zu Grund, Ziel und richtiger Ordnung der Polis Rechtsdenken der Sophisten III Sokrates Lebensweg und Verhältnis zu den Sophisten Die Frage nach dem Rechten und Gerechten Die Auffassung von der Polis und ihrer Ordnung ----- Lebensweg und Fragestellung II Erkenntnis- und Ideenlehre III Gerechtigkeitslehre Inhalt der Gerechtigkeit Gerechtigkeit und menschliche Natur Eigenart der platonischen Gerechtigkeit IV Polisphilosophie Die Polisordnung der Politeia ----- Die Polisordnung der Nomoi V Zusammenfassende Würdigung ----- Aristoteles ----- I Lebensweg, Ausgangslage, Methode II Erkenntnis- und Seinslehre III Rechtsphilosophie und Gerechtigkeitslehre Recht und ,von Natur Rechtes' Gerechtigkeitslehre IV Polisphilosophie Art und Charakter der Poli s Verfassung und Regie-rungsformen der Polis V Zusammenfassende Würdigung ----- Die Stoa ----- ----- I Allgemeiner Charakter, politisch-soziale Ausgangslage, Fragestellung ----- II Die Stoa als Logos-Philosophie III Positionen der stoischen Rechtsphilosophie Die Veränderung des Nomos-Begriffs Begriff und Eigenart des Naturgesetzes Die Lehre vom ethischen und rechtlichen Handeln IV Politische Philosophie V Zusammenfassende Würdigung ----- Cicero ----- I Historisch-politisches Umfeld und römisches Recht II Lebensweg und philosophischer Ausgangspunkt III Recht und Gerechtigkeit IV Philosophie der politischen Ordnung Begriff und hervorbringender Grund der res publica Regierungsform und beste Verfassung Universal konzipierte Reichslehre V Würdigung ----- Christliche Rechts- und Staatsphilosophie bis zum Ausgang des Mittelalters ----- Voraussetzungen und Fragestellungen ----- der christlichen Rechts- und Staatsphilosophie ----- I Die neuen Begriffe von Welt, Natur und Gott II Status und Bestimmung des Menschen III Christliche Heilslehre und Reich-Gottes-Idee IV Fragestellungen der christlichen Rechts- und Staatsphilosophie V Die christliche Rechts- und Staatsphilosophie als theologisch fundierte Buch- und Textphilosophie ----- Augustinus ----- I Lebensweg, Zeitsituation, Fragestellung II Theologisch-philosophische Grundposition III Rechtsphilosophie Die Auffassungen der Patristik als Hintergrund Die eigene rechtsphilosophische Position IV Die politische Ordnung Heilsgeschichtlich-theologische Begründungslinie Naturrechtliche Begründungslinie V Zusammenfassende Würdigung ----- Thomas von Aquin ----- I Zeitsituation und Lebensweg II Theologisch-philosophischer Ausgangspunkt III Lex aeterna - lex naturalis - lex humana ----- IV Rechtsphilosophie Die Lehre vom menschlichen Gesetz a) Die Zielorientierung am Gemeinwohl b) Die Ausrichtung auf die conditio humana c) Das Verhältnis von Gesetz und Gewohnheit d) Die Verbindlichkeit des Gesetzes im Gewissen Die Gerechtigkeitslehre a) Das von Natur Rechte als Gegenstand der Gerechtigkeit b) Konkretisierung am Beispiel des Herren- und Sklavenrechts c) Die Arten der Gerechtigkeit Gewissen und Gewissensurteil als Instanz ethischer und rechtlicher Verantwortlichkeit ----- V Philosophie der politischen Ordnung Begründung, Zweck und Eigenart der politischen Gemeinschaft und ihrer Ordnung Das Verhältnis von geistlich-kirchlicher und weltlich-politischer Gewalt ----- VI Würdigung ----- Johannes Duns Scotus ----- Wilhelm von Ockham ----- Die spanische Spätscholastik ----- Martin Luther ----- Register. ISBN 3161478053 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 750, Books<
