Fritz Bauer (1903 – 1968) blickt voller Resignation und Bitterkeit insbesondereauf die beiden Prozesse zurück, die vor dem LandgerichtFrankfurt am Main verhandelt worden waren. In einem B… Mehr…
Fritz Bauer (1903 – 1968) blickt voller Resignation und Bitterkeit insbesondereauf die beiden Prozesse zurück, die vor dem LandgerichtFrankfurt am Main verhandelt worden waren. In einem Brief an seinenFreund Thomas Harlan aus dem März 1966 bezeichnet er die bundesdeutschenVerfahren gegen nationalsozialistische Gewaltverbrecher alseine »Tragödie«.Warum »Tragödie«? Hatten die Verfahren nicht geleistet, worum es Bauerin den Prozessen gegen Nazi-Verbrecher erklärtermaßen ging: um politischeAufklärung und richterliche Tatsachenfeststellung? Und hatten dieStrafgerichte die Taten der Angeklagten unangemessen qualifiziert und diestrafrechtliche Verantwortung der NS-Verbrecher falsch gewürdigt?Werner Renz beleuchtet hier die Vorstellungen Fritz Bauers vom Sinn undZweck der NS-Prozesse und führt in die Vorgeschichte und den Verlaufdes Frankfurter Auschwitz-Prozesses (1963 – 1965) ein.Noch heute stehen Angehörige des Auschwitz-Personals als Greise vorGericht. Diese späten Prozesse sind als ein untrügliches Zeichen für dasVersagen der deutschen Strafjustiz bei der justiziellen Aufarbeitung derNS-Vergangenheit anzusehen. Bücher & Hörbücher<
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Von der 'Tragödie' der bundesdeutschen Verfahren gegen nationalsozialistische Gewaltverbrecher schreibt Fritz Bauer im März 1966 in einem Brief an seinen Freund Thomas Harlan. Fritz Bauer und das Versagen der Justiz: Nazi-Prozesse und ihre »Tragödie« von Werner Renz. Neu, Festpreisangebot, [LT: FixedPrice]<
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Detailangaben zum Buch - Fritz Bauer und das Versagen der Justiz 'Nazi-Prozesse' und ihre 'Tragödie' 2988
Buch in der Datenbank seit 2015-11-01T19:03:46+01:00 (Berlin) Detailseite zuletzt geändert am 2023-04-13T18:30:41+02:00 (Berlin)
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe: Autor des Buches: fritz bauer Titel des Buches: fritz bauer und das versagen der justiz, der nazi
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