Füssel, Marian:
Gelehrtenkultur als symbolische Praxis : Rang, Ritual und Konflikt an der Universität der Frühen Neuzeit. Symbolische Kommunikation in der Vormoderne - gebunden oder broschiert
2006, ISBN: 9783534195992
Darmstadt, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, VIII, 543 S., gebundene Ausgabe. Gebraucht, aber gut erhalten. - Die vorliegende Untersuchung gliedert sich im Wesentlichen in drei Teile, d… Mehr…
Darmstadt, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, VIII, 543 S., gebundene Ausgabe. Gebraucht, aber gut erhalten. - Die vorliegende Untersuchung gliedert sich im Wesentlichen in drei Teile, die durch jeweils unterschiedliche Quellengattungen bestimmt werden. Im ersten Teil werden zunächst die rechtlichen und institutionellen Grundlagen der Universität, die Entwicklung des Gelehrtenstandes, die zeitgenössischen gelehrten Diskurse zu Fragen von Stand und Rang sowie die zeremoniellen Anlässe der Repräsentation behandelt. Als Grundlage dient dabei ein breites Korpus vorwiegend normativ strukturierter Quellen von Traktatliteratur, juristischen Kompendien, Dissertationen und Zeremonialbeschreibungen. Eine stärkere Berücksichtigung eher , ideengeschichtlicher' Dimensionen scheint dabei gerade angesichts der in der Ehr- und Konfliktforschung häufig anzutreffenden Distanz gegenüber entsprechenden Diskursen durchaus angebracht. Anhand ausgewählter Beispielfälle von symbolischen Praktiken und Konflikten wird im zweiten Teil versucht, einen Einblick in die konkrete Praxis der Konstituierung ständischer Strukturen innerhalb des Gelehrtenstandes zu geben. Hierbei geraten sowohl die Inszenierung einer kollektiven Repräsentation des gelehrten Standes wie die individuellen Strategien des gelehrten "Self-Fashioning" ins Blickfeld. Im dritten Teil wird abschließend die Auflösung des Standescharakters der Gelehrten vor dem Hintergrund der vielfältigen Transformationen des Rang- und Repräsentationswesens im Verlauf des "langen 18. Jahrhunderts" nachgegangen. Einleitung 1 1. Forschungskontexte 4 2. Der praxeologische Ansatz 18 2.1. Repräsentationen, Medien und institutionelle Mechanismen 18 2.2. Die Macht der Unterscheidung 24 3. Aufbau, Quellen und Untersuchungszeitraum der Arbeit . . . 32 4. Zur Auswahl der Beispieluniversitäten 36 II. Institutionelle Grundlagen und Strukturen der Universität . . . . 42 1. Die Entstehung einer privilegierten Korporation 42 2. Die Organe und Ämter der frühneuzeitlichen Universität . . . 50 3. Die frühneuzeitliche Universität im Spannungsfeld von Territorialisierung und Staatsbildung 63 III. Universität und Gelehrtenstand als symbolische Ordnung 73 1. Die Verwissenschaftlichung der feinen Unterschiede. Zur historischen Semantik von Rang 73 2. Ein Inventar der Differenzen. Die Rang- und Kleiderordnung in den Universitätsstatuten 93 3. Vom Adel des Doctor. Zur Theorie der ?nobilitas literaria" . 109 4. Zwischen Stand und Amt. Historische Entwicklung und ständische Distinktion der Gelehrtenkultur 118 IV. "Actus publicus academicus" - Zeremoniell und Ritual . . . . 127 1. Akademische Feiern zwischen Zeremoniell und Ritual. . . 127 2. Das Inaugurationszeremoniell am Beispiel von Helmstedt (1577) und Halle (1694) 134 2.1. Der Einzug 139 2.2. Die Inauguration 143 3. Prüfung und Graduierung: Disputation und Promotion . . . 149 3.1. Die Promotion als performatives Einsetzungsritual . . 