Georg Baselitz. Retrospektive. Katalog zur Ausstell... | Buch | Zustand sehr gut - gebrauchtes Buch
ISBN: 9783777458304
Geld sparen & nachhaltig shoppen!, (Georg Baselitz. März bis 10. Mai 1992 von S./Schulz-Hoffmann, C./Hegyi, L. Gohr | Buch | Zustand sehr gut. Gebundene Ausgabe. Schutzumschlag, Cover, Bo… Mehr…
Geld sparen & nachhaltig shoppen!, (Georg Baselitz. März bis 10. Mai 1992 von S./Schulz-Hoffmann, C./Hegyi, L. Gohr | Buch | Zustand sehr gut. Gebundene Ausgabe. Schutzumschlag, Cover, Booklet, Hülle, Box, Anleitung). Schutzumschlag kann unter Umständen fehlen. Geprüfte Second Hand Artikel / Certified second hand articles Über 4 Mio. Artikel im Shop / More than 4 mio. articles in shop Einfach, sicher und nachhaltig shoppen / Easy, safe and sustainable shopping Georg Baselitz. Retrospektive. Katalog zur Ausstellung in der Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung München 19. März bis 10. Mai 1992 von S./Schulz-Hoffmann, C./Hegyi, L. Gohr | Buch | Zustand sehr gut Zustand / condition: gebraucht ? sehr gut / second hand ? very good Herausgeber / publisher: Gohr, S./Schulz-Hoffmann, C./Hegyi, L. Medium / medium: Gebundene Ausgabe EAN / EAN: 9783777458304 Versandadresse: Änderung nach Bezahlung nicht mehr möglich. Versand: Innerhalb Europas. 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1992, ISBN: 9783777458304
[PU: Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung, München], 263 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, illustrierter OPappband, 27,6 x 23,3 cm Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren. Ersch… Mehr…
[PU: Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung, München], 263 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, illustrierter OPappband, 27,6 x 23,3 cm Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren. Erschienen zu den Ausstellungen in der Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung, München, vom 20. März bis 17. Mai 1992; in der Scottish National Gallery of Modern Art, Edinburgh 1990 vom 30. Mai bis 12. Juli 1992 und im Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien vom 23. Juli bis 13. September 1992. Künstlerporträt: Georg Baselitz (geboren am 23. Januar 1938 in Deutschbaselitz, heute ein Ortsteil von Kamenz in der sächsischen Oberlausitz; eigentlicher Name Hans-Georg Kern) ist ein deutscher Maler und Bildhauer. Die 1931 erbaute Schule von Deutschbaselitz, in der Baselitz als Hans-Georg Kern geboren wurde. Die umrahmten Fenster markieren heute die ehemalige Wohnung der Familie Kern. Nach Kindheit, Schule und Abitur in seiner Oberlausitzer Heimat begann er 1956 ein Studium der Malerei an der Hochschule für bildende Künste in Berlin-Weißensee (Ost-Berlin) bei den Professoren Herbert Behrens-Hangeler und Walter Womacka. Bereits hier zeigte sich seine individuelle Persönlichkeit, die so gar nicht den sozialistischen Vorstellungen der DDR entsprach. Dies führte nach zwei Semestern zum Verweis von der Hochschule wegen >. 1957 setzte er sein Studium an der Hochschule der bildenden Künste bei Professor Hann Trier in West-Berlin fort, dem 1958 der endgültige Umzug nach West-Berlin folgte. Hier setzte er sich verstärkt mit den Theorien von Wassily Kandinsky, Ernst Wilhelm Nay und Kasimir Malewitsch auseinander. Er reiste nach Paris und Amsterdam und beschäftigte sich mit Antonin Artaud, Jean Dubuffet und der Kunst von > (Sammlung Prinzhorn). Im Jahr 1961 nahm er den Künstlernamen Georg Baselitz an, angelehnt an seinen Geburtsort. Gemeinsam mit seinem Kollegen Eugen Schönebeck gestaltete er eine Ausstellung in Berlin und veröffentlichte das (später so genannte) 1. Pandämonische Manifest, 1962 veröffentlichten beide das eigentliche Pandämonium (2. Pandämonisches Manifest). Aber auch im > entsprachen seine Werke nicht den gesellschaftlichen Werten und Normen, was 1963 zum Eklat führte. Seine Bilder Die große Nacht im Eimer und Der nackte Mann auf seiner ersten Einzelausstellung in der Berliner Galerie Werner & Katz waren Gegenstand eines gezielt inszenierten Skandals, der erst nachträglich zu der Beschlagnahmung durch die Staatsanwaltschaft führte, die ein mit dem Galeristen befreundeter Kunstkritiker in der Berliner Zeitung zuvor frei erfunden hatte - ein Fall von self-fulfilling prophecy. Im Frühjahr 1965 war er Stipendiat der Villa Romana in Florenz. 1969 malte Baselitz mit Der Wald auf dem Kopf sein erstes namhaftes Bild in der Motivumkehr. Dem folgte 1970 in der Kölner Galerie Franz Dahlem die erste Ausstellung, in der ausschließlich > Bilder zu sehen waren. 1971 zog er nach Forst an der Weinstraße. Vier Jahre später, 1975, zog er ins Schloss Derneburg bei Hildesheim. 2006 verkaufte er Schloss Derneburg an den US-amerikanischen Kunstsammler Andrew J. Hall und zog nach Buch, einem Ortsteil von Inning am Ammersee in Oberbayern. Im Beisein des Künstlers wurde am 10. Mai 2009 seine erste Außenskulptur Volk Ding Zero im Kloster Dalheim der Öffentlichkeit übergeben. Georg Baselitz ist der Vater der Galeristen Daniel Blau und Anton Kern. Baselitz prägte mit seinen Werken die moderne Malerei ab 1960. Mit teils obszönen Darstellungen, vor allem Anfang der 1960er Jahre, wirkte er stark provokativ, allerdings erst, nachdem er 1957 sowohl die Kunsthochschule Berlin-Weißensee und schließlich die DDR wegen > verlassen musste, weil er nicht wie angeordnet zum Praxiseinsatz in einem Kombinat fuhr, sondern lieber Bilder nach Picasso malte. Sin Bild Die große Nacht im Eimer (1962/1963; Museum Ludwig, Köln), das einen Jungen nach dem Masturbieren darstellt, ist sein bekanntestes Werk dieser Zeit.Seine Bilder sind von einer groben Malweise geprägt. Seine > wie Die großen