Böckenförde, Ernst-Wolfgang:
Geschichte der Rechts- und Staatsphilosophie. Antike und Mittelalter. UTB für Wissenschaft; 2270. - gebunden oder broschiert2002, ISBN: 3161478053
[EAN: 9783161478055], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Tübingen : Mohr Siebeck Verlag], RECHTSPHILOSOPHIE ; GESCHICHTE ANFÄNGE-1617; POLITISCHE PHILOSOPHIE ANFÄNGE-1617, PHILOSOPHIE, P… Mehr…
[EAN: 9783161478055], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Tübingen : Mohr Siebeck Verlag], RECHTSPHILOSOPHIE ; GESCHICHTE ANFÄNGE-1617; POLITISCHE PHILOSOPHIE ANFÄNGE-1617, PHILOSOPHIE, POLITIK, RECHT, CHRISTLICHE RELIGION, Jacket, XIII, 462 Seiten; 23,5 cm. Fadengeh., goldgepr. Orig.-Leinenband mit OUmschlag. Gutes Exemplar; der OUmschlag stw. leicht berieben, sonst sehr gut. - In diesem Band befaßt sich Ernst-Wolfgang Böckenförde mit der Rechts- und Staatsphilosophie der Antike und des Mittelalters. Er stellt die Geschichte der Rechts- und Staatsphilosophie als historischen Vorgang dar und untersucht sie gleichzeitig auch unter systematischen Aspekten. Dabei geht er der Frage nach den geistigen und geschichtlichen Voraussetzungen und dem sachlichen Ertrag eines bestimmten Denkens über Recht und politische Ordnung nach. Das eröffnet neue Einblicke und Zusammenhänge. Ernst-Wolfgang Böckenförde orientiert sich an den großen Ideen und Figuren einer Zeitepoche. (Verlagstext) // INHALT : Die antike Rechts- und Staatsphilosophie ----- Wirklichkeit und Entwicklung der griechischen Polis ----- I Anfängliche Struktur der griechischen Polis II Die Polis als religiöspolitische Gemeinschaftsordnung III Die Polis und ihre Nomoi IV Vom politischen Denken zur attischen Demokratie V Krise der Demokratie und Verfassungsdiskussion ----- Vorsokratiker, Sophisten und Sokrates ----- I Die Vorsokratiker Hesiod Solon Die frühe griechische Philosophie II Die Sophisten Voraussetzungen, Anknüpfungspunkte und Lebensform der Sophisten Die philosophische Lehre als techne Grundpositionen der Sophisten Auffassungen zu Grund, Ziel und richtiger Ordnung der Polis Rechtsdenken der Sophisten III Sokrates Lebensweg und Verhältnis zu den Sophisten Die Frage nach dem Rechten und Gerechten Die Auffassung von der Polis und ihrer Ordnung ----- Lebensweg und Fragestellung II Erkenntnis- und Ideenlehre III Gerechtigkeitslehre Inhalt der Gerechtigkeit Gerechtigkeit und menschliche Natur Eigenart der platonischen Gerechtigkeit IV Polisphilosophie Die Polisordnung der Politeia ----- Die Polisordnung der Nomoi V Zusammenfassende Würdigung ----- Aristoteles ----- I Lebensweg, Ausgangslage, Methode II Erkenntnis- und Seinslehre III Rechtsphilosophie und Gerechtigkeitslehre Recht und ,von Natur Rechtes' Gerechtigkeitslehre IV Polisphilosophie Art und Charakter der Poli s Verfassung und Regie-rungsformen der Polis V Zusammenfassende Würdigung ----- Die Stoa ----- ----- I Allgemeiner Charakter, politisch-soziale Ausgangslage, Fragestellung ----- II Die Stoa als Logos-Philosophie III Positionen der stoischen Rechtsphilosophie Die Veränderung des Nomos-Begriffs Begriff und Eigenart des Naturgesetzes Die Lehre vom ethischen und rechtlichen Handeln IV Politische Philosophie V Zusammenfassende Würdigung ----- Cicero ----- I Historisch-politisches Umfeld und römisches Recht II Lebensweg und philosophischer Ausgangspunkt III Recht und Gerechtigkeit IV Philosophie der politischen Ordnung Begriff und hervorbringender Grund der res publica Regierungsform und beste Verfassung Universal konzipierte Reichslehre V Würdigung ----- Christliche Rechts- und Staatsphilosophie bis zum Ausgang des Mittelalters ----- Voraussetzungen und Fragestellungen ----- der christlichen Rechts- und Staatsphilosophie ----- I Die neuen Begriffe von Welt, Natur und Gott II Status und Bestimmung des Menschen III Christliche Heilslehre und Reich-Gottes-Idee IV Fragestellungen der christlichen Rechts- und Staatsphilosophie V Die christliche Rechts- und Staatsphilosophie als theologisch fundierte Buch- und Textphilosophie ----- Augustinus ----- I Lebensweg, Zeitsituation, Fragestellung II Theologisch-philosophische Grundposition III Rechtsphilosophie Die Auffassungen der Patristik als Hintergrund Die eigene rechtsphilosophische Position IV Die politische Ordnung Heilsgeschichtlich-theologische Begründungslinie Naturrechtliche Begründungslinie V Zusammenfassende Würdigung ----- Thomas von Aquin ----- I Zeitsituation und Lebensweg II Theologisch-philosophischer Ausgangspunkt III Lex aeterna - lex naturalis - lex humana ----- IV Rechtsphilosophie Die Lehre vom menschlichen Gesetz a) Die Zielorientierung am Gemeinwohl b) Die Ausrichtung auf die conditio humana c) Das Verhältnis von Gesetz und Gewohnheit d) Die Verbindlichkeit des Gesetzes im Gewissen Die Gerechtigkeitslehre a) Das von Natur Rechte als Gegenstand der Gerechtigkeit b) Konkretisierung am Beispiel des Herren- und Sklavenrechts c) Die Arten der Gerechtigkeit Gewissen und Gewissensurteil als Instanz ethischer und rechtlicher Verantwortlichkeit ----- V Philosophie der politischen Ordnung Begründung, Zweck und Eigenart der politischen Gemeinschaft und ihrer Ordnung Das Verhältnis von geistlich-kirchlicher und weltlich-politischer Gewalt ----- VI Würdigung ----- Johannes Duns Scotus ----- Wilhelm von Ockham ----- Die spanische Spätscholastik ----- Martin Luther ----- Register. ISBN 3161478053 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 750, Books<
Geschichte der Rechts- und Staatsphilosophie. Antike und Mittelalter. UTB für Wissenschaft; 2270. - gebrauchtes Buch
2002
ISBN: 3161478053
Tübingen, Mohr Siebeck Verlag, XIII, 462 Seiten; 23,5 cm. Fadengeh., goldgepr. Orig.-Leinenband mit OUmschlag. Gutes Exemplar; der OUmschlag stw. leicht berieben, sonst sehr gut. - In die… Mehr…
Tübingen, Mohr Siebeck Verlag, XIII, 462 Seiten; 23,5 cm. Fadengeh., goldgepr. Orig.-Leinenband mit OUmschlag. Gutes Exemplar; der OUmschlag stw. leicht berieben, sonst sehr gut. - In diesem Band befaßt sich Ernst-Wolfgang Böckenförde mit der Rechts- und Staatsphilosophie der Antike und des Mittelalters. Er stellt die Geschichte der Rechts- und Staatsphilosophie als historischen Vorgang dar und untersucht sie gleichzeitig auch unter systematischen Aspekten. Dabei geht er der Frage nach den geistigen und geschichtlichen Voraussetzungen und dem sachlichen Ertrag eines bestimmten Denkens über Recht und politische Ordnung nach. Das eröffnet neue Einblicke und Zusammenhänge. Ernst-Wolfgang Böckenförde orientiert sich an den großen Ideen und Figuren einer