152 3.2. Von der ?Lozierung" zur ?Graduierung" 166 3.3. Die Rationalität der Verausgabung 176 3.4. ?Signa visibilia invisibilis scientiae" - Der Sinn der Symbole 179 V. Universität im Konflikt 188 1. Akteure und Anlässe 188 2. ?Bellum academicum". Rangkonflikte innerhalb des gelehrten Feldes 191 2.1. Der Streit der Fakultäten 191 2.2. Auftakt: Humanistischer Dichterruhm und korporative Hierarchie 206 2.3. Rang und Konfession. Der Fall der Heidelberger Theologen 210 2.4. Konflikte von Juristen 212 2.5. Landesherrliche Titel, korporativer Rang und Hofgerichte 223 2.6. Der lange Weg der ?Magd". Die Philosophen und die höheren Fakultäten 234 2.7. Extraordinarien, Sprachmeister, Sekretäre 240 2.8. Die Studenten - eine eigene Konfliktkultur ? 246 2.9. Zusammenfassung 252 3. ?Feder contra Degen". Universität und Adel 253 3.1. Der Adel an der Universität 253 3.2. Streit um die Kleiderordnung in Wittenberg und Freiburg 256 3.3. Adel vs. Pro-Rektor. Das Beispiel Helmstedt 260 3.4. Die ?Unbescheidenheit" des Adels in Tübingen . . . 262 3.5. Universität vs. Adelsschule. Zur Statuskonkurrenz zwischen dem Tübinger Collegium Illustre und der Universität 264 3.6. Arma contra litterae. Ein Obristlieutenant gegen die Tübinger Universität 270 3.7. Der Adel unter sich- Ingolstadt, Dillingen und Freiburg 273 3.8. Zusammenfassung 276 4. Stadt und Universität 278 4.1. Rektor contra Bürgermeister. Zum Verhältnis von Universität und Stadt in Helmstedt 279 4.2. Gefährliche Eide. Das Verhältnis von Universität und Stadt in Tübingen 291 4.3. Struktur und Ereignis. Die Freiburger Fronleichnamsprozession 296 4.4. ?Umstrittene Stühle" in Halle, Ingolstadt und Freiburg. Der Platz der Universität in der Kirche 312 4.5. Städtische Gründungen - ein Sonderfall? 317 4.6. Zusammenfassung 320 5. Exkurs: Gelehrte vs. Patrizier. Rangstreitigkeiten zwischen dem Nürnberger Patriziat und den Doktoren der Jurisprudenz und der Medizin 322 VI. Standesrepräsentation und Interaktionskultur im Wandel . . . . 332 1. Vom Gelehrten zum Staatsdiener. Ausdifferenzierung und Wandel der Rangverhältnisse . . . 332 2. Ambivalenz und Wandel des Statusdenkens 341 3. Von ?Pedanten" und ?Präzedenz-Narren". Akademischer Habitus in Gelehrtenkritik und Ständesatire . 352 3.1. Zur Entwicklung der Gelehrtenkritik 352 3.2. Kritik an Promotionszeremoniell und Doktortitel . . . 357 3.3. Titel, Kleidung und Rang als Gegenstand der Gelehrtenkritik 366 3.4. Ein Beispiel einer akademischen Präzedenz-Satire: ?Von den Prärogativen der Professoren-Purschen" . . 375 3.5. Gelehrtenkritik und Habitus 378 4. ?Rang kömmt gar nicht in Anschlag". Kritik und Krise der Repräsentation 388 4.1. Bedeutungsverlust und Kritik von ?Rang" 388 4.2. Aufklärung und Antiritualismus 396 4.3. Aufklärung als Sachzwang. Zur Reform des Promotionszeremoniells im 18. Jahrhundert 403 4.4. Zum Wandel des akademischen Repräsentationswesens 406VII. Fazit und Perspektiven 418 1. Standeskonstitution als symbolisch-performative Praxis . . 418 2. Eine Kultur des Konflikts ? 422 3. Repräsentation und gesellschaftlicher Wandel: Kontinuität und Diskontinuität 433 Anhang 436 Siglenverzeichnis 440 Quellenverzeichnis 441 Literaturverzeichnis 467 Personenindex 53 ISBN 9783534195992Wissenschaftsgeschichte [Universität] 2006, [PU: Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt]<
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2006, ISBN: 9783534195992
VIII, 543 S., gebundene Ausgabe. Gebraucht, aber gut erhalten. - Die vorliegende Untersuchung gliedert sich im Wesentlichen in drei Teile, die durch jeweils unterschiedliche Quellengattun… Mehr…