Freunde (Museum Ludwig, Köln) der 1960er Jahre sind typische Beispiele. itte der 60er Jahre fängt Baselitz an, die Bildmotive in Streifen zu zergliedern und neu zusammenzufügen; seine sogenannten Frakturbilder. Dies führte u. a. 1969 zur Motivumkehr mit seinem Bild Der Wald auf dem Kopf. Mit diesen > stehenden Bildern wurde er ab Mitte der 1970er weltweit berühmt. Seine Werke hingen und hängen bei fast allen namhaften internationalen Ausstellungen und Museen. Wie auch in seinen früheren Werken wollte er dem Betrachter die Eigenständigkeit der Malerei gegenüber der herkömmlichen Wirklichkeit vor Augen führen. Mit dem Umdrehen seiner Bilder nahm er dem Bild seinen konventionell gedachten Inhalt, machte also den Bildgegenstand gegenstandslos und damit abstrakt. Durch das Auf-den-Kopf-Stellen seiner Werke konnte er den Betrachter direkt mit der Organisation von Farbe und Form auf der Bildfläche konfrontieren, unabgelenkt vom persönlichen Inhalt des Bildes. Auf diese Weise inhaltsleer geschaffen, sind Baselitz? Bilder nicht interpretier-, sondern lediglich betrachtbar. Der Künstler zählt Pablo Picasso, Alberto Giacometti, Joseph Beuys und auch die expressionistischen Maler der Künstler-Vereinigung Brücke zu seinen Vorbildern. Hierbei ist bedeutsam, dass Baselitz bereits die Komposition des Bildes auf dem Kopf stehend anlegt und dieses dann ebenso malerisch ausführt. Oft finden sich auch Spuren seiner Finger oder Fußabdrücke in den Bildern. Da es aufgrund der Größe der Formate schwierig für Baselitz ist, alle Bereiche gleichmäßig zu erreichen, läuft er einfach ins oder über das Bild. Zischen 1998 und 2005 erstellte er mehr als 60 >. Er verfremdete die ihm aus der Jugendzeit in der DDR bekannten Bilder des sozialistischen Realismus. Sie wurden 2007/2008 in den Hamburger Deichtorhallen ausgestellt. Baselitz wurde 1977 als Professor an die Staatliche Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe berufen, wo er bis 1983 lehrte. Von 1983 bis 1988 und wieder von 1992 bis 2003 hatte er eine Professur an der Hochschule der Künste in Berlin inne, die 2001 in Universität der Künste Berlin umbenannt wurde. Nach Baselitz entstehen seine Bilder nicht durch Interpretation eines Gegenstandes. Jeder Künstler muss die vorhergehenden Bilder verwerfen. Baselitz beginnt seine Bilder mit Disharmonie (Chaos, Handicaps, Tabubruch, Radikalität). Überraschenderweise stellt sich dann dennoch Harmonie in seinen Werken ein. Das Bild muss enthalten, was bisher noch nicht gesehen wurde. Auch nicht vor seinen eigenen > Bildern macht Baselitz beim Verändern Halt. In seiner Phase des > gestaltet er Bilder, die er früher gemalt hat, auf eine bessere, zeitnähere und schärfere Art, also gewissermaßen aus einer neuen Perspektive.(aus Wikipedia)., AT, [SC: 2.50], gebraucht; sehr gut, gewerbliches Angebot, [GW: 1456g], Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Internationaler Versand<
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Georg Baselitz. Retrospektive 1964 - 1991. - gebunden oder broschiert
1992, ISBN: 3777458309
[EAN: 9783777458304], Gebraucht, guter Zustand, [SC: 2.5], [PU: Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung, München], ZEICHNUNGEN, GRAPHIK, KUPFERSTICHKABINETT BASEL, GEORG BASELITZ, 263 Seiten m… Mehr…
[EAN: 9783777458304], Gebraucht, guter Zustand, [SC: 2.5], [PU: Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung, München], ZEICHNUNGEN, GRAPHIK, KUPFERSTICHKABINETT BASEL, GEORG BASELITZ, 263 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren. Erschienen zu den Ausstellungen in der Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung, München, vom 20. März bis 17. Mai 1992; in der Scottish National Gallery of Modern Art, Edinburgh 1990 vom 30. Mai bis 12. Juli 1992 und im Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien vom 23. Juli bis 13. September 1992. Künstlerporträt: Georg Baselitz (geboren am 23. Januar 1938 in Deutschbaselitz, heute ein Ortsteil von Kamenz in der sächsischen Oberlausitz; eigentlicher Name Hans-Georg Kern) ist ein deutscher Maler und Bildhauer. Die 1931 erbaute Schule von Deutschbaselitz, in der Baselitz als Hans-Georg Kern geboren wurde. Die umrahmten Fenster markieren heute die ehemalige Wohnung der Familie Kern. Nach Kindheit, Schule und Abitur in seiner Oberlausitzer Heimat begann er 1956 ein Studium der Malerei an der Hochschule für bildende Künste in Berlin-Weißensee (Ost-Berlin) bei den Professoren Herbert Behrens-Hangeler und Walter Womacka. Bereits hier zeigte sich seine individuelle Persönlichkeit, die so gar nicht den sozialistischen Vorstellungen der DDR entsprach. Dies führte nach zwei Semestern zum Verweis von der Hochschule wegen >. 1957 setzte er sein Studium an der Hochschule der bildenden Künste bei Professor Hann Trier in West-Berlin fort, dem 1958 der endgültige Umzug nach West-Berlin folgte. Hier setzte er sich verstärkt mit den Theorien von Wassily Kandinsky, Ernst Wilhelm Nay und Kasimir Malewitsch auseinander. Er reiste nach Paris und Amsterdam und beschäftigte sich mit Antonin Artaud, Jean Dubuffet und der Kunst von > (Sammlung Prinzhorn). Im Jahr 1961 nahm er den Künstlernamen Georg Baselitz an, angelehnt an seinen Geburtsort. Gemeinsam mit seinem Kollegen Eugen Schönebeck gestaltete er eine Ausstellung in Berlin und veröffentlichte das (später so genannte) 1. Pandämonische Manifest, 1962 veröffentlichten beide das eigentliche Pandämonium (2. Pandämonisches Manifest). Aber auch im > entsprachen seine Werke nicht den gesellschaftlichen Werten und Normen, was 1963 zum Eklat führte. Seine Bilder Die große Nacht im Eimer und Der nackte Mann auf seiner ersten Einzelausstellung in der Berliner Galerie Werner & Katz waren Gegenstand eines gezielt inszenierten Skandals, der erst nachträglich zu der Beschlagnahmung durch die Staatsanwaltschaft führte, die ein mit dem Galeristen befreundeter Kunstkritiker in der Berliner Zeitung zuvor frei erfunden hatte - ein Fall von self-fulfilling prophecy. Im Frühjahr 1965 war er Stipendiat der Villa Romana in Florenz. 