Zeitepoche. (Verlagstext) // INHALT : Die antike Rechts- und Staatsphilosophie ----- Wirklichkeit und Entwicklung der griechischen Polis ----- I Anfängliche Struktur der griechischen Polis II Die Polis als religiöspolitische Gemeinschaftsordnung III Die Polis und ihre Nomoi IV Vom politischen Denken zur attischen Demokratie V Krise der Demokratie und Verfassungsdiskussion ----- Vorsokratiker, Sophisten und Sokrates ----- I Die Vorsokratiker Hesiod Solon Die frühe griechische Philosophie II Die Sophisten Voraussetzungen, Anknüpfungspunkte und Lebensform der Sophisten Die philosophische Lehre als techne Grundpositionen der Sophisten Auffassungen zu Grund, Ziel und richtiger Ordnung der Polis Rechtsdenken der Sophisten III Sokrates Lebensweg und Verhältnis zu den Sophisten Die Frage nach dem Rechten und Gerechten Die Auffassung von der Polis und ihrer Ordnung ----- Lebensweg und Fragestellung II Erkenntnis- und Ideenlehre III Gerechtigkeitslehre Inhalt der Gerechtigkeit Gerechtigkeit und menschliche Natur Eigenart der platonischen Gerechtigkeit IV Polisphilosophie Die Polisordnung der Politeia ----- Die Polisordnung der Nomoi V Zusammenfassende Würdigung ----- Aristoteles ----- I Lebensweg, Ausgangslage, Methode II Erkenntnis- und Seinslehre III Rechtsphilosophie und Gerechtigkeitslehre Recht und ,von Natur Rechtes' Gerechtigkeitslehre IV Polisphilosophie Art und Charakter der Poli s Verfassung und Regie-rungsformen der Polis V Zusammenfassende Würdigung ----- Die Stoa ----- ----- I Allgemeiner Charakter, politisch-soziale Ausgangslage, Fragestellung ----- II Die Stoa als Logos-Philosophie III Positionen der stoischen Rechtsphilosophie Die Veränderung des Nomos-Begriffs Begriff und Eigenart des Naturgesetzes Die Lehre vom ethischen und rechtlichen Handeln IV Politische Philosophie V Zusammenfassende Würdigung ----- Cicero ----- I Historisch-politisches Umfeld und römisches Recht II Lebensweg und philosophischer Ausgangspunkt III Recht und Gerechtigkeit IV Philosophie der politischen Ordnung Begriff und hervorbringender Grund der res publica Regierungsform und beste Verfassung Universal konzipierte Reichslehre V Würdigung ----- Christliche Rechts- und Staatsphilosophie bis zum Ausgang des Mittelalters ----- Voraussetzungen und Fragestellungen ----- der christlichen Rechts- und Staatsphilosophie ----- I Die neuen Begriffe von Welt, Natur und Gott II Status und Bestimmung des Menschen III Christliche Heilslehre und Reich-Gottes-Idee IV Fragestellungen der christlichen Rechts- und Staatsphilosophie V Die christliche Rechts- und Staatsphilosophie als theologisch fundierte Buch- und Textphilosophie ----- Augustinus ----- I Lebensweg, Zeitsituation, Fragestellung II Theologisch-philosophische Grundposition III Rechtsphilosophie Die Auffassungen der Patristik als Hintergrund Die eigene rechtsphilosophische Position IV Die politische Ordnung Heilsgeschichtlich-theologische Begründungslinie Naturrechtliche Begründungslinie V Zusammenfassende Würdigung ----- Thomas von Aquin ----- I Zeitsituation und Lebensweg II Theologisch-philosophischer Ausgangspunkt III Lex aeterna - lex naturalis - lex humana ----- IV Rechtsphilosophie Die Lehre vom menschlichen Gesetz a) Die Zielorientierung am Gemeinwohl b) Die Ausrichtung auf die conditio humana c) Das Verhältnis von Gesetz und Gewohnheit