2018, ISBN: 8772f17b7aabdab200c39261dfbfcca0

Ostfildern, Hatje Cantz, 2005. 4°, 192 S., über 900 meist farb. Abb., Broschur, in Orig.-Tupperware-Box., Min. bestossen, untere Ecke der letzten 6 Bl. m. kl. Fleck, sonst gutes Exemplar… Mehr…

Ostfildern, Hatje Cantz, 2005. 4°, 192 S., über 900 meist farb. Abb., Broschur, in Orig.-Tupperware-Box., Min. bestossen, untere Ecke der letzten 6 Bl. m. kl. Fleck, sonst gutes Exemplar. Vergriffen! Mit einem Verzeichnis aller seit 1960 erhältlichen Produkte - ein Muss für alle Fans der »Wunderschüsseln«. «Die Erfolgsgeschichte von Tupperware beginnt in den 1940er Jahren: Damals gründete der amerikanische Chemiker Earl S. Tupper die »Tupper Plastic Company« und revolutionierte die (Hausfrauen-)Welt mit der Erfindung einer Kunststoff-Deckelkonstruktion, die luftdicht verschließt. Seit 1960 sind Tupperware-Produkte auch in Europa erhältlich, »Tupper Parties« haben längst Kultcharakter. Neben der hohen Qualität der Produkte - Tupperware verspricht 30 Jahre Garantie und Rückgaberecht - besticht das international vielfach prämierte Design. Einzelne Produkte befinden sich in den Sammlungen der renommiertesten Museen, wie etwa im Metropolitan Museum of Art in New York. Der Band zeichnet die rund 40-jährige Geschichte von Tupperware in Europa und ihrer ungewöhnlichen Vertriebsform nach, die so sensationell den »Küchennerv« der Zeit traf. Fachautoren beleuchten das unverwechselbare, auf Gebrauchswert und Funktion setzende Design. Ein illustrierter Produktkatalog versammelt erstmals das gesamte europäische Tupperware-Sortiment, darunter auch zahlreiche gefragte Sammlerstücke.» Einleitung von Lieven Daenens, Texte von Moniek E. Bucquoye, Vic Cautereels, Bob Daenen, Sylvia Katz, Peter Scholliers, Peter Zec, Interview mit Jacqueline Holvoet von Frédéric Wolters 010, Ostfildern, Hatje Cantz, 2005, 0, Ludwigsburg, Wüstenrot Stiftung,, 2018. 4°, 495 S., zahlr. Abb., Kart., Tadellos. In einer rund 50 Jahre alten Einwanderungsgeschichte sind in Deutschland geschätzt mehr als 2.000 islamische Gebetsstätten und Gemeindezentren entstanden. Überwiegend waren es türkeistämmige Muslim*innen, die damit wichtige Bezugsorte geschaffen haben. Diese Gemeindezentren sind entstanden in Wohnräumen, in früheren Gewerbebauten oder in jüngerer Zeit auch in neu errichteten, repräsentativen Gebäudekomplexen. Trotz dieser vergleichsweise großen Anzahl an Gebäuden mit spezifischen Raumtypologien, Nutzungen und Betriebsmodellen nehmen wir diesen Teil unserer gebauten Umwelt selten wahr. Wir erkennen die Gebäude und die mit ihnen verbundenen Angebote nicht, weil wir keinen Blick für diese spezifischen Orte haben. Sie weisen von unserer gewohnten Wahrnehmung abweichende Formen auf, mit großer Vielfalt in ihrer äußeren Gestalt ebenso wie in ihrer inneren Nutzung. 010, Ludwigsburg, Wüstenrot Stiftung,, 2018, 0<

2018, ISBN: 8772f17b7aabdab200c39261dfbfcca0

Aarau, Sauerländer, 1817. S. 503 - 514 (bei einem Gesamtumfang der Nummer bis S. 530), 1 Taf., Geh., Randrissig u. -knittrig, Bindung gelockert, 1 Doppelbl. lose. 010, Aarau, Sauerlände… Mehr…

Aarau, Sauerländer, 1817. S. 503 - 514 (bei einem Gesamtumfang der Nummer bis S. 530), 1 Taf., Geh., Randrissig u. -knittrig, Bindung gelockert, 1 Doppelbl. lose. 010, Aarau, Sauerländer, 1817, 0, Ludwigsburg, Wüstenrot Stiftung,, 2018. 4°, 495 S., zahlr. Abb., Kart., Tadellos. In einer rund 50 Jahre alten Einwanderungsgeschichte sind in Deutschland geschätzt mehr als 2.000 islamische Gebetsstätten und Gemeindezentren entstanden. Überwiegend waren es türkeistämmige Muslim*innen, die damit wichtige Bezugsorte geschaffen haben. Diese Gemeindezentren sind entstanden in Wohnräumen, in früheren Gewerbebauten oder in jüngerer Zeit auch in neu errichteten, repräsentativen Gebäudekomplexen. Trotz dieser vergleichsweise großen Anzahl an Gebäuden mit spezifischen Raumtypologien, Nutzungen und Betriebsmodellen nehmen wir diesen Teil unserer gebauten Umwelt selten wahr. Wir erkennen die Gebäude und die mit ihnen verbundenen Angebote nicht, weil wir keinen Blick für diese spezifischen Orte haben. Sie weisen von unserer gewohnten Wahrnehmung abweichende Formen auf, mit großer Vielfalt in ihrer äußeren Gestalt ebenso wie in ihrer inneren Nutzung. 010, Ludwigsburg, Wüstenrot Stiftung,, 2018, 0<