1969 malte Baselitz mit Der Wald auf dem Kopf sein erstes namhaftes Bild in der Motivumkehr. Dem folgte 1970 in der Kölner Galerie Franz Dahlem die erste Ausstellung, in der ausschließlich > Bilder zu sehen waren. 1971 zog er nach Forst an der Weinstraße. Vier Jahre später, 1975, zog er ins Schloss Derneburg bei Hildesheim. 2006 verkaufte er Schloss Derneburg an den US-amerikanischen Kunstsammler Andrew J. Hall und zog nach Buch, einem Ortsteil von Inning am Ammersee in Oberbayern. Im Beisein des Künstlers wurde am 10. Mai 2009 seine erste Außenskulptur Volk Ding Zero im Kloster Dalheim der Öffentlichkeit übergeben. Georg Baselitz ist der Vater der Galeristen Daniel Blau und Anton Kern. Baselitz prägte mit seinen Werken die moderne Malerei ab 1960. Mit teils obszönen Darstellungen, vor allem Anfang der 1960er Jahre, wirkte er stark provokativ, allerdings erst, nachdem er 1957 sowohl die Kunsthochschule Berlin-Weißensee und schließlich die DDR wegen > verlassen musste, weil er nicht wie angeordnet zum Praxiseinsatz in einem Kombinat fuhr, sondern lieber Bilder nach Picasso malte. Sin Bild Die große Nacht im Eimer (1962/1963; Museum Ludwig, Köln), das einen Jungen nach dem Masturbieren darstellt, ist sein bekanntestes Werk dieser Zeit.Seine Bilder sind von einer groben Malweise geprägt. Seine > wie Die großen Freunde (Museum Ludwig, Köln) der 1960er Jahre sind typische Beispiele. itte der 60er Jahre fängt Baselitz an, die Bildmotive in Streifen zu zergliedern und neu zusammenzufügen; seine sogenannten Frakturbilder. Dies führte u. a. 1969 zur Motivumkehr mit seinem Bild Der Wald auf dem Kopf. Mit diesen > stehenden Bildern wurde er ab Mitte der 1970er weltweit berühmt. Seine Werke hingen und hängen bei fast allen namhaften internationalen Ausstellungen und Museen. Wie auch in seinen früheren Werken wollte er dem Betrachter die Eigenständigkeit der Malerei gegenüber der herkömmlichen Wirklichkeit vor Augen führen. Mit dem Umdrehen seiner Bilder nahm er dem Bild seinen konventionell gedachten Inhalt, machte also den Bildgegenstand gegenstandslos und damit abstrakt. Durch das Auf-den-Kopf-Stellen seiner Werke konnte er den Betrachter direkt mit der Organisation von Farbe und Form auf der Bildfläche konfrontieren, unabgelenkt vom persönlichen Inhalt des Bildes. Auf diese Weise inhaltsleer geschaffen, sind Baselitz? Bilder nicht interpretier-, sondern lediglich betrachtbar. Der Künstler zählt Pablo Picasso, Alberto Giacometti, Joseph Beuys und auch die expressionistischen Maler der Künstler-Vereinigung Brücke zu seinen Vorbildern. Hierbei ist bedeutsam, dass Baselitz bereits die Komposition des Bildes auf dem Kopf stehend anlegt und dieses dann ebenso malerisch ausführt. Oft finden sich auch Spuren seiner Finger oder Fußabdrücke in den Bildern. Da es aufgrund der Größe der Formate schwierig für Baselitz ist, alle Bereiche gleichmäßig zu erreichen, läuft er einfach ins oder über das Bild. Zischen 1998 und 2005 erstellte er mehr als 60 >. Er verfremdete die ihm aus der Jugendzeit in der DDR bekannten Bilder des sozialistischen Realismus. Sie wurden 2007/2008 in den Hamburger Deichtorhallen ausgestellt. Baselitz wurde 1977 als Professor an die Staatliche Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe berufen, wo er bis 1983 lehrte. Von 1983 bis 1988 und wieder von 1992 bis 2003 hatte er eine Professur an der Hochschule der Künste in Berlin inne, die 2001 in Universität der Künste Berlin umb, Books<
ZVAB.com Buchhandlung Gerhard Höcher, Wien, AT, Austria [51268231] [Rating: 5 (von 5)] NOT NEW BOOK. Versandkosten: EUR 2.50 Details... |
Georg Baselitz. Retrospektive 1964 - 1991. - gebunden oder broschiert
1992, ISBN: 3777458309
[EAN: 9783777458304], Gebraucht, guter Zustand, [PU: Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung, München], ZEICHNUNGEN, GRAPHIK, KUPFERSTICHKABINETT BASEL, GEORG BASELITZ, 263 Seiten mit zahlreic… Mehr…
[EAN: 9783777458304], Gebraucht, guter Zustand, [PU: Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung, München], ZEICHNUNGEN, GRAPHIK, KUPFERSTICHKABINETT BASEL, GEORG BASELITZ, 263 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren. Erschienen zu den Ausstellungen in der Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung, München, vom 20. März bis 17. Mai 1992; in der Scottish National Gallery of Modern Art, Edinburgh 1990 vom 30. Mai bis 12. Juli 1992 und im Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien vom 23. Juli bis 13. September 1992. Künstlerporträt: Georg Baselitz (geboren am 23. Januar 1938 in Deutschbaselitz, heute ein Ortsteil von Kamenz in der sächsischen Oberlausitz; eigentlicher Name Hans-Georg Kern) ist ein deutscher Maler und Bildhauer. Die 1931 erbaute Schule von Deutschbaselitz, in der Baselitz als Hans-Georg Kern geboren wurde. Die umrahmten Fenster markieren heute die ehemalige Wohnung der Familie Kern. Nach Kindheit, Schule und Abitur in seiner Oberlausitzer Heimat begann er 1956 ein Studium der Malerei an der Hochschule für bildende Künste in Berlin-Weißensee (Ost-Berlin) bei den Professoren Herbert Behrens-Hangeler und Walter Womacka. Bereits hier zeigte sich seine individuelle Persönlichkeit, die so gar nicht den sozialistischen Vorstellungen der DDR entsprach. Dies führte nach zwei Semestern zum Verweis von der Hochschule wegen >. 