d) Die Verbindlichkeit des Gesetzes im Gewissen Die Gerechtigkeitslehre a) Das von Natur Rechte als Gegenstand der Gerechtigkeit b) Konkretisierung am Beispiel des Herren- und Sklavenrechts c) Die Arten der Gerechtigkeit Gewissen und Gewissensurteil als Instanz ethischer und rechtlicher Verantwortlichkeit ----- V Philosophie der politischen Ordnung Begründung, Zweck und Eigenart der politischen Gemeinschaft und ihrer Ordnung Das Verhältnis von geistlich-kirchlicher und weltlich-politischer Gewalt ----- VI Würdigung ----- Johannes Duns Scotus ----- Wilhelm von Ockham ----- Die spanische Spätscholastik ----- Martin Luther ----- Register. ISBN 3161478053Philosophie [Rechtsphilosophie ; Geschichte Anfänge-1617; Politische Philosophie ; Geschichte Anfänge-1617, Philosophie, Politik, Recht, Christliche Religion] 2002, [PU: Mohr Siebeck, Tübingen]<
Geschichte der Rechts- und Staatsphilosophie. Antike und Mittelalter. UTB für Wissenschaft; 2270. - gebrauchtes Buch
2002, ISBN: 9783161478055
[PU: Tübingen : Mohr Siebeck Verlag], XIII, 462 Seiten; 23,5 cm. Fadengeh., goldgepr. Orig.-Leinenband mit OUmschlag. Gutes Exemplar; der OUmschlag stw. leicht berieben, sonst sehr gut. -… Mehr…
[PU: Tübingen : Mohr Siebeck Verlag], XIII, 462 Seiten; 23,5 cm. Fadengeh., goldgepr. Orig.-Leinenband mit OUmschlag. Gutes Exemplar; der OUmschlag stw. leicht berieben, sonst sehr gut. - In diesem Band befaßt sich Ernst-Wolfgang Böckenförde mit der Rechts- und Staatsphilosophie der Antike und des Mittelalters. Er stellt die Geschichte der Rechts- und Staatsphilosophie als historischen Vorgang dar und untersucht sie gleichzeitig auch unter systematischen Aspekten. Dabei geht er der Frage nach den geistigen und geschichtlichen Voraussetzungen und dem sachlichen Ertrag eines bestimmten Denkens über Recht und politische Ordnung nach. Das eröffnet neue Einblicke und Zusammenhänge. Ernst-Wolfgang Böckenförde orientiert sich an den großen Ideen und Figuren einer Zeitepoche. (Verlagstext) // INHALT : Die antike Rechts- und Staatsphilosophie ----- Wirklichkeit und Entwicklung der griechischen Polis ----- I Anfängliche Struktur der griechischen Polis II Die Polis als religiöspolitische Gemeinschaftsordnung III Die Polis und ihre Nomoi IV Vom politischen Denken zur attischen Demokratie V Krise der Demokratie und Verfassungsdiskussion ----- Vorsokratiker, Sophisten und Sokrates ----- I Die Vorsokratiker Hesiod Solon Die frühe griechische Philosophie II Die Sophisten Voraussetzungen, Anknüpfungspunkte und Lebensform der Sophisten Die philosophische Lehre als techne Grundpositionen der Sophisten Auffassungen zu Grund, Ziel und richtiger Ordnung der Polis Rechtsdenken der Sophisten III Sokrates Lebensweg und Verhältnis zu den Sophisten Die Frage nach dem Rechten und Gerechten Die Auffassung von der Polis und ihrer Ordnung ----- Lebensweg und Fragestellung II Erkenntnis- und Ideenlehre III Gerechtigkeitslehre Inhalt der Gerechtigkeit Gerechtigkeit und menschliche Natur Eigenart der platonischen Gerechtigkeit IV Polisphilosophie Die Polisordnung der Politeia ----- Die Polisordnung der Nomoi V Zusammenfassende Würdigung ----- Aristoteles ----- I Lebensweg, Ausgangslage, Methode II Erkenntnis- und Seinslehre III Rechtsphilosophie und Gerechtigkeitslehre Recht und ,von Natur Rechtes' Gerechtigkeitslehre