2018, ISBN: 8772f17b7aabdab200c39261dfbfcca0

4°, 495 S., zahlr. Abb., Kart., Tadellos. In einer rund 50 Jahre alten Einwanderungsgeschichte sind in Deutschland geschätzt mehr als 2.000 islamische Gebetsstätten und Gemeindezentren en… Mehr…

4°, 495 S., zahlr. Abb., Kart., Tadellos. In einer rund 50 Jahre alten Einwanderungsgeschichte sind in Deutschland geschätzt mehr als 2.000 islamische Gebetsstätten und Gemeindezentren entstanden. Überwiegend waren es türkeistämmige Muslim*innen, die damit wichtige Bezugsorte geschaffen haben. Diese Gemeindezentren sind entstanden in Wohnräumen, in früheren Gewerbebauten oder in jüngerer Zeit auch in neu errichteten, repräsentativen Gebäudekomplexen. Trotz dieser vergleichsweise großen Anzahl an Gebäuden mit spezifischen Raumtypologien, Nutzungen und Betriebsmodellen nehmen wir diesen Teil unserer gebauten Umwelt selten wahr. Wir erkennen die Gebäude und die mit ihnen verbundenen Angebote nicht, weil wir keinen Blick für diese spezifischen Orte haben. Sie weisen von unserer gewohnten Wahrnehmung abweichende Formen auf, mit großer Vielfalt in ihrer äußeren Gestalt ebenso wie in ihrer inneren Nutzung., CH, [SC: 18.00], gewerbliches Angebot, [GW: 1500g], [PU: Ludwigsburg, Wüstenrot Stiftung,, 2018], Banküberweisung, Kreditkarte, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand<

2018, ISBN: 8772f17b7aabdab200c39261dfbfcca0

4°, 495 S., zahlr. Abb., Kart., Tadellos. In einer rund 50 Jahre alten Einwanderungsgeschichte sind in Deutschland geschätzt mehr als 2.000 islamische Gebetsstätten und Gemeindezentren en… Mehr…

4°, 495 S., zahlr. Abb., Kart., Tadellos. In einer rund 50 Jahre alten Einwanderungsgeschichte sind in Deutschland geschätzt mehr als 2.000 islamische Gebetsstätten und Gemeindezentren entstanden. Überwiegend waren es türkeistämmige Muslim*innen. die damit wichtige Bezugsorte geschaffen haben. Diese Gemeindezentren sind entstanden in Wohnräumen. in früheren Gewerbebauten oder in jüngerer Zeit auch in neu errichteten. repräsentativen Gebäudekomplexen. Trotz dieser vergleichsweise großen Anzahl an Gebäuden mit spezifischen Raumtypologien. Nutzungen und Betriebsmodellen nehmen wir diesen Teil unserer gebauten Umwelt selten wahr. Wir erkennen die Gebäude und die mit ihnen verbundenen Angebote nicht. weil wir keinen Blick für diese spezifischen Orte haben. Sie weisen von unserer gewohnten Wahrnehmung abweichende Formen auf. mit großer Vielfalt in ihrer äußeren Gestalt ebenso wie in ihrer inneren Nutzung. Versand D: 18,00 EUR Architektur - Allgemein, [PU:Ludwigsburg, Wüstenrot Stiftung,, 2018]<

2018, ISBN: 8772f17b7aabdab200c39261dfbfcca0

[SC: 22.0], [PU: Ludwigsburg, Wüstenrot Stiftung,], 4°, 495 S., zahlr. Abb., Kart., Tadellos. In einer rund 50 Jahre alten Einwanderungsgeschichte sind in Deutschland geschätzt mehr als 2… Mehr…

[SC: 22.0], [PU: Ludwigsburg, Wüstenrot Stiftung,], 4°, 495 S., zahlr. Abb., Kart., Tadellos. In einer rund 50 Jahre alten Einwanderungsgeschichte sind in Deutschland geschätzt mehr als 2.000 islamische Gebetsstätten und Gemeindezentren entstanden. Überwiegend waren es türkeistämmige Muslim*innen, die damit wichtige Bezugsorte geschaffen haben. Diese Gemeindezentren sind entstanden in Wohnräumen, in früheren Gewerbebauten oder in jüngerer Zeit auch in neu errichteten, repräsentativen Gebäudekomplexen. Trotz dieser vergleichsweise großen Anzahl an Gebäuden mit spezifischen Raumtypologien, Nutzungen und Betriebsmodellen nehmen wir diesen Teil unserer gebauten Umwelt selten wahr. Wir erkennen die Gebäude und die mit ihnen verbundenen Angebote nicht, weil wir keinen Blick für diese spezifischen Orte haben. Sie weisen von unserer gewohnten Wahrnehmung abweichende Formen auf, mit großer Vielfalt in ihrer äußeren Gestalt ebenso wie in ihrer inneren Nutzung. 1500 gr. Schlagworte: Architektur - Allgemein<