1957 setzte er sein Studium an der Hochschule der bildenden Künste bei Professor Hann Trier in West-Berlin fort, dem 1958 der endgültige Umzug nach West-Berlin folgte. Hier setzte er sich verstärkt mit den Theorien von Wassily Kandinsky, Ernst Wilhelm Nay und Kasimir Malewitsch auseinander. Er reiste nach Paris und Amsterdam und beschäftigte sich mit Antonin Artaud, Jean Dubuffet und der Kunst von > (Sammlung Prinzhorn). Im Jahr 1961 nahm er den Künstlernamen Georg Baselitz an, angelehnt an seinen Geburtsort. Gemeinsam mit seinem Kollegen Eugen Schönebeck gestaltete er eine Ausstellung in Berlin und veröffentlichte das (später so genannte) 1. Pandämonische Manifest, 1962 veröffentlichten beide das eigentliche Pandämonium (2. Pandämonisches Manifest). Aber auch im > entsprachen seine Werke nicht den gesellschaftlichen Werten und Normen, was 1963 zum Eklat führte. Seine Bilder Die große Nacht im Eimer und Der nackte Mann auf seiner ersten Einzelausstellung in der Berliner Galerie Werner & Katz waren Gegenstand eines gezielt inszenierten Skandals, der erst nachträglich zu der Beschlagnahmung durch die Staatsanwaltschaft führte, die ein mit dem Galeristen befreundeter Kunstkritiker in der Berliner Zeitung zuvor frei erfunden hatte - ein Fall von self-fulfilling prophecy. Im Frühjahr 1965 war er Stipendiat der Villa Romana in Florenz. 1969 malte Baselitz mit Der Wald auf dem Kopf sein erstes namhaftes Bild in der Motivumkehr. Dem folgte 1970 in der Kölner Galerie Franz Dahlem die erste Ausstellung, in der ausschließlich > Bilder zu sehen waren. 1971 zog er nach Forst an der Weinstraße. Vier Jahre später, 1975, zog er ins Schloss Derneburg bei Hildesheim. 2006 verkaufte er Schloss Derneburg an den US-amerikanischen Kunstsammler Andrew J. Hall und zog nach Buch, einem Ortsteil von Inning am Ammersee in Oberbayern. Im Beisein des Künstlers wurde am 10. Mai 2009 seine erste Außenskulptur Volk Ding Zero im Kloster Dalheim der Öffentlichkeit übergeben. Georg Baselitz ist der Vater der Galeristen Daniel Blau und Anton Kern. Baselitz prägte mit seinen Werken die moderne Malerei ab 1960. Mit teils obszönen Darstellungen, vor allem Anfang der 1960er Jahre, wirkte er stark provokativ, allerdings erst, nachdem er 1957 sowohl die Kunsthochschule Berlin-Weißensee und schließlich die DDR wegen > verlassen musste, weil er nicht wie angeordnet zum Praxiseinsatz in einem Kombinat fuhr, sondern lieber Bilder nach Picasso malte. Sin Bild Die große Nacht im Eimer (1962/1963; Museum Ludwig, Köln), das einen Jungen nach dem Masturbieren darstellt, ist sein bekanntestes Werk dieser Zeit.Seine Bilder sind von einer groben Malweise geprägt. Seine > wie Die großen Freunde (Museum Ludwig, Köln) der 1960er Jahre sind typische Beispiele. itte der 60er Jahre fängt Baselitz an, die Bildmotive in Streifen zu zergliedern und neu zusammenzufügen; seine sogenannten Frakturbilder. Dies führte u. a. 1969 zur Motivumkehr mit seinem Bild Der Wald auf dem Kopf. Mit diesen > stehenden Bildern wurde er ab Mitte der 1970er weltweit berühmt. Seine Werke hingen und hängen bei fast allen namhaften internationalen Ausstellungen und Museen. Wie auch in seinen früheren Werken wollte er dem Betrachter die Eigenständigkeit der Malerei gegenüber der herkömmlichen Wirklichkeit vor Augen führen. Mit dem Umdrehen seiner Bilder nahm er dem Bild seinen konventionell gedachten Inhalt, machte also den Bildgegenstand gegenstandslos und damit abstrakt. Durch das Auf-den-Kopf-Stellen seiner Werke konnte er den Betrachter direkt mit der Organisation von Farbe und Form auf der Bildfläche konfrontieren, unabgelenkt vom persönlichen Inhalt des Bildes. Auf diese Weise inhaltsleer geschaffen, sind Baselitz? Bilder nicht interpretier-, sondern lediglich betrachtbar. Der Künstler zählt Pablo Picasso, Alberto Giacometti, Joseph Beuys und auch die expressionistischen Maler der Künstler-Vereinigung Brücke zu seinen Vorbildern. Hierbei ist bedeutsam, dass Baselitz bereits die Komposition des Bildes auf dem Kopf stehend anlegt und dieses dann ebenso malerisch ausführt. Oft finden sich auch Spuren seiner Finger oder Fußabdrücke in den Bildern. Da es aufgrund der Größe der Formate schwierig für Baselitz ist, alle Bereiche gleichmäßig zu erreichen, läuft er einfach ins oder über das Bild. Zischen 1998 und 2005 erstellte er mehr als 60 >. Er verfremdete die ihm aus der Jugendzeit in der DDR bekannten Bilder des sozialistischen Realismus. Sie wurden 2007/2008 in den Hamburger Deichtorhallen ausgestellt. Baselitz wurde 1977 als Professor an die Staatliche Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe berufen, wo er bis 1983 lehrte. Von 1983 bis 1988 und wieder von 1992 bis 2003 hatte er eine Professur an der Hochschule der Künste in Berlin inne, die 2001 in Universität der Künste Berlin umb, Books<
AbeBooks.de Buchhandlung Gerhard Höcher, Wien, AT, Austria [51268231] [Rating: 5 (von 5)] NOT NEW BOOK. Versandkosten: EUR 2.50 Details... |
Georg Baselitz. Retrospektive 1964-1991. Mit Beiträgen von Carla Schulz-Hoffmann und Lóránd Hegyi. - gebunden oder broschiert
1992, ISBN: 3777458309
[EAN: 9783777458304], [SC: 3.5], [PU: München. (1992.), Hirmer], Jacket, 262 S. Mit zahlr. Abb. 4°, Orig.-Leinenbd. mit illustr. -Schutzumschlag. Umschlag stärker berieben, sonst sehr gut… Mehr…
[EAN: 9783777458304], [SC: 3.5], [PU: München. (1992.), Hirmer], Jacket, 262 S. Mit zahlr. Abb. 4°, Orig.-Leinenbd. mit illustr. -Schutzumschlag. Umschlag stärker berieben, sonst sehr gutes Exemplar. 1700 gr., Books<
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Georg Baselitz. Retrospektive. Katalog zur Ausstell... | Buch | Zustand sehr gut - gebrauchtes Buch