IV Polisphilosophie Art und Charakter der Poli s Verfassung und Regie-rungsformen der Polis V Zusammenfassende Würdigung ----- Die Stoa ----- ----- I Allgemeiner Charakter, politisch-soziale Ausgangslage, Fragestellung ----- II Die Stoa als Logos-Philosophie III Positionen der stoischen Rechtsphilosophie Die Veränderung des Nomos-Begriffs Begriff und Eigenart des Naturgesetzes Die Lehre vom ethischen und rechtlichen Handeln IV Politische Philosophie V Zusammenfassende Würdigung ----- Cicero ----- I Historisch-politisches Umfeld und römisches Recht II Lebensweg und philosophischer Ausgangspunkt III Recht und Gerechtigkeit IV Philosophie der politischen Ordnung Begriff und hervorbringender Grund der res publica Regierungsform und beste Verfassung Universal konzipierte Reichslehre V Würdigung ----- Christliche Rechts- und Staatsphilosophie bis zum Ausgang des Mittelalters ----- Voraussetzungen und Fragestellungen ----- der christlichen Rechts- und Staatsphilosophie ----- I Die neuen Begriffe von Welt, Natur und Gott II Status und Bestimmung des Menschen III Christliche Heilslehre und Reich-Gottes-Idee IV Fragestellungen der christlichen Rechts- und Staatsphilosophie V Die christliche Rechts- und Staatsphilosophie als theologisch fundierte Buch- und Textphilosophie ----- Augustinus ----- I Lebensweg, Zeitsituation, Fragestellung II Theologisch-philosophische Grundposition III Rechtsphilosophie Die Auffassungen der Patristik als Hintergrund Die eigene rechtsphilosophische Position IV Die politische Ordnung Heilsgeschichtlich-theologische Begründungslinie Naturrechtliche Begründungslinie V Zusammenfassende Würdigung ----- Thomas von Aquin ----- I Zeitsituation und Lebensweg II Theologisch-philosophischer Ausgangspunkt III Lex aeterna - lex naturalis - lex humana ----- IV Rechtsphilosophie Die Lehre vom menschlichen Gesetz a) Die Zielorientierung am Gemeinwohl b) Die Ausrichtung auf die conditio humana c) Das Verhältnis von Gesetz und Gewohnheit d) Die Verbindlichkeit des Gesetzes im Gewissen Die Gerechtigkeitslehre a) Das von Natur Rechte als Gegenstand der Gerechtigkeit b) Konkretisierung am Beispiel des Herren- und Sklavenrechts c) Die Arten der Gerechtigkeit Gewissen und Gewissensurteil als Instanz ethischer und rechtlicher Verantwortlichkeit ----- V Philosophie der politischen Ordnung Begründung, Zweck und Eigenart der politischen Gemeinschaft und ihrer Ordnung Das Verhältnis von geistlich-kirchlicher und weltlich-politischer Gewalt ----- VI Würdigung ----- Johannes Duns Scotus ----- Wilhelm von Ockham ----- Die spanische Spätscholastik ----- Martin Luther ----- Register. ISBN 3161478053, DE, [SC: 4.50], gebraucht; gut, gewerbliches Angebot, [GW: 750g], Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal, Internationaler Versand<
Geschichte der Rechts- und Staatsphilosophie. Antike und Mittelalter. UTB für Wissenschaft; 2270. - gebrauchtes Buch
2002, ISBN: 9783161478055
XIII, 462 Seiten; 23,5 cm. Fadengeh., goldgepr. Orig.-Leinenband mit OUmschlag. Gutes Exemplar; der OUmschlag stw. leicht berieben, sonst sehr gut. - In diesem Band befaßt sich Ernst-Wol… Mehr…
