Gedächtnisschrift für Theo Mayer-Maly - neues Buch

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ISBN/EAN: 3709100011

ISBN - alternative Schreibweisen:
3-7091-0001-1, 978-3-7091-0001-1
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: heinrich harrer, mader, peter heinrich
Titel des Buches: mayer

Daten vom Verlag:

Autor/in: Friedrich Harrer; Heinrich Honsell; Peter Mader
Titel: Gedächtnisschrift für Theo Mayer-Maly
Verlag: Springer; Springer Wien
677 Seiten
Erscheinungsjahr: 2011-11-11
Vienna; AT
Sprache: Deutsch
157,18 € (DE)
157,18 CHF (CH)
Not available, publisher indicates OP

EA; E107; eBook; Nonbooks, PBS / Recht/Allgemeines, Lexika; Recht; C; Law, general; Law and Criminology; BB

Theo Mayer-Maly ist am 6. Dezember 2007 gestorben. Am 16. August 2011 wäre er 80 Jahre alt geworden. Freunde und Kollegen ehren mit der vorliegenden Gedächtnisschrift einen der größten und vielseitigsten Juristen unserer Zeit, der auf zahlreichen Gebieten Bahnbrechendes geleistet hat: Antikes Recht, Römisches Recht, Kanonisches Recht, deutsche Rechtsgeschichte, Zivilrecht, Arbeitsrecht, Handelsrecht, Rechtsphilosophie und Methodenlehre. Die Beiträge greifen Themen und Anliegen des Verstorbenen auf und versuchen sie weiterzuführen.

Vorwort der Herausgeber.- Wolfgang Zöllner, Theodor Mayer-Maly 16.08.1931 – 06.12.2007.- Ludwig Adamovich, Der kranke Staat.- Peter Apathy, Die Rechtsstellung des debitor cessus bei der Sicherungsabtretung.- Heinz Barta, Die Entstehung der Rechtsgeschichte.- Okko Behrends, Kants Taube und der luftleere Raum der reinen praktischen Vernunft.- Hans-Peter Benöhr, Schutz dem Ausgebeuteten oder Strafe dem Ausbeuter? – Für eine Korrektur des § 138 Abs 1 BGB de lege lata und des § 138 Abs 2 BGB de lege ferenda.- Walter Berka, Grundrechtsgeschichte im Vorgriff auf eine Grundrechtsdogmatik: Anmerkungen zu einer der ersten wissenschaftlichen Arbeiten von Theo Mayer-Maly.- Martin Binder, Modifikationen des zivilen Schadenersatzrechts im Rahmen von Arbeitsverhältnissen.- Horst Dreier, Die „guten Sitten“ zwischen Normativität und Faktizität.- Michael Geistlinger, Präjudizien im Völkerrecht.- Peter Goller, Theo Mayer-Malys Auseinandersetzung mit der sozialistischen Arbeitsrechtswissenschaft.- Michael Gruber, Der grundrechtliche Schutz des Erbrechts.- Friedrich Harrer, Theo Mayer-Maly als Handelsrechtler.- Heinrich Honsell, Lebendiges Römisches Recht.- Georg Klingenberg, Der „Angeber“ beim Schatzfund.- Karl Korinek, Der Schutz der Menschenwürde im Verfassungsrecht und im internationalen Recht.- Ernst A. Kramer, Methodologische Probleme des „autonomen Nachvollzugs“ von EU-Richtlinien durch die Schweiz.- Heinz Krejci, Lokalpatriotismus und Steckdosenhorizont gegen Stromversorgungssicherheit – Energierechtsszenen aus Österreich.- Luigi Labruna, „Semper professor“ – L’art 135, 2° comma, della Costituzione e il professore universitario.- Detlef Liebs, Der Prozess Jesu – Ergänzungen zu Mayer-Maly 2003.- Carla Masi Doria, Immunità degli Stati dalla giurisdizione; ius gentium, aequitas: un percorso argomentativo à rebours.- Franz Matscher, De minimis non curat praetor.- Franz-Stefan Meissel, Vertragspraxis und Privatrechtsdogmatik – Zum Umgang der römischen Juristen mit Vertragsklauseln am Beispiel der societas.- Werner Ogris, Goethe in der Bergwerkskommission Sachsen-Weimar-Eisenachs.- J. Michael Rainer, Das Römische Recht als Erkenntnisquelle zu Puchtas Lehre vom Gewohnheitsrecht.- Reinhard Richardi, Theo Mayer-Maly und das kirchliche Arbeitsrecht.- Martin Schermaier, Was schuldet der Schuldner? Die „Pflicht zur Anstrengung“ im modernisierten Schuldrecht.- Karsten Schmidt, Intellektuelle Moden in Recht und Rechtswissenschaft – Ein Versuch über den Zeitgeist –.- Kurt Schmoller, Gesichtsverschleierung im Strafprozess.- Fritz Sturm, Deutsche Staatsangehörigkeit für Kinder der Schande.- Theodor Tomandl, Zwei Probleme der Arbeitskräfteüberlassung.- Andreas Wacke, Res iudicata pro veritate accipitur? Die Ziele des römischen Zivilprozesses zwischen Verhandlungsmaxime und Untersuchungsgrundsatz.- Wilhelm H.Wacker, Komplexität und Vereinfachung im Steuerrecht.- Wolfgang Waldstein, Evidenz und Intuition bei den Römischen Juristen.- Robert Walter, Das österreichische Ehrenzeichen für Wissenschaft und Kunst – Ein phaleristisches Essay.- GunterWesenerm, Zur Bedeutung des Usus modernus pandectarum für das österreichische ABGB.- Laurens Winkel, Rechtsirrtum im Völkerrecht bei Hugo Grotius.- Wolfgang Zöllner, Bemerkungen zu Mayer-Malys Österreichischem Arbeitsrecht von 1970.- Friedrich Harrer, Mayer-Maly und die Ironie.- Theo Mayer-Maly, Ius civile dormientibus scriptum est.- Schriftenverzeichnis von Theo Mayer-Maly.- Autorenverzeichnis.

Würdigung der herausragenden wissenschaftlichen Leistungen von Theo Mayer-Maly

Renommierte AutorInnen