ISBN: 9783777458304
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1992, ISBN: 9783777458304
[PU: Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung, München], 263 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, illustrierter OPappband, 27,6 x 23,3 cm Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren. Ersch… Mehr…
[PU: Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung, München], 263 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, illustrierter OPappband, 27,6 x 23,3 cm Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren. Erschienen zu den Ausstellungen in der Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung, München, vom 20. März bis 17. Mai 1992; in der Scottish National Gallery of Modern Art, Edinburgh 1990 vom 30. Mai bis 12. Juli 1992 und im Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien vom 23. Juli bis 13. September 1992. Künstlerporträt: Georg Baselitz (geboren am 23. Januar 1938 in Deutschbaselitz, heute ein Ortsteil von Kamenz in der sächsischen Oberlausitz; eigentlicher Name Hans-Georg Kern) ist ein deutscher Maler und Bildhauer. Die 1931 erbaute Schule von Deutschbaselitz, in der Baselitz als Hans-Georg Kern geboren wurde. Die umrahmten Fenster markieren heute die ehemalige Wohnung der Familie Kern. Nach Kindheit, Schule und Abitur in seiner Oberlausitzer Heimat begann er 1956 ein Studium der Malerei an der Hochschule für bildende Künste in Berlin-Weißensee (Ost-Berlin) bei den Professoren Herbert Behrens-Hangeler und Walter Womacka. Bereits hier zeigte sich seine individuelle Persönlichkeit, die so gar nicht den sozialistischen Vorstellungen der DDR entsprach. Dies führte nach zwei Semestern zum Verweis von der Hochschule wegen >. 1957 setzte er sein Studium an der Hochschule der bildenden Künste bei Professor Hann Trier in West-Berlin fort, dem 1958 der endgültige Umzug nach West-Berlin folgte. Hier setzte er sich verstärkt mit den Theorien von Wassily Kandinsky, Ernst Wilhelm Nay und Kasimir Malewitsch auseinander. Er reiste nach Paris und Amsterdam und beschäftigte sich mit Antonin Artaud, Jean Dubuffet und der Kunst von > (Sammlung Prinzhorn). Im Jahr 1961 nahm er den Künstlernamen Georg Baselitz an, angelehnt an seinen Geburtsort. Gemeinsam mit seinem Kollegen Eugen Schönebeck gestaltete er eine Ausstellung in Berlin und veröffentlichte das (später so genannte) 1. Pandämonische Manifest, 1962 veröffentlichten beide das eigentliche Pandämonium (2. Pandämonisches Manifest). Aber auch im > entsprachen seine Werke nicht den gesellschaftlichen Werten und Normen, was 1963 zum Eklat führte. Seine Bilder Die große Nacht im Eimer und Der nackte Mann auf seiner ersten Einzelausstellung in der Berliner Galerie Werner & Katz waren Gegenstand eines gezielt inszenierten Skandals, der erst nachträglich zu der Beschlagnahmung durch die Staatsanwaltschaft führte, die ein mit dem Galeristen befreundeter Kunstkritiker in der Berliner Zeitung zuvor frei erfunden hatte - ein Fall von self-fulfilling prophecy. Im Frühjahr 1965 war er Stipendiat der Villa Romana in Florenz. 1969 malte Baselitz mit Der Wald auf dem Kopf sein erstes namhaftes Bild in der Motivumkehr. Dem folgte 1970 in der Kölner Galerie Franz Dahlem die erste Ausstellung, in der ausschließlich > Bilder zu sehen waren. 1971 zog er nach Forst an der Weinstraße. Vier Jahre später, 1975, zog er ins Schloss Derneburg bei Hildesheim. 2006 verkaufte er Schloss Derneburg an den US-amerikanischen Kunstsammler Andrew J. Hall und zog nach Buch, einem Ortsteil von Inning am Ammersee in Oberbayern. Im Beisein des Künstlers wurde am 10. Mai 2009 seine erste Außenskulptur Volk Ding Zero im Kloster Dalheim der Öffentlichkeit übergeben. Georg Baselitz ist der Vater der Galeristen Daniel Blau und Anton Kern. Baselitz prägte mit seinen Werken die moderne Malerei ab 1960. Mit teils obszönen Darstellungen, vor allem Anfang der 1960er Jahre, wirkte er stark provokativ, allerdings erst, nachdem er 1957 sowohl die Kunsthochschule Berlin-Weißensee und schließlich die DDR wegen > verlassen musste, weil er nicht wie angeordnet zum Praxiseinsatz in einem Kombinat fuhr, sondern lieber Bilder nach Picasso malte. Sin Bild Die große Nacht im Eimer (1962/1963; Museum Ludwig, Köln), das einen Jungen nach dem Masturbieren darstellt, ist sein bekanntestes Werk dieser Zeit.Seine Bilder sind von einer groben Malweise geprägt. Seine > wie Die großen Freunde (Museum Ludwig, Köln) der 1960er Jahre sind typische Beispiele. itte der 60er Jahre fängt Baselitz an, die Bildmotive in Streifen zu zergliedern und neu zusammenzufügen; seine sogenannten Frakturbilder. Dies führte u. a. 1969 zur Motivumkehr mit seinem Bild Der Wald auf dem Kopf. Mit diesen > stehenden Bildern wurde er ab Mitte der 1970er weltweit berühmt. Seine Werke hingen und hängen bei fast allen namhaften internationalen Ausstellungen und Museen. Wie auch in seinen früheren Werken wollte er dem Betrachter die Eigenständigkeit der Malerei gegenüber der herkömmlichen Wirklichkeit vor Augen führen. Mit dem Umdrehen seiner Bilder nahm er dem Bild seinen konventionell gedachten Inhalt, machte also den Bildgegenstand gegenstandslos und damit abstrakt. Durch das Auf-den-Kopf-Stellen seiner Werke konnte er den Betrachter direkt mit der Organisation von Farbe und Form auf der Bildfläche konfrontieren, unabgelenkt vom persönlichen Inhalt des Bildes. Auf diese Weise inhaltsleer geschaffen, sind Baselitz? Bilder nicht interpretier-, sondern lediglich betrachtbar. Der Künstler zählt Pablo Picasso, Alberto Giacometti, Joseph Beuys und auch die expressionistischen Maler der Künstler-Vereinigung Brücke zu seinen Vorbildern. Hierbei ist