VIII, 543 S., gebundene Ausgabe. Gebraucht, aber gut erhalten. - Die vorliegende Untersuchung gliedert sich im Wesentlichen in drei Teile, die durch jeweils unterschiedliche Quellengattungen bestimmt werden. Im ersten Teil werden zunächst die rechtlichen und institutionellen Grundlagen der Universität, die Entwicklung des Gelehrtenstandes, die zeitgenössischen gelehrten Diskurse zu Fragen von Stand und Rang sowie die zeremoniellen Anlässe der Repräsentation behandelt. Als Grundlage dient dabei ein breites Korpus vorwiegend normativ strukturierter Quellen von Traktatliteratur, juristischen Kompendien, Dissertationen und Zeremonialbeschreibungen. Eine stärkere Berücksichtigung eher , ideengeschichtlicher' Dimensionen scheint dabei gerade angesichts der in der Ehr- und Konfliktforschung häufig anzutreffenden Distanz gegenüber entsprechenden Diskursen durchaus angebracht. Anhand ausgewählter Beispielfälle von symbolischen Praktiken und Konflikten wird im zweiten Teil versucht, einen Einblick in die konkrete Praxis der Konstituierung ständischer Strukturen innerhalb des Gelehrtenstandes zu geben. Hierbei geraten sowohl die Inszenierung einer kollektiven Repräsentation des gelehrten Standes wie die individuellen Strategien des gelehrten "Self-Fashioning" ins Blickfeld. Im dritten Teil wird abschließend die Auflösung des Standescharakters der Gelehrten vor dem Hintergrund der vielfältigen Transformationen des Rang- und Repräsentationswesens im Verlauf des "langen 18. Jahrhunderts" nachgegangen. Einleitung 1 1. Forschungskontexte 4 2. Der praxeologische Ansatz 18 2.1. Repräsentationen, Medien und institutionelle Mechanismen 18 2.2. Die Macht der Unterscheidung 24 3. Aufbau, Quellen und Untersuchungszeitraum der Arbeit . . . 32 4. Zur Auswahl der Beispieluniversitäten 36 II. Institutionelle Grundlagen und Strukturen der Universität . . . . 42 1. Die Entstehung einer privilegierten Korporation 42 2. Die Organe und Ämter der frühneuzeitlichen Universität . . . 50 3. Die frühneuzeitliche Universität im Spannungsfeld von Territorialisierung und Staatsbildung 63 III. Universität und Gelehrtenstand als symbolische Ordnung 73 1. Die Verwissenschaftlichung der feinen Unterschiede. Zur historischen Semantik von Rang 73 2. Ein Inventar der Differenzen. Die Rang- und Kleiderordnung in den Universitätsstatuten 93 3. Vom Adel des Doctor. Zur Theorie der nobilitas literaria" . 109 4. Zwischen Stand und Amt. Historische Entwicklung und ständische Distinktion der Gelehrtenkultur 118 IV. "Actus publicus academicus" - Zeremoniell und Ritual . . . . 127 1. Akademische Feiern zwischen Zeremoniell und Ritual. . . 127 2. Das Inaugurationszeremoniell am Beispiel von Helmstedt (1577) und Halle (1694) 134 2.1. Der Einzug 139 2.2. Die Inauguration 143 3. Prüfung und Graduierung: Disputation und Promotion . . . 149 3.1. Die Promotion als performatives Einsetzungsritual . . 152 3.2. Von der Lozierung" zur Graduierung" 166 3.3. Die Rationalität der Verausgabung 176 3.4. Signa visibilia invisibilis scientiae" - Der Sinn der Symbole 179 V. Universität im Konflikt 188 1. Akteure und Anlässe 188 2. Bellum academicum". Rangkonflikte innerhalb des gelehrten Feldes 191 2.1. Der Streit der Fakultäten 191 2.2. Auftakt: Humanistischer Dichterruhm und korporative Hierarchie 206 2.3. Rang und Konfession. Der Fall der Heidelberger Theologen 210 2.4. Konflikte von Juristen 212 2.5. Landesherrliche Titel, korporativer Rang und Hofgerichte 223 2.6. Der lange Weg der Magd". Die Philosophen und die höheren Fakultäten 234 2.7. Extraordinarien, Sprachmeister, Sekretäre 240 2.8. Die Studenten - eine eigene Konfliktkultur ? 246 2.9. Zusammenfassung 252 3. Feder contra Degen". Universität und Adel 253 3.1. Der Adel an der Universität 253 3.2. Streit um die Kleiderordnung in Wittenberg und Freiburg 256 3.3. Adel vs. Pro-Rektor. Das Beispiel Helmstedt 260 3.4. Die Unbescheidenheit" des Adels in Tübingen . . . 