XIII, 462 Seiten; 23,5 cm. Fadengeh., goldgepr. Orig.-Leinenband mit OUmschlag. Gutes Exemplar; der OUmschlag stw. leicht berieben, sonst sehr gut. - In diesem Band befaßt sich Ernst-Wolfgang Böckenförde mit der Rechts- und Staatsphilosophie der Antike und des Mittelalters. Er stellt die Geschichte der Rechts- und Staatsphilosophie als historischen Vorgang dar und untersucht sie gleichzeitig auch unter systematischen Aspekten. Dabei geht er der Frage nach den geistigen und geschichtlichen Voraussetzungen und dem sachlichen Ertrag eines bestimmten Denkens über Recht und politische Ordnung nach. Das eröffnet neue Einblicke und Zusammenhänge. Ernst-Wolfgang Böckenförde orientiert sich an den großen Ideen und Figuren einer Zeitepoche. (Verlagstext) // INHALT : Die antike Rechts- und Staatsphilosophie ----- Wirklichkeit und Entwicklung der griechischen Polis ----- I Anfängliche Struktur der griechischen Polis II Die Polis als religiöspolitische Gemeinschaftsordnung III Die Polis und ihre Nomoi IV Vom politischen Denken zur attischen Demokratie V Krise der Demokratie und Verfassungsdiskussion ----- Vorsokratiker, Sophisten und Sokrates ----- I Die Vorsokratiker Hesiod Solon Die frühe griechische Philosophie II Die Sophisten Voraussetzungen, Anknüpfungspunkte und Lebensform der Sophisten Die philosophische Lehre als techne Grundpositionen der Sophisten Auffassungen zu Grund, Ziel und richtiger Ordnung der Polis Rechtsdenken der Sophisten III Sokrates Lebensweg und Verhältnis zu den Sophisten Die Frage nach dem Rechten und Gerechten Die Auffassung von der Polis und ihrer Ordnung ----- Lebensweg und Fragestellung II Erkenntnis- und Ideenlehre III Gerechtigkeitslehre Inhalt der Gerechtigkeit Gerechtigkeit und menschliche Natur Eigenart der platonischen Gerechtigkeit IV Polisphilosophie Die Polisordnung der Politeia ----- Die Polisordnung der Nomoi V Zusammenfassende Würdigung ----- Aristoteles ----- I Lebensweg, Ausgangslage, Methode II Erkenntnis- und Seinslehre III Rechtsphilosophie und Gerechtigkeitslehre Recht und , von Natur Rechtes' Gerechtigkeitslehre IV Polisphilosophie Art und Charakter der Poli s Verfassung und Regie-rungsformen der Polis V Zusammenfassende Würdigung ----- Die Stoa ----- ----- I Allgemeiner Charakter, politisch-soziale Ausgangslage, Fragestellung ----- II Die Stoa als Logos-Philosophie III Positionen der stoischen Rechtsphilosophie Die Veränderung des Nomos-Begriffs Begriff und Eigenart des Naturgesetzes Die Lehre vom ethischen und rechtlichen Handeln IV Politische Philosophie V Zusammenfassende Würdigung ----- Cicero ----- I Historisch-politisches Umfeld und römisches Recht II Lebensweg und philosophischer Ausgangspunkt III Recht und Gerechtigkeit IV Philosophie der politischen Ordnung Begriff und hervorbringender Grund der res publica Regierungsform und beste Verfassung Universal konzipierte Reichslehre V Würdigung ----- Christliche Rechts- und Staatsphilosophie bis zum Ausgang des Mittelalters ----- Voraussetzungen und Fragestellungen ----- der christlichen Rechts- und Staatsphilosophie ----- I Die neuen Begriffe von Welt, Natur und Gott II Status und Bestimmung des Menschen III Christliche Heilslehre und Reich-Gottes-Idee IV Fragestellungen der christlichen Rechts- und Staatsphilosophie V Die christliche Rechts- und Staatsphilosophie als theologisch fundierte Buch- und Textphilosophie ----- Augustinus ----- I Lebensweg, Zeitsituation, Fragestellung II Theologisch-philosophische Grundposition III Rechtsphilosophie