bedeutsam, dass Baselitz bereits die Komposition des Bildes auf dem Kopf stehend anlegt und dieses dann ebenso malerisch ausführt. Oft finden sich auch Spuren seiner Finger oder Fußabdrücke in den Bildern. Da es aufgrund der Größe der Formate schwierig für Baselitz ist, alle Bereiche gleichmäßig zu erreichen, läuft er einfach ins oder über das Bild. Zischen 1998 und 2005 erstellte er mehr als 60 >. Er verfremdete die ihm aus der Jugendzeit in der DDR bekannten Bilder des sozialistischen Realismus. Sie wurden 2007/2008 in den Hamburger Deichtorhallen ausgestellt. Baselitz wurde 1977 als Professor an die Staatliche Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe berufen, wo er bis 1983 lehrte. Von 1983 bis 1988 und wieder von 1992 bis 2003 hatte er eine Professur an der Hochschule der Künste in Berlin inne, die 2001 in Universität der Künste Berlin umbenannt wurde. Nach Baselitz entstehen seine Bilder nicht durch Interpretation eines Gegenstandes. Jeder Künstler muss die vorhergehenden Bilder verwerfen. Baselitz beginnt seine Bilder mit Disharmonie (Chaos, Handicaps, Tabubruch, Radikalität). Überraschenderweise stellt sich dann dennoch Harmonie in seinen Werken ein. Das Bild muss enthalten, was bisher noch nicht gesehen wurde. Auch nicht vor seinen eigenen > Bildern macht Baselitz beim Verändern Halt. In seiner Phase des > gestaltet er Bilder, die er früher gemalt hat, auf eine bessere, zeitnähere und schärfere Art, also gewissermaßen aus einer neuen Perspektive.(aus Wikipedia)., AT, [SC: 2.50], gebraucht; sehr gut, gewerbliches Angebot, [GW: 1456g], Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Internationaler Versand<
Georg Baselitz. Retrospektive 1964 - 1991. - gebunden oder broschiert
1992
ISBN: 3777458309
[EAN: 9783777458304], Gebraucht, guter Zustand, [SC: 2.5], [PU: Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung, München], ZEICHNUNGEN, GRAPHIK, KUPFERSTICHKABINETT BASEL, GEORG BASELITZ, 263 Seiten m… Mehr…
[EAN: 9783777458304], Gebraucht, guter Zustand, [SC: 2.5], [PU: Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung, München], ZEICHNUNGEN, GRAPHIK, KUPFERSTICHKABINETT BASEL, GEORG BASELITZ, 263 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren. Erschienen zu den Ausstellungen in der Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung, München, vom 20. März bis 17. Mai 1992; in der Scottish National Gallery of Modern Art, Edinburgh 1990 vom 30. Mai bis 12. Juli 1992 und im Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien vom 23. Juli bis 13. September 1992. Künstlerporträt: Georg Baselitz (geboren am 23. Januar 1938 in Deutschbaselitz, heute ein Ortsteil von Kamenz in der sächsischen Oberlausitz; eigentlicher Name Hans-Georg Kern) ist ein deutscher Maler und Bildhauer. Die 1931 erbaute Schule von Deutschbaselitz, in der Baselitz als Hans-Georg Kern geboren wurde. Die umrahmten Fenster markieren heute die ehemalige Wohnung der Familie Kern. Nach Kindheit, Schule und Abitur in seiner Oberlausitzer Heimat begann er 1956 ein Studium der Malerei an der Hochschule für bildende Künste in Berlin-Weißensee (Ost-Berlin) bei den Professoren Herbert Behrens-Hangeler und Walter Womacka. Bereits hier zeigte sich seine individuelle Persönlichkeit, die so gar nicht den sozialistischen Vorstellungen der DDR entsprach. Dies führte nach zwei Semestern zum Verweis von der Hochschule wegen >. 1957 setzte er sein Studium an der Hochschule der bildenden Künste bei Professor Hann Trier in West-Berlin fort, dem 1958 der endgültige Umzug nach West-Berlin folgte. Hier setzte er sich verstärkt mit den Theorien von Wassily Kandinsky, Ernst Wilhelm Nay und Kasimir Malewitsch auseinander. Er reiste nach Paris und Amsterdam und beschäftigte sich mit Antonin Artaud, Jean Dubuffet und der Kunst von > (Sammlung Prinzhorn). Im Jahr 1961 nahm er den Künstlernamen Georg Baselitz an, angelehnt an seinen Geburtsort. Gemeinsam mit seinem Kollegen Eugen Schönebeck gestaltete er eine Ausstellung in Berlin und veröffentlichte das (später so genannte) 1. Pandämonische Manifest, 1962 veröffentlichten beide das eigentliche Pandämonium (2. Pandämonisches Manifest). Aber auch im > entsprachen seine Werke nicht den gesellschaftlichen Werten und Normen, was 1963 zum Eklat führte. Seine Bilder Die große Nacht im Eimer und Der nackte Mann auf seiner ersten Einzelausstellung in der Berliner Galerie Werner & Katz waren Gegenstand eines gezielt inszenierten Skandals, der erst nachträglich zu der Beschlagnahmung durch die Staatsanwaltschaft führte, die ein mit dem Galeristen befreundeter Kunstkritiker in der Berliner Zeitung zuvor frei erfunden hatte - ein Fall von self-fulfilling prophecy. Im Frühjahr 1965 war er Stipendiat der Villa Romana in Florenz. 1969 malte Baselitz mit Der Wald auf dem Kopf sein erstes namhaftes Bild in der Motivumkehr. Dem folgte 1970 in der Kölner Galerie Franz Dahlem die erste Ausstellung, in der ausschließlich > Bilder zu sehen waren. 1971 zog er nach Forst an der Weinstraße. Vier Jahre später, 1975, zog er ins Schloss Derneburg bei Hildesheim. 