262 3.5. Universität vs. Adelsschule. Zur Statuskonkurrenz zwischen dem Tübinger Collegium Illustre und der Universität 264 3.6. Arma contra litterae. Ein Obristlieutenant gegen die Tübinger Universität 270 3.7. Der Adel unter sich- Ingolstadt, Dillingen und Freiburg 273 3.8. Zusammenfassung 276 4. Stadt und Universität 278 4.1. Rektor contra Bürgermeister. Zum Verhältnis von Universität und Stadt in Helmstedt 279 4.2. Gefährliche Eide. Das Verhältnis von Universität und Stadt in Tübingen 291 4.3. Struktur und Ereignis. Die Freiburger Fronleichnamsprozession 296 4.4. Umstrittene Stühle" in Halle, Ingolstadt und Freiburg. Der Platz der Universität in der Kirche 312 4.5. Städtische Gründungen - ein Sonderfall? 317 4.6. Zusammenfassung 320 5. Exkurs: Gelehrte vs. Patrizier. Rangstreitigkeiten zwischen dem Nürnberger Patriziat und den Doktoren der Jurisprudenz und der Medizin 322 VI. Standesrepräsentation und Interaktionskultur im Wandel . . . . 332 1. Vom Gelehrten zum Staatsdiener. Ausdifferenzierung und Wandel der Rangverhältnisse . . . 332 2. Ambivalenz und Wandel des Statusdenkens 341 3. Von Pedanten" und Präzedenz-Narren". Akademischer Habitus in Gelehrtenkritik und Ständesatire . 352 3.1. Zur Entwicklung der Gelehrtenkritik 352 3.2. Kritik an Promotionszeremoniell und Doktortitel . . . 357 3.3. Titel, Kleidung und Rang als Gegenstand der Gelehrtenkritik 366 3.4. Ein Beispiel einer akademischen Präzedenz-Satire: Von den Prärogativen der Professoren-Purschen" . . 375 3.5. Gelehrtenkritik und Habitus 378 4. Rang kömmt gar nicht in Anschlag". Kritik und Krise der Repräsentation 388 4.1. Bedeutungsverlust und Kritik von Rang" 388 4.2. Aufklärung und Antiritualismus 396 4.3. Aufklärung als Sachzwang. Zur Reform des Promotionszeremoniells im 18. Jahrhundert 403 4.4. Zum Wandel des akademischen Repräsentationswesens 406VII. Fazit und Perspektiven 418 1. Standeskonstitution als symbolisch-performative Praxis . . 418 2. Eine Kultur des Konflikts ? 422 3. Repräsentation und gesellschaftlicher Wandel: Kontinuität und Diskontinuität 433 Anhang 436 Siglenverzeichnis 440 Quellenverzeichnis 441 Literaturverzeichnis 467 Personenindex 53 ISBN 9783534195992 Versand D: 5,50 EUR Universität, [PU:Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft,]<
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Gelehrtenkultur als symbolische Praxis: Rang, Ritual und Konflikt an der Universität der Frühen Neuzeit: Rang, Repräsentation und Konflikt an der ... Studien zur Geschichte, Literatur und Kunst) - Erstausgabe
2006, ISBN: 9783534195992
Gebundene Ausgabe
Wissenschaftliche Buchgesellschaft (wbg), Gebundene Ausgabe, Auflage: 1., 552 Seiten, Publiziert: 2006-02-01T00:00:01Z, Produktgruppe: Buch, Verkaufsrang: 549, Frühe Neuzeit, Epochen, Pol… Mehr…
Wissenschaftliche Buchgesellschaft (wbg), Gebundene Ausgabe, Auflage: 1., 552 Seiten, Publiziert: 2006-02-01T00:00:01Z, Produktgruppe: Buch, Verkaufsrang: 549, Frühe Neuzeit, Epochen, Politik & Geschichte, Kategorien, Bücher, Wirtschaftsgeschichte, Geschichte nach Themen, Geschichte allgemein, Wissenschaftliche Buchgesellschaft (wbg), 2006<
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2006, ISBN: 353419599X
Hardcover VIII, 543 S. Gebundene Ausgabe Ehem. Bibliotheksexemplar mit Bib.-Signatur und Stempel. Guter Zustand, ein paar Gebrauchsspuren. Ex-library with stamp and library-signature on … Mehr…
Hardcover VIII, 543 S. Gebundene Ausgabe Ehem. Bibliotheksexemplar mit Bib.-Signatur und Stempel. Guter Zustand, ein paar Gebrauchsspuren. Ex-library with stamp and library-signature on spine. Good condition, some traces of use. MV1059 353419599X 3, [PU:Darmstadt, Wiss. Buchges.,]<
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[EAN: 9783534195992], [PU: Wissenschaftl.Buchgesell.], Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages., Books<
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