Die Auffassungen der Patristik als Hintergrund Die eigene rechtsphilosophische Position IV Die politische Ordnung Heilsgeschichtlich-theologische Begründungslinie Naturrechtliche Begründungslinie V Zusammenfassende Würdigung ----- Thomas von Aquin ----- I Zeitsituation und Lebensweg II Theologisch-philosophischer Ausgangspunkt III Lex aeterna - lex naturalis - lex humana ----- IV Rechtsphilosophie Die Lehre vom menschlichen Gesetz a) Die Zielorientierung am Gemeinwohl b) Die Ausrichtung auf die conditio humana c) Das Verhältnis von Gesetz und Gewohnheit d) Die Verbindlichkeit des Gesetzes im Gewissen Die Gerechtigkeitslehre a) Das von Natur Rechte als Gegenstand der Gerechtigkeit b) Konkretisierung am Beispiel des Herren- und Sklavenrechts c) Die Arten der Gerechtigkeit Gewissen und Gewissensurteil als Instanz ethischer und rechtlicher Verantwortlichkeit ----- V Philosophie der politischen Ordnung Begründung, Zweck und Eigenart der politischen Gemeinschaft und ihrer Ordnung Das Verhältnis von geistlich-kirchlicher und weltlich-politischer Gewalt ----- VI Würdigung ----- Johannes Duns Scotus ----- Wilhelm von Ockham ----- Die spanische Spätscholastik ----- Martin Luther ----- Register. ISBN 3161478053 Versand D: 4,50 EUR Rechtsphilosophie, Geschichte, Anfänge-1617, Politische, Philosophie, Politik, Recht, Christliche, Religion, [PU:Tübingen : Mohr Siebeck Verlag,]<
Es werden 140 Ergebnisse angezeigt. Vielleicht möchten Sie Ihre Suchkriterien verfeinern, Filter aktivieren oder die Sortierreihenfolge ändern.
Bibliographische Daten des bestpassenden Buches
Autor: | |
Titel: | |
ISBN-Nummer: |
Detailangaben zum Buch - Geschichte der Rechts- und Staatsphilosophie
EAN (ISBN-13): 9783161478055
ISBN (ISBN-10): 3161478053
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2002
Herausgeber: Mohr Siebeck
Buch in der Datenbank seit 2007-05-29T11:06:16+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-04-15T13:55:08+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 3161478053
ISBN - alternative Schreibweisen:
3-16-147805-3, 978-3-16-147805-5
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: böckenförde ernst wolfgang, ernst wolfgang bckenfrde, siebeck, mohr, böckenforde, böckenförde stephan dieter
Titel des Buches: recht antike, geschichte der rechts und staatsphilosophie antike und mittelalter
Daten vom Verlag:
Autor/in: Ernst W Böckenförde
Titel: Geschichte der Rechts- und Staatsphilosophie
Verlag: Mohr Siebeck
462 Seiten
49,00 € (DE)
50,40 € (AT)
80,00 CHF (CH)
Not available (reason unspecified)
BB; LEINEN; Rechtsphilosophie; Staatsphilosophie
Weitere, andere Bücher, die diesem Buch sehr ähnlich sein könnten:
Neuestes ähnliches Buch:
9783161476068 Geschichte der Rechts- und Staatsphilosophie, Antike und Mittelalter (Ernst-Wolfgang Böckenförde)
- 9783161476068 Geschichte der Rechts- und Staatsphilosophie, Antike und Mittelalter (Ernst-Wolfgang Böckenförde)
- 9783161491658 Geschichte der Rechts- und Staatsphilosophie (Ernst-Wolfgang Böckenförde)
- 9783161491610 Geschichte der Rechts- und Staatsphilosophie: Antike und Mittelalter (utb M) (Ernst-Wolfgang Böckenförde)
- Geschichte der Rechts- und Staatsphilosophie (Böckenförde, Ernst-Wolfgang)
- Geschichte der Rechts- und Staatsphilosophie. Antike und Mittelalter (Böckenförde, Ernst)
< zum Archiv...