2006 verkaufte er Schloss Derneburg an den US-amerikanischen Kunstsammler Andrew J. Hall und zog nach Buch, einem Ortsteil von Inning am Ammersee in Oberbayern. Im Beisein des Künstlers wurde am 10. Mai 2009 seine erste Außenskulptur Volk Ding Zero im Kloster Dalheim der Öffentlichkeit übergeben. Georg Baselitz ist der Vater der Galeristen Daniel Blau und Anton Kern. Baselitz prägte mit seinen Werken die moderne Malerei ab 1960. Mit teils obszönen Darstellungen, vor allem Anfang der 1960er Jahre, wirkte er stark provokativ, allerdings erst, nachdem er 1957 sowohl die Kunsthochschule Berlin-Weißensee und schließlich die DDR wegen > verlassen musste, weil er nicht wie angeordnet zum Praxiseinsatz in einem Kombinat fuhr, sondern lieber Bilder nach Picasso malte. Sin Bild Die große Nacht im Eimer (1962/1963; Museum Ludwig, Köln), das einen Jungen nach dem Masturbieren darstellt, ist sein bekanntestes Werk dieser Zeit.Seine Bilder sind von einer groben Malweise geprägt. Seine > wie Die großen Freunde (Museum Ludwig, Köln) der 1960er Jahre sind typische Beispiele. itte der 60er Jahre fängt Baselitz an, die Bildmotive in Streifen zu zergliedern und neu zusammenzufügen; seine sogenannten Frakturbilder. Dies führte u. a. 1969 zur Motivumkehr mit seinem Bild Der Wald auf dem Kopf. Mit diesen > stehenden Bildern wurde er ab Mitte der 1970er weltweit berühmt. Seine Werke hingen und hängen bei fast allen namhaften internationalen Ausstellungen und Museen. Wie auch in seinen früheren Werken wollte er dem Betrachter die Eigenständigkeit der Malerei gegenüber der herkömmlichen Wirklichkeit vor Augen führen. Mit dem Umdrehen seiner Bilder nahm er dem Bild seinen konventionell gedachten Inhalt, machte also den Bildgegenstand gegenstandslos und damit abstrakt. Durch das Auf-den-Kopf-Stellen seiner Werke konnte er den Betrachter direkt mit der Organisation von Farbe und Form auf der Bildfläche konfrontieren, unabgelenkt vom persönlichen Inhalt des Bildes. Auf diese Weise inhaltsleer geschaffen, sind Baselitz? Bilder nicht interpretier-, sondern lediglich betrachtbar. Der Künstler zählt Pablo Picasso, Alberto Giacometti, Joseph Beuys und auch die expressionistischen Maler der Künstler-Vereinigung Brücke zu seinen Vorbildern. Hierbei ist bedeutsam, dass Baselitz bereits die Komposition des Bildes auf dem Kopf stehend anlegt und dieses dann ebenso malerisch ausführt. Oft finden sich auch Spuren seiner Finger oder Fußabdrücke in den Bildern. Da es aufgrund der Größe der Formate schwierig für Baselitz ist, alle Bereiche gleichmäßig zu erreichen, läuft er einfach ins oder über das Bild. Zischen 1998 und 2005 erstellte er mehr als 60 >. Er verfremdete die ihm aus der Jugendzeit in der DDR bekannten Bilder des sozialistischen Realismus. Sie wurden 2007/2008 in den Hamburger Deichtorhallen ausgestellt. Baselitz wurde 1977 als Professor an die Staatliche Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe berufen, wo er bis 1983 lehrte. Von 1983 bis 1988 und wieder von 1992 bis 2003 hatte er eine Professur an der Hochschule der Künste in Berlin inne, die 2001 in Universität der Künste Berlin umb, Books<
Georg Baselitz. Retrospektive 1964 - 1991. - gebunden oder broschiert
1992, ISBN: 3777458309
[EAN: 9783777458304], Gebraucht, guter Zustand, [PU: Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung, München], ZEICHNUNGEN, GRAPHIK, KUPFERSTICHKABINETT BASEL, GEORG BASELITZ, 263 Seiten mit zahlreic… Mehr…
[EAN: 9783777458304], Gebraucht, guter Zustand, [PU: Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung, München], ZEICHNUNGEN, GRAPHIK, KUPFERSTICHKABINETT BASEL, GEORG BASELITZ, 263 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren. Erschienen zu den Ausstellungen in der Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung, München, vom 20. März bis 17. Mai 1992; in der Scottish National Gallery of Modern Art, Edinburgh 1990 vom 30. Mai bis 12. Juli 1992 und im Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien vom 23. Juli bis 13. September 1992. Künstlerporträt: Georg Baselitz (geboren am 23. Januar 1938 in Deutschbaselitz, heute ein Ortsteil von Kamenz in der sächsischen Oberlausitz; eigentlicher Name Hans-Georg Kern) ist ein deutscher Maler und Bildhauer. Die 1931 erbaute Schule von Deutschbaselitz, in der Baselitz als Hans-Georg Kern geboren wurde. Die umrahmten Fenster markieren heute die ehemalige Wohnung der Familie Kern. Nach Kindheit, Schule und Abitur in seiner Oberlausitzer Heimat begann er 1956 ein Studium der Malerei an der Hochschule für bildende Künste in Berlin-Weißensee (Ost-Berlin) bei den Professoren Herbert Behrens-Hangeler und Walter Womacka. Bereits hier zeigte sich seine individuelle Persönlichkeit, die so gar nicht den sozialistischen Vorstellungen der DDR entsprach. Dies führte nach zwei Semestern zum Verweis von der Hochschule wegen >. 1957 setzte er sein Studium an der Hochschule der bildenden Künste bei Professor Hann Trier in West-Berlin fort, dem 1958 der endgültige Umzug nach West-Berlin folgte. Hier setzte er sich verstärkt mit den Theorien von Wassily Kandinsky, Ernst Wilhelm Nay und Kasimir Malewitsch auseinander. Er reiste nach Paris und Amsterdam und beschäftigte sich mit Antonin Artaud, Jean Dubuffet und der Kunst von > (Sammlung Prinzhorn). Im Jahr 1961 nahm er den Künstlernamen Georg Baselitz an, angelehnt an seinen Geburtsort. Gemeinsam mit seinem Kollegen Eugen Schönebeck gestaltete er eine Ausstellung in Berlin und veröffentlichte das (später so genannte) 1. Pandämonische Manifest, 1962 veröffentlichten beide das eigentliche Pandämonium (2. Pandämonisches Manifest). Aber auch im > entsprachen seine Werke nicht den gesellschaftlichen Werten und Normen, was 1963 zum Eklat führte. Seine Bilder Die große Nacht im Eimer und Der nackte Mann auf seiner ersten Einzelausstellung in der Berliner Galerie Werner & Katz waren Gegenstand eines gezielt inszenierten Skandals, der erst nachträglich zu der Beschlagnahmung durch die Staatsanwaltschaft führte, die ein mit dem Galeristen befreundeter Kunstkritiker in der Berliner Zeitung zuvor frei erfunden hatte - ein Fall von self-fulfilling prophecy. Im Frühjahr 1965 war er Stipendiat der Villa Romana in Florenz. 