2012, ISBN: 9781274731661

Taschenbuch, Gebundene Ausgabe

Amsterdam, H.J.Paris 1958. Original publisher's blue cloth hardback, gilt title on red label spine, pictorial dustjacket, large 8vo: 262pp., 45 illustrations, appendix, summary in Englis… Mehr…

Amsterdam, H.J.Paris 1958. Original publisher's blue cloth hardback, gilt title on red label spine, pictorial dustjacket, large 8vo: 262pp., 45 illustrations, appendix, summary in English, bibliography, credits illustrations, sources, index. Very fine copy. Added: some clippings & postcards., Amsterdam, H.J.Paris 1958, 0, UsedLikeNew. Remainder mark, 0, Hardback. New., 6, Lpz., Meulenhoff 1914/15.. kl.-8°, 293 S., 3 nn. S. Vlgsanz., 308 S., 2 Bl. Vlgsanz., beide Bände mit zahlr. Abb. u. gef. Dokumenten, OPp., berieben, angeschmutzt, Rücken d. 1. Bds. fehlt, vom 2. nur fragmentarisch vorh., Bezugspapier rissig, locker in Bindung, Sammlerstemp. auf den Vorsätzen, an beiden inneren Vorderdeckeln Rasurspuren eines abgelösten Exlibris, einige Knickfalten. Analyse der internationalen Politik die zum I. Weltkrieg führte., Lpz., Meulenhoff 1914/15., 0, New. ., 6, Wien. St. Stefan Wiener Verlags-Gesellschaft. O. J. (wohl um 1915). Softcover. Gut. A4 --- 2 Bl. Text u. 12 Abb., Folio, farb. illustr. Opb, Ränder etwas bestoßen, Wien. St. Stefan Wiener Verlags-Gesellschaft. O. J. (wohl um 1915), 2.5, Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, 2000. Österreichische Akademie der Wissenschaften / Philosophisch-Historische Klasse, Sitzungsberichte Band 685, vorgelegt von Adolf Primmer in der Sitzung am 16. Juni 2000, zugleich Veröffentlichungen der Kommission zur Herausgabe des Corpus der Lateinischen Kirchenväter Heft XVII. Paperbackausgabe, 414 Seiten. Gutes Exemplar., Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, 2000, 0, Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, 2000. Österreichische Akademie der Wissenschaften / Philosophisch-Historische Klasse, Sitzungsberichte Band 685, vorgelegt von Adolf Primmer in der Sitzung am 16. Juni 2000, zugleich Veröffentlichungen der Kommission zur Herausgabe des Corpus der Lateinischen Kirchenväter Heft XVII. Paperbackausgabe, 338 Seiten. Hinterer Buchdeckel mit Knickspur, sonst gutes Exemplar., Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, 2000, 0, Berlin, Karl Siegismund, 1917. 8°, 48 S., einige Abb., Geh., Rücken knickspurig, Umschlag u. äusserste Bl. stark stockfl. 010, Berlin, Karl Siegismund, 1917, 0, Königstein, Röderberg bei Pahl-Rugenstein, 1988. 8°, 748 S., Abb., OLwd. m. OU, OU tlw. randknittrig, Fuss min. gedrückt, Buch sonst tadellos. Erstausgabe.- Rudolf Hirsch (1907-1998) war der Sohn eines wohlhabenden jüdischen Schuhhändlers. Er wurde von 1924 bis 1928 zum Kaufmann ausgebildet. 1931 trat er der KPD bei. 1933 emigrierte er nach Holland und Belgien, kehrte jedoch 1934 noch einmal nach Deutschland zurück und leistete für die marxistische Gruppe Neu Beginnen illegale antifaschistische Arbeit. Im Jahr 1938 verließ er Deutschland erneut.Nach einem vergeblichen Asylgesuch in Schweden fand Hirsch 1939 Zuflucht in Palästina. In Tel Aviv, wo er sich seinen Lebensunterhalt als Schuhmacher verdiente, leitete er zusammen mit Arnold Zweig die dortige Sektion der Bewegung Freies Deutschland. Im zum Teil autobiographischen Roman Patria Israel (1983) setzt sich Hirsch anhand des Schicksals von 250 jüdischen Flüchtlingen, die am 25. November 1940 an Bord des Dampfers Patria im Hafen von Haifa in Zusammenhang mit einem durch die Untergrundorganisation Haganah verübten Bombenattentat den Tod fanden, kritisch mit dem Zionismus auseinander.Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs kehrte er nach Deutschland zurück. Als populärster Gerichtsreporter der DDR arbeitete er für die Wochenzeitung Wochenpost. Er berichtete von aufsehenerregenden Prozessen gegen NS-Verbrecher, wie z. B. über die Auschwitzprozesse oder den Lischka-Prozess, aber auch von Diebstahlsprozessen aus der DDR-Provinz. Seine Gerichtsberichte erschienen in mehreren Sammelbänden.Seit 1958 war er mit der Schriftstellerin Rosemarie Schuder verheiratet. Mit ihr wurde er für ihr gemeinsames literarisches Werk «Der gelbe Fleck. Wurzeln und Wirkungen des Judenhasses in der deutschen Geschichte» 1988 mit dem Nationalpreis der DDR ausgezeichnet. 010, Königstein, Röderberg bei Pahl-Rugenstein, 1988, 0, Jerusalem, Yad Vashem, 1976. 8°, Frontispiz, 126 S., OHLwd. m. OU, OU etw. randrissig (vorne oben hinterlegt), Papier min. gebräunt. 2. englischsprachige Auflage. - «Moshe Flinker war der Sohn des Polen Noah Eliezer Flinker, der nach Holland ausgewandert und dort ein erfolgreicher Geschäftsmann geworden war. Nach der Besetzung der Niederlande 1940 floh die Familie 1942 aus Den Haag nach Belgien, um den Nazis und der Verfolgung der Juden durch die Gestapo zu entkommen. Die Flinkers blieben in Brüssel, bis sie 1944 festgenommen und deportiert wurden. Flinker und seine Eltern kamen nach Auschwitz und wurden dort ermordet. Flinker begann 1942, sein Tagebuch zu schreiben. Das Buch wurde von seinen Geschwistern gerettet und 1958 durch Yad Vashem in hebräischer Sprache veröffentlicht.» 010, Jerusalem, Yad Vashem, 1976, 0, Leipzig, Lorck, 1847. 8vo. x,[2],420 pp. Met 1 plaat naar De Hoy. Bruine halfmarokijnen band. (binnenwerk zeer watervlekkig) 100 - Oudere Ned.literatuur, 0, Anvers, De Nederlandsche Boekhandel, 1967. XXV,323 p., plates. Stiff wrappers. 25 cm, 0, Grenz-Echo Verlag, Eupen / Belgien, 1994. Auflage: 1. Auflage. Fine. Gr.-8°, hardcover. Buch ist in einem sehr guten Zustand, Orig.-Schutzumschlag, Papier in sehr gutem Zustand., Grenz-Echo Verlag, Eupen / Belgien, 1994, 5, Nabu Press, 2012-02-07. Paperback. Good., Nabu Press, 2012-02-07, 2.5<

2012, ISBN: 9781274731661

Nabu Press, 2012-02-07. Paperback. Good., Nabu Press, 2012-02-07, 2.5