1969 malte Baselitz mit Der Wald auf dem Kopf sein erstes namhaftes Bild in der Motivumkehr. Dem folgte 1970 in der Kölner Galerie Franz Dahlem die erste Ausstellung, in der ausschließlich > Bilder zu sehen waren. 1971 zog er nach Forst an der Weinstraße. Vier Jahre später, 1975, zog er ins Schloss Derneburg bei Hildesheim. 2006 verkaufte er Schloss Derneburg an den US-amerikanischen Kunstsammler Andrew J. Hall und zog nach Buch, einem Ortsteil von Inning am Ammersee in Oberbayern. Im Beisein des Künstlers wurde am 10. Mai 2009 seine erste Außenskulptur Volk Ding Zero im Kloster Dalheim der Öffentlichkeit übergeben. Georg Baselitz ist der Vater der Galeristen Daniel Blau und Anton Kern. Baselitz prägte mit seinen Werken die moderne Malerei ab 1960. Mit teils obszönen Darstellungen, vor allem Anfang der 1960er Jahre, wirkte er stark provokativ, allerdings erst, nachdem er 1957 sowohl die Kunsthochschule Berlin-Weißensee und schließlich die DDR wegen > verlassen musste, weil er nicht wie angeordnet zum Praxiseinsatz in einem Kombinat fuhr, sondern lieber Bilder nach Picasso malte. Sin Bild Die große Nacht im Eimer (1962/1963; Museum Ludwig, Köln), das einen Jungen nach dem Masturbieren darstellt, ist sein bekanntestes Werk dieser Zeit.Seine Bilder sind von einer groben Malweise geprägt. Seine > wie Die großen Freunde (Museum Ludwig, Köln) der 1960er Jahre sind typische Beispiele. itte der 60er Jahre fängt Baselitz an, die Bildmotive in Streifen zu zergliedern und neu zusammenzufügen; seine sogenannten Frakturbilder. Dies führte u. a. 1969 zur Motivumkehr mit seinem Bild Der Wald auf dem Kopf. Mit diesen > stehenden Bildern wurde er ab Mitte der 1970er weltweit berühmt. Seine Werke hingen und hängen bei fast allen namhaften internationalen Ausstellungen und Museen. Wie auch in seinen früheren Werken wollte er dem Betrachter die Eigenständigkeit der Malerei gegenüber der herkömmlichen Wirklichkeit vor Augen führen. Mit dem Umdrehen seiner Bilder nahm er dem Bild seinen konventionell gedachten Inhalt, machte also den Bildgegenstand gegenstandslos und damit abstrakt. Durch das Auf-den-Kopf-Stellen seiner Werke konnte er den Betrachter direkt mit der Organisation von Farbe und Form auf der Bildfläche konfrontieren, unabgelenkt vom persönlichen Inhalt des Bildes. Auf diese Weise inhaltsleer geschaffen, sind Baselitz? Bilder nicht interpretier-, sondern lediglich betrachtbar. Der Künstler zählt Pablo Picasso, Alberto Giacometti, Joseph Beuys und auch die expressionistischen Maler der Künstler-Vereinigung Brücke zu seinen Vorbildern. Hierbei ist bedeutsam, dass Baselitz bereits die Komposition des Bildes auf dem Kopf stehend anlegt und dieses dann ebenso malerisch ausführt. Oft finden sich auch Spuren seiner Finger oder Fußabdrücke in den Bildern. Da es aufgrund der Größe der Formate schwierig für Baselitz ist, alle Bereiche gleichmäßig zu erreichen, läuft er einfach ins oder über das Bild. Zischen 1998 und 2005 erstellte er mehr als 60 >. Er verfremdete die ihm aus der Jugendzeit in der DDR bekannten Bilder des sozialistischen Realismus. Sie wurden 2007/2008 in den Hamburger Deichtorhallen ausgestellt. Baselitz wurde 1977 als Professor an die Staatliche Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe berufen, wo er bis 1983 lehrte. Von 1983 bis 1988 und wieder von 1992 bis 2003 hatte er eine Professur an der Hochschule der Künste in Berlin inne, die 2001 in Universität der Künste Berlin umb, Books<
Georg Baselitz. Retrospektive 1964-1991. Mit Beiträgen von Carla Schulz-Hoffmann und Lóránd Hegyi. - gebunden oder broschiert
1992, ISBN: 3777458309
[EAN: 9783777458304], [SC: 3.5], [PU: München. (1992.), Hirmer], Jacket, 262 S. Mit zahlr. Abb. 4°, Orig.-Leinenbd. mit illustr. -Schutzumschlag. Umschlag stärker berieben, sonst sehr gut… Mehr…
[EAN: 9783777458304], [SC: 3.5], [PU: München. (1992.), Hirmer], Jacket, 262 S. Mit zahlr. Abb. 4°, Orig.-Leinenbd. mit illustr. -Schutzumschlag. Umschlag stärker berieben, sonst sehr gutes Exemplar. 1700 gr., Books<
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Detailangaben zum Buch - Georg Baselitz: Retrospektive 1964-1991
EAN (ISBN-13): 9783777458304
ISBN (ISBN-10): 3777458309
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2010
Herausgeber: Hirmer Verlag
Buch in der Datenbank seit 2007-06-02T18:39:06+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-05-16T12:46:09+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9783777458304
ISBN - alternative Schreibweisen:
3-7774-5830-9, 978-3-7774-5830-4
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: georg baselitz, gohr, schulz siegfried, rambow gunter, uwe loesch, günter rambow, lóránd hegyi, guenther kieser, carla schulz hoffmann, göhr, günther plakate kieser, goehr, munich, holger matthies, austria
Titel des Buches: edinburgh, mai 1992, carla, siegfried, national museum modern art, ausstellungskatalog, georg baselitz retrospektive 1964 1991, modern art museum münchen, günther kieser, georg baselitz ausstellung 1992, plakatgestaltung matthies matthies holger holger, juli 1991, museum moderner kunst stiftung ludwig wien, gohr, hoffmann kunsthalle, plakatgestaltung gunter rambow raumeroberungen, georg baselitz sculpteure, von baselitz, hypo, ludwig xvii, national gallery art, kleinere schriften, georg schulz, graphik der gegenwart, katalog, märz siebzehn, die retrospektive
Daten vom Verlag:
Autor/in: Siegfried Gohr
Titel: Georg Baselitz - Retrospektive. Katalog zur Ausstellung in der Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung München 19. März bis 10. Mai 1992
Verlag: Hirmer
264 Seiten
71,00 € (DE)
71,00 CHF (CH)
Not available (reason unspecified)
132 Abb., davon 119 farb.
BB; LEINEN
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